| 
      Weinzierl gab Gastspiele unter anderem an den "Münchner Kammerspielen"1) und 
    dem Wiener "Theater in der Josefstadt"1),
    hier beispielsweise als Wilson in dem Einakter "Der Rowdy auf der Treppe" von
    Joe Orton1) (Premiere: 04.09.1970, Regie:
    Axel
    Corti1); →  josefstadt.org,
    rowohlt-theaterverlag.de)
    oder als Exzellenz in der Uraufführung des Stücks "Erfüllung" von
     Kurt Franz1) (Premiere: 12.05.1982; Regie:
     Gernot Friedel1)), das gleichzeitiger durch
    den "Österreichischen
    Rundfunk"1) (ORF) Live übertragen wurde 
    → josefstadt.org.
        |  | Kurt Weinzierl wurde am 15. April 1931 im österreichischen  Innsbruck1)
    geboren, wo er auch aufwuchs. Bevor er zu einem populären Kabarettisten und
    Schauspieler avancierte, begann er nach dem Krieg zunächst eine kaufmännische Lehre,
    schnupperte jedoch schon früh als Statist am
    Landestheater seiner Geburtsstadt Theaterluft. Dann entschied
    er sich endgültig für den Beruf des Schauspielers und besuchte ab 1948
    drei Jahre lang das "Mozarteum"1) in Salzburg, ein erstes Engagement
   am "Stadttheater St. Pölten"1) schloss sich 1951 an. "Dort habe ich angefangen und dort bin ich 
   zwei Jahre gewesen. Dort habe ich wirklich alles gespielt, von oben bis unten, ich habe auch im Chor gesungen. 
   Insgesamt war das ein wunderbarer Aufbruch: Es war herrlich dort."
    sagte er unter anderem in einem Interview (25.03.2007) bei Radio "BR-alpha"1). Im gleichen Jahr trat Weinzierl
    unter der Regie von  Gustaf Gründgens als Bedienter Dennis in
    der Shakespeare-Komödie "Wie es euch gefällt"1) bei den
    "Salzburger Festspielen"1) auf,
    1953 wechselte Weinzierl an das "Stadttheater Klagenfurt"1), 1957 folgte für drei Jahre ein Engagement am
    "Salzburger Landestheater"1). Weitere Stationen seines Theaterwirkens
    wurden das "Staatstheater
    Nürnberg"1) (1960  1962), erneut Salzburg (1962  1964), das
    "Staatstheater Braunschweig"1)
    (1964  1967) sowie die "Wuppertaler Bühnen"1) (1967  1971).
    Bei den "Salzburger Festspielen" trat er 1961 und 1962 erneut auf,
    spielte den Bedienten Habakuk in dem von Rudolf Steinboeck1) in 
    Szene gesetzten Zaubermärchen "Der
    Bauer als Millionär"1) von Ferdinand Raimund1) unter anderem mit  Josef Meinrad als Fortunatus Wurzel  eine Inszenierung, die 1961 als
    Filmfassung1) bzw. Aufzeichnung auch in die
    Kinos gelangte.
 
 Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
 Fotografin Virginia Shue (Hamburg) zur Verfügung gestellt.
 Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
 |  Von 1976 bis 1981 gehörte Weinzierl zum Ensemble des von Dieter Hildebrandt und
     Sammy Drechsel
    gegründeten Münchener Kabaretts
    "Lach- und Schießgesellschaft"1). Seither arbeitete er als
    freischaffender Künstler, der nicht nur als Darsteller sondern auch als
    Regisseur von sich reden macht. So gehörte Kurt Weinzierl in den 1970ern
    neben  Dietmar Schönherr zu den Mitbegründern der "Tiroler
    Volksschauspiele"1)
    in Telfs, die er eine Zeit lang auch künstlerisch betreute,
    seit Anfang der 1980er Jahre wirkte er am neu gegründeten "Münchner
    Volkstheater"1),
    inszenierte unter anderem an der "Badischen Landesbühne"1)
    in Bruchsal1), dem
    Münchener "Staatstheater am Gärtnerplatz"1) sowie bei den
    Festspielen auf Gut Immling in Halfing1) (Chiemgau).
 Das Rollenrepertoire Weinzierls war von Anfang an breit gefächert, reichte
    vom Zettel in der Shakespeare-Komödie "Ein Sommernachtstraum"1)
    über den Melchior in der Nestroy-Posse "Einen Jux will er sich
    machen"1) bis hin zur Titelfigur in
    dem Drama "Schweyk im Zweiten Weltkrieg"1)
    von Bertolt Brecht1). In den 1970er
    Jahren ging er mit der Moličre-Komödie
    "Die Schule der Frauen"1) auf Tournee, unvergessen
    bleiben seine Solo-Abende bzw. dem von Helmut Qualtinger 
    und Carl Merz1) geschriebene Monolog  
    "Der Herr Karl  Lebenserwartungen"1), mit dem er ab Ende 1980 mehr
    als vier Jahre lang Triumphe feierte, ebenso wie in seinen letzten
    Lebensjahren gemeinsam mit Lebensgefährtin und Schauspielerkollegin  Veronika Faber1) und dem Programm "Der Herr Karl  Wunschkonzert für den Herrn Karl".
 Populär wurde der vielseitige Kurt Weinzierl nicht zuletzt durch das
    Fernsehen, 1971 verkörperte er eindrucksvoll die Titelrolle in Axel Cortis
    Doku-Drama "Der Fall Jägerstätter"1) über den von den
    Nazis hingerichteten Widerstandskämpfer und Kriegsdienstverweigerer Franz Jägerstätter1)
     (1907  1943) und wurde für seine darstellerische
    Leistung
    mit dem "Österreichischen Fernsehpreis"1) 
    ausgezeichnet. 
    
   
    
    In den nächsten Jahrzehnten zeigte Kurt Weinzierl in zahlreichen Reihen und
    Einzelproduktionen oftmals sein unverwechselbares komödiantisches Talent,
    zur TV-Filmografie gehören unterhaltsame Serien wie "Büro, Büro"1) (1982),
    "Wenn
    das die Nachbarn wüßten"1) (1990/91), 
    "Ein Schloss am Wörthersee"1) (19901993),
    "Anna Maria  Eine Frau geht ihren Weg"1) (19941997,
    mit Uschi Glas) oder "Tierarzt Dr. Engel"1) (19982004,
    mit Wolfgang Fierek1)), 
    aber auch Episodenrollen in populären Krimiserien wie "Derrick"1),
    "Ein Fall für Zwei"1), 
    "Kommissar Rex"1), 
    "Solo für Sudmann"1)
    (mit Heinz Baumann)
    oder "Die Rosenheim-Cops"1).
 Mit seiner Figur des Franz Wechselberger in der mehrteiligen Satire
    "Die Piefke-Saga"1) (1990,
    1993) gehörte auch Weinzierl zu denjenigen,
    die für das Stück mit dem "Adolf-Grimme-Preis"1)
    mit Silner geehrt wurden. Es
    folgten Auftritte in Fernsehspielen wie "Hochwürden erbt das Paradies"1) (1993),
    "Die Fernsehsaga  eine steirische Fernsehgeschichte"1) (1995),
    "Ich wünsch Dir Liebe"3) (1999) oder
    der Zweiteiler "Der Schandfleck"3) (1999).
    Zu Weinzierls jüngeren TV-Arbeiten zählten die Krimikomödie "Ein Hund für alle Fälle"3) (2002)
    sowie die kurzlebige RTL-Serie "Das
    geheime Leben der Spielerfrauen"3) (2005).
    Weitere Auftritte hatte er unter anderem als Dorfarzt Felix in den ganz auf
    den Protagonisten  Hansi Hinterseer1) zugeschnittenen Melodram-Geschichten "Da wo die Heimat ist"3) (2004), 
    "Da wo die Herzen schlagen"3) (2004), 
    "Da wo das Glück beginnt"3) (2006),
    "Da wo es noch Treue gibt"3) (2006)
    und "Da
    wo die Freundschaft zählt"3) (2007). Zuletzt sah
    man ihn im Januar 2008 in dem Familiendrama "Die Versöhnung"4) als
    den im Sterben liegenden knorrigen Bergbauern Max Stirner auf dem Bildschirm → Übersicht
    TV-Produktionen.
 
      Der vielseitige Schauspieler, Kabarettist und Regisseur Kurt Weinzierl starb am 10. Oktober 2008 im Alter von 77 Jahren nach längerer Krankheit 
    in München an den Folgen einer akuten Infektion. Die letzte Ruhe fand er unter großer Anteilnahme
    am 17. Oktober 2008 auf dem dortigen
    "Nordfriedhof"1)
    → Foto der Grabstelle bei knerger.de.
        |  | Sein
    Leinwanddebüt gab Weinzierl in dem Streifen "Holyday
    am Wörthersee"1) (1956),
    nach längerer Pause sah man ihn dann erst wieder  in  Klaus Emmerichs1)
    Krimi-Groteske "Hauptmann
    Kreutzer"5), an der Seite von Titelheld mit Rüdiger Vogler.
    Er gehörte zur Besetzung der Literaturverfilmungen "Der
    Mann im Schilf"1) (1978) und
    "Nach Mitternacht"1) (1981), mimte den
    SED-Offizier Rufus Schubiak, Vorgesetzter der Stasi-Agentin Charlotte Schubert (Beatrice Richter) in dem Klamauk
    "Mit mir nicht, du Knallkopf"1) (1984).
    Man sah ihn mit kleineren Parts in  Peter Patzaks1) witzigen
    Geschichte "Tiger-Frühling in Wien" (1984) sowie in  Dieter Pröttels1) 
    Lustspiel "Mama Mia  Nur keine
    Panik"1) (1984) mit  Thomas Gottschalk1) und
     Uschi Glas. Ein Jahr
    später zeigte sich Weinzierl an der Seite von  Hannelore Elsner in
    dem Biopic "Marie Ward  Zwischen Galgen und Glorie" (1985) als Pater Keynes,
    war mit  Mike Krüger1) in
    den Komödien "Seitenstechen"1) (1985), 
    "Die Einsteiger"1) (1985) 
    und "Geld oder Leber!"1)  (1986).
    In der Simmel-Verfilmung "Bitte
    laßt die Blumen leben"1) (1986)
    tauchte er als Wiener Kommissar auf, in "Das
    schreckliche Mädchen"1) (1990),
    gedreht von Michael Verhoeven1) nach dem authentischen Fall
    der Anna Elisabeth Rosmus1) als
    Priester. Nach der Satire "Kein Pardon"1) (1993)
    von und mit Hape Kerkeling1)
    trat er in dem deutsch-tschechischer Fantasy-Märchenfilm "Das Zauberbuch"1) (1996) als König Johannes in Erscheinung.
    Letztmalig stand Weinzierl für den Kinderfilm "Professor
    Niedlich" (2001, mit Herbert Fux) sowie für "Echte
    Wiener  Die Sackbauer-Saga" (2008) vor der
    Kinokamera, wo er wie in der Serie "Ein
    echter Wiener geht nicht unter"1)
    den Onkel Vitus Egger gab → Übersicht Kinofilme. Sporadisch stand der Künstler auch im Hörspielstudio, die bei der ARD Hörspieldatenbank
  gelisteten Produktionen findet man hier.
 
 Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
          Fotografin
          Virginia Shue
          (Hamburg) zur Verfügung gestellt.
 Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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 Seit vielen
    Jahren war die Münchner Schauspielerin, Sängerin und Liedermacherin  
    Veronika Faber1)  seine Lebensgefährtin, mit der er unter anderem 1981 ein
    "Mann-Frau-Kabarett" gründete; 1984 wurde die gemeinsame Tochter Anabel
    geboren, heute ebenfalls Schauspielerin. Die Töchter Andrea und Barbara stammen aus Weinzierls
    geschiedener Ehe mit Susanne Weinzierl;  Barbara Weinzierl1) arbeitet als Schauspielerin, Malerin und
    Autorin → barbara-weinzierl.de.
    Aus einer Beziehung mit Schauspielerin Helena Rosenkranz1) 
    (1939  2006) ging Tochter
    Mirjam Rosenkranz hervor, die Agrarwissenschaften studierte und als
    Event-Managerin tätig ist.6)
 | 
  
  
 
  |   | 
 
  | Siehe auch Wikipedia
  sowie den Nachruf bei www.welt.de | 
  
 
  | Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) Die Krimihomepage, 3) 
    fernsehserien.de, 4) prisma.de, 5) filmportal.de Quelle: 6) Wikipedia (abgerufen 04.03.2012)
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      | Filme Kinofilme /  Fernsehen
 Filmografie bei der Internet Movie Database
 (Fremde Links: Wikipedia (deutsch/englisch), filmportal.de, Die
  Krimihomepage, darmstadt-stadtlexikon.de,
 fernsehserien.de, deutsches-filmhaus.de)
 |  
      | Kinofilme
     
      Fernsehen (Auszug) 
    1963: Als ich beim Käthele im Wald war (3. Teil der Autobiografie
      "Waldheimat.
      Erinnerungen aus der Jugendzeit"von Peter
      Rosegger; als Vetter Konrad) → IMDb
1967:  Das schwedische Zündholz (nach
      der gleichnamigen
      Erzählung von  Anton
      Tschechow; als Fedor)1967: Ist er gut?  Ist er böse? (nach dem Stück
      "Est-il bon? Est-il mechant?" von Denis
      Diderot; als Picard) → IMDb1968:  Die Begnadigung (als Schalterbeamter)1970: Der Rowdy auf der Treppe (nach dem Theaterstück von Joe
      Orton; Inszenierung: "Theater
      in der Josefstadt";Regie: Axel Corti; Premiere: 04.09.1970, "Kleines Theater im
      Konzerthaus"; als Wilson)
 →  josefstadt.org,
      IMDb, rowohlt-theaterverlag.de
1971: Der
      Fall Jägerstätter  (als NS-Widerstandskämpfer Franz
      Jägerstätter)1972: Schule der Frauen (nach der gleichnamigen
      Komödie von Moličre; Inszenierung "Staatstheater
      Mainz";Regie:  Hans
      Schweikart: als Diener Alain) → IMDb
1973: Eigentlich hatte ich Angst
  Die Geschichte eines ungewöhnlichen Helden
      (als Martz; Kurzinfo: Dokumentarspiel umden Mathematik-Doktor Friedrich
      Weinreb (Wolfgang Hübsch), der durch eine Köpenickiade während des Zweiten Weltkriegs
 mehreren hundert holländischen Juden das Leben rettete. Autor Michael
      Mansfeld (= Eckart
      Heinze) will darstellen,
 "wie ein einzelner die Bürokratie der SS unterläuft". Vor der
      Sendung gab es Proteste, weil Weinrebs Verdienste in Holland
 umstritten sind. Regie: Nathan
      Jariv.  (Quelle: spiegel.de))
      → IMDb
1973: Die Biedermänner (Sozialkritisches Volksstück von Robert
      Stromberger über bürgerliche Habsucht imhabsburgischen Österreich, nach der Komödie "Der Glasschrank"
      von Heinrich
      Rüthlein; als Dienstmann) → IMDb
1973: Ein
      junger Mann aus dem Innviertel  (Dokumentar-Spielfilm mit Franz Trager als
       Adolf Hitler;
      als Jörg
      Lanz von Liebenfels)1974: Der
      Kommissar (Krimiserie mit Erik
      Ode; als Wachtmeister Wiegand in Folge 72 "Drei Brüder")1975: Totstellen  Der Sohn eines Landarbeiters wird Bauarbeiter und baut sich ein Haus
      (als Bauarbeiter B. (Svosil))1976: Jakob
      der Letzte (nach dem gleichnamigen
      Roman von Peter
      Rosegger; als Schulmeister)1976:  Münchnerinnen (nach
      dem Roman von Ludwig
      Thoma; als Schmidramsl)1976:  Die Heiratsvermittlerin (nach
      dem Theaterstück von Thornton
      Wilder; mit Maria
      Schell als Mrs. Dolly Lewi;als Kleingauner und Intrigant Malachi Stack)  → filmportal.de
1976:  Tatort (Krimireihe)  Wohnheim Westendstraße
      (mit  Gustl Bayrhammer als KHK Melchior Veigl;als türkischer Gastarbeiter Murat Bugra)
19761979: Ein
      echter Wiener geht nicht unter  (Serie; als Vitus Egger, Onkel von Franz
      Vejvoda)1977:  Der Bauer und der Millionär (als Voitl)1978: Heinrich
      Heine (Zweiteiler mit Christoph Bantzer
      als Heinrich
      Heine; als Schauspieler Karl August
      Devrient in Teil 1)1978:  Nonstop Nonsens (Serie mit Dieter
      Hallervorden; als Portier in Folge 9 "Didi und der 1. Preis")1978:  Drei Mann auf einem Pferd (nach
      dem Lustspiel "Three Men on a Horse"
      von John Cecil Holm und
       George Abbot;als Gauner Frankie)
1978:  Eine seltsame Bescherung (als Ray Lacey)1979: Feuer!
      (über die Revolution
      von 1848/1849 im Kaisertum Österreich; als Oberfeuerwerker Eduard
      Pollet)
      1980: Berlin Alexanderplatz
      (14 Teile nach dem gleichnamigen
      Roman von Alfred
      Döblin; Regie/Drehbuch: Rainer
      Werner Fassbinder;als Redner in Teil 9 "Von den Ewigkeiten zwischen den Vielen und den Wenigen") → Wikipedia
1980: Musik auf dem Lande (als Guido Renner) → IMDb,
      tvspielfilm19801996: Derrick
      (Krimiserie mit  Horst
      Tappert)1981:  Die sieben Todsünden und Totentanz
      (Episodenfilm nach dem Dramen-Zyklus von Franz Kranewitter;als Totengräber in
      Segment 8 bzw. Epilog "Totentanz")
1981: Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull
      (5 Teile nach dem gleichnamigen
      Roman von Thomas
      Mann; als ?)→ filmportal.de,
      deutsches-filmhaus.de
19811983: Kottan
      ermittelt  (Krimiserie; als Polizeipräsident h. c. Heribert Pilch
      in den Folgen 7 bis 19)1982:  Die unsterblichen Methoden des Franz Josef Wanninger (Krimiserie mit
       Beppo
      Brem; als Korbinian in Folge 5.08 "Nachbarin, Euer Täschchen")
1982: Büro,
      Büro (Serie; als Angestellter Willi Schweiger)19821983:  Die fünfte Jahreszeit (9-teilige
      Familiensaga; als Pfarrer)19821994: Ein
      Fall für zwei (Krimiserie)1984:  Waldheimat (Serie
      nach den autobiografischen Erzählungen "Waldheimat.
      Erinnerungen aus der Jugendzeit"von Peter
      Rosegger; als Siedel in Folge 2.09 "Wie ich die Pariser Mode eingeführt habe")
1985:  Sterne fallen nicht vom Himmel (musikalische
      Komödie; als Ober)1986: Schlossherren (Serie; als Notar)19871988:  Waldhaus (Serie;
      als Oberkellner Pepi)1988:  Ein heikler Fall (Serie; als Herr Alter in Folge
      30 "In
      Seenot")1988: Der
      Schwammerlkönig  (6-teilige Serie; in 5 Folgen als Vater Haller)
    1988:  Der Millionenbauer (Serie
      mit Walter
      Sedlmayr;  als Fotograf in Folge 2.02 "Ein
      Heimkehrer")
        1988: Meister
          Eder und sein Pumuckl  (Kinderserie; als Herr Eichinger in Folge
          2.04 "Das
          Segelboot")1989:  Zwei Münchner in Hamburg (Serie mit Uschi
          Glas und Elmar
          Wepper; als Amtsrat in Folge 1.11 "Zum Heiraten gehören
          zwei")1989:  Die schnelle Gerdi (Serie mit Senta
          Berger; als Friseur in Folge 5 "Gutes neues Jahr")1990:  Die liebe Familie (Serie; als
          Kurt Zillertal in Folge10.21 "Fasching und Shakespeare")1990:  Damals auf Burg Wutzenstein (Comedy-Serie; als
          der Koch)19901991: Wenn
          das die Nachbarn wüßten  (Serie; als Werbeleiter Max Kaminski)1990, 1993: Die
          Piefke-Saga  (Vierteiler; als Franz Wechselberger, Hotelier,
          Taxiunternehmer und Bürgermeister)19901993: Ein
          Schloß am Wörthersee  (Serie; 14 Folgen als Bürgermeister /
          Oberinspektor Grasshofer)19901998:  Tohuwabohu (Kabarett-Reihe des ORF
          von und mit Helmut
          Zenker; diverse Rollen)1991:  Hurenglück (als
          Herr Grosser, Leiter des Kirchenchores und Besitzer eines Schreibwarengeschäfts)→ filmportal.de,
          spiegel.de,
          prisma.de
1991:  Zwei Schlitzohren in Antalya (Serie; als Knossbeck)1991:  Ein Heim für Tiere (Serie mit Siegfried
          Wischnewski; als Herr Dissen in Folge 7.02 "Limbo und das
          Kätzchen")1991: Sehnsüchte oder Es ist alles unheimlich leicht (nach
          einer Erzählung von Guy
          de Maupassant; als Tischler)→ tvspielfilm.de,
          IMDb
1991: Leporella (nach der gleichnamigen
          Novelle von Stefan
          Zweig; Regie: Dagmar
          Damek; als Alfred) → dagmar-damek.de,
          IMDb1992: Die
          zweite Heimat  Chronik einer Jugend (13 Teile; 2. Teil
          der "Heimat"-Trilogie
          von Edgar
          Reitz; als Dr. Bretschneider)1992:  Glückliche Reise (Reihe)  1.4  
          Bali (als Heiratsschwindler Waldemar Schmidt)1993: Großstadtrevier
          (Krimiserie; als Einbrecher Hildebrandt in Folge 7.09 "Bodo")1993: Hochwürden
          erbt das Paradies (mit Hans
          Clarin; als Apotheker)1994:  Ein Haus in der Toscana (Serie; als
          Künstler Zefir in Folge 2.03 "Zefir")1994: Der Heiratsvermittler (mit Elmar
          Wepper; als Dr. Georg Weisshaar) → filmdienst.de,
          IMDb1994: Forsthaus
          Falkenau  (Serie; als Dr. Behringer in Folge 5.13 "Hochzeit mit
          Hindernissen")1994:  Kein Platz für Idioten (als Adi)
          → filmdienst.de19941997:  Anna Maria  Eine Frau geht ihren Weg
          (Serie mit Uschi
          Glas; 21 Folgen als Herr Moosreitner)1995:  Café Meineid (Serie; als Rudolf Ferdinand Knapp in
          Folge 4.07 "Marylin")1995:  Der Alte (Krimiserie; als Herr Brinkmann in Folge
          211 "Diesmal war es Mord")1995:  Wozu denn Eltern? (Zweiteiler;
          als Dr. Thiess)1995:  Die Fernsehsaga  Eine steirische Fernsehgeschichte (Zweiteiler;
          als Dormannischer) → fernsehserien.de,
          tv.orf.at1995: Auf
          immer und ewig  (Serie; als Willi Bilitzki)19951997:  Frauenarzt Dr. Markus Merthin (Serie
          mit Sascha
          Hehn; als Walter Richter)19961997: Ein Bayer auf Rügen (Serie
          mit Wolfgang
          Fierek; 9 Folgen als
          Juwelier Egon Lester)1997: Stockinger
          (Krimiserie mit Karl
          Markovics; als Rezeptionist in Folge 1.13 "Spuren in den Tod")1997: Solo für Sudmann
          (Krimiserie mit Heinz
          Baumann; als Bankier Dreyfuss)1997:  Die Superbullen (als Leo)1998: Alle
          für die Mafia (Zweiteiler mit Mario
          Adorf; als Karl Wielander) → prisma.de,
          tittelbach.tv1998: Das Geheimnis der Ungehorsamen (als Wirt) → lisafilm.at19981999: Kaisermühlen Blues  (Serie;
          als Monsignore Fatzl von der  der Katholischen Filmkommission)19982004: Tierarzt
          Dr. Engel  (Serie mit Wolfgang
          Fierek; als Bürgermeister Wilhelm Bogner)1999:  Ich wünsch Dir Liebe (als Herr Barzekian)
          → filmdienst.de1999:  Der Schandfleck (Zweiteiler;
          als Schulmeister von Magdalena "Leni" Reindorfer =  Bernadette Heerwagen)2000:  Kommissar Rex (Krimiserie; als Friedrich Lutz in Folge
          6.11 "Jagd nach dem ewigen Leben")2000:  Der Weihnachtswolf (als Bauer) →
          filmdienst.de,
          prisma.de2000: Mein absolutes Lieblingslied (als ?) → tvspielfilm.de2001: Anwalt Abel  
          (Krimireihe mit  Günther Maria
          Halmer)  20. Salut, Abel! (als ?)2002:  Ein Hund für alle Fälle (als Walter Steglitz)
          → presseportal.de2003: Die
          Rosenheim-Cops  (Krimiserie; als Wilhelm Schwaiger in Folge
          2.07 "Im Auftrag seiner
          Majestät")20042007:  Da wo die Berge sind  Reihe mit  Hansi Hinterseer (als
          Dorfarzt Felix)2005:  Das geheime Leben der Spielerfrauen (4-teilige
          Serie; als Fritz Grießmeyer)2007: SOKO Kitzbühel  (Krimiserie;
          als Franz Brunner, Vater von Christoph (Cornelius
          Obonya) in Folge 6.10 "Feuernacht")2007:  SOKO Rhein-Main (Krimiserie; als
          Opfer Gustav Bruck in Folge 2.07 "Der letzte Brief")2008:  Die Versöhnung (als Max Stirner)
          → filmdienst.de,
          prisma.de,
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