Filmografie / Hörspiel
Der Schauspieler Kurt Waitzmann wurde am 30. Januar 1905 als Kurt Friedrich Rudolf Waitzmann in Sandersdorf1) (Sachsen-Anhalt) geboren. Etwa 1928/29 nahm er in Mannheim1) Schauspielunterricht, spielte dort anschließend erste Bühnenrollen. Über Dessau1) und Leipzig1) kam er 1934 nach Berlin und wirkte an verschiedenen Theatern der Hauptstadt, unter anderem an der "Volksbühne"1); sowie später am "Theater am Schiffbauerdamm"; eine Auswahl der Theaterstücke, in denen er mitwirkte, findet man bei Wikipedia.
Waitzmanns Name taucht erstmals Mitte der 1930er Jahre in den Besetzungslisten von Filmproduktionen auf, sein Leinwanddebüt gab er als Oberleutnant Weber in dem bis heute zu den so genannten "Vorbehaltsfilmen"1) zählenden NS-Propagandastreifen "Unternehmen Michael"1) (1937). Es folgten Auftritte wie in dem ebenfalls propagandistisch gefärbten Streifen "Urlaub auf Ehrenwort"1) (1938) oder in den Krimis "Heiratsschwindler"1) (1938) nach dem Roman "Die rote Mütze" von Gertrud von Brockdorff1) und "Mordsache Holm"1) (1938) nach dem Roman "Der Rote Faden" von Axel Rudolph1). wo er den verdächtigen Assessor Dr. Bernd Körner mimte. In der Komödie "Die Stimme aus dem Äther"1) (1939) war er der als Ingenieur Hannes Bolshausen, der sich in die Funkstimme von Brigitte von Gersdorf (Anneliese Uhlig) verliebte, nach den Produktionen "Zwischen Hamburg und Haiti"1) (1940) und "Krach im Vorderhaus"2) (1941) brach Waitzmanns Filmografie zunächst ab, sein Lebensweg bzw. sein Wirken während des 2. Weltkrieges sowie in den ersten Nachkriegsjahren bleibt im Dunkeln.
  
Erst 1949 sah man Waitzmann in zwei von Kurt Meisel in Szene gesetzten Dramen wieder auf der Leinwand: Nach der Novelle "Pawlin"1) von Nikolai Lesskow1) entstand "Tragödie einer Leidenschaft"1) mit seinem Part des Sergej, in "Verspieltes Leben"1) gab er als Landrat Friedrich von Siebenmühlen den ungeliebten Gatten von Ulyssa (Brigitte Horney). Im nachfolgende Jahrzehnt zeigte sich Waitzmann mit Nebenrollen, so unter anderem als Studienrat Dr. Claudius in Kurt Hoffmanns1) Literaturverfilmung "Fünf unter Verdacht"1) (1950) nach dem Roman "Thomas verhört die Prima" von Herbert Moll und Rudolf Becker mit Hans Nielsen als Kriminalrat Thomsen und als Schularzt in Erik Odes Remake "Der Kampf der Tertia"1) (1952) nach dem Schülerroman von Wilhelm Speyer1). Paul Verhoeven besetzte ihn als Herrn von Röhne in der nach der Operette "Majestät läßt bitten" von Walter Kollo1) (Musik) gedrehten, romantischen Verwechslungskomödie "Hoheit lassen bitten"1) (1954) sowie neben Protagonistin Ingrid Andree in dem Drama "Roman einer Siebzehnjährigen"1) (1955). Es  folgten Auftritte beispielsweise als Kriminalkommissar Gruner in dem im Zirkusmilieu angesiedelte Melodram "Rivalen der Manege"1) (1958), als Direktor Kargzac in dem Biopic "Der Czardas-König"1) (1958) mit Gerhard Riedmann als Komponist  Emmerich Kálmán1) oder als Dr. Sommerfeld in dem Schlagerfilm "Robert und Bertram"1) (1961) mit Willy Millowitsch und Vico Torriani.  
In den 1960er Jahren trat Waitzmann vor allem in Krimis in Erscheinung, wurde auch bald zum Dauergast in den damals so populären Edgar Wallace-Filmen1) und stand sowohl auf der Seite der "Guten" wie auch der "Bösen". In dem von Kurt Meisel gedrehten Kriminaldrama "Die Rote Hand"1) (1960) kam er als Inspektor Wolff daher, in der Bryan Edgar Wallace1)-Story "Das Geheimnis der schwarzen Koffer"1) (1961) als ominöser Geschäftsführer einer Bar. Zwischen 1964 und 1968 tauchte Waitzman in insgesamt sieben Edgar Wallace-Streifen auf, so erstmals als geheimnisvoller Mr. Simpson, wie seine Komplizen damals Angestellter des einstigen Spielhöllenbesitzers Mr. Real (Rudolf Forster) in "Die Gruft mit dem Rätselschloß"1) (1964). Es folgten "Der Hexer"1) (1964), "Neues vom Hexer"1) (1965), "Der unheimliche Mönch"1) (1965) – hier als Gehilfe von Inspektor Bratt (Harald Leipnitz) –, "Der Bucklige von Soho"1) (1966) "Der Mönch mit der Peitsche"1) (1967) sowie "Der Hund von Blackwood Castle"1) (1968) mit seinem Part des Polizeiarztes Dr. Sheppard. Auch in zwei Karl May-Verfilmungen1) ließ er sich blicken, mimte in "Durchs wilde Kurdistan"1) (1965) neben Lex Barker als Kara Ben Nemsi1) und Ralf Wolter als Hadschi Halef Omar1) den kleinen Part des Bruders von Ingdscha (Marie Versini1)), in "Winnetou und Shatterhand im Tal der Toten"1) (1968) mit Pierre Brice als Winnetou1) und Lex Barker als Old Shatterhand1) den Colonel Bergson. Letztmalig stand Waitzmann für den auf den Thesen des holländischen Frauenarztes und Sexual-Forschers Theodoor Hendrik van de Velde1) basierenden Aufklärungsfilm "Van de Velde: Das Leben zu zweit – Die Sexualität in der Ehe"1) (1969) vor der Kinokamera → Übersicht Kinofilme.
 
Seit Ende der 1950er Jahre arbeitete Kurt Waitzmann zudem für das Fernsehen, so erlebte man ihn beispielsweise in zwei  Durbridge1)-Straßenfegern, als Kommissar Wilde in dem Sechsteiler "Es ist soweit" (1960) und als Arthur Crombie, Mitarbeiter des Regierungsbeamten Charles Ross (Konrad Georg), in der ebenfalls sechsteiligen Krimi "Tim Frazer" (1963) mit Max Eckard in der Titelrolle.
"Der Kaiser vom Alexanderplatz": Abbildung DVD-Cover mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche die ZDF-Produktion Ende April 2018 auf DVD herausbrachte. "Der Kaiser vom Alexanderplatz": DVD-Cover bzw. Szenenfoto mit Rudolf Platte und Kurt Waitzmann; mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche die ZDF-Produktion Ende April 2018 auf DVD herausbrachte. Unter anderem spielte er den Ortsgruppenleiter Herbert Hinze in dem Berliner Volksstück "Der Kaiser vom Alexanderplatz"3) (1964) aus der Feder von Horst Pillau1) mit Rudolf Platte als Kneipier Wilhelm Kaiser und den ermittelnden Kommissar Zett, der in den drei Folgen der kurzlebigen, Krimiserie "Es geschah in Berlin"1) (1965) von Assistent Lothar (Gert Günther Hoffmann) unterstützt wurde.
 
Abbildung DVD-Cover bzw. Szenenfoto
mit Rudolf Platte und Kurt Waitzmann,
mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film,
welche die ZDF-Produktion Ende April 2018
auf DVD herausbrachte.
Zuletzt stellte er den spanischen Staatsmann Don Pedro Rodríguez de Campomanes1) (1723 – 1802) in dem Zweiteiler "Goya" (1969) dar, in Szene gesetzt von Wilhelm Semmelroth1) mit Wolfgang Büttner in der Titelrolle des Malers Francisco de Goya1) (1746 – 1828) → Übersicht TV-Produktionen.
  
Danach wurde es still um den Schauspieler, er arbeitete in den 1970er Jahren nun vor allem als Sprecher für die Synchronisation, für die er bereits seit den 1940er Jahren umfangreich tätig war. So lieh er beispielsweise Kollegen wie Whit Bissel1) unter anderem als FBI-Agent Carson in "An einem Tag wie jeder andere"1) (1955, "The Desperate Hours") und als Militärarzt in "Botschafter der Angst"1) (1962, "The Manchurian Candidate" seine Stimme. Mehrfach synchronisierte er auch Leif Erickson1) (u. a. als Lou Glover in "Die erste Kugel trifft"1), 1956), Paul Henreid1) (u. a. als Etienne Laurier in "Die vier apokalyptischen Reiter"1), 1962) und Eddie Albert1) (u. a. als Eli Sands in "Airport '80 – Die Concorde", 1979). An dem Kino-Klassiker "Ben Hur"1) (1959) war er als Sprecher für André Morell1) in der Rolle des Sextus beteiligt → mehr bei synchronkartei.de, wo über 400 Rollen ausgewiesen werden, sowie Wikipedia (Auszug).
Ebenfalls bekannt wurde Waitzmann durch etliche Hörspiele, unter anderem sprach er den "Kommissar Z" in der Krimiserie "Es geschah in Berlin"1), die zwischen 1951 und 1972 vom "RIAS Berlin"1) produziert bzw. ausgestrahlt wurde und nicht zuletzt durch Waitzmanns markant-sonore Stimme einen großen Publikums-Erfolg verzeichnete. Weitere bei der ARD Hörspieldatenbank gelisteten Produktionen findet man hier.

Kurt Waitzmann starb am 21. Mai 1985 im Alter von 82 Jahren in Berlin. In erster Ehe war er ab 1939 einige Jahre mit dem Ufa-Star Anneliese Uhlig (1918 – 2017) verheiratet gewesen, die zweite Verbindung ging er 1950 mit der Schauspielerin bzw. Synchronsprecherin Waltraut Runze1) (1927 – 2018) ein, Schwester des Schauspielers und Regisseurs Ottokar Runze1) (1925 – 2018).
Siehe auch Wikipedia
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) filmportal.de, 3) Die Krimihomepage
   
Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, Murnau Stiftung, krimilexikon.de,
literaturhaus.at, Die Krimihomepage, theatertexte.de, fernsehserien.de)
Kinofilme Fernsehen
  • 1954: Räubergeschichte (nach der Komödie von Edmund Wolf; Regie: Kurt Raeck; Übertragung eines Gastspiels
    des Berliner "Renaissance-Theaters" aus dem Hamburger "Theater am Besenbinderhof"; als Dr. Rudinger
    ) → IMDb
  • 1958: Die Bürger von Calais (nach dem gleichnamigen Schauspiel von Georg Kaiser; als 4. Bürger) → IMDb
  • 1960: Waldhaustraße 20 (als Svedlund)
  • 1960: Es ist soweit (Durbridge-Sechsteiler; als Kommissar Wilde) → Wikipedia, Die Krimihomepage
  • 1962: Die Schule der Ehe – Ein Kurs für Fortgeschrittene in 2 Lektionen (nach dem Theaterstück "Les Glorieuses"
    von
    André Roussin)
    • 2. Schule der Gattinnen ( von (Regie) und mit Theo Lingen als Robert Carruche, ein Gatte;
       als Bernard, ein Freund) → IMDb
  • 1963: Tim Frazer (Durbridge-Sechsteiler; mit Max Eckard als Tim Frazer; als Arthur Crombie, Mitarbeiter
    des Regierungsbeamten Charles Ross (Konrad Georg)
    ) → Wikipedia, Die Krimihomepage
  • 1963: Bezauberndes Fräulein (nach dem gleichnamigen, musikalischen Lustspiel von Ralph Benatzky, basierend auf
    dem Schwank "La petite chocolatičre"
    von Paul Gavault (1866–1951); mit Elfriede Ott; als Direktor)
  • 1963: Eine leichte Person (nach der gleichnamigen Alt-Berliner Posse von Emil Pohl (1824–1901); mit Ruth Stephan
    als Rosalie; als Rechtsanwalt Sehring; Kurzinfo: Rosalie (Ruth Stephan) erregt den Neid ihrer Kolleginnen im Hutsalon
    "Schmuck und Niedlich", da sie bei den Männern mehr Anklang findet als die anderen. Eines Tages liegt ein Findling
    von ihrer Tür. Ohne an ihren Ruf zu denken, nimmt ihn Rosalie zu sich. Durch Missgunst und Verleumdung muss sie sich
    bald wegen Kindesaussetzung vor Gericht verantworten. Dort aber ergibt sich ein merkwürdiger Tatbestand:
    Herr Haetschler (Walter Gross) behauptet allen Ernstes, er sei der Vater des ausgesetzten Kindes. Inzwischen entdeckt
    Frau Staarmatz (Ethel Reschke), dass sich Emilie (Ulla Moritz), des Justizrats Tochter, auffallend für das Kind interessiert …

    "Gong" (33/1963): "Heiteres, verwickeltes Unterhaltungsspiel aus dem Berlin des vorigen Jahrhunderts. Ab 14"
    "Gong" (37/1963) schrieb in seiner Kritik: "Beide deutschen Fernsehprogramme haben in letzter Zeit ihr Herz für Berlin
    entdeckt, d. h. für das volkstümliche, alte Berlin der Jahrhundertwende und der sogenannten "goldenen zwanziger Jahre". (…)
    Das ZDF hat diesmal (…) keinen guten Griff getan. Die verwickelte Geschichte war zwar von Heinz Hilpert mit allerlei
    Bezügen zur Gegenwart aufpoliert worden, aber dennoch wollten die Pointen nicht so recht zünden. Zudem gab sich
    Alfred Brauns Inszenierung genauso schleppend wie das wenig schwungvolle Textbuch. Gute Laune und echte Berliner
    Töne verbreiteten einzig Ruth Stephan und Walter Gross. Die übrigen Darsteller spielten erschreckend unbeholfen."

    (Quelle: tvprogramme.shoutwiki.com)) → IMDb
  • 1963: Fräulein, schreiben Sie (Lustspiel mit Musik nach dem Bühnenstück "Hau ruck" von Paul Vulpius und
     Ralph Arthur Roberts; Musik: Heino Gaze, Regie: Erik Ode; als Direktor Hollmann;
    Kurzinfo: Ein gewisser Dr. Wiesinger (Harald Juhnke) taucht im Büro der "Mitrobank" auf und erklärt dem
    erstaunten Bankbeamten Krause (Hans Putz), er sei Privatdozent für Wirtschaftswissenschaften und werde ab
    sofort in der "Mitrobank" arbeiten. Dr. Wiesinger ist jedoch ein geschickter Schwindler, der es auch versteht,
    Bankpräsident Maurus (Erik Ode), Generaldirektor Lüdecke (Claus Holm) und Direktor Hollmann (Kurt Waitzmann)
    um den Finger zu wickeln. Sekretärin Lotte (Chariklia Baxevanos) verliebt sich in den charmanten Windhund …

    "Gong" 41/1963 schrieb in seiner Kritik: "Wenn Harald Juhnke, Chariklia Baxevanos (die man immer lieber am Bildschirm
    sieht) und Hans Putz frisch und frei einen so unbeschwerten und gleichzeitig narrensicheren Schwank spielen, dann kann
    ja nichts schief gehen. Der Wirbel der drei wurde denn auch zur recht amüsanten Unterhaltung, war so, wie man sich Erholung
    am Bildschirm, leichte, leckere Kost nach der Arbeitswoche wünscht. Erik Ode lässt seine Leute spielen, sie leben auf unter
    seiner Regie. Und doch steht er hinter jeder Szene unverkennbar und verleiht ihr Leichtigkeit und vor allem den richtigen Ton.
    Vielleicht sollte man in diesem Sinn in der Unterhaltung doch etwas mehr mit unbekümmertem "Hau-ruck" arbeiten?"

    (Quelle: tvprogramme.shoutwiki.com))  → IMDb
  • 1964: Kammerjungfer (nach dem Lustspiel von Jacques Deval; Regie: Hans Quest; mit Chariklia Baxevanos als Francoise;
    als Dr. Percy Gooch
    ) → IMDb
  • 1964: Der Kaiser vom Alexanderplatz (Berliner Volksstück von Horst Pillau; mit Rudolf Platte als Kneipier Wilhelm Kaiser;
    als Ortsgruppenleiter Herbert Hinze
    )
  • 1964: Die Truhe (nach dem Theaterstück"The Chest" von James Liggat (1920–1981) und Alan Reeve-Jones (1914–1982);
    als Mayhew
    )
  • 1964: Das Bild des Menschen. Gespräche einer letzten Nacht (Fernsehspiel zum Gedenken an die Opfer des
    Hitler-Attentats vom 20. Juli 1944 von Peter Lotar; als der Professor
    )
  • 1964: Aktion Brieftaube – Schicksale im geteilten Berlin (als Herr Wildmann) → IMDb
  • 1965: Es geschah in Berlin (3-teilige Krimiserie; als Kommissar Zett, Gert Günther Hoffmann
    als dessen Assistent Lothar
    ) → Die Krimihomepage
  • 1966: Rhein-Melodie – Wein, Gesang und gute Laune (als ?)  → IMDb
  • 1966: Förster Horn (Serie mit Heinz Engelmann; als Klaus Wegner in Folge 4 "Schlingensteller am Werk")
  • 1966: Nach Damaskus (nach dem gleichnamigen Schauspiel von August Strindberg; als der Arzt)
  • 1967: Die Brücke von Remagen (Dokumentarspiel nach den Aufzeichnungen des Hauptmanns Wilhelm Bratge, deutscher
    Kampfkommandant von Remagen → Wikipedia; mit Claus Holm als Hauptmann Bratge; als der verantwortliche Brückenoffizier
    Hauptmann Friesenhahn; Kurzinfo: Hauptmann Bratge (Claus Holm) befindet sich in den ersten Märztagen 1945 in einer
    ausweglosen Situation. Er soll bei Remagen den amerikanischen Vormarsch stoppen. Doch die Sprengung der Rheinbrücke
    scheitert, am 7. März, gegen 16.00 Uhr überqueren US-Soldaten den Rhein. War die Widerstandsbewegung am Werk? Lag
    Fahrlässigkeit oder Feigheit der Offiziere vor? Ein Standgericht verurteilt fünf Offiziere zum Tode, ohne die Vorgänge
    eingehend untersucht zu haben …
    (Quelle: retro-media-tv.de))
  • 1967: Herr Schrott verwertet sich (4-teilige Comedy-Serie von und mit Werner Finck als Zeitungsjournalist Wilhelm Schrott;
    als ? in Folge 2 "Rot ist nicht grün"
    )
  • 1967: Cliff Dexter (Krimiserie mit Hans von Borsody; als Don José Ferrera in Folge 17 "Einen Orden für Cliff")
  • 1968: Wilhelmina (Fünfteiler mit Chariklia Baxevanos (Verkäuferin Wilhelmina) und Günter Pfitzmann (Ehemann Georg);
    als ?
    ) → Die Krimihomepage, IMDb
  • 1969: Goya (Zweiteiler; mit Wolfgang Büttner als der spanischen Maler Francisco de Goya;
    als der spanische Staatsmann Don
    Pedro Rodríguez de Campomanes)
Hörspielproduktionen
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung), Wikipedia)
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