Fotos / Filmografie
Wie etliche andere ausländische Stummfilmstars machte auch der im Russischen Kaiserreich1) geborene Wladimir Georgijewitsch Gaidarow eine beachtliche Karriere in Deutschland. Er erblickte am 25. Juli 1893 in Poltawa1) (heute: Ukraine1)) das Licht der Welt und begann zunächst nach seinem Schulabschluss ab 1912 an der Universität von Moskau ein Studium der Geschichte und Philosophie, welches er fünf Jahre später erfolgreich beendete. Bereits zu Beginn seiner Ausbildung lernte er den berühmten Schauspieler und Regisseur Konstantin Stanislawski1) (1863 – 1938) kennen, der den jungen Gaidarow für die "Bretter, die die Welt bedeuten" zu begeistern wusste. Erste darstellerische Erfahrungen sammelte Gaidarow noch während seiner Zeit an der Universität ab 1914 an dem von Stanislawski mitbegründeten "Moskauer Künstlertheater"1), dem er bis 1920 als Ensemblemitglied verbunden blieb. Einen ersten Theatererfolg feierte er in dem Stück "Das Gut Stepantschikow und seine Bewohner" nach dem gleichnamigen Roman1) von Fjodor Dostojewski1).
Am "Moskauer Künstlertheater" lernte Gaidarow auch die Schauspielerin Olga Gsowskaja1) (1883 – 1962) kennen, die er Mitte der 10er Jahre des vergangenen Jahrhunderts ehelichte und mit der er in der Folgezeit ab 1917 regelmäßig in russischen Filmproduktionen auftrat. Nach anfänglich kleineren Aufgaben – sein Leinwanddebüt gab Gaidarow 1915 noch als Statist in dem Streifen "Mara Kramskaja" – etablierte sich der attraktive Mann in der zaristischen Stummfilm-Szene und erlangte vornehmlich als jugendlicher Held Popularität.

Foto: Wladimir Gaidarow ca. 1926
Urheber: Alexander Binder1) (1888 – 1929)
Quelle: Wikipedia; Ross-Karte Nr. 977/2 (Ausschnitt)
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Wladimir Gaidarow ca. 1926; Urheber: Alexander Binder (1888–1929); Quelle: Wikipedia; Ross-Karte Nr. 977/2 (Ausschnitt); Lizenz: gemeinfrei
Wladimir Gaidarow vor 1929; Urheber: Alexander Binder (1888– 1929); Quelle: filmstarpostcards.blogspot.de bzw. www.flickr.com; Ross-Karte Nr. 1978/1; Lizenz: gemeinfrei Zu seinen vielbeachteten Rollen jener Jahre zählte unter anderem die Figur des Zaren Nikolaus I.1) in der Adaption "Otez Sergi"1) (1918, "Vater Sergius") nach der Kurzgeschichte "Vater Sergej"1) von Leo Tolstoi1) an der Seite des Stars bzw. Titelhelden Iwan Mosschuchin (Ivan Mozzhukhin). Erzählt wird die Geschichte des Prinzen bzw. adeligen Offiziers Kasatsky (Iwan Mosschuchin), der ins Kloster geht und Mönch wird, nachdem seine Verlobte, die Gräfin Maria Korotkowa (Wera Dschenejewa), eine Affäre mit dem Zaren begonnen hat; Regie führten Jakow Protasanow1) – mit ihm arbeitete er mehrfach zusammen – und Alexander Wolkow1), der zudem für das Drehbuch verantwortlich zeichnete.
Aufgrund der politischen Wirren bzw. Unruhen nach der russischen Oktoberrevolution1) ging Gaidarow mit seiner Ehefrau zunächst im November 1920 nach Estland1), wirkte über zwei Monate am Theater in Reval1) (heute: Tallinn) und kam dann im März 1921 über Riga1) (Lettland1)) nach Berlin. Gemeinsam mit anderen russischen Exil-Künstlern wurde er kurz danach für das stumme Melodram "Die Gezeichneten"1) (1922) engagiert, von Carl Theodor Dreyer1) gedreht nach dem 1912 erschienenen, komplexen Roman "Elsker hverandre" des dänischen Schriftstellers Aage Madelung1), mit dem der Autor die anti-semitischen Pogrome im vorrevolutionären Russland in den Jahren zwischen 1900 und 1905 thematisiert. Gaidarow überzeugte an der Seite der Protagonistin Gräfin Polina Piechowska gleich mit der tragenden Rolle deren zum christlichen Glauben übergetretenen Bruders Jakow Segal → filmportal.de.
 
Wladimir Gaidarow vor 1929
Urheber bzw. Nutzungsrechtinhaber: Alexander Binder1) (1888 – 1929)
Quelle: filmstarpostcards.blogspot.com bzw. www.flickr.com; Ross-Karte Nr. 1978/1
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Wenig später betraute ihn Friedrich Wilhelm Murnau1) in seinem als verschollen geltenden Meisterwerk "Der brennende Acker"1) (1922) neben Stars wie Eugen Klöpfer, Werner Krauß und Lya de Putti mit der zentralen Figur des Johannes Rog, Sohn des alten Bauern Rog (Krauß) bzw. Bruder von Peter (Klöpfer). Wladimir Gaidarow avancierte in kurzer Zeit in Deutschland zum neuen Leinwand-Idol, machte in Melodramen, Abenteuern und Kriminalgeschichten als "adonishafter Heroe"*) und "bleichgesichtiger Betörer"**) Furore. In dem Abenteuer "Der Mann mit der eisernen Maske"1) (1923) nach dem Roman von Alexandre Dumas d. .1) zeigte er sich unter der Regie von Max Glass1) mit der Doppelrolle des französischen Sonnenkönigs Ludwig XIV.1) und dessen angeblichen Zwillingsbruders Bertrand, der "Mann mit der eisernen Maske" – unter anderem glänzte Albert Bassermann als Kardinal Jules Mazarin1). In Joe Mays1) vierteiligem, kriminalistischen Gesellschaftsdrama "Tragödie der Liebe"1) (1923) tauchte er als André Rabatin auf, der unter Mordverdacht gerät und am Ende der Geschichte bei einem Handgemenge selbst sein Leben verliert. Filmpionier Joe May hatte den Streifen, "der in der Vollkommenheit alles bot, was der damalige Entwicklungsstand des Films erforderte"2), publikumswirksam besetzt, neben Gaidarow und May-Ehefrau Mia May (Gräfin Manon Moreau) standen unter anderem Emil Jannings (der brutale Ringkämpfer Ombrade), Erika Glässner (dessen Geliebte Musette), Ida Wüst (Madame de la Roquére) und Rudolf Forster (Graf François Moreau) auf der Besetzungsliste, Film-Debütantin Marlene Dietrich zeigte sich als Lucie, Freundin des Staatsanwalts (Curt Goetz) ebenfalls mit einem kleinen Part.

Wladimir Gaidarow zwischen 1915 und 1920
Urheber: Alexander Binder1) (1888 – 1929)
Quelle: Wikimedia Commons; Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier

Wladimir Gaidarow zwischen 1915 und 1920; Urheber: Alexander Binder (1888–1929); Quelle: Wikimedia Commons; Lizenz: gemeinfrei
Zum großen Erfolg geriet Manfred Noas1) zweiteiliges, hochkarätig besetztes Troja1)-Epos "Helena"1) (1923/24), in dem Gaidarow als strahlender Königssohn Paris1) neben der bis dahin völlig unbekannten italienischen Stummfilm-Darstellerin Edy Darclea (1895 – ?) als die schöne Helena1) und Publikumslieblingen wie Carl de Vogt (Hektor1)), Friedrich Ulmer (Menelaos1)), Albert Steinrück (König Priamos1)) oder Adele Sandrock (dessen Gattin Hekabe1)) begeisterte. Der aufwendige Monumentalfilm, basierend auf Motiven der antiken "Ilias"1)-Sage des Homer1) sowie einem Drehbuch von Hans Kyser1), erregte auch durch spektakuläre Massenszenen Aufsehen, ist heute jedoch nicht mehr als Originalfassung erhalten.
Wladimir Gaidarow ca. 1925/26; Urheber: Alexander Binder (1888–1929); Ross-Karte Nr. 977/1; Quelle: filmstarpostcards.blogspot.com; Lizenz: gemeinfrei Die österreichische Tageszeitung "Neue Freie Presse"1) notierte in ihrer Ausgabe vom 7. November 1924 unter anderem: "Dieser Helena-Film ist eine Großtat. Er ist würdig, auf die feinste Goldwaage der Kritik gelegt zu werden (…) Wir wollen bloß sagen, daß die dramatische Verdichtung des epischen Stoffels im allgemeinen recht gut, im ersten, viel freier an die Ueberlieferung angelehnten Teile besser als im zweiten gelungen ist. Womit man nicht durchwegs einverstanden sein dürfte ist die Lösung der in solchem Falle ungemein schwierigen Besetzungsfragen. Der Priamos Albert Steinrücks ist kaum zu übertreffen. Desgleichen der trojanische Seher Aisakos1) Albert Bassermanns. Auch die niobeske Gestalt der Hekabe ist bei Adele Sandrock in guten Händen. Für den Paris hätte man gleichfalls schwerlich einen schöneren und hellenischer wirkenden Darsteller finde können als den so rasch bekannt gewordenen Wladimir Gaidarow. Aber schon die Helena der ausnehmend schönen Edy Darclea regt doch ein wenig dazu an, im Gedächtnis Umschau nach irgendeiner gewiß noch viel zutreffenderen Helena zu suchen. (…) Dieser Achill1) des Athleten Carlo Aldini1), mit Verlaub, so schaut Achill nicht aus. (…) Technisch, photographisch, regiemäßig steht dieser Film auf kaum zu überbietendem Niveau. Wunderbar die Visionstechnik im ersten Teil, zumal in dem zum Traume umgedeuteten Urteil des Paris." → anno.onb.ac.at

Wladimir Gaidarow ca. 1925/26
Urheber: Alexander Binder1) (1888 – 1929); Ross-Karte Nr. 977/1
Quelle: filmstarpostcards.blogspot.com; Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier

Als junger Chevalier des Grieux machte Gaidarow in dem zu Herzen gehenden Kostümstreifen "Manon Lescaut"1) (1926), gedreht von Artur Robison1) nach dem Roman "L'histoire du Chevalier des Grieux et de Manon Lescaut"1) von Antoine-François Prévost, eine gute Figur und fand schließlich sein Glück mit der Titelheldin (Lya de Putti). Liane Haid war seine Partnerin in Augusto Geninas1) Abenteuer "Die weiße Sklavin"1) (1927), zusammen mit Marcella Albani stand er für das Drama "Die Flucht in den Zirkus"1) (1926) vor der Kamera, mit Lucy Doraine für die Adaption "Alpentragödie"1) (1927) nach "Alpentragödie. Roman aus dem Engadin" von Richard Voß1). Für die Literaturverfilmung "Mitgiftjäger" (1927) nach der Komödie "Le roman d'un jeune homme pauvre" von Octave Feuillet1) holte ihn Regisseur Gaston Ravel1) als Partner von Suzy Vernon nach Frankreich, wo er bereits in "La ronde de nuit" (1926; Regie: Marcel Silver; 1891 – ?) den Part des Prinzen Laszlo übernommen hatte.
Danach folgten nur noch wenige Hauptrollen in Stummfilm-Produktionen, neben Arlette Marchal1) und Heinrich George trat er unter anderem in dem Drama "Die Dame mit der Maske"1) (1928) in Erscheinung, spielte unter der Regie von Robert Wiene1) gemeinsam mit Lily Damita in der Geschichte "Die Frau auf der Folter"3) (1928) nach dem Theaterstück von Edward Hemmerde (1871 – 1948) und Francis Neilson (1867 – 1961) → Wikipedia (englisch).

Szenenfoto aus dem Stummfilm "Manon Lescaut" (1926)
mit Lya de Putti als Manon Lescaut und
Wladimir Gaidarow als Chevalier des Grieux 
Quelle: virtual-history.com aus "Vom Werden deutscher Filmkunst/
1. Teil: Der stumme Film" von Dr. Oskar Kalbus1) (Berlin 1935, S. 53)
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Szenenfoto aus dem Stummfilm "Manon Lescaut" (1926) mit Lya de Putti als Manon Lescaut und Wladimir Gaidarow als Chevalier des Grieux; Quelle: virtual-history.com aus "Vom Werden deutscher Filmkunst/1. Teil: Der stumme Film" von Dr. Oskar Kalbus (Berlin 1935, S. 53): Lizenz: gemeinfrei
Wladimir Gaidarow ca. 1927/28; Urheber: Alexander Binder (1888–1929); Ross-Karte Nr. 1412/5; Quelle: Wikimedia Commons; Lizenz: gemeinfrei "Dornenweg einer Fürstin"1) (1928) hieß das Melodram mit Suzanne Delmas (1901–1984) als Fürstin Ludmilla Woronzowa, Gaidarow als Student bzw. Exil-Russe Alexander Kolossow und Grigori Chmara1) als skandalumwitterter, russischer Wanderprediger und Wunderheiler Grigori Rasputin1). Für Gennaro Righelli1) mimte er in dem Abenteuer "Frauenraub in Marokko"1) (1928) den Afrikaforscher Fred Morton, der in der Maske des finsteren Arabers Ben Rawak die verwöhnte und exaltierte amerikanische Dollar-Millionärin Elinor Clifford (Claire Rommer) beeindrucken soll. Als dann der reale, schurkische Rawak (Aruth Wartan1)) auftaucht, kann sich Fred als heldenhafter Retter beweisen und schließlich das Herz der anspruchsvollen Amerikanerin gewinnen. Die Wiener Zeitug "Der Tag"1) (01.03.1929, S. 8) meinte unter anderem: "Wladimir Gaidarow bewegt sich als Wüstensohn wie aus dem Lexikon geschnitten: schön, edel, romantisch. Und seine darstellerischen Qualitäten beweisen sich als gediegene. Claire Rommer ist eine sehr hübsche Amerikanerin … Der Film im ganzen ist an Abwechslung reich und mit Spannungsstoff bis an den Rand gefüllt." → anno.onb.ac.at
Letzte Arbeit für den Stummfilm war das romantische Ostsee-Abenteuer um Alkoholschmuggel und Liebe mit dem Titel "Wellen der Leidenschaft"1) (1930, auch "Kurs auf die Ehe"/"Kire lained") und seiner Rolle des Schriftstellers bzw. Journalisten Rex. Mit dieser deutsch-estnischen Co-Produktion, in der Raimondo van Riel, Ita Rina und Fritz Greiner zur Besetzung gehörten, lieferte der Schauspieler mit seiner "Wladimir Gaidarow-Film GmbH" zugleich sein Regie-Debüt ab → Übersicht Stummfilme.
 
Wladimir Gaidarow ca. 1927/28
Urheber: Alexander Binder1) (1888 – 1929); Ross-Karte Nr. 1412/5
Quelle: Wikimedia Commons; Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier
Der Übergang zum Tonfilm gestaltete sich für Gaiderow wegen mangelnder Sprachkenntnisse in Deutschland problematisch. Er drehte lediglich noch zwei Filme, trat in Carl Froelichs1), zur Zeit der napoleonischen Kriege1) angesiedelten  Historiendrama bzw. Biopic "Luise, Königin von Preußen"1) (1931) neben Stummfilmstar Henny Porten (Königin Luise1)) als russischer Zar Alexander I.1), Verbündeter des preußischen Königs bzw. Luises Gemahl Friedrich Wilhelm III.1) (Gustaf Gründgens), in Erscheinung, beendete dann seine Karriere in Deutschland mit der Hauptrolle des Violinvirtuosen Mario Orbeliani in James Bauers1) psychologischen Kriminalfilm "Nachtkolonne" (1932) als Partner bzw. Film-Ehemann von Olga Tschechowa.
 
Mit der so genannten Machtergreifung1) der Nationalsozialisten ging Gaidarow 1933 mit seiner Ehefrau Olga Gsowskaja zurück in die Sowjetunion1) und ließ sich ein Jahr später in Leningrad (heute: Sankt Petersburg1)) nieder. Hier konzentrierte er sich nach anfänglichen Schwierigkeiten wieder auf seine Arbeit am Theater, gehörte ab 1938 drei Jahrzehnte lang zum Ensemble des "Puschkin-Theaters" (heute: "Alexandrinski-Theater"1)); darüber hinaus hielt er mit seiner Frau Lesungen ab und veranstaltete literarische Vorträge. Nur noch sporadisch ließ er sich vor die Kamera locken, erwähnenswert ist seine Verkörperung des Generalfeldmarschalls Friedrich Paulus1) in Vladimir Petrovs (1896 – 1966) zweiteiligem, monumentalen propagandistischen Kriegsdrama "Die Stalingrader Schlacht" (1949, "Stalingradskaja bitwa") über die Schlacht von Stalingrad1) mit Aleksei Dikiy (1889 – 1955) als sowjetischer Diktator Josef Stalin1), für die er 1950 mit dem "Stalinpreis"1) ausgezeichnet wurde. Den Generalfeldmarschall Paulus hatte er bereits in dem Biopic "Der Schwur"4) (1946, "Klyatva") dargestellt, inszeniert von Micheil Tschiaureli1) mit Michail Gelowani1) als Stalin und Höhepunkt des filmischen Personenkultes um den kommunistischen Machthaber → Übersicht Tonfilme.
 
Der einstige Stummfilmstar und 1940 als "Volkskünstler der RSFSR"1) geehrte Schauspieler Wladimir Gaidarow starb am 17. Dezember 1976 im Alter von 83 Jahren in Leningrad (Sowjetunion). Rund zehn Jahre zuvor hatte er seine Memoiren veröffentlicht.
Seine Ehefrau Olga Wladimirowna Gsowskaja1) war bereits am 2. Juni 1962 78-jährig ebenfalls in Leningrad gestorben.
Quellen (unter anderem*)): Wikipedia, cyranos.ch
Fotos bei virtual-history.com, filmstarpostcards.blogspot.com
*) Weitere Quelle: Kay Weniger: "Es wird im Leben dir mehr genommen als gegeben …". Lexikon der aus Deutschland und Österreich emigrierten Filmschaffenden 1933 bis 1945: Eine Gesamtübersicht (Verlag Acabus, 2011, S. 180)
**) Quelle: www.cyranos.ch
Fremde Links: 1) Wikipedia, 3) filmportal.de, 4) filmdienst.de
2) Quelle: Wikipedia: Artikel zu Joe May
Lizenz Fotos Wladimir Gaidarow (Urheber: Alexander Binder): Diese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. Dies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers.
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Weitere Fotos von Wladimir Gaidarow
Urheber: Alexander Binder (1888 – 1929)
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Wladimir Gaidarow ca. 1927/28; Urheber: Alexander Binder (1888–1929); Ross-Karte Nr. 1412/1; Quelle: filmstarpostcards.blogspot.com; Lizenz: gemeinfrei Wladimir Gaidarow ca. 1927/28; Urheber: Alexander Binder (1888–1929); Ross-Karte Nr. 1412/4; Quelle: filmstarpostcards.blogspot.com; Lizenz: gemeinfrei Wladimir Gaidarow ca. 1927/28; Urheber: Alexander Binder (1888–1929); Ross-Karte Nr. 1673/1; Quelle: filmstarpostcards.blogspot.com; Lizenz: gemeinfrei
Ross-Karte 1412/1 Ross-Karte 1412/4 Ross-Karte 1673/1
  
Wladimir Gaidarow ca. 1927/28; Urheber: Alexander Binder (1888–1929); Ross-Karte Nr. 1675/2; Quelle: filmstarpostcards.blogspot.com; Lizenz: gemeinfrei Wladimir Gaidarow ca. 1928/29; Urheber: Alexander Binder (1888–1929); Ross-Karte Nr. 3883/1; Quelle: filmstarpostcards.blogspot.com; Lizenz: gemeinfrei Wladimir Gaidarow ca. 1928/29; Urheber: Alexander Binder (1888–1929); Ross-Karte Nr. 1412/3; Quelle: virtual-history.com; Lizenz: gemeinfrei
Ross-Karte 1675/2 Ross-Karte 445/2 Ross-Karte 1412/3
Quelle: virtual-history.com
   
Wladimir Gaidarow ca. 1927/28; Urheber: Alexander Binder (1888–1929); Ross-Karte Nr. 1412/2; Quelle: filmstarpostcards.blogspot.com; Lizenz: gemeinfrei
Ross-Karte 1412/2
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(Fremde Links: Wikipedia)
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