Willi Forst wurde am 7. April 1903 als Wilhelm Anton Frohs in Wien geboren. Der Sohn des Porzellanmalers Wilhelm Frohs und dessen Ehefrau Maria besuchte die Volks- und Realschule in seiner Geburtsstadt, wirkte anfangs bei Amateurtheatergruppen mit, erhielt dann 1919 ohne jede schauspielerische Ausbildung ein Engagement als jugendlicher Liebhaber und Komiker an einer Provinzbühne im schlesischen Teschen (heute Cieszyn1), Polen). Bis 1925 spielte er sich in Böhmen und Mähren – unter anderem in Brünn1) (heute Brno, Tschechien) und Marienbad1) (heute Mariánské Lázně, Tschechien) – an mehreren deutschsprachigen Provinztheatern durch das gesamte Bühnenrepertoire und übernahm Rollen sowohl in Klassikern als auch in Operetten. 1925 war er als lyrischer Operettentenor am Berliner "Metropol-Theater"1) engagiert, spielte 1926 am "Carltheater"1) in Wien, in Berlin am "Theater des Westens"1) und am "Renaissance-Theater"1) sowie wieder in Wien am "Apollo-Theater"1). 1928 holte ihn Max Reinhardt1) an das "Deutsche Theater"1), wo Forst bis 1931 in Stücken von George Bernard  Shaw1), Carl Sternheim1) oder Georg Kaiser1) auftrat.
Willi Forst Ende der 1920er Jahre; Urheber: Alexander Binder (1888–1929); Quelle: www.cyranos.ch; Lizenz: gemeinfrei Bereits Anfang der 1920er Jahre erhielt Willi Forst erste kleine Rollen im Stummfilm, wirkte in der Folgezeit in rund 20 stummen Produktionen mit. Seine Leinwandkarriere begann, noch als Statist, in dem österreichischen Monumentalfilm "Sodom und Gomorrha"1) (1922), es folgten Auftritte unter anderem in "Oh Du lieber Augustin"2) (1922) oder "Strandgut"2) (1924), wo er noch zwielichtige Charakter darstellte. Seinen ersten größeren Erfolg feierte er als Peperl, einer der drei titelgebenden Figuren. in dem Drama "Die drei Niemandskinder"1) (1927) nach dem gleichnamigen Roman von Carl Rössler1). Mit seiner Rolle des Erbprinzen Heinrich von Altenberg-Gauda in der Komödie "Amor auf Ski"1) (1928) oder des jungen Compass in "Ein besserer Herr"1) (1928) nach dem Lustspiel von Walter Hasenclever1) war Forst dann auch im heiteren Fach angelangt. Als letzte Arbeit für den Stummfilm ist die amüsante Geschichte "Gefahren der Brautzeit"1) (1930) zu nennen, wo er als charmanter Baron van Geldern auch die schöne Evelyne Carstens (Marlene Dietrich) becircte → Übersicht Stummfilme
Der "elegante Windhund", so die Filmhistorikerin und Filmkritikerin Lotte Eisner1) (1896 – 1983), war auch bei einem der ersten deutschsprachigen Tonfilme, dem britischen Seedrama "Atlantik"1) (1929) als junger Wiener Musiker Poldi dabei und blieb mit der Szene, wo er am Klavier im Angesicht des nahenden Todes weinend zusammenbricht, in nachhaltiger Erinnerung: Während das Schiff zu sinken beginnt, singt Poldi "Es wird ein Wein sein, und wir wer'n nimmer sein, es wird schöne Madeln geben, und wir wer'n nimmer leben…".
   
Foto: Willi Forst Ende der 1920er Jahre
Urheber: Alexander Binder1) (1888 – 1929)
Quelle: .cyranos.ch; Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier
 
Hatte Forst im Stummfilm anfangs gern Mörder und Zuhälter gemimt, macht er in den folgenden Jahren in Operetten und spritzigen Komödien stets eine gute Figur, gab Komponisten, Artisten oder galant-elegante Offiziere – zu seinem Markenzeichen wurden Frack, Stock und Zylinder. Nach dem großen Erfolg als Librettist Vicky Mahler in Géza von Bolvárys1) Adaption "Zwei Herzen im 3/4 Takt"3) (1930) nach der Operette "Zwei Herzen im Dreivierteltakt"1) von Robert Stolz1) (Musik) wurde er dank seiner sowohl sprachlichen als auch stimmlichen Vorzüge Star einiger weiterer musikalischer Filmkomödien, die Géza von Bolváry in Szene setzte, so in "Ein Tango für Dich"4) (1930), "Das Lied ist aus"1) (1930), "Der Herr auf Bestellung"3) (1930), "Die lustigen Weiber von Wien"5) (1931), "Der Raub der Mona Lisa"1) (1931) und "Ich kenn' dich nicht und liebe dich"3) (1934, mit Magda Schneider). Auch andere Regisseure nutzen die Popularität des gutaussehenden Stars, dessen Ausstrahlung vor allem das weibliche Publikum anzog. Karl Hartl1) drehte mit ihm "Ein Burschenlied aus Heidelberg"3) (1930) und "Der Prinz von Arkadien"1) (1932), Fritz Kortner die musikalisch Romanze "So ein Mädel vergißt man nicht"1) (1932) als Partner von Dolly  Haas, neben dem "Traumpaar" Lilian Harvey und Willy Fritsch spielte er unter der Regie von Paul Martin1) in der musikalische Komödie "Ein blonder Traum"1) (1932). zeigte sich mit Heli Finkenzeller in dem von Herbert Maisch1) in Szene gesetzten Streifen "Königswalzer"3) (1935.)
  

Willi Forst 1927
Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek1) (ÖNB)
Urheber: Atelier D'Ora-Benda (Madame d'Ora1) (1881–1963) / Arthur Benda1) (1885–1969)
© ÖNB/Wien, Bildarchiv (Inventarnummer 204870-D); Datierung: 21.09.1927

Willi Forst 1927: Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB); Urheber: Atelier D'Ora-Benda (Madame d'Ora (1881–1963) / Arthur Benda (1885–1969); Copyright ÖNB/Wien, Bildarchiv (Inventarnummer 204870-D); Datierung: 21.09.1927
1933 debütierte Forst als Regisseur mit Biopic dem "Leise flehen meine Lieder"1) über den von Hans Jaray1) dargestellten Komponisten Franz Schubert1) und setzte romantische Unterhaltung vor dem Hintergrund der Wiener Jahrhundertwende elegant in Szene. Im darauffolgenden Jahr entstand mit "The Unfinished Symphony"1) (1934) ein britisches Remake, in dem neben englischen Darstellern Hans Jaray, Marta Eggerth (Caroline Komtesse Esterházy) und Paul Wagner1) (Leutnant Folliot) ihre Rollen des Originals wiederholten.
Willi Forst und Dolly Haas, mit der er in "So ein Mädel vergisst man nicht" (1932) spielte; Foto mit freundlicher Genehmigung von André Limot, Sohn des Fotografen Walter Lichtenstein (1902 – 1984); Copyright: Limot; Quelle: www.cyranos.ch Ein Jahr später stellte er in dem Fin-de-siecle-Melodram "Maskerade"1) (1934) Paula Wessely groß heraus und schaffte es in den folgenden Jahren mit seinen Filmen das NS-Propaganda-Kino zu unterlaufen, ohne sich je als politischer Künstler zu deklarieren. In zahlreichen Filmen war Forst Regisseur, Autor und Hauptdarsteller in Personalunion. 1936 gründete er Wien seine eigene Produktionsgesellschaft "Willi Forst-Film"1). mit Zweigniederlassung in Berlin. Der Österreicher verzeichnete in den 1930er Jahren seine größten Erfolge, einer tragischen Epoche, zu der er seine eskapistisch-heitere Gegenwelt der Kavaliere, Diseusen und Literatencafes entwarf; er weigerte sich übrigens in Veit Harlans anti-semitischem Hetzstreifen "Jud Süß"1) (1940) mitzuwirken.
Mit der Titelrolle des George Duroy in der Adaption "Bel Ami"1) (1939) nach dem Roman "Bel-Ami"1) von Guy de Maupassant1) kam er neben Stars wie Olga Tschechowa (Madeleine Forestier) oder Lizzi Waldmüller (Rachel) mit seinem persönlichsten Film endgültig zu Erfolg und Ruhm. Weitere gefeierte  Regie-Arbeiten waren beispielsweise der Krimi "Mazurka"1) (1935) mit Pola Negri, die Tragikomödie "Burgtheater"1) (1939) mit Werner Krauß, die Screwball Comedy "Allotria"1) (1936) mit der Musik von Peter Kreuder1), "Wiener Blut"1) (1942) nach der gleichnamigen Operette1) von Johann Strauss (Sohn)1) mit Willy Fritsch und Maria Holst oder "Frauen sind keine Engel"1) (1943)  mit Marte Harell.

  
Willi Forst und Dolly Haas, mit der er in "So ein Mädel vergisst man nicht"1) (1932) spielte.
Foto mit freundlicher Genehmigung von André Limot, Sohn des Fotografen Walter Lichtenstein6) (1902 – 1984),
der sich 1933 unter dem Namen Walter Limot in Paris niederließ. © Limot
Quelle: www.cyranos.ch

Mit dem Ende des 2. Weltkrieges war Forsts große Zeit vorbei. Sein letzter, während des NS-Regimes in Österreich für die "Wien-Film"1) produzierter Farbfilm "Wiener Mädeln"1)  (1944/45) mit sich in der männlichen Hauptrolle des österreichischen Komponisten Carl Michael Ziehrer1) gelangte erst 1949/1950 in die Lichtspielhäuser und fand kaum Beachtung. Wikipedia notiert: "Ein Teil des Filmmaterials fiel bei Kriegsende 1945 der "Roten Armee"1) in die Hände, welche 1949 eine Fassung des Films von der "Linse-Film AG" (Berlin/Ost) in einer Länge von 107 Minuten fertigstellen und in der Sowjetischen Besatzungszone ab dem 19. August 1949 aufführen ließ. Forst erreichte, dass diese "Linse-Fassung" zurückgezogen wurde und ließ den Film, nach seinen Intentionen geschnitten, am 22. Dezember 1949 in Wien uraufführen. In der Bundesrepublik Deutschland fand die Erstaufführung am 3. Februar 1950 im "Luitpold-Theater" und der "Schauburg" in München statt. Am 29. September 1973 wurde der Film erstmals im Fernsehen im Programm des ZDF gezeigt."
Auch die Verfilmung "Im Weißen Rössl"1) (1952) nach dem gleichnamigen Singspiel1) von Ralph Benatzky1) – immerhin mit Stars wie Johanna Matz und Johannes Heesters – fand wenig Zustimmung beim Publikum. Lediglich der Skandalstreifen "Die Sünderin"1) (1951), der Hildegard Knef als Malermodell kurz nackt zeigte, brachte Willi Forst 1950 noch einmal, wenn auch überwiegend negative Aufmerksamkeit. Bei Wikipedia kann man lesen: "Die zeitweisen Aufführungsverbote und die öffentliche Verurteilung von den Kanzeln verhalf dem Skandalfilm zum großen Publikumserfolg. In größeren Städten wurden Diskussionsveranstaltungen organisiert, und es bildeten sich Aktionskomitees gegen den Film. Die größten Demonstrationen mit über 1.000 Teilnehmern gab es nach Angaben des katholischen Film-Dienstes in Düsseldorf, Köln, Oberhausen, Ulm und Regensburg. In Regensburg kam es zu einer dreitägigen heftigen Auseinandersetzung zwischen Filmgegnern, Filmbefürwortern und der Polizei, wobei Stinkbomben auf der einen und Wasserwerfer auf der anderen Seite eingesetzt wurden." Und filmdienst.de schreibt: "Der erste Nachkriegsfilm Willi Forsts wurde zum größten Skandal des deutschen Films; aber nicht, wie vielfach vermutet wurde, weil der Busen der Knef einmal kurz nackt zu sehen ist, sondern weil die mit der Spruchpraxis der "Freiwilligen Selbstkontrolle der Filmwirtschaft" nicht einverstandenen Kirchen ihre Mitarbeit in der FSK (bis zu deren Reorganisation) demonstrativ einstellten. Die hierdurch ausgelösten Proteste kirchlicher und politischer Kreise machten "Die Sünderin" zum Kassenerfolg. Gründe für die Proteste waren der Freitod der jungen Frau und, mehr noch, die durch den Film scheinbar widerstandslos bejahte Euthanasie-Debatte; eines der vielen düsteren Kapitel des Dritten Reiches."
Nach den Komödien "Die unentschuldigte Stunde"1) (1957) und "Wien, du Stadt meiner Träume"1) (1957) zog er sich Forst nun auch als Regisseur endgültig vom Film zurück. Er sagte damals: "Mein Stil ist nicht mehr gefragt. Ich trete ab, leicht lädiert, aber in stolzer Größe ŕ la Garbo. Es ist besser zu gehen, als gegangen zu werden." → Übersicht Filme als Regisseur. Als Darsteller hatte er sich bereits früher von seinem Publikum verabschiedet, letzte Auftritte vor der Kamera waren die Rolle des Clemens Monti in dem Melodram "Weg in die Vergangenheit" (1954) an der Seite von Paula Wessely und die des Alexander von Barender, Hausfreund von Rechtsanwalt Dr. Rudolf Kadenberg (Willy Birgel) und dessen Gattin Brigitte (Maria Holst), in dem Ehe- bzw. Kriminalfilm-Drama "
Ein Mann vergisst die Liebe" (1955) → Übersicht Tonfilme als Darsteller.
Willi Forst war der schlagfertige Bonvivant und Magier erotischer Abenteuer, ein "Bel Ami", der mit Champagnerlächeln und ungezuckertem Charme romantische Unterhaltung versprühte. Mit dem Zylinder schräg auf dem Kopf und dem eleganten Stöckchen spielend, betrieb der Herzensbrecher die nuancierte Kunst der Verführung. Der letzte Bohemien des deutschen Films war zuhause in der Welt der kleinen Lieder und der großen Lieben. "Du hast Glück bei den Frauen" war seine Erkennungsmelodie.6)
  
Trotz Auszeichnungen wie dem "Österreichischen Ehrenkreuz" (1961), der "Ehrenmedaille der Stadt Wien in Gold"1) (1963) oder dem deutschen "Bundesfilmpreis"1) (1968, "Filmband in Gold") für das Lebenswerk mied Forst Auftritte in der Öffentlichkeit, es wurde immer stiller um den einstigen Star und er lebte zurückgezogen in einer in Ruinenform errichtete Villa im Wiener Dehnepark1) → Foto bei Wikimedia Commons. Nach dem Tod seiner Ehefrau Melanie am 18. September 1973 – das Paar hatte 1934 geheiratet – wohnte Forst resigniert in seinem Domizil im schweizerischen Tessin1) in selbstgewählter Einsamkeit und ließ sich kaum mehr sprechen.
 
Willi Forst, der das Genre des Wiener Musikfilms wie kaum ein anderer geprägt hat, starb am 11. August 1980 im Alter von 77 Jahren im Wiener "Hanusch-Krankenhaus"1) an den Folgen einer Krebserkrankung, Die letzte Ruhe fand er auf dem "Neustifter Friedhof"1) (Gruppe L, Reihe 10, Nummer 24) im 19. Wiener Gemeindebezirk Döbling1) an der Seite seiner Gattin in einem ihm ehrenhalber gewidmeten Grab1) → Foto der Grabstelle bei Wikimedia Commons.

Willi Forst auf einer Karte des "Ross Verlags" (6069/2)
Urheber: Alexander Binder1) (1888 – 1929)
Quelle: virtual-history.com;  Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier

Willi Forst auf einer Karte des "Ross Verlags" (6069/2); Urheber: Alexander Binder (1888–1929); Quelle: virtual-history.com; Lizenz: gemeinfrei
Willi Forst war ein Allround-Genie, Theater- und Filmschauspieler, Sänger, Tänzer, Choreograph, Drehbuchautor, Regisseur, Produzent und Herausgeber einer eigenen Filmzeitschrift. Von Robert Dachs stammt das 1986 erschienene Buch "Willi Forst. Eine Biographie", Armin Loacker veröffentlichte 2003 anlässlich des 100. Geburtstages des charmanter Herzensbrechers "Willi Forst – Ein Filmstil aus Wien" und lässt darin das Wirken Forsts während der Tonfilmära der 1930er- und 1940er-Jahre Revue passieren.
Seit Mitte Juni 1993 erinnert der "Willi-Forst-Weg" in Wien-Döbling (19. Bezirk) an den einstigen Publikumsliebling.
  Siehe auch Wikipedia, cyranos.ch, filmportal.de, geschichtewiki.wien.gv.at sowie
den Artikel bei "Deutschlandfunk"
Fotos bei virtual-history.com
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) stummfilm.at, 3) filmportal.de, 4) Murnau Stiftung, 5) filmdienst.-de, 6)  www.peterlanczak.de
Quelle: 6)  "Lexikon der deutschen Film- und TV-Stars" von Adolf  Heinzlmeier/Berndt Schulz (Ausgabe 2000, S. 105)
Lizenz Fotos Willi Forst (Urheber: Alexander Binder): Diese Bild- oder Mediendateien sind gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. Dies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers.
Willi Forst auf einer Karte des "Ross Verlags"; Urheber: Alexander Binder (1888–1929); Quelle: virtual-history.com; Lizenz: gemeinfrei Filme
Stummfilme (Auszug)
Tonfilme: als Darsteller / als Regisseur / als Produzent
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, Murnau Stiftung)
 
 
Willi Forst auf Autogrammkarten des "Ross Verlags"
Urheber: Alexander Binder (1888 – 1929)
Quelle (Foto links): virtual-history.com,
Quelle (Foto rechts): virtual-history.com;
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier
Willi Forst auf einer Karte des "Ross Verlags"; Urheber: Alexander Binder (1888–1929); Quelle: virtual-history.com; Lizenz: gemeinfrei
Stummfilme (Auszug) Tonfilme
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