Filmografie / Hörspiel
Trude Hesterberg (Gertrud Johanna Dorothea Helene Hesterberg) wurde am 2. Mai 1892 in Berlin geboren und "zunächst von ihrer Tante, einer Opernsängerin, privat unterrichtet. Zuerst sträubte sich ihr Vater gegen die künstlerischen Ambitionen seiner Tochter, stimmte dann aber dem kostenlosen Gesangsunterricht zu. Später übernahm Frau Brieger-Palm die Gesangsausbildung, deren Kosten der Vater nur widerwillig trug. Ihren ersten öffentlichen Auftritt hatte Hesterberg in einer Schüleraufführung im "Beethoven-Saal" in Berlin; Felix Robert Mendelssohn (1896 – 1951) begleitete sie dabei auf dem Cello." notiert Wikipedia.
Am 1. August 1911 begann sie bei Professor Rotmühl eine Ausbildung in klassischem Gesang am "Stern'schen Konservatorium"1) in Berlin und debütierte bereits 1912 mit der Figur der Climène in der Ballettkomödie "George Dandin"1) von Molière1) an der Seite des berühmten Alexander Moissi (1875 – 1939).
In der Folgezeit avancierte Trude Hesterberg an vielen Berliner Bühnen, Kabaretts und Varietés zu einer der populärsten Künstlerinnen ihrer Zeit. Sie machte sich als bedeutsame Diseuse des literarischen Chansons einen Namen und gründete schließlich am 11. September 1921 im Keller des Berliner "Theater des Westens"1) in der Charlottenburger1) Kantstraße gemeinsam mit Hans Janowitz1), Walter Koppel1), Leo Heller1) und Walter Mehring1) das Kabarett "Wilde Bühne"1), welches neben dem "Schall und Rauch"1) von Kurt Tucholsky1) als das bedeutendste literarisch-politische Kabarett jener Jahre galt. Berühmte zeitgenössische Autoren wie Bertolt Brecht1), Kurt Tucholsky, Joachim Ringelnatz1), Alfred Henschke alias Klabund1) oder Marcellus Schiffer1) schrieben für das legendäre Kabarett, Erich Kästner1) trat dort mit seinen Texten erstmals in Erscheinung. Unter den Interpreten war nahezu alles vertreten, was Anfang der 1920er Jahre im literarisch-satirischen Kabarett Rang und Namen hatte wie beispielsweise der berühmte Schauspieler Kurt Gerron (1897 – 1944). Unter der Leitung von Trude Hesterberg wurde das zunächst eher zahme und etwas langweilige Kabarett sehr schnell zur Publikumsattraktion. Die "Wilde Bühne" bestand bis zum Januar 1924, Trude Hesterberg gab weiterhin Bühnengastspiele und arbeitete außerdem für den Film.
 

Foto: Trude Hesterberg vor 1929
Urheber bzw. Nutzungsrechtinhaber: Alexander Binder1) (1888 – 1929)
Quelle: Wikipedia; Photochemie-Karte Nr. K 147; Angaben zur Lizenz siehe hier

Trude Hesterberg vor 1929; Urheber bzw. Nutzungsrechtinhaber: Alexander Binder (1888 – 1929); Quelle: Wikipedia; Photochemie-Karte Nr. K 147; Lizenz: Die Schutzdauer (von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers) für das von dieser Datei gezeigte Werk ist nach den Maßstäben des deutschen, des österreichischen und des schweizerischen Urheberrechts abgelaufen. Es ist daher gemeinfrei.
Bereits 1912 gab sie in dem Stummfilm "Im goldenen Käfig"1) ihr Leinwanddebüt, im Verlaufe der Jahre folgten Streifen wie "Die Hochstaplerin" (1914), "Das Telephonkätzchen"1) (1917) oder die von Ernst Lubitsch1) inszenierte und heute verschollen geltende Detektivposse "Der Fall Rosentopf"1) (1918). In den 1920er Jahren stand Trude Hesterberg mit kleineren Rollen für Produktionen wie beispielsweise den ersten und dritten Teil von "Fridericus Rex"1) (1922/23), "Varieté"1) (1925), "Vorderhaus und Hinterhaus"1) (1925), "Madame wünscht keine Kinder"1) (1926), "Manon Lescaut"1) (1926) oder "Der Sträfling aus Stambul"1) (1929) vor der Kamera und auch im Tonfilm der 1930er und 1940er Jahre übernahm sie zahlreiche Rollen.
Eine großer Leinwandauftritt blieb ihr versagt, als der Roman "Professor Unrat"1) von Heinrich Mann1) (1871 – 1950) verfilmt werden sollte, favorisierte Mann seine damalige Geliebte Trude Hesterberg für die Hauptrolle der "Lola", doch Regisseur Josef von Sternberg1) besetzte den Part in "Der blaue Engel"1) (1930) mit der damals noch unbekannten Marlene Dietrich (1901 – 1992).
1933/1934 gründete Trude Hesterberg in Berlin das Kabarett "Musenschaukel" im "Pavillon Mascotte" in der Behrenstraße1), wo auch die junge Rotraut Richter (1915 – 1947) zeitweilig auftrat, das jedoch nach kurzer Zeit vom "Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda"1) verboten wurde.
Szene mit Trude Hesterberg und Aribert Wäscher in dem Stück "Die Launen der Donna Belisa" von Félix Lope de Vega 1950 am Berliner "Schlosspark Theater"; Quelle: Deutsche Fotothek, (file: df_pk_0000888_005); Copyright SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Abraham Pisarek; Urheber: Abraham Pisarek (1901&150;1983); Datierung: 01.10.1950; Quelle: www.deutschefotothek.de Nach 1945 zog Trude Hesterberg nach München und setzte ihre Karriere sowohl im Film, als auch im Fernsehen und auf der Bühne erfolgreich fort. Sie glänzte unter anderem 1949 an den "Münchner Kammerspielen"1) als Mrs. Peachum in "Die Dreigroschenoper"1) von Bertolt Brecht/Kurt Weill1), inszeniert von Harry Buckwitz1) mit Hans Albers als Mackie Messer, oder spielte am "Gärtnerplatztheater"1) ab Mitte Dezember 1955 als Honorine die Mutter der von Christine Görner1) dargestellten Titelheldin Fanny in der deutschsprachigen Erstaufführung des Musicals "Fanny"1), welches auf der Dramen-Trilogie "Marius, César et Fanny" von Marcel Pagnol1) basiert (→ musicallexikon.eu); zudem stand sie für verschiedene Kinoproduktionen vor der Kamera.
Zu ihren bedeutendsten Nachkriegsfilmen zählte die von Artur Pohl1) in Szene gesetzte DEFA-Produktion "Corinna Schmidt"1) (1951) frei nach dem Roman "Frau Jenny Treibel"1) von Theodor Fontane1), wo sie als sentimentale und geldgierige Kommerzienräton Jenny Treibel beeindruckte. Unter anderem übernahm sie die Rolle der Tante Anna in dem ganz auf Heinz Rühmann zugeschnittenen Streifen "Briefträger Müller"1) (1953), im gleichen Jahr erlebte man sie in dem DEFA-Märchenfilm1) "Die Geschichte vom kleinen Muck"1) (1953) als Zauberin Ahavzi, von Wolfgang Staudte1) verfilmt nach dem gleichnamigen Märchen1) von Wilhelm Hauff1) mit Thomas Schmidt1) als dem kleinen Titelhelden.

Szene mit Trude Hesterberg und Aribert Wäscher in dem Stück
"Die Launen der Donna Belisa" von Félix Lope de Vega1)
1950 am Berliner "Schlosspark Theater"1)
Quelle: Deutsche Fotothek, (file: df_pk_0000888_005)
© SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Abraham Pisarek
Urheber: Abraham Pisarek1) (1901–1983); Datierung: 01.10.1950
Quelle: www.deutschefotothek.de; Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017

Weitere kleinere Parts hatte sie unter anderem als die alte Zipra in der Operetten-Adaption "Der Zigeunerbaron"1) (1954), als Frau Miefke in  Revuefilm "Der schräge Otto"1) (1956) und als als Frau Wiedehopf in der Komödie "Skandal um Dodo"1) (1958), basierend auf dem dem Schwank "Das öffentliche Ärgernis" von Franz Arnold1) mit Olive Moorefield1) als Dorine Noiret, genannt "Dodo". Letztmalig erlebte man die Künstlerin in dem Unterhaltungsstreifen "Auf Wiedersehen am blauen Meer"1) (1962) in einer Kinoproduktion, hier mimte sie die Bardame Bonny → Übersicht Tonfilme.
Im Fernsehen war sie seit Mitte der 1950er Jahre immer mal wieder zu sehen, so gab Trude Hesterberg unter anderem in der Krimikomödie "Smaragden – Geschichte"2) (1955) als Herzogin von Edgeston die Gattin des Herzogs von Edgestone (Albrecht Schoenhals), als "Madame" eine ältere Dame in der amüsanten Geschichte "Ein schöner Tag"2) (1961) von Julius Tinzmann1) oder als Gabrielle die schrullige Freundin der liebenswert-lächerlich, exzentrischen Titelfigur Aurélie (Hermine Körner) in "Die Irre von Chaillot" (1959) nach dem gleichnamigen Schauspiel1) von Jean Giraudoux1). Zwischen 1961 und 1963 führte sie in der ARD 5 Folgen lang als launige Conférencière durch die Nachwuchs-Musikreihe "Nachmittagsparty bei Trude Hesterberg"3) → Übersicht TV-Sendungen.
1962 wurde Trude Hesterberg mit dem "Filmband in Gold"1) für "langjähriges und hervorragendes Schaffen im deutschen Film" ausgezeichnet.
Zudem stand die vielseitige Künstlerin sporadisch im Hörspielstudio, die bei der ARD Hörspieldatenbank gelisteten Produktionen findet man hier.
Die unvergessene Schauspielerin, Soubrette und Kabarettistin Trude Hesterberg starb am 31. August 1967 im Alter von 75 Jahren nachlängerem Herzleiden in München; die letzte Ruhe fand sie auf dem dortigen "Nordfriedhof"1) (Grab Nr. 97–U–197) → Foto der Grabstelle bei knerger.de. Verheiratet war sie laut deutsche-biographie.de mit dem Bankdirektor Dr. Fritz Schönherr, der in den letzten Kriegstagen am 30. April 1945 von der SS erschossen wurde. Der schriftliche Nachlass wird von der "Stiftung Deutsches Kabarettarchiv e.V." in Mainz verwaltet → kabarettarchiv.de.
 
Testamentarisch hatte sie den "Hesterberg-Ring" gestiftet, einen Preis, der an die jeweils beste deutsche Chansonsängerin verliehen werden soll; erste Preisträgerin war 1967 Topsy Küppers1).
Ihre Erinnerungen wurden 1971 posthum unter dem Titel "Was ich noch sagen wollte…" veröffentlicht, Trude Hesterberg lässt den Leser unter anderem wissen, wie sie zur Bühne, Revue und schließlich zum Kabarett kam und wie sie ihre Kunst beurteilte. "Kleinkunst ist subtile Miniaturarbeit. Da wirkt entweder alles oder nichts. Und dennoch ist sie die unberechenbarste und schwerste aller Künste. Die genaue Wirkung eines Chansons ist nicht und unter gar keinen Umständen vorauszusagen, sie hängt ganz und gar vom Publikum ab." notiert sie hier auf Seite 113.

Trude Hesterberg 1927
Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek1) (ÖNB)
Urheber: Atelier D'Ora-Benda (Madame d'Ora1) (1881–1963) / Arthur Benda1) (1885–1969)
© ÖNB/Wien, Bildarchiv (Inventarnummer 204807-D); Datierung: 06.04.1927

Trude Hesterberg 1927; Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB); Urheber: Atelier D'Ora-Benda (Madame d'Ora (1881–1963) / Arthur Benda (1885–1969); Copyright ÖNB/Wien, Bildarchiv (Inventarnummer 204807-D); Datierung: 06.04.1927
Trude Hesterberg auf einer Fotografie von Mac Walten (1892 – 1943); Quelle: www.cyranos.ch Neben ihren Verdiensten um die Kabarettbühne war Trude Hesterberg auch eine der bekanntesten Sängerinnen der Weimarer Republik. Dank ihrer klassischen Ausbildung war sie wesentlich flexibler als andere Kolleginnen aus dem Kabarett, die von Haus aus Schauspielerinnen oder gar nicht sängerisch ausgebildet waren. So war sie weniger auf einen speziellen Stil oder einen Rollentypus festgelegt und konnte in Operetten wie auch in Revuen oder in musikalischen Schauspielen auftreten. So sang sie z.B. die Partie der Hanna Glawari in Léhars "Lustiger Witwe"1) über vierhundertmal. (…) Heute werden gelegentlich Filme mit Trude Hesterberg im Fernsehen gezeigt, einige ihrer Chansons sind auf CD neu erschienen, es gibt jedoch im Gegensatz zu anderen Chansonsängerinnen ihrer Zeit keine CD, die sich ausschließlich ihrem Schaffen widmet. Auch Chanson- oder Theaterprogramme, die sie ankündigen, sind meist den 1920er-Jahren oder einem anderen Oberthema gewidmet. Ihre Lebenserinnerungen erschienen 1971 und erlebten nur eine Auflage. Eine Biographie ist bisher nicht erschienen. Da Trude Hesterbergs Lebenserinnerungen bis auf wenige Ausnahmen (z.B. das Kapitel "Kleine Film-Einblendung") nur die Zeit bis ungefähr zum Ende der "Wilden Bühne" (1924) umfassen, fehlen insbesondere ausführliche Informationen über ihr Wirken in der Nachkriegszeit.4)

Trude Hesterberg auf einer Fotografie von Mac Walten (1892 – 1943)
Quelle: www.cyranos.ch; Angaben zur Lizenz siehe hier
Anmerkung: Mac Walten = Verwandlungskünstler Max Grünthal, der als "Mac Walten" bzw. der "Mann mit dem geheimnisvollen Rock" auftrat. Er verabschiedete sich 1920 von der Bühne, eröffnete in der Berliner Friedrichstraße ein Fotostudio und lichtete viele Artistenkollegen in Originalposen ab. Seine Spur verliert sich im Jahre 1936, nachdem er als Jude vor den Nazis in die Niederlande geflohen war. (Quelle: www.scheinschlag.de)

 

Und der Filmwissenschaftler Rolf Burgmer (1930 – 2002) schreibt in "Neue Deutsche Biographie"5): Die Bedeutung der Hesterberg liegt hauptsächlich in ihrer Kabarettarbeit. Als Chansonsängerin entwickelt sie auf der Grundlage der vollendeten Beherrschung von Gesang und Darstellung zusammen mit ihrer virtuosen Ironie einen eigenen, zwischen Soubrette und Diseuse liegenden, von charakteristischen schauspielerischen Gesten begleiteten Vortragsstil. Sie wird als die bedeutendste deutsche Chansonsängerin, als die deutsche Guilbert1) angesehen. Als Operettensängerin stand sie im Schatten von Fritzi Massary, die Filmtätigkeit beschränkte sich auf Nebenrollen. Die Schauspielarbeit litt unter der Vielseitigkeit der Hesterberg und kam erst in München zur eigentlichen Entfaltung. Ihre Leokadja ("Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny"1)) und Mrs. Peachum ("Dreigroschenoper"1)) gelten als die besten Verkörperungen dieser Gestalten."
 
Ein von der Stadt Mainz gestifteter "Stern der Satire" (Nr. 19) auf dem Mainzer "Walk of Fame des Kabaretts"1) erinnert seit 16. Juli 2004 an die legendäre Künstlerin → Foto bei Wikimedia Commons.
Siehe auch Wikipedia, cyranos.ch, Hochschule für Musik und Theater,
deutsche-biographie.de, kabarettarchiv.de
Fotos bei virtual-history.com
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) Die Krimohomepage, 3) fernsehserien.de
4) Carolin Stahrenberg, Artikel "Trude Hesterberg", in: Musikvermittlung und Genderforschung: Lexikon und multimediale Präsentationen, hg. von Beatrix Borchard, Hochschule für Musik und Theater Hamburg, 2003ff. Stand vom 22.09.2011. URL: mugi.hfmt-hamburg.de (abgerufen am: 03.10.2011)
5) Burgmer, Rolf, "Hesterberg, Trude" in: Neue Deutsche Biographie 9 (1972), S. 26–27) → Online-Version: www.deutsche-biographie.de
Lizenz Foto Trude  Hesterberg (Urheber: Alexander Binder/Mac Walten): Die Schutzdauer (von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers) für das von dieser Datei gezeigte Werk ist nach den Maßstäben des deutschen, des österreichischen und des schweizerischen Urheberrechts abgelaufen. Es ist daher gemeinfrei.
  
Trude Hesterberg 1939 in der Berliner "Scala"; Urheber: Willy Pragher (1908–1992); Lizenz: CC BY 3.0; Quelle: Deutsche Digitale Bibliothek bzw. Wikimedia Commons
Gedenktafel für Trude Hesterberg am Haus in der Kantstraß 12 im Berliner Ortsteil Charlottenburg; Urheber: OTFW, Berlin; Lizenz: CC BY 3.0; Quelle:  Wikimedia Commons
Gedenktafel für die "Wilde Bühne"
bzw. Trude Hesterberg
am Haus in der Kantstraße 12
("Theater des Westens")
im Berliner Ortsteil Charlottenburg
(Porzellantafel der KPM)
Urheber: OTFW, Berlin; Lizenz: CC BY 3.0;
Quelle:  Wikimedia Commons
   
→ siehe auch www.berlin.de
Trude Hesterberg 1939 in der Berliner "Scala"
Urheber: Willy Pragher (1908–1992);
Lizenz: CC BY 3.0; Quelle: Deutsche Digitale Bibliothek
bzw. Wikimedia Commons
Links: Wikipedia
    
Filme
Stummfilme / Tonfilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database sowie filmportal.de,
einige Stummfilme bei der German Early Cinema Database

(Fremde Links: Murnau Stiftung, Wikipedia, filmportal.de,
felix-bloch-erben.de, operetten-lexikon.info, Die Krimihomepage)
Stummfilme (Auszug) Tonfilme Fernsehen (Auszug)
Hörspielproduktionen
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung), Wikipedia)
Sendung der Berliner "Funk-Stunde AG" (Live-Sendung ohne Aufzeichnung) Ab Ende der 1940er Jahren
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