Francis Lederer
Franz Lederer wurde am 6. November 1899 als František Lederer im damals zur k.u.k. Doppelmonarchie Österreich-Ungarn1) gehörenden Carolinenthal1) (heute Karlín, Tschechien) bei Prag1) geboren. Der Sohn des jüdischen Lederagenten Josef Lederer und dessen Ehefrau Rose besuchte ein deutschsprachiges Gymnasium in Prag und wuchs somit zweisprachig auf. Bereits als Junge interessierte er sich für die Schauspielerei und machte noch während seiner Lehre in einem Tuchwarengeschäft erste Bühnenerfahrungen als Statist am Theater in Prag. Nach einer Anstellung als Kaufhaus-Laufbursche erwarb er sich sein schauspielerisches Rüstzeug zunächst bei Roman Reinhardt, nahm dann als Freiwilliger am 1. Weltkrieg teil und brachte es bis zum Rang eines Korporals. Nach Kriegsende begann Lederer dann 1918 ein Studium an der Prager "Akademie für Musik und Darstellende Kunst"1) und erhielt wenig später ein erstes Engagement am "Neuen Deutschen Theater"1), wo er bis 1922 blieb. Dann wechselte Lederer an verschiedene Bühnen in Ungarn, Österreich und Deutschland, arbeitete unter anderem als Schauspieler, Inspizient und Souffleur in Budapest1), Brünn1), Olmütz1), Marienbad1) und Breslau1). 1925 kam er auf Vermittlung der Kammerschauspielerin Käthe Dorsch nach Berlin an die "Saltenburg-Bühnen" von Heinz Saltenburg1), der in jenen Jahren als einer der fünf großen führenden Theatermacher und -betreiber Deutschlands galt. In Berlin feierte der dunkelhaarige, attraktive Lederer vor allem als jugendlicher Liebhaber Erfolge. Der Durchbruch zum vielbeachteten Charaktermimen gelang ihm 1928 als Romeo an der Seite des Theaterstars Elisabeth Bergner in der Shakespeare-Tragödie "Romeo und Julia"1) in einer Inszenierung von Max Reinhardt1) am "Berliner Theater"1) (Premiere: 25.10.1928).

Foto: Franz Lederer vor 1929
Urheber: Alexander Binder1) (1888 – 1929)
Quelle: filmstarpostcards.blogspot.de; Ross-Karte Nr. 4385/1;
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Franz Lederer vor 1929; Urheber: Alexander Binder (1888–1929); Quelle: filmstarpostcards.blogspot.de; Ross-Karte Nr. 4385/1; Lizenz: gemeinfrei
Im selben Jahr begann Lederers Karriere beim Film, seine erste Leinwandrolle spielte er in Carl Froelichs1) stummem Heimkehrer-Drama "Zuflucht"1) (1928) und erregte mit der Figur des müde-verbrauchten Revolutionärs Martin bzw. des melancholischen Liebhabers der Marktverkäuferin Hanne (Henny Porten) gleich Aufmerksamkeit. Der "Berliner Lokal-Anzeiger"1) notierte unter anderem im September 1928 über das von Lederer interpretierte Porträt eines Antihelden: "Franz Lederer als freudloser Martin irrte mit dem leidenden, brennenden Blick und der seltsamen Liebesbedürftigkeit der Menschen seines Schlages durch dieses ausgesprochene Volksstück."
Nach der Rolle des Werner Hilsoe, Sohn des Rentiers Hilsoe (Paul Henckels), in dem von Holger-Madsen1) nach dem Roman "Pan" (1906, "Eine seltsame Nacht") des dänischen Schriftstellers Laurids Bruun1) mit Lee Parry in der Titelrolle in Szene gesetzten Drama "Die seltsame Nacht der Helga Wangen"1) (1928) betraute ihn Georg Wilhelm Pabst1) in seiner freien Adaption "Die Büchse der Pandora"1) (1929), die er nach den Dramen "Erdgeist"1) und "Die Büchse der Pandora"1) von Frank Wedekind1) realisiert hatte, mit dem Part des Alwa Schön neben Louise Brooks (Lulu) und Fritz Kortner (Dr. Peter Schön). "Mit diesem Film festigte Pabst seinen Ruf als scharfsinniger Psychologe und als Meister des Bildes und der Montage." notiert das "Lexikon des Internationalen Films", der spektakuläre Film endet mit der Ermordung von Lulu durch Jack the Ripper1) (Gustav Diessl) und mit dem Portrait des schluchzenden Alwa (Franz Lederer).*)
Szenenfoto mit Brigitte Helm und Franz Lederer aus dem Stummfilm "Die wunderbare Lüge der Nina Petrowna" (1929; Produktion: Erich Pommer); Quelle: virtual-history.com aus "Vom Werden deutscher Filmkunst/1. Teil: Der stumme Film" von Dr. Oskar Kalbus (Berlin 1935, S. 79); Lizenz: gemeinfrei Mit Regisseur Hanns Schwarz1) drehte Lederer eine weitere melodramatische Geschichte und mimte an der Seite von Brigitte Helm in "Die wunderbare Lüge der Nina Petrowna"1) (1929) den Kornett Michael Andrejewitsch Silief, der von Nina, Mätresse des Kosaken-Oberst Terhof (Warwick Ward1)), verzaubert wird. Auch dieser Streifen endete tragisch, als Nina nach einer kurzen Zeit des leidenschaftlichen Glücks mit Michael zu dem Oberst zurückkehrt, um ihren Geliebten zu schützen, stürzt sie beim Auszug der Kavallerie vor den Augen des tief enttäuschen Michael vom Balkon und stirbt. Als Kunstmaler Fenn trat Lederer in Georg Jacobys1) Drama "Meineid"1) mit dem Untertitel "Ein Paragraph, der Menschen tötet" (1929) in Erscheinung, spielte in der französischen Produktion "Irene Rysbergues große Liebe"1) (1929, "Maman Colibri") unter der Regie von Julien Duvivier1) den Offizier der französischen Kolonialtruppen Georges de Chambry, der sich in die von ihrem Gatten (Jean Dax1)) vernachlässigte Baronin Irène de Rysbergue (Maria Jacobini1)) verliebt, mit ihr nach Algerien flieht, sich dort aber bald zu der schönen Miss Dickson (Hélène Hallier; 1898–1977) hingezogen fühlt. Der blendend aussehende Franz Lederer spielte in seinem letzten Stummfilm "Der Detektiv des Kaisers"2) (1930; Regie: Carl Boese1)) als Dr. Wolfgang Crusius, Sohn von Regierungsrat Crusius (Hans Junkermann), neben Protagonist Otto Gebühr zwar keine Hauptrolle, konnte dafür aber im beginnenden Tonfilm aufgrund seiner Bühnenerfahrung problemlos Fuß fassen → Übersicht Stummfilme.
 
Szenenfoto mit Brigitte Helm und Franz Lederer aus dem Stummfilm
"Die wunderbare Lüge der Nina Petrowna" (1929; Produktion: Erich Pommer1))
Quelle: virtual-history.com aus "Vom Werden deutscher Filmkunst/1. Teil: Der stumme Film"
von Dr. Oskar Kalbus1) (Berlin 1935, S. 79); Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier
Bereits in E. A. Dupont1) Drama "Atlantik"1) (1929, "Atlantic"), inszeniert nach dem an den Schiffsuntergang1) der "RMS Titanic"1) im April 1912 angelehnten Bühnenstück "The Berg" von Ernest Raymond (1888 – 1974), gehörte Lederer zur hochkarätigen Besetzung und zeigte sich als junger Film-Ehemann von Lucie Mannheim, in dem im "Photophone"-Verfahren gedrehten Streifen "Hai-Tang. Der Weg zur Schande"1) (1930) spielte er mit der populären chinesisch-amerikanischen Hollywood-Schauspielerin Anna May Wong1). In dieser von Richard Eichberg1) gedrehten. deutschsprachigen Fassung machte er als der schneidige Leutnant Boris Boriskoff und Geliebter der jungen chinesischen Varietésängerin Hai Tang eine gute Figur – auch diese Story endet (natürlich) tragisch. Anna May Wong war auch die Protagonistin in der englischsprachigen Version "The Flame of Love" (Co-Regie: Walter Summers1)), den Part von Lederer übernahm John Longden (1900 – 1971), die französische Fassung hieß "Haï-Tang" (Co-Regie: Jean Kemm; 1874–1939)) mit Robert Ancelin (1898 – 1986) als Leutnant Boris. Anschließend folgten nur noch wenige Produktionen in Deutschland: In dem Drama "Fundvogel"1) (1930) nach dem phantastischen Roman von Hanns Heinz Ewers1) war er als Jan Bergwall der Cousin der Titelheldin (Camilla Horn), in dem Revue-Film "Die große Sehnsucht"1) 1930) gehörte er als er selbst zu den zahlreichen prominenten Gästen, in dem Lustspiel "Susanne macht Ordnung"2) (1930) mit Truus Van Aalten tauchte er als Robert auf. Es folgter die von Joe May1) geschaffene, musikalische Komödie "Ihre Majestät die Liebe"1) (1931), wo er als eleganter Charmeur Fred von Wellingen seine gerade frisch getraute"Herzdame" (Käthe von Nagy) aus dem Standesamt entführte, sowie das Ehe-Melodram "Das Schicksal der Renate Langen" (1931) mit Mady Christians und Alfred Abel.
 
Bereits 1931 gastierte der Schauspieler als Star an Theatern im Londoner West End1), konnte beispielsweise in der Gaunerkomödie "Volpone" (1931) von Ben Jonson1) und in dem Stück "Autumn Crocus" von Dodie Smith1) Erfolge verbuchen. Am 30. November 1932 ging Lederer in die USA und lebte zunächst in New York, wo er am Broadway1) erneut in mehr als 200 Aufführungen von "Autumn Crocus" Triumphe feierte. Ende Mai 1933 wechselte mit einem Filmvertrag von "Paramount Pictures"1) in der Tasche nach Hollywood, da ihn das Studio als Nachfolger von Maurice Chevalier im Rollenfach des kontinentalen Liebhabers groß heraus bringen wollte und seinen Vornamen in "Francis" änderte. Obwohl Lederer in den USA nicht an seinen früheren Rum anknüpfen konnte, avancierte er doch mit prägnanten, oft Liebhaber-Parts an der Seite von Stars wie Joan Bennett1), Ginger Rogers, Ida Lupino1) oder Claudette Colbert zum populären Darsteller in etlichen Unterhaltungsstreifen. Zu seinen Hauptrollen zählt Stephen Roberts'1) Komödie "Novak liebt Amerika"1) (1935, "Romance in Manhattan") als Partner von Ginger Rogers und William Wylers1) heitere Geschichte "Liftboy Nr. 14"1) (1935, "The Gay Deception") mit Frances Dee1). Ida Lupino war seine Partnerin in der heiteren Romanze "One Rainy Afternoon (1936), mit Claudette Colbert, Don Ameche und John Barrymore stand er für die Screwball-Comedy "Midnight – Enthüllung um Mitternacht"1) (1939, "Midnight") vor der Kamera und tauchte als der stadtbekannte Gigolo und Frauenheld Jacques Picot auf. Eine weitere Produktion war unter anderem Anatole Litvaks1) Spionage-Thriller "Ich war ein Spion der Nazis"1) (1939, "Confessions of a Nazi Spy") mit Edward G. Robinson als FBI-Agent Ed Renard und Lederer als zwielichtigem deutschen Spion Kurt Schneider, danach musste sich Lederer vermehrt mit Nebenrollen zufrieden geben bzw. trat in eher zu vernachlässigenden Streifen in Erscheinung. Eine Ausnahme bildete Rowland V. Lees1) Adaption "The Bridge of San Luis Rey"1) (1944) nach dem gleichnamigen Roman1) von Thornton Wilder1), in der Lederer neben Lynn Bari1) und Alla Nazimova1) mit der Doppelrolle der Zwillingsbrüder Esteban bzw. Manuel überzeugte.
Franz Lederer im Dezember 1932; Urheber: Carl van Vechten (1880–1964); Quelle: Wikimedia Commons von "Library of Congress" ("Van Vechten Collection"), ID: van.5a52280; Lizenz: gemeinfrei In der Folgezeit nahm Lederer eher selten Filmangebote an, konzentrierte sich vielmehr auf seine Theaterkarriere. Erwähnenswert ist seine Rolle des Claude Manelli, Ehemann von Karin (Cornell Borchers), in der österreichisch-amerikanischen Co-Produktion "Abenteuer in Wien" (1952), gedreht von Emile Edwin Reinert1) nach Motiven des Romans "Ich war Jack Mortimer"1) von Alexander Lernet-Holenia1) mit Gustav Fröhlich als Kriegsheimkehrer bzw. Taxichauffeur Toni Sponer. Diese Figur stellte Lederer auch in der US-amerikanische Version "Stolen Identity" (1953, Regie: Gunther von Fritsch; 1906–1988) dar, Donald Buka (1920 – 2009) sah man als Toni Sponer, Joan Camden (1929 – 2000) als Karen Manelli. Ende der 1950er Jahre begann er eine kurze, zweite Karriere als Horrorfilm-Darsteller und schockte als Vampir-Graf Dracula alias Bellac Gordal in "Draculas Blutnacht"1) (1958, "The Return of Dracula"). Nach dem Abenteuer "Flammen über Maracaibo" (1958, "Maracaibo) von (Regie) und mit Cornel Wilde1) mimte er in "Terror is a Man"1) (1959) den wahnsinnigen Wissenschaftler Dr. Charles Girard, der einen Panther in eine mörderische menschenähnliche Kreatur verwandelt – es war zugleich seine letzte Arbeit für das Kino → Übersicht Tonfilme.
 

Franz Lederer im Dezember 1932
Urheber: Carl van Vechten1) (1880 – 1964)
Quelle: Wikimedia Commons von "Library of Congress"
("Van Vechten Collection"), ID: van.5a52280 bzw. Info
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier

Zwischendurch übernahm Lederer vereinzelt Aufgaben am Theater, gab unter anderem Annes Vater in "The Diary of Anne Frank" (1958), der szenischen Umsetzung von "Tagebuch der Anne Frank"1) von Frances Goodrich1) und Albert Hackett1).
In den 1960er Jahren präsentierte er sich noch sporadisch mit Gastrollen in verschiedenen TV-Serien, zog sich aber mehr und mehr vom Filmgeschäft zurück. Seinen letzten Auftritt hatte er als Dracula in der Folge "A Question of Fear" (1971) aus der NBC1)-Serie "Night Gallery"1).
Dann widmete er sich endgültig seinem Privatleben, betrieb unter anderem eine Immobilien-Agentur, mit der er finanziell sehr erfolgreich war, sowie eine große Ranch in Canoga Park1), auf dem sich sein luxuriöses, dekorativ-kunstvolles Anwesen im italienisch-spanischen Renaissance-Stil befand , welches bereits Mitte der 1930er Jahre mehrere Jahre lang von dem Baumeister John R. Litke errichtet worden war; eine Zeit lang fungierte er auch als ehrenamtlicher Bürgermeister von Canoga Park. Der überzeugte Pazifist engagierte sich für kommunale Belange in Los Angeles, schon 1934 hatte er die "World Peace Federation" gegründet. 1940 wurde er von einem Komitee des "Weißen Hauses"1) beschuldigt, mit den Kommunisten zu sympathisieren, schließlich jedoch entlastet. Lederer gehörte zu den ersten Mitgliedern der amerikanischen Filmschauspielergewerkschaft "Screen Actors Guild"1), fungierte eine Zeitlang als Präsident der von ihm gegründeten "American National Academy of Performing Arts" (ANTA) und war darüber hinaus ein hochgeschätzter Schauspiellehrer.
 
Der einstige Publikumsliebling und Frauenschwarm der 1920er Jahre Franz (Francis) Lederer starb am 25. Mai 2000 im hohen Alter von 100 Jahren im kalifornischenn Palm Springs1). Bis eine Woche vor seinem Tod gab Lederer noch Schauspielunterricht an der ANTA in Los Angeles, noch kurz zuvor war er 2000 mit dem "Österreichischen Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst, 1. Klasse"1) ausgezeichnet worden. Die letzte Ruhe fand der einstige Publikumsliebling im Mausoleum des "Forest Lawn Cemetery" in Cathedral City (Kalifornien) nahe Palm Springs → Foto der Grabstelle bei findagrave.com; hier wurde später auch seine dritte Ehefrau Marion beigesetzt.
Lederer, seit 1939 US-amerikanischer Staatsbürger, war drei Mal verheiratet: In den 1920er Jahren hatte er die Opernsängerin Ada Nejedly geheiratet, von der er sich 1928 wieder scheiden ließ, danach folgte zwischen 1937 und 1940 eine kurze Ehe mit der mexikanischen Schauspielerin bzw. Tänzerin Margo1) (1917 – 1985). 1941 trat er mit der gebürtigen Kanadierin Marion Eleanor Irvine (* 10.02.1920) vor den Traualtar, die bis zu seinem Tod knapp 60 Jahre an seiner Seite war. Marion Eleanor Irvine starb am 7. April 2011 im Alter von 91 Jahren in einem Krankenhaus in Palm Springs an Herzversagen. Zwischen 1980 und 1985 war sie Kultur-Beauftragte der Stadt Los Angeles, setzte sich unter anderem auch gemeinsam mit ihrem Mann als Botschafterin für UNICEF1) ein.
Quellen (unter anderem*)): Wikipedia, cyranos.ch
Fotos bei virtual-history.com
*) Weitere Quelle: Horst O. Hermanni: "Das Film ABC Band 5: Von La Jana bis Robert Mulligan"; Verlag: Books on Demand, 2011, S. 106 ff
Fremde Links: 1) Wikipedia (deutsch), 2) filmportal.de
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