Der Schauspieler, Komiker und Librettist Paul Morgan wurde am 1. Oktober 1886 als Georg Paul Morgenstern in Wien1) geboren. Der älteste Sohn des Rechtsanwalts und Strafverteidigers Dr. Gustav Morgenstern (1855 – 1922) und dessen Ehefrau Clementine (1867 – 1915) ließ sich nach der Schulzeit, die er in Wien und im niederösterreichischen "Knabenkonvikt Horn"1) verbrachte, ab 1906 zwei Jahre lang an der Wiener "k.k. Akademie für darstellende Kunst" (heute: Universität für Musik und darstellende Kunst Wien1)) auch von Ferdinand Gregori1) (1870 – 1928) zum Schauspieler ausbilden. Auf Wunsch des Vaters hätte er eigentlich Jurist werden sollen.
Paul Morgan auf einem seiner ersten Bühnenfotos (Wien, 1909); Quelle: Wikimedia Commons; Lizenz: gemeinfrei Nach seinem Debüt (1908) am "Theater in der Josefstadt"1) unter der Intendanz von Josef Jarno1), folgten Engagements in der Provinz, unter anderem im estnischen Reval (heute: Tallinn1)) am "Neuen deutschen Theater"1) (1911/12) und am Stadttheater im heute zur Ukraine1) gehörenden Czernowitz1) (1912–1914), wo sich Morgan vor allem in Operetten und Lustspielen hervortat und sich nach eigenen Angaben zum "Czernowitzbold" entwickelte. Zur Spielzeit 1914/15 kam Morgan zurück nach Wien und wirkte am "Apollo-Theater"1). Während der Kriegsjahre – wegen Wehrunfähigkeit vom Kriegsdienst befreit – spielte er an Kabarett-Bühnen, absolvierte seine ersten Auftritte als Conférencier im legendären Wiener Kabarett "Simpl"1) als Nachfolger von Fritz Grünbaum (1880 – 1941), der sich vom Kriegstaumel hatte anstecken lassen und sich 1915 freiwillig als Soldat meldete.
Nach einem Engagement an der "Neuen Wiener Bühne"1) (1915–1918) zog es Morgan in die Metropole Berlin, trat bis 1921 am "Lessingtheater"1) sowie am "Deutschen Künstler Theater"1) (1922–1924) auf, machte sich auch als Conférencier am Theater von Rudolf Nelson1) ("Nelson-Theater") unter dem Pseudonym "Paul Stephan" sowie bei den Revuen von Herman Haller1) und Erik Charell1) einen Namen. Zusätzlich trat er an Rosa Valettis "Kabarett Größenwahn" (in den Räumen des ehemaligen "Café Größenwahn"1)) und deren Kabarett "Die Rakete"1) auf.
Zusammen mit seinen Kollegen Kurt Robitschek1) und Max Hansen gründete Morgan am 1. Dezember 1924 in Berlin das politisch-engagierte "Kabarett der Komiker"1) ("Kadeko"), das 1928 in ein neues, 800 Personen fassendes Haus am Lehniner Platz übersiedelte und in dem so große Komiker und Kabarettisten wie Werner Finck, Wilhelm Bendow oder Heinz Erhardt das Publikum begeisterten; 1930 schied Morgan aus der Direktion des "Kadeko" aus. Mit Max Hansen und Wilhelm Bendow nahm er Ende der 1920er Jahre zudem mehrere Schallplatten auf.
    
Foto: Paul Morgan auf einem seiner ersten Bühnenfotos (Wien, 1909)
Quelle: Wikimedia Commons; Scan aus: Ulrich Liebe: "Verehrt, verfolgt, vergessen" (2. Aufl., 1997)
Urheber Unbekannt; Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier
Schon früh interessierte sich Paul Morgan für das neue Medium Kinematographie1), sein erster nachweisbarer Auftritt datiert aus dem Jahre 1910 in der kurzen französischen Produktion "La miniature" (Regie: Michel Carré; 1865–1945). Im Verlaufe der nachfolgenden Jahrzehnte sollten über 120 Arbeiten vor der Kamera folgen, in denen der Schauspieler auch kleine bis kleinste Rollen gestaltete. Zu seinen frühen Stummfilmen zählen der Part des zerstreuten Medizinprofessors Mandling in dem nach dem Lustspiel von Rudolf Österreicher1) und Bela Jenbach1) mit Gustav Waldau realisierten Schwank "Der Herr ohne Wohnung"1) (1915), der Filmdramaturg in der Kriegs-Satire "Das Nachtlager von Mischli-Mischloch"1) (1917) der John Forster der Adaption "Die Reise um die Erde in 80 Tagen"1) (1919) nach dem Roman "In 80 Tagen um die Welt"1) von Jules Verne1) mit Conrad Veidt als Phileas Fogg und das von Fritz Lang1) in Szene gesetzte Drama "Halbblut"1) (1919), wo er neben Protagonistin Ressel Orla als deren neuer Geliebter bzw. der "Mestize" in Erscheinung trat. Von Ernst Lubitsch1) entstand mit "Die Puppe"1) (1919) die freie Verfilmung der Operette "La poupée"1) von Edmond Audran1) (Musik) nach Motiven von E. T. A. Hoffmann1), in der er an der Seite von Ossi Oswalda sowie Victor Janson (Puppenmacher Hilarius) und Hermann Thimig (Lancelot) als Hippolyt den Diener des Baron de Chanterelle (Max Kronert1)) mimte.

Paul Morgan auf einer Künstlerkarte (Ross Verlag, Nr. 283/3)
Urheber: Fotoatelier "Becker &  Maass", Berlin
(Otto Becker (1849–1892)/Heinrich Maass (1860–1930))
Quelle: filmstarpostcards.blogspot.com; Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier

Paul Morgan auf einer Künstlerkarte (Ross Verlag, Nr. 283/3); Urheber: Fotoatelier "Becker &  Maass", Berlin (Otto Becker (1849–1892)/Heinrich Maass (1860–1930)); Quelle: filmstarpostcards.blogspot.com; Lizenz: gemeinfrei
Paul Morgan vor 1929; Urheber: Alexander Binder (1888–1929); Quelle: www.cyranos.ch; Lizenz: gemeinfrei Eine erneute Zusammenarbeit mit Fritz Lang ergab sich bei dessen zweiteiligem Abenteuer "Die Spinnen"1) (1919/20) und seiner Rolle des Diamantenexperten, in dem Stummfilm "Kurfürstendamm"1) (1920) mit dem Untertitel "Ein Höllenspuk in 6 Akten", gedreht von Richard Oswald1) mit Asta Nielsen in einer Dreifachrolle und Conrad Veidt als der Teufel, tauchte er als Fritz, Sohn der Pensionswirtin Henriette Lesser (Rosa Valetti), auf. Eine seiner wenigen Hauptrollen erhielt Morgan unter der Regie von Franz Eckstein1) in der Verfilmung "Hedda Gabler"1) (1925) nach dem gleichnamigen Drama1) von Henrik Ibsen1) und konnte neben Asta Nielsen in der Titelrolle als deren frisch vermählter Ehemann Dr. Jürgen Tesman seine schauspielerische Vielseitigkeit unter Beweis stellen.
Bis Ende der 1920er Jahre zeigte sich der vielseitige Künstler in Produktionen wie den Komödien "Der Hahn im Korb"1) (1925) und "Wir sind vom K. u. K. Infanterie-Regiment"1) (1926), dem Militärlustspiel "Die dritte Eskadron"1) (1926) nach dem Bühnenstück von Bernhard Buchbinder1), der Science-Fiction-Story "Die Welt ohne Waffen"1) (1927), der frei nach dem Theaterstück der Brüder Anton (1866 – 1929) und Donat Herrnfeld (1867 – 1916; Betreiber des "Gebrüder-Herrnfeld-Theaters"1)) gedrehten, amüsanten Geschichte "Familientag im Hause Prellstein"1) (1927) oder in "Dyckerpotts Erben" (1928) nach der Kleinbürgerkomödie von Robert Grötzsch1). Zu seinen letzten Arbeiten für den Stummfilm gehörte der Streifen "Fräulein Fähnrich"1) (1929) mit Mary Parker und Fritz Schulz in den Hauptrollen → Übersicht Stummfilme.
  
Paul Morgan, fotogafiert von Alexander Binder1) (1888 – 1929)
Quelle: www.cyranos.ch; Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier
Den Übergang zum Tonfilm schaffte Paul Morgan dank seiner Bühnenerfahrungen problemlos, hier ist vor allem Robert Wohlmuths "Das Kabinett des Dr. Larifari"1) (1930) zu nennen, eine Film-im-Film-Parodie, in der das Berliner Kabarett der "Weimarer Republik" und seine Größen (neben Paul Morgan unter anderem Max Hansen, Willy Prager, Gisela Werbezirk1)) eine letzte Apotheose vor der "Machtergreifung" 1933 erlebten.2) Produziert worden war der Streifen von Paul Morgan, Max Hansen und dem ebenfalls zu den Hauptdarstellern gehörenden Tenor Carl Jöken1) bzw. deren kurz zuvor gegründeten "Trio-Film GmbH", doch schon nach diesem ersten und einzigen Film musste die Firma Bankrott anmelden.
Im Herbst 1930 hielt sich Paul Morgan mehrere Monate in Hollywood1) auf, wo er in deutschen Versionen US-amerikanischer Filme wie "Casanova wider Willen" (1931, mit Buster Keaton, → filmdienst.de) oder "Menschen hinter Gittern"1) (1931) mitwirkte. Ein weiterer, für jene Jahre typischer Versionsfilm war der von MGM1) speziell für den deutschsprachigen Markt produzierte Revue-Film "Wir schalten um auf Hollywood"1) (1931), in dem Passagen aus "The Hollywood Revue of 1929"1) (1929) und dem unvollendet gebliebenen Musical "The March of Time" aus dem Jahre 1930 verwendet wurden: Paul Morgan kommt als Erfinder des ersten akustisch-optischen, drahtlosen Taschensenders nach Hollywood, um damit von hier eine Reportage nach Europa zu senden. Da er kein Wort Englisch spricht, ist er froh, die Bekanntschaft des Großherzogs Karl Peter Friedrich zu Weidlingau-Hadersbach (Egon von Jordan) zu machen, der bei "Metro-Goldwyn-Mayer" Statist ist. Er wird dessen ständiger Begleiter. So interviewen beide verschiedene Prominente und belauschen einige Größen bei ihrer Arbeit in Culver City1). Mit Nora Gregor und Adolphe Menjou spielt Morgan einen Sketch, tummelt sich auf dem Freigelände der Produktionsgesellschaft, hat als Wildwestler eine Begegnung mit sonderbaren Indianern und lernt Oscar Straus1) kennen. Er erlebt eine Filmpremiere mit, und bei einem Durcheinander auf dem Galaabend geschieht es, dass durch Buster Keaton der drahtlose Sender unbrauchbar wird. Die Übertragung ist beendet. notiert Wikipedia.3)

Paul Morgen auf einer Postkarte ("Ross-Verlag") nach Foto "MGM-Pictures",
mit eigenhändiger Widmung und Namenszug, datiert Februar 1934
Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB)1)
Urheber/Autor: MGM; Rechteinhaber/© ÖNB/Wien/MGM
Bildarchiv Austria (Signatur: NB 532145-B)

Paul Morgen auf einer Postkarte ("Ross-Verlag") nach Foto "MGM-Pictures", mit eigenhändiger Widmung und Namenszug, datiert Februar 1934; Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB); Urheber/Autor: MGM; Rechteinhaber/Copyright ÖNB/Wien/MGM; Bildarchiv Austria (Signatur: NB 532145-B)
Zu Morgans letzten Leinwandauftritten zählte die von Friedrich Hollaender1) mit Lilian Harvey, Mady Christians und Conrad Veidt inszenierte, musikalische Verwechslungskomödie "Ich und die Kaiserin"1) (1933), wo er den Erfinder des Fahrrades mimte, sowie die österreichische Produktion "Katharina, die Letzte"1) (1936), gedreht von Hermann Kosterlitz1) nach einer Vorlage des Ungarn Alexander von Hunyady (1890 – 1942 mit Franziska Gaál in der Titelrolle des einfachen Bauernmädchens Katharina Linze, Küchenhilfe bei dem Großindustriellen Sixtus Braun (Otto Wallburg) – hier trat er als Brauns Diener Stephan in Erscheinung → Übersicht Tonfilme.
 
Nach der so genannten "Machtergreifung"1) der Nationalsozialisten emigrierte Paul Morgan im Mai 1933 über die Schweiz – hier trat er kurz in dem unter anderen von Klaus1) und Erika Mann1) gegründeten, legendären politischem Kabarett "Die Pfeffermühle"1) auf – nach Österreich, konnte sich in Wien sowie in der Tschechoslowakei lediglich mit einigen Theaterauftritten, beispielsweise am "Varieté Leicht"1) im Wiener "Wurstelprater"1) über Wasser halten. In diese Zeit – etwa um 1935/36 – fällt auch seine Schaffung des Libretto (gemeinsam mit Adolf Schütz; 1895–1974) zu dem musikalischen Lustspiel "Axel an der Himmelstür"1) von Ralph Benatzky1), welches am 1. September 1936 in einer Inszenierung von Arthur Hellmer1) am "Theater an der Wien"1) mit der damals noch unbekannten Zarah Leander in der Rolle des Hollywoodstars Gloria Mills und Max Hansen als Reporter Axel Swift zur Uraufführung gelangte; Morgan selbst gab den Chiefproducer Cecil Mc Scott.
 
Paul Morgan, der schon Ende der 1920er Jahre im "Kadeko" Adolf Hitler1) als den Mann mit dem "RRRR" – "Rase reinrassiger Roland" – persiflierte, unterschätzte die drohende braune Gefahr, Ratschlägen von Freunden, Österreich bzw. Europa zu verlassen, kam er nicht nach. Am 22. März 1938, wenige Tage nach dem Anschluss Österreichs1) bzw. der De-facto-Annexion Österreichs durch das nationalsozialistische Deutsche Reich am 13. März 1938, wurde Paul Morgan zusammen mit Fritz Grünbaum von der Gestapo1) verhaftet. Die Gestapo gab als Grund für die Verhaftung an, dass sich in Paul Morgans Besitz ein Brief von Gustav Stresemann1) befand, der jedoch nichts weiteres zum Inhalt hatte, als dass sich dieser für einen Auftritt Morgans für einen guten Zweck bedankte. Der Brief war bereits mehrere Jahre alt. vermerkt cyranos.ch.
Im Mai 1938 deportierte man den Künstler in das "Konzentrationslager Dachau"1), von dort verlegten ihn die Nazi-Schergen in das "Konzentrationslager Buchenwald"1) auf dem Ettersberg1) bei Weimar1), wo Paul Morgan am 10. Dezember 1938 offiziell an Lungenentzündung starb – beim Strafexerzieren bei Regen und Wind, das er trotz Fiebers schon stark geschwächt mitmachen musste, holte er sich den Tod.4)
  
Paul Morgan, der seit 22. Dezember 1917 mit der Schauspielerin und Schriftstellerin Josefine Lederer1) (1898 – 1986) verheiratet war, wurde nur 51 Jahre alt. Seine Ehefrau hatte sich noch bis zuletzt für die Rettung ihres Mannes eingesetzt. Ihr gelang die Flucht nach England, wo sie noch einmal heiratete (wiederverheiratete Ruffner) und am 3. Mai 1986 in London starb. Paul Morgans jüngerer Bruder Ernst1) (1902 – 1957), ebenfalls Schauspieler und Kabarettist sowie Karikaturist, konnte nach Ägypten entkommen, ging später in die USA und verstarb in New York City1). Die am 16. Februar 1889 geborene Schwester Marie (verheiratete Sugar), wurde am 18. September 1942 im weißrussischen Vernichtungslager Maly Trostinec1) von den Nazis ermordet. Über den Bruder Heinrich Morgenstern (geb. 26.06.1893), der ebenfalls als Rechtsanwalt arbeitete, lassen sich keine Angaben finden.5)
Paul Morgans humoristische Aufzeichnungen "Stiefkind der Grazien. Tagebuch eines Spaßmachers" erschien bereits 1928, gemeinsam mit Kurt Robitschek1) veröffentlichte er zudem die Sammlung "Die einsame Träne. Das Buch der guten Witze" (1924). Seine Erlebnisse in Hollywood schilderte er in dem reich bebilderten Buch "Promin-Enten-Teich", welches er 1934 mit dem Untertitel "Abenteuer und Erlebnisse mit Stars, Sternchen und allerlei Gelichter. Mit Beiträgen von Paul Morgan Arm in Arm mit Leo Slezak, Fritz Grünbaum, Szőke Szakáll, Otto Wallburg, Adele Sandrock" im Wiener "Amonesta-Verlag"6) auf den Markt kam und heute zu den Raritäten zählt. Dagegen erinnern noch etliche Tondokumente (inzwischen auch bei youtube) an den Kabarettisten und Schauspieler Paul Morgan, der nicht nur auf der Bühne, sondern auch durch den Film ungeheure Popularität erlangte  → Tondokumente (Auszug) bei Wikipedia.
 

Paul Morgan: Karikatur/Selbstbildnis 1929,
veröffentlicht in "Mein Film"1) Nr. 182
Urheber: Paul Morgan; Quelle: Wikimedia Commons
von "Österreichisches Biographisches Lexikon"
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier

Paul Morgan: Karikatur/Selbstbildnis 1929, veröffentlicht in "Mein Film" (Nr. 182); Urheber: Paul Morgan; Quelle: Wikimedia Commons von "Österreichisches Biographisches Lexikon"; Lizenz: gemeinfrei
Quellen (unter anderem*)): Wikipedia, cyranos.ch, kabarettarchiv.at, deutsche-biographie.de sowie
Institut Österreichisches Biographisches Lexikon und biographische Dokumentation
Fotos bei virtual-history.com, filmstarpostcards.blogspot.com
*) Weitere Quelle: Handbuch des deutschsprachigen Exiltheaters 1933 – 1945; Herausgeber: Frithjof Trapp, Werner Mittenzwei, Henning Rischbieter, Hansjörg Schneider;
Band 2: Biographisches Lexikon der Theaterkünstler von Frithjof Trapp, Bärbel Schrader, Dieter Wenk, Ingrid Maaß (Teil 1, A-K; K G  Saur, München 1999)
Fremde Links: 1) Wikipedia, 6) geschichtewiki.wien.gv.at
2) Wikipedia, Artikel zum Film "Das Kabinett des Dr. Larifari"
3) aus: Karlheinz Wendtland: "Geliebter Kintopp 1929–1945"
4) Quelle: www.kabarettarchiv.at
5) Quelle: Marie-Theres Arnbom: "War'n Sie schon mal in mich verliebt?: Filmstars, Operettenlieblinge und Kabarettgrößen in Wien und Berlin"
 (Böhlau, Wien u. a. 2006, S. 213/14)
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Filme
Stummfilme / Tonfilme
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(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, Murnau Stiftung, whoswho.de,theatertexte.de; R = Regie)
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