Der Schauspieler Fritz Schulz wurde am 25. April 1896 im damals
zur k.u.k. Doppelmonarchie Österreich-Ungarn1) gehörenden
böhmischen Karlsbad1) (heute
Karlovy Vary, Tschechien) geboren. Schon früh erhielt er Violin-Unterricht,
gab bereits im Alter von sieben Jahren sein erstes Konzert. Nach einer
kaufmännischen Lehre in Königsberg1) wandte er sich der Schauspielerei zu
und erhielt zur Spielzeit 1913/14 ein erstes Engagement als Sänger
und Schauspieler am "Stadttheater
Halle"1).
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Über Tilsit1)
(heute Sowetsk (Kaliningrad)) kam Schulz
schließlich 1916 nach Berlin, wo er bis 1934 an verschiedenen
Bühnen wie am "Lustspielhaus"1), dem "Theater in der Behrenstraße"1), der "Komischen Oper"1), der "Komödie"
oder an den von Carl Meinhard1)
sowie Rudolf Bernauer1) geleiteten "Meinhard-Bernauer-Bühnen" wirkte und in Komödien
überwiegend Frauenhelden oder jugendliche Liebhaber gab.
Mitte der 10er Jahre des vergangenen Jahrhunderts begann sich Schulz
für das neue Medium Film zu interessieren und stand erstmals für das
von Danny Kaden1)
mit Gudrun Hildebrandt1) in Szene gesetzte kurze Lustspiel "Fräulein Puppe Meine Frau" (1914) vor der Kamera.
Ab 1919 tauchte er dann hauptsächlich
mit prägnanten Nebenrollen in unzähligen stummen, patriotischen Dramen und Kriminalfilmen
auf. Zu seinen Hauptrollen jener Jahre zählte beispielsweise der junge Kurt Sivers, der in
Richard Oswalds1) kontrovers
diskutiertem Drama zum Thema Homosexualität "Anders
als die Andern"1) (1919) den Geigenvirtuosen
Paul Körner (Conrad Veidt) bewundert und sich zu diesem hingezogen
fühlt, oder der Lothar von Raff in dem Melodram "Die Marchesa d'Armiani"1) (1920) an der Seite von
Pola Negri.
Fritz Schulz als Lothar von Raff, Sohn des Polizeichefs
Joachim von Raff (Ernst
Dernburg1)), und Pola Negri als
Marquesa Assunta d*Armiani in dem Stummfilm
"Die Marchesa d'Arminiani" (1920),
gedreht von Alfred Halm1)
Quelle: Deutsche
Fotothek, (file: df_pos-2006-a_0000847)
aus "Vom Werden deutscher Filmkunst/1. Teil: Der stumme Film"
von Dr. Oskar Kalbus1) (Berlin 1935, S. 32) / Sammelwerk Nr. 10 bzw.
Ross-Verlag 1935
©/Rechteinhaber SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Unbekannter Fotograf
Quelle: www.deutschefotothek.de; Genehmigung
zur Veröffentlichung: 30.03.2017
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Den Übergang zum Tonfilm schaffte Schulz auf Grund seiner
Bühnenerfahrung problemlos und blieb ein
vielgefragter Leinwanddarsteller, war in den Jahren zwischen 1930 und 1933 einer der meistbeschäftigten deutschen Filmdarsteller und
spielte zudem in Berlin verschiedene Schallplatten-Aufnahmen ein. Schulz trat
vor allem in etlichen Komödien und musikalischen Unterhaltungsstreifen in
Erscheinung,
zeigte sich beispielsweise als der unter einem Sprachfehler leidende Theaterschüler Jallings
(im Original Eugen Rümpel) in dem
unverwüstlichen Schwank "Pension
Schöller"1) (1930)
nach dem gleichnamigen
Lustspiel1) von Wilhelm Jacoby1)
und Carl Laufs1), in Szene gesetzt
von Georg Jacoby1) unter
anderem mit Paul Henckels als Direktor Schöller und
Jakob Tiedtke als Philipp Klapproth.
Foto: Fritz Schulz vor 1929
Urheber: Alexander Binder1) (1888 1929)
Quelle: cyranos.ch;
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
siehe hier
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In der Militärklamotte "Dienst ist Dienst"2) (1931) kam er wieder als der
Offiziersbursche Kaczmarek daher, tauchte als
Infanterist Franz in dem Lustspiel "Die Schlacht von Bademünde"3) (1931) auf
oder tat sich als Heiratsschwindler Koretzky hervor, der in Anatole Litvaks1) Verwechslungskomödie "Das
Lied einer Nacht"1) (1932) in die Rolle des
Startenors Enrico Ferraro (Jan Kiepura) schlüpfte, um seine Angebetete
(Magda Schneider) mit diesem Trick für sich zu
gewinnen, jedoch schließlich hinter Gittern kam, während sich Ferraro und
Mathilde ineinander verliebten. In der deutsch-französischen Co-Produktion "Das
Mädel vom Montparnasse"1) (1932),
basierend auf dem Lustspiel "Pile ou face" von Louis Verneuil (1893 1952),
war Ehmi Bessel als reizende Titelheldin seine Partnerin.
Noch vor der so genannten "Machtergreifung"1)
durch die Nationalsozialisten ging Fritz Schulz
zunächst nach Großbritannien und drehte dort zwei Filme: Mit dem zunächst
in das britische Königreich emigrierten Regisseur Wilhelm Thiele1)
entstand "Waltz Time" (1933) nach der Operette
"Die
Fledermaus"1) von Johann Strauss1) (Musik) hier gab er
den Eisenstein und unter der Regie Basil Dean1) das Melodram "The Constant Nymph" (1933) nach dem gleichnamigen
Roman von Margaret Kennedy1)
mit Victoria Hopper (1909 2007) in der Titelrolle → Wikipedia (englisch).
Zurück in Deutschland wurde der Künstler mit jüdischen Wurzeln aus der "Reichsfilmkammer"1)
ausgeschlossen.
Er ging nun nach Wien, wo er gemeinsam mit dem ebenfalls emigrierten deutschen
Filmproduzenten Rudi Loewenthal1)
und dem früheren "Terra"-Chef Erich Morawsky die erste unabhängige Filmgesellschaft
"Wiener Film KG, Morawsky & Co" gründete.
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Es entstanden
lediglich zwei von Fritz Schulz inszenierte Filme, "Salto in die
Seligkeit"1) (1934), wo er auch die männliche Hauptrolle spielte,
sowie "Letzte Liebe"1) (1935) mit etlichen, ebenfalls nach
Österreich geflüchteten Publikumslieblingen wie Albert Bassermann,
Felix Bressart oder
Oskar Karlweis.
In Österreich nahm Schulz seine Arbeit für das Theater wieder auf,
wirkte unter anderem am Wiener "Theater in der Josefstadt"1). Kurz nach der
De-facto-Annexion Österreichs1)
durch das nationalsozialistische Deutsche Reich
am 13. März 1938 wurde der Schauspieler noch im März 1938 aus "rassischen Gründen"
verhaftet und vermutlich in dem berüchtigten Wiener Polizeigefängnis
"Rossauer Lände"1)
inhaftiert.*)
Wikipedia notiert: "Vom "Anschluss Österreichs" wurde er überrascht
und wurde mit anderen jüdischen Künstlern aus seiner Berliner Zeit, wie
beispielsweise Paul Morgan inhaftiert. Die
Zeitschrift "Das
Schwarze Korps"1) berichtete in ihrer Ausgabe vom 12. Mai 1938 in dem
Artikel "Alte Bekannte" über die Festnahme von Schulz und Paul Morgan. Beide Schauspieler wurden in
diesem Artikel mit Foto aus der Haft
gezeigt, unrasiert, ohne Krawatte, mit aufgeknöpftem Kragen. Anschließend
kamen Schulz und Morgan vermutlich in das "KZ Buchenwald"1)."
Foto: Fritz Schulz vor 1929
Urheber: Alexander Binder1) (1888 1929)
Quelle: virtual-history.com;
Ramses Film-Fotos Nr. 93;
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
siehe hier
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Nur durch Bemühungen seiner Ex-Frau, dem Stummfilmstar Agnes Esterházy (1891 1956),
mit der er von 1910 bis 1936 verheiratet war, kam
Schulz nach mehreren Wochen Ende Mai/Anfang Juni 1938 wieder auf freien
Fuß und flüchtete in die Schweiz nach Zürich. Dort arbeitete er zunächst als Gastschauspieler und -regisseur am
"Schauspielhaus
Zürich"1), erhielt dann 1940 ein festes Engagement am
"Stadttheater"4), wo er
bis 1956 als Komiker wirkte sowie als Nachfolger von Walter Felsenstein1)
zudem als Oberregisseur der Operetten-Aufführungen
fungierte. Das "Theaterlexikon der Schweiz"**)
vermerkt unter anderem: Aus der Fülle seiner durch ihre vielfarbige
Skurrilität überwältigend komisch wirkenden Operettengestalten seien stellvertretend der Obereunuch in Lehárs
"Das Land des Lächelns"1) und der Njegus in dessen "Die lustige
Witwe"1) sowie der Roi Ménélas in Offenbachs
"La Belle
Hélène"1) und der Fürst Ypsheim in Johann Strauß' "Wiener
Blut"1) genannt. Höhepunkte seines Wirkens als Darsteller und Regisseur gleichzeitig waren die Uraufführungen von
Paul Burkhards1) "Tic-Tac"5) (1947, musikalische Leitung: Paul Burkhard,
Schulz als Meister Pendel) und Oscar Straus'1) "Die Musik kommt"5) (1948, musikalische Leitung:
Fred Widmer; Schulz als Rubritus). Bei der deutschsprachigen Erstaufführung von
Arthur Honeggers1) "Les Aventures du roi Pausole"1) (1953, musikalische Leitung:
Victor Reinshagen1)) schuf Schulz die Übersetzung, Bearbeitung, Inszenierung und spielte die Titelpartie. Am
"Stadttheater Basel"1) inszenierte Schulz 1948 Lehárs "Paganini"1).
Der Schauspiel Fritz Schulz
Urheber: Gregory Harlip (? – 1945) → Wikipedia
(englisch)
Quelle: virtual-history.com;
Angaben zur Lizenz siehe hier
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1956 wechselte der Künstler wieder an das "Schauspielhaus
Zürich", dem er bis 1963 sowie zwischen 1964 bis 1969 als
Ensemblemitglied verbunden blieb und sowohl in klassischen als auch modernen Stücken
glänzte. Hier ist beispielsweise die Rolle des Julien Du Mesnil in der Uraufführung
(31.12.1957) der musikalischen Komödie"Die Pariserin"5)
von Paul Burkhard (Musik) nach "Die
Pariserin"1) von Henri Becque1)
mit den Liedtexten von Fridolin Tschudi1) zu nennen, ein Jahr
später begeisterte Schulz als Götterbote Merkur1) in der Tragikomödie "Amphitryon"1)
von Heinrich von Kleist1). Weitere herausragende Bühneninterpretationen waren der ehemaliger
Theaterdirektor Harro Hassenreuter in dem Drama "Die Ratten"1) (1965)
von Gerhart Hauptmann1), der Narr in
der Shakespeare-Komödie "Was ihr wollt"1) (1966) oder der Antonin Verduret in
dem bürgerlichem Epos "Durch die Wolken" (1966) von François Billetdoux (1927 1991) jeweils in Inszenierungen
von Leopold Lindtberg1). Schulz, der zwischen 1962 und 1964 am
"Schauspiel
Köln"1)
engagiert war, machte sich auch als Übersetzter bzw. Bearbeiter verschiedener
Operetten-Libretti einen Namen.
Sporadisch übernahm Schulz ab den 1950er Jahre wieder Aufgaben für den
Film, inszenierte zunächst die musikalische Romanze "Gruß und Kuss aus der Wachau"1),
unter anderem mit Waltraut Haas,
Rolf Wanka,
Lotte Lang und
Walter Müller.
Vor der
Kamera zeigte er sich mit Nebenrollen in österreichischen, meist heiteren
Unterhaltungsstreifen wie an der Seite von Attila Hörbiger
und Paula Wessely
als Ernst Noak in der Komödie "Ich und meine Frau"1) (1953)
oder als Oberhofmarschall Clewing in "Die Wirtin zur Goldenen Krone"1) (1955),
inszeniert von und mit Theo Lingen sowie Paula Wessely in einer Doppelrolle.
Als Prof. Paul Fiala, Vater von Gina (Gertrud Kückelmann), wirkte er in dem
musikalischen Liebesfilm "Die
ganze Welt singt nur Amore" (1956) mit, einmal mehr neben Paula Wessely sowie
Johannes Heesters als
Bürovorsteher Ernst Fiala in der
amüsanten Geschichte "Die
unvollkommene Ehe" (1959). Letztmalig gehörte er in dem nach
dem Roman von Jakob Christoph Heer1)
mit unter anderem Hansjörg Felmy,
Cordula Trantow,
Hanns Lothar,
Karl John
und Gustav Knuth gedrehten, melodramatischen Heimatfilm "An
heiligen Wassern"1) (1960) als Dorfpfarrer in
einer Kino-Produktion zur Besetzung → Übersicht Tonfilme.
Nach seinem Abschied von der Leinwand trat Schulz noch in verschiedenen
Fernsehproduktionen in Erscheinung, bereits 1958 hatte er in der Verfilmung der
Ludwig Thoma1)-Komödie "Moral"6)
den Rentier Fritz Beermann gespielt. Man sah ihn unter anderem als Uniform-Schneider Adolph Wormser in
der Adaption "Der Hauptmann von Köpenick"1) (1960)
nach dem gleichnamigen
Theaterstück1) von
Carl Zuckmayer1)
mit Rudolf Platte
als Schuster Wilhelm Voigt1) oder als Kaiser von China
in dem von Gert Westphal
nach dem Hörspiel "Prinzessin Turandot" von Wolfgang Hildesheimer1)
inszenierten Märchen "Turandot" (1963) mit Barbara Rütting als
Prinzessin Turandot sowie Martin Benrath als der falsche
und Hans Korte als der echte Prinz von Astrachan.
In "Sergeant
Dower muß sterben"1) (1964) nach
dem Theaterstück "Shout for Life"/"Sergeant Dower Must
Die") von Terence Feely (1928 2000) mit Klausjürgen Wussow als Sergeant Hugh Dower spielte er
den Onkel Rees, in "Don Juan oder Die Liebe zur Geometrie"1) (1965) nach
dem gleichnamigen Schauspiel1)
von Max Frisch1)
mit Helmuth Lohner
als Don Juan1) den Komtur von Sevilla Don Gonzalo
und in dem Krimi "Blut
floss auf Blendings Castle"6) (1967)
nach der Erzählung "Eine Welle von Verbrechen" von P. G. Wodehouse1)
den 9. Earl of Emsworth Clarence. In der 13-teiligen Vorabend-Serie "Zimmer 13"1) (1968),
den kurzweiligen Geschichten aus einem kleinen Hotel, mimte er den
Herrn Wurm. Seine letzte Rolle war die des Professors Buco in der ORF-Komödie "Finder, bitte melden"7) (1970), danach
zog er sich ins Privatleben zurück → Übersicht TV-Produktionen.
Fritz Schulz, der seit Kriegsende in Porto Ronco (Ronco sopra
Ascona1))
lebte, starb am 9. Mai 1972 im Alter von 76 Jahren in Zürich1) (Schweiz). Er hinterließ
mit rund 150 Kino- und TV-Produktionen, von denen etliche aus der
Stummfilm-Ära allerdings als
verschollen gelten, eine beeindruckende Filmografie. Etliche Tondokumente/Lieder
mit Fritz Schulz sind
unter anderem bei YouTube1)
verfügbar → Auswahl bei Wikipedia
mit Verlinkung zu YouTube.
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Quellen (unter anderem*)): Wikipedia,
cyranos.ch, Theaterlexikon der Schweiz**)
Fotos bei virtual-history.com
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*) Weitere Quelle:
Kay
Weniger:
"Es wird im Leben dir mehr genommen als gegeben
". Lexikon der aus Deutschland
und Österreich emigrierten Filmschaffenden 1933 bis 1945: Eine Gesamtübersicht (Verlag
Acabus, 2011, S. 449)
**) Suter, Paul: "Fritz Schulz", in: Kotte, Andreas (Hg.): Theaterlexikon der Schweiz, Chronos Verlag Zürich
2005 (Band 3, S. 1640) → tls.theaterwissenschaft.ch
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) filmportal.de, 3) Murnau Stiftung, 4)
tls.theaterwissenschaft.ch, 5) felix-bloch-erben.de, 6) Die Krimihomepage,
7) wunschliste.de
Lizenz Fotos Fritz Schulz (Urheber: Alexander
Binder/Gregory Harlip):
Diese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche
Schutzfrist abgelaufen ist. Dies gilt für die Europäische Union, die
Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer
gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers.
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Filme
Stummfilme / Tonfilme
/ Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database,
filmportal.de
sowie
einige Stummfilme bei der German
Early Cinema Database
(Fremde Links: Murnau Stiftung, Wikipedia
(deutsch/englisch), filmportal.de,
whoswho.de, Die Krinihomepage, ARD-Hörspieldatenbank; R = Regie)
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Stummfilme (Auszug)
- 1914: Fräulein Puppe Meine Frau
(R: Danny Kaden;
mit Gudrun Hildebrandt als Fräulein Puppe; als
?) → IMDb
- 1916: Stolz
weht die Flagge schwarz-weiß-rot (R: Siegfried
Dessauer; als Hans)
- 1917: Ossi's
Tagebuch (R: Ernst
Lubitsch; mit Ossi
Oswalda in der Hauptrolle; als Fritz, der Nachbarjunge)
- 1917: Die
Fußspur ("Harry
Higgs"-Reihe; R:Rudolf
Meinert; mit Hans
Mierendorff als Detektiv Harry Higgs; als Toby Brown,
Neffe von Mr. Brown (Josef Conradi))
- 1917: Hoch klingt das Lied von U-Boot-Mann Das Heldenleben des Erfinders der U-Boote "Wilhelm
Bauer", Wilhelm Bauer
(R: Kurt
Matull; mit Mogens
Enger als Ingenieur Wilhelm
Bauer; als ?)
- 1917: Das Mädel von nebenan
(R: Otto
Rippert; mit Hella
Moja als Komtess Hella; als deren Verehrer) →
filmportal.de
(Foto)
- 1917:"Joe Debbs"-Reihe
- 1917: Wenn
vier dasselbe tun (R: Ernst
Lubitsch; mit Emil
Jannings und Ossi
Oswalda; als Dichter Tobias Schmalzstich)
→ Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1919: Das Geheimnis des Amerika-Docks
(R: E. A. Dupont; mit
Max Landa als Detektiv; als dessen Gehilfe Barnes)
- 1919: Anders
als die Andern (R: Richard
Oswald; mit Conradt
Veidt als der homosexuelle Violinvirtuose Paul Körner;
als dessen Schüler Kurt Sivers)
- 1919/20: Misericordia Tötet nicht mehr!
(von (Regie) und mit Lupu
Pick als Geiger Erik Paulsson; als dessen Sohn)
- 1920: Die Marchesa d'Armiani
(R: Alfred
Halm; mit Pola
Negri in der Titelrolle; als Lothar von Raff, Sohn des Polizeichefs
Joachim von Raff (Ernst
Dernburg)
- 1920: Der Amönenhof
(nach dem Roman von Eufemia von Adlersfeld-Ballestrem;
R: Uwe
Jens Krafft; mit Mia
May
in der weiblichen Hauptrolle; als Graf Willberg) → Murnau Stiftung
- 1920: Das Grauen (R: Fred
Sauer; als Karel Laas)
→ IMDb
- 1920: Kri-Kri, die Herzogin von Tarabac
(R: Friedrich
Zelnik; mit Ehefrau Lya Mara
als Tänzerin / Herzogin Kri-Kri; als ?)
- 1920: Whitechapel.
Eine Kette von Perlen und Abenteuern (R: E. A. Dupont; als
Straßenhändler David) → filmportal.de
- 1920: Der gelbe Diplomat (R: Fred
Sauer; als ?) → IMDb
- 1920: Der Apachenlord (R: Fred Sauer; als ?) → IMDb
- 1920: Der Tod im Nacken R: Fred Sauer; als ?)
- 1920: Der Mord ohne Täter (R: E. A. Dupont; als
Kleingauner Bobby Stanley) → filmportal.de
- 1920: Anna Karenina
(nach dem gleichnamigen
Roman von Leo
Tolstoi; R: Friedrich
Zelnik; mit Ehefrau Lya
Mara als
Anna Karenina; als ?)
- 1921: Fasching (R: Friedrich Zelnik; mit Ehefrau Lya Mara als die junge Frau: als ?)
- 1921: Monte Carlo (R: Fred
Sauer; als ?) → IMDb
- 1921: Der Stier von Olivera
(nach dem Drama von Heinrich
Lilienfein; R: Erich
Schönfelder; mit Emil
Jannings als
General François Guillaume; als Don Manuel, Bruder von Donna Juana
(Hanna
Ralph))
- 1921: Hazard
(R: Frederik Larsen; als Hehler "Dandy-Max")
- 1921: Miss Beryll
die Laune eines Millionärs (R: Friedrich
Zelnik; mit Ehefrau Lya
Mara als Miss Beryll, Erich Kaiser-Titz
als der Millionär; als Sekretär) → IMDb
- 1921: Das Mädchen, das wartete
(R: Frederik Larsen; als das "Camp Baby")
- 1921: Jim Corwey ist tot (R: Edmond Gottschalk Stratton; als
?) → IMDb
- 1921: Der Silberkönig
(R: Erik
Lund; mit Bruno
Kastner in der Titelrolle; als Bobby)
- Teil 1: Der 13. März
- Teil 2: Der Mann der Tat
- Teil 3: Claim 36
- Teil 4: Rochesterstreet 29
- 1921: Aus den Memoiren einer Filmschauspielerin (R: Friedrich
Zelnik; mit Ehefrau Lya
Mara in der Titelrolle: als ?) → IMDb
- 1921: Das Geheimnis der Santa Maria (R: Lothar
Mendes; als ?) → IMDb
- 1921: Die Jagd nach der Wahrheit
(R: Karl
Grune; als Robert, Bruder von Claire (Erika
Glässner))
- 1921: Das Mädel von Picadilly Teil 1 /
Teil 2 (R: Friedrich Zelnik; mit Ehefrau Lya Mara in der Titelrolle: als ?)
- 1921/22: Kinder der Finsternis (R: E. A. Dupont; als
?)
- 1922: Turfpiraten
(R: Trude
Santen; als ?)
- 1922: Se. Exzellenz der Revisor
(von (Regie) und mit Friedrich Zelnik; als ?)
- 1922: Der große Wurf
(R: Georg Jacoby;
als Lehrling Benno Klemm)
- 1922: C.d.E. Der Club der Entgleisten (R: Rolf Petersen; als Jimmy Pitt) → IMDb
- 1922: Der Mann aus Stahl
(R: Joseph Delmont; als ?)
- 1922: Sie und die Drei (R: E. A. Dupont; mit
Henny Porten; als der Unbekannte)
- 1922: Yvette, die Modeprinzessin (R: Friedrich Zelnik; mit Ehefrau Lya Mara in der Titelrolle: als ?)
→ IMDb
- 1922: Die fünf Frankfurter
(nach dem Lustspiel von Carl
Rössler über die Frankfurter Bankiersfamilie Rothschild;
R: Erich
Schönfelder; als Bleichröder)
- 1922: Jugend
(nach dem gleichnamigen
Drama von Max
Halbe; R: Fred
Sauer; als Student Hans Hartwig)
- 1922: Die Flucht in die
Ehe. Der große Flirt (R: Artur Retzbach-Erasiny; als der Sohn)
- 1922: Lola Montez, die Tänzerin des Königs
(R: Willi
Wolff; mit Ehefrau Ellen
Richter als Lola Montez;
Arnold
Korff als Ludwig I.,
König von Bayern; als ?) → filmportal.de
- 1923: Gespenster Können Tote
: leben? (nach
"Gespenster Ein spiritistischer Roman von Bruno
H. Bürgel;
R: Carl-Heinz Boese; als ?)
- 1923: Der rote Reiter
(nach dem Roman von Franz Xaver
Kappus; R: Franz W.
Koebner; mit Fern
Andra; als ?) → IMDb
- 1924: Das kalte Herz
(nach dem gleichnamigen
Märchen von Wilhelm
Hauff; R: Fred
Sauer; als der arme
Köhlerjunge Peter Munk) → filmportal.de
- 1924: Die
Frau in Versuchung / Das Spiel mit dem Schicksal (nach dem
Roman "Die Romanfigur" von Paul
Franck;
R: Siegfried
Philippi; als der kleine Bankangestellte Heinrich Höther
zwischen zwei Frauen (Claire
Rommer/Sascha
Gura)
- 1925: Die Frau mit dem Etwas
(R: Erich
Schönfelder; mit Lee
Parry als Lu Zug; als Gustav Lenz, Chauffeur von Felix Müller
alias Don Rodrigo di Calvarezzo (Bruno
Kastner), Verehrer von Lu)
- 1927: Gesetze der Liebe Aus der Mappe eines Sexualforschers
(Dokumentarfilm mit Spielhandlung; Autor: Magnus Hirschfeld
(auch Regie Kapitel 15); als ? in Kapitel 6/Kapitel 7; R: Richard
Oswald) → Wikipedia (englisch)
- 1928: G'schichten aus dem Wienerwald
(R: Jaap
Speyer; als Baron Florian von Seebenstein-Seckendorf)
- 1928: In Werder blühen die Bäume…
/ Die Geschichte zweier lustiger Berliner Jungen (R: Fred
Sauer; mit Teddy
Bill als
Karl und Willie, die zwei lustigen Berliner Jungen)
- 1928: Kaczmarek
(R: Carl
Wilhelm; als Offiziersbursche Kaczmarek)
- 1928: Die Leute vom Bau (Dokumentarfilm; Regie)
- 1929: Gesprengte Fesseln. Ein Kulturbild aus Vergangenheit und Gegenwart des schaffenden Volkes
(Dokumentation; Regie) → IMDb
- 1929: Verzeih mir (Kurz-Spielfilm;
R: Max Reichmann; als Bankdirektor)
- 1929: Die
Süsse Yvonne (Kurz-Spielfilm;
R: Max Reichmann; mit Mary
Kid; als der Gesangslehrer)
- 1929: Zieh Dich wieder an,
Josefin'! (Kurz-Spielfilm; R: Johannes Guter;
als der Ehemann von Josefin (Eva Eras))
- 1929: Drei machen ihr Glück / Teure Heimat
(R: Carl Wilhelm; als ?)
- 1929: Möblierte Zimmer Der sturmfreie Junggeselle
(R: Fred
Sauer; als der möbliert wohnende Abteilungsleiter Harry)
- 1929: Fräulein Fähnrich
(R: Fred Sauer; mit Mary
Parker; als Fähnrich Peter Pfiff)
- 1929: Der Zigeunerprimas
(R: Carl
Wilhelm; mit Raimondo
van Riel; als Attaché Graf Gaston Irini)
- 1930: Wenn Du noch eine Heimat hast
(UA: 01.01.1930; R: Siegfried
Philippi; als Stutz)
- 1930: Alimente
(UA: 07.01.1930; nach einer Novelle von Walter Gottfried
Lohmeyer; R: Carl
Boese; als Anton Kulicke,
Vater des Kindes von Lissy Breuer (Lucie
Englisch))
- 1930: Ruhiges Heim mit Küchenbenutzung. Das Mädel von der Operette
(UA: 13.01.1930; R: Carl Wilhelm; als Fritz Blitz)
- 1930: Mein Herz gehört Dir
(UA: 23.02.1930; R: Max
Reichmann; als Tjurkod)
Tonfilme
- 1930: Besuch um
Mitternacht. Das Nachtgespenst von Berlin (Kurz-Spielfilm; R:
Jaap
Speyer; als ?)
- 1930: Heute nacht eventuell
(R: E. W. Emo;
als Komponist Teddy)
- 1930: Die Lindenwirtin
(R: Georg
Jacoby; mit Käthe Dorsch als Lindenwirtin Annemarie Babinger;
als stud. jur. Heinz Babinger, ihr Bruder)
- 1930: Komm' zu mir zum Rendezvous
(R: Carl
Boese; als Lehrer Claude)
- 1930: Nur Du
(R: Willi
Wolff; als Schriftsteller Georg Lenz) → IMDb
- 1930: Ein Walzer im Schlafcoupé (R: Fred
Sauer; als Neffe Günther) → IMDb
- 1930: Pension
Schöller (nach dem gleichnamigen
Lustspiel von Wilhelm Jacoby
und Carl Laufs; R: Georg Jacoby;
als Theaterschüler Jallings) → filmportal.de
- 1930: Drei Tage Mittelarrest
(R: Carl
Boese; als Füsilier Max Plettke) → filmportal.de
- 1931: Kasernenzauber (R: Carl Boese; als
Husar Hintertupfer)
- 1931: Kopfüber ins Glück
(deutsche Version von "Chacun sa chance"; R: Hans Steinhoff;
als Schaufensterdekorateur Marcel Durant)
- 1931: Der Bettelstudent
(nach der gleichnamigen
Operette von Carl
Millöcker (Musik); R: Victor
Janson;
mit Hans
Heinz Bollmann als Symon Rymanowicz, der "Bettelstudent";
als Jan, angeblich ein Student)
- 1931: Der Liebesarzt (R: Erich
Schönfelder; mit Harry
Liedtke; als Sally Hobbs) → IMDb
- 1931: Meine Cousine aus Warschau
(nach der Bühnenkomödie "Ma Cousine de Varsovie" von Louis
Verneuil; R: Carl
Boese;
mit Liane
Haid in der Titelrolle der Sonja; als Fred Carteret, Hausfreund
von Monsieur Burels (Szöke
Szakall) Ehefrau
Lucienne (Tala
Birell))
- 1931: Der Storch streikt.
Siegfried der Matrose (R: E.
W. Emo; mit Siegfried
Arno; als Harry)
- 1931: Die Schlacht von Bademünde
(R: Philipp Lothar Mayring;
als Infanterist Franz)
- 1931: Die schwebende Jungfrau
(nach dem Schwank von Franz
Arnold und Ernst
Bach; R: Carl
Boese;
als Rechtanwalt Paul Brandt, Ehemann von Else (Hilde
von Stolz))
- 1931: Der ungetreue Eckehart
(nach dem Schwank von Hans
Sturm; R: Carl
Boese; mit Ralph
Arthur Roberts als
Dr. Eckehart Bleibtreu; als Fritz Stürmer) → Wikipedia (englisch)
- 1931: Dienst ist Dienst
(R: Carl Boese; als Offiziersbursche Kaczmarek)
- 1931: Hurra ein Junge!
(nach dem gleichnamigen
Schwank von Arnold
und Bach; R: Georg
Jacoby; als Prof. Waldemar Weber,
Ehemann von Henny (Lucie
Englisch) und Schwiegersohn von Geheimrat Theodor Natusius (Max
Adalbert) und dessen
Gattin Mathilde, (Ida
Wüst))
- 1931: Einer Frau muss man alles verzeih'n
(R: Eugen
Thiele; als Weinreisender Fritz Meyer, Freund von Susi (Maria
Paudler))
- 1931: Die spanische Fliege (nach dem Schwank von Arnold
und Bach; R: Georg Jacoby; als ?) → IMDb
- 1931: Der verjüngte Adolar (nach dem Lustspiel von Richard
Keßler und Curt Kraatz (18561925); R: Georg Jacoby;
mit Hans
Moser als Stadtrat Adolar Gabelmann; als Dr. Bruno Stürmer, Gatte von Herta
(Grete
Natzler),
Adolars Tochter) → IMDb
- 1932: Das
Lied einer Nacht (R: Anatole
Litvak; mit Jan
Kiepura als Operntenor Enrico Ferraro; als der diesem
verblüffend ähnlich sehende Koretzky)
- 1932: Ja, treu ist die Soldatenliebe (R: Georg
Jacoby; als Bimbo) → IMDb
- 1932: Sehnsucht 202
(R: Max
Neufeld; mit Magda
Schneider und Luise
Rainer; als Bobby) → Wikipedia (englisch),
film.at
- 1932: Das Mädel vom Montparnasse
(nach dem Lustspiel "Pile ou face" von Louis
Verneuil; R: Hanns
Schwarz;
mit Ehmi
Bessel in der Titelrolle; als der reiche Grafensohn André
Labourdèle)
- 1933: Sag mir, wer Du bist
(R: Georg Jacoby; mit Liane Haid und
Viktor de Kowa;
als Dr. Claudius Berger)
- 1933: Das Tankmädel
(R: Hans Behrendt;
mit Ursula
Grabley; als Hubert Krell)
- 1933: Produktionen in Großbritannien
- 1934: Salto in die
Seligkeit (als Artist Fritz Wiesinger; auch Regie)
- 1934: Ende schlecht, alles gut (Regie;
nach dem Bühnenstück "Ende Schlecht" von Siegfried
Geyer)
- 1935: Letzte Liebe
(Regie)
- 1940: Dilemma / Ist Dr. Ferrat schuldig?
/ Ledige Mütter (Produktion: Schweiz; R: Edmund
Heuberger; mit Leopold
Biberti
als Frauenarzt Doktor Paul Férrat; als Herr Reed) →
wunschliste.de,
filmpodium.ch
- 1950: Gruß und Kuss aus der Wachau
(Regie; nach dem Singspiel von Jara Benešs (Musik) sowie
Hugo Wiener und
Kurt Breuer (Libretti))
- 1953: Ich und meine Frau
(R: Eduard
von Borsody; mit Attila Hörbiger und Paula Wessely
als Ehepaar/Eltern Naglmüller;
als Ernst Noak)
- 1953: Ein tolles Früchtchen
(R: Franz
Antel; als Maler Gabriel Strux, Ehemann von Ilse (Jane
Tilden), Eltern von
Eva (Ingrid
Pan))
- 1954: Dieses Lied bleibt bei Dir
/ Kabarett (R: Willi
Forst; als Conférencier Fritz Grünwald) → filmportal.de
- 1954: Das
Licht der Liebe / Wenn du noch eine Mutter hast (R: Robert
Adolf Stemmle; als Dr. Franz Kellermann)
- 1955: Die Wirtin zur Goldenen Krone
(von (Regie) und mit Theo
Lingen als US-amerikanischer Filmemacher Blackwell);
mit Paula
Wessely als Fürstin Pia Maria / Wirtin Maria Lindner; als
Oberhofmarschall Clewing)
- 1956: Die ganze Welt singt nur Amore
(R: Robert
Adolf Stemmle; als Prof. Paul Fiala, Vater von Gina (Gertrud
Kückelmann))
- 1958: Das
gab's nur einmal (Kompilationsfilm; Archivmaterial)
- 1959: Die unvollkommene Ehe
(R: Robert A. Stemmle; mit Paula Wessely und Johannes
Heesters als Ex-Ehepaar;
als Bürovorsteher Ernst Fiala)
- 1960: An
heiligen Wassern (nach dem Roman von Jakob
Christoph Heer; R: Alfred
Weidenmann; als der Dorfpfarrer)
→ filmportal.de
Fernsehen
- 1958: Moral (nach
der Komödie von Ludwig
Thoma; als Rentier Fritz Beermann) → IMDb,
projekt-gutenberg.org
- 1958: Perichole (nach der opéra-bouffe "La
Périchole" ("Die Straßensängerin") von Jacques
Offenbach (Musik);
mit Herta Staal als Straßensängerin Perichole;
als Don Andrès de Ribeira, Vizekönig von Peru) → IMDb
- 1958: Eine fast mögliche Geschichte (nach dem Theaterstück von Gerald Savory (19091996); als Oswald Petersham)
→ IMDb
sowie Hörspiel
1964
- 1959: Der Fleck an der Wand (Live-Sendung;
nach dem gleichnamigen
Hörspiel von Wolfdietrich
Schnurre;
als Möbelhändler Herr Felgentreu, Ehemann von Frau Felgentreu
(Trude
Hesterberg)) → IMDb
- 1960: Wer überlebt, ist schuldig (Autor:
Axel Eggebrecht;
als Verleger Hillbach)
- 1960: Ihre Durchlaucht (nach der Operette "Madame
l’archiduc" von Jacques Offenbach
(Musik) mit neuem Text
(nach dem Libretto von Albert Millaud) von
Karl Kraus;
mit Herta
Staal als Mariétta; als Erzherzog Ernst:
Kurzinfo: Das Grafenpaar von Castelardo (Lieselotte
Ebnet/Norman Foster) führt eine Verschwörung an, die sich gegen
einen österreichischen Erzherzog richtet. Um der Entdeckung zu entgehen, nehmen die Kellnerin Mariétta und ihr
Mann (Hendrikus
Rootering) den Platz des gräflichen Paares ein. Sie werden festgenommen und dem Erzherzog
vorgeführt. Der betrachtet die an sich harmlose Verschwörung mit Humor und macht die Kellnerin zur Erzherzogin
und ihren Mann zum Gesandten. Auch mit den Verschwörern verfährt er auf so originelle Weise, dass sich an seinem
Hofe alles zum Besten wendet
(Quelle: tvprogramme.shoutwiki.com))
→ IMDb
- 1960: Der
Hauptmann von Köpenick (nach dem gleichnamigen
Theaterstück von Carl
Zuckmayer; mit Rudolf
Platte als
Schuster Wilhelm
Voigt; als Uniform-Schneider Wormser)
- 1961: Das Lied der Lieder (Produktion: Schweiz; nach dem
Theaterstück von Jean Giraudoux;
Regie: Roger Burckhardt (19212011); als der Präsident) → IMDb
- 1961: Des unbekannten Autors ungeschriebenes Stück (Autor:
William
Saroyan; als ?) → IMDb
- 1962: Alter Hut und neuer Hit (als ?) → IMDb
- 1963: Turandot (nach
dem Hörspiel "Prinzessin Turandot" von Wolfgang Hildesheimer;
mit Barbara
Rütting
als Turandot; als der Kaiser von China) → IMDb
- 1964: Der Apoll von Bellac (nach dem Theaterstück von Jean
Giraudoux; mit Erich
Schellow als Herr von Bellac
als der Präsident) → IMDb
- 1964: Sergeant
Dower muß sterben (nach dem Theaterstück "Shout for Life"/"Sergeant Dower Must Die") von
Terence Feely (19282000); mit Klausjürgen
Wussow als Sergeant Hugh Dower; als Onkel Rees) → Die Krimihomepage
- 1965: Bongo Boy (nach dem Musical "Expresso Bongo" von Wolf
Mankowitz und Julian More (19282010); mit Hans Clarin
als Bongo-Herbert; als Dr. Mayer) → IMDb
- 1965: Don
Juan oder Die Liebe zur Geometrie (nach dem gleichnamigen
Schauspiel von Max
Frisch; mit Helmuth
Lohner
als Don
Juan; als Don Gonzalo, Komtur von Sevilla)
- 1966: Familie Schimek (nach dem Bühnenstück von Gustav
Kadelburg; Regie: Otto
Tausig; als Anton Kaltenbach)
→ IMDb;
siehe auch Verfilmung 1957
- 1967: Kapitän Brassbounds Bekehrung (nach der Komödie von George
Bernard Shaw; Regie: Wolfgang Glück;
mit Siegfried
Wischnewski als Kapitän Brassbound; als Leslie Rankin)
→ IMDb
- 1967: Blut floss auf Blendings Castle (nach der Erzählung
"Eine Welle von Verbrechen" von P. G. Wodehouse;
als Clarence, neunter Earl of Emsworth)
- 1968: Das Veilchen (nach der Komödie von Ferenc
Molnár; als Direktor; Kurzinfo: Ein Spiel um Schein und
Wirklichkeit im Theatermilieu es geht um die Menschen,
denen die Bretter die Welt bedeuten, um ihre Sorgen und Nöte,
ihre Träume und Illusionen, denen sie anhängen und um
ein Mädchen aus der Provinz (Elfriede
Kuzmany), das durch
ihre Ehrlichkeit mit dieser ganzen Scheinwelt aufräumt … (Quelle: retro-media-tv.de)) → IMDb
- 1968: Zimmer 13 Geschichten aus einem Hotel (Serie; als Herr Wurm) → fernsehserien.de
- 1968: 'S Wiesenhendl (als der Vater) → wunschliste.de
- 1970: Die Perle Aus dem Tagebuch einer Hausgehilfin
(Serie mit Ruth
Drexel; als Profesor Goldschmidt in
Folge 4 "Die holde Kunst")
- 1970: Einladung
ins Schloss oder Die Kunst das Spiel zu spielen (nach der
Komödie "L'invitation
au château" von Jean Anouilh;
Regie: Helmut Käutner;
als Butler Joshua)
- 1970: Finder, bitte melden (nach dem Theaterstück von
Alan Melville; als Professor Buco) → wunschliste.de
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