Die Schauspielerin Hanni Weisse (auch Weiße) gehörte bis weit in die 1920er Jahre
zu den Stummfilm-Diven ihrer Zeit.
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Geboren am 16. Oktober 1892 als Johanna Clara Theresia Weisse in
Chemnitz1),
begann ihre Karriere nach einer Ausbildung im Cello-Spiel
1910 am Berliner "Thalia-Theater ", wo sie in kleinen Rollen mit Chorverpflichtung
auftrat, eine weitere Station wurde das "Luisen-Theater". 1912 wechselte sie
an das "Königliche Belvedere"1)
in Dresden1), unternahm als Ensemblemitglied unter anderem eine Tournee durch ganz Deutschland.
Während eines Gastspiels in Berlin wurde der Filmpionier bzw. -regisseur Max Mack1)
(1884 1973) auf die hübsche junge Frau aufmerksam, der sie für die
"Vitascope-Film-Gesellschaft"2), bei der er zu dieser Zeit tätig
war, verpflichtete und ihr eine erste Rolle in seinem, mit sich selbst
gedrehten Streifen "Die Launen des Schicksals" (1912) gab. Mit Max Mack
drehte Hanni Weisse bis 1917 rund 30 weitere, für
die Anfänge der Kinematographie1) typische, meist
kurze stumme Sequenzen. Das Drama "Der Andere"1) (1913),
eine nach dem gleichnamigen Bühnenstück des Drehbuch-Autors Paul Lindau1) entstandene Variation des "Dr. Jekyll und Mr. Hyde"1)-Stoffes von
Robert Louis Stevenson1), das als Leinwanddebüt des berühmten Theaterschauspielers
Albert Bassermann
(1867 1952) viel Beachtung fand, verhalf auch ihr zum Durchbruch als
Stummfilm-Darstellerin. Hanni Weisse konnte mit der
Rolle des Hausmädchens Amalie einen ersten Erfolg verbuchen, drehte nun in
den kommenden Jahren in rascher Folge zahllose Stummfilme, wobei sie meist
auf natürliche bzw. volksnahe Frauenfiguren Wert legte und mit ihrer
ungekünstelten Spielweise Publikum und Kritiker überzeugte
Foto: Hanni Weisse vor 1929
Urheber: Alexander Binder1) (1888 1929)
Quelle: Wikipedia;
Photochemie-Karte (Ausschnitt);
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
siehe hier
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In einem Interview sagte sie
einmal, dass sie am Liebsten realistische Figuren verkörpere, "so insbesondere Rollen, in denen ich Kinder
aus dem Volke zeigen kann, Rollen, deren
Wert und Inhalt in der Natürlichkeit besteht. Denn stets habe ich für Natürlichkeit und Wahrhaftigkeit im Film mich
eingesetzt, und ich bin der Ansicht, daß nur dann, wenn das Filmdrama Wahrheit spiegelt, die große Zukunft ihm
beschieden sein wird, auf die es unbedingt Anspruch hat."3)
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So hießen die, ganz auf Hani Weisse zugeschnittenen Produktionen unter
anderem "Frau Hanni"1) (1913),
"Endlich
allein"1) (1913), "Die Berliner Range"1) (1913),
"Die
Tango-Königin"1) (1913), "Hanni,
Kehre zurück! Alles vergeben!"1) (1915),
"Arme Marie"1) (1915)
oder "Das Zechenkind" (1916). Eine letzte Zusammenarbeit mit
Max Mack war das Verwechslungslustspiel "Die
Nichte des Herzogs"1) (1917/18)
mit Albert Paulig
als Partner.
Dazwischen stand sie für andere Regisseure vor der Kamera, drehte unter
anderem mit Walter Schmidthässler1)
den nach dem Roman von Olga Wohlbrück1) entstandenen Streifen
"Das
goldene Bett"1) (1913) und zeigte
sich als Tochter des Dichter Frank Nehls (Theodor Loos), war
für Richard Oswald1) die Nichte des
Hausierer Ivan Koschula (Rudolf Schildkraut1)) in
dem Drama "Ivan Koschula"1) (1914)
oder für Alfred Halm1) das
Blumenmädchen Hilde in dem
Liebesmelodram "Das
Doppelgesicht"1) (1917), einer an das Bühnenstück "Pygmalion"1)
von George Bernard Shaws1) mit deutlichen Anleihen
bei der französischen Filmreihe "Fantomas"1)
angelehnten Geschichte mit Friedrich Zelnik als Schriftsteller Olaf Brant alias der "schwarze Jenö".
Hanni Weisse, fotografiert von
Wilhelm Willinger1) (1879 1943)
Quelle: theatermuseum.at;
Inv. Nr.: FS_PP258528alt
© KHM-Museumsverband; Lizenz:
CC BY-NC-SA 4.0
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Nach einem Drehbuch von Else Bassermann1) (unter dem Namen Hans Hennings) entstand von
Regisseur Adolf Gärtner1)
die ebenfalls melodramatische Story "Du
sollst keine anderen Götter haben"1) (1917),
in der sie einmal mehr neben Albert Bassermann in der Rolle des gefeierten
Generalmusikdirektors Hans Ruff in Erscheinung trat und dessen deutlich
jüngere, vernachlässigte Gattin Doris mimte; Else Bassermann gab Ruffs
Cousine Luise. Mehrfach trat sie in den mit Stummfilm-Star Max Landa gedrehten Krimis auf,
beispielsweise in "Die
Apachen"1) (1919),
in "Die
Spione"5) (1919), in "Das
Derby"5) (1919) mit dem Untertitel
"Ein Detektivroman auf dem grünen Rasen" oder in "Der
Würger der Welt"1) (1920).Eine ihrer besten schauspielerischen Leistungen zeigte Hanni Weisse 1920 als die alkoholkranke
Artistin bzw. Mutter
von Erik Elvestadt (Emil Birron) in
dem Drama "Alkohol"1).
Als das kleine Ladenmädchen Anna Förster präsentierte sie sich in
der Tragödie "Der
Kammersänger"1) (1920), die
ihren späteren Ehemann, den gefeierten Opernsänger Lyonel Jönssen (Ernst Dernburg1)),
mit verschiedenen Männern betrügt und von diesem schließlich umgebracht
wird, als Verlobte des ermordeten Zeitungsredakteurs Murphy (Paul Richter) in dem
Krimi "Der
Mord ohne Täter"1) (1921)
oder als Schlossherrin Cornelia van Veltrum in dem nach einer Idee von Tilla Durieux
von Paul Legband1) in Szene gesetzten Streifen "Das Blut" (1922) an der Seite des
gefeierten Theatermimen Albert Steinrück
als der Hochstapler Johannes van Gudry → filmblatt.de.
Foto: Hanni Weisse vor 1929
Urheber: Alexander Binder1) (1888 1929);
Quelle: filmstarpostcards.blogspot.com; Ross-Karte Nr. 3442/1
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
siehe hier
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Als Holger-Madsen1)
mit "Der Evangelimann"1) (1924)
die um kriminalistische Elemente angereichete, gleichnamigen
Oper1) von Wilhelm Kienzl1) auf die Leinwand bannte, überzeugte
sie als Martha Engel, heimliche Geliebte des zu
Unrecht zu 20 Jahren Zuchthaus verurteilten Schullehrers Mathias Freudhofer
(Paul Hartmann),
sowie deren gemeinsame Tochter Florida.
Doch es waren nicht nur die typischen Melodramen jener Ära, Hanni Weisse war in Romanzen
beim Publikum ebenso beliebt wie in Krimis oder
Lustspielen. Nach der gleichnamigen
Operette1) von Richard Genée1) drehte Hanns Schwarz1) mit
Ágnes Esterházy in der Titelrolle und
Harry Liedtke als Marquis d'Aubigne die Adaption "Nanon"5) (1924) und
betraute Hanni Weisse mit der Figur der französischen Kurtisane1)
bzw. Salonničre1) Ninon de l'Enclos1),
in der Komödie "Die drei
Portiermädel"1) (1925)
tauchte sie als Amelie auf, bildete zusammen mit Maly Delschaft
(Martha) und Helga Molander (Annie) die "drei Portiermädel" bzw.
Töchter der Witwe Breuer (Margarete Kupfer).
In dem Fridericus-Rex-Film1)
"Die
Mühle von Sanssouci"1) (1926) mit
Otto Gebühr
als Preußenkönig Friedrich II.1) kam sie als Henriette,
Tochter des Juweliers Lustig (Hermann Böttcher) daher.
Portrait Hanni Weisse um 1925
Quelle: Deutsche
Fotothek, (file: df_pos-2006-a_0000877)
aus
"Vom Werden deutscher Filmkunst/1. Teil: Der stumme Film"
von Dr. Oskar Kalbus1)
(Berlin 1935, S. 24) bzw. Ross-Verlag um 1935
© SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Unbekannter Fotograf
Quelle: www.deutschefotothek.de;
Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017
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Auf dem Schauspiel von Karl Gutzkow1) basierte die
als "Eine tolle Prinzessin" untertitelte, von Viktor Janson inszenierte
Liebeskomödie "Zopf
und Schwert"1) (1926), in der
Hanni Weisse als Hofdame der Prinzessin zur prominenten Besetzung gehörte Mady Christians verkörperte als Titelheldin
die Prinzessin Wilhelmine1),
Tochter des Preußenkönigs Friedrich Wilhelm I.1) (Albert Steinrück) bzw. Schwester
von Kronprinz Friedrich
von Preußen1) (Walter Janssen),
Wilhelm Dieterle den Erbprinz von Bayreuth Friedrich1),
Wilhelmines späteren Gemahl. Auf einem Roman von Louis
Delluc1) basierte die von Joseph Delmont1) inszenierte,
deutsch-französische Produktion "Der
Millionenraub im Riviera-Expreß"1) (1927) und ihrem Part
der Madame Armand, Geliebte von Bank-Prokurist Syll (Robert Scholz), dem schurkisch-intriganten Nebenbuhler
des Pariser Bank-Volontärs
Richard Gont (Georges Charlia; 18841984) um das Herz der jungen,
steinreichen Amerikanerin Eva Green (Gina Mančs1)), in
dem
kriminalistischen Zirkusfilm "Was
ist los im Zirkus Beely?"1) (1927) (von (Regie) und
mit Harry Piel
stand sie als Zirkus-Artistin Anita de Moran vor der Kamera.
Foto: Hanni Weisse vor 1929
Urheber: Alexander Binder1) (1888 1929)
Quelle: www.cyranos.ch;
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
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Letzte prägnante Rollen hatte sie als Frieda in dem Krimi "Vom
Täter fehlt jede Spur"1) (1928)
und als die verwitwete Gräfin Karla von Kesselstein, die in dem
als "Eine Filmposse" untertitelten Lustspiel "Die
tolle Komteß"1) (1928) nach der Operette von Walter Kollo1)
ihre 18-jährige Tochter Komtess Jutta (Dina Gralla) kurzerhand um fünf Jahre
jünger macht, um bessere Chancen bei
dem möglichen Heiratskandidaten Graf Justus von Hagenau Ralph Arthur Roberts) zu haben.
Nach allerlei Verwicklungen findet Jutta in Hagenaus Neffen Graf Walter (Werner Fuetterer) ihr Glück.
Gegen Ende der 1920er Jahre ließ Hanni Weisses Popularität allerdings nach und sie
musste sich vermehrt mit Nebenrollen begnügen wie beispielsweise mit der
Rolle der Madame Madeleine Tréville, Mitglied der von Carl de Vogt als "der Bettler" angeführten Diebesbande, in dem
Action-reichen Detektivfilm "Der
Bettler vom Kölner Dom"1) (1927).
Ihre letzte Arbeit für den Stummfilm war die Komödie "Ehestreik" (1930)
mit Livio Pavanelli
und Maria Paudler
in den Hauptrollen, wo sie sich als Lucy, Ehefrau von Dr. Edgar Hupp (Georg Alexander) zeigte → Übersicht
Stummfilme.
Hanni Weisse auf einer Künstlerkarte (Ross-Karte Nr. 352/3),
aufgenommen im Fotoatelier "Becker & Maass", Berlin
(Otto Becker (18491892)/Heinrich Maass (18601930))
Quelle: filmstarpostcards.blogspot.com;
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siehe hier
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Den Übergang zum Tonfilm
schaffte Hanni Weisse zwar problemlos, aber auch hier wurden die Parts immer kleiner.
Sie widmete in den 1930er Jahren nun verstärkt der Arbeit am Theater, gab unter anderem in Berlin
Gastspiele am "Theater am Schiffbauerdamm"1) und am
"Lessingtheater"1).
Neben verschiedenen Kurz-Spielfilmen erlebte man sie auf der Leinwand unter
anderem als
Ballettmeisterin Toni Brinkmann in dem nach dem Lustspiel von Rudolf Presber1) und
Leo Walther Stein (1856 1930) gedrehten Streifen "Die
selige Exzellenz"5) (1935) oder
als Frau im Zuschauerraum bei der Gerichtsverhandlung in der von Veit Harlan nach dem Schwank
von Maximilian Böttcher1) mit
Henny Porten als Witwe Bock realisierten Komödie
"Krach
im Hinterhaus"1) (1936). Sie war
die Wirtschafterin bei Komponist Stefan Laurin (Iván Petrovich) in dem
Spielfilm "Die
Kronzeugin"5) (1937) mit Sybille Schmitz als die titelgebende Sängerin Jelena Rakowska
oder die Gattin von Konsul Erasmus Smith (Erich Ziegel) in
dem Hans Albers-Abenteuer "Sergeant Berry"1) (1938). Nach
ihrer Rolle der Baronin von Trattner in dem von Leopold Hainisch1) inszenierten Biopic "Eine kleine Nachtmusik"1) (1939),
entstanden nach der Novelle "Mozart
auf der Reise nach Prag"1) von Eduard Mörike1)
mit Hannes Stelzer als Komponist
Wolfgang Amadeus Mozart1), sowie
einem winzigen, ungenannten Part in dem Nunzio Malasomma1) nach dem Theaterstück
"Dschungel" von Josef Maria Frank1) gedrehten Abenteuer "Vom Schicksal verweht"1) (1942)
zog sich Hanni Weisse nach rund 150 Produktionen mit erst 50 Jahren vom Filmgeschäft zurück → Übersicht Tonfilme.
Mit ihrem zweiten Ehemann eröffnete sie nahe Aussig1) (Böhmen, heute: Ústí
nad Labem, Tschechien1)) das Hotel-Restaurant "Herrenhaus". Nach
Ende des 2. Weltkrieges von dort vertrieben, ließ sie sich 1945
in Radebeul1)
nahe Dresden1) nieder und pachtete, bis der
Eigentümer Reinhold Ryssel aus der Gefangenschaft zurückkehrte. von Juni bis September 1945 den Berggasthof "Sängerhöhe"1).
Im Jahre 1948
ging Hanni Weisse nach Westdeutschland und eröffnete in Frankfurt am Main1) erneut ein
Lokal, war zudem Besitzerin des Hotel-Restaurants "Zum Heidelberger", das sich zu einem Künstlertreff entwickelte.
Der einstige Stummfilm-Star Hanni Weisse starb am 13. Dezember 1967 im Alter
von 75 Jahren im Baden-Württembergischen Bad
Liebenzell1).
In erster Ehe war sie mit dem Drehbuchautor Bobby E. Lüthge1) (1891 1964) verheiratet gewesen,
von dem unter anderem die
Scripts zu den Stummfilmen "Mater dolorosa"5) (1924), "Der Kavalier vom Wedding"5) (1927)
und "Kaczmarek"5) (1928) stammten, in denen Hanni Weisse auftrat.
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Quelle (unter anderem): Wikipedia;
siehe auch cyranos.ch
Fotos bei virtual-history.com,
filmstarpostcards.blogspot.com
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Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) cinegraph.de, 4) Murnau Stiftung, 5) filmportal.de
Quelle: 3) "Hanni Weisse Interview: Wie ich zum Film kam?", bei
sophie.byu.edu
("Die Frau im Film", Verlag Altheer & Co., Zürich 1919)
Lizenz Foto Hanni Weisse (Urheber/-in Alexander
Binder/Suse Byk): Diese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre
urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. Dies gilt für die Europäische Union, die
Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer
gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers.
Lizenz Foto Hanni Weisse (Urheber: Fotoatelier Becker & Maass, Berlin (Otto Becker (18491892) / Heinrich Maass (18601930)):
Dieses Werk ist gemeinfrei,
weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. Dies gilt für das
Herkunftsland des Werks und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen
Schutzfrist von 70 oder weniger Jahren nach dem Tod des Urhebers.
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Weitere Fotos von
Hanni Weisse
Urheber: Fotoatelier "Becker & Maass", Berlin
(Otto Becker (18491892)/Heinrich Maass (18601930))
Quelle: filmstarpostcards.blogspot.com
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
siehe hier |
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"Film Sterne"-Serie Nr. 116/7 |
"Film Sterne"-Serie Nr. 116/1 |
"Film Sterne"-Serie Nr. 116/5 |
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Filme
Stummfilme / Tonfilme
Filmografie bei der Internet Movie Database,
filmportal.de
sowie
frühe Stummfilme bei "The
German Early Cinema Database"
(Fremde Links: filmportal.de, Wikipedia, Murnau Stiftung,
cyranos.ch; R = Regie)
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Stummfilme (Auszug)
- 19121918: Filme unter der Regie von Max Mack (teilweise
auch Darsteller)
- 1912: Die Launen des Schicksals
(ala ?; Max Mack als ?) → Early Cinema Database
- 1912: Hungrige Hunde
(als die kapriziöse Hanni, Max Mack als deren Ehemann, der
Hundedresseur Max)
- 1912: Die Zigeunerin
(als ?) → Early Cinema Database
- 1912: Der stellenlose Photograph
(als ?)
- 1912: Dämon Eifersucht
(als Hanni, Max Mack als Max)
→ Early Cinema Database
- 1912: Das Bild der Mutter
(als Kellnerin Hanni, Max Mack als Heizer Max)
→ Early Cinema Database
- 1912: Ein Kampf im Feuer
(als Trude, Max Mack als Egon)
- 1912: Strandratten
(als ?)
- 1913: Die dunkle Stunde
(als ?; Max Mack als ?)
- 1913: Der Andere
(nach dem Bühnenstück von Paul
Lindau (auch Drehbuch) bzw. eine Variation des
"Dr. Jekyll und Mr. Hyde"-Stoffes von
Robert Louis Stevenson; mit Albert
Bassermann als Staatsanwalt
Dr. Hallers, "der Andere";
als Hausmädchen Amalie)
→ Murnau Stiftung, filmportal.de
- 1913: Maja,
Eine Hexengeschichte unserer Zeit (als die Hexe; Max Mack als ?)
- 1913: Der letzte Tag
(als die Verkäuferin Marie Weber; Albert Bassermann als Prof.
Osterode)
- 1913: Der Mutter Augen
(als Johanna, Ehefrau von Dr. Hagen (Max Mack), die
barmherzige Schwester)
- 1913: Endlich allein
(nach der Posse "Endlich allein" (auch "Isidors
Brautfahrt") von Anton Herrnfeld (18661929)
und Donat Herrnfeld (18671916), Betreiber des "Gebrüder-Herrnfeld-Theater";
als frisch angetraute Ehefrau
des Isidor Blumentopf (Donat Herrnfeld), Anton Herrnfeld als
der Hoteldiener)
- 1913: Wenn die Glocken läuten
(als ?)
- 1913: Frau Hanni
(als die mit dem pflichtbewussten Regierungsrat von Eckmann
verheiratete Hanni von Eckersberg,
Tochter des Glücksspiel-süchtigen Graf von Eckersberg (Hermann
Seldeneck))
- 1913: Die Berliner Range
(als die Schauspielerin alias "die Berliner Range")
- 1913: Die Tango-Königin
(als Hanni, die Tangokönigin)
- 1914: Zum Paradies der Damen
(als Elisabeth Lohnau)
- 1914: Der große Diamant
(als Hanni, Ludwig
Trautmann als Georg, Max Mack als ?) → Early Cinema Database
- 1914: Ein seltsamer Fall
/ Sein eigner Mörder (frei nach der Novelle "Der
seltsame Fall des Dr. Jekyll und Mr. Hyde"
von Robert
Louis Stevenson; mit Alwin
Neuss als der reiche Amerikaner Siles (in der Romanvorlage Dr.
Jekyll/
Mr. Hyde); als dessen Braut oder die Kellnerin) → stummfilm.at
- 1915: Hans und Hanni
(als Hanni von Zähringen, Hans
Wassmann als Hans von Rohden)
- 1915: Zwei glückliche Paare
(als ?; mit Albert
Paulig)
- 1915: Pension Lampel
(mit Albert Paulig als Tenor Herr Winter sowie (in Verkleidung)
als dessen Frau Ada Winter;
als Hilde (Zuordnung unsicher))
- 1915: Nur eine Lüge.
Colombine (als Tänzerin Colombine, Eugen
Burg als deren Ehemann)
- 1915: Das achte Gebot.
Du sollst nicht falsches Zeugnis reden wider deinen Nächsten (als
Baronesse Lissi Hohenbach,
Gattin des Spekulanten Block (Rudolf
Schildkraut); Paul
Otto als Erich von Branden, Lissis wahre Liebe)
- 1915: Hanni,
Kehre zurück! Alles vergeben! (als Bäckers-Tochter
Hanni Semmel)
- 1915: Arme Maria Eine Warenhausgeschichte
(Regie mit
Willy Zeyn sr.; als Warenhaus-Verkäuferin Marie Weber)
- 1916/17: Diebe und Liebe
(als Marie, Tochter des Konsuls Behrend (Magnus
Stifter) und dessen Gattin (Olga
Engl)
sowie Braut des Ganoven/Hochstaplers "Fürst" Monolescu (Arnold
Korff)) → filmportal.de (Foto)
- 1917/18: Die
Nichte des Herzogs (als die junge Comtesse Ena?; Albert
Paulig in der mänlichen Hauptrolle)
- 1913: Der Zug des Herzens
(R: Walter Schmidthässler;
als ?)
- 1913: Das goldene Bett
(nach dem Roman von Olga
Wohlbrück (auch Drehbuch mit Regisseur Walter Schmidthässler);
als Pieps, Tochter des Dichter Frank Nehls (Theodor
Loos))
- 1914: Sturmzeichen Ein Kriegsfilm
(R: Willy Zeyn Sr.;
als die mutige Wirtstochter) → Early Cinema Database
- 1914: Der
Schuß um Mitternacht (R: Walter Schmidthässler; als
?) → Early Cinema Database
- 1914: Das eiserne Kreuz
(R: Richard
Oswald; als ?)
- 1914: Drei Zeichen am Kreuzweg (R: Willy
Zeyn sr.; als ?; mit Ludwig
Trautmann) → IMDb
- 1914: Zweite Tür links
(R: Henri Etiévant (18701953); als ?)
- 1914: Die
falsche Zaza (R: Edmund
Edel; als ?)
- 1914: Ivan Koschula
(R: Richard
Oswald; mit Rudolf
Schildkraut als Hausierer Ivan Koschula; als dessen Nichte)
- 19141920: Der Hund von Baskerville (Filmreihe (zum Teil frei) nach dem Roman "Der
Hund von Baskerville" von
Arthur
Conan Doyle)
- 1915: Lache Bajazzo!
(R: Richard
Oswald; mit Rudolf
Schildkraut in der Titelrolle des Musikers Rudolf; als die arme
Streichholzverkäuferin, Rudolfs Liebe)
- 1915: Das dunkle Schloss
(R: Willy Zeyn sr.;
mit Eugen
Burg als Detektiv Braun; als dessen Braut Else Schmidt)
- 1915: Überlistet
(Prüfung: März 1918; von (Regie) und mit Rudolf del Zopp;
als ?))
- 1916: Meine Braut, seine Frau (R: Danny
Kaden; als ?) → IMDb
- 1916: Die Grubenkatastrophe
/ Das Zechenkind (R: Heinz
Karl Heiland; als ?) → Early Cinema Database
- 1917: Eine Walzernacht
(Kurz-Spielfilm nach der Operette "Der Opernball" von Richard
Heuberger (Musik) nach dem
Lustspiel "Die Rosa-Dominos" von Alfred-Charlemagne Delacour (18171883) und Alfred
Hennequin (18421887);
R: Danny
Kaden; als ?)
→ Early Cinema Database
- 1917: Das
Doppelgesicht (angelehnt an das Bühnenstück "Pygmalion"
von George
Bernard Shaws mit deutlichen Anleihen
bei der französischen Filmreihe "Fantomas";
R: Alfred
Halm; als das Blumenmädchen Hilde; Friedrich
Zelnik als
Schriftsteller Olaf Brant alias der "schwarze Jenö")
- 1917: Du sollst keine anderen Götter haben
(R: Adolf
Gärtner nach einem Drehbuch von Else Bassermann
(unter dem
Namen Hans Hennings); als Doris, Gattin des Generalmusikdirektors
Hans Ruff (Albert
Bassermann))
- 1917/18: "Phantomas"-Reihe (mit Erich
Kaiser-Titz als Phantomas; R: Adolf
Gärtner)
- 1918: Wenn das Leben ruft
(R: Robert
Leffler; als die Mutter) → Early Cinema Database
- 1918: Sei getreu bis in den Tod
(R: Josef
Stein; als ?)
- 1918: Der Taktstock Richard Wagners
(R: Adolf
Gärtner; als Schauspielerin Eva Molinari, Gattin des
Untersuchungsrichters
Folkersson Folkersson (Robert
Leffler (Zuordnung unsicher))
- 1919: Die Tochter des Henkers
(R: William
Wauer; als Ziehtochter des Henkers; Ernst
Deutsch als der Graf)
→ Early Cinema Database
- 1919: Zwischen
zwei Welten (R: Adolf Gärtner; mit Magnus
Stifter als Direktor Lüders; Bruno
Kastner als der
Betriebsleiter; als ?)→ Early Cinema Database,
IMDb
- 1919: Anita Jo
(R: Dimitri
Buchowetzki; als Tänzerin Anita Jo) → Early Cinema Database
- 1919: Göttin, Dirne und Weib
(R: Walter
Schmidthässler; als ?) → Early Cinema Database
- 1919: Die Siebzehnjährigen
(nach dem Theaterstück von Max
Dreyer; R: Hanna
Henning; als Erika, Stiefschwester
von Frau Annemarie Schlettow (Agnes
Straub)) → Early Cinema Database,
IMDb
- 1919: Der Eid des Stephan Huller
(nach dem Roman von Felix
Hollaender; R: Reinhard
Bruck; mit Alexander
Areuss
als Stepha Huller; als Mutter Frau
Huller, Anton Edthofer als Friedrich Huller)
→ Early Cinema Database;
siehe auch Verfilmung
1912
- 1919: Leichtsin
und Lebewelt / Das Paradies der Dirnen (R: Friedrich Zelnik;
als Inge Sörensen) → Early Cinema Database
- 19191922: Filme mit Max Landa
- als Detektiv (R: Ewald
André Dupont)
- 1919: Die
Apachen (als Apachin Gervaise) ("Apachen" = Oberbegriff
für kriminelle Banden im Paris der Belle
Epoque)
→ filmportal.de
- 1919: Die
Spione (als ?)
- 1919: Das
Derby – Ein Detektivroman auf dem grünen Rasen
(als Daisy)
- 1920: Der
Würger der Welt (als Sonja, Geliebte des
Russen/Nihilisten Boris Alschkin (Edmund
Loewe))
→ stummfilm.at,
filmportal.de
- 1920: Das Grand Hotel Babylon
(als Nella Northfield; Kurzinfo: Der amerikanische Millionär Northfield
(Toni Grünfeld) und seine Tochter Nella übernachten im äußerst exklusiven Hotel
"Grand Babylon".
Als Nella zum Abendessen um ein Steak und Bier bittet, wird die Bestellung abgelehnt. Um dennoch zu
bekommen, was sie will, kauft ihr Vater das gesamte Hotel für 400.000 Pfund
und eine Guinee. Nun passieren
im Hotel seltsame Dinge
) → IMDb
- Sonstige
- 1920: Die Faust im Dunkeln
(R: Otz
Tollen; als Gräfin Maita Tilliéres) → Early Cinema Database
- 1920: Alkohol
(R: Alfred Lind, E. A. Dupont (Nachaufnahmen);
mit Ernst
Rückert als Vater (jung, der Artist) von
Erik Elvestadt (Emil
Birron);
Jean
Moreau als der aus der Strafanstalt entflohenen Vater (alt); als
die Artistin,
Mutter von Erik Elvestad) → filmportal.de
- 1920: Der Graf von Cagliostro
(von (Regie) und mit Reinhold
Schünzel als Alessandro
Cagliostro / Graf Phönix;
als Günstling des Fürsten (Carl
Goetz))
- 1920: Der Kammersänger
(R: Willy Zeyn sr.;
mit Ernst
Dernburg als gefeierter Opernsänger Lyonel Jönssen;
als das kleine Ladenmädchen Anna Förster, Jönssens spätere
Ehefrau)
- 1920: Des
Teufels Puppe (R: Kurt Brenken; als Marie d'Amour, des
"Teufels Puppe")
→ Early Cinema Database,
Zensurentscheidung
- 1921: Der Mord ohne Täter
(nach der Vorlage "Justiz" von Paul
Rosenhayn (auch Drehbuch mit Regisseur E.
A. Dupont);
als Alice, Verlobte des ermordeten Zeitungsredakteurs Murphy (Paul
Richter)) → filmportal.de
- 1921: Symphonie des Todes
(R: Dimitri
Buchowetzki; als Helga, Tochter von Frau Holgersen (Olga
Engl))
- 1921: Alfred von Ingelheims Lebensdrama
(nach dem Werk von Hugo
Landsberger; R: Erik
Lund; mit Bruno
Kastner
als Alfred von Ingelheim; als Hofdame)
- 1921: Im
Strudel der Großstadt (R: Artur
Landsberger, Kurt
Gerron; als Hanni)
- 1921: Der Friedhof der Lebenden
(R: Gerhard
Lamprecht; als ?)
- 1921: Die Geschichte von Barak Johnson (R: Erik
Lund: als ?) → IMDb
- 1921: Die Nacht ohne Morgen
(R: Karl
Grune; als Ehefrau des Zirkusartisten Mac Clifford (Eugen
Klöpfer))
- 1921: Das Geheimnis der Santa Maria (R:
Lothar
Mendes; als ?) → IMDb
- 1921: Die Insel der Verschollenen
(nach dem Roman "The
Island of Doctor Moreau" von H.
G. Wells; R: Urban
Gad;
mit Erich
Kaiser-Titz als der wahnsinnige Wissenschaftlers Professor
McClelland; als Jane Crawford, ehemalige
Verlobte des Arztes Robert Marston (Alf Blütecher))
- 1921: Die Minderjährige Zu jung fürs Leben
(R: Alfred Tostary; als ?) → 4. Zensurentscheidung
- 1922: Schminke. Sigrids Werdegang
(R: Fritz
Kaufmann; als ?; u. a. mit Anita
Berber)
- 1922: Der Abenteurer
(R: Lothar
Mendes; mit Michael
Bohnen; als Maud, Tochter des Farmers Josua Hunter (Robert
Leffler))
- 1922: Das Blut
(nach einer Idee von Tilla
Durieux; R: Paul
Legband; als Schlossherrin Cornelia van Veltrum,
Albert Steinrück als der Hochspapler Johannes van Gudr) → filmblatt.de
- 1922: Das Spiel mit dem Weibe
(R: Adolf
Edgar Licho; als Baroness Lisa von Reichenbach, später Gattin
des (untreuen)
Freiherrn Karl von Settengurg (Georg
Alexander); Lotte
Neumann als Karls Jugendfreundin Hanna Hart) → Murnau Stiftung
- 1922: Der falsche Dimitri.
Ein Zarenschicksal (basierend auf den geschichtlichen
Ereignissen, wie sie sich in
dem Drama "Boris
Godunow" von Alexander
Puschkin, dem Dramen-Fragment "Demetrius"
von Friedrich
Schiller und
dem Dramen-Fragment "Demetrius"
von Friedrich
Hebbel darstellen; R: Hans
Steinhoff; mit Alfred
Abel als
Zar Iwan
der Grausame, Eugen
Klöpfer als Boris
Godunow; als Marina, Tochter dee Woiwoden
Mnisek (Leopold
von Ledebur))
→ stummfilmkonzerte.de
- 1923: Der Löwe von Venedig
(Prüfung/Zensur: 06.10.1923; R: Paul
Ludwig Stein; als ?)
- 1924: Der Evangelimann
(nach der gleichnamigen
Oper von Wilhelm
Kienzl, angereichert mit kriminalistischen Elementen;
R: Holger-Madsen;
mit Paul
Hartmann als Matthias Freudhofer, der Evangelimann, als Martha,
dessen heimliche Geliebte
sowie deren gemeinsame Tochter Florida) → Murnau Stiftung
- 1924: Nanon
(nach der gleichnamigen
Operette von Richard
Genée; R: Hanns
Schwarz; mit Ágnes
Esterházy in der Titelrolle;
Harry
Liedtke als Marquis d'Aubigne; u. a. Julia
Serda als Madame
de Maintenon, Maitresse des französischen Königs
Ludwig XIV. (Leopold
von Ledebur); als Ninon de l'Enclos,
französische Kurtisane
und Salonničre)
- 1924: Mater dolorosa
(R: Joseph
Delmont; als ?)
- 1925: Weil Du es bist
(R: Hans
Werckmeister; als Alessa, "Diva" des Direktors der
"Nova-Film-Gesellschaft"
Jonson (Albert
Paulig))
- 1925: Die drei
Portiermädel (R: Carl
Boese; als Amelie, Tochter der Witwe Breuer (Margarete
Kupfer) sowie Schwester von
Martha (Maly Delschaft
und Annie (Helga
Molander), die "drei Portiermädel")
- 1925: Elegantes Pack
(R: Jaap
Speyer; als Erika, Ehefrau von Harry Brückner (Ralph
Arthur Roberts))
- 1926: Wie bleibe ich jung und schön Ehegeheimnisse
(R: Wolfgang
Neff; als ?)
- 1926: Die Mühle von Sanssouci
(Fridericus-Rex-Film;
mit Otto
Gebühr als Preußenkönig Friedrich
der Große;
R: Siegfried
Philippi; als Henriette, Tochter des Juweliers Lustig (Hermann
Böttcher)) → filmportal.de
- 1926: Der Mann ohne Schlaf
(R: Carl
Boese; mit Harry
Liedtke; als ?)→ IMDb
- 1926: Zopf und Schwert Eine tolle Prinzessin
(nach dem Schauspiel von Karl
Gutzkow; R: Viktor
Janson; mit Mady
Christians
als Prinzessin Wilhelmine,
Tochter des Preußenkönigs Friedrich
Wilhelm I. (Albert
Steinrück), Schwester von Kronprinz
Friedrich
von Preußen (Walter
Janssen); Wilhelm
Dieterle als Friedrich,
Erbprinz von Bayreuth, Wilhelmines späterer Gemahl;
als von Sonnsfeld, Hofdame der Prinzessin)
- 1926: Herbstmanöver
(R: Wolfgang
Neff; als ?)
- 1926: Das Geheimnis von St. Pauli
(R: Rolf
Randolf; als ?)
- 1927: Millionenraub im Riviera-Expreß
/ Le train sans yeux (Produktion: Deutschland/Frankreich; einem
Roman
von Louis
Delluc; R: Joseph
Delmont; als Madame Armand, Geliebte von Bank-Prokurist Syll (Robert
Scholz), schurkisch-
intriganter Nebenbuhler des Pariser Bank-Volontärs Richard Gont
(Georges Charlia; 18841984) um das Herz der jungen,
steinreichen Amerikanerin Eva Green (Gina
Mančs))
- 1927: Die glühende Gasse
(nach einem Roman von Paul
Rosenhayn; R: Paul Sugar (Pál Sugar);
mit Hermann
Vallentin
als Finanzier van der Meulen, Vater von Diane (Helga
Thomas); Angelo
Ferrari als deren angeblicher Bruder, der Artist
Jean Coupot; als Tänzerin Ninon)
- 1927: Was ist los im Zirkus
Beely? (von (Regie) und mit Harry
Piel; als Anita de Moran, eine Zirkustänzerin)
- 1927: Männer
vor der Ehe / Acht Akte aus dem Leben lediger Leute (R:Constantin
J. David; als die "Freundin"
(möglicherweise die Tänzerin Marion in der österreichischen Fassung))
- 1927: Wenn der junge Wein blüht
(nach dem Bühnenstück von Bjřrnstjerne
Bjřrnson; R: Carl
Wilhelm; als Tänzerin
Natascha Kaminskaja) → Wikipedia (englisch)
- 1927: Der Kavalier vom Wedding
(R: Wolfgang
Neff; mit Kurt Vespermann und
Maly Delschaft;
als ?)
- 1927: Die Bräutigame der Babette Bomberling
(nach dem Roman von Alice
Berend; R: Victor
Janson; mit Xenia
Desni als
Babette, Tochter des alten Bomberling (Jakob
Tiedtke) und des Ehefrau (Lydia
Potechina); als Mucki)
- 1927: Der Bettler vom Kölner Dom
(R: Rolf
Randolf; mit Carl
de Vogt als "der Bettler", Anführer der Diebesbande;
als die Madame Madeleine Tréville, Mitglied der Bande) → koeln-im-film.de,
prisma.de,
filmdienst.de
- 1927: Květ ze Šumav (Produktion: Tschechoslowakei; R:
Karel Lamač; als Alice Gordonová) → IMDb
- 1928: Mädchen, hütet Euch!
(nach einem Werk von Heinrich
Leopold Wagner; R: Valy
Arnheim; als ?)
- 1928: Dragonerliebchen
/ Das Smoking-Girl (R: Rudolf
Walther-Fein; mit Harry Liedtke
als Oberleutnant Seppl Sterz
und Maria
Paudler als Gisi; als Fräulein Pichalec) → IMDb
- 1928: Vom Täter fehlt jede Spur
(R: Constantin
J. David; als Frieda) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1928: Kaczmarek
(R: Carl
Wilhelm; mit Fritz
Schulz als Offiziersbursche Kaczmarek; als Tänzerin Lilly)
- 1928: Die tolle
Komteß. Eine Filmposse (nach der Operette von Walter
Kollo; R: Richard
Löwenbein; mit Dina
Gralla
als Komtesse
Jutta von Kesselstein; Werner
Fuetterer als Graf Walter von Hagenau; als die verwitwete Gräfin
Karla von Kesselstein, Mutter von Jutta sowie Heiratskandidatin für
Graf Justus von Hagenau Ralph
Arthur Roberts))
- 1929: Berlin After Dark (R: Constantin
J. David; als Frida) → IMDb
- 1929: Vertauschte Gesichter
(nach einer Vorlage von Paul
Rosenhayn; R: Rolf
Randolf; als Mary Mortensen,
Marcella
Albani als Karin Nansen)
- 1930: Ehestreik
(R: Carl
Boese; als Lucy, Ehefrau von Dr. Edgar Hupp (Georg
Alexander)) → Wikipedia (englisch)
Tonfilme
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