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Augusta "Gusti" Wolf wurde am 11. April 1912 in der österreichischen Hauptstadt
Wien in eine Arbeiterfamilie hineingeboren. Bereits mit 13 Monaten verlor sie ihre Mutter, bis zu ihrem 7. Lebensjahr wurde sie
gemeinsam mit ihren beiden älteren Brüdern von
der Großmutter erzogen, da der Vater im 1. Weltkrieg Dienst tun musste, danach von der zweiten
Frau ihres Vaters. Als Mädchen war sie auch "Ziehkind" in der Familie des
österreichischen Porträt- und Landschaftsmalers Felix Albrecht Harta1)
(1884 1967), der später emigrieren musste.
Schon früh interessierte sich Gusti Wolf für das Theater, sie machte eine
kurze Ausbildung zur Schauspielerin bei dem großen
Volksschauspieler Karl Forest1) (1874 1944), gab wenig später 1934 ihr
Bühnendebüt an der Seite von Werner Krauss als Prinz York in dem
Shakespeare-Drama "Richard III."1)
am Wiener "Burgtheater"1).
Weitere Stationen ihrer Theaterkarriere waren unter anderem das "Deutsche
Theater" in Mährisch-Ostrau1) (1935/36),
das Münchener "Volkstheater" (1936/37) sowie
zwischen 1937 und 1939 die "Münchner
Kammerspiele"1) bei Otto Falckenberg1), der ihr wichtigster
Lehrmeister wurde. Danach wirkte sie bis zur Theatersperre im Jahre 1944 an der "Volksbühne
Berlin"1). Zum 1. September 1946 wurde sie von
Raoul Aslan
(1886 1958) an das Wiener "Burgtheater" berufen, das
für die kommenden Jahrzehnte ihre künstlerische Heimat bleiben sollte. Ab Mitte der 1950er Jahre war sie
zudem oftmals Gast am "Deutschen
Schauspielhaus"1) in Hamburg, anfangs unter
Gustaf Gründgens,
später unter Boy Gobert.
Gusti Wolf während der "Salzburger Festspiele"1) 1947
Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB)1)
Urheber/Körperschaft: United States Information Service1)
(USIS); Datierung: 1947
© ÖNB Wien, Bildarchiv (Inventarnummer US 20.219)
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Anlässlich der "Bregenzer Festspiele wurden auch verschiedene "Burgtheater"-Inszenierungen
aufgeführt, in denen Gusti Wolf mitwirkte:
(Fremde Links: Wikipedia (deutsch/englisch), R = Regie, Info = Link zu chronik.bregenzerfestspiele.net)
Seit Ende der 1930er Jahre stand die Schauspielerin zudem vor der Kinokamera,
gleich mit ihrem ersten Part, der Titelheldin Lilli Dupont in der
turbulenten Verwechslungsgeschichte "Die Austernlilli"2) (1937)
mit der Musik von Robert Stolz1) machte sie als Partnerin von
Hermann Thimig auf sich aufmerksam.
Bis Ende des 2. Weltkrieges sah man die kleine zierliche Schauspielerin in
Produktionen wie "Kleines Bezirksgericht"1) (1938), "Falstaff
in Wien"2) (1940),
"Herz
geht vor Anker"2) (1940) oder "Orient-Express"1) (1944)
und auch im Nachkriegsfilm blieb Gusti Wolf eine gefragte Darstellerin. Sie
zeigte sich an der Seite vieler populärer Stars, so sah man sie beispielsweise in
der Komödie "Alles Lüge" (1948) zusammen mit Wolf Albach-Retty,
in dem Lustspiel "Jetzt schlägt's 13"1) (1950)
mit Theo Lingen und
Hans Moser,
mit Paul Hörbiger
drehte sie den operettenhaften Streifen "Verklungenes Wien" (1951). In
dem Ehedrama "Der schweigende
Mund" (1951) spielte sie zusammen mit Oskar Homolka,
Gisela Uhlen und
Curd Jürgens,
in der Operettenverfilmung "Die
geschiedene Frau"1) (1953) mit
Marika Rökk und
Johannes Heesters
und in "Rosen-Resli"1) (1954)
nach der gleichnamigen Novelle von Johanna Spyri1) mit der damals
neunjährigen Christine Kaufmann,
die mit dieser Rolle des "Rosen-Resli" zum Kinderstar wurde. Anfang der 1960er sah man
Gusti Wolf in harmlos-unterhaltsamen Streifen wie "Willy, der Privatdetektiv"1) (1960,
mit Willy Millowitsch)
oder "Der
Musterknabe" (1963, mit Peter Alexander), aber auch in anspruchsvollen
Produktionen wie dem Drama "Das Riesenrad"1) (1961)
nach einem Drehbuch von Ladislas Fodor1)
bzw. dem Roman "The Fourposter" von Jan de Hartog1), zusammen
mit Maria Schell und
O.W. Fischer.
Anschließend konzentrierte sich Gusti Wolf wieder vermehrt auf ihre Arbeit beim Theater und stand nur noch selten vor
der Kamera.
Sie wirkte sporadisch in einigen TV-Produktionen wie der "Tatort"-Folge
"Annoncen-Mord"1)
(1976) mit, ungeheure Popularität erlangte die Wienerin Anfang der 1980er Jahre
mit ihrer Rolle der Mutter des Titelhelden Major Adolf Kottan (Lukas Resetarits1)) in der österreichischen
Kultserie "Kottan
ermittelt"1). Sie tauchte unter anderem als Oma in der
heiteren Familienserie "Wenn das die Nachbarn wüssten"1) (1990)
auf, eine Rolle, die sie auch in Hartmut Griesmayrs TV-Komödie "Vier Frauen sind einfach zuviel" (1992)
spielte. Ihren letzten Auftritt vor der Kamera hatte Gusti Wolf 1998 als
alte Aline, die in in dem Kinderkrimi-Spaß "Die
3 Posträuber"3) (1998)
zusammen mit der schrulligen Freundin Alice (Jane Tilden) einer Kinderbande dabei hilft, den Gaunern auf die Spur zu
kommen → Übersicht Filmografie.
Während ihrer langen schauspielerischen Karriere erhielt Gusti Wolf,
die anlässlich ihres 75. Geburtstages am 11. April 1987 zum
Ehrenmitglied des "Burgtheaters" ernannt worden war, zahlreiche
Auszeichnungen:
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Bereits 1966 verlieh man ihr den Titel "Kammerschauspielerin"1),
1985 würdigte man sie mit dem "Großen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich I. Klasse"1),
1993 konnte sie die "Goldene Romy"1)
als "Beliebteste Schauspielerin" entgegennehmen. Sie war unter anderem
seit 1992 Trägerin des "Nestroy-Ringes"1),
an ihrem 85. Geburtstag wurde 1997 ein von Felix Albrecht Harta1)
geschaffenes Jugendportrait in die "Ehrengalerie" im Foyer des " Burgtheaters" aufgenommen. Im Jahre 2000 verlieh man ihr den Ehrentitel "Professorin"1),
2003 übereichte man der inzwischen über 90-Jährigen den Wiener Theaterpreis
"Nestroy"1) für
das Lebenswerk die Laudatio hielt "Burgtheater"-Kollege Michael Heltau → weitere Auszeichnungen
bei Wikipedia.
Ihre Erinnerungen veröffentlichte Gusti Wolf, die sich vom "naiv lieben
Maderl" zu einer anerkannten,
großartigen Charakterdarstellerin entwickelte, 2001 unter dem Titel "Gusti Wolf erzählt aus ihrem Leben",
berichtet von den Höhen und Tiefen ihrer Schauspielerlaufbahn und zieht
das Resümee: "Es wird mir bewusst, dass ich mein Leben bisher so
gelebt habe, wie ich es mir vorgenommen habe zu leben." Im
Klappentext zu dem Buch heißt es unter anderem "Heute nennt man
sie gerne eine Legende des Theaters. Sie ist der einfache bescheidene
Mensch geblieben, der durch Phantasie und grenzenlose Hingabe zu ihrem
Beruf das erreichen konnte, was sie als ihr Ziel angestrebt hat:
Figuren von jung bis ins hohe Alter, gut oder böse, lustig oder traurig,
eben den Menschen darzustellen, was sie in den 55 Jahren am Burgtheater und in ihren 67 Jahren auf
der Bühne beweisen konnte."
Das Foto wurde mir freundlicherweise von dem Fotografen
Moritz Schell zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Moritz Schell (www.moritzschell.com);
© Moritz Schell
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Gusti Wolf starb am 5. Mai 2007 drei Wochen nach
ihrem 95. Geburtstag in Wien. Nach einer
bewegenden Trauerfeier am 15. Mai 2007 im "Burgtheater" ("Feststiege" Volksgartenseite) der Sarg
wurde ein Mal um das
"Burgtheater" getragen fand sie die letzte Ruhe auf dem Wiener Zentralfriedhof1) in einem Ehrengrab (Gruppe 33G, Nr 38)
→ Foto der Grabstelle bei knerger.de
sowie bei Wikimedia Comnons. Österreichs
damaliger Bundeskanzler Alfred Gusenbauer1) nannte Wolf
"eine der begnadetsten österreichischen Schauspielerinnen, die jede ihrer Rollen mit Brillanz und schauspielerischem Können verkörpert
hat. (
) Im Namen der Republik verneige ich mich vor dieser kleinen aber großen
Frau." "Burgtheater"-Direktor Nikolaus Bachler1) würdigte die
Kammerschauspielerin unter anderem mit den Worten, Gusti Wolf habe sich bis in ihr hohes Alter
"mutig auf unbekannte Pfade eingelassen", sie sei "nicht modisch, deswegen konnte sie nie aus der Mode
geraten", sie sei "nie aus der Zeit gefallen und hat sich nie
angepasst".
Ein Teil ihres schriftlichen Nachlasses befindet sich im der Berliner "Akademie
der Künste"1) → Gusti-Wolf-Archiv.
Privat war die Schauspielerin bis zu dessen Tod dreizehn Jahre lang mit Maler und Bühnenbildner Teo Otto1)
(1904 1968) liiert, dessen künstlerischen Nachlass sie nach seinem
Ableben betreute und der Öffentlichkeit mit Ausstellungen zugänglich
machte; Teile ihrer Sammlung übergab sie der Berliner "Akademie der Künste".
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: filmportal.de, Wikipedia,Murnau Stiftung,
prisma.de, Die Krimihomepage, fernsehserien.de) |
Kinofilme
- 1937: Die Austernlilli
(nach der Operette von Robert Stolz;
als Austernöffnerin Lilli Dupont, die "Austernlilli")
- 1937: Die unentschuldigte Stunde
(nach dem Theaterstück von Stefan
Bekeffi und Adorian Stella;
als Kätes Freundin Thilde Schreiber) →
→ wunschliste.de,
film.at
- 1938: Kleines Bezirksgericht
(als Mizzi)
- 1939: Das Abenteuer geht weiter
/ Jede Frau hat ein süßes Geheimnis (als Anni Heinzelbauer)
→ filmportal.de
- 1939: Fasching
(als Tänzerin Hedi)
- 1939: Der Briefträger (Kurz-Spielfilm)
- 1940: Falstaff
in Wien (nach Motiven der komischen Oper "Die
lustigen Weiber von Windsor" von Otto
Nicolai
bzw. der Shakespeares Komödie "The
Merry Wives of Windsor" bzw. der Novelle "Die lustigen
Weiber" von Robert
Hohlbaum;
mit Hans
Nielsen als Otto Nicolai; als Mizzi Stadlmeier)
- 1940: Herz
geht vor Anker (nach dem Roman "Fritz Ullmanns Brautfahrt" von Marie
Luise Becker; von (Regie) und
mit Joe Stöckel als Schiffskoch Leopold Niedermeier; mit Gustav
Fröhlich als heiratswilliger Steuermann Fritz Ullmann;
als Maxi Crusius)
- 1944: Orient-Express
(als Sonja Tonschek)
→ filmportal.de
- 1947: Singende Engel
(über die Wiener
Sängerknaben: als Josefines Freundin Lintschi)
→ wunschliste.de,
tv.orf.at
- 1948: Alles Lüge
(als Uschi)
- 1950: Prämien auf den Tod
(als ?)
- 1950: Jetzt schlägt's 13
/ Es schlägt 13! (als Stubenmädchen Mizzi) → filmportal.de
- 1950: Wenn eine Frau liebt
/ Melodie des Herzens (nach der Komödie "Versprich mir nichts" von Charlotte Rissmann;
als Vera Brenkow) → filmportal.de
- 1951: Verklungenes Wien (als Hansi Gerstner) → wunschliste.de
- 1951: Der schweigende Mund
(als Mätzchen)
- 1952: Schäm
dich, Brigitte / Wir werden das Kind schon schaukeln (nach dem Bühnenstück
"Bubusch"
von Gábor
von Vaszary; als Wirtin Hilde)
- 1953: Saison in Salzburg
(nach der Operette
von Fred Raymond (Musik); als Magd Vroni)
- 1953: Die
Regimentstochter (nach Motiven der Oper "La
fille du régiment" von Gaetano
Donizetti; als Annette)
- 1953: Die geschiedene Frau
(nach der Operette von Leo
Fall (Musik); als Adeline)
→ filmportal.de
- 1954: Rosen-Resli
(als Frau Neuhaus)
→ filmportal.de
- 1956: Das Liebesleben des schönen Franz (als
Postbeamtin Gerda) → filmdienst.de,
IMDb
- 1957: Tolle Nacht
(als Frau Lemke)
- 1957:
und die Liebe lacht dazu
(als Pauline, Nichte von Graf Ferdinand von Ausberg = Paul
Hörbiger) → filmportal.de
- 1958: Meine
schöne Mama (nach dem Roman von Mathilde Walewska; als
Berta) → siehe auch Plagiatsstreit
- 1960: Willy, der Privatdetektiv
(als Mariechen, Frau von Kneipenwirt Willy Nölles = Willy
Millowitsch) → filmportal.de
- 1961: Das Riesenrad
(nach dem Roman "The Fourposter" von Jan
de Hartog; als Gisela von Hill) → filmportal.de
- 1963: Der
Musterknabe (mit Peter
Alexander; als Sekretärin Frl. Puppernick) → prisma.de
- 1970: Keine Angst Liebling, ich pass schon auf
(als Anna)
- 1997: Božić u Beču (als Mizzi)
→ IMDb
- 1998: Die 3 Posträuber
(als die alte Aline) → film.at,
wunschliste.de,
filmdienst.de,
IMDb
Fernsehen (Auszug)
- 1955: Die Heiratsvermittlerin (nach
der Farce "The Merchant of Yonkers" von Thornton Wilder;
mit Inge
Meysel in der Titelrolle; als ehemaligen Putzmacherin Mrs. Irene Molloy)
- 19572006: Theater-Aufzeichnungen/-Übertragungen Wiener "Burgtheater"
/ "Akademietheater"
- 1957: Einen Jux will er sich machen (nach
der Posse
mit Gesang von Johann Nestroy;
Inszenierung: Leopold
Lindtberg; als Marie)
- 1960: Das weite Land
(nach der Tragikomödie
von Arthur Schnitzler; Regie: Ernst
Lothar, "Akademietheater";
mit Paula
Wessely als Genia Hofreiter, Attila
Hörbiger als Friedrich Hofreiter; als Marie Rhon)
- 1961: Der Unbestechliche (nach
dem Lustspiel
von Hugo von Hofmannsthal; Inszenierung: Ernst
Lothar; als Hermine)
- 1961: Der Färber und sein Zwillingsbruder (nach der gleichnamigen
Posse mit Gesang von Johann Nestroy;
Inszenierung: Josef Meinrad,
zugleich in der Doppelrolle des Kilian Blau / Hermann Blau; als Mamsell Roserl,
Kilians Braut) → IMDb
- 1964: Das Konzert (nach
dem Lustspiel
von Hermann Bahr; Regie: Josef Meinrad,
"Akademietheater"; als Frau Pollinger)
- 1977:Mich hätten Sie sehen sollen! Viktoria
und ihr Husar, Ein Abend für Schauspieler, 2. Teil;
(Premierenmitschnitt am Wiener "Akademietheater"; als Mady Maloni / O Lia San)
→ IMDb
- 2006: Mozart Werke Ges.m.b.H. (Musikrevue zwischen Pop und
W.
A. Mozart von Franz Wittenbrink;
als Reiseleiterin; Uraufführung/Premiere: 10.2004,
"Akademietheater") → derstandard.at,
wunschliste.de,
IMDb
- 1958: Liebelei (nach dem Theaterstück
von Arthur Schnitzler; Regie: John
Olden; mit Hans
Moser als Hans Weiring,
Violinspieler am Josefstädter Theater; als Katharina Binder, Frau
eines Strumpfwirkers)→ IMDb
- 1961: Urfaust (nach dem Goethe-Schauspiel;
mit Walther Reyer (Faust),
Boy Gobert (Mephistopheles);
als Marthe) → IMDb
- 1965: Das große Ohr (Tragikomödie
von Pierre-Aristide Bréal; als Frau Dupont)
- 1965: Christinas Heimreise (nach
der Komödie
von Hugo von Hofmannsthal; Regie: Ludwig
Cremer;
als Pasca, Magd von Christina = Johanna
Matz)
- 1965: Panoptikum (nach dem Theaterstück von Ferenc
Molnár; als Gräfin Sophie) → IMDb
- 1965: Cigalon (nach
Marcel
Pagnol; mit Karl
Paryla als Koch Cigalon; als ehemalige Wäscherin Madame Toffi)
- 1966: Der Heiratsschwindler heiratet (nach
dem Theaterstück von Oldřich
Daněk; als Magda Anderschtowa)
- 1967: Der Arzt wider Willen (nach
der Komödie
von Molière; als Jacqueline, Haushälterin des Géronte = Hans
Thimig)
- 1969: Leni (nach der Komödie von Juliane
Kay, mit Elfriede
Ott in der Titelrolle; als Frau Ladner) → wunschliste.de
- 19691970: Der
alte Richter (Serie; als Serafina Vogl, Wirtschafterin bei
Dr. Westermeier = Paul
Hörbiger)
- 1970: Traumauto Nr. 5 (als Schniff) →
IMDb
- 1974: Käptn
Senkstakes Abenteuer (3-teilige Reihe mit Hans-Joachim
Kulenkampff als Käpt'n Senkstake)
- 1975: Das
Konzert (nach dem Lustspiel
von Hermann Bahr; als Frau Pollinger)
- 1975: Derrick
(Krimiserie; als Frau Thieme in Folge 11 "Pfandhaus";
→ zauberspiegel-online.de)
- 1976: Sonntagsgeschichten
(nach Erzählungen von William
Somerset Maugham, B. Traven,
Karel Čapek;
als ältere Dame in der 3. Episode "Geschichte eines
Heiratsschwindlers" nach einer Erzählung von Karel Čapek)
- 19761980: Tatort (Krimireihe)
- 19781981: Polizeiinspektion 1 (Krimiserie)
- 19821983: Kottan
ermittelt (Krimiserie; in den Folgen 8 bis 19 als Mutter von
Major Adolf Kottan = Lukas
Resetarits)
- 19821989: Die liebe Familie (Serie; in 9 Folgen
als Frl. Gusti Fuchs)
- 1986: Der Leihopa (Serie
mit Alfred
Böhm; als Großmutter Frau Gerold in Folge 13 "Also wirklich, Herr Herzog")
- 1987: Rosa und Rosalind (6-teilige
Serie; als Rosa)
- 1987: Höchste Eisenbahn Geschichten rund um die Bahn (Unterhaltsame
Episodenfilm des vielfach ausgezeichneten österreichischen
Schauspielers und Autors Felix
Dvorak anlässlich des 150. ÖBB-Jubiläums. Erzählt werden elf
heitere Geschichten rund um die Bahn,
die mit zahlreichen Stars aufwarten; in einer Episode als Ehefrau)
- 1988: Trostgasse 7 eine Kindheit in Wien 19341938
(als Tante Olga) → filmdienst.de,
IMDb
- 19901991: Wenn
das die Nachbarn wüßten (Serie; als Omi)
- 1991: Die
Strauß-Dynastie / The Strauss Dynasty (Sechsteiler; in den Teilen
"1. Anna" und "2.
Emilie" als ?)
- 1992: Vier Frauen sind einfach zuviel (als Doppel-Oma) →
filmdienst.de,
tvspielfilm.de,
IMDb
- 19942000: Kommissar
Rex (Krimiserie)
- 1995: Tierärztin Christine II:
Die
Bewährungsprobe (als Frau Walter)
- 19961998: Schlosshotel
Orth (Serie; in zwölf Folgen als Hotelgast Mitzi / Gusti)
- 2006: Mozart Werke Ges.m.b.H. (als Fremdenführerin) →
IMDb
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