Klaus Havenstein erblickte am 7. April 1922 als Sohn eines
Lokführers und späteren Reichsbahnoberinspektors in Wittenberge1) an der
Elbe das Licht der Welt. Da sein Vater nach Hamburg versetzt wurde, wuchs
Havenstein in der Hansestadt bzw. in Harburg (seit 1937: Hamburg-Harburg1))
auf und machte nach der Schule eine
Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann in einem in einem Lebensmittelgeschäft. Doch seine Liebe galt schon früh
der Schauspielerei und so nahm er ohne Wissen seiner Eltern privaten
Schauspielunterricht. Während des 2. Weltkrieges wurde Havenstein
1939 als Soldat zur Artillerie eingezogen und kam zur "Leibstandarte-SS Adolf
Hitler"1).
Er nahm am Frankreich-Feldzug ebenso teil wie an der Besetzung Griechenlands und dem Einmarsch in die Sowjetunion,
gegen Ende des Krieges als
Leutnant in amerikanische Gefangenschaft.*)
Dort machte er mit seinem
komödiantischen Talent auf sich aufmerksam, wurde von den Amerikanern
in ein "Special Camp" nach Garmisch-Partenkirchen verlegt, wo
er zur Truppenunterhaltung eingesetzt wurde, als Conférencier einer Bigband und
als Entertainer. In Garmisch-Partenkirchen
war es auch, wo Havenstein erstmals auf der Bühne eines Theaters stand
und sich schnell einen Namen machte. Er kam zum Hörfunk des "Bayerischen
Rundfunks", wo er seit 1950 zahlreiche Sendungen moderierte, und
auch das Fernsehen bediente sich früh des Multitalents Havenstein. Er
trat als Märchen- und Geschichtenerzähler auf, erhielt Mitte der
1960er Jahre eigene Kindersendungen wie "Sport, Spiel, Spannung"1)
und "Zwei aus einer Klasse" oder war Gastgeber der Sendungen
"Telefonwunschkonzert" und "Gut aufgelegt".
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin
Virginia Shue
(Hamburg)
zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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In nachhaltiger Erinnerung ist er auch mit den märchenhaften
Geschichten um den quirligen Wichtel "Jeremias Schrumpelhut"
des Kinderbuchautors Wolf von Tippelskirch1) geblieben. In der
kultigen Hörfunkserie des "Bayerischen Rundfunks" sprach er
zwischen Februar 1960 und November 1971 250 Folgen lang
alle 50 Rollen selbst, neben der Titelfigur ("Grüß euch
Gott, Kinder – hier ist der Jeremias Schrumpelhut!")
beispielsweise auch dessen Freunde, den Zwergenkönig Eierbatz, den
kleinen Angsthasen Quietsch, den Hausgeist Knille Mallepatsch sowie
mehrere Bewohner des Traumsterns "Traumatia"; siehe auch den
Artikel bei www.donaukurier.de
sowie Arbeiten für den Hörfunk bei Wikipedia,
eine eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank
gelisteten Produktionen findet man hier.
1956 gründete Havenstein zusammen mit Sammy Drechsel
und Dieter Hildebrandt
das legendäre Kabarett "Münchner Lach- und Schießgesellschaft"1)
und wurde mit zahlreichen Programmen einem bundesweiten Publikum
bekannt. Gemeinsam mit Dieter Hildebrandt, Hans Jürgen Diedrich ,
Ursula Herking,
Ursula Noack,
Jürgen Scheller,
später auch
Achim Strietzel
und Horst Jüssen,
prägte der Kabarettist eine bis dahin nicht gekannte bissige und
provozierende Unterhaltung; Berühmtheit erlangte er zudem mit Parodien verschiedener deutscher Dialekte.
1972 löste sich die "Lach- und
Schießgesellschaft" in der Originalbesetzung auf, doch Havenstein
zog sich nicht ins Privatleben zurück. Er blieb dem Medium Fernsehen/Rundfunk
treu und produzierte zudem im Verlaufe der Jahre für den
"Bayerischen Rundfunk" rund 3.000 Sendungen,
machte sich als Sprecher in Hörfunksendungen einen Namen und übernahm
aber auch hin und wieder Rollen in Kino- und Fernsehfilmen.
Bereits seit den 1950er Jahren stand Havenstein mit kleineren Rollen vor
der Kamera, mimte beispielsweise den Leutnant Hakenstaller in der
romantischen Leinwandkomödie "Königswalzer"1) (1955),
den Schuster in dem Kinderfilm "Die
Heinzelmännchen"1) (1956)
oder wirkte unter der Regie von Sammy Drechsel in der
Spionage-Satire "Zwei
Girls vom roten Stern"1) (1965)
mit. Zur Filmografie zählen auch der Krimi "Menschen im
Netz"1) (1959) mit Hansjörg Felmy und
Johanna von Koczian oder der
Rühmann-Streifen "Ein Mann geht durch die Wand"1) (1959),
die Fernsehzuschauer erlebten ihn unter anderem 1962 als
Dr. Blass in der Groteske "Streichquartett"1)
von Szöke Szakall
an der Seite seiner Kollegen von der
"Münchner Lach- und Schießgesellschaft". Havenstein war mit
Gastrollen in verschiedenen populären TV-Serien auf dem Bildschirm
präsent, in den 1970er Jahren unter anderem in den Krimiserien
"Lokaltermin" und "Der Kommissar". In den
1980er Jahren tauchte er mit verschiedenen Figuren neben
Grit Boettcher und Harald Juhnke in der erfolgreichen
Sketch-Reihe "Ein
verrücktes Paar"1) auf,
gehörte zum Team der Comedy-Sendung "Rudis
Tagesshow"1) mit Rudi Carrell oder
hatte Auftritte in beliebten TV-Produktionen wie "Detektivbüro
Roth"1), "Die
Schwarzwaldklinik"1) und
"Großstadtrevier"1) → Übersicht
Filmografie.
Danach zog er sich als Schauspieler vermehrt zurück, widmete sich anderen
interessanten Aufgaben. So war er von 1990 bis 1992 Intendant der
"Burgfestspiele
Bad Vilbel"1). Auch wenn ihm der Abschied vom
Fernsehen und zuletzt vom Rundfunk schwer fiel, blieb Havenstein im Grunde
heiter: "Das pikt ein bisserl, aber das kann man überwinden", so
sein Kommentar, als er 1996 als Moderator beim "Bayerischen
Hörfunk" ausschied.
Havensteins unverwechselbar sonore Stimme bleibt auch unvergessen als
Synchronsprecher, unter anderem für Jack Lemmon in dem humorvollen
Kriegsfilm "Keine Zeit für Heldentum"1) (1955, Mister Roberts)
oder für Michel Galabru1) in der Komödie "Der Gendarm von St. Tropez"1) (1964, Le Gendarme de St.
Tropez) mit Louis de Funès.
In "Ein
toller Käfer"1) (1968, The Love Bug) lieh er
Buddy Hackett1) seine
Stimme, als Erzähler fungierte er in dem Zeichentrickfilm "Die
Konferenz der Tiere"1) (1969). Doch vor allem als deutsche Stimme des
"King Louie" in Walt Disneys "Das
Dschungelbuch"1) (1967) wird er für
immer "im Ohr" bleiben. Weitere Synchronarbeiten in animierten
Filmproduktionen waren unter
anderem die Figur der Straßenkatze Swingy in "Aristocats"1) (1970),
der liebenswerter Kleinganove Fagin in "Oliver & Co"1) (1988, Oliver & Company)
oder "Der Reporter" in "Das
kleine Gespenst"1) (1992)
→ mehr bei synchronkartei.de.
Havenstein mit Figuren aus dem "Dschungelbuch",
dem Bären Balu
und dem Affenkönig "King Louie".
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin Virginia Shue
(Hamburg) zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Der Kabarettist, Schauspieler, Regisseur, Moderator und
"Märchenonkel" Klaus Havenstein, der sich auch erfolgreich als
Komponist, Sänger und Schriftsteller betätigte, erlag am
19. März 1998 mit 75 Jahren in München einem
Herzleiden.
Die letzte Ruhe fand
Havenstein auf dem Münchener Nordfriedhof1) (Grab Nr. 119–1–30)
→ Foto der Grabstelle bei knerger.de
sowie Wikimedia Commons.
Der Künstler war seit 1958 mit seiner Frau Marina verheiratet, aus
der Verbindung gingen zwei Kinder hervor, Sohn Lutz Havenstein ließ sich zum
Koch ausbilden, brachte es unter anderem bis zum Küchenchef im Hamburger
"Hotel Lindtner" und verdiente sich einst den Beinamen "Gänsepapst".
Marina Margarethe Havenstein (geb. 12.07.1921) starb wenige Tage nach ihrem
89. Geburtstag am 17. Juli 2010 und wurde an der Seite ihres Mannes
beigesetzt. In dem Grab wurde bereits der von 1940 bis 1945 im Konzentrationslager Sachsenhausen1) inhaftierte
Autor und Publizist Arnold Weiss-Rüthel
beerdigt, der am 26. Juni 1949 in München starb. Er hatte sich gesundheitlich nie vollständig von den Folgen der KZ-Haft erholt.
Im Internet findet man die Info, dass Marina Havenstein die Witwe von Arnold Weiss-Rüthel
gewesen sein soll.
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Filme
Kinofilme (als Darsteller / als Sprecher) /
Fernsehen
(als Darsteller)
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, Die Krimihomepage,
fernsehserien.de)
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Kinofilme
Fernsehen (als Darsteller, Auszug)
- 1955: Squirrel (nach dem Theaterstück bzw. Erzählung von Ernst
Penzoldt; als Herbert; → weitere Besetzung IMDb)
- 1957–1964: Programme der "Münchner Lach und Schießgesellschaft"
- 1957: Denn sie müssen nicht was sie tun (Premiere: 12.12.1956; TV: März 1957)
- 1958: Bette sich wer kann (Premiere: 25.04.1957; TV: 09.01.1958)
- 1958: Im gleichen Schrott und Trott (Premiere: 21.11.1957; TV: 20.04.1958)
- 1958: Eine Kleine Machtmusik (Premiere: 07.05.1958; TV: 17.10.1958)
- 1959: Warten auf Niveau (Premiere: 07.01.1959; TV: 10.02.1959)
- 1959: Der Widerspenstigen Lähmung (Premiere: 29.10.1959; TV: 14.12.1959)
- 1960: Tour de Trance (Premiere: 23.06.1960; TV: 05.07.1960)
- 1961: Wähl den, der lügt (Premiere: 13.4.1961; TV: 08.05.1961)
- 1962: Überleben Sie mal (Premiere: 21.02.1962; TV: 11.04.1962)
- 1963: Halt die Presse (Premiere: 28.02.1963; TV: nn.nn.1963)
- 1964: Krisen-Slalom (Premiere: 07.04.1964; TV: 20.04.1964)
- 1959: Es gibt immer drei Möglichkeiten (Dreiteiler; ein
Musical in Fortsetzungen von Fritz
Eckhardt und Carl Merz;
als der Komponist; → weitere Besetzung IMDb;
Kurzinfo: Im ersten Teil wurde berichtet, wie der Autor (Dieter
Hildebrand)
Sendeleiter und Chefplaner Dr. Lempertz (Hans
Epskamp) die Idee zu einem neuen Musical erzählt. Leider war er
bei seiner Schilderung betrunken und mit dem Schwips ist am nächsten Tag auch die Idee verflogen. Bei der Besprechung
mit dem Komponisten (Klaus Havenstein) und dem zukünftigen Star, Herta
Staal, muss er jetzt also wieder seine Phantasie
spielen lassen: Liesl Wickelmayer liebt den Apotheker von Klein-Kümmelsbach. Der aber beachtet sie kaum.
Sie fährt in die Stadt und lässt sich auf Sexbombe trimmen Vorbild: Heimatschnulzenstar Romarei
Rastall.
Über den Schluss der Geschichte kann man sich nicht einigen es gibt drei Möglichkeiten
(Quelle: retro-media-tv.de))
- 1959–1974: Sport-Spiel-Spannung
(TV-Sendung für Kinder und Jugendliche; Moderation)
- 1960: Ein Weihnachtslied in Prosa oder Eine Geistergeschichte
zum Christfest (nach der Erzählung
von Charles Dickens;
als Fred, Neffe des geizigen Geldverleihers Ebenezer Scrooge = Carl Wery)
- 1962: Streichquartett
(nach der Groteske von Szöke Szakall,
bearbeitet von Dieter Hildebrandt; als
Dr. Blass;
→ weitere Besetzung IMDb; Kurzinfo:
Vier biedere, unmusische Kaufhausangestellte finden sich plötzlich
als Streichquartett wieder, obwohl keiner einen Ton spielen kann! Eine Menge lustiger Verwicklungen sind die Folge
)
(Quelle: retro-media-tv.de)
- 1963: Reporter (als Murphy)
- 1963: Die Jagd nach Helena (eine Revue von H. G. Lange; als
Manager; → weitere Besetzung
IMDb;
Kurzinfo: Große Aufregung
im Olymp, dem Sitz der griechischen Götter: Helena (Marina
Orschel)
ist verschwunden. Man ahnt nicht, dass sie auf die Erde
herabgestiegen ist, um an einer Schönheitskonkurrenz teilzunehmen. Paris
(Walter
Wilz) und Götterbote Merkur (Peer
Schmidt),
von der olympischen Generalversammlung entsandt, führt die Suche nach Helena durch alle Erdteile. Dabei hat beide viele reizvolle
und pikante Abenteuer zu bestehen. Zu guter letzt landen sie in Florida, wo die internationale Schönheitskonkurrenz zur Wahl
der "Miss Universum" auf Hochtouren läuft. Plötzlich erscheint eine schöne und geheimnisvolle Unbekannte, die Paris und
Merkur schnell als Helena erkennen. Alle Überredungskünste der beiden sind vergeblich, die schöne Helena möchte unbedingt an der
Wahl teilnehmen und natürlich gewinnen
Gong 39/1963: "Schlagermusikalischer Ausflug zu den sehr irdischen Stätten des Vergnügens im Rahmen einer schwachwitzigen
Glosse über den altgriechischen Götterhimmel."
Gong 43/1963 schrieb in seiner Kritik:
"Die Erwartungen sind wohl schuld daran,
dass die Enttäuschung über diese "Revue" so groß wurde.
(…) Der "Olymp" zeigte nur peinliche, geistlose
Blödeleien;
die "irdischen" Stätten des Vergnügens waren teilweise
mit sehr ordinären Nummern bespickt; die Sucherei nach Helena aber
wurde mit der Zeit so langweilig, dass dem Zuschauer am Bildschirm
das große Gähnen überfiel. (…) Es ist eine Unverschämtheit,
dem Fernsehpublikum Abfälle verkrachter Filme oder sonstiger
Objekte vorzusetzen."
Hörzu 42/1963 schrieb in ihrer Kritik:
"Im zweiten Programm machte Paris "Jagd auf Helena". Sie fand, jedenfalls in norddeutschen Breiten, im Dunkel statt.
Introduktion und Finale waren zu sehen, der Rest war "Unterbrechung". Das Bild war weg, der Ton lief weiter."
(Quelle: tvprogramme.shoutwiki.com))
- 1965: Rosemarie (nach dem Musical "Rose-Marie"
von
Rudolf
Friml/Herbert Stothart
(Musik) und
Otto
Harbach/Oscar Hammerstein II
(Buch, Liedtexte) mit Monika Dahlberg
in der Titelrolle; als Doktor Topper;
→ weitere Besetzung IMDb)
- 1966: Das Mädchen aus Mira (nach dem Stück "Carnival!"
von Michael
Stewart; Regie: Kurt Wilhelm;
als Grobert, der schmuddelige Souvenirhändler; → weitere
Besetzung IMDb)
- 1966: Das Geld liegt auf der Straße (nach
dem Lustspiel von Rudolf Oesterreicher
und Rudolf
Bernauer; als Müller)
- 1967–1969: Rund
um die Manege (Moderation)
- 1968–1970: Das Schmunzelkabinett
(Moderation)
- 1969: Königin einer Nacht (nach
der Operette
von Will Meisel; als Hoteldetektiv Barak)
- 1969: Die Perle – Aus
dem Tagebuch einer Hausgehilfin (Serie; als Trainer Sedlacek
in Folge "Stütze der Gesellschaft")
- 1970: Schere-reien – Frisierte Indiskretionen (als Friseurmeister Willibald)
→ IMDb
- 1971: Der Schlafwagenkontrolleur (nach dem Schauspiel von Alexandre
Bisson; als Alfred Godefroid; → weitere Besetzung IMDb)
- 1971: Ein toller Dreh (nach dem Theaterstück "Uproar
in the House" von Anthony Marriott;
als Bernard Lockwood;
→ weitere Besetzung IMDb)
- 1971: Gastspiele (nach dem Theaterstück von Walter Firner
und Robert Horney; Inszenierung: "Kleine Komödie am Max II";
Regie: Wolfgang
Spier; als Gary McLoon; → weitere Besetzung IMDb)
- 1972: Blüten der Gesellschaft (als Dr. H.C. Elias Krüger)
- 1973: Lokaltermin
Altberliner Gerichtsgeschichten (Serie
mit Hans
Söhnker als Amtsrichter Schröter;
als Kriminalkommissar Lenz in Folge 5 "Mildernde
Umstände")
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"Lokaltermin":
Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto
mit Klaus Havenstein als
Kriminalkommissar Lenz
in Folge 5
"Mildernde Umstände"
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax Film,
welche die Serie
am 9. August 2024
auf DVD herausbrachte. |
- 1973: Paganini
(nach der Operette
von Franz Lehár über den Violinvirtuosen Niccolò
Paganini; als Impresario Bartucci)
- 1975: Wie
behandle ich meinen Chef? (Serie; als der Chef)
- 1975: Der
Kommissar (Krimiserie mit Erik
Ode; als Hanns Deichsel in Folge 88 "Die
Kusine")
- 1976: Notarztwagen
7 (13-teilige Serie; in 11 Folgen als Oskar Poremba)
- 1976: Der Komödienstadel
(TV-Reihe) – Der bayerische Picasso (Lustspiel von
Maximilian Vitus;
als Paul Krause)
→ www.br.de,
volkstheater-fan.de
- 1980: Ein
verrücktes Paar (Sketchreihe mit Grit
Boettcher und Harald
Juhnke; diverse Rollen)
- 1981: Rudis
Tagesshow (Comedy-Sendung mit Rudi
Carrell; diverse Rollen)
- 1983–1987: So ein Tierleben
(Tiergeschichten für Kinder, kommentiert von Klaus Havenstein, der alles
ins Visier nahm, was keucht und fleucht.)
- 1986: Detektivbüro
Roth (Krimiserie mit Manfred
Krug; als Henry in Folge 18 "Der falsche
Neffe")
- 1987: Die
Schwarzwaldklinik (Serie; als Pensionär bzw. Patient Willi Anschütz in Folge
2.07 "Besuch aus Kanada")
- 1987: Großstadtrevier
(Krimiserie; als ? in Folge 2.05 "Robin Hood")
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