Der italienische Stummfilmstar Luciano Albertini wurde am 30. November 1882
als Francesco Vespignani in der italienischen Gemeinde Lugo di Romagna1) (Provinz
Ravenna1)) geboren. Schon als kleiner Junge entdeckte er seine
Leidenschaft für den Sport, später war er ein eifriges Mitglied des Turnvereins
"Virtus" in Forli1) nahe
seines Geburtsortes, machte als junger
Mann den Sport zum Beruf. Er verdingte sich zunächst als Seemann bei
der italienischen Marine, "Ich begann auf einem Segelschiff. Als ich eintrat,
war ich ein fröhlicher Bursche, doch das entbehrungsreiche Leben und der eiserne
Dienst ließen mich heranreifen. Schon auf dem Segelschiff entwickelten sich Fähigkeiten, die mir in späteren
Jahren beim Film zugute kamen."*)
Bei der Marine tat er sich als bester Turner hervor und erhielt in Turin1)
bald einen Posten als Sportlehrer, nach einer
weiteren sportlichen Ausbildung an der "École Pechin" im
französischen Lyon1), zog es den muskulösen
Mann zum
"Circus Busch"1),
wo er seine zukünftige Frau, die Artistin Domenica Meirone,
kennen- und lieben lernte. 1905 heiratete das Paar in Marseille1), wenig
später gründete Luciano Albertini wie er sich jetzt nannte
die aus acht Personen bestehende
Artisten-Truppe "Les Albertini", die mit waghalsigen
Trapeznummern, unter anderem der "Todesspirale", durch das
Land tourte. Noch vor Beginn des ersten Weltkrieges kehrte er 1914 nach
Italien zurück und meldete sich als Freiwilliger bei der Marine.
Foto: Luciano Albertini zwischen 1927 und 1929
Urheber: Alexander
Binder1) (1888 1929)
Quelle: Wikimedia
Commons bzw. Wikipedia;
Ross-Karte Nr. 1815/1
von www.flickr.com;
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Erste Erfahrungen vor der Kamera sammelte Luciano Albertini bereits in dem
von Enrico Vidali (1869 1937)) aufwendig in Szene
gesetzten, stummen Gladiatoren-Spektakel "Spartaco"1) (1913,
"Spartacus") neben Titelheld Mario Guaita-Ausonia
(1881 1956) als Spartacus1), auch mit der Rolle des Raffaele, der in dem von
Gustavo Serena (1881 1970) nach dem gleichnamigen Bühnenstück von Salvatore di Giacomo1)
inszenierten Drama "Assunta Spina"1) (1915)
die Büglerin Assunta Spina (Francesca Bertini) verehrt, machte er als
Leinwanddarsteller auf sich aufmerksam.
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Schon kurze Zeit darauf wurde er von der Turiner Filmfirma "Societŕ Anonima
Ambrosio" verpflichtet, die den durchtrainierten Mann in einer
Reihe von Streifen besetzte, in denen er vor allem seine
körperliche Vorzüge zur Schau stellen konnte. Mit dem Zirkus- und
Artistenfilm "La spirale della morte" (1916), in dem Albertini sein zirzensisches
und akrobatisches Können präsentieren konnte, gelang ihm dann der Durchbruch
zum gefeierten Leinwandstar. Wie er zum Film kam, erzählte Albertini später
so*): "Eines Abends verließ ich die Kaserne. Auf der Straße sah ich plötzlich, wie drei Straßenräuber einen
Herrn, in dessen Begleitung sich zwei junge Mädchen befanden, überfielen. Bei Professor Pechin in Lyon hatte ich
die Kunst des Angriffs und der Verteidigung gelernt. Mit diesen Kenntnissen und mit Schnelligkeit ausgerüstet,
konnte ich die Räuber in die Flucht schlagen. Der Vater der beiden Mädchen entpuppte sich später als der bekannte
italienische Filmfabrikant Ambrosio1). Ich gefiel ihm, und er bat mich, ein Filmengagement bei seiner Firma
anzunehmen."
Albertini machte in den nachfolgenden Jahren vor allem als antiker,
athletischer Held Samson1) Furore, zwischen
1918 und 1921 entstand eine Serie
von "Sansone"-Streifen, in denen verschiedentlich auch seine zweite
Ehefrau Linda als Partnerin bzw. "Sansonette" in Erscheinung
trat.
Foto: Luciano Albertini vor 1929
Urheber: Alexander
Binder1) (1888 1929)
Quelle: cyranos.ch;
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siehe hier
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Luciano Albertini hatte sich in der Stummfilmszene etabliert, gründete Ende
der 1910er Jahre seine eigene Produktionsfirma, die "Albertini Film",
mit der bis Mitte der 1920er Jahre einige Filme mit sich in der Hauptrolle
produzierte.
Zu einem seiner letzten in Italien gedrehten Streifen zählte die nach dem
Roman "Frankenstein"1)
von Mary Shelley1) realisierte Horror-Geschichte "Il mostro di Frankenstein" (1921), wo er unter
der Regie von Eugenio Testa (1892 1957) als Baron Frankenstein das Publikum das Fürchten
lehrte der hünenhafte Umberto Guarracino (1885 1935), der sich später
neben Titelheld Bartolomeo Pagano1)
auch als Herrscher
der Unterwelt Pluto1) in "Maciste all'inferno" (1926, "Maciste
in der Hölle") hervortun sollte, mimte das von Frankenstein
erschaffene Monster, Ehefrau Linda zeigte sich als die von der Familie
Frankenstein adoptierte Elisabeth Lavenza.
Als die italienische Filmindustrie Anfang der 1920er Jahre in eine Krise
geriet, ging der besonders auf Frauen anziehend wirkende Luciano Albertini wie etliche andere Filmschaffende
nach Deutschland, rief dort eine neue "Albertini-Film GmbH" ins
Leben und drehte mit Regisseur Joseph Delmont1) seinen ersten Film im
Ausland. "Der König der Manege" (1921) hieß der ganz auf
Albertini zugeschnittene Streifen, eine Reihe weiterer Abenteuer- und
Sensationsgeschichten sollten folgen. Der Schauspieler errang auch in
Deutschland eine zeitweilige Popularität, machte als "Julot, der Apache" (1921)
oder "Der Mann aus Stahl " (1922) von sich reden. Mit
Max Obal1) drehte er beispielsweise
die Geschichte "Die Heimkehr des Odysseus" (1922), erneut mit Joseph Delmont "Der Sieg des Maharadscha" (1923), zu
dem Film "Die Schlucht des Todes" (1923) mit Lya de Putti als Partnerin hatte er die Idee,
fungierte nicht nur als
Produzent, sondern auch als Co-Regisseur und Hauptdarsteller des Cowboys
Manuelo.
Immer wieder konnte Albertini
zwar seine sportiven Fähigkeiten wie in Alfred Halms1) "Der Mann auf dem Kometen" (1925) unter Beweis stellen,
doch in einem deutschen Schauspieler, Harry Piel
(1882 1963), erwuchs ihm eine harte Konkurrenz auch Piel hatte sich seit
Anfang der 1910er Jahre auf das Genre des Abenteuer- und Sensationsfilms
verlegt und feierte damit beachtliche Erfolge.
Szene mit Luciano Albertini als
Matrose Tom Winston
in dem Stummfilm "Der Mann auf dem Kometen" (1925)
Quelle: virtual-history.com aus
"Vom Werden deutscher Filmkunst/
1. Teil: Der stumme Film"
von Dr. Oskar Kalbus1) (Berlin 1935, S. 90)
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe
hier
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Ein Ausflug nach Hollywood, wo Albertini 1924 unter der Regie von Joe Marchal
(1888 1962) in der 15-teiligen Filmserie "The Iron Man"
(in Deutschland aufgeführt als Dreiteiler "Paris-London-New York")
auftrat, blieb ein Intermezzo, mit seinem bevorzugten Regisseur Max Obal
drehte er bis Ende der 1920er Jahre unter anderem die Räubergeschichte "Rinaldo Rinaldini"1) (1926) mit dem
Untertitel "Abenteuer eines Heimgekehrten",
die abenteuerliche Romanze "Der größte Gauner des Jahrhunderts"1) (1927), in der auch
Hans Albers zur Besetzung
gehörte, "Der Unüberwindliche"1) (1928) und zuletzt "Tempo, Tempo!"1) (1929). Die Mitwirkung
als Raffaele in
Alexander Dowschenkos1) propagandistisch-heroisierendem Polit- bzw. Kriegsdrama
bzw. der sowjetischen Produktion "Arsenal"1) (1929) brachte
Albertini nicht den erhofften Erfolg. Seine
letzte Arbeit für den Stummfilm war der von Max Obal nach dem Roman
"Lord Spleen" von Ludwig von Wohl1) ab Dezember 1929 in Szene
gesetzte Streifen "Die Jagd nach der Million"2),
der dann erst am 31. März 1931 zur Uraufführung gelangte. "Der letzte
Stummfilm mit Publikumsliebling Luciano Albertini in der Hauptrolle wurde auch
zu dessen erstem Tonfilm. Kurz nach der Berliner Premiere wurde die
Sensationsgeschichte eines Erbschleichers für den internationalen Vertrieb
mit Orchestermusik und Geräuscheffekten im "Nadeltonverfahren"1)
nachvertont." notiert filmportal.de.
Im Tonfilm konnte Luciano Albertini nicht Fuß fassen, die in der Stummfilm-Ära beliebten,
temporeichen Sensations-Streifen hatten sich überlebt,
zudem konnte Albertini mit zunehmendem Alter dieses Genre nicht mehr
glaubwürdig bedienen. Mit dem von Max Nosseck1) inszenierten
Lustspiel "Es geht um alles"3) (1932)
war seine Karriere als Filmschauspieler endgültig beendet. Hier
mimte der inzwischen knapp 50-Jährige den eine Varietétruppe
anführenden Zauberer Handy Bandy, dessen
Tochter Jenny (Claire Rommer) von zwei Artisten-Kollegen
(Domenico Gambino1)/Eddie Polo) geliebt wird und
es im Laufe der Geschichte zu turbulenten Verwicklungen kommt → Übersicht
Filmografie.
Luciano Albertini soll während seiner erfolgreichen Filmkarriere in Berlin
ein luxuriöses Leben geführt und ein Faible für schöne Frauen gehabt
haben. Seine Ehefrau Linda war ein Jahr nach der Ankunft in Deutschland wegen
einer Affäre ihres Mannes in ihre Heimat Italien zurückgekehrt; über ihren
weiteren Verbleib ist nichts bekannt. Im Laufe der
Jahre wurden verschiedene Liebschaften mit mehreren Kolleginnen kolportiert,
unter anderem mit Anna Gorilowa, seiner Partnerin in dem Sensationsdrama "Mister Radio"1) (1924; Regie:
Nunzio Malasomma1))
und dem Abenteuer "Menschenleben in Gefahr!" (1926; Regie: Karl Gerhardt1)). Nicht nur das
Ausbleiben von lukrativen Filmangeboten sondern auch Albertinis zunehmender
Alkoholkonsum verschlechterten zu Beginn der 1930er Jahren sowohl seine
finanzielle als auch gesundheitliche Situation. Ende des Jahrzehnts kehrte er
nach Italien zurück und lebte eine Zeit lang in Bologna1), unter fortschreitender Demenz
leidend, wurde er dort schließlich in ein Heim eingewiesen. Als sich sein
Zustand weiter verschlechterte verlegte man ihn in die psychiatrische Klinik "San Gaetano" in
der Gemeinde Budrio1), nahe Bologna. Dort starb der einst kraftstrotzende
Stummfilm-Held und Frauenschwarm am 6. Januar 1945 von der Öffentlichkeit
vergessen mit nur 62 Jahren in geistiger Umnachtung.
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Quellen (unter anderem**)): Wikipedia,
cyranos.ch Fotos
bei virtual-history.com
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*) Aus: "Filmkünstler: Wir über uns selbst", Hrsg. Dr. Hermann
Treuner, Sibyllen Verlag, Berlin 1928
**) Quelle: Kay
Weniger: "Das große Personenlexikon des
Films", Band 1, S. 52f (Berlin (2001)
Fremde Links: 1) Wikipedia), 2) filmportal.de, 3) Murnau Stiftung
Lizenz Foto Luciano Albertini (Urheber: Alexander Binder):
Diese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche
Schutzfrist abgelaufen ist. Dies gilt für die Europäische Union, die
Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer
gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers.
Lizenz Standfotos/Szenenfotos aus "Der Mann
auf dem Kometen (1925): Dieses Bild ist gemeinfrei,
da das Urheberrecht abgelaufen und der Autor anonym ist.
Das gilt in der EU und solchen Ländern, in denen das Urheberrecht 70 Jahre nach anonymer Veröffentlichung erlischt.
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Filme
Stummfilme / Tonfilm
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, Murnau Stiftung; P =
Produktion, R = Regie) |
Stummfilme (Auszug)
- 1913: Spartacus / Spartaco o il gladiatore della Tracia
(R: Giovanni Enrico Vidali (18691937); mit Mario Ausonia (18811956)
als Spartacus; als ?)
- 1915: Assunta Spina
(nach dem Theaterstück von Salvatore
Di Giacomo; R: Gustavo Serena (18811970); mit Francesca
Bertini
in deer Titelrolle der Assunta Spina; als deren Verehrer Raffaele; Gustavo
Serena als Assunta Spinas Bräutigam)
- 1916: La spirale della morte (R: Filippo Castamagna, Domenico Gambino;
als ?) → IMDb
- 19181921: "Sansone"-Stummfilme (als Sansone
(Samson))
- 1918: Sansone contro i Filistei / Samson, der Wundermensch (R: Domenico Gaido (18751950)) → IMDb
- 1919: Sansone muto (R: Filippo Castamagna) → IMDb
- 1920: Sansone e i rettili umani (R: Amedeo Mustacchi;
Albertinis 2. Ehefrau Linda als Paulette) → IMDb
- 1920: I figli di Sansonia (R: Filippo Castamagna; mit
Linda Albertini; auch P) → IMDb
- 1920: Sansonette amazzone dell'aria (R: Giovanni
Pezzinga; Linda Albertini als Sansonette) → IMDb
- 1920: Sansonette e i quattro arlecchini (R: Giovanni
Pezzinga; Linda Albertini als Sansonette) → IMDb
- 1920: Sansone burlone (R: Filippo Castamagna; Linda
Albertini als Paulette) → IMDb
- 1920: Sansonette danzatrice della prateria (R: Giovanni
Pezzinga; Linda Albertini als Sansonette) → IMDb
- 1920: Sansone e i rettili umani (R: Amedeo Mustacchi; Linda
Albertini als Paulette) → IMDb
- 1921: Sansone l'acrobata del Kolossal (R: Adriano
Giovannetti; mit Linda Albertini → IMDb
- 1919: I quattro moschettieri (R: Filippo Castamagna; als ?;
mit Linda Albertini)→ IMDb
- 1921: Il mostro di Frankenstein (nach dem Roman "Frankenstein" von
Mary Shelley;
R: Eugenio Testa (18921957);
als Baron von Frankenstein; auch P; Umberto Guarracino (18851935) als "das Monster"; Linda Albertini
als
Elisabeth Lavenza) → Wikipedia (englisch),
IMDb
- 1921: Il ponte dei sospiri (nach dem Roman von Michel Zévaco (18601918); R: Domenico Gaido (18751950);
als Rolando Candiano) → IMDb
- 19211923: Filme von Regisseur Joseph
Delmont
- 1921: Der König der Manege (als Luciano Sansone; auch P;
mit Linda Albertini) → IMDb
- 1921: Julot, der Apache (als
Julot; auch P; mit Linda Albertini)
- 1921: Die eiserne Faust (als ?; auch P; mit Linda Albertini) → IMDb
- 1921: Die Todesleiter (als Sansone; auch P; Linda Albertini
als Patata Brenelli) → IMDb
- 1922: Der Mann aus Stahl (als ?; auch P) → IMDb
- 1923: Der Sieg des Maharadscha (als ?) → IMDb
- 1922: Die Heimkehr des Odysseus (R: Max
Obal; als ?; auch Co-Produktion) → IMDb
- 1923: Die brennende Kugel
(R: Otto
Rippert (Mitwirkung nicht gesichert)) → IMDb
- 1923: Die Schlucht des Todes (als
Cowboy Manuelo; Lya
De Putti als dessen Frau Rosita; auch Regie mit Francis A. Bertoni,
Max Obal; P) → Wikipedia (englisch)
- 1924: "The Iron Man"-Filmreihe / Paris-London-New York (P: USA;
R: Jay Marchant (18881962); als Paul Breen)
→ Wikipedia (englisch),
IMDb
- 1924: Mister Radio
(R: Nunzio
Malasomma; als Erfinder Gaston de Montfort) → filmportal.de
- 1925: Der Mann auf dem Kometen
(R/Drehbuch: Alfred
Halm; als Matrose Tom Winston) → Wikipedia (englisch)
- 1925: Der König und die kleinen Mädchen
(R: Nunzio Malasomma; als Prinz Rudolf von Seeland, Evi
Eva als
das Mädchen aus dem Dollarland, Willi
Kaiser-Heyl als der König von Neuseeland)
- 1925: Eine Minute vor zwölf
(R: Nunzio Malasomma; als Fred)
- 1926: Menschenleben in Gefahr! (R: Karl
Gerhardt; als Luciano; auch P) → IMDb
- 1926: Rinaldo
Rinaldini. Abenteuer eines Heimgekehrten (nach der Vorlage"Rinaldo Rinaldini, der Räuberhauptmann"
von Christian
August Vulpius; R: Max
Obal; als Räuberhauptmann Rinaldo
Rinaldini sowie Marchese Salantieri)
→ filmportal.de
(Foto)
- 1927: Der größte Gauner des Jahrhunderts
(nach dem Roman "Jimmy, der Schwerverbrecher" von Ludwig
von Wohl;
R: Max Obal; als Abenteurer Gino Gadari)
- 1928: Der Unüberwindliche
(R: Max Obal; als Artist Silvio Spaventa)
- 1929: Tempo, Tempo!
(R: Max Obal; als Filmschauspieler Lilio Lagard)
- 1929: Arsenal
/ Arsenal (P: Sowjetunion;
R: Oleksandr
Dowschenko; als Raffaele)
- 1929/30: Die Jagd nach der Million
(nachvertont mit Orchestermusik und Geräuscheffekten; UA:
31.03.1931; nach dem Roman
"Lord Spleen" von Ludwig von Wohl;
R: Max Obal; als Conte Luciano Sandolo) → filmmuseum-potsdam.de
Tonfilm
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