Filmografie / Fotos

Lee Parry wurde am 14. Januar 1901 (nach anderen Quellen am 24.01.) als Mathilde Charlotte Benz in München1) geboren und war die Tochter des damals populären Operntenors, Schauspielers sowie Varietédirektors Josef Benz1) (1863 – 1928), der liebevoll "Papa Benz" genannt wurde, und dessen Ehefrau, der Sängerin Mathilde Benz (1880 – 1967). Nach seinem Rückzug von der Opernbühne hatte er im Frühjahr 1900  mit dem "Café Benz" in München-Schwabing1) bzw. in der Leopoldstraße1) eine Künstlerkneipe eröffnet, mit der er späteren Größen wie Joachim Ringelnatz1), Ralph Benatzky1) oder Karl Valentin und Liesl Karlstadt wichtige Auftrittsmöglichkeiten bot.*)
So wuchs Tochter Mathilde in einem künstlerisch geprägten Elternhaus auf, verbrachte die Kriegsjahre weitgehend in Amerika.**) Erst 16-jährig reiste sie nach Berlin und wurde dort von Regisseur Richard Eichberg1) (1888 – 1952) für den Film entdeckt. Wie etliche ihrer Kolleginnen – etwa Lucy Doraine, Evi Eva, Mary Kid oder Erna Morena – gab sie sich mit "Lee Parry" einen international klingenden Namen und trat erstmals unter der Regie Eichbergs in dem Streifen "Sünden der Eltern" (1919) auf der Leinwand in Erscheinung. Bis Mitte der 1920er Jahre bzw. bis zur Scheidng (1924/25) stand sie nun ausschließlich für Eichberg, den sie 1919 auch heiratete, vor der Kamera und spielte die weibliche Hauptrolle in dessen beliebten Melodramen, Lustspielen und Abenteuerfilmen jener Jahre.

Foto: Lee Parry ca. 1920
Urheber: Alexander Binder1) (1888 – 1929)
Quelle: Wikimedia Commons; Ross-Karte Nr. 458/1
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Lee Parry ca. 1920; Urheber: Alexander Binder (1888-1929); Quelle: Wikimedia Commons; Ross-Karte Nr. 458/1; Lizenz: gemeinfrei
Lee Parry auf einer Künstlerkarte (Ross-Karte Nr. 3616/1), aufgenommen im Fotoatelier "Becker &  Maass", Berlin (Otto Becker (1849–1892)/Heinrich Maass (1860–1930)); Quelle: filmstarpostcards.blogspot.com; Lizenz: gemeinfrei Nach der Scheidung von Eichberg wurde Lee Parry von namhaften Filmemachern wie Erich Schönfelder1), Fred Sauer1) oder Erich Waschneck1) an der Seite der männlichen Publikumslieblinge weiterhin mit Hauptrollen besetzt.
Von den Produktionen, die Eichberg mit ihr realisierte, ist vor allem der historische Monumentalfilm "Monna Vanna"1) (1922) zu nennen, in dem sie neben Paul Wegener als Kommandant von Pisa die 17-jährige Titelheldin Madonna Giovanna, genannt "Monna Vanna", mimte, die sich Ende des 15. Jahrhunderts während der Belagerung Pisas um die leidende Bevölkerung kümmert und vom Volke wie eine Heilige verehrt wird. Der Streifen basierte auf dem am 7. Mai 1902 im Pariser "Nouveau-Théâtre" uraufgeführten Schauspiel "Monna Vanna"1) von Maurice Maeterlinck1). Zuvor hatte Lee Parry unter anderem als "Die Bettelgräfin vom Kurfürstendamm" (1921) das Publikum begeistern können, ebenso wie 1923 als "Fräulein Raffke"1) in dem gleichnamigen "überzeichneten Sittenbild der Inflationszeit mit skrupellosen Gewinnern, wendigen Schmeichlern und tragischen Verlierern"2) mit Werner Krauß als ihrem Vater, dem Emporkömmling und Inflationsgewinnler Emil Raffke sowie Hans Albers als der dubiose und intrigante Baron Egon von Geldern → stummfilmkonzerte.de.
  
  
Lee Parry auf einer Künstlerkarte (Ross-Karte Nr. 3616/1),
aufgenommen im Fotoatelier "Becker &  Maass", Berlin
(Otto Becker (1849–1892)/Heinrich Maass (1860–1930))
Quelle: filmstarpostcards.blogspot.com;
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Eichbergs Sensations-Streifen "Ihre Hoheit, die Tänzerin", in dem, wie schon in dem Drama "Sklaven fremden Willens"1) (1920), erneut "Horror-Spezialist" Bela Lugosi mitwirkte, wurde am 10.11.1922 erstmals von der Filmprüfstelle Berlin mit einer Zensur (→ Zensurentscheidung3)) belegt bzw. verboten und durfte in der prüden Weimarer Republik1) wegen eines "verderblichen" Einflusses bzw. "entsittlichenden" Wirkung nicht gezeigt werden.  Auch eine weitere Zensurentscheidung3) vom 14.11.1922 bestätigte, dass "Ihre Hoheit, die Tänzerin" als ein "Schundfilm geeignet sei, gemäß § 1 des Lichtspielgesetzes entsittlichend zu wirken", Mitte Januar 1923 gelangte die Produktion nach einem vierten Anlauf in leicht abgewandelter Form unter dem Titel "Der Leidensweg der Eva Grunwald" dann doch in die Lichtspielhäuser, diesmal allerdings mit der Auflage "Jugendverbot". In der Begründung3) vom 16. Januar 1923 hieß es: "Der Beschwerde wird stattgegeben. Der Bildstreifen wird zur öffentlichen Vorführung jedoch nicht vor jugendlichen Personen zugelassen. Verboten ist im ersten Akt des Films folgende Darstellung: Der Zigeuner (historische Bezeichnung) will sich seiner Geliebten entledigen und zerschneidet während sie über dem Marktplatz auf dem Seil tanzt, das Drahtseil, sodass sie Seiltänzerin abstürzt (Länge 1,20 m). (…) Die Kammer kam zu folgender Feststellung: Der Inhalt des Bildstreifens ist nicht als durchaus schundmäßig zu bezeichnen, vielmehr als ein minderwertiges Machwerk belanglosen Inhalts, das nicht imstande ist, das gesunde, sittliche Gefühl des Beschauers in ungünstiger Weise zu beeinflussen. Das Verbot der in der Entscheidung gekennzeichneten Bildfolge erschien notwendig, da aus ihrem Inhalt eine verrohende Wirkung zu folgern war."

Lee Parry, aufgenommen im Fotoatelier "Zander & Labisch" 
 (Albert Zander u. Siegmund Labisch (1863–1942); Ross-Karte Nr. 5674/1;
Quelle: filmstarpostcards.blogspot.com; Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier

Lee Parry, aufgenommen im Fotoatelier "Zander & Labisch"  (Albert Zander und Siegmund Labisch (1863–1942); Ross-Karte Nr. 5674/1; Quelle: filmstarpostcards.blogspot.com; Lizenz: gemeinfrei
Den letzten Stummfilm, den Lee Parry mit Eichberg drehte, war die Geschichte "Die Motorbraut"1) (1924) mit dem Untertitel "Liebe, Leid und Sport", in der sie als die leidenschaftliche Motorenbauerin Eva, Tochter des Großindustriellen Johann Amberg (Hans Mierendorff) in Erscheinung trat, an ihrer Seite spielten Angelo Ferrari den Ingenieur bzw. entflohener Häftling Frank Bruhn und Ernst Hofmann Evas späteren zweiten Ehemann Hans von Corell.
Lee Parry vor 1929; Urheber: Alexander Binder (1888–1929); Quelle: www.cyranos.ch; Lizenz: gemeinfrei Hans Albers war als spielsüchtiger Film-Ehemann Kurt von Randow einmal mehr ihr Partner in der von Erich Schönfelder1) nach dem Roman "Der Fall Moser" von Ola Alsen1) in Szene gesetzten Komödie "Luxusweibchen"1) (1926) sowie, zusammen mit Gustav Fröhlich, in dem Streifen "Die Frau, die nicht "Nein" sagen kann" (1927; Regie: Fred Sauer1)). Nach dem Theaterstück "Fedora" von Victorien Sardou1) entstand mit Lee Parry in der Titelrolle der Fürstin Fedora Romasof und Frauenschwarm Alfons Fryland als Loris Ipanoff das Melodram "Fedora"1) (1926, auch: "Frauenliebe – Frauenhass"), mit Albert Bassermann die Adaption "Wenn das Herz der Jugend spricht"3) (1926), inszeniert von Fred Sauer nach dem 1905 veröffentlichten Roman "Artur Imhoff" von Hugo Landsberger1)). Hier mimte sie als Annine die Gattin des wesentlich älteren Arztes Prof. Artur Imhoff (Bassermann), der diese schließlich für den jungen Lucian (Julius Messaros) freigibt. Unter der Regie von Arthur Bergen zeigte sie sich als Titelheldin in dem Drama "Anastasia, die falsche Zarentochter"1) (1928) um die historische Person Anna Anderson1), die nach 1920 mit der Behauptung aufgetreten war, sie sei die Zarentochter Anastasia Nikolajewna Romanowa1), die die Ermordung ihrer Familie durch die Bolschewiken 1918 überlebt habe. 

Foto: Lee Parry vor 1929
Urheber: Alexander Binder1) (1888 – 1929)
Quelle: www,cyranos.ch;
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Lee Parry selbst hielt die Figur der Magd Regine in dem von Erich Waschneck1) frei nach Motiven der Erzählung "Regine"1) von Gottfried Keller1) gedrehten Melodram "Regine, die Tragödie einer Frau" (1927) als Partnerin von Harry Liedtke für ihre schönste Rolle: "Es ist meine Lieblingsrolle gewesen, denn es war eine Rolle, in der ich einen Menschen aus Fleisch und Blut gestalten konnte, es war für mich ein künstlerisches Erlebnis."**)
Ihr komödiantisches Talent konnte Lee Parry als Hanne, Ehefrau des Autobus-Schaffners Fritz Marunge (Fritz Kampers), in Max Macks1) letzten Stummfilm-Inszenierung "Autobus Nr. 2"1) (1929) beweisen. So konnte man in der "Lichtbild-Bühne"1) (Nr. 195) vom 16. August 1929 unter anderem lesen: "Die blonde Schaffnersfrau ist Lee Parry. Sicher die eleganteste Schaffnersfrau, die je eine Projektionsfläche betreten hat. Sie hat alle Reize einer: sentimentalen lebensfreudigen Blondine – sie ist pikant und liebevoll, reizend erschreckt und leicht geängstigt. Rein darstellerisch kommt das alles ausgezeichnet: der Regisseur hat sie ungemein geschickt geführt. Ihr Mann ist Fritz Kampers, der diesmal alle Mätzchen sein lässt und einen Mann spielt, mit großer Wirkung, wie der gestrige Abend bewies. Der genußfreudige Rechtsanwalt ist Georg Alexander, auch erfreulich diskret gespielt und mit vieler Laune auf die Beine gestellt. Die böse Kokotte mit den schlanken Beinen ist Elza Temary1), Jacob Tiedtkes Diener ist ein Kabinettstück erster Ordnung." (Quelle: filmportal.de) → Übersicht Stummfilme.

Foto: Lee Parry vor 1929
Urheber: Alexander Binder1) (1888 – 1929)
Quelle: www.virtual-history.com; Ross-Karte Nr. 1781/1
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Lee Parry vor 1929; Urheber: Alexander Binder (1888–1929); Quelle: www.virtual-history.com; Ross-Karte 1781/1; Lizenz: gemeinfrei
Lee Parry vor 1929; Urheber: Alexander Binder (1888–1929); Quelle: www.virtual-history.com; Ross-Karte Nr. 7747/1; Lizenz: gemeinfrei Anschließend machte Lee Parry zwei Jahre Pause vom Filmgeschäft und tauchte erst 1931 wieder in ihrem ersten Tonfilm "Die lustigen Weiber von Wien" auf der Leinwand auf. In der von Géza von Bolváry1) in Szene gesetzten Verwechslungskomödie nach der gleichnamigen, am 7. November 1908 uraufgeführten Operette von Robert Stolz1) war sie als Gretl eine der zehn Töchter des verwitweten Wiener Hofrats Anselm Leitner (Paul Hörbiger), die gegen die Verlobung ihres Vaters rebellieren, sich als Tanztruppe ihr Geld verdienen und das Privatleben des Tanzlehrers Augustin Tuschinger (Willi Forst) durcheinander wirbeln. Es folgten ähnlich gelagerte Produktionen wie Max Neufelds1) Komödie "Ein bisschen Liebe für Dich"5) (1932) mit der Musik von Paul Abraham1), wo sie die Ehefrau des Filialdirektors Paul Baumann (Hermann Thimig) mimte, oder Conrad Wienes1) pseudo-historische Film-Operette "Johann Strauss, k. u. k. Hofkapellmeister"6) (1932) mit der Rolle der Lilly Dumont an der Seite von Michael Bohnen als Walzerkönig Johann Strauss1). 1933 kamen mit "Keinen Tag ohne Dich" (Regie: Hans Behrendt1)), "Der große Bluff"1) (Regie: Georg Jacoby) und "Die Herren vom Maxim"3) (Regie: Carl Boese1)) gleich drei Komödien in die Lichtspielhäuser, in denen Lee Parry zur Besetzung gehörte. In letzterem als war sie als Ursula Heider eine frühere Klientin des Rechtsanwaltes Werner Radke (Oskar Karlweis), der sie mit seinem Freund, dem Gutsbesitzer Hans Volkmann (Johannes Riemann), bekannt macht, um diesen von seiner Angebeteten, der hübschen Tanz-Soubrette Mimi (Jessie Vihrog1)) fern zu halten.
 
Foto: Lee Parry vor 1929
Urheber: Alexander Binder1) (1888 – 1929)
Quelle: 
www.virtual-history.com; Ross-Karte Nr. 7747/1
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Doch in der Tonfilm-Ära konnte Lee Parry mit diesen Produktionen an ihre aus Stummfilm-Zeiten gewohnten Erfolge nicht mehr anknüpfen. Nach dem Part der Modewaren-Händlerin Madame Knorr in "Das Einmaleins der Liebe"3) (1935), gedreht von Carl Hoffmann1) frei nach der Posse "Einen Jux will er sich machen"1) von Johann  Nestroy1) mit Paul Hörbiger und Luise Ullrich in den Hauptrollen, zog sich Lee Parry vorerst ins Privatleben zurück. Lediglich für die französische Produktion bzw. den Musikfilm "Adieu Vienne" (1939) ließ sie sich von Regisseur Jacques Séverac (1902 – 1982)) als Partnerin von Gustav Fröhlich noch einmal vor die Kamera locken → Übersicht Tonfilme.
  
Außer ihrer Arbeit für den Kinofilm trat Lee Parry zudem auf der Bühne in Erscheinung, erhielt unter anderem in Berlin viel Beifall in der Revue "Glück muss man haben" (1930) an dem von dem Komponisten und Pianisten Rudolf Nelson1) betriebenen "Nelson Theater". Sie trat als Sängerin im Radio auf, veröffentlichte Schallplatten, beispielsweise mit den Friedrich Hollaender1)-Liedern "Eine kleine Sehnsucht" und "In St. Pauli, bei Altona" aus dem gesellschaftskritischen Revue-Stück bzw. der Komödie "Phaea" von  Fritz von Unruh1). Die Schlager "So küsst man nur in Wien" (Musik: Paul Abraham1)) sowie "Ein bisschen Liebe für dich" (Musik: Friedrich Hollaender) stammten aus dem genannten, gleichnamigen Film (1932), "Wovon soll der Schornstein rauchen" (Musik: Hans May1)) aus dem Film "Keinen Tag ohne dich" (1933), "Die Fenster auf, der Lenz ist da" und "Wenn der Mensch verliebt ist" aus "Johann Strauss, k. u. k. Hofkapellmeister" (1932) → Diskografie bei Wikipedia.
 
Nach ihrem letzten Film "Adieu Vienne" (1939) verlor sich zunächst die Spur von Lee Parry, 1955 heiratete sie in dritter Ehe7) den Theaterleiter bzw. Filmagenten Siegmund Breslauer (1900 – 1966), zwischen 1950 und Ende der 1950er Jahre Direktor des deutschen Exiltheaters "Freie Deutsche Bühne" in Buenos Aires1) (Argentinien), und lebte mit ihm in Südamerika. Dort konnte sie am Theater ein Comeback feiern und gastierte an verschiedenen Bühnen. 1959 kehrte das Paar nach Deutschland zurück, wo Breslauer in München eine Theater- und Filmagentur gründete; als Schauspielerin trat sie nicht mehr in Erscheinung.
Lee Parry starb am 24. Januar 1977 im oberbayerischen Bad Tölz1) – wenige Tage nach ihrem 76. Geburtstag.
Der schriftliche Nachlass des einstigen deutschen Stummfilm-Stars befindet sich im "Deutschen Filminstitut"1) (DIF).
Seit September 2013 erinnert der "Lee-Parry-Weg" in Berlin-Gatow1), einem Ortsteil im Süden des Bezirks Spandau1), an die heute weitgehend vergessene Künstlerin → www.berlin.de sowie Foto bei Wikimedia Commmons.
Quelle (unter anderem): Wikipedia, cyranos.ch, filmportal.de
Fotos bei virtual-history.com, filmstarpostcards.blogspot.com
*) Roger Stein: "Das deutsche Dirnenlied" (S. 193) bzw. www.volkssaengerei.de
**) Aus: "Filmkünstler: Wir über uns selbst" (Hrsg. Dr. Hermann Treuner, Sibyllen Verlag, Berlin 1928)
Fremde Linka: 1) Wikipedia, 3) filmportal.de, 4) wunschliste.de, 5) film.at, 6) filmdienst.de
Quelle: 2) stummfilmkonzerte.de
7) Laut Wikipedia heiratete Lee Parry nach der Scheidung von Richard Eichberg den renommierten Berliner Herrenschneider Artur Moldauer (in "Hamburger Anzeiger" vom 31. August 1929, S. 24.)
Lizenz Foto Lee Parry (Urheber: Alexander Binder/
Gregory Harlip): Diese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. Dies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers.
Lizenz Foto Lee Parry (Urheber: Fotoatelier Becker & Maass, Berlin (Otto Becker (1849–1892) / Heinrich Maass (1860–1930)): Dieses Werk ist gemeinfrei, weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. Dies gilt für das Herkunftsland des Werks und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 oder weniger Jahren nach dem Tod des Urhebers.
Lizenz Foto Lee Parry (Urheber "Fotoatelier Zander & Labisch", Berlin): Das Atelier von Albert Zander und Siegmund Labisch († 1942)
war 1895 gegründet worden; die inaktive Firma wurde 1939 aus dem Handelsregister gelöscht. Externe Recherche ergab: Labisch wird ab 1938 nicht
mehr in den amtlichen Einwohnerverzeichnissen aufgeführt, so dass sein Tod angenommen werden muss; Zander wiederum war laut Aktenlage ab 1899
nicht mehr aktiv am Atelier beteiligt und kommt somit nicht als Urheber dieses Fotos in Frage. Die Schutzdauer (von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers)
für das von dieser Datei gezeigte Werk ist nach den Maßstäben des deutschen, des österreichischen und des schweizerischen Urheberrechts abgelaufen.
Es ist daher gemeinfrei. (Quelle: Wikipedia)
Filme
Stummfilme / Tonfilme
Filmografie bei der Internet Movie Database, filmportal.de sowie
einige Stummfilme bei "The German Early Cinema Database"
(Fremde Links: filmportal.de, Wikipedia, cyranos.ch)
 
Lee Parry auf einer Abbildung der "Atlas Stoffbilder"
(auf Atlasseide gedruckte Sammelbilder)
Urheber: Gregory Harlip (? – 1945) → Wikipedia (englisch)
Quelle: virtual-history.com; Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier
Lee Parry auf einer Abbildung der "Atlas Stoffbilder" (auf Atlasseide gedruckte Sammelbilder); Urheber: Gregory Harlip (?–1945); Quelle: virtual-history.com; Lizenz: gemeinfrei
Stummfilme Tonfilme
Weitere Fotos von Lee Parry
Urheber: Alexander Binder (1888 – 1929)
Quelle: filmstarpostcards.blogspot.com
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier
Lee Parry vor 1929; Urheber: Alexander Binder (1888–1929); Quelle: filmstarpostcards.blogspot.com; Ross-Karte Nr. 1781/3; Lizenz: gemeinfrei Lee Parry vor 1929; Urheber: Alexander Binder (1888–1929); Quelle: filmstarpostcards.blogspot.com; Ross-Karte Nr. 1781/2; Lizenz: gemeinfrei
Ross-Karte Nr. 1781/3 Ross-Karte Nr. 1781/2

   

Lee Parry vor 1929; Urheber: Alexander Binder (1888–1929); Quelle: filmstarpostcards.blogspot.com; Ross-Karte 458/4; Lizenz: gemeinfrei Lee Parry vor 1929; Urheber: Alexander Binder (1888–1929); Quelle: filmstarpostcards.blogspot.com; Ross-Karte Nr. 1083/1; Lizenz: gemeinfrei
Ross-Karte 458/4 Ross-Karte Nr. 1083/1
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