Filmografie / Hörspiel
Der Regisseur, Conférencier, Quizmaster und Moderator Fritz (Friedrich) Benscher wurde am 13. November 1904 in Hamburg-Blankenese1) als dritter und jüngster Sohn von Gotthard und Pauline Benscher in eine wohlhabende, bürgerlich-jüdischen Familie hineingeboren. "Er besuchte von 1910 bis 1914 die private "Gustav-Bertram-Vorschule" und anschließend die "Talmud-Tora-Realschule"1) in Hamburg. Nach dem Willen des Vaters sollte er eine kaufmännische Ausbildung absolvieren, um in die Firma des Vaters, einen Ledergroßhandel, einzutreten. Der Heranwachsende entschied sich stattdessen für eine Laufbahn als Schauspieler." notiert Wikipedia. Erste Erfahrungen auf den "Brettern, die die Welt bedeuten" sammelte Benscher, der zeitweise auch unter dem Künstlernamen Fritz Bernd auftrat, ab 1921 am "Oldenburgischen Landestheater" (heute "Oldenburgisches Staatstheater"1)), 1924 wechselte er, zunächst als Statist, an die "Hamburger Volksoper". Zwischen 1926 und 1929 gehörte er zum Ensemble der "Schilleroper"1) in der bis 1938 selbständigen, holsteinischen Stadt Altona1), wo er erneut ab 1931 auftrat, zudem wirkte er am Berliner "Metropol-Theater"1).
Ab 1930 machte sich Benscher auch als Kabarettist einen Namen, mit der so genannten "Machtergreifung"1) der Nationalsozialisten1) erhielt der mit jüdischen Wurzeln dann Auftrittsverbot; Benschers Versuch, in die USA zu emigrieren, scheiterte. Ab Mitte der 1930er Jahre engagierte er sich beim "Jüdischen Kulturbund1)" in Hamburg, schließlich arbeitete er als Sargtischler für die jüdische Gemeinde auf dem "Jüdischen Friedhof Langenfelde"1). Mitte Juni 1943 deportierten ihn die Nazi-Schergen zunächst in das "KZ Theresienstadt"1) und im September 1944 in das "KZ Auschwitz"1), sein Leidensweg endete (vermutlich) im Januar 1945 im "KZ-Außenlagerkomplex Kaufering"1) des "KZ Dachau"1), wo er Ende April 1945 (nach anderen Angaben 01.05.1945) von den Alliierten bzw. den Soldaten der 7. US-Armee befreit wurde → Anmeldeformular Benschers (falsches Geburtsjahr) im "KZ Dachau" – Benscher überlebte somit, im Gegensatz zu Millionen seiner Leidensgenossen den "Holocaust"1) bzw. die nationalsozialistischen Gräueltaten. "Bereits 1933 flüchteten die Eltern nach Palästina1); Sohn Hugo (* 1903) verließ Hamburg während der Pogromnacht 19381) als blinder Passagier, über Oslo1) gelangte er später nach Shanghai1); Sohn Siegfried (* 1899) folgte den Eltern mit einem illegalen Transport nach Palästina. Fritz Benscher blieb als einziges Familienmitglied in der Hansestadt und musste die elterliche Firma liquidieren." (Quelle: www.igdj-hh.de)
 
Durch Vermittlung eines ehemaligen Kollegen beim "Hamburger Kulturbund", dem späteren US-amerikanischen Kontrolloffizier Klaus Brill, konnte Benscher bereits im Mai 1945 bei "Radio München"2) (ab 1949 "Bayerischer Rundfunk"1)) Fuß fassen. Der Deutschamerikaner Brill war zu dieser Zeit Programmdirektor bei dem von der US-amerikanischen Militärregierung gegründeten Rundfunksender und machte Benscher zum "ersten" Ansager und später zum Sendeleiter. Schon früh war Benscher mit dem damals noch jungen Medium "Hörfunk" in Berührung gekommen, als er 1926 für den so genannten "Zwischensender Bremen", aus dem später der Sender "Radio Bremen"1) hervorging, und bei der bei der 1924 in Hamburg gegründeten "Nordischen Rundfunk AG"1) (NORAG) unter anderem die Marktberichte ansagte.
Zu Benschers Aufgaben bei "Radio München" gehörten beispielsweise ganz zu Anfang die Bekanntgabe der Ausgangs-Sperrzeiten, später war er als Dramaturg und Regisseur für Hörspiele zuständig, entwickelte und schrieb Unterhaltungssendungen → Einen Auszug der Arbeiten für das Hörspiel, die bei der ARD Hörspieldatenbank seit den 1940ern ausgewiesen werden – rund 100 Sendungen als Sprecher und über 120 Produktionen als Regisseur (verschiedentlich zudem Sprecher)  – findet man hier sowie bei Wikipedia.
  
Mitte der 1950er Jahre konzipierte Benscher die erste Autofahrer-Sendung im "Bayerischen Rundfunk", "Nimms Gas weg! – Musik und Plaudereien für Autofahrer", hieß die Radioreihe, die ab Juni 1955 immer Sonntags über den Äther ging; 1959 wurde die Sendung in "Gute Fahrt" umbenannt. Sein besonderes Charakteristikum dabei war, dass er in der Abmoderation immer leiser wurde, seinen Namen und die Verabschiedung von seinen gespannt lauschenden Hörern jedes Mal anders vernuschelte, so z.B. einmal mit: " …Ihr Löwen-Benscher."3)
Als Moderator des wöchentlich ausgestrahlten, 15-minütigen "Tick-Tack-Quiz"1) wurde Benscher dann auf dem noch schwarz-weißen Bildschirm so richtig populär, erreichte ab 1958 Jahre mit diesem Format enorm hohe Einschaltquoten. Das "Tick-Tack-Quiz" war die deutsche Version der US-amerikanischen Show "Tic Tac Dough" mit dem Produzenten und zeitweise skandalumwitterten TV-Quizmaster Jack Barry4) (1918 – 1984). Das Spielprinzip für zwei Personen unterschiedlicher Herkunft war denkbar einfach: Zwei Kandidaten (X – der Champion und O – der Herausforderer) spielten um einen Jackpot. Auf dem quadratischen Spielfeld befanden sich 9 Felder, denen Fragekategorien zugeordnet waren. Abwechselnd suchte sich einer der Kandidaten eine Kategorie aus. Konnte er die ihm gestellte Frage beantworten, leuchtete sein Symbol (X oder O) auf dem Spielfeld auf. Die Kategorie war damit besetzt und dem Jackpot wurde – abhängig vom Schwierigkeitsgrad der Frage – ein Betrag hinzugefügt. Die Spieler mussten ihre Fragen so wählen, dass – waagerecht, senkrecht oder diagonal – eine Reihe aus drei gleichen Symbolen (XXX oder OOO) entstand. Allerdings waren die Fragen in der Mitte schwerer zu beantworten. Der Sieger kam eine Runde weiter – der Verlierer erhielt als Trostpreis eine Kuckucksuhr.5) 
Die Sendung war nicht zuletzt wegen Fritz Benscher bei uns so erfolgreich, es kam nicht so sehr auf die strenge Einhaltung der Spielregeln an, sondern vielmehr sollte der Zuschauer mit Spaß und Witz unterhalten werden. Benscher schlug mit seinem trockenen Humor, Wortwitz, lockeren Sprüchen und manchmal auch verbalen Bosheiten für die damalige Zeit ungewohnte Töne an, was nicht immer auf Gegenliebe stieß. Doch damit setzte er Maßstäbe für nachfolgende Kollegen, Benscher gehört zu den Fernsehmachern der ersten Stunde, der mit Recht den Titel "Entertainer" für sich in Anspruch nehmen darf.
Benscher kommentierte den Applaus der Zuschauer beim Auftritt mit den Worten "Danke, danke, hab' ich erwartet" und machte spontane Gags, die von geistreichen Kommentaren bis zum simplen Kalauer reichten. Quizfrage: "Was hat ein Patient, der zum Dermatologen geht?" – "Darminfektion." – "Sie meinen Arschäologe …" (Damals war dieser Witz noch neu.) Außerdem legte er die Spielregeln großzügig aus und winkte manchmal mit dem Zaunpfahl, um Kandidaten auf die Sprünge zu helfen.6)

Neben der 1959 mit Benscher ausgestrahlten Quiz-Reihe "Der Schlüssel zum Glück" moderierte der Mann mit der ungewohnt lästerlichen Zunge 1961 auch die nachmittägliche BR-Sendung "Wie kamen Sie darauf?", besuchte verschiedenste Personen an ihrem Arbeitsplatz und fragte sie über ihre nicht ganz alltäglichen Beschäftigungen aus. Doch vor allem mit dem "Tick-Tack-Quiz" schrieb sich Benscher in die Annalen der Fernsehgeschichte ein, 1995/96 wurde die Spielidee als "XXO – Fritz & Co"7) bei "SAT.1"1) noch einmal mit Fritz Egner1) und neun Prominenten ins Programm gehoben, das Remake konnte jedoch nicht an den Erfolg der frühen Jahre bzw. den unvergessenen Fritz Benscher anknüpfen.
"Als politisch links eingestellter, jüdischer KZ-Überlebender war Benscher in der Medienwelt der Adenauerzeit eine singuläre Erscheinung. Insbesondere im ersten Jahrzehnt nach dem Krieg sah er seine Arbeit auch als Teil der politischen Reeducation1). Er engagierte sich gegen Militarismus und Nazismus, gegen die Wiederbewaffnung1) sowie für die Kriegsdienstverweigerung1) und unterzeichnete 1950 den "Stockholmer Appell"1) gegen Atomwaffen. Gegen die rechtsradikale "Deutsche Soldatenzeitung"1) gewann er einen Prozess, nachdem er sich in einer Rundfunksendung abfällig über Marschmusik geäußert hatte. Benscher litt aber auch zeitlebens unter den psychischen und physischen Folgen seiner KZ-Zeit: Schlaflosigkeit, Albträume und Angstzustände, die 1957 in einem schweren Zusammenbruch gipfelten." notiert Wikipedia. 
    
Standfoto aus der BR-Sendung "15 Jahre nach Kriegsende": Fritz Benscher (r.) und Hannes Steiner (l.) auf dem Gelände des ehemaligen "KZ Dachau-Kaufering": zur Verfügung gestellt von Dr. Beate Meyer;  Copyright BRmedia
Standfoto aus der BR1)-Sendung "15 Jahre nach Kriegsende":
Fritz Benscher (r.) und sein Kollege/Freund Hannes Steiner (l.)
auf dem Gelände des ehemaligen "KZ Dachau-Kaufering"1)
Zur Verfügung gestellt von Dr. Beate Meyer*);  © BRmedia1)

Sporadisch wirkte Fritz Benscher auch als Schauspieler in einigen Filmproduktionen mit, sein Leinwanddebüt gab er mit einem kleinen, ungenannten Auftritt in Josef von Bákys1) semi-dokumentarischem Emigranten-Drama "Der Ruf"1) (1949) um und mit Fritz Kortner. In den 1950er Jahren mimte er mal Reporter wie in dem von Helmut Käutner1) mit Hans Albers gedrehten, musikalischen Streifen "Käpt'n Bay-Bay"1) (1953) und in dem ganz auf Carl Wery zugeschnittenen Heimatfilm "Der Bauerndoktor von Bayrischzell"1) (1957). Gemeinsam mit Albers hatte er bereits für den Krimi "Vom Teufel gejagt"1) (1950) vor der Kamera gestanden, auch in dem Albers-Abenteuer "Jonny rettet Nebrador"1) (1953) gehörte er zur Besetzung. Letzte Aufgaben in Kinofilmen übernahm er in der musikalischen Verwechslungskomödie "Tausend Takte Übermut"1) (1965) und in dem mit etlichen Schlagern angereicherten Lustspiel "Komm mit zur blauen Adria"1) (1966), in dem er sich als Bademoden-Fabrikant Hugo Becker zeigte → Übersicht Kinofilme.
Auf dem Bildschirm trat er außer seinen Auftritten als Quizmaster/Moderator unter anderem auch in dem von Dieter Hildebrandt bearbeiteten, legendären Stück "Streichquartett"1) nach der Groteske von Szöke Szakall in Erscheinung, welches das Programm der "Münchner Lach- und Schießgesellschaft"1) Silvester 1962 eröffnete. Hier mimte er unter anderem neben Hans Jürgen Diedrich (Meyer I) und Hildebrandt (Meyer II) den mit Bellinda (Ursula Noack) verheirateten Fabrikbesitzer Direktor Schwarz, zu dessen Ehren ein Hausmusikabend mit Angestellten veranstaltet werden soll, von denen jedoch Keiner ein Streichinstrument beherrscht. Den Intendanten gab er in der von Paul Verhoeven nach der Operette "Mam'zelle Nitouche" von Hervé (Musik) mit Chariklia Baxevanos in Szene gesetzten Adaption "Mamselle Nitouche" (1963), eine schöne Rolle war die des Jean Maccaron in dem frei nach Komödie "Die Affäre Rue de Lourcine" ("L’Affaire de la rue de Lourcine") von Eugène Labiche1), Albert Monnier (1815 – 1869) und Édouard Martin (1825 – 1866) entstandenen TV-Film "Der Mord in der Rue de Rivoli" (1965): Turbulent beginnt der Geburtstag für den ruhesuchenden Pariser Bürger Oscar Laterne (Rudolf Schündler). Zu seiner Überraschung liegt ein Fremder (Benscher) neben ihm im Bett, der sich wie Oscar nur lückenhaft an die Ereignisse der vergangenen Nacht erinnern kann. Langsam dämmert den verkaterten Herren, dass sie ehemalige Schulkameraden sind und bei einem Klassentreffen zuviel Alkohol konsumiert haben. Doch warum sind ihre Hände kohleverschmiert und woher stammen die Kirschkerne und der Frauenschuh in der Jackentasche? Ein Zeitungsbericht über einen Mord in der Rue de Rivoli sorgt bei den Herren für weitere Verwirrung. Sollten Oscar und Jean Maccaron in dieses Verbrechen verwickelt sein? (Quelle: tvprogramme.shoutwiki.com)
Als Berliner Fabrikanten Wilhelm Giesecke erlebte man ihn in dem nach dem gleichnamigen Singspiel1) von Ralph Benatzky1) entstandenen Fernsehfilm "Im weißen Rößl"8) (1967) an der Seite von Johanna Matz (Josepha Vogelhuber, Wirtin zum "Weißen Rößl") und Peter Weck (Zahlkellner Leopold), in "Hulla di Bulla" (1967) nach dem gleichnamigen Verwechslungsschwank9) von Arnold und Bach1) tauchte er neben Claus Wilcke in der Rolle des Königs Abdur di Bulla als erster Hamudischer Minister auf. Einen letzten Auftritt absolvierte er in der Episode "Der Zwischenfall" (EA: 30.10.1970) aus der Serie "Toni und Veronika"7), die jedoch erst nach seinem Tod zur Ausstrahlung gelangte → Übersicht TV-Produktionen
 
Fritz Benscher starb am 10. März 1970 im Alter von nur 65 Jahren in einem Krankenhaus in München1) an den Folgen eines wenige Tage zuvor erlittenen Herzinfarktes. Die letzte Ruhe fand er auf dem Münchener "Nordfriedhof"1) in der Urnenhalle-Süd (Grabnummer 406) → Foto der Grabstelle bei knerger.de.
Der vielseitige, heute weitgehend in Vergessenheit geratene Künstler war seit 27. Juni 1950 mit seiner wesentlich jüngeren, 1927 geborenen Ehefrau Annemarie (Künstlername: Tamara Moser) verheiratet, die er 1947 als Schauspielstudentin kennengelernt hatte und die für ihn ihre eigene Schauspielkarriere aufgab . Trauzeugen waren laut Wikipedia der Regisseur Wilm ten Haaf 1) und der Schauspieler Heinz Leo Fischer1). Die Ehe hatte bis zum Tod Benschers Bestand und blieb kinderlos; Benschers Witwe verstarb 2023.

Abbildung des Buchcovers zur Publikation "Fritz Benscher"; mit freundlicher Genehmigung der Autorin Dr. Beate Meyer; Quelle/Copyright: "Wallstein Verlag" Dr. Beate Meyer veröffentlichte Ende Januar 2017 im "Wallstein Verlag"1) eine Biografie unter dem Titel "Fritz Benscher. Ein Holocaust-Überlebender als Rundfunk- und Fernsehstar in der Bundesrepublik". Sie "konsultierte zahlreiche Archive, führte Interviews und konnte auch eine Sammlung von Zeitungsartikeln und Unterlagen Tamara Benschers, der Witwe von Fritz Benscher, auswerten. Beate Meyer hat akribisch recherchiert, einfühlsam, aber mit der gebotenen Distanz portraitiert und anhand von Benschers Vita deutsche Zeitgeschichte gekonnt erzählt. Sie hat mit ihrer Biografie Fritz Benschers hohe Maßstäbe gesetzt, an denen sich eine noch ausstehende Biografie Hans Rosenthals messen lassen werden muss." kann man bei sehepunkte.de lesen.
Dr. Beate Meyer, geb. 1952, war bis 30. Juni 2018 wissenschaftliche Mitarbeiterin des Hamburger "Instituts für die Geschichte der deutschen Juden"1) (IGdJ), bleibt diesem als assoziierte Wissenschaftlerin verbunden → mehr bei www.igdj-hh.de sowie dort zur Publikation "Fritz Benscher".
 
Abbildung des Buchcovers "Fritz Benscher"
mit freundlicher Genehmigung der Autorin
Dr. Beate Meyer
Quelle: © "Wallstein Verlag"
Artikel unter Verwendung der Publikation "Fritz Benscher" von Dr. Beate Meyer*);
siehe auch Wikipedia, www.br.de, deutschlandfunkkultur.de sowie
den Artikel bei taz.de
*) Beate Meyer:  "Fritz Benscher. Ein Holocaust-Überlebender als Rundfunk- und Fernsehstar in der Bundesrepublik" ("Wallstein Verlag", Göttingen 2017)
Fremde Links: 1) Wikipedia (deutsch), 2) br.de, 4) Wikipedia (englisch), 7) fernsehserien.de, 8) Die Krimihomepage, 9) felix-bloch-erben.de
Quelle:
3) Wikipedia (zu Fritz Benscher)
5) Wikipedia ("Tick-Tack-Quiz")
6) Das Fernsehlexikon: Alles über 7000 Sendungen von Ally McBeal bis zur ZDF Hitparade, von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier
(Verlag Goldmann, ISBN-10: 3442301246/ISBN-13: 978-3442301249)
Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database, filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, Die Krimihomepage, fernsehserien.de, felix-bloch-erben.de; R = Regie)
Kinofilme Fernsehen (Auszug)
Hörspielproduktionen (Auszug)
als Sprecher / als Regisseur
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung),
Wikipedia, cyranos.ch, vvb.de, filmportal.de, Die Krimihomepage; R = Regie)
Als Sprecher Als Regisseur
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