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Hanne Wieder wurde am 8. Mai 1925 als Tochter eines Offiziers im
niedersächsischen Hannoversch-Münden1) geboren, sie selbst
verbreitete als Geburtsdatum
immer das Jahr 1929. Ihr Vater Georg Wieder1) (1887 1943) fiel im 2. Weltkrieg als
Generalmajor der Schutzpolizei an der Ostfront. Hanne Wieder wuchs in vielen Städten
auf, besuchte verschiedenste Schulen und absolvierte später die Schauspielschule des "Staatstheaters
Karlsruhe"1). Danach spielte sie
Theater, stand unter anderem in Stuttgart (1946) und Tübingen (1947) auf der Bühne.
gab dort beispielsweise an der Seite von Hannes Messemer als
Marquis Posa die
Prinzessin von Eboli in dem Schiller-Drama "Don Karlos"1).
Dann entdeckte sie ihre Neigung und Begabung für das Kabarett, gehörte von 1948 bis 1951 zum Ensemble des
"Kom(m)ödchens"1) in
Düsseldorf und
war an den Programmen 5 bis 12 beteiligt. 1952 wirkte sie in
Hamburg bei dem von Ursula
Grabley mitgegründeten Kabarett "Rendezvous" sowie am "Theater im Zimmer"1),
1953 bis 1955 in Kiel beim Kabaretts "Die Amnestierten" und 1957
in München bei "Die
Kleine Freiheit"1).
Ab den 1960er Jahren ließ ihr Engagement beim politischen
Kabarett nach, bereits Anfang der 1960er Jahre feierte Hanne Wieder in Luzern und Zürich
große Bühnenerfolge mit den Musicals "Can Can"1) und
"Kiss me Kate"1) von Cole Porter1)
(Musik), in dem Musical "Irma la Douce"1)
von Marguerite Monnot1) (Musik) begeisterte sie
ebenfalls das
Publikum. Mit eigenem Soloprogrammen gastierte sie in TV-Shows und auf Bühnen,
wie beispielsweise dem Programm "Hanne Wieder da" und
avancierte mit ihrer rauchigen "Whiskey-Stimme" zu
einer der bedeutendsten Chanson-Interpretinnen der Nachkriegszeit. Der
legendäre Friedrich Hollaender1)
(1896 1876) rühmte an ihr "das dreimal um die Ecke züngelnde Lächeln, das die ganze Erotik der Weltliteratur durch den Kakao zu ziehen
vermochte".
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin
Virginia Shue (Hamburg)
zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Zum Film kam Hanne Ende der 1950er Jahre und mimte die Carla
in der episodisch angelegte Komödie "Mit Eva fing die Sünde an"1) (1958). Für ihre Rolle der
Marga Hartog in dem Biopic "Das Mädchen Rosemarie"1)
mit Nadja Tiller
als Edel-Prostituierte Rosemarie Nitribitt1) wurde sie 1958 mit dem
"Preis
der deutschen Filmkritik"1) als "Beste Nebendarstellerin" ausgezeichnet.
Nach Streifen wie "Labyrinth"1) (1959)
und "Marili"1) (1959) konnte Hanne Wieder dann als
freche "Gespenstin" Katrin, die in Kurt Hoffmanns1) bezaubernden Grusel-Komödie "Das Spukschloss im Spessart"1)
mit Hilfe eines Zaubertranks den Körper zurück erhält, endlich
einmal beweisen, dass sie nicht nur auf den Typus des frivolen
Mädchens abboniert war. In den 1960er und 1970er Jahren stand sie für so erfolgreiche Produktionen wie
"Das Haus in Montevideo"1) (1963)
nach dem gleichnamigen
Bühnenstück1) von Curt Goetz
oder "Grieche
sucht Griechin"1) (1966)
nach dem gleichnamigen
Roman1) von Friedrich Dürrenmatt
jeweils mit Heinz Rühmann vor der Kamera, zeigte sich an der Seite von
Peter Alexander
als Saloon-Betreiberin Jezabel in dem Klamauk
"Graf
Bobby, der Schrecken des Wilden Westens"1) (1965). Zu ihren letzen
Arbeiten für das Kino zählten
der Erotikstreifen "Rosemaries
Tochter"1) (1976)
sowie die von Doris Dörrie1)
in Szene gesetzte Komödie "Paradies"2) (1986)
→ Übersicht Kinofilme.
Für des Fernsehen war Hanne Wieder ebenfalls seit Ende der 1950er Jahre
aktiv, trat beispielsweise in Stücken wie "Akt
mit Geige"3) (1959),
"Towarisch"3) (1961)
oder "Talente
und Verehrer3) (1963) nach der Komödie
von Alexander N. Ostrowski1) in Erscheinung. In dem
Zweiteiler "Die
Katze im Sack" (1965) mimte sie als Paula Benzinger die
Mitarbeiterin des Privatdetektivs Vic Malloy (Hanns Lothar),
in dem Durbridge1)-Dreiteiler
"Melissa" (1966)
mit Ruth Maria Kubitschek
als Paula die Ehefrau von Felix Hepburn (Hubert Suschka1)).
Man sah sie beispielsweise in der musikalisch-kabarettistischen Persiflage
"Auch
schon im alten Rom"3) (1969), in
dem TV-Spiel "Die Zeit schreit nach Satire"3) (1971) oder in
der Komödie "Die
Fliege und der Frosch"1) (1971)
mit O. W. Fischer
und Renate Roland1).
Zudem tauchte Hanne Wieder mit Episodenrollen in beliebten Krimiserien
"Detektiv
Quarles"1) (1968), "Dem
Täter auf der Spur" (1973) oder "Der
Alte"1) (1977) auf, einen letzten
Fernseh-Auftritt hatte sie 1985 in der Geschichte "Geistige Erneuerung"
aus der Krimiserie "Polizeiinspektion 1"1) → Auszug
TV-Produktionen.
In ihren frühen Jahren verkörperte Hanne Wieder meist leichte und verführerische Mädchen
mit Federboa und wiegendem Gang auf Beinen mit Nahtstrümpfen,
spielte diese schon deshalb bestechend, weil sie die Frauenfiguren
selbstironisch anlegte. Ihre immer leicht umschatteten, dunklen Augen, die
schwarze Existenzialisten-Frisur, der geschwungene, stets zu üppig
geschminkt erscheinende Mund
und ihr wohlgeformter, schwingender Körper traten in einen amüsanten Kontrast zu ihren lakonischen, intelligenten Sprüchen.4)
Die Schauspielerin, Kabarettistin und Diseuse arbeitete neben ihrer umfangreichen Tätigkeit für Bühne,
Film und Fernsehen ab 1971 als Gastdozentin für Chanson und Musical an der
"Hochschule für Musik" in Berlin-West.
Hanne Wieder gilt bis heute als eine der qualifiziertesten Interpretinnen für die
Werke von Kurt Tucholsky1),
Walter Mehring1) und
Klabund1). Der Komponist
Friedrich Hollaender1) widmete ihr das Chanson
"Circe", das inzwischen zum Standardrepertoire jeder Diseuse gehört. (
) In der
Homosexuellen-Szene hatte Wieder zeitweise Kultstatus, was u.a. mit ihrer tiefen,
rauchigen Stimme, aber auch an markigen Äußerungen wie
"An vielen Frauen heutzutage ist ein Mann verlorengegangen
und an vielen Männern
auch" zusammengehangen haben mag.5)
Dem Theater blieb sie stets treu, so spielte sie beispielsweise 1961 die
Jenny in der von Walter Jockisch1) inszenierten Schweizer Erstaufführung
der Oper "Aufstieg
und Fall der Stadt Mahagonny"1)
von Kurt Weill1) (Musik)
und Bertolt Brecht1) (Libretto). Anfang der 1960er wirkte sie
an der "Deutschen Oper"1) in West-Berlin in dem satirisches Ballett mit Gesang
"Die Sieben Todsünden"
mit, ebenfalls aus der Feder von Brecht/Weill, später gehörte sie seit September 1977 an der
"Deutschen Oper am Rhein"1)
als "die Öffentliche Meinung" zur Besetzung der Opéra bouffe "Orpheus in
der Unterwelt"1) von Jacques Offenbach. Ihren
letzten großen Theaterauftritt hatte sie 1984 am Hamburger "Ernst Deutsch Theater"1)
als Claire Zachanassian in der Tragikomödie "Der
Besuch der alten Dame"1) von Friedrich Dürrenmatt1).
Zudem stand die Künstlerin mit der unverwechselbaren Stimme sporadisch im Hörspielstudio, eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank
gelisteten Produktionen findet man hier. Für
die Synchronisation arbeitete sie eher selten, so sprach sie unter anderem
den Teufels in dem Horrorstreifen "Der
Exorzist" (1973) oder lieh Juliette Gréco
in
der Serie in "Belphégor oder Das Geheimnis des Louvre" ihre
Stimme → synchronkartei.de.
Hanne Wieder erlag am 11. Mai 1990, drei Tage nach ihrem 65. Geburtstag, in
der oberbayerischen Gemeinde Feldafing1)
einem Krebsleiden; die letzte Ruhe fand sie auf dem Friedhof in Stuttgart-Feuerbach1), wo später auch ihre 2004 verstorbene Mutter Elfriede
beigesetzt wurde → Foto der Grabstelle bei knerger.de.
Die "Schwäbische Zeitung" schrieb anlässlich ihres Todes unter
anderem in einem Nachruf: " Hanne Wieder war eine Rarität.
Die Wieder, das darf man sagen, war eine höchst kompetente Vertreterin kabarettistischer Gekonntheit.
Sie verkörperte noch jene Mischung mit erotischem Appeal und intellektueller Süffisanz, die
die Diseusen der zwanziger Jahre so reichlich besessen hatten." DER
SPIEGEL (21/1990) notierte "Wenn sie mit maliziösem Timbre und Mitternachtsblick
ein Chanson vortrug, schwang noch im banalsten Vers ein frivoler Unterton mit. (
)."
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, Die
Krimihomepage, fernsehserien.de) |
Kinofilme
Fernsehen (Auszug)
- 1959: Akt mit Geige (nach
dem Schauspiel von Noël Coward; als Anya Pawlikow)
- 1961: Towarisch (nach
der Komödie von Jacques
Deval; als Tatjana Petrowna Ouratieff)
- 1962: Die Flucht (nach dem Theaterstück "Escape"
von John
Galsworthy; als Leichtes Mädchen) → IMDb
- 1962: Zaubereien oder Die Tücke des Objekts (als Ingeborg)
- 1963: Talente und Verehrer (nach
der Komödie von Alexander
N. Ostrowski; als Smelskaja)
- 1963: Kein Krieg für Amédée (nach der Komödie von
Alexandre Rivemale; Inszenierung: "Die
Kleine Freiheit", München;
Regie: Trude
Kolman; mit Harald
Leipnitz als Amédée; als Gertrud / Eugénie) →
IMDb
- 1964: Slim
Callaghan greift ein (Krimiserie mit Viktor
de Kowa; als Beate Wilhelmi in Folge 5 "Liebelei in
Moll")
- 1964: Doddy und die
Musketiere. Ein Märchen mit Musik (mit Loni
von Friedl als Doddy; als Aida Kalinoffski)
→ zauberspiegel-online.de,
IMDb
- 1965: Rosemarie (nach der Operette von Otto
A. Harbach und Oscar Hammerstein II; mit Monika
Dahlberg; als Lady Jane;
Kurzinfo: Eine kleine Pariserin kommt in den Wilden Westen, um die Erbschaft eines Onkels anzutreten. Allgemein umworben,
entscheidet sie sich für den hübschen Jim (Carlos
Werner). Der gerät unschuldig in den Verdacht des Totschlags und bis zum
Happy End sind einige turbulente Abenteuer zu bestehen
(Quelle:
retro-media-tv.de))
→ IMDb;
siehe auch Verfilmung 1936
- 1965: Die
Katze im Sack (Zweiteiler; als Paula Benzinger, Mitarbeiterin
von Privatdetektiv Vic Malloy = Hanns Lothar)
→ Wikipedia
- 1965: Immer
Ärger mit der Wirtin (Comedy-Serie; als ?)
- 1966: Melissa
(Durbridge-Dreiteiler
mit Ruth Maria Kubitschek
als Melissa; als Paula, Ehefrau von Felix Hepburn = Hubert Suschka)
→ Wikipedia,
filmportal.de
- 1967: Paradies auf Erden (als Helen)→ IMDb
- 1968: Detektiv
Quarles (Serie; mit Eric
Pohlmann als Francis Quarles; als Hilary Hall in Doppelfolge 2 / 3
"Der Außenseiter": Teil 1 /
Teil 2)
- 1969: Auch schon im alten Rom (als Lollia,
Frau von Senator Vindex = Robert Meyn)
- 1970: Die 13 Monate (nach dem gleichnamigen
Gedichtzyklus von Erich
Kästner; als der August) → IMDb
- 1971: Professor Sound und die Pille Die unwahrscheinliche Geschichte einer Erfindung
(mit Walter Roderer als
Professor Sound,
Inhaber eines Sanatoriums für Musikinstrumente; als Begleiterin des
Autofahrers = Gustav
Knuth) → wunschliste.de
- 1971: Das Feuerwerk (von Erik
Charell, Jürg Amstein und Robert
Gilbert (Libretto); Neubearbeitung der gleichnamigen
Komödie
von Paul
Burkhard nach dem schweizerischen Mundart-Lustspiel "Der
schwarze Hecht" von Emil
Sautter mit der Musik
von Paul Burkhard; als Iduna) → IMDb
- 1971: Die Zeit schreit nach Satire (Humoreske
von Kurt
Tucholsky; mit Klaus
Schwarzkopf als Peter Panter (= Kurt Tucholsky); als Diva)
- 1971: Die Fliege und der Frosch (mit
O.
W. Fischer und Renate
Roland; als Madame Roo)
- 1973: Dem
Täter auf der Spur (Krimiserie; als Juwelenhändlerin De
Breve in Folge 16 "Blinder
Hass")
- 1975: Flirt von gestern (nach der Ehe-Geschichte des
Boulevard-Autors Andrew Rosenthal; Regie: Oswald Döpke; als Simon Rigaud;
Kurzinfo: Herr und Frau Duncan (Heinz
Drache/Gertrud
Kückelmann), seit zwanzig Jahren verheiratet, haben in einer Bar ein
Treffen mit ihren ehemaligen Jugendlieben arrangiert ohne den Ehepartner zu informieren. Das führt zu einigen Komplikationen.
Oswald Döpke versammelte 1975 mit Hanne Wieder, Heinz Drache und Margot Hielscher einige Publikumslieblinge für diese
Fernsehinszenierung einer erfolgreichen englischen Boulevardkomödie vor der Kamera.
(Quelle: Theaterkanal bzw. deutsches-filmhaus.de))
→ IMDb
- 1977: Der
Alte (Krimiserie; als Zeugin Gertrud Kaminsky in Folge 4 "Toccata und Fuge")
- 1979: Liebe, Tod und Heringshäppchen (als Adelheid,
Frau von Ernst Kaltenbach = Peter
Pasetti) → filmdienst.de
- 1985: Polizeiinspektion
1 (Krimiserie; als Elena Barracuda in Folge 7.07 "Geistige Erneuerung")
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Hörspielproduktionen (Auszug)
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung),
Wikipedia)
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- 30.06.1952: "Sinfonie
für Jazz" nach dem Roman von René Schickele (als Johanna)
- 30.11.09.12.1952: "Gestatten,
mein Name ist Cox" (Staffel 1, 8 Teile), Krimireihe von Rolf
und Alexandra Becker,
mit Carl-Heinz Schroth als Paul Cox
(als Alora Crawfield) CD-Edition
- 29.07.1954: "Die
Schnapsidee" von Hans Hömberg (als Dame)
- 25.03.1959: "Barabbas"
nach dem Schauspiel von Pär Fabian Lagerkvist
über Barabbas
(als ?)
- 08.06.1961: "Maigret
und die Bohnenstange" nach dem Krimi "Maigret
et la grande perche" von Georges Simenon,
mit Paul
Dahlke als Kommissar Maigret
(als Ernestine Jussiaume, genannt "die Bohnenstange")
CD-Edition
- 24.10.1961: "Alle
Macht der Erde" von Leopold
Ahlsen (als Daisy)
- 24.06.1962: "Der
konfuse Zauberer" nach dem gleichnamigen
Original-Zauberspiel von Johann
Nestroy (als Miss Punschington)
- 20.01.1963: "Memoiren
eines Butlers" von Bernd Grashoff (mit Theo
Lingen als Butler Guy Patrick Limerick; als Olga)
- 28.04.1964: "Sie
brauchen mehr als die anderen" von Michel Cournot (19222007) (als Frau Lallemand)
- 21.09.1965: "Der
Sohn" von Gert
Hofmann (mit Günther
Ungeheuer als "Sohn" Karlemann; als Monika)
- 24.10.1965: "Mrs.
Cheneys Ende" nach dem Lustspiel von Frederick
Lonsdale (mit
Lola Müthel als Mrs. Cheney; als Lady Joan Houghton)
- 02.04.1967: "Starallüren"
von Ludwig Harig (als 2. Frau)
- 09.07.1967: "Die
Auskunft" von Jean Tardieu (als Emofangsdame)
- 15.08.1967: "Tohuwabohu",
Krimi von James G. Harris (mit Hans
Putz als Privatdetektiv John Mayday; als Delia Twist)
- 09.01.1968: "Was
sagen Sie zu Erwin Mauss?" von Paul
Pörtner (als ?)
- 24.11.1968: "Die
Toten von Spoon River" nach der "Spoon
River Anthology" von Edgar Lee Masters (als Daisy Fraser)
- 06.01.1969: "Peer
Gynt" nach dem gleichnamigen
dramatischen Gedicht von Henrik
Ibsen (mit Uwe Friedrichsen
als der junge,
René Deltgen als der alte Peer Gynt; als ?)
- 07.02.1969: "Die
Verfolgung und Ermordung Jean Paul Marats dargestellt
durch die Schauspielgruppe des Hospizes zu Charenton
unter Anleitung des Herrn de Sade" nach dem gleichnamigen
Theaterstück von Peter
Weiss (mit Günther
Ungeheuer als Marat,
Kurt
Lieck als de
Sade; als Sängerin)
- 22.09.1969: "Hyänen
und Schakale", Krimi von Francis Didelot
(19021985) (als Fabienne)
- 21.11.1969: "Aufstieg
und Fall des Sammy Posnett" nach dem Theaterstück von Gerard Mc Larnon (19151997) (als Grace)
- 05.04.1970: "Denkzettel"
von Leopold
Ahlsen über Carl
Michael Bellman (mit Günther
Ungeheuer als Carl Michael Bellmann; als Lotta)
- 24.04.1970: "Das
Mädchen mit der Geige" von Alexander
Isbuzkij (als Nachbarin der Musikschülerin Galja = Marianne Nentwich)
- 08.05.1970: "Zwei
oder drei Porträts" von Helmut Heißenbüttel
(als ?)
- 05.11.1970: "Mord
im Pfarrhaus" nach dem gleichnamigen
Krimi von Agatha
Christie (als Anne Hampton) CD-Edition
- 21.05.1971: "Kille
!
Kille
! Kille
!" von Jeannine Worms (19232006) (als die 1. Frau)
- 16.06.1980: "Garten
des Todes", Krimi von Aileen Burke, Leone Stewart (als Betty Sanders)
- 16.05.1981: "Sizilianische
Vesper", Krimi von Paul Barz (als
die Principessa)
- 17./18.06.1981: "Die
unendliche Geschichte" (2 Teile) nach dem gleichnamigen
Roman von Michael
Ende (als die uralte Morla in Teil 1)
→ Wikipedia CD-Edition
- 08.12.1982: "Der
ist immer so still" von Werner Streletz (als
die Mutter)
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