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Sohn Eduard besuchte in Krems an der Donau1)
die Schule und wuchs nach der Scheidung seiner Eltern im thürigischen
Gotha1) bei
einem Onkel auf, wo er das Gymnasium "Ernestinum"1) besuchte,
welches er 16-jährig verließ.
Durch seine Mutter kam er schon früh mit der Schauspielerei in
Berührung, nahm dann als junger Mann bei ihr Schauspielunterricht und wurde 1899
gemeinsam mit seiner Schwester Clementine, die sich ebenfalls für eine
Schauspielerkarriere entschied, an das
"Fürstliche Theater"1) in
Gera1) engagiert.
Weitere Verpflichtungen führten ihn unter anderem an das "Theater
Hof"1), das "Stralsunder
Theater"1) sowie nach Gelsenkirchen1) (18901891) und
Hanau1) (1891/92), über
Göttingen1) kam er
nach Annaberg-Buchholz1) im
Erzgebirge an das "Annaberger Stadttheater"1).
Hier interpretierte er anlässlich der Theater-Eröffnung am 2. April 1893
die Titelrolle in Goethes "Egmont"1), wurde in weiteren Stücken wie
in Shakespeares "Hamlet"1) als "Erster Held und Liebhaber"
besetzt. "Ich war in Annaberg wie neu geboren, war ein ganz anderer Mensch geworden. In diesem kleinen Städtchen war ich erst
wirklich zum Schauspieler geworden. (
) So wurde die Annaberger Zeit eine der schönsten in meinem
Beruf", schrieb von Winterstein in seiner Autobiographie.2)
Portrait des Schauspielers Eduard von Winterstein
Quelle: Deutsche
Fotothek, (file: df_pk_0000086_010)
© SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Abraham Pisarek
Urheber: Abraham Pisarek1) (19011983); Datierung: ungenannt;
Quelle: www.deutschefotothek.de;
Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017
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Nach
Engagements in Guben1),
Bad Salzungen1) und
Wiesbaden1) ging der Schauspieler 1895
nach Berlin und wirkte zunächst drei Jahre am "Schillertheater"1), dann ab 1898 am "Deutschen
Theater"1). Vor allem mit seiner Gestaltung des Major von Tellheim in
dem Lessing-Lustspiel "Minna von Barnhelm"1) wurde er den Berlinern ein Begriff. Zwischen 1905 und 1920 leitete er die Schauspielschule des
"Deutschen Theaters", stand mit Unterbrechungen in Berlin
als Charakterdarsteller an verschiedenen führenden Berliner Theatern auf der Bühne,
in den Jahren 1938 bis 1944 unter der Leitung Heinrich Georges
erneut am "Schillertheater" sowie nach Kriegsende erneut am
"Deutschen Theater" bzw. an der "Volksbühne"1).
Als einer der wenigen Bühnenkünstler, die nicht verächtlich auf das neue Medium Film
herabschauten, interessierte sich von Winterstein schon früh
für die aufstrebende Kinematographie und hinterließ im Verlaufe der
Jahrzehnte mit mehr als 240 Arbeiten vor der Kamera eine beachtliche
Filmografie. Einen ersten Auftritt hatte er bereits 1910 in der
orientalisch-exotischen Tanz-Pantomime "Sumurûn" von Friedrich Freksa1)
und Victor Hollaender1)
(Musik), Max Reinhardt1)
ersten Inszenierung für den Film bzw. Abfilmung der Bühnenfassung. Hier mimte der knapp 40-jährige von
Winterstein den "alten Scheich", Bertha Wiesenthal3) (Schwester
von Grete Wiesenthal1))
verkörperte die Titelfigur bzw. die schöne Haremsdame Sumurûn, welche den
jungen Stoffhändler Nur-al-Din (Harry Walden)
liebt, in weiteren Rollen erlebte man unter anderem Victor Arnold1)
als den "buckligen Gaukler" und Leopoldine Konstantin
als verführerische Tänzerin.
Ab Mitte der 1910er Jahre stand der Mime regelmäßig vor der Kamera, zeigte
sich meist mit Hauptrollen in den Melodramen, abenteuerlichen Geschichten
und Literaturadaptionen jener Ära an der Seite der weiblichen Stars.
Mit Henny Porten drehte er
unter anderem "Die Claudi vom Geiserhof"1) (1917) und
den Zweiteiler "Die Faust des Riesen"1) (1917), jeweils
in Szene gesetzt von Rudolf Biebrach1). In Ernst Lubitschs1)
Historienstreifen "Madame DuBarry"1) (1919) mimte er den Grafen Jean Dubarry an der Seite der Titelheldin
Pola Negri als
MarieJeanne, comtesse du Barry,
war Partner von Asta Nielsen in "Der Reigen Ein Werdegang"1) (1920;
Regie: Richard Oswald1)) sowie in dem Kassenschlager
"Hamlet"1) (1921;
Regie: Svend Gade1)), wo er neben der Nielsen als
Prinz Hamlet den dänischen König
Claudius gab. Als Max Mack1)
"Figaros Hochzeit" (1920) nach der gleichnamigen
Komödie1) von Beaumarchais1)
mit
Alexander Moissi
als Figaro auf die Leinwand bannte, besetzte er von Winterstein als Grafen
Almaviva, für Paul Ludwig Stein1)
spielte er den Marchese Allesandro de Montebello, der in "Das Martyrium"1) (1920)
ein tragisches Ende nimmt und seiner schönen Frau Giuletta (Pola Negri)
ein grausames Testament hinterlässt.
Alle meisterlichen Regisseure jener Jahre machten sich die darstellerische
Ausdruckskraft des Theatermimen zunutze und von Winterstein trat in
Produktionen in Erscheinung, die bis heute zu den Stummfilmklassikern
zählen. Er agierte beispielsweise als Kalif in Fritz Langs1)
romantisch-tragischen Geschichte "Der
müde Tod"1) (1921), als Graf Rudenburg
in "Der
brennende Acker"1) (1922) und mit einem kleinen
Part in der Hauptmann-Verfilmung "Phantom"1) (1922), jeweils inszeniert von
Friedrich Wilhelm Murnau1). In
Arzén von Cserépys1)
vierteiligem Historienstreifen "Fridericus Rex"1) (1922/23) verlieh er
dem Leopold Fürst von Anhalt-Dessau1), genannt "Der Alte
Dessauer" Kontur, den er auch in "Die Mühle von Sanssouci"1) (1926; Regie:
Siegfried Philippi1)),
der zweiten Verfilmung aus der so genannten "Fridericus
Rex"-Reihe1) mit Otto Gebühr als
preußischem König Friedrich II.1),
verkörperte. In die Rolle des kaiserlichen Feldmarschalls Graf
Terzky1) schlüpfte er in dem zweiteiligen
Biopic "Wallenstein"1) (1925) mit
Fritz Greiner in der Titelrolle des
Feldherrn Wallenstein1). Als
Vater der "Försterchristel" (Lya Mara) tauchte er 1926
in Friedrich Zelniks Verfilmung der gleichnamigen Operette1) von
Georg Jarno1)
auf, historische Persönlichkeiten waren beispielsweise der General von Scharnhorst1)
in "Prinz Louis Ferdinand"1) (1927)
mit Hans Stüwe
als Prinz Louis Ferdinand1)
und der General von Blücher1)
in "Lützows wilde verwegene Jagd"1) (1927),
den er ebenfalls in "Napoleon auf St. Helena"1) (1929) mit
Werner Krauß in
der Rolle des Napoleon Bonaparte1) darstellte → Übersicht
Stummfilme.
Im Tonfilm konnte von Winterstein mühelos seine Karriere als Filmschauspieler
fortsetzen, so gehörte er als Schuldirektor zur Besetzung von Josef Sternbergs1) berühmten
Film "Der
blaue Engel"1) (1930),
gedreht nach dem Roman "Professor
Unrat"1) von Heinrich Mann1)
mit Emil Jannings
und Marlene Dietrich. Auch wenn
von Winterstein die großen
Hauptrollen versagt blieben, war er doch mit prägnanten Parts in
zahlreichen Erfolgsproduktionen auf der Leinwand präsent. Aufgrund seiner apolitischen Grundhaltung
ließ er sich jedoch auch für Hetzfilme wie "Ohm Krüger"1) (1941)
oder "Stukas"1) (1941)
vor den Karren der nationalsozialistischen Propaganda spannen, korrigierte
dies jedoch in politisch-tendenziösen und aufklärerischen DEFA-Filmen der Nachkriegszeit
sowie mit großen, humanistischen Theaterrollen. Zu seinen
bekanntesten Leinwandrollen der ausgehenden 1930er bzw. 1940er Jahre zählen
das mit Emil
Jannings realisierte Biopic
"Robert Koch, der Bekämpfer des Todes"1) (1939) mit
der Figur des Professors Ernst von
Bergmann1),
der preußische General Gustav von Manstein1) in
Wolfgang Liebeneiners1)
"Bismarck"1)-Portrait1) (1940)
mit Paul Hartmann
als Otto von Bismarck1) oder der Ratsherr van Straaten in
der Biografie "Rembrandt"1) (1942)
mit Ewald Balser
als niederländischer Maler Rembrandt van Rijn1).
Als Vater des Lügenbarons Münchhausen1)
(Hans Albers) präsentierte er sich in
dem aufwendig, mit großer Starbesetzung gedrehten frühen Farbfilm "Münchhausen"1) (1943),
die Produktion "Der
Puppenspieler"1) (1945) nach der Novelle
"Pole Poppenspäler"1) von
Theodor Storm1) blieb unvollendet → Übersicht
Tonfilme bis 1945.
Nach Ende des 2. Weltkrieges siedelt von Winterstein in die DDR über, spielt noch eine Zeitlang in West und Ost
Theater unter anderem am "Deutschen Theater" sowie an der
"Volksbühne" und arbeitete als Bühnenregisseur und
Schauspiellehrer. Zu seinen nachhaltigsten Bühnen-Interpretationen
gehörten die Titelrollen in Lessings "Nathan der Weise"1) (rund 400 Auftritte) und
Goethes "Faust"1). "Winterstein hat insgesamt länger
als siebzig Jahre als Schauspieler auf der Bühne gestanden. Sein Wirken ist
mit der deutschen Theatergeschichte des 20. Jahrhunderts und insbesondere
der Geschichte des "Deutschen Theaters" in Berlin eng verbunden.
Seine größten Verdienste hat er sich als Darsteller von Rollen aus
Theaterstücken Lessings1) erworben." kann man bei Wikipedia lesen.
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Eduard von Winterstein (Mitte) als "Nathan der
Weise" (1960)
Eine Delegation aus dem VEB1) Getriebewerk
Karl-Marx-Stadt1)
(Chemnitz) bedankt sich bei
Eduard von Winterstein nach der Vorstellung für die großartige
Darstellung des "Nathan".
Rechts der BGL-Vorsitzende Edmund Müller,
links Isolde Joachim und (fast verdeckt) der Parteisekretär Werner Fritz.
Quelle: Deutsches
Bundesarchiv, Digitale
Bilddatenbank, Bild 183-73766-0003;
Fotograf: Friedrich Gahlbeck / Datierung: 4. Juni 1960 / Lizenz CC-BY-SA 3.0
Genehmigung des Bundesarchivs zur Veröffentlichung innerhalb
dieser Webpräsenz wurde am 11.10.2010 erteilt.
Originalfoto und Beschreibung:
Deutsches Bundesarchiv Bild 183-73766-0003 bzw. Wikimedia Commons |
Bei der DEFA1) konnte von Winterstein seine großen darstellerischen Fähigkeiten unter Beweis stellen, stand für
Kinofilme wie "Semmelweis Retter der Mütter"1) (1950) oder
die Heinrich Mann-Adaption "Der
Untertan"1) (1951) vor der Kamera. Mehrfach verkörperte er
humanistische Figuren, wie den Dorfpfarrer in dem preisgekröntem Streifen "Das
verurteilte Dorf"1) (1952), für
seine eindringliche Gestaltung des Prof. Walter Sonnenbruck in der Literaturadaption
"Die Sonnenbrucks"1) (1951),
gedreht von Georg C. Klaren1) nach dem
Schauspiel von Leon Kruczkowski1), erhielt der Schauspieler auf dem
"VI. Internationalen Filmfestival von Karlovy Vary"1) den Preis als "Bester
männlicher Darsteller". "Beeindruckend auch sein mitunter grummelig anmutender, aber im Herzen
gutmütig-väterlicher Prof. Beheim in Konrad Wolfs
"Genesung"1) (1956)"
notierte defa-sternstunden. Sein Sohn Gustav von Wangenheim
besetzte ihn in zwei seiner Filme, in dem dramatischen Abenteuer "Gefährliche Fracht"1) (1954)
und in der Komödie "Heimliche
Ehen"4) (1956), in welcher
der spätere Star Armin Mueller-Stahl
erstmals in einem Kinofilm auftrat.
Zu seinen letzten Arbeiten für das Kino
zählte die Lessing-Verfilmung "Emilia Galotti"1) (1958) mit der Rolle des Ratgebers
Camillo Rota, als Paul von Hindenburg1)
trat er in dem ambivalent beurteilten Streifen
"Das
Lied der Matrosen"1) (1958) in Erscheinung. Mit
der Figur des Kernphysiker Weimann in "Der
schweigende Stern"1) (1960),
entstanden in Co-Produktion zwischen der DDR und Polen nach dem Roman "Die
Astronauten"1) von Stanisław Lem1) bzw. dem ersten Science-Fiction-Film des DEFA-Studios,
verabschiedete sich der hochbetagte Mime von seinem Kinopublikum → Nachkriegsproduktionen.
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Die statuarische Erscheinung des Schauspielers prädestinierte von Winterstein
für starke, auch autoritäre Charaktere, Patriarchen, Egoisten und Chefs. Diesen Monumenten
gab er mit genauem Spiel Profil und lotete ihre Seelenzustände aus. In diktatorischer Zeit
ließ er sich mit diesem Leinwand-Image für Propagandazwecke missbrauchen, spielte Militärs und Führergestalten, der
Nachkriegsfilm zivilisierte den Schauspieler mit dem gravitätischen Gestus wieder für große,
bürgerliche und ethisch orientierte
Gestalten wie Professoren und Pfarrer.*)
Wenige
Male stand der legendäre Künstler im Hörspielstudio, so gehörte er in
den 1920er Jahren zur Besetzung des von der Berliner "Funk-Stunde AG"1)
Live gesendeten Schiller-Dramas "Wilhelm Tell"5) (EA: 04.04.1925;
Regie: Alfred Braun1)).
In dem Schiller-Schauspiel "Die
Räuber"5) (EA: 08.10.1954; Regie:
Martin Flörchinger)
sprach er den Maximilian, regierender Graf von Moor; als Karl Moor hörte
man Hans-Peter Thielen,
als Franz Moor Herwart Grosse.
Portrait des Schauspielers Eduard von Winterstein
Quelle: Deutsche Fotothek,
(file: df_pkm_0001148_151)
© SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Abraham Pisarek
Urheber: Abraham Pisarek1) (19011983); Datierung: ungenannt;
Quelle: www.deutschefotothek.de;
Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017
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Der "Nestor der Schauspielkunst", wie Eduard von Winterstein
auch genannt wurde, war in erster, kurzer Ehe mit seiner Bühnenkollegin Minna Mengers verheiratet;
der gemeinsame Sohn Gustav von Wangeheim (1895 1975) wurde später
als Regisseur, Schauspieler, Theaterleiter und
Schriftsteller in der DDR überaus erfolgreich. In zweiter Ehe
heiratete von Winterstein am 18. November 1899 die Schauspielerin Hedwig Pauly1) (1866 1965).
Eduard von Winterstein, der drei Mal mit dem "Nationalpreis der DDR"1)
(1950, 1952, 1959), dem "Vaterländischen
Verdienstorden"1) in Silber (1954) und dem "Goethepreis
der Stadt Berlin"1) (1955)
ausgezeichnet wurde sowie Mitglied der "Akademie der
Künste der DRR"1) war, starb am 22. Juli 1961, wenige Tage vor
seinem 90. Geburtstag, in Ost-Berlin. Die letzte Ruhe
fand er auf dem "Zentralfriedhof Friedrichsfelde"1) in der Familiengrabstätte
→ Foto der Grabstelle bei knerger.de
sowie Wikimedia Commons.
Eduard von Winterstein anlässlich einer Abschiedsfeier
für eine jüdische Schauspielerin im Berliner Künstlerclub
"Möwe"
→ lv.sachsen-anhalt.de
Quelle: Deutsche Fotothek, (file:
df_pk_0001965_011)
© SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Abraham Pisarek
Urheber: Abraham Pisarek1) (19011983); Datierung: ungenannt;
Quelle: www.deutschefotothek.de;
Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017
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Filme
Stummfilme / Tonfilme: bis
1945 / Nachkriegsproduktionen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie
filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, Stiftung, filmportal.de, Murnau
Stiftung, defa-stiftung.de, fernsehserien.de)
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Stummfilme (Auszug)
- 1910: Sumurûn (orientalisch-exotische Tanz-Pantomime von Friedrich Freksa
(Musik: Victor Hollaender);
Abfilmung der Bühnenfassung durch Max
Reinhardt; als der alte Scheich) → IMDb
- 1913: Gottheit Weib
(als Bildhauer Max Winter)
- 1914: Schuldig
(nach dem Bühnendrama von Richard
Voss; als Kontorist Thomas Lehr) → filmportal.de
(Foto)
- 1914: Das Fischermädchen von Manholm (als ?) → IMDb
- 1915: Zofia Kriegs-Irrfahrten eines Kindes
(mit Hedda
Vernon; als ?) → filmportal.de
(Foto)
- 1915: Märtyrerin der Liebe
(mit Henny
Porten; als Bildhauer Alexander Frey) → filmportal.de
(Foto)
- 1916: Werner Krafft.
Der Maschinenbauer (als Werner Krafft)
- 1917: Die Claudi vom Geiserhof
(als Geiserhof-Bauer, Vater von Claudi = Henny Porten) →
filmportal.de
(Foto)
- 1917: Die Faust des Riesen
(2. Teile; als Gutsbesitzer Diether von Brake, Mann von Martina =
Henny Porten)
→ filmportal.de: Teil
1 / Teil
2
- 1918: Der lebende Leichnam
(frei nach dem gleichnamigen Theaterstück von Leo
Tolstoi; als Viktor Karenin) → IMDb
- 1918: Pique Dame
(nach der gleichnamigen
Novelle von Alexander
Puschkin; als Fürst Paul Domsky)
- 1918: Der Ring der drei Wünsche
(als ?) → The German Early Cinema Database
- 1918: Das Schicksal der Margarete Holberg (mit Mia
Pankau; als Oberförster) → IMDb
- 1919: Das Recht auf Glück (als Vater) → IMDb
- 1919: Opium
(als Prof. Gesellius) → filmportal.de
- 1919: Die Hexe von Norderoog (nach der Novelle von Anton von Perfall;
als ?) → The German Early Cinema Database
- 1919: Das
Kloster von Sendomir (nach der Novelle "Das
Kloster bei Sendomir" von Franz
Grillparzer; als ?)
→ Wikipedia
(englisch)
- 1919: Erborgtes Glück
(als der Bankdirektor)
- 1919: Nerven. Ein Film von der Revolution 1919 in München
(als Fabrikbesitzer Roloff) → filmportal.de
- 1919: Blondes Gift
(als Chauffeur)
- 1919: Die
Prostitution, 2. Teil: Die sich verkaufen
(als ?)
- 1919: Madame
Dubarry (mit Pola Negri als Marie-Jeanne
Bécu, comtesse du Barry; Regie: Ernst
Lubitsch;
als Graf Jean Dubarry)
→ filmportal.de
- 1919: Hiob (inspiriert
von den Erzählungen der gleichnamigen, alttestamentlichen
Figur; als Fabrikant Hiob)
- 1919: Ut mine Stromtid
(nach dem gleichnamigen
Roman von Fritz
Reuter; als Pächter Havermann)
- 1919: Prinzessin Tatjanas Tragödie (mit Gertrude
Hoffman; als Fürst Terek) → IMDb
- 1919: Die Frau auf der Schildkröte
(als Gaston Reivellac) → The German Early Cinema Database
- 1920: Die Tänzerin Marion
(als ?)
- 1920: Die glühende Kammer (als Jupp Becker) → The German Early Cinema Database
- 1920: Der gelbe Tod (2 Teile; als Polizeimeister Karpuschkin)
→ Wikipedia
(englisch)
- 1920: Das Frauenhaus von Brescia
(nach dem Roman von Karl Hans Strobl; als Francesco de Barbiano,
Oberbefehlshaber von Brescia)
→ Wikipedia
(englisch)
- 1920: Maria Magdalene (nach
der Tragödie "Maria
Magdalena" von Friedrich
Hebbel; als Meister Anton)
- 1920: Der Reigen Ein Werdegang
(als Albert Peters, Mann von Elena = Asta
Nielsen) → filmportal.de
- 1920: Figaros Hochzeit (nach
dem gleichnamigenTheaterstück
von Beaumarchais,
mit Alexander
Moissi als Figaro;
als Graf Almaviva)
- 1920: Das Martyrium
(als Marchese Allessandro de Montebello, Mann von Giuletta = Pola
Negri)
- 1920: Präsident Barrada
(als ?)
- 1920: Das Haupt des Juarez.
Ein Furioso in 5 Akten und einem Vorspiel (als Schultheiß
Gorrion)
- 1920: Der Sturz in die Flammen
(als Dr. Robotam)
- 1920: Der langsame Tod.
Die nach Liebe Schmachten (Manuskript: Ruth
Goetz; als ?)
- 1921: Die Bestie im Menschen
(nach dem gleichnamigen Roman von Émile
Zola; als ?)
- 1921: Hamlet
(nach dem Buch "The Mystery of Hamlet" des Shakespeare-Forschers
Edward P. Vining; mit Asta
Nielsen
als Prinz Hamlet; als Claudius) → filmportal.de
- 1921: Die Diktatur der Liebe 2. Teil: Die Frau ohne Herz (als
Jon Jost) → IMDb
- 1921: Lady Godiva (nach dem Poem "Godiva" von Alfred
Tennyson, 1. Baron Tennyson; mit Hedda
Vernon als
Lady Godiva; als Herzog)
→ Wikipedia
(englisch)
- 1921: Danton
(mit Emil Jannings als
Danton,
Werner Krauß als
Robespierre; als
General François-Joseph
Westermann)
→ filmportal.de
- 1921: Aus dem Schwarzbuch eines Polizeikommissars
- 1. Teil:
Loge Nr. 11 (als ?) → IMDb
- 2. Teil: Verbrechen aus Leidenschaft (als ?) → IMDb
- 1921: Der weiße Tod (als der Vater) → Wikipedia
(englisch)
- 1921: Teufel und Circe (als ?) → IMDb
- 1921: Betrogene Betrüger
(Episodenfilm; als Kommissar) → The German Early Cinema Database
- 1921: Der
müde Tod (Regie: Fritz
Lang; als Kalif) → filmportal.de
- 1921: Madeleine (als Graf von Monteherron) → Early Cinema Database
- 1921: Die Abenteuerin von Monte Carlo (als
Großindustrieller Rimay, Gatte von Zoraja (Ellen
Richter)
→ Wikipedia (englisch),
filmuniversitaet.de
- 1922: Die Beute der Erinnyen
(als Matrose Knut Hansen)
- 1922: Der
brennende Acker (Regie: Friedrich
Wilhelm Murnau; als Graf Rudenburg) → filmportal.de
- 1922: Die weiße Wüste
(als Iwan)
- 1922: Der Strom
(nach dem Drama von Max
Halbe; Regie: Felix
Basch; mit dessen Ehefrau Grete
Freund-Basch als Renate,
Ehefrau des von Winterstein dargestellten Peter Dorn: Rosa
Valetti als die Großmutter)
- 1922: Die Stumme von Portici
(nach der Oper "La
muette de Portici" von Daniel-François-Esprit
Auber (Musik);
als Vizekönig von Neapel)
- 1922: Bigamie
(nach dem Theaterstück "Der lebende Leichnam" von Leo
Tolstoi; als ?)
- 1922: Der falsche Dimitri. Ein
Zarenschicksal (als Bojar Bielsky) → filmportal.de
(Foto)
- 1922: Phantom (nach
dem Roman von Gerhart
Hauptmann; Regie: Friedrich
Wilhelm Murnau; als ?) → filmportal.de
- 1922/23: Fridericus
Rex (Fridericus
Rex-Film mit Otto Gebühr als König Friedrich II.;
als Leopold Fürst von
Anhalt-Dessau)
- 1923: Die Frau mit den Millionen (3 Teile, mit Ellen
Richter)
- 1923: Der Schatz der Gesine Jakobsen
(mit Marija
Leiko; als Doktor Holgersen)
- 1923: Das fränkische Lied
(als der verräterische Freund)
- 1923: Wilhelm Tell
(nach dem gleichnamigen
Drama von Friedrich
Schiller; mit Hans
Marr als Wilhelm
Tell;
als Werner
Stauffacher) → filmportal.de
(Foto)
- 1924: In den Krallen der Schuld
(als Schlossermeister Witt)
- 1924: Guillotine
(als Prokurist Laroche)
- 1924: Gott, Mensch und Teufel (als Ol Sörensen) → IMDb
- 1924: Der kleine Herzog
(als Oberst von Trucschicz)
- 1924: Garragan
(nach dem Roman von Ludwig
Wolff (auch Drehbuch); als ?)
- 1925: Wallenstein
(mit Fritz
Greiner in der Titelrolle des Wallenstein;
als Graf Terzky)
- Teil 1: Wallensteins Macht
- Teil 2: Wallensteins Tod
- 1925: Aschermittwoch
(als Oberst)
- 1925: Was Steine erzählen
(mit Ernst Rückert als Theodor
Körner; als General Wrangel) → Wikipedia
(englisch)
- 1925: Schicksal
(als Minister von Glayn)
- 1925: Götz von Berlichingen zubenannt mit der eisernen Hand
(nach dem Schauspiel "Götz
von Berlichingen"
von Johann
Wolfgang von Goethe, mit Eugen Klöpfer als Götz
von Berlichingen; als Lerse, ein Waffengefährte des
Götz von
Berlichingens)
- 1925: Freies Volk
(als Administrator von Nehling) → Wikipedia
(englisch)
- 1925: Volk in Not. Ein Heldenlied von Tannenberg
(als General Samsonoff) → IMDb
- 1925: Die Gesunkenen
(mit Hans
Albers; als Untersuchungsrichter)
- 1926: Das
Haus
der Lüge / Arme, kleine Hedwig (nach dem Theaterstück "Die
Wildente" von Henrik Ibsen; als Dr. Relling)
- 1926: Die Mühle von Sanssouci (Fridericus
Rex-Film mit Otto Gebühr als König Friedrich II.;
als General
Leopold,
der alte Dessauer)
→ filmportal.de
- 1926: Der
Abenteurer (als Karl Lüttgen, Hüttenwerksbesitzer)
- 1926: Die Försterchristel
(nach der gleichnamigen
Operette von Georg
Jarno (Musik); mit Lya
Mara in der
Titelrolle; als Förster Lange)
- 1926: Fedora (Frauenliebe Frauenhaß) (nach dem Theaterstück von Victorien Sardou;
als ?) → IMDb
- 1926: Fräulein Josette Meine Frau
/ Mademoiselle Josette, ma femme (als Dupré, Vater von Josette = Dolly Davis (18961962))
- 1926: Die Kleine und ihr Kavalier
(als Papa Horlinger)
- 1926: Der gute Ruf / Les mensonges (nach dem Schauspiel von Hermann
Sudermann; als ?) → IMDb
- 1926: Der Meineidbauer (nach
dem gleichnamigen
Volksstück von Ludwig
Anzengruber; als Matthias Ferner,
der Kreuzweghofbauer)
- 1926: Der Herr des Todes
(nach dem Roman von Karl
Rosner; als Oberst von Hersdorff, Vater von Peter = Fred
Solm)
- 1926: Gern hab' ich die Frauen geküsst
(als Schossverwalter Franz Hartwig)
- 1927: Die glühende Gasse
(als Bankier Raimond)
- 1927: Das war in Heidelberg in blauer Sommernacht
(als Gutsbesitzer Wagner)
- 1927: Lützows wilde verwegene Jagd (mit
Arthur
Wellin als Major Lützow
und Ernst Rückert
als Theodor Körner;
als General
von Blücher) → filmportal.de
(Foto)
- 1927: Das
rote Pantöffelchen (als Oberförster)
- 1927: Prinz Louis Ferdinand
(mit
Hans Stüwe als Prinz Louis Ferdinand;
als General
von
Scharnhorst)
- 1927: Stolzenfels am Rhein.
Napoleon in Moskau (als Matthias Sebald, Wirt von Cron
Stolzenfels)
- 1927: An
der Weser / Hier hab' ich so manches liebe Mal
(als ?)
- 1927: Da hält die Welt den Atem an
(als Kriminalkommissar)
- 1927: Ein Tag der Rosen im August
da hat die Garde fortgemußt
(als Major von Rudow)
- 1927: Ein Mädel aus dem Volke
(als Laudon)
- 1928: Der geheimnisvolle Spiegel
(als Schloßverwalter)
- 1929: Die Siebzehnjährigen
(nach dem Bühnenstück "Reifeprüfung" von Max Dreyer;
als Kapitän Erik Sörensen)
- 1929: Napoleon
auf St. Helena / Der gefangene Kaiser (mit Werner Krauß als
Napoleon;
als General von Blücher)
→ filmportal.de
Tonfilme
- bis 1945
- 1930: Der
blaue Engel (nach dem Roman "Professor
Unrat" von Heinrich
Mann; mit Emil
Jannings
und Marlene
Dietrich; als Schuldirektor) → filmportal.de
- 1930: Der
Andere (Remake des gleichnamigen
Stummfilms von Max
Mack aus dem Jahre 1913; als Dr. Köhler)
→ filmportal.de
- 1930: Rosenmontag
(nach dem Theaterstück von Otto
Erich Hartleben; als Kommandeur Oberst von Friese) → filmportal.de
- 1930: Die
zwölfte Stunde. Eine Nacht des Grauens (nachsynchronisierte
Tonfilm-Bearbeitung von "Nosferatu"
(1922);
nicht autorisierte Bearbeitung; als der Wirt) → Wikipedia
- 1930: Liebling der Götter
(als Arzt Dr. Marberg) → filmportal.de
- 1930: Er oder ich
(von und mit Harry
Piel; als Reeder Wilken, Vater von Yvette Baradow = Valerie
Boothby) → filmportal.de
- 1930: Das
Flötenkonzert von Sanssouci (Fridericus
Rex-Film mit Otto Gebühr als König Friedrich II.;
als ?)
→ filmportal.de
- 1931: Der Weg nach Rio
(als argentinischer Polizeikommissar)
- 1931: Arme, kleine Eva (nach dem Roman von Paul
Langenscheidt; als Direktor Bergemann) → IMDb
- 1931: Kennst Du das Land / Saltarello Ein Roman zweier Menschen
(als Verwalter Nunzio) → IMDb
- 1931: Das
Lied vom Leben (Dokumentarfilm mit Spielhandlung ; als Gast
bei der Verlobungsfeier) → filmportal.de
- 1931: Zwischen Nacht und Morgen
(Remake des Stummfilms "Dirnentragödie"
(1927) mit Asta Nielsen;
als Vater von Student Paul Manthey = Rolf
von Goth)
- 1931: Im Geheimdienst
(als Chef des Nachrichtendienstes) → filmportal.de
- 1932: Der
Geheimagent /Ein Mann fällt vom Himmel (von und mit Harry
Piel; als Chemiker Professor Managan)
→ filmportal.de
- 1932: Mensch ohne Namen
(als Richter) → filmportal.de
- 1932: Das
erste Recht des Kindes. Aus dem Tagebuch einer Frauenärztin (als
Vater Herbert Böhme) → filmportal.de
- 1932: Trenck Der Roman einer großen Liebe
(mit Hans Stüwe als
Friedrich von der Trenck;
als Freiherr
von der Goltz)
→ filmportal.de
- 1932: Friederike
(nach der gleichnamigen
Operette von Franz
Lehár; mit Mady
Christians in der Titelrolle
der Friederike
Brion; Hans-Heinz
Bollmann als Johann
Wolfgang Goethe; als Hauptmann von Knebel)
- 1932: Der weiße Dämon
(mit Hans
Albers; als Arzt) → filmportal.de
- 1932: An heiligen Wassern
(nach dem Roman von Jakob
Christoph Heer; als Peter Waldisch)
→ IMDb;
siehe auch Remake 1960
- 1933: Morgenrot
(als Hauptmann Kolch) → filmportal.de
- 1933: Der Läufer von Marathon
(als Dr. Brandt, Präsident der Sporthochschule) → filmportal.de
- 1933: Spione am Werk
(nach einer Novelle von Max
W. Kimmich und Georg
C. Klaren; als Oberst von Waldmüller)
- 1933: Die Nacht im Forsthaus
(als Bürgermeister Bergmann)
- 1933: Der Judas von Tirol
(nach dem Drama von Karl
Schönherr; als Kreuzwirt)
- 1933: Hochzeit am Wolfgangsee
(als Bürgermeister von St. Wolfgang) → filmdienst.de
- 1934: Der Schimmelreiter
(nach der gleichnamigen
Novelle
von Theodor
Storm; als Oberdeichgraf) → filmportal.de
- 1934: Zu Straßburg auf der Schanz (als Jacob Rusti) → IMDb
- 1934: Der ewige Traum
(über die die Erstbesteigung des Mont
Blanc, unter Verwendung des Romans
"Balmat oder
Paccard"
von Karl Ziak;
als Vater von Maria = Brigitte
Horney) → filmportal.de
- 1934: Der letzte Walzer (nach der gleichnamigen
Operette von Oscar
Straus; als General Dymoff) → IMDb,
filmdienst.de
- 1935: Das Mädchen vom Moorhof
(nach der Novelle "Tösen från Stormyrtorpet" von Selma
Lagerlöf;
als Amtmann Gerhart)
→ filmportal.de
- 1935: Regine
(frei nach der gleichnamigen
Novelle von Gottfried
Keller; als Kekker, Vater von Regine = Luise
Ullrich)
- 1935: Der stählerne Strahl (als der Notar) → IMDb
- 1935: Hundert Tage
(nach dem Bühnenstück "Campo di maggio" von Benito
Mussolini und Giovacchino
Forzano;
mit Werner
Krauß als Kaiser Napoléon
Bonaparte; als General Fürst
Blücher) → filmportal.de
- 1935: Die selige Exzellenz
(als Graf Seefeld, Oberhofjägermeister)
- 1935: Familie Schimek
(als Gerichtsvorsitzender)
- 1935: Der höhere Befehl
(als Major) → filmportal.de
- 1936: Krach im Hinterhaus
(nach dem Theaterstück von von Maximilian
Böttcher; als Amtsgerichtsrat Müller)
→ filmportal.de
- 1936: Martha. Letzte Rose
(frei nach der Oper "Martha
oder Der Markt zu Richmond" von Friedrich
von Flotow
als Sir Durham) → filmdienst.de
- 1936: Waldwinter
(nach dem Roman von Paul Keller;
als Förster)
- 1936: Neunzig Minuten Aufenthalt
(von und mit Harry
Piel; als Kriminalkommissar Winkler, Vater von
Harry = Harry Piel)
→ filmportal.de
- 1937: Der Etappenhase (nach dem gleichnamigen
Schwank von Karl
Bunje; mit Günther
Lüders als Hein Lammers;
Regie: Joe
Stöckel; als Major Grothe) → IMDb
- 1937: Das schöne Fräulein Schragg
(Fridericus
Rex-Film mit Otto Gebühr als König Friedrich II.;
als Landrat Schragg)
- 1937: Madame Bovary
(nach dem gleichnamigen Roman von
Gustave Flaubert;
mit Pola Negri;
als Gutsverwalter Huret)
→ filmportal.de
- 1937: Unter
Ausschluss der Öffentlichkeit (als Gerichtsvorsitzender)
→ filmportal.de
- 1937: Die
Korallenprinzessin / An der schönen Adria (als Vater von Marko Vukowitsch = Iván
Petrovich)
- 1937: Serenade
(als Dorfarzt) → filmportal.de
- 1937: Der
Mann, der Sherlock Holmes war (mit Hans
Albers als Detektiv Morris Flynn alias Sherlock
Holmes,
Heinz
Rühmann als Detektiv Macky McPherson alias Dr.
Watson; als Gerichtsvorsitzender) → filmportal.de,
prisma.de
- 1938: Preußische Liebesgeschichte
(Aufführungsverbot; EA: 12.04.1950 als "Liebeslegende";
als General von
Gneisenau)
→ filmportal.de
- 1938: Der Katzensteg
(nach dem Roman/dem Theaterstück von Hermann
Sudermann; als Pfarrer Götz)
- 1938: Der Mann, der nicht nein sagen kann
(als Colonel, Vater von Mathilde = Georgia
Lind)
- 1938: Heiratsschwindler
(nach dem Roman "Die rote Mütze" von Gertrud
von Brockdorff; als Franz Buschko)
→ filmportal.de
- 1938: Ballade. Die Prinzessin kehrt heim
(als Pausin)
- 1938: Das
Glück auf dem Lande (Autor: Hellmuth
Lange; als der Gerichtsvorsitzende)
- 1938: Maja zwischen zwei Ehen
(nach dem Roman von Johannes
Weyl alias Günther Hocheisen; mit Lil
Dagover;
als Dr. Burckhardt) → filmdienst.de
- 1938: Steputat & Co.
(Autor: Hellmuth
Lange; als der Gerichtsvorsitzende)
- 1938: Napoleon
ist an allem schuld (Regie; Curt
Goetz sowie als Lord Arthur Cavershoot; als Mr. Harrison) → filmportal.de
- 1939: Im Namen des Volkes
/ Autobanditen (als Gerichtsvorsitzender)
→ filmportal.de
- 1939: Das
unsterbliche Herz (über Peter
Henlein bzw. dem Bühnenstück "Das Nürnbergische Ei"
von Walter
Harlan; mit Heinrich
George als Peter Henlein; als Richter Sixtus Heith) → filmportal.de
- 1939: Der grüne Kaiser
(nach dem Roman von von Hans Medin; als Gerichtsvorsitzender im 2. Prozess) → filmportal.de
- 1939: Menschen vom Varieté
(als Theaterarzt) → filmportal.de
- 1939: Die Frau ohne Vergangenheit (als
?)
- 1939: Die barmherzige Lüge
(als Professor Neumann)
- 1939: Die goldene Maske
(als alter Herr Waitzner)
- 1939: Robert
Koch, der Bekämpfer des Todes (über Dr. Robert
Koch, dargestellt von Emil
Jannings;
als Professor Ernst
von Bergmann)→ filmportal.de
- 1939: D III 88
(Vorbehaltsfilm;
als Landarzt) → filmportal.de
- 1939: Die
Reise nach Tilsit (nach der gleichnamigen
Erzählung von Hermann
Sudermann; als Erwin Bohrmann,
Vater von Elske = Kristina
Söderbaum) → filmportal.de
- 1939: Befreite Hände
(als Gutsbesitzer von Erken, Vater von Graf Joachim = Carl
Raddatz) → filmportal.de
- 1940: Für die
Katz (nach dem Lustspiel "Alles
für die Katz" von von August
Hinrichs; als Großbauer Gerd Tapken)
- 1940: Das Fräulein von Barnhelm
(nach dem Lessing-Lustspiel
"Minna
von Barnhelm", mit Käthe
Gold in der Titelrolle;
als Müller Willig)
- 1940: Das
Herz der Königin (mit Zarah Leander als
Maria Stuart;
als Englischer General) → filmportal.de
- 1940: Bismarck
(mit Paul Hartmann als
Otto von Bismarck;
als General Gustav
von Manstein) → filmportal.de
- 1941: Kopf
hoch, Johannes! (Vorbehaltsfilm;
als Inspektor) → filmportal.de
- 1941: Ohm
Krüger (Vorbehaltsfilm;
mit Emil
Jannings als Paul
Kruger, genannt "Ohm" Krüger;
als Kommandant Cronje) → filmportal.de
- 1941: Stukas
(Vorbehaltsfilm;
als Chefarzt im Lazarett) → filmportal.de
- 1941: Annelie
(nach dem Theaterstück "Annelie, die Geschichte eines
Lebens" von Walter
Lieck; mit Luise Ullrich;
als Sanitätsrat Heberlein) → filmportal.de
- 1942: Rembrandt
(mit Ewald Balser als
Rembrandt van Rijn;
als Ratsherr van Straaten) → filmportal.de
- 1942: Andreas
Schlüter (mit Heinrich George als Andreas Schlüter;
als Naumann, ein Freund Schlüters) → filmportal.de
- 1943: Münchhausen
(mit Hans Albers als Baron Münchhausen;
als Vater Georg Otto von Münchhausen (16821724))
→ filmportal.de
- 1943: Gefährtin meines Sommers
(als Vater von Angelika Rink = Anna
Dammann)
- 1943: Wenn der junge Wein blüht
(nach dem Lustspiel von Bjørnstjerne
Bjørnson; als Petersen)
- 1943: Ein glücklicher Mensch
(nach dem Bühnenstück "Swedenhielms" von Hjalmar
Bergman;
als Mediziner)
- 1944: Um
9 kommt Harald (als ?)
- 1944: Der Verteidiger hat das Wort
(als Gerichtsvorsitzender) → filmportal.de
- 1944: Meine vier Jungens
(als Arzt)
- 1944: Die Affäre Rödern
(als?) → filmportal.de
- 1944: Philharmoniker
(als Arzt) → filmportal.de
- 1945: Der
Puppenspieler (nach der Novelle "Pole
Poppenspäler" von Theodor
Storm; unvollendet; als ?)
- Nachkriegsproduktionen (DEFA-Produktionen)
- 1948: Und
wieder 48 (Regie: Gustav
von Wangenheim; als Vater von Heinz Althaus = Ernst
Wilhelm Borchert)
→ filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1950: Der
Auftrag Höglers / West-östliche Hochzeit (Regie:
Gustav von Wangenheim; als Hufland)
→ filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1950: Semmelweis Retter der Mütter
(mit Karl Paryla als Dr.
Ignaz
Semmelweis; als Prof. Rokitansky)
→ filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1950: Die Jungen vom Kranichsee
(als Schulrat Buchholz)
- 1951: Die Sonnenbrucks
(nach dem Schauspiel von Leon
Kruczkowski; als Prof. Walter Sonnenbruck)
→ filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1951: Der
Untertan (nach dem gleichnamigen
Roman von Heinrich
Mann; als Buck Senior)
→ filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1952: Das
verurteilte Dorf (als Dorfpfarrer) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1953: Anna Susanna
(als ?) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1954: Gefährliche Fracht (als
Konsul Schröder) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1956: Heimliche
Ehen (Regie:
Gustav von Wangenheim; als Hillebrandt)
- 1956: Genesung
(nach dem Hörspiel von Karl-Georg
Egel und Paul
Wiens; als Professor Beheim)
→ filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1958: Emilia
Galotti (nach dem gleichnamigen
Schauspiel von Gotthold
Ephraim Lessing; mit Karin Hübner
in der Titelrolle;
als Camillo Rota, Ratgeber) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1958: Das
Lied der Matrosen (über den Kieler
Matrosenaufstand; als Paul
von Hindenburg)
→ filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1960: Der
schweigende Stern / Raumschiff Venus antwortet nicht / Milcząca
Gwiazda (Co-Produktion DEFA/Polen
nach dem Roman "Die
Astronauten" von Stanisław
Lem; als Kernphysiker Weimann) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
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