Wirken am Theater (Auszug) / Filmografie
/ Hörspiel
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Der am 19. Januar 1926 in Bremen1) geborene und auch dort aufgewachsene
Schauspieler Hans Dieter Zeidler erwarb sich sein darstellerisches
Rüstzeug in einer Schauspielschule seiner Geburtsstadt. Ein erstes Engagement
erhielt er anschließend 1946 am "Oldenburgischen
Staatstheater"1) und blieb
dort für zwei Spielzeiten. 1948 ging er bis 1951 nach Hamburg an das "Deutsche
Schauspielhaus"1), um dann bis Ende der 1960er Jahre an renommierten
deutschsprachigen Theatern zu wirken, unter anderem am Berliner "Schillertheater"1) (19511957),
am "Bayerischen Staatsschauspiel"1)
in München, am "Düsseldorfer Schauspielhaus"1), am "Staatstheater Darmstadt"1)
und an den "Städtischen
Bühnen Frankfurt"1), wo der schwergewichtige
und als "barock-vital" bezeichnete Schauspieler 1961 unter der Regie von
Harry Buckwitz1) Aufsehen
mit der Interpretation der Titelrolle in dem Stück "Leben des
Galilei"1) von Bertolt Brecht1) erregte;
mit dedr Figur des "Galileo Galilei"1)
sollte Zeidler im Verlaufe seiner Karriere noch öfter Erfolge feiern.
Nach Stationen in Berlin erneut am "Schillertheater" sowie an der
"Freien Volksbühne"1) (19691973) ging Zeidler,
zunächst, seit 1972 als Gast, dann als festes Ensemblemitglied an das "Schauspielhaus Zürich"1),
wo er seinen erfolgreichen Einstand einmal mehr in Brechts "Leben des
Galilei" gab.
Hans Dieter Zeidler mit der Titelrolle in "Peer Gynt"1)
von Henrik
Ibsen1), 1955 am Berliner "Schillertheater"
Regie: Heinrich Koch1) Quelle:
Deutsche
Fotothek, (file: df_pk_0004267_020)
© SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Abraham Pisarek
Urheber: Abraham
Pisarek1) (19011983); Datierung: 08.11.1955
Quelle: www.deutschefotothek.de;
Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017 |
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Bis zu seinem Tod blieb der Charaktermime der
berühmten Bühne treu, war rasch zum beliebten Protagonisten des Hauses bzw. zur
unverzichtbaren, wichtigen Stütze des Ensembles avanciert und gestaltete dort
Laufe der Jahre über 60 Rollen. Über seine Darstellung des arbeitslosen
Schauspielers Gennadi in der Komödie "Der Wald"1) von
Alexander Nikolajewitsch Ostrowski1) schrieb
der Theaterkritiker Reinhard Baumgart1) unter anderem in der "Süddeutschen
Zeitung" (16.02.1976): "Man sah zu, wie Heinrich-George-haft Zeidler seine schauspielerischen
Mittel sozusagen abrief, wie gekonnt ernst und ernst gekonnt er spielte, mit verlogensten
Tönen einen wahren Menschen, bald schnurrend eitel, dann wieder bis zu Schweißausbrüchen echt. (
) mittendrin
eben dieser Vollblutmime Zeidler, der wie aus ganz anderen Rollen, als Galilei oder Puntila oder aus Hauptmanns
"Ratten", in dieses forcierte Kunststück hineingeraten schien."*)
Der für seine physische Bühnenpräsenz hochgelobte Zeidler "spielte die schweren Helden und Mannsbilder,
war aber nicht nur der Mann fürs Grobe, sondern auch ein sensibler Charakterdarsteller und ein
wunderbarer Komödiant."*)
Die letzte Bühnenrolle des damals inzwischen über 70-Jährigen war
kurz vor seinem Tod der Kammerdiener Pyramus in der von Wolf-Dietrich Sprenger1) in Szene gesetzten Komödie "Romulus
der Große"1) von Friedrich Dürrenmatt1)
(Premiere: 31.12.1997). Eine
Auswahl seiner vielen Rollen, mit denen er im
Verlaufe seiner Karriere Publikum und Kritiker zu überzeugen wusste,
findet man hier.
Der zum "Staatsschauspieler" ernannte Zeidler und
Ehrenmitglied der "Städtischen Bühnen" Frankfurt/Main
übernahm seit Anfang der 1950er Jahre Aufgaben in Kino- und
Fernsehproduktionen. Sein Leinwanddebüt gab er mit einem winzigen Part in
Robert A. Stemmles1) Krimi "Sündige Grenze"1) (1951), zu seinen
überschaubaren Rollen in Kinofilmen zählen zwei weitere, von Stemmle in Szene gesetzte Streifen, in der Komödie "Das
ideale Brautpaar"2) (1954)
spielte er den jungen Mechaniker Hans Krümmel und in "Emil
und die Detektive"1) (1954)
nach dem gleichnamigen
Roman1) von Erich Kästner1) den Onkel des kleinen Titelhelden Emil Tischbein
(Peter Finkbeiner1)).
Mit Regisseur Dietrich Haugk1) drehte er die Krimikomödie "Agatha,
laß das Morden sein!"1) (1960)
und tauchte an der Seite der Protagonistin Johanna von Koczian als herrschaftlicher Diener David auf, mimte
neben Wolfgang Neuss
den Kuschinsky in dessen Satire "Genosse
Münchhausen"1) (1960). Jahrzehnte
später verkörperte er den mächtigen Schweizer Politiker, Wirtschaftsführer und Eisenbahnunternehmer
Alfred Escher1) in Villi Hermanns1)
szenischen Dokumentation "San Gottardo"3) (1977; → artfilm.ch);
thematisiert wurden die sozialpolitischen Parallelen zwischen dem
Bau des St. Gotthard-Eisenbahntunnels1) (18721882) und dem des
Gotthard-Strassentunnels1) der
1970er Jahre → Übersicht Kinofilme.
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Auf dem Bildschirm erlebte man Zeidler sporadisch in verschiedenen Literatur-
und Bühnen-Adaptionen, mitunter in Rollen, die er bereits am Theater
gestaltet hatte oder in Aufzeichnungen von Aufführungen. So ist
beispielsweise 1969 Fritz Kortners
Inszenierung des Shakespeare-Stücks "Der Sturm"1) am Berliner "Schillertheater" zu nennen,
wo Zeidler als Prosperos (Martin Held) wilder und missgestalteter Sklave Caliban
glänzte, oder 1973 die Aufzeichnung der Shakespeare-Komödie "Was ihr wollt"1)
(Regie; Otto Schenk)
bei den "Salzburger Festspielen"1) mit einem grandiosen Zeidler als
Junker Tobias von Rülps
an der Seite so prominenter Kollegen wie Christine Ostermayer
(Viola), Josef Meinrad
(Malvolio) und Klaus Maria Brandauer (Orsino)
→ salzburgerfestspiele.at.
Bemerkenswert war 1965 die Titelrolle des Reformators Martin
Luther1) in "Der
arme Mann Luther"1), von
Franz Peter Wirth1) gedreht nach dem gleichnamigen Hörspiel von
Leopold Ahlsen1).
Der Charakterschauspieler zeigte sich ab Mitte der 1970er Jahre auch mit
prägnanten Episodenrollen in so beliebten Krimiserien wie "Der
Kommissar",
"Derrick"1) und "Der Alte"1)
→ Übersicht TV-Produktionen.
Hans Dieter Zeidler (l.) mit Siegfried Lowitz
(r.), Werner Peters
(M.)
in dem 1958 vom SWR
produzierten TV-Drama "Besuch aus der Zone"4),
nach einem bereits zwei
Jahre zuvor erstmals bei Radio Bremen
gesendeten gleichnamigen Hörspiel von
Dieter Meichsner1).
Das Stück beschäftigt sich mit der Spaltung Deutschlands und fragt,
ob eine Begegnung zwischen Ost und West überhaupt noch möglich ist.
(Quelle: Chronik
der ARD)
Drehbuch: Dieter Meichsner,
Helmut Pigge1) und
Rainer Wolffhardt1)
Regie: Rainer Wolffhardt
Foto mit freundlicher Genehmigung von SWR Media Services; © SWR
→ Info zum Film
auch bei filmportal.de
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Darüber hinaus betätigte sich Zeidler seit Anfang der 1950er Jahre
umfangreich in der Synchronisation und lieh seine markante Stimme international bekannten Schauspiel-Kollegen wie
Harry Belafonte (1954,
"Carmen Jones"1),
Sidney Poitier (u.a. 1955, "Die Saat der Gewalt"1)),
Rod Taylor (1956, "Mädchen ohne
Mitgift"1)),
Montgomery Clift (1957, "Das Land des Regenbaums"1),
Yul Brynner (1958, "Die Brüder Karamasow"1)),
Orson Welles (1970, "Catch 22"1)),
Ernest Borgnine (u.a. 1972, "Die Höllenfahrt der
Poseidon"1)),
Eli Wallach1) (1973, "Zapfenstreich"5)),
Rod Steiger (1975, "Die Unschuldigen mit den schmutzigen Händen"1)),
Peter Ustinov (u.a. 1976: "Flucht ins 23. Jahrhundert"1)/1977: "Drei Fremdenlegionäre"5)),
Burt Lancaster (1983, "Local Hero"1))
und auch Charles Laughton
lieh er in die "Die
Elenden"1) (1935, "Lés
miserablés")
seine Stimme → mehr bei synchronkartei.de.
Zudem wirkte Zeidler bei verschiedenen Hörspielen des "Schweizer Radio DRS"1) (SR DRS)
mit, sprach beispielsweise den Eseltreiber Anthrax in dem ersten Hörspiel des Schweizer Autors
Friedrich Dürrenmatt1)
"Der
Prozeß um des Esels Schatten"1) (1974; Regie: Klaus W. Leonhard).
An Produktionen
anderer Sender war er ebenfalls beteiligt, eine
Auswahl von Zeidler umfangreicher Arbeit für das Hörspiel findet man
hier am Ende des Artikels.
Hans Dieter Zeidler, noch 1996 mit der "Goldenen Maske" der
"Gesellschaft der Freunde des Schauspielhauses Zürich"
ausgezeichnet, starb in der Nacht vom 25. auf den 26. Oktober 1998 im
Alter von 72 Jahren in Zürich1) (Schweiz) an
Herzversagen; die letzte Ruhe fand er auf dem dortigen "Friedhof
Enzenbühl1). Anlässlich seines Todes
schrieb die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (27.10.1998, S.
46) unter anderem: "Hans Dieter Zeidler verkörperte als Schauspieler wie kein zweiter den Typus des
"Schweren Helden". Aber wenn er anfing zu sprechen, den massigen Körper federnd in Schwingungen zu setzen, den riesigen Kopf aus dem sensiblen Stiernacken heraus in dichterische, dramatische Gedankengebäude hineinzustoßen, dann spürte man die Nerven, aus denen die wahren schweren Helden gemacht sind."
Der Vater von fünf Kindern (zwei aus erster Ehe) war mit der Schauspielerin Katja Kessler verheiratet
und lebte viele Jahre in Küsnacht1) (Schweiz). Die 1960 in München geborene gemeinsame Tochter Dorine Zeidler
machte sich als Kunstmalerin einen Namen → www.dzbilder.com
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Quelle (unter anderem*)
**)):
Wikipedia,
tls.theaterwissenschaft.ch***)
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*) Henschel Theaterlexikon (Hrsg.
Curt
Bernd Sucher ("Henschel Verlag", 2010, S. 973/974)
**) Langen Müller's Schauspielerlexikon der Gegenwart (München 1986, S. 1138)
***) Blubacher, Thomas: Hans-Dieter Zeidler, in:
Kotte, Andreas (Hg.): Theaterlexikon der
Schweiz (Chronos Verlag Zürich 2005, Band 3, S. 21412142)
Fremde Links:
1) Wikipedia, 2) filmportal.de, 3) wunschliste.de, 4) Die Krimihomepage, 5)
filmdienst.de
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Wirken am Theater (Auswahl)
Quellen (unter anderem): "Henschel Theaterlexikon"
tls.theaterwissenschaft.ch,
Wikipedia (Fremde
Links: Wikipedia, felix-bloch-erben.de, theatertexte.de;
R = Regie; P = Premiere, UA = Uraufführung, DEA =
Deutschsprachige Erstaufführung) |
- "Deutsches Schauspielhaus"
Hamburg: Titelrolle in "Peer Gynt" von
Henrik Ibsen
- "Schillertheater" Berlin:
- "Bayerisches Staatsschauspiel" München:
- "Staatstheater Darmstadt":
- "Städtische Bühnen Frankfurt"
- "Freie Volksbühne" Berlin
- "Schauspielhaus Zürich"
zur Spielzeit
- 1972/73: Titelrolle des Galileo
Galilei in "Leben des Galilei" von
Bertolt Brecht
(R: Harry Buckwitz;
P: 30.03.1972)
- 1973/74: Hettore Gonzaga, Prinz von Guastalla, in "Emilia Galotti" von
Gotthold Ephraim Lessing
(R: Friedrich Dürrenmatt;
P: 05.06.1974)
- 1975/76: Sosias, Diener des Amphitryon, in "Amphitryon" von
Heinrich von Kleist,
mit Wolfgang Stendar
in der Titelrolle des
Amphitryon
sowie u.a. Sonja
Sutter (Alkmene),
Wolfgang Schwarz
(Jupiter),
,
Hans-Gerd Kübel
(Merkur)
(R: Harry Buckwitz; P: 27.11.1975)
- 1975/76: Gennadius in "Der Wald" von
Alexander N. Ostrowski
(R: Manfred Karge/Matthias Langhoff;
P: 12.02.1976)
- 1977/78: Werner Stauffacher in "Wilhelm Tell" von
Friedrich Schiller
(R: Werner Düggelin; P:
07.01.1978)
- 1978/79: in "Der zerbrochne Krug" von
Heinrich von Kleist (R: Werner Düggelin; P:
14.09.1978)
- 1979/80: Titelrolle in "John Gabriel Borkman"
von Henrik Ibsen
(R: Erwin Axer;
P: 11.10.1979)
- 1980/81: Republikaner Verrina in "Die
Verschwörung des Fiesco zu Genua" von Friedrich Schiller
(R: Hans Hollmann;
P; 07.02.1981);
auch Aufführung anlässlich der "Berliner Festspiele",
mit Frank Hoffmann
als Fiesco) → Theatertreffen 1981
- 1981/82: Captain Jack Boyle in "Juno und der Pfau" von
Seán O'Casey (R: Hans Lietzau;
P: 27.02.1082)
- 1981/82: Titelrolle des Orpheus,
in "Orpheus in der
Unterwelt" von Jacques
Offenbach (Musik) (R: Hans Hollmann; P: 27.03.1982)
- 1984/85: Fuhrunternehmer Mendel Krik in "Sonnenuntergang" von
Isaak Babel
(R: Jerzy Jarocki;
P: 15.09.1984)
- 1984/85: Rembrandt in "Spinoza"
(DEA) von
Dimitri Frenkel Frank (19281988; Foto) (R: Gerhard Klingenberg;
P: 08.11.1984)
- 1986/87: Gutsbesitzer Puntila in "Herr Puntila und
sein Knecht Matti" von Bertolt Brecht
(R: Roberto Guicciardini (19332017; P: 13.09.1986)
- 1986/87: Sir John Falstaff in "Die
lustigen Weiber von Windsor" von William Shakespeare
(R: Hans Hollmann; P: 07.12.1986)
- 1987/88: Titelrolle in "König Lear" von William Shakespeare
(R: Bernard Sobel; P: 12.09.1987)
- 1988/89: Stahlarbeiter Schmelzer in "Die Minderleister" von
Peter Turrini
(Schweizerische EA; R: Karl
Paryla; P: 04.02.1989)
- 1989/90: Knut Hamsun in "Eiszeit" von
Tankred Dorst
(Schweizerische EA; R: Tankred Dorst/Ursula Ehler;
P: 15.03.1990)
- 1990/91: Aslaksen in "Ein
Volksfeind" von Henrik Ibsen
(R: Achim Benning;
P: 29.11.1990)
- 1990/91: Vater in "Der Gesandte" von Thomas Hürlimann
(UA: 14.05.1991
anlässlich der 700-Jahr-Feier der Schweiz;
R: Achim Benning; auch TV 1993) → taz.de
- 1994/95: Matthias Clausen in "Vor Sonnenuntergang"
von Gerhart Hauptmann
(R: Uwe Eric Laufenberg;
P: 28.01.1995)
→ uwe-eric-laufenberg.com
- 1995/96: Vater Ekdal in "Die Wildente" von
Henrik Ibsen (R: Daniel Karasek;
P: 01.02.1996)
- 1996/97: Erster Schauspieler in "Hamlet" von William Shakespeare
(R: Uwe Eric Laufenberg; P: 01.02.1997)
- 1997/98: Kammerdiener Pyramus in "Romulus
der Große" von Friedrich Dürrenmatt
(R: Wolf-Dietrich Sprenger;
P: 31.12.1997)
- Sowie unter anderem
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Hörspiele (Auszug)
Verschiedene Sender / Schweizer Radio DRS
(R = Regie; Fremde Links: Wikipedia,
deutsches-filmhaus.de, stifter-haus.at, dieterwunderlich.de,
cyranos.ch,
tls.theaterwissenschaft.ch, literaturport.de,
thomasbernhard.at,) |
Verschiedene Sender (Quelle: ARD Hörspieldatenbank,
mit Datum der Erstausstrahlung)
- 14.04.1949: "Faust
I" nach der gleichnamigen Tragödie von
Johann Wolfgang von
Goethe (R: Ludwig Cremer; Text und Singstimme)
- 30.03.1950: "Ein
Tag wie morgen" von Ernst
Schnabel (R: Fritz Schröder-Jahn; als 2. Mann)
- 21.12.1950: "Der
Gesang im Feuerofen" nach dem Drama von Carl Zuckmayer (R:
Heinrich Koch; als Sylvester Imwald)
- 30.01.1951: "Der
große Nachtgesang" nach der Erzählung "Laughing
Boy" von Oliver La Farge (R: Günter
Siebert;
als spaßende Sohn der Squaw)
- 08.05.1951: "Der
Kaiser von Amerika" nach dem Schauspiel von George Bernard Shaw (R:
Karl Peter Biltz; als Vanhattan)
- 16.05.1951: "Nenn'
es Verrat" von Paul
Hühnerfeld, Christa Maria Piontek (R: Kurt Strehlen; als helle Kommandostimme)
- 23.05.1951: "Die
sehr schönen Stunden von Jungfer Symforosa, dem Beginchen" nach der Novelle "Jungfer Symforosa"
von Felix Timmermans (R: Heinrich Ockel; als Martinus)
- 20.06.1951: "Aschenputtel"
von Kurt Bortfeldt nach dem
gleichnamigen Märchen der
Gebrüder Grimm (R: Walter Jokisch; als Jacques)
- 15.04.1952: "Das
Genie von Vinci" von Werner-Jörg Lüddecke (R: Hans
Lietzau; als Paolo)
- 25.01.1956: "Major
Skillgud übernimmt die Untersuchung" von Heinz von Cramer (R:
Heinz von Cramer; als Olav Bergen)
- 02.02.1956: "Stresemann"
von Axel Eggebrecht, Ludwig
Berger (R: Ludwig Berger; mit Ernst
Schröder als Gustav Stresemann;
als Heinz Becker)
- 08.04.1956: "Rashomon"
nach der Erzählung von Akutagawa
Ryūnosuke (R: Hanns Korngiebel; als Räuber)
- 19.09.1956: "Geh nicht nach El Kuwehd" von
Günter Eich
(R: Egon Monk; als Kaufmann Mohallab)
→ Wikipedia
- 15.11.1956: "Ottiliens
Tollheiten" (Teil 1) von Ludwig Berger (R: Ludwig Berger; als
August von Goethe)
- 06.12.1956: "Der
Weg ist dunkel" von Paolo Levi (R: Friedhelm
Ortmann; als Pietro)
- 13.10.1957: "Auguste
Rodin" von Alfred Prugel (R: Fränze
Roloff; als Auguste Rodin)
- 25.11.1957: "Das
Schloß Durande" nach der Novelle von Joseph von Eichendorff
(R: Fränze Roloff; als der Jäger Renald)
- 05.12.1957: "Don
Pedro" nach dem Schauspiel von Emil Strauß (R: Wilhelm
Semmelroth; als der spanische Gouverneur Don Pedro de Luna)
- 19.12.1957: "König
David" nach dem Theaterstück von Reinhard Sorge (R:
Gerhard F. Hering; als Joab, Feldhauptmann
von König David = Gerd Brüdern)
- 26.12.1957: "Aus dem Leben
eines Taugenichts" nach der gleichnamigen
Novelle von Joseph von Eichendorff
(R: Gert Westphal;
mit Erik Schumann
als "Taugenichts"; als Eckebrecht)
- 05.01.1957: "Balthasar"
von Hans José Rehfisch
(R: Fränze Roloff; als Riese Balthasar)
- 09.02.1958: "Prometheus"
nach der gleichnamigen
Dramenfragment von Johann Wolfgang von Goethe (R: Leo Maria
Faerber; als ?) CD-Edition
- 08.07.29.07.1958: "Das
flämische Freiheitslied. Die Geschichte Till
Eulenspiegels und Lamme Goedzaks" (4 Teile) nach
dem Roman "Die Legende von Ulenspiegel" von Charles
de Coster, mit Ulrich
Haupt als Till Eulenspiegel (R: Ludwig Cremer)
- 31.07.1958: "Das
Gelächter des Clowns" von Jürgen Gütt (R: Friedhelm
Ortmann; als Pincio, der arbeitslose Clown)
- 10.12.1958: "Die
Heideschuster" nach der Komödie von Aleksis
Kivi (R: Walter Knaus; als Esko, Sohn des
Schuhmachers Topias = Bruno
Hübner)
- 14.12.1958: "Coriolan"
nach der gleichnamigen
Tragödie von William
Shakespeare, mit Rolf
Boysen als Coriolanus
(R: Ulrich Lauterbach; als Aufidius, ehemaliger Feind des
Coriolanus)
- 01./04.01.1959: "Die
Kinderkarawane" (2 Teile) nach dem Roman von An Rutgers (R:
Josefine Klee-Helmdach; als ?)
- 12.01.1959: "Frontbericht"
nach dem Schauspiel "Un servicio di Guerra" von Renzo Rosso (R:
Heinz von Cramer;
der Toningenieur Tony Adams)
- 25.01.1959: "Kain.
Ein Mysterium" nach dem Theaterstück "Cain" von Lord George
Gordon Byron (R: Heinrich
Koch; als Kain)
- 28.03.1959: "Luzifer"
nach dem Trauerspiel von Joost
van den Vondel (R: Friedhelm
Ortmann; als Michael;
Klausjürgen Wussow als Luzifer)
- 27.04.1959: "Antigone-Modell
1948" von Bertolt Brecht nach "Antigone"
von Sophokles
in der Übersetzung
von Friedrich
Hölderlin (R: Fritz
Schröder-Jahn; Gertrud
Kückelmann als Antigone/2. Schwester; als Bote)
- 21.08.1959: "Ivar
Kreuger" von Helmut Huber über den "Zündholzkönig" Ivar
Kreuger (R: Ulrich Lauterbach; als Mr. Rockefeller)
- 24.08.1959: "Mr. Deeds in New York" nach dem Roman "Mr. Deeds Goes to
Town" von Clarence B. Kelland
(R: Raoul Wolfgang
Schnell; mit Peer Schmidt
als Longfellow Deeds; als Percival Dide) → Verfilmung
1936 mit Gary Cooper
- 27.09.1959: "Zu
treuen Händen" nach dem Lustspiel von Erich
Kästner alias Melchior Kurtz (R: Oskar Nitschke; als Junggeselle Onkel Thomas)
- 05.10.1959: "Amoureuse"
nach dem Theaterstück von Georges
de Porto-Riche (R: Theodor
Steiner; als Pascal Delannoy)
- 18.10.1959: "Madame
Sans-Gêne" nach dem Lustspiel von Victorien
Sardou, mit Inge
Meysel als Catherine
Lefèbvre/Hübscher,
genannt "Madame Sans-Gêne" (R: Heinz-Günter Stamm; als Catherines Gatte Marschall François-Joseph
Lefebvre)
- 02.12.1959: "Dantons
Tod" nach dem gleichnamigen
Drama von Georg
Büchner (R: Walter
Knaus; als Georges Danton)
- 10.01.1960: "Romeo
und Julia" nach der gleichnamigen
Tragödie von William
Shakespeare (R: Heinz von Cramer;
mit Peter Brogle als Romeo,
Ruth Hellberg als Julia;
als Tybalt, Cousin von Julias)
- 12.04.1960: "Katjuscha"
nach dem Roman "Auferstehung"
von Leo
Tolstoi (R: Heinz-Günter Stamm; als Zimmerbedienter Simon)
- 14.06.1960: "Der
Familienausflug" von Heinz von Cramer (R: Heinz von Cramer; als Mister Storm)
- 28.06.1960: "Geronimo
und die Räuber" von Josef Martin Bauer (R: Heinz-Günter Stamm; als Giacomo Deruzzi)
- 06.10.24.11.1960: "Peter
Voss, der Millionendieb" (8 Teile) nach dem Roman von Ewald
G. Seeliger, mit Arno Assmann als Peter Voss
(R: Heinz-Günter Stamm) CD-Edition
→ Verfilmung 1958
mit O. W. Fischer
- 16.10.1960: "Traumulus"
nach der Tragikomödie von Arno Holz, Oskar
Jerschke (R: ?; als Bäckermeister Schladebach)
- 25.10.1960: "Der
schwarze Sturm" nach einer Erzählung von Harry
A. Craig (R:
Heinz von Cramer; mit Hanns
Ernst Jäger als
Toussaint Louverture; als Billy Baptiste)
- 04.11.1960: "Jubiläum"
von Georg Schwanzer (R: Martin Walser; als Festredner)
- 06.11.1960: "Die
Schmetterlingsschlacht" nach der gleichnamigen
Komödie von Hermann Sudermann (R: Heinz-Günter
Stamm;
als Richard Kessler, Reisender im Winkelmannschen Geschäft)
- 08.11.1960: "Johnson
über dem Jordan" nach dem Theaterstück von J.
B. Priestley (R: Walter Ohm; als 1. Examinator)
- 26.12.1960: "Das Käthchen von Heilbronn oder Die Feuerprobe"
von Heinrich von Kleist (R:
Heinz-Günter Stamm;
mit Dunja Movar
als Käthchen; als Rheingraf vom Stein, Verlobter von Kunigunde von Thurneck = Inge Birkmann)
- 28.02.1961: "Die
Retter" nach "Das Kajütenbuch" von Kurd
E. Heyne (R: Walter Ohm; als Duncan)
- 18.04.1961: "Der
Prozeß des Mitjä Karamasoff" nach dem Roman "Die
Brüder Karamasow" von Fjodor Dostojewski
(R: Walter
Ohm; als Smerdjakow, Bediensteter und unehelicher Sohn von Fjodor Pawlowitsch Karamasow)
- 05.07.1961: "Die
Umarmung" nach der Erzählung von Ranko
Marinković (R: Hans
Lietzau; als der Zollbeamte)
- 09.10.1961: "Die
Friedhöfe" nach der Erzählung von Marek
Hłasko (R: Theodor Steiner; als Brzoza)
- 25.10.1961: "Mademoiselle
Molière" nach dem Schauspiel von Jean
Anouilh (R: Mathias
Neumann; als Molière)
- 20.11.1961: "Penthesilea"
nach dem gleichnamigen
Trauerspiel von Heinrich
von Kleist, mit Maria Becker als Penthesilea
(R: Walter Knaus; als Diomedes)
- 19.12.1961: "Robinson
soll nicht sterben" nach dem Theaterstück von Friedrich
Forster (R: Walter Ohm; als Tom, Sohn von
Daniel
Defoe, gesprochen von Carl
Wery) → Verfilmung 1957
- 12.02.1962: "Narrenreigen"
nach dem Roman "Antic Hay"
von Aldous Huxley (R: Theodor
Steiner; als Casimir Lypiatt)
- 19.06.1962: "Die
Uhr schlägt eins" nach dem gleichnamigen
Theaterstück von Carl
Zuckmayer (R: Heinz-Günter Stamm; als ?)
- 17.09.1962: "Die
Reiherjäger" von Günther
Weisenborn (R: Friedhelm Ortmann; als Jaime)
- 12.10.1962: "Die drei Nächte des Don Juan" von Hans Kasper
(R: Ludwig Cremer;
als Leporello)
- 23.10.1962: "Heimkehr
zu Bertrande" von Erich Landgrebe (R: Walter
Ohm; als Martin / Martin Einbein)
- 02.12.1962: "Mein
Leopold" nach dem Volksstück von Adolph L'Arronge (R: Heinz-Günter Stamm; als
Rudolf Starke)
- 10.12.1962: "Die
Kehrseite der Medaille" nach dem Roman "Les voies du salut"
von Pierre Boulle (R: Theodor
Steiner; als Rawlinson)
- 16.12.1962: "Die
Vögel" (Ornithes) nach der gleichnamigen
Komödie des Aristophanes (R:
Walter Knaus; als Herakles)
- 26.12.1962: "Über
allen Bergen und hinter dem Mond" nach einem Märchen aus Norwegen (R: Cläre
Schimmel; als Nord)
- 26.03.1963: "Das
nackte Leben" von Heinz
Coubier (R: Heinz-Günter
Stamm; als Jonny)
- 21.05.1963: "Der
Prokurator oder: Die Liebe der schönen Bianca" nach der Erzählung
"Der
Prokurator" von Johann Wolfgang von Goethe
aus dessen
Novellensammlung "Unterhaltungen
deutscher Ausgewanderten" (R: Walter Ohm; als Antonio)
- 16.05.1964: "Die
Kreuzfahrer" von Klaus Fischer (R: Gustav
Burmester; als Bodo von Köln)
- 23.06.1964: "Nachtwache"
von Miodrag Pavlovic (R: Otto
Düben; als der Mann)
- 15.09.1964: "Tag
eines Löwen" nach dem Dokumentarbericht von David Tutaev (R:
Hermann Wenninger; als Generalfeldmarschall Kesselring)
- 16.02.1965: "Ikarus
auf der Wolke" von Christoph
Buggert (R: Heinz-Günter
Stamm; als Leonhard)
- 22.02.1965: "Die
Welle der einsamen Herzen" von M. Charles Cohen (R: Hermann B. Fortuin; als der Mann, der Jerry zum Kotzen findet)
- 14.04.1965: "Kleine
Chronik der Osterwoche" von Christa
Reinig (R: Heinz von Cramer;
als der Messerstecher)
- 14.05.1965: "Strandläufer" von Otto Grünmandl
(R: Heinz-Wilhelm Schwarz;
als Jimmy)
- 18.05.1965: "Oba Koso oder Der König hat sich nicht erhängt" nach dem Theaterstück
von Duro Ladipo (19261978)
(R: Heinz von Cramer; mit Hanns
Ernst Jäger als König Shango;
als Gbonka Ebiri)
- 26.05.1965: "Gilles
de Rais" von Blaise
Cendrars über Gilles
de Rais, gesprochen von Christian Rode (R:
Otto Kurth; als Ritter La Hire)
- 18.10.1965: "Die
Apokryphen oder Nichttrösterin Musik" von Ilja
Hurník (R: Jiří Horčička; als 1. Stimme)
- 18.01.1966: "Moritat
von einem, der rausflog, das Leben zu lernen" von Peter
Göbbels (R: Walter Ohm; als ?)
- 21.01.1966: "Des
Kaisers Nachtigall" nach dem gleichnamigen
Märchen von Hans Christian Andersen
(R: Paul Alverdes; als ?)
- 06.06.1966: "Die Geschichte eines alten Wittibers aus dem Jahre 1637"
von Peter Hacks
(R: Heinz von Cramer; als Pfarrer)
- 28.06.1966: "Der
Spielmann" von Josef Martin Bauer (R: Walter
Ohm; als Domherr Pietro)
- 18.10.1966: "Woyzeck" nach dem gleichnamigen
Dramenfragment von Georg Büchner,
mit Karl Renar als Franz Woyzeck
(R: Heinz von Cramer; als der Tambourmajor)
- 07.11.1966:"Die
Trompeter von Jericho" nach der Erzählung von Ilja
Hurník (R: Jiří Horčička; als Sprecher A)
- 13.11.1966: "Die
Exekution oder Hinrichtung eines Toten" nach der Kurzgeschichte
"Der Krieg" von MilovanĐilas
(R: Dieter Munck; als Petar)
- 05.05.1967: "Die
Wurzeln des Bösen" von Jiri Vilimek (R: Jiří Horčička; als der Dichter)
- 20.06.1967: "Der
Teufel ist los", Krimi von Gale Pedrick (19061970) (R: Miklos Konkoly; als Timothy Sorrell)
- 19.08.1967: "Maria"
nach dem gleichnamigen
Theaterstück von Isaak Babel (R: Ludwig
Cremer; als Rotarmist Krawtschenko)
- 05.09.1967: "Der
Tunnel des Columbus" von Wilfried Schilling (R: Mathias
Neumann; als Carlo Mazzetti)
- 23.30.10.1967: "Gottes
Rebell Martin Luther und seine Zeit" (3 Teile) von
Hans Scholz (R: Gert
Westphal; als Martin Luther)
- 21.09.1968: "Die
Schranke" von Driss
Chraïbi (R: Rolf von Goth;
als Sohn Abdelak)
- 03.02.1969: "Ein
Wunderkind" nach der Novelle "Charlot Dupont" von Herman
Bang (R: Ulrich
Lauterbach; als Impresario Theodor Franz)
- 02.03.1969: "Die
Dogge", Krimi von Karin Ewert (R: Rolf von Goth; als Polizeikommissar)
- 08.03.1969: "Gespräche
mit dem Teufel" nach der Prosa von Leszek
Kołakowski (R:
Ulrich Gerhardt; als Sprecher)
- 17.06.1969: "Quarantäne"
von Horst Mönnich (R: Friedhelm
Ortmann: als Pakusa)
- 04.04.1970: "Das
Penthouse-Apartment" von William Trevor (R: Rolf von Goth;
als Hausmeister Morgan)
- 06.07.1970: "Des
Träumers Abendmahl" von Pirkko Jaakola (R: Oswald Döpke; als
Präsidentschaftskandidat Metsek)
- 26.10.1970: "In
ihren Augen blitzten ein paar Diamanten zuviel auf, und ihre Wangen überzog ein fahles Tibetrot" von Pirkko Jaakola
(R: Otto Düben; als Oberst Bellbrock)
- 15.01.1971: "Der
Totschläger meldet sich" von Ernst Bruun Olsen (R: Horst
Loebe; als der Mann)
- 05.05.1971: "Die
Nachtwächter" von Oskar Zemme
(R: Günther Sauer;
als Nachtwächter Max, Walter Bluhm als Emil)
- 14.04.1973: "Victoria"
nach dem gleichnamigen
Roman von Knut Hamsun, mit Christine
Ostermayer als Victoria
(R: Klaus Gmeiner; als der Hauslehrer)
- 05.04.1975: "Das
Duell" nach der gleichnamigen
Erzählung von Anton Tschechow (R: Klaus
Gmeiner; als der Dichter)
- 02.10.1974: "Verteidigung
von Friedrichshafen" von Martin
Walser (R: Heinz Wilhelm Schwarz; als Georg Feuerstein)
- 01.11.1975: "Michael Kohlhaas"
nach der gleichnamigen
Novelle von Heinrich von Kleist (R: Rolf von Goth;
als Michael Kohlhaas)
- 14.03.1978: "Gefahr
in Verzug", eine satirische Szenenfolge von Ulrich Del Mestre (R:
Thomas Köhler; als Gerber)
- 10.02.1981:
"Ach! Lieber Freund! Diese Szene ist aus!"
von Harald Benesch, mit Armin Müller-Stahl
als Gotthold Ephraim Lessing
(R: Hans Bernd Müller;
als Hauptpastor Goeze)
- 03.07.1981: "Der
wohlberechnete Aufstieg des braven Unternehmers Preiss" nach der Erzählung "Humoristische Skizzen aus
dem deutschen Handelsleben" von Georg Weerth (R: Thomas Köhler;
als Kaufmann Preiss)
- 07./14.12.1982: "Der
Fall Titanic" (2 Teile) von Rainer Lewandowski nach den Protokollen einer US-Untersuchungskommission
über den Untergang der "Titanic"
am 15. April 1912 (als der US-amerikanische Historiker und
Schriftsteller Colonel Archibald Gracie)
- 14.04.1983: "Grau ist alle Theorie",
Krimi von André Picot/Maurice Roland (R: Till Bergen; als Zanessian)
- 05.11.1983: "Geständnis
ohne Wert Der Fall Katharina Wächtler Hamburg 17861788"
von Michael Molsner
(R: Heinz Dieter Köhler; als Senator)
- 28.05.1984: "Ein Fall für Sherlock Holmes
" 1: "Der erste Fall"
nach Arthur Conan Doyle,
mit Rolf Henniger
als Sherlock Holmes,
Heinz Meier
als Dr. Watson
(R: Thomas Köhler; als Holmrs* College-FreundHoward Trevor)
→ sherlockholmes.fandom.com
- 02.01.1988: "Das
Trinkgelage oder Über den Eros" nach "Symposion"
des Platon
(R: Willi
Schmidt; als Sokrates)
"Schweizer Radio DRS"
(SR DRS), Auszug
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