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Die Schauspielerin Dina Gralla wurde am 15. Januar 1905 "als Tochter des Kellners Konstanz Gralla und dessen
Frau Marianne geb. Staszkiewicz in Berlin geboren, die beide katholisch waren und aus Westpreußen
stammten." notiert Wikipedia*).
Wie bei einigen anderen, längst vergessenen
Publikumslieblingen der Stummfilm-Ära gibt es zu den Geburtsdaten
unterschiedliche Angaben: Kay Weniger1) weist in "Das große Personenlexikon des
Films"1) als weiteren Namen "Hedwig Dieckmann"
aus, Filmportal
und IMDb
nennen Warschau1)
(Polen) als Geburtsort, "CineGraph"**) berichtet von "Hedwig Gralla", die
sich zu Beginn der 1920er Jahre "Dina Sönten" bzw.
"Dina Sventen" nannte.
Foto: Dina Gralla vor 1929
Urheber: Alexander Binder1) (1888 1929)
Quelle: Wikipedia;
Ross-Karte 4550/1 (Ausschnitt)
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
siehe hier
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Nach einer 1919 absolvierte Tanzausbildung trat Dina Gralla erstmals als Balletttänzerin in den Revuen am Berliner "Wintergarten"1)
in Erscheinung, laut "CineGraph"**)
soll sie Mitglied der auch international populären Tanztruppe
um die Nackttänzerin Celly de Rheydt1) gewesen
sein, die vor allem wegen ihrer erotischen Aufführungen in Berlin
kurzzeitig Bekanntheit erlangte.
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Zum Film kam sie Mitte der 1920er Jahre nach privatem Unterricht bei
dem Schauspieler Walter Steinbeck
(1878 1842) durch Regisseur Richard Eichberg1)
(1888 1852). Dieser gab ihr eine kleine Rolle als Soubrette in seinem Drama "Leidenschaft"1)
(1925) mit dem Untertitel "Die Liebschaften der Hella von Gilsa"
sowie Lilian Harvey
in der Titelrolle, mit der sie dann noch für weitere
Streifen vor der Kamera stand, wie unter anderem als Harveys Gegenpart "die
Erfahrene" in Eichbergs Streifen "Die Kleine vom Bummel"1) (1925). Mit der Zeit
wurden die Aufgaben größer und Dina Gralla rückte in
die erste Reihe, mimte meist naiv-erotische Mädchen wie, erneut neben
Titelheldin Lilian Harvey als Prinzessin Hopsassa in Erich Schönfelders1) turbulentem
Schwank "Prinzessin Trulala"1) (1926). Es waren vor allem die
harmlos-heiteren Lustspiele und Revue-Streifen jener Jahre, in denen die
Schauspielerin das Publikum zu begeistern wusste. "Ihre ausgelassene Munterkeit und ihr quirliges
Temperament prädestinieren sie für das Genre der
grotesken Filmkomödie mit aberwitzigem Humor und ohne überflüssigen Tiefgang."**)
Ihr Fach waren "zeitgemäße moderne Mädchen, gewaschen mit allen Wassern der Großstadt, von
spritziger Ausgelassenheit, unbändiger Lebensfreude und mit mehr oder weniger absichtsvoll eingesetzter erotischer
Ausstrahlung, eher Gamin und mädchenhaft zart als üppig mit weiblichen
Reizen kokettierend."**)
Foto: Dina Gralla vor 1929
Urheber: Alexander Binder1) (1888 1929);
Ross-Karte Nr. 1208/1
Quelle: cyranos.ch;
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
siehe hier
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Wiederholt war Werner Fuetterer ihr Partner,
so in Schönfelders Komödie "Das Fräulein von Kasse 12"1) (1928), in
der von Victor Janson
gedrehten, romantischen, ganz auf Lilian Harvey
zugeschnittenen amüsanten Geschichte "Du sollst nicht stehlen" (1928) mit dem Untertitel
"Ein Spiel von Gaunerei und Liebe" tauchte sie als Fuetterers
Filmschwester auf und in Richard Eichbergs1)
Stummfilm "Das Girl von der Revue"1) (1928) machte
sie als rassige Revue-Tänzerin Kitty eine gute Figur, die mit
dem Grafen Holm (Fuetterer) ihr Glück findet. Auch in Max Neufelds1) heiteren
Story "Befehl zur Ehe" (1928) war das
Gespann Fuetterer/Gralla zu sehen, ebenso wie in Richard Löwenbeins1)
Kassenschlager bzw. Posse "Die tolle
Komtess"1) (1928) nach der
Operette von Walter Kollo1).
Auch an der Seite anderer Stars jener Jahre konnte Dina Gralla beim Publikum
punkten, so etwa als "Geliebte" in Max Neufelds "Der Geliebte seiner Frau Ein Seitensprung ins Ehebett" (1928) mit
Alfons Fryland
als "der Geliebte" Graf Paul Hardenegg.
Als Gerhard Lamprecht1) seinen
opulenten Historien-Zweiteiler "Der
alte Fritz"1) (1928) mit Otto Gebühr als
Preußenkönig Friedrich II.1)
drehte, besetzte er Dina Gralla als die
schöne Wilhelmine Enke1)
(1753 1820), langjährige Mätresse des späteren Friedrich Wilhelms II.1) (Heinz B. Klockow).
Dina Gralla (rechts) als Kitty von den "Taylor-Girls"
in dem Ufa-Stummfilm "Das Girl von der Revue" (1928) → filmportal.de
von Richard Eichberg1)
Quelle: Deutsche
Fotothek, (file: df_pos-2006-a_0000860)
aus "Vom Werden deutscher Filmkunst/1. Teil: Der stumme Film"
von Dr. Oskar Kalbus1) (Berlin 1935, S. 125) / Sammelwerk Nr. 10 bzw. Ross-Verlag 1935
© SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Unbekannter Fotograf
Quelle: www.deutschefotothek.de;
Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017
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Dina Grallas letzter Stummfilm war die weibliche Hauptrolle in Erich Schönfelders
Lustspiel "Fräulein Lausbub"1) (1930)
bzw. der Part des verwöhnten Energiebündels Daisy Baroness Eggloffsburg
→ Übersicht Stummfilme.
Den Übergang zum Tonfilm
schaffte Dina Gralla problemlos, feierte sie unter
anderem als Partnerin von Georg Alexander in
der von Robert Wiene1)
nach der Operette "Es lebe die Liebe" von Wilhelm Sterk1) (Libretto) nach einer Novelle
von Alexander Engel1) sowie der Musik von Max Niederberger (1892 1941) inszenierten, musikalischen
Komödie "Der Liebesexpress" (1931) Erfolge, in der auch
der berühmte Tenor Joseph Schmidt zu Besetzung gehörte:
Erzählt wurde die Geschichte der Sekretärin Annie (Gralla), die von Berlin nach Venedig reist, nachdem sie einen Wettbewerb gewonnen hat.
Der reiche Junggeselle Kurt Weidingen (Georg Alexander), der vorgibt, arm zu sein, wetteifert mit dem Grafen Orsino
(Angelo Ferrari) und dem Tenor Enrico Tonelli (Joseph Schmidt) um ihre
Zuneigung. Für Carl Boese1)
war sie der Variete-Star "Die schwebende Jungfrau"2) (1931)
und die von dem Heiratsvermittler Siegmund Meyer (Siegfried Arno) Angebetete
in dem Schwank "Keine Feier ohne Meyer"2) (1931).
Foto: Dina Gralla vor 1929
Urheber: Alexander Binder1) (1888 1929)
Quelle: Wikimedia
Commons;
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
siehe hier
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Mit Erich
Kobers1) Kajaksportler-Geschichte
"Die Wasserteufel von Hieflau" (1932) sowie
Carl Heinz Wolffs Verwechslungs-Komödie "Grüß' mir die Lore noch einmal"3) (1934)
verabschiedete sich Dina Gralla (vorerst) von der Leinwand; 1933 erkrankte sie
an Lungentuberkulose1) und musste ihren Beruf als Filmschauspielerin
aufgeben. In der Folgezeit war sie als Stenotypistin tätig, nach Kriegsende
hielt sie sich mit diversen Jobs über Wasser, arbeitete als Putzfrau und Serviererin, zuletzt als Kontoristin in einer Berliner
Bücherei.
Lediglich 1954 trat sie in Erik Odes Revuefilm "An jedem Finger zehn"1)
noch einmal mit einem winzigen Part auf der Leinwand in Erscheinung → Übersicht
Tonfilme.
Dina Gralla starb von der Öffentlichkeit vergessen im hohen Alter von
89 Jahren am 11. November 1994 in Berlin-Charlottenburg1).
Laut "CineGraph"**)
soll sie mehrfach verheiratet gewesen
sein, die Ehen jedoch meist nicht lange gehalten haben. Wikipedia vermerkt:
"Sie war in erster Ehe mit dem amerikanischen Journalisten Lincoln Eyre
(1889 1929) verheiratet und in zweiter Ehe von 1934 bis 1939 mit dem
Journalisten Clemens Dieckmann (1902 1941)."
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Quelle (unter anderem): Wikipedia
sowie cyranos.ch Fotos
bei virtual-history.com,
filmstarpostcards.blogspot.com
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*) laut Landesarchiv
Berlin, Geburtsurkunde Hedwig Gralla (Standesamt Berlin IX, Nr. 85/1905).
**) Quelle: CineGraph Lexikon zum deutschsprachigen Film (Lg. 41)
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) filmportal.de, 3) Murnau Stiftung
Lizenz Foto Dina Gralla (Urheber: Alexander Binder): Diese Bild- oder Mediendatei ist
gemeinfrei, weil ihre
urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. Dies gilt für die Europäische Union, die
Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer
gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers.
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Filme
Stummfilme / Tonfilme
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, cyranos.ch, Murnau Stiftung; R
= Regie)
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Stummfilme
- 1925: Leidenschaft. Die Liebschaften der Hella von Gilsa
(R: Richard
Eichberg; mit Lilian
Harvey in der Titelrolle
der Hella von Gilsa; als Soubrette Pepi Gschwandner)
- 1925: Die Frau von 40 Jahren
(R: Richard
Oswald; mit Diana
Karenne als die Frau; als die Tochter)
- 1925: Die Frau mit dem Etwas
(R: Erich
Schönfelder; mit Lee
Parry in der Titelrolle; als Tänzerin Erna Steinke)
- 1925: Die Kleine vom Bummel (R: Richard
Eichberg; mit Lilian
Harvey in der Titelrolle; als "die Erfahrene")
- 1926: Unser täglich Brot (R: Constantin J. David;
als ? Kurzinfo: Die Fabrikarbeiter des Stahlwerk-Besitzers
Tagger (Hans
Mierendorff) streiken, als dieser in finanzielle Schwierigkeiten gerät. Der Vorarbeiter
(Paul
Hartmann)
schürt den Konflikt.) → IMDb
- 1926: Prinzessin Trulala
(nach dem Schwank "Auf Befehl des Fürsten" von Robert Overweg;
R: Erich
Schönfelder;
mit Lilan
Harvey in der Titelrolle der Prinzessin Trulala;
als Prinzessin Hopsassa)→ filmportal.de (Foto)
- 1926: Madame wünscht keine Kinder
(nach dem Roman "Madame ne veut pas d'enfants" von Clément Vautel (18761954);
R: Alexander
Korda; mit Harry
Liedtke als Rechtsanwalt Paul le Barroy, später Gemahl von
Elyane Parizot (María
Corda);
als deren Schwester Lulu) → stummfilm.at,
filmportal.de
- 1926: Der Ballettherzog. Ein Wiener Spiel von Tanz und Liebe
/ Das K. und K. Ballettmädel (UA Wien: 29.10.1926);
R: Max
Neufeld; mit Richard
Waldemar als Ballettmeister; Werner Pittschau als Graf Paul Paladin, Adjutant des
Erzherzogs Sixtus (Albert Paulig); als Ballettelevin/Tänzerin
Gabi Sonnleitner/Eliza) → stummfilm.at
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Albert Paulig (l.), Dina Gralla
und Werner Pittschau
bei einer Drehpause am Set
von "Der Balletterzherzog" (1926)
Regie: Max Neufeld für die
Wiener
"Hugo-Engel-Film" (Alois Weil)
Urheber: Unbekannter Fotograf
(privater Schnappschuss)
Quelle: Foto aus der Sammlung von
Dr. Heinz P. Adamek, dem
Neffen von Werner Pittschau, bzw.
Wikimedia Commons
Lizenz (gemeinfrei): CC0 1.0
sowie ein weiteres Szenenfoto aus
"Der Balletterzherzog"
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mit Dina Gralla als
Ballettelevin Gabi/Eliza und
Werner Pittschau
als
Graf Paul Paladin
Urheber: Unbekannter Fotograf
Quelle: Foto aus der Sammlung von
Dr. Heinz P. Adamek, dem
Neffen von Werner Pittschau
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
siehe hier
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- 1927: Im Luxuszug
(nach dem Bühnenstück von Abel
Hermant; R: Erich
Schönfelder; als Hedwig,
Prinzessin von Radisien, Ernst
Verebes als Don Manuel de la Huerta) → filmportal.de (Foto)
- 1927: Die schönsten Beine von Berlin
(R: Willi
Wolff; mit dessen Ehefrau Ellen
Richter als Tänzerin Dolores;
als deren Gegnerin im Schönheitswettbewerb, die Tänzerin Poupette)
- 1927: Wie heirate ich meinen Chef?
( R: Erich
Schönfelder; als ?)
- 1927: Schwejk in Zivil / Svejk v civilu (nach den Werken "Schicksale des braven Soldaten Schwejk"
von Karel Vaněk,
der Fortsetzung von "Der
brave Soldat Schwejk" von Jaroslav
Hašek;
R: Gustav Machatý; mit Karel Noll als
Josef Schwejk;
als Pflegekind Anicka) → stummfilm.at,
film.at,
IMDb
- 1927: Der Fürst von Pappenheim
(nach der Operette von Arnold
und Bach; R: Richard
Eichberg; mit Curt
Bois
als Egon Fürst, Verkäufer im feinen Berliner Modesalon von Frau
Camilla Pappenheim (Lydia
Potechina);
als Diana, genannt "Diddi") → filmportal.de,
filmmuseum-potsdam.de
- 1928: Das Fräulein von Kasse 12
(R: Erich
Schönfelder; als Kassiererin Grete Schober, Werner
Fuetterer
als Dr. Fred Werder) → filmportal.de
- 1928: Du sollst nicht stehlen / Die Herzensdiebin
(R: Victor
Janson; (mit Lilian
Harvey als Lotte; als Yvonne, Schwester
von Raul Warburg (Werner Fuetterer)) → IMDb
- 1928: Der alte Fritz
(Fridericus-Rex-Film
mit Otto
Gebühr als Preußenkönig Friedrich II.; R:
Gerhard
Lamprecht;
als Wilhelmine
Enke (Wilhelmine Gräfin von Lichtenau). Mätresse bzw. engste Vertraute und Beraterin
von Friedrichs
Neffen Friedrich
Wilhelms II. (Heinz B. Klockow))
- 1928: Befehl zur Ehe
(R: Max
Neufeld; als Komtesse von Riemerscheid)
- 1928: Der Piccolo vom Goldenen Löwen
(R: Carl
Boese; mit Gustl
Stark-Gstettenbaur als Piccolo Peter Pohlmann;
als Gräfin Gerda von Hohenstein alias Frieda Schulz) → filmportal.de (Foto)
- 1928: Der Geliebte seiner Frau Ein Seitensprung ins Ehebett
(R: Max Neufeld; als die Geliebte, Doris Marion,
Alphons
Fryland als der Geliebte, Graf Paul Hardenegg) → film.at,
IMDb,
viennale.at
- 1928: Das Girl von der Revue
(R: Richard
Eichberg; als Tänzerin der Taylor-Girls, Wrner Fuetterer als
Attaché
Graf Axel Holm) → filmportal.de (Foto)
- 1928: Modellhaus Crevette (R: Max Neufeld; als ?) → stummfilm.at,
IMDb
- 1928: Die tolle Komtess
(nach der Operette von Walter
Kollo;
R: Richard
Löwenbein; als Komtesse Jutta von Kesselstein.
Werner
Fuetterer als Graf Walter von Hagenau)
- 1929: Ein kleiner Vorschuss auf die Seligkeit
(R: Jaap
Speyer; als Dolly Peters, Verkäuferin bei Theobald Nuddlich,
Parfümeriefabrikant in Berlin (Paul
Hörbiger))
- 1929: Kehre zurück! Alles vergeben! (R: Erich
Schönfelder; als Gina)
- 1930: Fräulein Lausbub (R: Erich
Schönfelder; als Wildfang Daisy Baroness Eggloffsburg) → filmportal.de (Foto)
Tonfilme
- 1929: Wer wird denn weinen, wenn man auseinandergeht?
(als Stummfilm gedreht und nachträglich vertont;
R: Richard
Eichberg; als Detektivin Sybil Werner)
- 1930: Paramount-Parade
/ Paramount on Parade (Episodenfilm; Produktion: USA; nur Mitwirkung in der
deutschsprachigen Fassung; verschidene Regisseure)
- 1931: Kinder des Glücks (Co-Produktion
Deutschland/Großbritannien; R: Alexander
Esway; als ?) → IMDb
- 1931: Der Liebesarzt (R: Erich
Schönfelder; mit Harry
Liedtke als Harry Mortimer; als dessen Tochter Peggy) → IMDb
- 1931: Der Liebesexpress / Acht Tage Glück (nach der Operette
"Es lebe die Liebe" von Wilhelm Sterk
(Libretto) nach einer
Novelle von Alexander Engel
sowie Max Niederberger (Musik; 18921941)); R: Robert
Wiene; als Annie;
Kurzinfo: Musikalische Komödie um eine
Sekretärin (Gralla),
die von Berlin nach Venedig reist, nachdem sie einen
Wettbewerb gewonnen hat. Der reiche Junggeselle
Kurt Weidingen (Georg
Alexander), der vorgibt, arm zu sein,
wetteifert mit dem Grafen Orsino (Angelo
Ferrari)
und dem Tenor Enrico Tonelli (Joseph
Schmidt) um ihre Zuneigung.)
→ Wikipedia (englisch)
- 1931: Die schwebende Jungfrau
(R: Carl
Boese; als der Varietéstar "Die schwebende Jungfrau")
- 1931: Keine Feier ohne Meyer
/ Der Heiratsschwindler (R: Carl Boese; mit Siegfried
Arno als Heiratsvermittler
Siegmund Meyer; als Mary, Tochter von Stadtrat Goebel (Ralph
Arthur Roberts))→ cinegraph.de
- 1932: Ein Auto und kein Geld (nach dem Roman von Wilhelm
Lichtenberg; R: Jakob
Fleck, Luise
Fleck;
Slapstick-Komödie mit Paul Kemp und
Igo Sym;
als Mimi) → IMDb
- 1932: Die Wasserteufel von Hieflau
(R: Erich
Kober; als Gisel, Freundin von Gustel (Walter
Edthofer))
- 1934: Grüß' mir die Lore noch einmal
(nach der Vorlage (Volksweise) von Hermann Fürchtenicht (19021944);
R: Carl Heinz
Wolff; mit Maria Beling
als Lore, Tochter von Forstmeister Wendt (Franz W. Schröder-Schrom);
als deren Freundin Ulla, wiederum Freundin von Theo (Rudolf
Platte))
- 1954: An jedem Finger zehn
(R: Erik
Ode; als Garderobiere)
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Lizenz Standfoto/Szenenfoto aus "Der
Balletterzherzog" (1926):
Dieses Bild ist gemeinfrei,
da das Urheberrecht abgelaufen und der Autor anonym ist.
Das gilt in der EU und solchen Ländern, in denen das Urheberrecht 70 Jahre nach anonymer Veröffentlichung erlischt.
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