Filmografie / Fotos
Die Schauspielerin Hanni Weisse (auch Weiße) gehörte bis weit in die 1920er Jahre zu den Stummfilm-Diven ihrer Zeit. 
Hanni Weisse vor 1929; Urheberr: Alexander Binder (1888–1929); Quelle: Wikipedia; Photochemie-Karte (Ausschnitt); Lizenz: gemeinfrei

Geboren am 16. Oktober 1892 als Johanna Clara Theresia Weisse in Chemnitz1), begann ihre Karriere nach einer Ausbildung im Cello-Spiel 1910 am Berliner "Thalia-Theater ", wo sie in kleinen Rollen mit Chorverpflichtung auftrat, eine weitere Station wurde das "Luisen-Theater". 1912 wechselte sie an das "Königliche Belvedere"1) in Dresden1), unternahm als Ensemblemitglied unter anderem eine Tournee durch ganz Deutschland. Während eines Gastspiels in Berlin wurde der Filmpionier bzw. -regisseur Max Mack1) (1884 – 1973) auf die hübsche junge Frau aufmerksam, der sie für die "Vitascope-Film-Gesellschaft"2), bei der er zu dieser Zeit tätig war, verpflichtete und ihr eine erste Rolle in seinem, mit sich selbst gedrehten Streifen "Die Launen des Schicksals" (1912) gab. Mit Max Mack drehte Hanni Weisse bis 1917 rund 30 weitere, für die Anfänge der Kinematographie1) typische, meist kurze stumme Sequenzen. Das Drama "Der Andere"1) (1913), eine nach dem gleichnamigen Bühnenstück des Drehbuch-Autors  Paul Lindau1) entstandene Variation des "Dr. Jekyll und Mr. Hyde"1)-Stoffes von Robert Louis Stevenson1), das als Leinwanddebüt des berühmten Theaterschauspielers Albert Bassermann (1867 – 1952) viel Beachtung fand, verhalf auch ihr zum Durchbruch als Stummfilm-Darstellerin. Hanni Weisse konnte mit der Rolle des Hausmädchens Amalie einen ersten Erfolg verbuchen, drehte nun in den kommenden Jahren in rascher Folge zahllose Stummfilme, wobei sie meist auf natürliche bzw. volksnahe Frauenfiguren Wert legte und mit ihrer ungekünstelten Spielweise Publikum und Kritiker überzeugte
     
Foto: Hanni Weisse vor 1929
Urheber: Alexander Binder1) (1888 – 1929)
Quelle: Wikipedia; Photochemie-Karte (Ausschnitt);
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In einem Interview sagte sie einmal, dass sie am Liebsten realistische Figuren verkörpere, "so insbesondere Rollen, in denen ich Kinder aus dem Volke zeigen kann, Rollen, deren Wert und Inhalt in der Natürlichkeit besteht. Denn stets habe ich für Natürlichkeit und Wahrhaftigkeit im Film mich eingesetzt, und ich bin der Ansicht, daß nur dann, wenn das Filmdrama Wahrheit spiegelt, die große Zukunft ihm beschieden sein wird, auf die es unbedingt Anspruch hat."3)
So hießen die, ganz auf Hani Weisse zugeschnittenen Produktionen unter anderem "Frau Hanni"1) (1913), "Endlich allein"1) (1913), "Die Berliner Range"1) (1913), "Die Tango-Königin"1) (1913), "Hanni, Kehre zurück! Alles vergeben!"1) (1915), "Arme Marie"1) (1915) oder "Das Zechenkind" (1916). Eine letzte Zusammenarbeit mit Max Mack war das Verwechslungslustspiel "Die Nichte des Herzogs"1) (1917/18) mit Albert Paulig als Partner.
Dazwischen stand sie für andere Regisseure vor der Kamera, drehte unter anderem mit Walter Schmidthässler1) den nach dem Roman von Olga Wohlbrück1) entstandenen Streifen "Das goldene Bett"1) (1913) und zeigte sich als Tochter des Dichter Frank Nehls (Theodor Loos), war für Richard Oswald1) die Nichte des Hausierer Ivan Koschula (Rudolf Schildkraut1)) in dem Drama "Ivan Koschula"1) (1914) oder für Alfred Halm1) das Blumenmädchen Hilde in dem Liebesmelodram "Das Doppelgesicht"1) (1917), einer an das Bühnenstück "Pygmalion"1) von George Bernard Shaws1) mit deutlichen Anleihen bei der französischen Filmreihe "Fantomas"1) angelehnten Geschichte mit Friedrich Zelnik als Schriftsteller Olaf Brant alias der "schwarze Jenö".
  

Hanni Weisse, fotografiert von
Wilhelm Willinger1) (1879 – 1943)
Quelle: theatermuseum.at; Inv. Nr.: FS_PP258528alt
© KHM-Museumsverband; Lizenz: CC BY-NC-SA 4.0

Hanni Weisse, fotografiert von Wilhelm Willinger (1879–1943): Quelle: theatermuseum.at; Inv. Nr.: FS_PP258528alt; Copyright KHM-Museumsverband; Lizenz: CC BY-NC-SA 4.0
Hanni Weisse, fotografiert von Suse Byk (1884–1943); Quelle: filmstarpostcards.blogspot.com; Hanni Weisse gehörte als Laura Lyon auch zur Besetzung der äußerst beliebten "Sherlock Holmes"1)-Filmreihe (zum Teil frei) nach dem Roman "Der Hund von Baskerville"1) von Arthur Conan Doyle1): Rudolf Meinert1) drehte mit Alwin Neuss als Meisterdetektiv Sherlock Holmes den ersten Teil "Der Hund von Baskerville"1) (1914), gefolgt von "Das einsame Haus4)) 1914). 1920 sollten von Willy Zeyn sr.1) mit Erich Kaiser-Titz Teil 5 "Dr. Macdonalds Sanatorium" und Teil 6 "Das Haus ohne Fenster" folgen. In "Das dunkle Schloss"1) (1915) mit Eugen Burg als Detektiv war sie ebenfalls zu sehen. Zur Entstehung des Films notiert Wikipedia: "Das dunkle Schloß" war ursprünglich als dritter Teil der Filmreihe "Der Hund von Baskerville" geplant. Rechtsstreitigkeiten mit dem Produzenten Jules Greenbaum1) führten jedoch dazu, dass die produzierende PAGU1) den Film unter diesem Titel nicht führen durfte. Greenbaums Firma hatte nämlich selbst einen Film "Der Hund von Baskerville, 3. Teil" mit dem Untertitel "Das unheimliche Zimmer"1) unter der Regie von Richard Oswald1) her- und unmittelbar zuvor fertiggestellt. Daraufhin machte die juristisch unterlegene PAGU Paul Davidsons1) kurzerhand aus ihrem Sherlock Holmes einen Detektiv Braun und aus der von Hanni Weiße gespielte Laura Lyons eine Else Schmidt. Lediglich beim Baskerville-Schurken Stapleton (Friedrich Kühne:) verzichtete man auf eine Umbenennung.

  
Hanni Weisse, fotografiert von Suse Byk1) (1884 – 1943)
Quelle: filmstarpostcards.blogspot.com;
Ross-Karte Nr. 3625/2
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Nach einem Drehbuch von Else Bassermann1) (unter dem Namen Hans Hennings) entstand von Regisseur Adolf Gärtner1) die ebenfalls melodramatische Story "Du sollst keine anderen Götter haben"1) (1917), in der sie einmal mehr neben Albert Bassermann in der Rolle des gefeierten Generalmusikdirektors Hans Ruff in Erscheinung trat und dessen deutlich jüngere, vernachlässigte Gattin Doris mimte; Else Bassermann gab Ruffs Cousine Luise. Mehrfach trat sie in den mit Stummfilm-Star Max Landa gedrehten Krimis auf, beispielsweise in "Die Apachen"1) (1919), in "Die Spione"5) (1919), in "Das Derby"5) (1919) mit dem Untertitel "Ein Detektivroman auf dem grünen Rasen" oder in "Der Würger der Welt"1) (1920).Eine ihrer besten schauspielerischen Leistungen zeigte Hanni Weisse 1920 als die alkoholkranke Artistin bzw. Mutter von Erik Elvestadt (Emil Birron) in dem Drama "Alkohol"1). Als das kleine Ladenmädchen Anna Förster präsentierte sie sich in der Tragödie "Der Kammersänger"1) (1920), die ihren späteren Ehemann, den gefeierten Opernsänger Lyonel Jönssen (Ernst Dernburg1)), mit verschiedenen Männern betrügt und von diesem schließlich umgebracht wird, als Verlobte des ermordeten Zeitungsredakteurs Murphy (Paul Richter) in dem Krimi "Der Mord ohne Täter"1) (1921) oder als Schlossherrin Cornelia van Veltrum in dem nach einer Idee von Tilla Durieux von Paul Legband1) in Szene gesetzten Streifen "Das Blut" (1922) an der Seite des gefeierten Theatermimen Albert Steinrück als der Hochstapler Johannes van Gudry → filmblatt.de.

Foto: Hanni Weisse vor 1929
Urheber: Alexander Binder1) (1888 – 1929);
Quelle: filmstarpostcards.blogspot.com; Ross-Karte Nr. 3442/1
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Hanni Weisse vor 1929; Urheber: Alexander Binder (1888–1929); Quelle: filmstarpostcards.blogspot.com; Ross-Karte Nr. 3442/1; Lizenz: gemeinfrei
Portrait Hanni Weisse um 1925; Quelle: Deutsche Fotothek, (file: df_pos-2006-a_0000877) aus "Vom Werden deutscher Filmkunst/1. Teil: Der stumme Film" von Dr. Oskar Kalbus (Berlin 1935, S. 24) bzw. Ross-Verlag um 1925; Copyright SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Unbekannter Fotograf; Quelle: www.deutschefotothek.de; Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017 Als Holger-Madsen1) mit "Der Evangelimann"1) (1924) die um kriminalistische Elemente angereichete, gleichnamigen Oper1) von Wilhelm Kienzl1) auf die Leinwand bannte, überzeugte sie als Martha Engel, heimliche Geliebte des zu Unrecht zu 20 Jahren Zuchthaus verurteilten Schullehrers Mathias Freudhofer (Paul Hartmann), sowie deren gemeinsame Tochter Florida.
Doch es waren nicht nur die typischen Melodramen jener Ära, Hanni Weisse war in Romanzen beim Publikum ebenso beliebt wie in Krimis oder Lustspielen. Nach der gleichnamigen Operette1) von Richard Genée1) drehte Hanns Schwarz1) mit Ágnes Esterházy in der Titelrolle und Harry Liedtke als Marquis d'Aubigne die Adaption "
Nanon"5) (1924) und betraute Hanni Weisse mit der Figur der französischen Kurtisane1) bzw. Salonničre1) Ninon de l'Enclos1), in der Komödie "Die drei Portiermädel"1) (1925) tauchte sie als Amelie auf, bildete zusammen mit Maly Delschaft (Martha) und Helga Molander (Annie) die "drei Portiermädel" bzw. Töchter der Witwe Breuer (Margarete Kupfer). In dem Fridericus-Rex-Film1) "Die Mühle von Sanssouci"1) (1926) mit Otto Gebühr als Preußenkönig Friedrich II.1) kam sie als Henriette, Tochter des Juweliers Lustig (Hermann Böttcher) daher. 
  
Portrait Hanni Weisse um 1925
Quelle: Deutsche Fotothek, (file: df_pos-2006-a_0000877) aus
"Vom Werden deutscher Filmkunst/1. Teil: Der stumme Film" von Dr. Oskar Kalbus1)
(Berlin 1935, S. 24) bzw. Ross-Verlag um 1935
© SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Unbekannter Fotograf
Quelle: www.deutschefotothek.de
Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017
Auf dem Schauspiel von Karl Gutzkow1) basierte die als "Eine tolle Prinzessin" untertitelte, von Viktor Janson inszenierte Liebeskomödie "Zopf und Schwert"1) (1926), in der Hanni Weisse als Hofdame der Prinzessin zur prominenten Besetzung gehörte – Mady Christians verkörperte als Titelheldin die Prinzessin Wilhelmine1), Tochter des Preußenkönigs Friedrich Wilhelm I.1) (Albert Steinrück) bzw. Schwester von Kronprinz Friedrich von Preußen1) (Walter Janssen), Wilhelm Dieterle den Erbprinz von Bayreuth Friedrich1), Wilhelmines späteren Gemahl. Auf einem Roman von Louis Delluc1) basierte die von Joseph Delmont1) inszenierte, deutsch-französische Produktion "Der Millionenraub im Riviera-Expreß"1) (1927) und ihrem Part der Madame Armand, Geliebte von Bank-Prokurist Syll (Robert Scholz), dem schurkisch-intriganten Nebenbuhler des Pariser Bank-Volontärs Richard Gont (Georges Charlia; 1884–1984) um das Herz der jungen, steinreichen Amerikanerin Eva Green (Gina Mančs1)), in dem kriminalistischen Zirkusfilm "Was ist los im Zirkus Beely?"1) (1927) (von (Regie) und mit Harry Piel stand sie als Zirkus-Artistin Anita de Moran vor der Kamera.

Foto: Hanni Weisse vor 1929
Urheber: Alexander Binder1) (1888 – 1929)
Quelle: www.cyranos.ch
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier

Hanni Weisse vor 1929; Urheber: Alexander Binder (1888–1929); Quelle: www.cyranos.ch; Lizenz: gemeinfrei
Hanni Weisse auf einer Künstlerkarte (Ross-Karte Nr. 352/3), aufgenommen im Fotoatelier "Becker &  Maass", Berlin (Otto Becker (1849–1892)/Heinrich Maass (1860–1930)); Quelle: filmstarpostcards.blogspot.com; Lizenz: gemeinfrei Letzte prägnante Rollen hatte sie als Frieda in dem Krimi "Vom Täter fehlt jede Spur"1) (1928) und als die verwitwete Gräfin Karla von Kesselstein, die in dem als "Eine Filmposse" untertitelten Lustspiel "Die tolle Komteß"1) (1928) nach der Operette von Walter Kollo1) ihre 18-jährige Tochter Komtess Jutta (Dina Gralla) kurzerhand um fünf Jahre jünger macht, um bessere Chancen bei dem möglichen Heiratskandidaten Graf Justus von Hagenau Ralph Arthur Roberts) zu haben. Nach allerlei Verwicklungen findet Jutta in Hagenaus Neffen Graf Walter (Werner Fuetterer) ihr Glück.
Gegen Ende der 1920er Jahre ließ Hanni Weisses Popularität allerdings nach und sie musste sich vermehrt mit Nebenrollen begnügen wie beispielsweise mit der Rolle der Madame Madeleine Tréville, Mitglied der von Carl de Vogt als "der Bettler" angeführten Diebesbande, in dem Action-reichen Detektivfilm "Der Bettler vom Kölner Dom"1) (1927). Ihre letzte Arbeit für den Stummfilm war die Komödie "Ehestreik" (1930) mit Livio Pavanelli und Maria Paudler in den Hauptrollen, wo sie sich als Lucy, Ehefrau von Dr. Edgar Hupp (Georg Alexander) zeigte → Übersicht Stummfilme.

  
  
Hanni Weisse auf einer Künstlerkarte (Ross-Karte Nr. 352/3),
aufgenommen im Fotoatelier "Becker &  Maass", Berlin
(Otto Becker (1849–1892)/Heinrich Maass (1860–1930))
Quelle: filmstarpostcards.blogspot.com;
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Den Übergang zum Tonfilm schaffte Hanni Weisse zwar problemlos, aber auch hier wurden die Parts immer kleiner. Sie widmete in den 1930er Jahren nun verstärkt der Arbeit am Theater, gab unter anderem in Berlin Gastspiele am "Theater am Schiffbauerdamm"1) und am "Lessingtheater"1). Neben verschiedenen Kurz-Spielfilmen erlebte man sie auf der Leinwand unter anderem als Ballettmeisterin Toni Brinkmann in dem nach dem Lustspiel von Rudolf Presber1) und Leo Walther Stein (1856 – 1930) gedrehten Streifen "Die selige Exzellenz"5) (1935) oder als Frau im Zuschauerraum bei der Gerichtsverhandlung in der von Veit Harlan nach dem Schwank von Maximilian Böttcher1) mit Henny Porten als Witwe Bock realisierten Komödie "Krach im Hinterhaus"1) (1936). Sie war die Wirtschafterin bei Komponist Stefan Laurin (Iván Petrovich) in dem Spielfilm "Die Kronzeugin"5) (1937) mit Sybille Schmitz als die titelgebende Sängerin Jelena Rakowska oder die Gattin von Konsul Erasmus Smith (Erich Ziegel) in dem Hans Albers-Abenteuer "Sergeant Berry"1) (1938). Nach ihrer Rolle der Baronin von Trattner in dem von Leopold Hainisch1) inszenierten Biopic  "Eine kleine Nachtmusik"1) (1939), entstanden nach der Novelle "Mozart auf der Reise nach Prag"1) von Eduard Mörike1) mit Hannes Stelzer als Komponist Wolfgang Amadeus Mozart1), sowie einem winzigen, ungenannten Part in dem Nunzio Malasomma1) nach dem Theaterstück "Dschungel" von Josef Maria Frank1) gedrehten  Abenteuer "Vom Schicksal verweht"1) (1942) zog sich Hanni Weisse nach rund 150 Produktionen mit erst 50 Jahren vom Filmgeschäft zurück → Übersicht Tonfilme.
  
Mit ihrem zweiten Ehemann eröffnete sie nahe Aussig1) (Böhmen, heute: Ústí nad Labem, Tschechien1)) das Hotel-Restaurant "Herrenhaus". Nach Ende des 2. Weltkrieges von dort vertrieben, ließ sie sich 1945 in Radebeul1) nahe Dresden1) nieder und pachtete, bis der Eigentümer Reinhold Ryssel aus der Gefangenschaft zurückkehrte. von Juni bis September 1945 den Berggasthof "Sängerhöhe"1). Im Jahre 1948 ging Hanni Weisse nach Westdeutschland und eröffnete in Frankfurt am Main1) erneut ein Lokal, war zudem Besitzerin des Hotel-Restaurants "Zum Heidelberger", das sich zu einem Künstlertreff entwickelte.
 
Der einstige Stummfilm-Star Hanni Weisse starb am 13. Dezember 1967 im Alter von 75 Jahren im Baden-Württembergischen Bad Liebenzell1).
In erster Ehe war sie mit dem Drehbuchautor Bobby E. Lüthge1) (1891 – 1964) verheiratet gewesen, von dem unter anderem die Scripts zu den Stummfilmen "Mater dolorosa"5) (1924), "Der Kavalier vom Wedding"5) (1927) und "Kaczmarek"5) (1928) stammten, in denen Hanni Weisse auftrat.
Quelle (unter anderem): Wikipedia; siehe auch cyranos.ch
Fotos bei virtual-history.com, filmstarpostcards.blogspot.com
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) cinegraph.de, 4) Murnau Stiftung, 5) filmportal.de
Quelle: 3) "Hanni Weisse Interview: Wie ich zum Film kam?", bei sophie.byu.edu ("Die Frau im Film", Verlag Altheer & Co., Zürich 1919)
Lizenz Foto Hanni Weisse (Urheber/-in Alexander Binder/Suse Byk): Diese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. Dies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers.
Lizenz Foto Hanni Weisse (Urheber: Fotoatelier Becker & Maass, Berlin (Otto Becker (1849–1892) / Heinrich Maass (1860–1930)): Dieses Werk ist gemeinfrei, weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. Dies gilt für das Herkunftsland des Werks und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 oder weniger Jahren nach dem Tod des Urhebers.
Weitere Fotos von Hanni Weisse
Urheber: Fotoatelier "Becker &  Maass", Berlin
(Otto Becker (1849–1892)/Heinrich Maass (1860–1930))
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Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier
Hanni Weisse auf einer Künstlerkarte ("Film Sterne"-Serie Nr.  116/7), aufgenommen im Fotoatelier "Becker &  Maass", Berlin (Otto Becker (1849–1892)/Heinrich Maass (1860–1930)); Quelle: filmstarpostcards.blogspot.com; Lizenz: gemeinfrei Hanni Weisse auf einer Künstlerkarte ("Film Sterne"-Serie Nr. 116/1), aufgenommen im Fotoatelier "Becker &  Maass", Berlin (Otto Becker (1849–1892)/Heinrich Maass (1860–1930)); Quelle: filmstarpostcards.blogspot.com; Lizenz: gemeinfrei Hanni Weisse auf einer Künstlerkarte ("Film Sterne"-Serie Nr. 116/5), aufgenommen im Fotoatelier "Becker &  Maass", Berlin (Otto Becker (1849–1892)/Heinrich Maass (1860–1930)); Quelle: filmstarpostcards.blogspot.com; Lizenz: gemeinfrei
"Film Sterne"-Serie Nr. 116/7 "Film Sterne"-Serie Nr. 116/1 "Film Sterne"-Serie Nr. 116/5
Filme
Stummfilme / Tonfilme
Filmografie bei der Internet Movie Database, filmportal.de sowie
frühe Stummfilme bei "The German Early Cinema Database"
(Fremde Links: filmportal.de, Wikipedia, Murnau Stiftung, cyranos.ch; R = Regie)
Stummfilme (Auszug) Tonfilme
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