Fernsehen / Hörspiel
Jürgen von Manger wurde am 6. März 1923 als Hans Jürgen Julius Emil Fritz Koenig, zweiter von drei Söhnen des Staatsanwalts Fritz Koenig und der aus einem katholischen Koblenzer Adelsgeschlecht stammenden Antonia von Manger, im rheinischen Ehrenbreitstein1), dem heutigen Stadtteil von Koblenz1) geboren.
Jürgen von Manger 1979; Copyright Virginia Shue "1927 konnte seine Mutter dank einer Adoption durch ihren Onkel Martin von Manger wieder ihren ursprünglichen Namen annehmen. Die Kinder führten fortan den Familiennamen von Manger-Koenig; ein älterer Bruder war der spätere Mediziner Ludwig von Manger-Koenig1) (1919 – 1983)." notiert Wikipedia. Als von Manger zehn Jahre alt war, zog die Familie 1933 nach Hagen1), wo der Vater eine Anstellung am Landgericht antrat, jedoch noch im selben Jahr verstarb. Er besuchte zunächst das dortige "Fichte-Gymnasium"1), dann das "Albrecht-Dürer-Gymnasium"1) und machte 1941 sein (Not)Abitur. Anschließend musste er während des 2. Weltkrieges seinen Kriegsdienst ableisten, wurde auch an die Ostfront nach Russland geschickt, 1943 erfolgte die Verlegung seiner Einheit nach Italien.
Nach Kriegsende absolvierte er eine Schauspiel- und Gesangsausbildung, erhielt zudem ein erstes Engagement am "Theater Hagen"1), wo er im Dezember 1945 unter anderem mit der Figur des Pylades1) in dem Goethe-Schauspiel "Iphigenie auf Tauris"1) auf sich aufmerksam machte. Ab Sommer 1947 stand er am "Schauspielhaus Bochum"1) sowie seit der Spielzeit 1950/51 an den "Städtischen Bühnen Gelsenkirchen" in Gelsenkirchen1) ("Musiktheater im Revier"1)) vornehmlich als Charakterkomiker auf der Bühne. So "ganz nebenbei" studierte er zwischen 1954 und 1958 an der "Universität zu Köln"1) und an der "Universität Münster"1) Rechts- und Staatswissenschaften, brach das Studium allerdings ohne Abschluss ab und entschied sich dann endgültig für eine künstlerische Laufbahn.
   
Jürgen von Manger im September 1979
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin Virginia Shue (Hamburg) zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
Silvester 1961 brachte ihm seine erste Rundfunksendung gleich einen durchschlagenden Erfolg: Mit seiner Kunstfigur "Adolf Tegtmeier" "mangerte" sich der Schauspieler in den kommenden Jahren in die Herzen seines Publikums. Zahlreiche Gastspiele, weitere Radio- und Fernsehsendungen machten den Mann "aus dem Kohlenpott" mit der für ihn typischen Schieberkappe und der eigentümlichen Imitation des Ruhrgebiet-Idioms rasch überregional bekannt – "Adolf Tegtmeier" wurde in ganz Deutschland zum Begriff und zur Kultfigur. Dieser philosophierte über das Leben immer unter dem Motto "Also ääährlich – Mensch bleiben", erzählte Stegreifgeschichten von nebenan, hielt skurrile Monologe und machte hinter dem Schleier einer oft umwerfenden Komik die menschliche Realität und das fast stets in ihr versteckte Absurde sichtbar. Ob nun als "Fahrschüler", "Klein-Aktionär", Angeklagter oder Gefängnis-Aufseher, immer fiel es "Tegtmeier" schwer, zu formulieren, was in ihm vorging. Er bediente sich der Alltagssprache des Ruhrgebiets, doch in besonderen Situationen hielt er sie für unangebracht oder unzureichend und kaschierte seine plötzliche Unsicherheit mit Phrasen aus dem Behördendeutsch oder aus Vereinsreden, bis er auch da nicht mehr weiter kam. Dann suchte er seine Zuflucht im berühmten "äh… woll'n ma' sagen" oder "ja also… weiß ich auch nicht".

Jürgen von Manger im Januar 1964
Urheber: Friedrich Magnussen1) (1914 – 1987)
Quelle: "Stadtarchiv Kiel"1) bzw. Wikimedia Commons
Referenz: KN, 21.01.1964 /KN, 25.01.1964
Rechteinhaber: "Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte"1)
Lizenz: CC BY-SA 3.0 DE

Jürgen von Manger am 23.01.1964; Urheber: Friedrich Magnussen (1914–1987); Quelle: "Stadtarchiv Kiel" bzw. Wikimedia Commons; Referenz: KN, 21.01.1964 /KN, 25.01.1964; Rechteinhaber: "Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte"; Lizenz: CC BY-SA 3.0 DE
Unvergessen bleibt wohl von Mangers berühmter Sketch bzw. das Zwei-Personenstück "Der Schwiegermuttermörder"1) und dessen legendärer Satz "…und dann hab' ich sie gesääääägt". " Der circa elf Minuten lange Sketch "Der Schwiegermuttermörder" wurde erstmals in der Silvesternacht 1961/1962 im Hörfunk des "NDR 3"1) gesendet. Er war der Start der Karriere des Jürgen von Manger in Hörfunk, Fernsehen und Bühne. Der Sketch gehörte 1963 zum ersten Bühnenprogramm des Künstlers, 1963 wurde das Stück erstmals im Fernsehen gezeigt. Im weiteren Verlauf wurde er wiederholt auf Schallplatte des Labels "Philips"1) veröffentlicht und auch des öfteren im Fernsehen ausgestrahlt." vermerkt Wikipedia. → "Der Schwiegermuttermörder" bei YouTube
Daneben stand er weiterhin auf deer Theaterbühne, gab unter anderen Silvester 1964 an der "Deutsche Oper am Rhein"1) den Gerichtsdiener Frosch in der Operette "Die Fledermaus"1) von Johann Strauss1) in einer Iszenierung von Helmut Käutner1).
  
Unverzichtbar machte sich von Manger im Hörfunk und wurde auch hier vom Publikum geliebt, er veröffentlichte außerdem Schallplatten mit seinen "Stehgreifgeschichten", nahm er außerdem Sprechplatten auf, die rasch sensationelle Auflagenhöhen erreichten. Immer wieder wirkte er auch als Sprecher in Hörspielen mit.2) Bis heute unvergessen ist seine Interpretation der Figur des "Gollum"1) in der fünfteiligen, legendären Hörspielversion des berühmten Fantasy-Romans "Der kleine Hobbit"1) von J. R. R. Tolkien1), produziert vom "Westdeutscher Rundfunk"1) (WDR) und unter der Regie von Heinz Dieter Köhler erstmals ausgestrahlt zwischen dem 21. und 31. Dezember 1980 mit Martin Benrath als Erzähler sowie unter anderem Horst Bollmann (Hobbit Bilbo Beutlin1)) und Bernhard Minetti (Gandalf1)); die Produktion ist inzwischen auf CD im Handel erhältlich → Übersicht Arbeiten für das Hörspiel siehe hier
Im Fernsehen hatte von Manger großen Erfolg mit der Reihe "Tegtmeiers Reisen"1), die ab dem 14. Juli 1972 bis zum 3. Juli 1980 vom ZDF1) ausgestrahlt wurde. Neben seiner klassischen Figur, die die bereisten Länder auf ihre gewohnt einfache Art analysierte, trat noch eine Art Co-Moderator auf, "Professor Tegtmeier". Dieser ebenfalls durch von Manger verkörperte Wissenschaftler lieferte die korrekten Hindergrundinformationen der jeweiligen Reiseziele und machte sich dabei über die teilweise recht absurden Argumentationen seines Alter Egos lustig. Die Darstellung des Tegtmeier war von einer eigentümlichen Mimik begleitet, die für diese Kunstperson charakteristisch wurde. In der RTL-Sendung "Die ultimative Chartshow: Die besten Comedians" (Jürgen von Manger erreichte dort den 1. Platz) wurde als Ursache eine halbseitige Gesichtslähmung genannt, die von Manger in frühen Jahren erlitten haben soll.
Von Manger überzeichnete in seinen Darbietungen die Sprache des Ruhrgebiets-Bürgers bis ins Komische: "Wenn ich Sie mir so anguck, könnt ich mir vorstellen, dat die Fantasie von so mancher Herr ganz schön am Kochen fängt!" 1966 veröffentlichte er unter dem Titel "Bleibense Mensch – Träume, Reden und Gerede des Adolf Tegtmeier" einige seiner erfolgreichsten "Tegtmeier"-Geschichten, mit Illustrationen des Karikaturisten Hanns Erich Köhler
1), auch in Buchform; in einem Nachwort analysiert der Philosoph und Kunsthistoriker Heinrich Lützeler1), damals Professor an der "Universität Bonn"1), Sprachwitz und Weltsicht des Tegtmeier.3)

Jürgen von Manger, der sich als "Adolf Tegtmeier unsterblich gemacht hat und dessen Schallplatten in Millionenauflage erschienen sind, erlitt 1985 einen schweren Schlaganfall, welche eine Störung des Sprachzentrums bzw. halbseitige Lähmung zur Folge hatte – als Schauspieler konnte er nicht mehr auftreten. Im Alter von 71 Jahren starb er am 15. März 1994 im "Marienhospital"1) seiner Wahlheimat Herne1), wo er in seinem "Häusken" unweit des Herner Stadtgartens lebte; die letzte Ruhe fand der zeitlebens als bescheiden und bodenständig bezeichnete, legendäre Künstler auf dem "Friedhof Delstern" in in Delstern1), einem Stadtteil von Hagen1)  → Foto der Grabstelle bei knerger.de.
Jürgen von Manger war seit 1952 mit der Fotografin Ruth Stanszus verheiratet, die bis zur schweren Erkrankung ihres Mannes in Bochum ein Modegeschäft betrieb.4)
In Herne erinnert seit 1997 die "Jürgen-von-Manger-Straße" an seinen berühmten Bürger. Außerdem verleiht die Stadt Herne seit 1997 alle zwei Jahre mit "Tegtmeiers Erben"1) einen renommierten Kleinkunstpreise für Bühnenoriginale bzw. Nachwuchskabarettisten, gewidmet dem unvergesslichen Schauspieler und Komödianten Jürgen von Manger und benannt nach seiner Kultfigur "Adolf Tegtmeier".5) Jürgen von Mangers Witwe Ruth übernahm die dauerhafte Patenschaft für "Tegtmeiers Erben".

Jürgen von Manger in einer Karikatur (1975)
von Hans Pfannmüller1) (1916 – 1989)
Quelle: Nachlass des Urhebers  bzw. Wikimedia Commons
Genehmigung/Rechteinhaber: Erbberechtigte Tochter
 des Urhebers Frau Sanderein Adler
Lizenz: CC-BY-SA 3.0 

Jürgen von Manger in einer Karikatur (1975) von Hans Pfannmüller (1916–1989); Quelle: Nachlass des Urhebers  bzw. Wikimedia Commons; Genehmigung: Erbberechtigte Tochter des Urhebers Frau Sanderein Adler; Lizenz: CC-BY-SA 3.0.
"Stern der Satire" für Jürgen von Manger  auf dem "Walk of Fame des Kabaretts" in Mainz Urheber/Copyright: Olaf Kosinsky; Lizenz: CC BY-SA 3.0 DE; Quelle: Wikimedia Commons Bereits zu Lebzeiten kürte der "Münchener Merkur" Jürgen von Manger "zum Mann des Jahres".4) gekürt, 1966 erhielt er eine "Goldene Schallplatte"1) für 150.000 verkaufte Platten seiner "Stegreifgeschichten". "In Anerkennung des um Volk und Staat erworbenen besonderen Verdienste" würdigte ihn der damalige Bundespräsident Richard von Weizsäcker1) am 23. Mai 1987 mit dem "Großen Bundesverdienstkreuz"1) (→ Abbildung der Verleihungsurkunde), 1990 folgte der "Verdienstorden des Landes Nordrhein-Westfalen"1). Posthum widmete ihm das ZDF1) am 16. Juli 2004 einen "Stern der Satire" auf dem "Walk of Fame des Kabaretts"1) in Mainz1).
 
"Stern der Satire" für Jürgen von Manger
 auf dem "Walk of Fame des Kabaretts" in Mainz
Urheber/©: Olaf Kosinsky; Lizenz: CC BY-SA 3.0 DE
Quelle: Wikimedia Commons
Im März 1998 wurde zum 75. Geburtstag des einmaligen Humoristen von Peter Schütze1) (gemeinsam mit Mirjam von Jankó) das Buch "Dat soll mir erst mal einer nachmachen. Adolf Tegtmeier und Jürgen von Manger" herausgegeben; das Werk will an Adolf Tegtmeier alias Jürgen von Manger erinnern und das Geheimnis seines Erfolgs aufspüren, der "in der Presse als legitimer Nachfolger des bayerischen Komödianten Karl Valentin gefeiert wurde."6)
Siehe auch Wikipedia (mit Übersicht Tonaufnahmen) sowie
"Lexikon Westfälischer Autorinnen und Autoren" und "Portal Rheinische Geschichte"
Fremde Links: 1) Wikipedia
Quellen:
2) www.wdr.de zur Sendung "Die Besten im Westen" (Seite nicht mehr abrufbar)
3) Wikipedia (abgerufen 06.10.2011)
4) "Lexikon Westfälischer Autorinnen und Autoren"
5) www.herne.de
6) Portal Rheinische Geschichte (abgerufen 15.08.2024)
Fernsehen (Auszug)
(ohne Gastauftritte)
Filmografie bei der Internet Movie Database sowie Wikipedia
(Fremde Linhs: Wikipedia, fernsehserien.de)
Serien Sonstige Sendungen/Programme (Auszug)
  • 1962: Herr Tägtmeier erzählt → IMDb
  • 1963: Der Schwiegermuttermörder
  • 1963: Die Fahrschulprüfung (als Fahrschüler (auch Drehbuch); Karl-Kurt Ziegler (1912–1984) als Fahrprüfer) → IMDb
  • 1964: Stell dich ein zum Stelldichein in Köln  → IMDb
  • 1964: Das Eheanbahnungsinstitut (Kurzfilm; Regie: Claus von Boro; als Landwirt Hugo Strotte (auch Drehbuch);
    Kurzinfo: Das Eheanbahnungsinstitut von Melanie von Hohenfels (Fita Benkhoff) erhält eines Tages Besuch eines
    besonders schwierigen Kunden, des Landwirtes Hugo Strotte. Er möchte einheiraten, ohne selbst etwas beizusteuern,
    und ist äußerst wählerisch. Als Melanie endlich die Richtige findet, hat Strotte plötzlich Angst vor dem ersten
    Treffen …
    (Quelle: tvprogramme.shoutwiki.com)) → IMDb
  • 1965: Fernsehen – exclusiv → IMDb
  • 1965: Blick zurück – doch nicht in Zorn
  • 1965: Programm ohne Sendung (Regie: Wolfgang Becker; Kurzinfo: Statistisch lassen sich alle menschlichen
    Gewohnheiten genau ermitteln, etwa wie oft der Bundesbürger jährlich zum Zahnarzt geht, wie viele Menschen mit
    Vorliebe Klöße essen oder wieviel Zeit einer täglich auf das Lesen einer Zeitung verwendet. Herr Tegtmeier (in damaligen
    Programminfos "Herr Tägtmeier") alias Jürgen von Manger aber tut etwas, was Statistiker vor einige Probleme stellen
    dürfte: Er liest nicht nur, sondern er denkt sogar dabei, zwar nicht viel, aber doch immerhin seinen Teil. Was er denkt,
    ist sozusagen "optisches Kabarett". Allerdings haben auch hier die Statistiker errechnet, dass der Anteil fernsehgerechten
    Kabaretts im Fernsehen gleich Null sein soll – und denen will man es in dieser Sendung zeigen: mit Ironie und Witz soll
    zu "Themen des Tages" Stellung genommen werden, vom DM-Test bis zum "Bericht aus Bonn", von "Do-it-yourself"
    bis zum Straßenverkehr.

    Das "Hamburger Abendblatt" schrieb am 22.06.1965: "Eine hübsche Idee: Herr Tägtmeier alias Jürgen von Manger
    im Sofa mit Hilfe einer Zeitung zu seiner Lisbeth hinphilosophierend, kommentierend und schwätzend, während
    Einblendungen sein Garn aufnehmen und zu kabarettistischer Einlage zusammenknüpfen. "Programm ohne Sendung",
    etwas für späte Zuschauer, deftig und heiter, mit gelegentlich etwas schwachen Szenen. Star der Sendung
    (Regie Wolfgang Becker) und großartig wie eh und je: Tägtmeier."

    "Hörzu" (28/1965) schrieb in ihrer Kritik: "(…) Dem Zuschauer im Sessel werden die Knie weich. Schwupp! hat ihn
    Jürgen von Manger am Wickel und ulkt im Programm ohne Sendung über die Zeit und Zeiterscheinungen. Er stellt
    als Tegtmeier Betrachtungen an, die ebenso tapsig wie genau den Kern der Sache zu fassen kriegen. Sie werden von
    Szenen illustriert, die überwiegend stumm, aber überwiegend auch nichtssagend sind. Immerhin: Es blüht der Flachs,
    aber er blüht im Nachgeruch des Operationssaales. Frage: Sollte die ARD nicht in die gemischten Programme ein
    wenig Harmonie bringen? Sie sollte."
    (Quelle: tvprogramme.shoutwiki.com))  → IMDb
  • 1965/66: Adieu 1965 – Hello 1966  → IMDb
  • 1967: Hierzulande-Heutzutage: Ruhrparodisten
  • 1968: Reisen in Deutschland
  • 1968: Der Nächste bitte!  → IMDb
  • 1968: Nachlese 68
  • 1970: Glücksspirale (gemeinsam mit Klaus Havenstein als Gastgeber der Unterhaltungssendung/
    Auftakt-Sendung (25.04.1970) zur Lotterie "Glücksspirale"
    ) → IMDb
  • 1970: Tegtmeiers Stückskes
  • 1970: Ääährlich – So ist das Leben
  • 1981: Jürgen von Manger – Also Ääährlich… (gesendet 1987)
  • 1982: Zwei Tote im Sender und Don Carlos im PoGl (als Intendant von Tanelle)
  • 1982: Schalkshow’82
  • 1982: Gestatten, Tegtmeier, vorne mit Adolf – Jürgen von Manger im Gespräch mit Marianne Koch
  • 1984: Fortschritt der Technik – Rückschritt der Menschen   → IMDb
  • 1984: Frisch gewendet – Ein erbauliches Fernseh-Festprogramm aus Anlass der 20. "Grimme-Preis"-Verleihung
    am 23. März 1984 im Theater Marl (Moderation mit Lore Lorentz; Regie: Kai Lorentz)   → IMDb
  • 1984: Lieder und Worte zur Wende
  • 1984: Olympia-Rede
  • 1984: Frisch, frech, fröhlich – frei? – Eine Olympische Kabarettsendung  → IMDb
  • 1984: Tegtmeiers Trost (evtl. nur Arbeitstitel)
  • 1985: Herbert ist Herrmann (3-teilige Sketchsendung mit Herbert Herrmann; in einer Folge ? als Gaststar)
  • 1985: Mensch, Tegtmeier! – Rundgang auf der IFA Berlin (wg. Erkrankung abgesagt)  → IMDb
  • 1993: Zum 70. Geburtstag von Jürgen von Manger (letzter Fernsehauftritt)  → IMDb
Dokumentation
Hörspielproduktionen (Auszug)
→ siehe auch Wikipedia
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung), Wikipedia)
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