Der Regisseur, Conférencier, Quizmaster und Moderator Fritz (Friedrich) Benscher
wurde am 13. November 1904 in
Hamburg-Blankenese1)
als dritter und jüngster Sohn von Gotthard und Pauline Benscher in eine
wohlhabende, bürgerlich-jüdischen Familie hineingeboren. "Er besuchte
von 1910 bis 1914 die private "Gustav-Bertram-Vorschule" und
anschließend die "Talmud-Tora-Realschule"1)
in Hamburg. Nach dem Willen des Vaters sollte er eine kaufmännische
Ausbildung absolvieren, um in die Firma des Vaters, einen Ledergroßhandel,
einzutreten. Der Heranwachsende entschied sich stattdessen für eine
Laufbahn als Schauspieler." notiert Wikipedia. Erste Erfahrungen auf den "Brettern,
die die Welt bedeuten" sammelte Benscher, der zeitweise auch unter dem
Künstlernamen Fritz Bernd auftrat, ab 1921 am
"Oldenburgischen Landestheater" (heute "Oldenburgisches
Staatstheater"1)), 1924 wechselte er, zunächst als Statist, an die "Hamburger
Volksoper". Zwischen 1926 und 1929 gehörte er zum Ensemble der
"Schilleroper"1) in
der bis 1938 selbständigen, holsteinischen Stadt Altona1),
wo er erneut ab 1931 auftrat, zudem wirkte er am Berliner "Metropol-Theater"1).
Ab 1930 machte sich Benscher auch als Kabarettist einen Namen, mit der so
genannten "Machtergreifung"1) der
Nationalsozialisten1)
erhielt der mit jüdischen Wurzeln dann Auftrittsverbot; Benschers
Versuch, in die USA zu emigrieren, scheiterte. Ab Mitte der 1930er Jahre
engagierte er sich beim
"Jüdischen Kulturbund1)" in
Hamburg, schließlich arbeitete er als Sargtischler für die jüdische
Gemeinde auf dem "Jüdischen
Friedhof Langenfelde"1).
Mitte Juni 1943 deportierten ihn die Nazi-Schergen zunächst in das
"KZ Theresienstadt"1) und
im September 1944 in das "KZ Auschwitz"1), sein Leidensweg endete
(vermutlich) im Januar 1945 im
"KZ-Außenlagerkomplex
Kaufering"1) des
"KZ Dachau"1), wo
er Ende April 1945 (nach anderen Angaben 01.05.1945) von den Alliierten
bzw. den Soldaten der 7. US-Armee befreit wurde → Anmeldeformular
Benschers (falsches Geburtsjahr) im "KZ Dachau" Benscher überlebte
somit, im Gegensatz zu Millionen seiner Leidensgenossen
den "Holocaust"1)
bzw. die nationalsozialistischen Gräueltaten. "Bereits 1933 flüchteten die Eltern nach
Palästina1); Sohn Hugo
(* 1903) verließ Hamburg
während der Pogromnacht 19381) als blinder Passagier, über
Oslo1) gelangte er später nach
Shanghai1); Sohn Siegfried
(* 1899) folgte den Eltern mit einem illegalen Transport nach Palästina.
Fritz Benscher blieb als einziges Familienmitglied in der Hansestadt und musste die
elterliche Firma liquidieren." (Quelle: www.igdj-hh.de)
Durch Vermittlung eines ehemaligen Kollegen beim "Hamburger Kulturbund",
dem späteren US-amerikanischen Kontrolloffizier Klaus Brill, konnte
Benscher bereits im Mai 1945 bei "Radio München"2) (ab 1949 "Bayerischer
Rundfunk"1)) Fuß fassen. Der
Deutschamerikaner Brill war zu dieser Zeit Programmdirektor
bei dem von der US-amerikanischen Militärregierung gegründeten
Rundfunksender und machte Benscher zum "ersten" Ansager und später
zum Sendeleiter. Schon früh war
Benscher mit dem damals noch jungen Medium "Hörfunk" in
Berührung gekommen, als er 1926 für den so genannten
"Zwischensender Bremen", aus dem später der
Sender "Radio Bremen"1) hervorging,
und bei der bei der 1924 in Hamburg gegründeten
"Nordischen Rundfunk AG"1) (NORAG) unter anderem die
Marktberichte
ansagte.
Zu Benschers Aufgaben bei "Radio München" gehörten beispielsweise ganz zu Anfang die Bekanntgabe der Ausgangs-Sperrzeiten,
später war er als Dramaturg und Regisseur für Hörspiele zuständig, entwickelte und schrieb
Unterhaltungssendungen → Einen Auszug der Arbeiten für das Hörspiel,
die bei der ARD Hörspieldatenbank
seit den 1940ern ausgewiesen werden rund 100 Sendungen als Sprecher und
über 120 Produktionen als Regisseur (verschiedentlich zudem Sprecher) findet man hier
sowie bei Wikipedia.
Mitte der 1950er Jahre konzipierte Benscher die erste Autofahrer-Sendung im
"Bayerischen Rundfunk", "Nimms Gas weg! Musik und Plaudereien für
Autofahrer", hieß die Radioreihe, die ab Juni 1955 immer Sonntags
über den Äther ging; 1959 wurde die Sendung in "Gute Fahrt"
umbenannt. Sein besonderes Charakteristikum dabei war, dass er in der Abmoderation
immer leiser wurde, seinen Namen und die Verabschiedung von seinen gespannt lauschenden Hörern
jedes Mal anders vernuschelte, so z.B. einmal mit: "
Ihr Löwen-Benscher."3)
Als Moderator des wöchentlich ausgestrahlten, 15-minütigen "Tick-Tack-Quiz"1)
wurde Benscher dann auf dem noch schwarz-weißen Bildschirm so richtig populär,
erreichte ab 1958 Jahre mit diesem Format enorm hohe Einschaltquoten.
Das "Tick-Tack-Quiz" war die deutsche Version der
US-amerikanischen Show "Tic Tac Dough" mit dem Produzenten
und zeitweise skandalumwitterten TV-Quizmaster Jack Barry4) (1918 1984). Das
Spielprinzip für zwei Personen unterschiedlicher Herkunft war
denkbar einfach: Zwei Kandidaten (X der Champion und O der Herausforderer)
spielten um einen Jackpot. Auf dem quadratischen Spielfeld befanden sich 9 Felder, denen Fragekategorien
zugeordnet waren. Abwechselnd suchte sich einer der Kandidaten eine Kategorie aus.
Konnte er die ihm gestellte Frage beantworten, leuchtete sein Symbol (X oder O) auf dem Spielfeld auf.
Die Kategorie war damit besetzt und dem Jackpot wurde abhängig vom Schwierigkeitsgrad der
Frage ein Betrag hinzugefügt. Die Spieler mussten ihre Fragen so
wählen, dass waagerecht, senkrecht oder diagonal eine Reihe aus drei gleichen
Symbolen (XXX oder OOO) entstand. Allerdings waren die Fragen in
der Mitte schwerer zu beantworten. Der Sieger kam eine Runde weiter der Verlierer erhielt
als Trostpreis eine Kuckucksuhr.5)
Die Sendung war nicht zuletzt wegen Fritz Benscher bei uns so erfolgreich,
es kam nicht so sehr auf die strenge Einhaltung der Spielregeln an, sondern vielmehr
sollte der Zuschauer mit Spaß und Witz unterhalten werden. Benscher schlug mit seinem
trockenen Humor, Wortwitz, lockeren Sprüchen und manchmal auch verbalen Bosheiten
für die damalige Zeit ungewohnte Töne an, was nicht immer auf
Gegenliebe stieß. Doch damit setzte er Maßstäbe für nachfolgende
Kollegen, Benscher gehört zu den Fernsehmachern der ersten Stunde, der mit
Recht den Titel "Entertainer" für sich in Anspruch nehmen darf.
Benscher kommentierte den Applaus der Zuschauer beim Auftritt mit den Worten
"Danke, danke, hab' ich erwartet" und machte spontane
Gags, die von geistreichen Kommentaren bis zum simplen Kalauer reichten. Quizfrage:
"Was hat ein Patient, der zum Dermatologen geht?" "Darminfektion." "Sie
meinen Arschäologe
" (Damals war dieser Witz noch neu.) Außerdem legte
er die Spielregeln großzügig aus und winkte manchmal mit dem Zaunpfahl, um Kandidaten auf die Sprünge zu helfen.6)
Neben der 1959 mit Benscher ausgestrahlten Quiz-Reihe "Der Schlüssel zum Glück"
moderierte der Mann mit der ungewohnt lästerlichen Zunge 1961 auch
die nachmittägliche BR-Sendung "Wie kamen Sie darauf?", besuchte
verschiedenste Personen an ihrem Arbeitsplatz und fragte sie über ihre
nicht ganz alltäglichen Beschäftigungen aus. Doch vor allem mit dem "Tick-Tack-Quiz"
schrieb sich Benscher in die Annalen der Fernsehgeschichte ein, 1995/96 wurde die Spielidee
als "XXO Fritz & Co"7) bei "SAT.1"1) noch
einmal mit Fritz Egner1) und neun Prominenten ins Programm gehoben, das Remake
konnte jedoch nicht an den Erfolg der frühen Jahre bzw. den
unvergessenen Fritz Benscher anknüpfen.
"Als politisch links eingestellter, jüdischer KZ-Überlebender war
Benscher in der Medienwelt der Adenauerzeit eine singuläre Erscheinung.
Insbesondere im ersten Jahrzehnt nach dem Krieg sah er seine Arbeit auch als
Teil der politischen Reeducation1).
Er engagierte sich gegen Militarismus und Nazismus, gegen die Wiederbewaffnung1)
sowie für die Kriegsdienstverweigerung1)
und unterzeichnete 1950 den
"Stockholmer Appell"1)
gegen Atomwaffen. Gegen
die rechtsradikale "Deutsche
Soldatenzeitung"1) gewann er einen Prozess, nachdem er sich in einer
Rundfunksendung abfällig über Marschmusik geäußert hatte. Benscher litt
aber auch zeitlebens unter den psychischen und physischen Folgen seiner
KZ-Zeit: Schlaflosigkeit, Albträume und Angstzustände, die 1957 in einem
schweren Zusammenbruch gipfelten." notiert Wikipedia.
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Standfoto aus der BR1)-Sendung "15 Jahre nach Kriegsende":
Fritz Benscher (r.) und sein Kollege/Freund Hannes Steiner (l.)
auf dem Gelände des
ehemaligen "KZ Dachau-Kaufering"1)
Zur Verfügung gestellt von Dr. Beate Meyer*);
© BRmedia1)
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Sporadisch wirkte Fritz Benscher auch als Schauspieler in einigen Filmproduktionen mit,
sein Leinwanddebüt gab er mit einem kleinen, ungenannten Auftritt in
Josef von Bákys1)
semi-dokumentarischem Emigranten-Drama
"Der Ruf"1) (1949)
um und mit Fritz Kortner.
In den 1950er Jahren mimte er mal Reporter wie in
dem von Helmut Käutner1)
mit Hans Albers gedrehten,
musikalischen Streifen "Käpt'n Bay-Bay"1) (1953)
und in dem ganz auf Carl Wery zugeschnittenen Heimatfilm
"Der
Bauerndoktor von Bayrischzell"1) (1957).
Gemeinsam mit Albers hatte er bereits für den Krimi "Vom
Teufel gejagt"1) (1950) vor der
Kamera gestanden, auch in dem Albers-Abenteuer
"Jonny rettet Nebrador"1) (1953)
gehörte er zur Besetzung. Letzte Aufgaben in Kinofilmen übernahm er in der
musikalischen Verwechslungskomödie "Tausend
Takte Übermut"1) (1965) und in
dem mit etlichen Schlagern angereicherten Lustspiel "Komm
mit zur blauen Adria"1) (1966), in
dem er sich als Bademoden-Fabrikant Hugo Becker zeigte → Übersicht
Kinofilme.
Auf dem Bildschirm trat er außer seinen Auftritten als Quizmaster/Moderator
unter anderem auch in dem von Dieter Hildebrandt
bearbeiteten, legendären Stück "Streichquartett"1)
nach der Groteske von Szöke Szakall
in Erscheinung, welches das Programm der
"Münchner
Lach- und Schießgesellschaft"1) Silvester 1962 eröffnete.
Hier mimte er unter anderem neben Hans Jürgen Diedrich (Meyer I) und Hildebrandt (Meyer II)
den mit Bellinda (Ursula Noack)
verheirateten Fabrikbesitzer Direktor Schwarz, zu dessen Ehren ein Hausmusikabend mit
Angestellten veranstaltet werden soll, von denen jedoch Keiner ein
Streichinstrument beherrscht. Den Intendanten gab er in der
von Paul Verhoeven nach
der Operette "Mam'zelle Nitouche"
von Hervé (Musik)
mit Chariklia Baxevanos in
Szene gesetzten Adaption "Mamselle Nitouche" (1963), eine
schöne Rolle war die des Jean Maccaron in dem frei
nach Komödie "Die
Affäre Rue de Lourcine" ("L’Affaire de la rue de Lourcine") von
Eugène Labiche1),
Albert Monnier (1815 1869) und Édouard Martin
(1825 1866) entstandenen TV-Film "Der Mord in der Rue de Rivoli" (1965): Turbulent beginnt der Geburtstag
für den ruhesuchenden Pariser Bürger Oscar Laterne (Rudolf Schündler).
Zu seiner Überraschung liegt ein Fremder (Benscher) neben
ihm im Bett, der sich wie Oscar nur lückenhaft an die Ereignisse der vergangenen Nacht erinnern kann. Langsam dämmert
den verkaterten Herren, dass sie ehemalige Schulkameraden sind und bei einem Klassentreffen zuviel Alkohol konsumiert
haben. Doch warum sind ihre Hände kohleverschmiert und woher stammen die Kirschkerne und der Frauenschuh in der
Jackentasche? Ein Zeitungsbericht über einen Mord in der Rue de Rivoli sorgt bei den Herren für weitere Verwirrung.
Sollten Oscar und Jean Maccaron in dieses Verbrechen verwickelt sein?
(Quelle: tvprogramme.shoutwiki.com)
Als Berliner Fabrikanten Wilhelm Giesecke erlebte man ihn in dem nach
dem gleichnamigen
Singspiel1)
von Ralph Benatzky1) entstandenen
Fernsehfilm "Im weißen Rößl"8) (1967)
an der Seite von Johanna Matz
(Josepha Vogelhuber, Wirtin zum "Weißen Rößl")
und Peter Weck (Zahlkellner Leopold),
in "Hulla di Bulla" (1967) nach
dem gleichnamigen
Verwechslungsschwank9)
von Arnold und Bach1) tauchte er
neben Claus Wilcke in der Rolle des Königs Abdur di Bulla als erster
Hamudischer Minister auf. Einen letzten Auftritt absolvierte er in der Episode "Der Zwischenfall"
(EA: 30.10.1970) aus der Serie "Toni und Veronika"7),
die jedoch erst nach seinem Tod zur Ausstrahlung gelangte → Übersicht
TV-Produktionen.
Fritz Benscher starb am 10. März 1970 im Alter von nur 65 Jahren in
einem Krankenhaus in München1) an den Folgen eines wenige Tage zuvor erlittenen
Herzinfarktes. Die letzte Ruhe fand er auf dem Münchener "Nordfriedhof"1) in der Urnenhalle-Süd
(Grabnummer 406) → Foto der Grabstelle bei knerger.de.
Der vielseitige, heute weitgehend in Vergessenheit geratene Künstler war
seit 27. Juni 1950 mit seiner wesentlich jüngeren, 1927 geborenen
Ehefrau Annemarie (Künstlername: Tamara Moser) verheiratet, die
er 1947 als Schauspielstudentin kennengelernt hatte und die für ihn ihre eigene Schauspielkarriere
aufgab .
Trauzeugen waren laut Wikipedia der
Regisseur Wilm ten Haaf 1)
und der Schauspieler Heinz Leo Fischer1).
Die Ehe hatte bis zum Tod Benschers
Bestand und blieb kinderlos; Benschers Witwe verstarb 2023.
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Dr. Beate Meyer veröffentlichte Ende Januar 2017 im "Wallstein
Verlag"1) eine Biografie unter dem Titel "Fritz Benscher. Ein Holocaust-Überlebender
als Rundfunk- und Fernsehstar in der Bundesrepublik". Sie "konsultierte zahlreiche Archive,
führte Interviews und konnte auch eine Sammlung von Zeitungsartikeln und Unterlagen Tamara Benschers, der Witwe
von Fritz Benscher, auswerten. Beate Meyer hat akribisch recherchiert, einfühlsam,
aber mit der gebotenen Distanz portraitiert und anhand von Benschers Vita deutsche Zeitgeschichte
gekonnt erzählt. Sie hat mit ihrer Biografie Fritz Benschers hohe Maßstäbe gesetzt, an denen
sich eine noch ausstehende Biografie Hans Rosenthals messen lassen werden muss."
kann man bei sehepunkte.de
lesen.
Dr. Beate Meyer, geb. 1952, war bis 30. Juni 2018 wissenschaftliche Mitarbeiterin des Hamburger
"Instituts für die Geschichte der deutschen Juden"1) (IGdJ),
bleibt diesem als assoziierte Wissenschaftlerin
verbunden → mehr bei www.igdj-hh.de
sowie dort zur Publikation "Fritz
Benscher".
Abbildung des Buchcovers "Fritz Benscher"
mit freundlicher Genehmigung der Autorin
Dr. Beate Meyer
Quelle: © "Wallstein
Verlag"
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Artikel unter Verwendung der Publikation "Fritz Benscher" von Dr. Beate Meyer*);
siehe auch Wikipedia,
www.br.de,
deutschlandfunkkultur.de
sowie
den Artikel bei taz.de
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*) Beate Meyer: "Fritz Benscher. Ein Holocaust-Überlebender
als Rundfunk- und Fernsehstar in der Bundesrepublik" ("Wallstein Verlag", Göttingen 2017)
Fremde Links: 1) Wikipedia (deutsch), 2) br.de, 4) Wikipedia (englisch),
7) fernsehserien.de, 8) Die Krimihomepage, 9) felix-bloch-erben.de
Quelle:
3) Wikipedia (zu Fritz
Benscher)
5) Wikipedia
("Tick-Tack-Quiz")
6) Das Fernsehlexikon: Alles über 7000 Sendungen von Ally McBeal
bis zur ZDF Hitparade, von Michael Reufsteck und
Stefan Niggemeier
(Verlag Goldmann, ISBN-10: 3442301246/ISBN-13: 978-3442301249)
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database,
filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, Die Krimihomepage,
fernsehserien.de, felix-bloch-erben.de; R = Regie) |
Kinofilme
Fernsehen (Auszug)
- 19581967: Tick-Tack-Quiz
(Quizsendung; als Moderator/Quizmatster) → fernsehlexikon.de
- 1959: Es gibt immer drei Möglichkeiten (Dreiteiler; ein
Musical in Fortsetzungen von Fritz
Eckhardt und Carl Merz;
R: Michael
Kehlmann; in einer Folge als Seemann; Kurzinfo: Im
ersten Teil wurde berichtet, wie der Autor (Dieter
Hildebrand)
Sendeleiter und Chefplaner Dr. Lempertz (Hans
Epskamp) die Idee zu einem neuen Musical erzählt. Leider war er
bei seiner Schilderung betrunken – und mit dem Schwips ist am
nächsten Tag auch die Idee verflogen. Bei der Besprechung
mit dem Komponisten (Klaus
Havenstein) und dem zukünftigen Star, Herta
Staal, muss er jetzt also wieder seine Phantasie
spielen lassen: Liesl Wickelmayer liebt den Apotheker von Klein-Kümmelsbach.
Der aber beachtet sie kaum.
Sie fährt in die Stadt und lässt sich auf Sexbombe trimmen –
Vorbild: Heimatschnulzenstar Romarei Rastall.
Über den Schluss der Geschichte kann man sich nicht einigen –
es gibt drei Möglichkeiten … (Quelle:
retro-media-tv.de))
→ IMDb
- 1961: Wie kamen Sie darauf?
(Talk-Sendung; als Moderator)
- 1962: Farbenfrohe Stadt (Kurz-Dokumentarfilm von (R/Drehbuch) Georg
Tressler; als Ezähler) → IMDb
- 1962: Ihr
gehorsamer Diener (nach dem Lustspiel "Your Obedient Servant" von
Dorothea Gotfurt und
Diana Morgan (19081996);
R: Thomas
Engel; als älterer Herr)
- 1962: Streichquartett
(nach der Groteske von Szöke
Szakall, bearbeitet von Dieter Hildebrandt
(auch Rolle des Meyer II);
R: Georg
Marischka; als Direktor Schwarz, Ehemann von Belinda (Ursula Noack);
Eröffnungsprogramm der
"Münchner
Lach- und Schießgesellschaft" Silvester 1962); Kurzinfo: Vier
biedere, unmusische
Kaufhausangestellte
finden sich plötzlich als Streichquartett
wieder, obwohl keiner einen Ton spielen kann! Eine
Menge lustiger
Verwicklungen sind die Folge
(Quelle:
retro-media-tv.de))
→ IMDb,
theatertexte.de
- 1962: Annoncentheater Ein Abendprogramm des
deutschen Fernsehens im Jahre 1776 (Episodenfilm;
R: Helmut
Käutner; als Quizmaster in Segment 7) → spiegel.de
- 1963: Reporter (Fernsespiel
von Ben Hecht und
Charles
MacArthur; R: Michael
Kehlmann; als Pincus)
- 1963: Er soll dein Herr sein
(nach der Komödie von George O'Brien; R: Georg
Marischka; mit Herta Feiler
als Jane,
Ehefrau von George Scott (Johannes
Heesters); als James)
→ wunschliste.de
- 1963: Mamselle Nitouche (nach der Operette "Mam'zelle
Nitouche" von Hervé
(Musik); R: Paul
Verhoeven;
mit Chariklia
Baxevanos als Denise von Flavigny, genannt "Mam’zelle
Nitouche"; als der Intendant) → IMDb
- 1964: Kennen Sie Heberlein? (eine Farce von Theodor
Schübel; TV-Bearbeitung: Dieter
Hildebrandt; R: Rolf
von Sydow;
mit Ernst
Fritz Fürbringer als Professor Heberlein; als Dr. Rabe; "Gong"
(52/1964): "Zielsichere kabarettistische
Überraschungssendung, amüsant erfunden von dem begabten
Dramatiker, serviert von Mitgliedern der
"Münchner
Lach- und Schießgesellschaft" und anderen namhaften Künstlern.")
→ IMDb
- 1965: Der Mord in der Rue de Rivoli (TV-Film von Wolfgang Kirchner und Eckart
Stein (19372021), frei nach der
Komödie "Die
Affäre Rue de Lourcine" ("L’Affaire de la rue de
Lourcine") von Eugène
Labiche, Albert Monnier (18151869)
und Édouard Martin
(18251866); R: Franz
Marischka; als Jean
Maccaron; Kurzinfo: Turbulent beginnt der Geburtstag
für den ruhesuchenden Pariser Bürger Oscar Laterne (Rudolf
Schündler). Zu seiner Überraschung liegt ein Fremder neben
ihm im Bett, der sich wie Oscar nur lückenhaft an die Ereignisse der vergangenen Nacht erinnern kann. Langsam dämmert
den verkaterten Herren, dass sie ehemalige Schulkameraden sind und bei einem Klassentreffen zuviel Alkohol konsumiert
haben. Doch warum sind ihre Hände kohleverschmiert und woher stammen die Kirschkerne und der Frauenschuh in der
Jackentasche? Ein Zeitungsbericht über einen Mord in der Rue de Rivoli sorgt bei den Herren für weitere Verwirrung.
Sollten Oscar und Jean Maccaron (Fritz Benscher) in dieses Verbrechen verwickelt sein?
(Quelle: tvprogramme.shoutwiki.com))
→ IMDb
- 1966: Der
Nachtkurier meldet
(Serie mit Gig
Malzacher; als Butler in Folge 35 "Nobel! Nobel!"; R: Michael
Braun)
- 1967: Im weißen Rößl (nach dem gleichnamigen
Singspiel von Ralph
Benatzky; R: Hans
Dieter Schwarze; mit Johanna
Matz
als Josepha Vogelhuber, Wirtin zum "Weißen Rößl", und Peter
Weck als Zahlkellner Leopold Brandmeyer;
als der Berliner Fabrikant Wilhelm Giesecke)
- 1967: Hulla di Bulla
(nach dem gleichnamigen
Schwank von Arnold
und Bach; R: Georg
Marischka;
als erster Hamudischer Minister; Kurzinfo: Berlin,
Ende der 1920er Jahre. König Abdur di Bulla (Claus
Wilcke) trifft zu
einem Staatsbesuch ein. Sein Quartier bezieht er ausgerechnet in
einem Palais, in dem gerade Vorbereitungen für einen
Filmdreh getroffen werden. Damit sind Verwicklungen und Missverständnisse
natürlich vorprogrammiert, wobei natürlich
auch mit der einen oder anderen Überraschung zu rechnen sein wird.)
→ IMDb
- 1967: Ein Genie wird leicht verkannt (nach dem gleichnamigen
Theaterstück von Mordecai
Richler; R: Kurt
Wilhelm;
als Mr. Rosen; Kurzinfo: Nur einer glaubt fest
daran, dass der junge Schriftsteller Mervyn (Hans
Zander ) ein Genie ist:
er selber! Seine Wirtsleute und Nachbarn sind skeptisch. Und die hübsche
Molly (Nurith Yaron) lacht ihn sogar aus.
Sie alle ändern ihre Meinung, als sie entdecken, dass Mervyn schon
Geschichten in billigen Magazinen veröffentlicht
hat. Nun sind sie endlich von seiner Begabung überzeugt. Mervyn
freut sich riesig – zu früh, wie sich herausstellt
(Quelle: retro-media-tv.de))
→ IMDb)
- 1968: Hafenkrankenhaus
(Serie; R: Erich
Neureuther; als Otto Ladewich in Folge 2 "Der Trick")
- 1968: Hauptstraße Glück Eine kleine große Liebesgeschichte
(Serie von Rolf und Alexandra
Becker;
R: Franz
Marischka; mit Viktoria Brams
(Biggi) und
Michael Hinz
(Gustav);
als Herbert Lehkamp, Ehemann
von Grete (Ilse
Steppat), Eltern von Gustav)
- 1970: Die
Perle Aus dem Tagebuch einer Hausgehilfin (Serie
mit Ruth
Drexel
als Emilie Knusefranz, die "Perle";
als Direktor Mielke in Folge 6 "Die Spiegelaffäre")
- 1970: Mit Pauken und Plaketten (u. a. mit Heinz Erhardt
als er selbst; als Trainer / Vater von Uschi (Hildegard
Kühn);
Kurzinfo: Fast jeder in Deutschland hat in
irgendeiner Form mit Sport oder dem Vereinswesen zu tun. Grund genug
dies ordentlich aufs Korn zu nehmen. Angeführt wird die bunte Revue
aus Musik und Sport von einem liebenswerten
Vereinsmeier (Heinz Erhardt), der für allerlei komische Situationen
sorgt. Egal ob im Catcher-Ring oder im Eisstadion,
in der Sportlerkneipe oder auf der Laienbühne, mit dem Vereinsmeier
und Sportsfreund Erhardt gibt es garantiert beste
Unterhaltung! Hintergrundinformationen: "Mit Pauken und
Plaketten" ist eine Mischung aus Kabarett und Show.
Die Rahmenhandlung entsteht durch die Auftritte Heinz Erhardts, den
musikalischen Rahmen bilden die "City
Preachers"
(zum letzten Mal in der alten Besetzung!) oder die "Jacob Sisters".
Regie führten Sammy
Drechsel von der
"Münchner
Lach- und Schießgesellschaft" und Heinz
Liesendahl ("Nonstop
Nonsens").
"Bild+Funk"
(13/ 1970) urteilte: "Selten so gelacht wie
bei Heinz Erhardt!" (Quelle: Pidax
Film))
→ IMDb
- 1971: Toni und Veronika (Serie
mit Georg Thomas und Franzi Tilden; R: Gerhart
Lippert;
als Herr Vogel in Folge 3 "Der Zwischenfall")
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Hörspielproduktionen (Auszug)
als Sprecher / als Regisseur
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung),
Wikipedia, cyranos.ch, vvb.de, filmportal.de, Die Krimihomepage; R = Regie)
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Als Sprecher
- 05.10.1947: "Göttin,
versuche die Menschen nicht" nach der Komödie von Wilhelm
Michael Treichlinger;
(R: Helmut Brennicke;
als Götterbote Hermes)
- 29.10.1947: "Indizien", Krimi von Herbert Timm
(1916?) (R: Kurt
Wilhelm; als ?)
- 12.11.1947: "Talmas Ende"
nach dem Einakter von Alfred Polgar
(als Talma; auch Regie;
Kurzinfo: Der geniale Schauspieler
François-Joseph
Talma (17631826) liegt im Sterben und bleibt
selbst auf dem Totenbett der große Komödiant,
so daß der Arzt zuletzt noch den eingetretenen Tod für
eine große Szene hält.)
- 16.11.1947: "Der
Teufel stellt Monsieur Darcy ein Bein" nach der
Tragikomödie von Ernst
Nebhut;
(R: Paul
Verhoeven; als der kleine Bankbeamte Pierre Darcy, Ehemann von Helene
(Liane
Kopf))
- 28.12.1947: "Auch eine kleine Stadt" von
Werner Stelly
(R: Fritz Mellinger; als Sprecher)
- 19.01.1948: "Herr Bergström hat
geklingelt", Krimi von Peter Kottmann (19231965?) (R: Kurt
Wilhelm; als
?)
- 23./30.06.1948: "Das
Lied von Bernadette" (2 Teile) nach dem gleichnamigen
Roman von Franz
Werfel über die heilige
Bernadette
Soubirous, gesprochen von Marianne
Kehlau (R: Walter
Ohm; als Napoleon III.)
- 15.11.1948: "Ak und die Menschheit" nach der Erzählung von Jefim Dawydowitsch Sosulja
(18911941)
(R: Walter Ohm; als Ak)
- 05.01.1949: "So
war Mama" nach dm Schauspiel "I Remember
Mama" von John
Van Druten in der
Übersetzung von Carl Zuckmayer (R: Heinz-Günter
Stamm; mit
Franziska Kinz als Mama; als ?)
- 03.08.1949: "Das
Gamma-X-Projekt", Science Fiction-Hörspiel von (auch Sprecher)
Helmuth M. Backhaus
(R: Kurt
Wilhelm; als ?)
- 13.01.1950: "Damals
in Kongalonga" von Walter
Panofsky (R: Axel von
Ambesser; mit Paul
Dahlke als Tom Baxter,
Kapitän der "Buffalo 3"; als Freddi)
- 20.01.1950: "Pique-Dame"
nach der gleichnamigen
Erzählung von Alexander
Puschkin (R: Heinz-Günter
Stamm;
mit Hedwig
Wangel als Gräfin Anna Fedorwna; als Kutscher)
- 10.02.1950: "Drei
Männer im Schnee" nach dem gleichnamigen
Roman von Erich
Kästner (R: Heinz-Günter Stamm:
als Geheimrat Eduard Schlüter alias Schulze) → siehe auch Kinofilm 1955
- 10.04.1950: "Die
Raubritter vor München" nach dem Schauspiel von Karl
Valentin und Liesl
Karlstadt (auch Sprecherin)
(R: Walter
Ohm; als Obrist der nördlichen Raubritter)
→ projekt-gutenberg.org
- 23.04.1950: "Die
Konferenz der Tiere" nach dem gleichnamigen
Kinderbuch von Erich
Kästner (R: Kurt
Wilhelm; als ?)
- 21.05.1950: "Der hohle Zahn" von
Kurd E. Heyne
(R: Heinz-Günter
Stamm; als ?)
- 26.07.1950: "Ein
Sommernachtstraum" nach der gleichnamigen
Komödie von William
Shakespeare (R: Heinz-Günter Stamm;
als Tischler Schnock)
- 08.09.1950: "Regentropfen", eine Funkgroteske von Gabriele Fleischer
(R: Kurt
Wilhelm; als ?)
- 29.10.1950: "Der Kater Tom und der Mann mit der weißen Weste"
nach "The Pussycat and the Expert Plumber
Who Was a Man" von Arthur Miller
(R: Kurt Wilhelm; als ?)
- 09.11.1950: "Das Zeitalter der Angst" nach
dem Versdialog "The Age of Anxiety" von Wystan Hugh Auden
(R: Hannes Küpper; als ?)
- 09.02.1951: "Wilhelm
Tell" nach dem gleichnamigen
Schauspiel von Friedrich
Schiller (R: Hannes Küpper;
mit Hanns Stein als Wilhelm
Tell; als Hermann Gessler, Reichsvogt in Schwyz (Schweiz) und
Uri)
CD-Edition
- 27.04.1951: "Hamlet,
Prinz von Dänemark" nach der gleichnamigen
Tragödie von William
Shakespeare (R: Hannes Küpper; als ?)
- 11.05.1951: "Talmas Ende"
nach dem Einakter von Alfred Polgar
(als Talma; auch Regie;
Kurzinfo: Der geniale Schauspieler
François-Joseph
Talma (17631826) liegt im Sterben und bleibt
selbst auf dem Totenbett der große Komödiant,
so daß der Arzt zuletzt noch den eingetretenen Tod für
eine große Szene hält.)
- 12.07.1951: "Der Streik der
Ganoven", eine Funkkomödie von Heinz
Coubier, Detlev Motschmann (als ?; auch Regie)
- 18.07.1951: "Die
verlorenen Jahre" von Robert
Adolf Stemmle nach Dokumenten der "Affaire
Seznec" → Wikipedia (englisch)
(R: Heinz-Günter
Stamm; mit Carl
Wery als Vater Guillaume Seznec; als Schiffsreeder LeCoz)
→ TV-Zweiteiler "Die
Affäre Seznec" (1993, "L’affaire
Seznec")
- 11.10.1951: "Romeo
und Julia auf Kreta" von Hans Drahn (R: Otto
Kurth; als Conférencier)
- 13.10.1951: "Europa hat nichts zu lachen" von Valentine Volkmar
(R: Kurt
Wilhelm; als ?)
- 22.01.1952: "Ein
Mord für die Welt" von Hans
Kades (als Gaston Brunel; auch Regie)
- 12.02.1952: "Wendemarke"
nach dem Roman "Pylon" von William
Faulkner (R: Gert
Westphal; als Reporter)
- 30.04.1952: "Kleider
ohne Leute" nach dem Roman von Romain
Gary (R: Gert Westphal; als Vanderputte)
- 02.06.1952: "Das
kleine Hofkonzert" nach dem gleichnamigen
musikalischen Lustspiel von Edmund
Nick bzw. dem Textbuch
von Paul
Verhoeven, Toni
Impekoven (R: Heinz-Günter
Stamm; als Emil Knipp, der
arme Poet)
- 24.06.1952: "Ein
idealer Gatte" nach der gleichnamigen
Komödie von Oscar
Wilde (R: Heinz-Günter Stamm;
als Lord Caversham) CD-Edition
- 08.07.1952: "Nicki
und das Paradies in Gelb" von Leopold
Ahlsen (als Vater Schultes, Ehemann der Garküchenbesitzerin
Mutter Schultes (Therese
Giehse), Eltern von Grit (Eva Andres) und Niki (Hans
Clarin); auch Regie)
- 010.08.1952: "Jim
und Jill" nach dem musikalischen Lustspiel "Mr.
Cinders" mit den Libretti von Clifford
Grey und
Greatrex Newman (18921984) (R: Heinz-Günter
Stamm; als ?) → siehe auch TV-Film
1958 (R: Arno Assmann,
der in dem Hörspiel als Sprecher mitwirkte)
- 27.11.1952: "Der
Mann mit dem Zylinder" nach der gleichnamigen musikalischen
Komödie von Just
Scheu und
Ernst
Nebhut (als Cicero, Polizeichef von Paris (auch Regie);
mit Ernst
Fritz Fürbringer als Louis
Napoléon,
Maria
Wimmer
als dessen Verlobte Gräfin
Eugenie, Arno Assmann als Straßensänger Boubou, Ehemann
von Jolie (Bruni
Löbel))
- 01.02.1953: "Die
Sensationsnachricht" von (auch Regie) Gustav
Machatý (mit Hans Christian Blech
als
Reporter Bill Casey;
als Hubschrauber-Ansager)
- 03.03.1953: "Spiel
im Schloß" nach dem Theaterstück von Ferenc
Molnár (R: Heinz-Günter
Stamm;
als Diener Dwornitschek)
- 19.05.1953: "Der
Herr aus Paris" von Alexander
Lernet-Holenia (als der Henker (auch Regie); mit Charles
Regnier
als der Schriftsteller Jacques
Cazotte)
- 11.10.1953: "Die
Hundepension" von Charlotte Franck, Lutz Neuhaus
(19111977) (als
Gerichtsvorsitzender; auch Regie)
- 06.04.1954: "Ily
und Rily" nach der Erzählung von Richard
Dehmel (als Gefängniswärter (auch Regie);
mit Margit Saad als Prinzessin Ily,
Peter Arens als Leutnant Rily)
- 07.06.1954: "Der
Hauptmann von Köpenick" nach dem gleichnamigen
Theaterstück von Carl Zuckmayer
(R: Heinz-Günter
Stamm; mit
Paul Bildt als Wilhelm
Voigt; als der geschäftstüchtige, jüdische Krämer Krakauer)
- 03.07.1954: "Matt
in drei Zügen" nach dem Krimi "One Foot in the
Grave" von Marten
Cumberland
(als der Bibliothekar Librarian (auch Regie))
- 21.09.1954: "Parken
verboten" von Hans
Werner Richter (R: Heinz-Günter
Stamm; als Prometüitas)
- 27.01.1955: "Das
Alibi", Krimi nach der Kurzgeschichte "The Old
Doll's House" von Damon
Runyon (als Sprecher
der An- und Absage; auch Regie)
- 30.01.1955: "Die
schöne Lügnerin" nach der musikalischen Komödie
von Just
Scheu, Ernst
Nebhut
(als Fürst Talleyrand
(auch Regie); mit Margit Saad als die junge Korsettschneiderin Fanny; u. a.
Hans Baur
als Zar Alexander I.
von Russland) → Verfilmung
1959
- 01.02.1955: "Sonderabteilung
K VII" von Helmuth
M. Backhaus (als der Herausgeber; auch Regie)
- 08.02.1955: "Geld spielt keine
Rolle", ein musikalisches Lustspiel von (auch Regie) Kurt Reiss
(als ?)
- 15.02.1955: "Ich
wünsche mir einen Mann" von Heinz Ulrich (1912?)
(R: Heinz-Günter
Stamm; als Rechtsanwalt Lent)
- 07.06.1955: "Hundert
Minuten zu früh" von Wolfgang Becker, Per
Schwenzen (R: Heinz-Günter Stamm; als Reporter Davis)
- 28.08.1955: "Nie
wieder Schlaf", eine moderne Groteske von George
Mikes (R: Hellmuth
Kirchammer; als Dr. Moha)
- 19551956: Hörspiele nach Krimis von Michael
Brett (auch Bearbeitung/Regie)
- 22.11.1955: "Bunbury"
nach der gleichnamigen
Komödie von Oscar
Wilde (R: Heinz-Günter
Stamm; als der Conférencier)
- 15.03.1956: "Die
Juwelenkitty", beinahe ein Kriminal-Hörspiel von
Margot Melchior (als Sprecher; auch Regie)
- 03.07.1956: "John
Every oder Wieviel ist der Mensch wert" von Felix
Gasbarra (R: Werner Finck (auch Sprecher);
mit Peter Beauvais als John Every; als Bankier)
- 22.01.1957: "Der
siebente Schleier" von Muriel
Box, Sydney
Box (als Dirigent Borelli; auch Regie) → Verfilmung
1945
- 02.04.1957: "Der
Deputierte von Ploudalmezo" von Paul Ickes
(18891967) (R: Gert
Westphal; mit Pinkas
Braun als
der Gauner Monsieur Cologny; als der Deputierte Bonmot)
- 1957–1960: "Dickie
Dick Dickens", Hörspielreihe von Rolf
und Alexandra Becker (R: Walter
Netzsch; mit
Carl-Heinz Schroth
als Dickie Dick Dickens; als Josua Benedikt Streubenguss,
Juwelier, Hehler, Freund und
Gehilfe von Dick)
- 27.10.1957–28.07.1958: 1. Staffel (12 Folgen)
CD-Edition
- 08.01.195909.04.1959: 2. Staffel: Neues von
Dickie Dick Dickens! (13 Folgen) CD-Edition
- 28.01.196021.04.1960: 3. Staffel:
Dickie Dick Dickens wieder im
Lande CD-Edition
- 06.09.1959: "Die
Lokalbahn" nach der gleichnamigen
Komödie von Ludwig
Thoma (R: Hermann
Wenninger; als der
Major
Bruder des Bürgermeisters (Hanns
Stein))
- 09.03.1961: "Alarm!",
zwei kriminalistische Variationen über das Thema
"Alarmanlagen" von (auch Regie) Walter Netzsch
und Heinrich Ludwig (als Direktor Taler)
- 05.10.–23.11.1961: "Der
große Fang", Krimi (8 Teile) nach der
Vorlage von Roderick
Wilkinson (als Portier
in Teil 1 / Teil 2; auch Regie) mp3-CD-Edition/Pidax
Film (veröffentlicht:
26.06.2015)
Kurzinfo vo Pidax
Film: Anstatt wie
geplant einen ruhigen Angelurlaub in Schottland
zu verbringen, stolpert Privatdetektiv
Ken Daly (Wolfgang
Kieling) dort direkt in einen neuen Fall,
als kurz vor seiner Ankunft eine Leiche gefunden
wird:
Der nach langer Abwesenheit in die schottische
Heimat zurückgekehrte Ingenieur James Collinson
ist offensichtlich beim
Wandern abgestürzt. Collinson war in Afrika zu
einem Vermögen gekommen. Da ein Jugendfreund
des Toten Zweifel an der
Unfalltheorie hat, wendet er sich an Daly. Doch
eigentlich deutet nicht viel auf ein Verbrechen
hin. Zwei Dinge bringen Daly
dazu, trotzdem am Ball zu bleiben: Erstens ist
Collinsons Schwester Ethel Rose (Gundel
Thormann) gar nicht einverstanden
mit den Ermittlungen, und zweitens ermutigt ihn
sein alter Bekannter, Polizei-Sergeant Pollok (Arno
Assmann), weiterzumachen.
Zusammen mit der Journalistin Mavis Sangster (Nicole
Heesters) geht Daly der Sache auf den Grund.
- 30.11.28. 12.1961: "Die Stunde Null war drei Uhr fünfzehn", Krimi (5 Teile) von
Rolf Becker und Alexandra Becker
(R: Walter
Netzsch; mit Carl
Wery (ab Teil 2) als als Chefinspektor
Mackenzie Nose;
als Nachtportier) CD-Edition
- 02.05.04.07.1963: "Gestatten, mein Name ist
Cox: Die kleine Hexe",
Krimi (10 Teile) von Rolf und Alexandra Becker
(R: Walter
Netzsch; mit Arno
Assmann als Paul Cox; als Mr. Kilburn) CD-Edition
- 26.11.1964: "Der
Augenzeuge", Krimi von Philip
Levene (mit Carl-Heinz Schroth
als der Augenzeuge Fred;
als George; auch Regie)
- 21.01.25.02.1965: Gestatten, mein Name ist Cox: Trommeln gehört zum Handwerk
Krimi (6 Teile) von
Rolf und Alexandra Becker
(R: Walter
Netzsch; mit Carl-Heinz Schroth als Paul Cox;
als Rechtsanwalt Harry Witson)
CD-Edition
- 01.12.1966: "Ein gutgekleideter
Herr", Krimi von Frederic Raphael
(R: Walter Netzsch; als Vertreter)
- 19691972: "Neue
Abenteuer von Dickie Dick Dickens"
(4. Staffel), Krimis (8 Folgen) von Rolf
und Alexandra Becker
(R: Walter
Netzsch; mit Herbert
Bötticher als Dickie Dick Dickens; als Josua Benedikt Streubenguss, Juwelier,
Hehler, Freund und Gehilfe von Dick) CD-Edition
(Folgen 1–4)
Als Regisseur
- 27.01.1946: "Was der Mensch säet" nach dem Schauspiel von
Friedrich Wolf
- 17.02.1946: "Kolportage" nach dem Schauspiel von
Georg Kaiser
→ siehe auch TV-Film
1957
- 03.03.1946: "Der Revisor" nach
der gleichnamigen
Komödie von Nikolai Gogol
- 31.03.1946: "Das Gespenst von Canterville" nach der
gleichnamigen Erzählung von
Oscar Wilde
- 22.04.1946: "Der düstere Sonntag des
Willibald Schmidt", eine verregnete Hörszene von Helmuth M. Backhaus
- 19.05.1946: "Die Illegalen" nach dem Schauspiel
mit dem Untertitel "Drama aus der deutschen
Widerstandsbewegung",
von
Günther Weisenborn
- 20./27.08./03.09.1947: "Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk" (3 Teile) nach dem
unvollendeter, antimilitaristischen
gleichnamigen
Schelmenroman von Jaroslav
Hašek (mit Heinz Leo Fischer als Soldat
Schwejk)
- 26.10.1947: "Don Quijote de la Mancha" nach dem
Roman "Don
Quijote" von Miguel de
Cervantes)
- 12.11.1947: "Talmas Ende"
nach dem Einakter von Alfred Polgar
(auch Sprecher des Schauspielers François-Joseph
Talma)
- 10.12.1947: "Der Tod des alten Schauspielers" nach der Erzählung von
Manuel Komroff
- 03.03.1948: "Die Sonntagsfrau" nach dem
Lustspiel von Curt Johannes Braun
- 05.05.1948: "Der neue Mantel" nach der
Novelle "Der
Mantel" von
Nikolai Gogol
- 26.05.1948: "Sturm im Wasserglas" nach der
gleichnamigen Komödie von
Bruno Frank
- 14.07.1948: "Ankunft bei Nacht" nach dem
Roman von
Hans Rothe
→ siehe auch Kinofilm 1938
- 28.07.1948: "Der Prozeß Mary
Dugan", Krimi nach dem Schauspiel "The Trial of
Mary Dugan" von
Bayard Veiller (18691943) → siehe auch TV-Film 1960
- 08.08.1948: "Der fliegende Geheimrat"
nach dem gleichnamigen
Einakter von Curt Goetz
- 15.09.1948: "Galileo Galilei" nach dem Theaterstück
"Leben des Galilei" von
Bertolt Brecht (mit
Hanns Stein
als
Galileo
Galilei)
- 03.11.1948: "Prossy's Mam" von
Arnold Weiß-Rüthel
(mit Bum Krüger als Prossy
Riggs)
- 19.01.1949: "Sie lebten mit uns" nach der Novelle
"Es wird schon nicht so schlimm" von Hans
Schweikart
- 23.03.1949: "Menschen
im Hotel" nach dem gleichnamigen
Roman von Vicki
Baum (mit Hilde Hildebrand als
die berühmte, alternde Balletttänzerin Grusinskaja)
→ siehe auch Kinofilm 1932 mit
Greta Garbo
- 15.06.1949: "Ein Hundeleben" von
Rüdiger Syberberg
- 03.07.1949: "Frauen verlieren den Kopf" von Valentine Volkmar
- 14.09.1949: "Schiff
ohne Hafen" nach dem Theaterstück von Jan
de Hartog (mit Paul
Dahlke als Kapitän Kuiper)
- 02.12.1949: "Das vergessene Wort" von
Arch Oboler
- 17.02.1950: "Was
sagen die Götter dazu?" von Carl
Borro Schwerla (mit Bum
Krüger als Mr. Asparagus)
- 26.05.1950: "Kaspar Hauser, das Rätsel seiner Zeit" von
Kurd E. Heyne über
das Findelkind Kaspar Hauser
CD-Edition → www.br.de
- 12.07.1950: "Der meergrüne Smaragd" von
Hans Leip
- 29.11.1950: "Aufstand der
Landstreicher", eine Groteske von Hans Drahn
- 12.01.1951: "Gerechtigkeit für Parnell" von Hans Drahn
(mit Peter Lühr als Charles Stuart Parnell,
Führer der
irischen Nationalpartei und Abgeordneter des britischen
Unterhauses)
- 26.02.1951: "Am
Ende der Straße" von Walter
Kolbenhoff
- 11.03.1951: "Die traurige Geschichte einer
Chance", Reportage mit verteilten Rollen von Helmut Brasch
- 11.05.1951: "Talmas Ende"
nach dem Einakter von Alfred Polgar
(auch Sprecher des Schauspielers François-Joseph
Talma)
- 18.05.1951: "Mathes sieht in die
Zukunft", Mundarthörspiel von Helene Schmoll
- 12.07.1951: " Der Streik der
Ganoven", eine Funkkomödie von Heinz
Coubier, Detlev Motschmann (auch Sprecher)
- 17.09.1951: "Der
Windhund" von Klaus
Brill
- 09.10.1951: "Der Engel und das Ekel" von
Karl Jakob Hirsch
- 1952/1953: "Celia
und ihre Abenteuer" (3 Teile) von Edward J. Mason
(19121971) (mit Bruni
Löbel als Celia)
- 22.01.1952: "Ein
Mord für die Welt" von Hans
Kades (auch Sprecher)
- 19.02.1952: "Der
letzte König" von Helmuth
M. Backhaus (mit Hans
Nielsen als Karl XIII., König von Asconien)
- 08.07.1952: "Nicki
und das Paradies in Gelb" von Leopold
Ahlsen (auch Sprecher)
- 02.08.1952: "Eine komplizierte
Geschichte", Funkkomödie von Peter Cheyney
- 22.11.1952: "Der Taugenichts von Clochemerle" nach
der Novelle "Clochemerle"
von Gabriel Chevallier
- 27.11.1952: "Der
Mann mit dem Zylinder" nach der gleichnamigen musikalischen
Komödie von Just
Scheu und
Ernst
Nebhut (auch Sprecher)
- 19.05.1953: "Der
Herr aus Paris" von Alexander
Lernet-Holenia (mit Charles
Regnier als der Schriftsteller Jacques
Cazotte;
auch Sprecher)
- 14.06.1953: "Queen Victoria One Penny" von
Kurt Reiss
(mit Richard Häußler als
Meisterdetektiv Sherlock Holmes)
- 18.07.1953: "Dreimal
Lachsschinken" von Karl
Vibach
- 11.10.1953: "Die
Hundepension" von Charlotte Franck, Lutz Neuhaus
(19111977) (auch
Sprecher)
- 02.11.195311-02.1954: "Meisterdetektiv Camel
Bluff", Krimi (7 Folgen) von Kurt Reiss
(mit Hans
Lietzau)
- 17.07.1954: "Der
Mann, der seine Ruhe haben wollte", Krimi von Hanns
Huth
- 19.09.1954: "Zweimal
Napoleon" nach der Komödie "Wetter veränderlich!"
von Eugen
Gürster
- 30.10.1954: "Knackt Jack den
Wunderschrank", eine Funkburleske von Bernd Löschenkohl
(mit Hans Hinrich als Jack Snapper)
- 06.04.1954: "Ily
und Rily" nach der Erzählung von Richard
Dehmel (auch Sprecher; mit Margit Saad als Prinzessin Ily,
Peter Arens als Leutnant Rily)
- 03.07.1954: "Matt
in drei Zügen" nach dem Krimi "One Foot in the
Grave" von Marten
Cumberland (auch Sprecher)
- 16.01.1955: "Mr. X klopft an die Tür", Krimi von Hanns Huth
- 27.01.1955: "Das
Alibi", Krimi nach der Kurzgeschichte "The Old
Doll's House" von Damon
Runyon (auch Sprecher)
- 30.01.1955: "Die
schöne Lügnerin" nach der musikalischen Komödie
von Just
Scheu, Ernst
Nebhut
(mit Margit Saad
als die junge Korsettschneiderin Fanny; auch Sprecher) → Verfilmung
1959
- 01.02.1955: "Sonderabteilung
K VII" von Helmuth
M. Backhaus (auch Sprecher)
- 30.05.1955: "Aber, aber, Herr
Inspektor", Krimi von Edmund Steinberger
- 02./16.07.1955: Heitere Kriminalhörspiele von Hanns Huth, Ralph Urban
- 19551956: Hörspiele nach Krimis von Michael
Brett (auch Bearbeitung/Sprecher)
- 17.12.1955: "Der
Feuersalamander", eine Abenteuer-Geschichte von Ronald Feit
- 15.03.1956: "Die
Juwelenkitty", beinahe ein Kriminal-Hörspiel von
Margot Melchior (auch Sprecher)
- 10.06.1956: "Der Admiral" von Alix du Frênes
(19251981)
- 21.09.1956: "Nachts in
Manhattan", Krimi von Peter Aslan
- 22.01.1957: "Der
siebente Schleier" von Muriel
Box, Sydney
Box (auch Sprecher) → Verfilmung
1945
- 03.02.1957: "Der Mann im
Keller", Krimi von Curt Hanno Gutbrod
- 30.12.1957: "Rigi-Besteigung vor 80
Jahren", Groteske nach der Erzählung "Climbing the
Rigi"
aus dem halb-fiktiven,
satirischen Reisebericht "Bummel
durch Europa" ("A Tramp Abroad") von
Mark Twain
→ projekt-gutenberg.org
- 22.11.1958: "Täter
gesucht!", ein Kriminal-Quiz von Fritz Benscher mit einem Kurzhörspiel von Tony
Shryane (19192003)
und Edward J. Mason (19121971)
- 20.12.1958: "Ein Star wird nicht geboren" von
Hugo Hartung
- 19.06.1959: "Das
Pflichtmandat" nach dem Theaterstück "The Dock
Brief" von John
Mortimer (mit Fritz Rémond
als
Rechtsanwalt Morgenhall, Hans-Helmut
Dickow als dessen Mandant Fowele)
- 05.10.23.11.1961: "Der
große Fang", Krimi (8 Teile) nach der
Vorlage von Roderick
Wilkinson (auch Sprecher
in Teil
1 / Teil
2) mp3-CD-Edition/Pidax
Film (veröffentlicht:
26.06.2015)
- 09.01.1964: "Die
schwarze Dame" von Dr. Wilfried Otterstedt alias Arnold
E. Ott (mit Karl
Paryla als Inspektor Davis)
- 30.01.1964: "Ein
unmöglicher Mensch", Kriminalkomödie nach dem Roman
"Ways and Means" von
Henry Cecil (19021976) (mit Karl Paryla als der "unmögliche Mensch" Basil
Merridew, Onkel von
Nicholas Brewe (Claus
Biederstaedt))
- 14.06.1964: "Sieben dänische Doggen" von Kenneth Bird
(18871965)
- 26.11.1964: "Der
Augenzeuge", Krimi von Philip
Levene (mit Carl-Heinz Schroth
als der Augenzeuge Fred; auch Sprecher)
- 19641970: "Ihr Urteil, bitte!" (Reihe von Diskussionssendungen mit einem Kriminal- Kurzhörspiel in 16 Folgen
bis 1970; juristische Beratung leistete Ingrid Schönhuber (1935 2024); nach dem
Drehbuch für die BBC-TV-Sendung
"Kaleidoscope"
von John P. Wynn (?1978))
- 02.23.07.1964: 1. Staffel (4 Folgen)
- 13.10.03.11.1966: 2. Staffel (4 Folgen)
- 06.09.196905.02.1970: 3. Staffel (8 Folgen)
- 26.11.1964: "Der
Augenzeuge", Krimi von Philip
Levene (mit Carl-Heinz Schroth
als der Augenzeuge Fred; auch Sprecher)
- 09./16.03.1967: "Ein Fall für Dr.
Dahlberg", Krimi (2 Teile) von Erich Paetzmann (mit
Carl-Heinz Schroth als
Dr. Dahlberg sen., Jürgen Malzacher als Dahlberg jun.)
- 08.11.1968: "Das
Wasser ist nass", Krimi von Rainer
Puchert
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