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"1927 konnte seine Mutter dank einer Adoption durch ihren Onkel
Martin von Manger wieder ihren ursprünglichen Namen annehmen. Die
Kinder führten fortan den Familiennamen von Manger-Koenig; ein
älterer Bruder
war der spätere Mediziner Ludwig von Manger-Koenig1) (1919 1983)." notiert Wikipedia.
Als von Manger zehn Jahre
alt war, zog die Familie 1933 nach Hagen1),
wo der Vater eine Anstellung am Landgericht antrat, jedoch noch im
selben Jahr verstarb. Er besuchte zunächst das dortige "Fichte-Gymnasium"1),
dann das "Albrecht-Dürer-Gymnasium"1)
und machte 1941 sein (Not)Abitur. Anschließend musste er während des 2. Weltkrieges seinen Kriegsdienst
ableisten, wurde auch an die Ostfront nach Russland geschickt, 1943
erfolgte die Verlegung seiner Einheit nach Italien.
Nach Kriegsende absolvierte er eine Schauspiel- und Gesangsausbildung, erhielt
zudem ein erstes Engagement am "Theater Hagen"1), wo er im Dezember 1945 unter anderem mit der Figur des
Pylades1) in dem Goethe-Schauspiel
"Iphigenie auf Tauris"1) auf sich aufmerksam machte.
Ab Sommer 1947 stand er am "Schauspielhaus Bochum"1)
sowie seit der Spielzeit 1950/51 an den "Städtischen Bühnen Gelsenkirchen"
in Gelsenkirchen1)
("Musiktheater
im Revier"1)) vornehmlich als Charakterkomiker auf der Bühne.
So "ganz nebenbei" studierte er zwischen 1954 und 1958
an der "Universität zu Köln"1) und
an der "Universität Münster"1) Rechts- und Staatswissenschaften,
brach das Studium allerdings ohne Abschluss ab und entschied
sich dann endgültig für eine künstlerische Laufbahn.
Jürgen von Manger im September 1979
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin Virginia Shue
(Hamburg) zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Silvester 1961 brachte ihm seine erste Rundfunksendung gleich
einen durchschlagenden Erfolg: Mit seiner Kunstfigur "Adolf Tegtmeier" "mangerte"
sich der Schauspieler in den
kommenden Jahren in die Herzen seines Publikums. Zahlreiche Gastspiele,
weitere Radio- und Fernsehsendungen machten den Mann "aus dem
Kohlenpott" mit der für ihn typischen Schieberkappe und der
eigentümlichen Imitation des Ruhrgebiet-Idioms rasch überregional bekannt "Adolf Tegtmeier"
wurde in ganz Deutschland zum Begriff und zur Kultfigur. Dieser philosophierte über das Leben immer unter dem Motto "Also
ääährlich Mensch bleiben", erzählte
Stegreifgeschichten von nebenan, hielt skurrile Monologe und machte
hinter dem Schleier einer oft umwerfenden Komik die menschliche Realität
und das fast stets in ihr versteckte Absurde sichtbar. Ob nun als
"Fahrschüler", "Klein-Aktionär", Angeklagter oder
Gefängnis-Aufseher, immer fiel es "Tegtmeier" schwer, zu formulieren, was
in ihm vorging. Er bediente sich der Alltagssprache des Ruhrgebiets, doch
in besonderen Situationen hielt er sie für unangebracht oder
unzureichend und kaschierte seine plötzliche Unsicherheit mit Phrasen
aus dem Behördendeutsch oder aus Vereinsreden, bis er auch da nicht mehr
weiter kam. Dann suchte er seine Zuflucht im berühmten "äh
woll'n
ma' sagen" oder "ja also
weiß ich auch nicht".
Jürgen von Manger im Januar 1964
Urheber: Friedrich Magnussen1) (1914 1987)
Quelle: "Stadtarchiv Kiel"1) bzw.
Wikimedia Commons
Referenz: KN, 21.01.1964 /KN, 25.01.1964
Rechteinhaber: "Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte"1)
Lizenz: CC BY-SA 3.0 DE |
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Unvergessen bleibt wohl von Mangers berühmter Sketch bzw. das
Zwei-Personenstück "Der
Schwiegermuttermörder"1) und dessen legendärer Satz "
und
dann hab' ich sie gesääääägt". " Der circa elf Minuten lange Sketch
"Der Schwiegermuttermörder" wurde erstmals in der Silvesternacht 1961/1962 im Hörfunk
des "NDR 3"1) gesendet. Er war
der Start der Karriere des Jürgen von Manger in Hörfunk, Fernsehen und Bühne. Der Sketch gehörte 1963 zum
ersten Bühnenprogramm des Künstlers, 1963 wurde das Stück erstmals im
Fernsehen gezeigt. Im weiteren Verlauf wurde er wiederholt auf
Schallplatte des Labels "Philips"1)
veröffentlicht und auch des öfteren im Fernsehen ausgestrahlt."
vermerkt Wikipedia. → "Der Schwiegermuttermörder" bei YouTube
Daneben stand er weiterhin auf deer Theaterbühne, gab unter anderen Silvester 1964
an der "Deutsche
Oper am Rhein"1) den
Gerichtsdiener Frosch in der Operette "Die
Fledermaus"1) von Johann Strauss1) in einer Iszenierung von Helmut Käutner1).
Unverzichtbar machte sich von Manger im Hörfunk und wurde auch hier vom
Publikum geliebt, er veröffentlichte außerdem Schallplatten mit seinen
"Stehgreifgeschichten", nahm er außerdem Sprechplatten auf,
die rasch sensationelle Auflagenhöhen erreichten. Immer wieder wirkte er auch
als Sprecher in Hörspielen mit.2) Bis heute unvergessen ist seine
Interpretation der Figur des
"Gollum"1)
in der fünfteiligen, legendären Hörspielversion des berühmten
Fantasy-Romans "Der kleine Hobbit"1)
von J. R. R. Tolkien1),
produziert vom "Westdeutscher Rundfunk"1) (WDR) und
unter der Regie von Heinz Dieter Köhler erstmals ausgestrahlt zwischen dem 21. und 31. Dezember 1980
mit Martin Benrath als Erzähler sowie unter anderem
Horst Bollmann
(Hobbit Bilbo Beutlin1)) und
Bernhard Minetti
(Gandalf1));
die Produktion ist inzwischen auf CD im Handel erhältlich → Übersicht Arbeiten für das Hörspiel siehe
hier.
Im Fernsehen hatte von Manger großen Erfolg mit der Reihe "Tegtmeiers
Reisen"1),
die ab dem 14. Juli 1972 bis zum 3. Juli 1980 vom ZDF1) ausgestrahlt wurde.
Neben seiner klassischen Figur, die die bereisten Länder auf ihre gewohnt einfache Art analysierte, trat noch eine Art Co-Moderator auf,
"Professor Tegtmeier". Dieser ebenfalls durch von Manger verkörperte
Wissenschaftler lieferte die korrekten Hindergrundinformationen der jeweiligen Reiseziele
und machte sich dabei über die teilweise recht absurden Argumentationen seines Alter Egos lustig.
Die Darstellung des Tegtmeier war von einer eigentümlichen Mimik begleitet, die für
diese Kunstperson charakteristisch wurde. In der RTL-Sendung
"Die ultimative Chartshow: Die besten Comedians" (Jürgen von Manger erreichte dort den 1. Platz)
wurde als Ursache eine halbseitige Gesichtslähmung genannt, die von Manger in frühen Jahren erlitten haben soll.
Von Manger überzeichnete in seinen Darbietungen die Sprache des Ruhrgebiets-Bürgers bis ins Komische:
"Wenn ich Sie mir so anguck, könnt ich mir vorstellen, dat die Fantasie von so mancher Herr ganz schön am Kochen fängt!"
1966 veröffentlichte er unter dem Titel
"Bleibense Mensch Träume, Reden und Gerede des Adolf Tegtmeier" einige seiner erfolgreichsten "Tegtmeier"-Geschichten,
mit Illustrationen des Karikaturisten Hanns Erich Köhler1), auch in Buchform;
in einem Nachwort analysiert der Philosoph und Kunsthistoriker Heinrich Lützeler1), damals Professor
an der "Universität
Bonn"1), Sprachwitz und Weltsicht des
Tegtmeier.3)
Jürgen von Manger, der sich als "Adolf Tegtmeier unsterblich
gemacht hat und dessen Schallplatten in
Millionenauflage erschienen sind, erlitt 1985 einen schweren Schlaganfall, welche
eine Störung des Sprachzentrums bzw. halbseitige Lähmung zur Folge hatte als Schauspieler
konnte er nicht mehr auftreten. Im Alter von 71 Jahren
starb er am 15. März 1994 im "Marienhospital"1)
seiner Wahlheimat Herne1),
wo er in seinem "Häusken" unweit des Herner Stadtgartens
lebte; die letzte Ruhe fand der zeitlebens als bescheiden und bodenständig
bezeichnete, legendäre Künstler auf dem
"Friedhof
Delstern" in in Delstern1),
einem Stadtteil von Hagen1)
→ Foto der Grabstelle bei knerger.de.
Jürgen von Manger war seit 1952 mit der Fotografin Ruth Stanszus verheiratet, die bis zur schweren
Erkrankung ihres Mannes in Bochum ein Modegeschäft betrieb.4)
In Herne erinnert seit 1997 die "Jürgen-von-Manger-Straße" an
seinen berühmten Bürger. Außerdem verleiht die Stadt Herne seit 1997 alle
zwei Jahre mit "Tegtmeiers
Erben"1) einen renommierten Kleinkunstpreise für Bühnenoriginale
bzw. Nachwuchskabarettisten, gewidmet dem unvergesslichen Schauspieler und
Komödianten Jürgen von Manger und benannt nach seiner Kultfigur "Adolf Tegtmeier".5)
Jürgen von Mangers Witwe Ruth übernahm die dauerhafte Patenschaft für
"Tegtmeiers Erben".
Jürgen von Manger in einer Karikatur (1975)
von Hans Pfannmüller1)
(1916 1989)
Quelle: Nachlass des Urhebers bzw. Wikimedia
Commons
Genehmigung/Rechteinhaber: Erbberechtigte Tochter
des Urhebers Frau Sanderein Adler
Lizenz: CC-BY-SA
3.0
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Im März 1998 wurde zum 75. Geburtstag des einmaligen Humoristen von Peter Schütze1)
(gemeinsam mit Mirjam von Jankó) das
Buch "Dat soll mir erst mal einer nachmachen. Adolf Tegtmeier und Jürgen von Manger" herausgegeben;
das Werk will an Adolf Tegtmeier alias Jürgen von Manger erinnern und
das Geheimnis seines Erfolgs aufspüren, der "in der Presse als
legitimer Nachfolger des bayerischen Komödianten Karl Valentin gefeiert wurde."6)
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Fernsehen (Auszug)
(ohne Gastauftritte)
Filmografie bei der Internet Movie Database sowie Wikipedia
(Fremde Linhs: Wikipedia, fernsehserien.de) |
Serien
Sonstige Sendungen/Programme (Auszug)
- 1962: Herr Tägtmeier erzählt → IMDb
- 1963: Der
Schwiegermuttermörder
- 1963: Die Fahrschulprüfung (als Fahrschüler (auch
Drehbuch); Karl-Kurt Ziegler (19121984) als Fahrprüfer) → IMDb
- 1964: Stell dich ein zum Stelldichein in Köln → IMDb
- 1964: Das Eheanbahnungsinstitut (Kurzfilm; Regie: Claus von Boro;
als Landwirt Hugo Strotte (auch Drehbuch);
Kurzinfo: Das Eheanbahnungsinstitut von Melanie von Hohenfels
(Fita
Benkhoff) erhält eines Tages Besuch eines
besonders schwierigen Kunden, des Landwirtes Hugo Strotte. Er möchte einheiraten, ohne selbst etwas beizusteuern,
und ist äußerst wählerisch. Als Melanie endlich die Richtige findet, hat Strotte plötzlich Angst vor dem ersten
Treffen
(Quelle: tvprogramme.shoutwiki.com)) → IMDb
- 1965: Fernsehen exclusiv → IMDb
- 1965: Blick zurück doch nicht in Zorn
- 1965: Programm ohne Sendung (Regie: Wolfgang
Becker;
Kurzinfo: Statistisch lassen sich alle menschlichen
Gewohnheiten genau ermitteln, etwa wie oft der Bundesbürger jährlich zum Zahnarzt geht, wie viele Menschen mit
Vorliebe Klöße essen oder wieviel Zeit einer täglich auf das Lesen einer Zeitung verwendet. Herr Tegtmeier (in damaligen
Programminfos "Herr Tägtmeier") alias Jürgen von Manger aber tut etwas, was Statistiker vor einige Probleme stellen
dürfte: Er liest nicht nur, sondern er denkt sogar dabei, zwar nicht viel, aber doch immerhin seinen Teil. Was er denkt,
ist sozusagen "optisches Kabarett". Allerdings haben auch hier die Statistiker errechnet, dass der Anteil fernsehgerechten
Kabaretts im Fernsehen gleich Null sein soll und denen will man es in dieser Sendung zeigen: mit Ironie und Witz soll
zu "Themen des Tages" Stellung genommen werden, vom DM-Test bis zum
"Bericht aus
Bonn", von "Do-it-yourself"
bis zum Straßenverkehr.
Das "Hamburger Abendblatt" schrieb am 22.06.1965:
"Eine hübsche Idee: Herr Tägtmeier alias Jürgen von Manger
im Sofa mit Hilfe einer Zeitung zu seiner Lisbeth hinphilosophierend, kommentierend und schwätzend, während
Einblendungen sein Garn aufnehmen und zu kabarettistischer Einlage zusammenknüpfen.
"Programm ohne Sendung",
etwas für späte Zuschauer, deftig und heiter, mit gelegentlich etwas schwachen Szenen. Star der Sendung
(Regie Wolfgang Becker) und großartig wie eh und je: Tägtmeier."
"Hörzu"
(28/1965) schrieb in ihrer Kritik: "(
) Dem Zuschauer im Sessel werden die Knie weich. Schwupp! hat ihn
Jürgen von Manger am Wickel und ulkt im Programm ohne Sendung über die Zeit und Zeiterscheinungen. Er stellt
als Tegtmeier Betrachtungen an, die ebenso tapsig wie genau den Kern der Sache zu fassen kriegen. Sie werden von
Szenen illustriert, die überwiegend stumm, aber überwiegend auch nichtssagend sind. Immerhin: Es blüht der Flachs,
aber er blüht im Nachgeruch des Operationssaales. Frage: Sollte die ARD nicht in die gemischten Programme ein
wenig Harmonie bringen? Sie sollte."
(Quelle: tvprogramme.shoutwiki.com))
→ IMDb
- 1965/66: Adieu 1965 Hello 1966
→ IMDb
- 1967: Hierzulande-Heutzutage: Ruhrparodisten
- 1968: Reisen in Deutschland
- 1968: Der Nächste bitte! → IMDb
- 1968: Nachlese 68
- 1970: Glücksspirale (gemeinsam mit Klaus Havenstein als
Gastgeber der Unterhaltungssendung/
Auftakt-Sendung (25.04.1970) zur Lotterie "Glücksspirale") → IMDb
- 1970: Tegtmeiers Stückskes
- 1970: Ääährlich So ist das Leben
- 1981: Jürgen von Manger Also Ääährlich
(gesendet 1987)
- 1982: Zwei
Tote im Sender und Don Carlos im PoGl (als Intendant
von Tanelle)
- 1982: Schalkshow’82
- 1982: Gestatten, Tegtmeier, vorne mit Adolf Jürgen von Manger im Gespräch mit
Marianne Koch
- 1984: Fortschritt der Technik Rückschritt der Menschen
→ IMDb
- 1984: Frisch gewendet Ein erbauliches Fernseh-Festprogramm aus
Anlass der 20.
"Grimme-Preis"-Verleihung
am 23. März 1984 im Theater Marl
(Moderation mit Lore
Lorentz; Regie: Kai
Lorentz)
→ IMDb
- 1984: Lieder und Worte zur Wende
- 1984: Olympia-Rede
- 1984: Frisch, frech, fröhlich frei? Eine Olympische Kabarettsendung
→ IMDb
- 1984: Tegtmeiers Trost (evtl. nur Arbeitstitel)
- 1985: Herbert ist Herrmann
(3-teilige Sketchsendung mit Herbert Herrmann;
in einer Folge ? als Gaststar)
- 1985: Mensch, Tegtmeier! Rundgang auf der
IFA Berlin
(wg. Erkrankung abgesagt) → IMDb
- 1993: Zum 70. Geburtstag von Jürgen von Manger (letzter
Fernsehauftritt) → IMDb
Dokumentation
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Hörspielproduktionen (Auszug)
→ siehe auch Wikipedia
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung),
Wikipedia)
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- 16.11.1954: "Der Durchbruch" nach dem Theaterstück/Drehbuch von
Bruno Gluchowski
(als Albert Dannert)
CD-Edition
- 12.09.31.10.1958: "Paul
Temple und der Fall Lawrence", 8 Teile aus der "Paul-Temple-Reihe"
von Francis
Durbridge
mit René
Deltgen als Paul
Temple (als Kapitän Schikowski in Teil 3 (EA: 26.09.1958))
→ Wikipedia
CD-Edition
- 1960: Es geschah in
(70-teilige
Hörspielreihe (19571961))
- 19611963: "Der kleine Sandmann bin ich" (Kurzhörspiele für Kinder) von
Helmut
Höfling
- 29.11.1961: "Das Appartementhaus" von
Rainer Puchert
(als ?)
- 05.01.1962: "Die chinesische Schale" von Edward Gough
(als Marktverkäufer)
- 18.09.1962: "Der Stundenhändler" von
Ernst
Nebhut, mit Hanns Ernst Jäger als Kuriositätenhändler van der Hoek
(als Doktor Dechumet)
- 27.01.1963: "Die Räuberschule" nach dem Kinderbuch von
Rolf Ulrici
(als ?)
- 28.05.1963: "Ramona oder Die Maschine" von
Gerlind Reinshagen
(als Dr. Waldmann, der seinem alten Facharbeiter
Krüger (Otto
Rouvel) die automatische Fertigungsmaschine schmackhaft machen möchte)
- 19631966: Rheinische Mundart-Hörspiele von Hans Schrammen
(als Anton Kümmel)
- 03.08.1963: "Die Klangprobe" von
Dieter Kühn
(als der Gefängniswärter)
- 30.12.1963: "Die
Kennkarte" von Michel Déon
in der Übersetzung von Maria Frey (als der Inspektor)
- 1964: Kinderhörspiele von Helmut Höfling nach den "Jan Jaap"-Kinderbüchern von Leonard Roggeveen
(18981959)
- 16.06.1968: "Nachrichten
aus der Provinz" nach der Vorlage von Jochen Ziem (als
der ältere Arbeiter)
- 13.04.1969: "Il
Mondo" von Hermann Moers (als Erich, Margot Leonard
als Ehefrau Irene)
- 06.09.1969: "Seelenmassage"
von Alf Tamin (als Adolf Tegtmeier)
- 14.09.1969: "Der
Mann, der seine persönliche Meinung verloren hat"
von Miodrag Djurdjevic (19201997)
in der Übersetzung
von Milo Dor (als der brave Bürger/Spießer
"Er", Brigitte Dryander als
"Sie")
- 29.03.1970: "Bödelstedter
Würstchen bürgerlich", ein akustischer Bilderbogen
von Kay Hoff (neben Jürgen von Manger
sprechen Hanns Dieter Hüsch,
Lina Carstens und
Hermann Schomberg)
- nn.nn.1971: "Hammelsprung
hinkt, Volksmund singt, Maulschelle klingelt nicht"
von Helga M. Novak (als ?)
- 21.31.12.1980: "Der kleine Hobbit", 5
Teile nach dem
Fantasy-Roman "Der
Hobbit" von J.
R. R. Tolkien;
(als Gollum) CD-Edition
- 30.05.1983: "Vielleicht
später" von Dieter Hirschberg (als Theodor Kleinböhmer,
Ehemann von
Wilhelmine (Tana Schanzara),
Großeltern des frischgebackenen Abiturienten Michael Westphal
(Jochen
Kolenda))
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