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Der Schauspieler und Filmregisseur bzw. -produzent Paul Heidemann wurde am 26. Oktober 1884*) in Köln geboren.
Als junger Mann machte er zunächst
eine Kaufmannslehre in der Zigarrenbranche, entschied sich dann für
die Schauspielerei und ließ sich von dem Meininger Hofschauspieler Leopold Teller1) (1844 1908) entsprechend ausbilden.
Schon während seiner Schulzeit an einem Kölner Gymnasium hatte Heidemann mit Klassenkameraden eine
kleine Schauspielertruppe gegründet, die vornehmlich witzige Stücke aufführte.
1906 gab Heidemann im hessischen Hanau2) in der
erfolgreichen, musikalischen Romanze "Alt-Heidelberg"2)
von Wilhelm Meyer-Förster2) mit der Hauptrolle
des Erbprinzen Karl-Heinrich sein Bühnendebüt. Über verschiedene Provinztheater
kam der junge Schauspieler 1909 an das "Schauspielhaus
Breslau"2), wo er unter anderem in
der Operette "Bub
oder Mädel"2) von Bruno Granichstaedten2) als Buffo Aufmerksamkeit erregte und sich den
Ruf eines begabten Komödianten erwarb. Auf Empfehlung des
Komponisten Jean Gilbert2)
wechselte Heidemann 1911 nach Berlin und machte in Gilberts
Operette "Die
keusche Susanne"2) Furore. Er feierte auch in der
Gilbert-Posse "Das Autoliebchen" oder der musikalischen
Groteske "Hoheit der Franz!" von Artur Landsberger2) und
Willi Wolff2) Erfolge, avancierte
rasch zum Liebling
des verwöhnten Berliner Publikums.
Schon früh wandte sich Heidemann neben seiner umfangreichen
Bühnentätigkeit der noch jungen Kinematographie zu und war erstmals
in "Die keusche Susanne" (1911), einem von der "Deutschen Mutoskop und Biograph GmbH"2)
hergestellten kurzen, bewegten Tonbild2)
bzw. Szene aus der komischen Oper "Il
segreto di Susanna"2) "Susannens Geheimnis") von Ermanno Wolf-Ferrari2) aufgetreten.
Vor allem in den Kriegsjahren zwischen 1914 und 1918
etablierte sich Heidemann in der Stummfilmszene und drehte unzählige
Lustspiele, aber auch Melodramen, in denen er oft elegante Charmeure und Galane
mimte.
Foto: Paul Heidemann vor 1929
Urheber: Alexander Binder2)
(1888 1929)
Quelle: .virtual-history.com;
Photochemie-Karte Nr. K 156;
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
siehe hier
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Unter anderem entstanden ganze auf Heidemann zugeschnittene heitere
Kurzfilm-Serien, in denen er als Protagonist "Teddy"2) oder
"Paulchen" ("Paulchen Semmelmann"-Reihe"2)) in
Erscheinung trat. Heidemann selbst beschrieb seine Anfänge beim Film so:
"1911, im Kometenjahre, erschien ich in Berlin, und zwar am "Nollendorf-Theater"2). Regisseur
Porten3), der
Vater der Henny, holte mich zum Film. Dann kam Direktor Duskes4),
der mir eine Hauptrolle in dem Film
"Die Apachenbraut oder der rote Joel" anvertraute. Als ich mich zum erstenmal auf der Leinwand sah, gefiel ich
mir gar nicht. Doch der Film entwickelte sich weiter, und wir entwickelten uns mit ihm. Dann kam ich zur
"Literaria"4) und filmte dort
unter dem internationalen Namen "Teddy" mit
"Max" (Linder), inszenierte dann selbst beim "Oliverfilm"5) Filme mit der unersetzlichen
Dorrit Weixler, mit
Erika Gläßner
und Hanne Brinkmann2). Worauf ich meine eigene Produktion gründete. Das amüsante und charmante Lustspiel ist
dasjenige, was mir am Film persönlich am besten gefällt und
worin ich am liebsten arbeite."**)
Foto: Paul Heidemann vor 1929
Urheber: Alexander Binder2)
(1888 1929)
Quelle: .cyranos.ch;
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
siehe hier
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Heidemann arbeitete mit den namhaften Regisseuren jener Ära zusammen,
beispielsweise besetzte ihn Ernst Lubitsch2) neben der legendären
Pola Negri
in dem Drama "Die
Bergkatze"2) (1921) als Leutnant Alexis,
für Johannes Guter2)
mimte er in dem Abenteuer "Der Sprung ins Leben"2) (1923) neben
Xenia Desni den
jungen Gelehrten Dr. Rudolf Borris oder für Georg Jacoby2) den Jerômes Bonaparte2),
Bruder des Franzosen-Kaisers Napoleon Bonaparte2)
(Egon von Hagen), in der Kostümstummfilmkomödie "So sind die Männer"2) (1923, auch "Der kleine Napoleon") u.a. mit
Harry Liedtke
sowie Marlene Dietrich in ihrer ersten Leinwandrolle.
Der Schauspieler schuf sich zudem mit seiner eigenen Produktionsfirma, der "Paul Heidemann-Film GmbH",
etwa um 1919 ein zweites Standbein und inszenierte meist mit sich selbst in
der Hauptrolle kurze, launige Geschichten wie "Der Kammerdiener seiner Frau" (1919) oder
"Die verflixten Küsse" (1920). Seit Mitte der
1910er Jahre führte er auch vereinzelt Regie, inszenierte beispielsweise 1916
mit Dorrit Weixler
drei Filme der "Klein-Dorrit"-Reihe, "Dorrit bekommt eine Lebensstellung",
"Die gestörte Hochzeitsnacht"
und "Dorritchens Vergnügungsreise".
Paul Heidemann ca. 1920 auf einer Fotografie
von Nicola Perscheid2) (1864 1930)
Quelle: Wikimedia
Commons; Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
siehe hier |
Heidemann trat in zahllosen stummen Streifen, vornehmlich
Lustspielen in Erscheinung, beispielsweise in "Die
vertauschte Braut"2) (1925), in "Die
dritte Eskadron"2) (1926) oder
in "Klettermaxe"2) (1927), wo er das Publikum als Titelheld Max Malien alias
"der Klettermaxe" erfreute. In "Frühere
Verhältnisse"2) (1927) nach
der gleichnamigen
Posse2) von Johann Nestroy2) sah man ihn als den
Kellner Franz, eine seine letzten Rollen im Stummfilm war der Baron Béla Cardossy in der von
Curt Wilhelm2) in Szene gesetzten
Adaption "Der
Zigeunerprimas"2) (1929) nach
der gleichnamigen
Operette2) von Emmerich Kálmán2) (Musik)
mit Raimondo van Riel als Rácz Pali, der
Zigeunerprimas → Übersicht Stummfilme.
Parallel zu seiner umfangreichen Filmtätigkeit trat
Heidemann weiterhin an Berliner Bühnen wie der "Alten
Komischen Oper"2) oder der "Volksbühne am Bülowplatz"2)
auf und spielte vorwiegend in Operetten, so unter anderem 1928 an der "Volksbühne"
in der Opéra bouffe "Orpheus in der Unterwelt"2)
von Jacques Offenbach2) in
einer Inszenierung von Fritz Holl2),
bei der Theo Mackeben2)
die musikalische Leitung übernommen hatte. Bei der Uraufführung der Lehár-Operette "Der Zarewitsch"2)
am 21. Februar 1927 am "Deutschen Künstlertheater"2) mit
Richard Tauber in der Titelrolle des russischen Thronfolgers Alexej
und Rita Georg2) als junge Sonja gestaltete Heidemann Alexejs getreuen
Diener Iwan. Einige von Heidemann gesungene Lieder sind bis heute erhalten, so
auch das 1924 auf einer Schallplatte erschienene, im Duett mit Lori Leux vorgetragene "Warte, warte nur ein Weilchen"
aus der am 22. Dezember 1923 im "Metropol-Theater"2) uraufgeführten Operette "Marietta"
mit der Musik von Walter Kollo2)
und den Gesangstexten von Willi Kollo2)
→ felix-bloch-erben.de,
Paul Heidemann etwa 1928 auf einer Fotografie
von Mac Walten***)
(1872 – 1944?)
Quelle: Wikimedia
Commons; Photochemie-Karte Nr. 2547
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
siehe hier |
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Den Übergang zum Tonfilm schaffte Heidemann problemlos, auch
hier waren es vornehmlich, mitunter belanglose Lustspiele bzw. Komödien, in
denen der Schauspieler in einer Vielzahl von Produktionen nun überwiegend mit prägnanten Nebenrollen bedacht
wurde. Hierzu gehörten Anfang der 1930er Jahre etliche der beliebten Militärklamotten,
aber auch Schwänke wie der unverwüstliche Klassiker "Pension
Schöller"2) (1930)
von Wilhelm Jacoby2)
und Carl Laufs2), wo
er neben Paul Henckels (Direktor Schöller) und
Jakob Tiedtke (Philipp Klapproth) den Dr. Alfred Klapproth mimte.
In "Prinzessin
Turandot"2) (1934) nach einer Erzählung aus der orientalischen Sammlung
"1001 Tag" machte er neben Titelheldin Käthe von Nagy
und Willy Fritsch (Vogelhändler Kalaf) als
Prinz von Samarkand eine gute
Figur, kam als Baron von Western bzw. Komplize des Betrügers Marquis de la Tours
(Hubert von Meyerinck) in
der Krimikomödie "Spiel
an Bord"2) (1936) daher oder mimte in
dem musikalischen Lustspiel "Der
Unwiderstehliche"2) (1937) den Monsieur
Pellerine an der Seite von Anny Ondra und
Hans Söhnker. Rund zehn Jahre lang tauchte
Heidemann in zahllosen, eher harmlosen Unterhaltungs-Produktionen auf und
entzog sich weitgehend der NS-Propaganda-Maschinerie. Ab 1940 verlegte er sich
ausschließlich
auf die Regie und inszenierte heitere Geschichten wie "Mein Mann darf es nicht wissen"6) (1940)
nach dem Lustspiel "Flitterwochen" von Paul Helwig2)
unter anderem mit Mady Rahl,
"Krach im Vorderhaus"6) (1941)
nach dem Roman von Maximilian Böttcher2)
mit Lotte Werkmeister als Witwe Bock und
zuletzt "Floh im Ohr"6) (1943)
nach dem Bühnenstück von Friedrich Hedler (1898 1987) → Übersicht
Tonfilme bis 1945.
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Foto (historische Originalbeschreibung): Prominente Bühnen- und
Filmschauspieler als Kochkünstler auf der Kochkunstausstellung am
Kaiserdamm! Ein lustiges Trio, die Filmschauspieler Paul Heidemann
(links), Otto Gebühr (Mitte) und
Wilhelm Bendow (rechts) auf der
Kochkunstausstellung (März 1931).
Quelle: Deutsches
Bundesarchiv, Digitale
Bilddatenbank, Bild 102-11400;
Fotograf: unbekannt / Datierung: März 1931 / Lizenz CC-BY-SA 3.0
Genehmigung des Bundesarchivs zur Veröffentlichung innerhalb
dieser Webpräsenz wurde am 11.10.2010 erteilt.
Originalfoto und Beschreibung:
Deutsches Bundesarchiv Bild 102-11400 bzw.
Wikimedia
Commons |
Erst Ende der 1940er Jahre nahm Heidemann seine Arbeit für den Film
wieder auf und erschien erstmals in dem Melodram "Madonna
in Ketten"2) (1949) wieder auf der
Leinwand. Sowohl in bundesdeutschen als auch in einigen DEFA2)-Produktionen
konnte er an seine
früheren Erfolge anknüpfen, so beispielsweise als "Presskopp"7) in der
von Curt Bois in Szene gesetzten turbulenten, in der Biedermeierzeit spielenden
Komödie "Ein Polterabend"2) (1955)
nach der Altberliner Posse von Werner Bernhardy jr.2), als
der Bürgermeister in dem Kinderfilm
"Bärenburger
Schnurre"2) (1957) oder als Direktor
Nielsen in dem Revuefilm "Meine
Frau macht Musik"2) (1958)
mit Lore Frisch2)
und Günther Simon.
Unter der Regie von Paul Verhoeven zeigte er sich
als Ernst Punkall in dem Streifen "Jede
Nacht in einem anderen Bett"2) (1957), neben Harald Juhnke (in einer Doppelrolle) als
Oberst Stiefels in dem Verwechslungsschwank "Piefke,
der Schrecken der Kompanie"2) (1958) → Übersicht
Tonfilme nach 1945.
Letzte schauspielerische Auftritte hatte Heidemann im Fernsehen, so sah man
ihn unter anderem als Hoteldirektor Noll in dem Komödien-Klassiker "Der müde Theodor"8) (1959)
von Max Neal2)
und Max Ferner2) in
einer Aufzeichnung aus dem Kölner
"Millowitsch-Theater"2)
mit Willy Millowitsch als
Marmeladenfabrikant Theodor Hagemann sowie
als Kranzler in "Die göttliche Jette" (1961) von Alfred Braun2)
(auch Regie) und Ernst Nebhut2), einem Volksstück mit Musik frei nach Günther Bibo
(1892 1944),
Emil Rameau2) (Buch)
und Walter W. Goetze2) (Musik)
mit Sabine Hahn2)
als Sängerin Henriette Sonntag2).
Der Schauspieler, Regisseur und Produzent Paul Heidemann starb am 20. Juni 1968
im Alter von 83 Jahren in Berlin. Sein Buch "Hopsa ein Mädel: Der lustige Lebensroman"
hatte er bereits 1920 veröffentlicht.
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Quelle (unter anderem): Wikipedia,
cyranos.ch Fotos
bei virtual-history.com
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*) Geburtsjahr gemäß Wikipedia und IMDb
**) Aus: "Filmkünstler:
Wir über uns selbst", Hrsg. Dr. Hermann Treuner (Sibyllen Verlag,
Berlin 1928)
***) Mac Walten, das ist der Verwandlungskünstler
Max Grünthal, der als "Mac Walten" bzw. der "Mann
mit dem geheimnisvollen Rock" auftrat. Er verabschiedete sich 1920
von der Bühne, eröffnete in der Berliner Friedrichstraße ein Fotostudio
und lichtete viele Artistenkollegen in Originalposen ab. Seine Spur verliert
sich im Jahre 1936, nachdem er als Jude vor den Nazis in die
Niederlande geflohen war. (Quelle: www.scheinschlag.de)
Fremde Links: 1) Wikipedia (englisch), 2) Wikipedia (deutsch), 6)
filmportal.de, 8) Die Krimihomepage
3) gemeint ist der Regisseur und Filmpionier Franz Porten
(1859 1932), Vater von Henny Porten (1890 1960)
und Rosa Porten (1884 1972)
4) gemeint ist Alfred
Duskes, Inhaber der Berliner
Firma "Duskes GmbH, Atelier für künstlerische und wissenschaftliche
Kinematographie", die Ende 1912 in die "Literaria Film-GmbH"
überging.
5) es handelt sich um die Berliner "Oliver-Film GmbH"
des Produzenten David Oliver, der bei Kriegsausbruch 1914 rund 25 Prozent des deutschen Stummfilm-Marktes beherrschte
und zudem Chef der deutschen Filmverleih-Organisation "Nordische Film-Gesellschaft" war.
7) laut Volker Wachter sind die im Internet zu
findenden Angaben, dass
Paul Hoffmann in "Der Polterabend" den "Presskopp"
gespielt habe, falsch. Hier liegt wohl eine Verwechslung vor.
Lizenz Fotos Paul Heidemann (Urheber: Alexander
Binder/Nicola Perscheid/Mac Walten): Diese Bild- oder Mediendatei ist
gemeinfrei, weil
ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. Dies gilt für die
Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren
Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod
des Urhebers.
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Filme
Stummfilme / Tonfilme
/ Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database,
filmportal.de
sowie
"The German Early Cinema Database"
(Fremde Links: Wikipedia, Murnau Stiftung, filmportal.de,
cyranos.ch, defa-stiftung.de, Die Krimihomepage)
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Stummfilme (Auszug)
(Filme als Produzent ("Paul Heidemann-Film GmbH")
bei filmportal.de
- 1911: Die keusche
Susanne / Susanna, Susanna, du hast mir's angetan (Tonbild/Szene
aus der komischen Oper
"Il
segreto di Susanna"
("Susannens Geheimnis") von Ermanno
Wolf-Ferrari (Musik); Regie: ?; als ?)
→ Early Cinema Database
- 1912: Das Brandmal ihrer Vergangenheit / Die Apachenbraut
(Regie: Paul
Otto; als ?) → Early Cinema Database
- 1913: Das Teufelsloch (Regie: Rudolf
del Zopp; als ?) → Early Cinema Database
- 1913: Sacco, der Hungerkünstler
(Regie: Willy Zeyn
sen.; mit "Hungerkünstler"
Wilhelm Bode alias Ricardo Sacco; als ?) → IMDb
- 1913: Vater und Sohn (Regie: Alfred
Halm; als ?) → Early Cinema Database
- 1914: Ihr
Unteroffizier (Regie: Alfred Halm; als Unteroffizier
Wendelin Liebreich) → filmportal.de
- 19141920:
in der Rolle des Teddy
(Reihe)
- 1915: Ein Affe wird gesucht (als ?)→ IMDb
- 1915: Schipp schipp hurrah! (Regie: William Karfiol;
als ?) → IMDb
- 1915: Ein echt deutscher Sieg (Regie: Alfred
Halm; als ?) → Early Cinema Database,
IMDb
- 1915: Er will ins Feld (als ?) → Early Cinema Database
- 1915: Fräulein Feldwebel (Regie: William Karfiol;
als ?) → Early Cinema Database
- 1915: In Schuld verstrickt
(Regie: Willy Zeyn
sen.; als Dumke) → IMDb
- 1915: Ein Unteroffizier und zwei Mann (als ?) → Early Cinema Database
- 1915: Wir Barbaren
(als Oberleutnant Robert von Pavel)
1916: Filme mit Dorrit Weixler
(Regie)
- 1916: Allzuviel ist ungesund (als der Chef) → IMDb
- 1916: Angelas Mietgatte (als ?; auch Regie)
→ Early Cinema Database
- 1916: Der Diplomatensäugling (Regie: Erich Schönfelder;
als ?) → Early Cinema Database
- 1916: Liebespech (als ?) → Early
Cinema Database
- 1916: Die
Entdeckung Deutschlands (Regie: Georg
Jacoby, Richard O. Frankfurter;
als Mavortin, ein Journalist vom Mars)
- 1916: Ein nettes Pflänzchen (Regie)
→ IMDb
- 19161918:
in der Rolle des "Paulchen"
(Reihe)
- 1917: Ein Jagdausflug nach Berlin (als ?; auch Regie)
→ IMDb
- 1917: Der Herr Assessor (als
?; auch Regie)
- 1917: Die Liebesfalle → Early Cinema Database,
IMDb,
filmportal.de
(Foto)
- 1918: Die Testamentsheirat (Regie: Georg
Schubert; als ?) → IMDb
- 1918: Wie er weint und lacht (als ?) → Early Cinema Database
- 1919: Scheidung ausgeschlossen (Regie: Georg Schubert; als Schlafwagenkontrolleur) → IMDb
- 1919: Der Weiberfeind
(Regie: Georg Schubert; als Paulchen, Neffe von Tusnelda Biedermann = Emmy
Wyda)
- 1919: Los vom Weibe (als Gerd Steinbach, 1. Vorsitzender des Vereins "Los vom Weibe"; auch Regie mit Georg Schubert und
Erich Schönfelder
sowie Produktion)
→ IMDb
- 1919: Der Kammerdiener seiner Frau (Regie:
Erich Schönfelder; als ?; auch Produktion)
- 1919: Scheidung ausgeschlossen (Regie: Georg Schubert; als ?)
- 1919: Schieberchen und Co (Regie: Erich Schönfelder; als ?; auch Produktion)
- 1920: Es bleibt in der Familie
(Regie: Gerhard
Lamprecht; als Paul Sperling; auch Produktion)
- 1920: Das Glücksschwein
(Regie: Georg
Schubert; als ?; auch Produktion)
- 1920: Badebubi (Regie: Georg
Schubert; Drehbuch: Rosa Porten; als ?; auch Produktion)
- 1921: Der Dummkopf
(nach dem Lustspiel von Ludwig
Fulda; Regie: Lupu
Pick (auch Rolle des Dr. Thilenius,
Leiter der Irrenanstalt);
als Titelheld Justus Haeberlin, Großneffe von Amadäus Beck = Max
Adalbert) → filmportal.de
- 1921: Die
Bergkatze (Regie: Ernst
Lubitsch; mit Pola
Negri; als Leutnant Alexis) → filmportal.de,
Murnau
Stiftung
- 1921: Baron Bunnys Erlebnisse, Teil 1: Der Meisterdieb
(Regie: Ernst Fiedler-Spies; als ?; auch Produktion)
- 1923: Die Fledermaus
(nach dem Libretto zu der der gleichnamigen
Operette von Johann
Strauss; Regie: Max Mack;
als Notar Dr. Falke) → filmportal.de
(Foto)
- 1923: So sind die Männer / Der kleine Napoleon
(Regie: Georg
Jacoby; als Jérôme
Bonaparte, König von Westphalen,
jüngster Bruder von Kaiser Napoleon
Bonaparte (Egon von Hagen); Harry
Liedtke als Georg von Melsungen, der Kurier des Kaisers)
- 1923: Der Sprung ins Leben
(Regie: Johannes
Guter; als Wissenschaftler Dr. Rudolf Borris) → filmportal.de
- 1923: Die Spitzen der Gesellschaft (Regie,
Produktion)
- 1924: Ein Weihnachtsfilm für Große (Kurz-Spielfilm; auch
Regie, Produktion)
- 1925: Der behexte Neptun
/ Paulchen als Sportsmann (Regie: Willy Achsel; als Ulrich
Dircks, ein Sportmäzen) → filmportal.de
(Foto)
- 1925: Husarenfieber
nach dem Lustspiel von Gustav
Kadelburg und Richard
Skowronnek; Regie: Georg
Jacoby; als ?)
- 1925: Die vertauschte Braut
(Regie: Carl
Wilhelm; als Architekt Ralph Burns, der Mann, der immer Pech
hat)
- 1926: Der Ritt in die Sonne
(nach dem Roman von Paul
Rosenhayn; Regie: Georg
Jacoby; als Jonny Reimers)
- 1926: Wir sind vom K. u. K. Infanterie-Regiment
(Regie: Richard
Oswald; als Pepi Pfundmeier, in den Lilly (Mary
Kid),
Tochter des
k.u.k -Oberst von Fahrnbach (Fritz
Spira), verliebt ist)
- 1926: Die dritte Eskadron
(nach dem Bühnenstück von Bernhard
Buchbinder; Regie: Carl
Wilhelm; als Oberleutnant Huber)
- 1926: Wie einst im Mai
(Episodenfilm; Regie: Willi
Wolff; als Friedrich Wilhelm Kietz)
- 1926: Das süße Mädel
/ Das süße Wienermädel (nach der Operette "Das
süße Mädel" von Heinrich
Reinhardt (Musik);
Regie: Manfred
Noa; mit Imogene
Robertson in der Titelrolle; als ?)
- 1926: Der lachende Ehemann
(frei nach der gleichnamigen
Operette von Edmund
Eysler (Musik); Regie: Rudolf
Walther-Fein;
als Max Basewitz; u. a. Hans
Albers als Graf Balthasar Selztal) → Zensurentscheidung
- 1926: Die Warenhausprinzessin
(Regie: Heinz
Paul; mit Hella
Moja als eine verarmte russische Prinzessin;
als Dekorateur
im Warenhaus)
- 1927: Wochenend wider Willen
/ Die Wochenendbraut (Regie: Ernstest Winar;
mit Ossi
Oswalda; als ?)
- 1927: Gauner im Frack
(Regie: Manfred
Noa; mit Nils
Asther; als Jean Lampion)
- 1927: Die Geliebte
(Regie: Robert
Wiene; mit Edda
Croy und Harry
Liedtke; als Adjutant) → Foto bei cyranos.ch
- 1927: Klettermaxe
(nach dem Roman von Hans Mahner-Mons alias Hans Possendorf (18831956); Regie: Willy
Reiber;
als Max Malien alias der Klettermaxe)
- 1927: Frühere Verhältnisse
(nach der gleichnamigen
Posse von Johann
Nestroy; Regie: Arthur
Bergen; als Kellner Franz)
- 1927: Eine kleine Freundin braucht ein jeder Mann
(als Dr. Wilhelm Hellwig; auch Drehbuch, Regie, Produktion)
- 1928: Flucht
aus der Hölle / Die Hölle von Cayenne (Regie: Georgi
Asagarow; als Charles Durand)
- 1928: Unter der
Laterne. Trink, trink, Brüderlein, trink (Regie: Gerhard
Lamprecht; als Max Thiele, Zimmergenosse
von Hans Grote (Mathias
Wieman), dem Freund von Else Riedel (Lissy
Arna)) → filmportal.de
- 1928: Kaczmarek
(Regie: Carl
Wilhelm; mit Fritz
Schulz als Kaczmarek; als Oberleutnant Hans)
- 19/29: Der Zarewitsch
(nach der gleichnamigen
Operette von Franz
Lehar (Musik); Regie: Jakob Fleck,
Luise Fleck;
mit Iván Petrovich in der Titelrolle;
als Diener Pawel) → IMDb
- 1929: Der Herr vom Finanzamt
(Regie: Siegfried
Philippi; als Assessor Dr. Mehlig)
- 1929: Der Zigeunerprimas
(nach der gleichnamigen Operette
von Emmerich
Kálmán (Musik); Regie: Carl Wilhelm;
mit Raimondo
van Riel als Rácz Pali, der Zigeunerprimas; als Baron Béla
Cardossy)
- 1929: Die
Flucht vor der Liebe (Regie: Hans
Behrendt; als Kartoffelpuffer-Bäcker Gustav Bebernitz)
Tonfilme
- Produktionen bis 1945
- 1929: Zille-Typen
(Kurz-Spielfilm zum Andenken Heinrich
Zilles; Regie: Johannes
Guter; Drehbuch: Robert
Gilbert,
Willi Kollo:
Ein Mann (Heidemann) und eine Frau (Trude Lieske)
begegnen sich. Sie singen den Schlager
"Mensch, hast Du 'ne Zille-Figur"
von Robert Gilbert. (Quelle: Murnau Stiftung))
- 1930: Die große Sehnsucht
(als er selbst) → filmportal.de
- 1930: Rosenmontag
(nach dem gleichnamigen
Bühnenstück von Otto
Erich Hartleben; als ?) → filmportal.de
- 1930: Der keusche Josef
(mit Harry
Liedtke als Juccundus von Müller; als Hellmuth Heiligenstamm)
- 1930: Der Hampelmann
(nach der Vaudeville-Operette von Robert
Stolz (Musik) und den Libretti von Fritz Lunzer,
Gustav
Beer;
mit Max
Hansen als Baron Max von Storch; als Abteilungsleiter Werner Frank)
- 1930: Pension
Schöller (nach dem gleichnamigen
Lustspiel von Wilhelm
Jacoby und Carl
Laufs; als Dr. Alfred Klapproth)
→ filmportal.de
- 1930: Hans in allen Gassen
(nach dem Roman "Smarra" von Ludwig
Wolff; mit Hans
Albers; als Redakteur Elfenstock)
→ filmportal.de
- 1931: Wenn die Soldaten
(nach dem Bühnenstück von Karl
Farkas bzw. der Erzählung von Ida
Jenbach; als Nicki,
Bursche des Leutnants Bob Wilsdorf = Hermann
Thimig)
- 1931: Kyritz Pyritz (nach der Posse mit
Gesang von Oskar
Justinus Cohn; als Friseur Emil Nauke) → filmdienst.de,
IMDb
- 1931: Die Schlacht von Bademünde
(als Infanterist Karl)
- 1931: Er und sein Diener
(nach dem Theaterstück "Hypolit, der Lakai" von István Zágon (18931975); mit
Paul Henckels
als Kammerdiener Hypolit; als Neffe des Stadtrats von Werndorf = Sándor Góth (18691946))
- 1931: Die Mutter der Kompagnie
(mit Weiß Ferdl;
als Gerngroß, Wirt des Gasthofs "Zum Steinbock")→ filmdienst.de
- 1931: Schön ist die Manöverzeit
(als Soldat Klapper)
- 1931: Ihre Hoheit befiehlt (als Fürst von Leuchtenstein) → filmportal.de,
Murnau
Stiftung
- 1932: Die erste Instruktionsstunde (Kurz-Spielfilm;
Regie: Max
Ehrlich; als ?)
- 1932: Die Wasserteufel von Hieflau
(als Friseur Fritz)
- 1932: Der tolle Bomberg (nach dem Roman von Josef
Winckler, basierend auf Gisbert
von Romberg II. (1839–1897);
mit Hans
Adalbert Schlettow als Baron Giesbert von Bomberg; als
Diener Dachs) → Wikipedia (englisch);
siehe auch Verfilmung
1957 mit Hans
Albers
- 1932: Ein süßes Geheimnis
(als Felix Anderle, Geschäftsführer im Modesalon von Frau Hansi Aichinger
= Hansi Niese)
- 1932: Ja, treu ist die Soldatenliebe (als von Sprittwitz)
→ IMDb
- 1932: Goldblondes Mädchen, ich schenk Dir mein Herz Ich bin ja so verliebt
(mit
Felix
Bressart und Charlotte
Ander;
als Plank)
- 1932: Drei
von der Kavallerie (als Kavallerist Fritz; Fritz
Kampers als Kavallerist Paul, Paul
Hörbiger als Kavallerist Peter)
- 1932: Liebe in Uniform (als ?) → IMDb
- 1932: Annemarie, die Braut der Kompanie
(mit Lucie
Englisch als Annemarie; als Oberleutnant Rupp)
- 1932: Zigeuner der Nacht
(als Stefan)
- 1932: Paprika / Der Sprung in die Ehe
(als Dr. Max Schröder)
- 1932: Großstadtnacht (Co-Produktion Deutschland/Frankreich); Regie: Fedor
Ozep; mit Dolly
Haas; als ?) → filmportal.de
- 1932: Das Abenteuer einer schönen Frau
/ Das Abenteuer der Thea Roland (Liebeskomödie mit Lil
Dagover und
und Hans
Rehmann; als ?)
- 1933: Achten sie auf Meyer (Kurz-Spielfilm;
als Meyer; auch Regie) →
Zensurentscheidung
- 1933: Kampf um Blond / Mädchen, die spurlos verschwinden
(Regie: Jaap
Speyer; als Egon) →
IMDb
- 1933: Moral und Liebe
(als Bully, Freund von Vera Lenhardt = Camilla
Horn)
- 1933: Ganovenehre: Ein Film aus der Berliner Unterwelt
(nach dem Bühnenstück von Charles Rudolph; als "Importen-Paul")
→ filmportal.de
- 1933: Müller reist zum Wintersport (Kurz-Spielfilm;
als Müller?)
- 1933: Heimkehr ins Glück
(als Schloßverwalter) → filmportal.de
- 1933: Ein Kind ist vom Himmel gefallen (Kurz-Spielfilm;
als ?; auch
Regie)
- 1933: Lügen haben kurze Beine (Kurz-Spielfilm;
Hauptrolle; auch Regie/Drehbuch) →
IMDb
- 1933: Ist mein Mann nicht fabelhaft?
(mit Georg
Alexander und Lien
Deyers; als Adalbert Windisch, Gatte von
Kammersängerin Windisch = Trude
Hesterberg)
- 1933: Der Zarewitsch
(nach der gleichnamigen
Operette von Franz
Lehar (Musik) mit Hans
Söhnker in der Titelrolle und
Marta
Eggerth als Mary Collin; als Iwan) → Wikipedia
(englisch)
- 1933: Abel mit der Mundharmonika
(nach dem Roman von Manfred
Hausmann; mit Karl
Ludwig Schreiber als Abel,
Karin
Hardt als Corinna; als der Ansager) →
Murnau
Stiftung
- 1933: Das lustige Kleeblatt (als Heinrich, Chauffeur bei Nudel- und Makkaroni-Fabrikant Jacob Bollmann = Oscar
Sabo)
→ IMDb
- 1934: Und sie singt doch (Kurz-Spielfilm; Regie: Phil Jutzi;
als das Opfer, Else Reval
als die Sängerin) → IMDb
- 1934: Zwischen zwei Herzen
(nach dem dem Roman "Ulla, die Tochter" von Werner
Scheff; mit Luise
Ullrich;
als Golm,
Diener bei dem Großindustriellen Detlev Sonnekamp = Harry
Liedtke) →
Murnau
Stiftung
- 1934: Abenteuer im Südexpress
(als Privatdetektiv Schnäbeli)
- 1934: Strupps
(Kurz-Spielfilm; als Familienvater Herr Ludwig)
- 1934: Pipin, der Kurze
(mit Heinz
Rühmann als Kassierer August Pipin; als Warenhausinhaber
Naumann) → filmportal.de
- 1934: Ein Mädchen mit Prokura
(nach dem Roman von Christa
Anita Brück; mit Gerda
Maurus als Prokuristin Thea Iken;
als Finanzrat Spelzig)
- 1934: Der Vetter aus Dingsda
(nach der gleichnamigen
Operette von Eduard
Künneke; als Egon von Wildenhagen)
→ filmdienst.de
- 1934: Man
nehme (Kurz-Spielfilm; als Hans Mehnert, Ehemann von
Susi = Tina
Eilers)
- 1934: Schützenkönig wird der Felix
(nach dem Buch von Hans Holm; als Julius Zehnschock,
Firmenchef von Vertreter
Felix Kaminski = Rudolf
Platte)
- 1934: Prinzessin Turandot
/ Turandot, Prinzessin von China (nach einer Erzählung aus
der orientalischen Sammlung
"1001 Tag";
mit Willy
Fritsch als Vogelhändler Kalaf, Käthe von Nagy als
Prinzessin Turandot; als Prinz von Samarkand)
→ filmportal.de
- 1934: Da
stimmt was nicht (nach dem Schwank von Franz
Arnold; als Anton Piesecke, ehemaliger Kammerdiener des
Barons Albrecht von Weiningen = Viktor
de Kowa)
- 1935: Peter, Paul und Nanette (mit Hermann Thimig als Peter Pellmann/Paul Polter,
Hilde Krüger als Nanette;
als Martin Götz) → IMDb
- 1935: Wie du mir so ich dir (Kurz-Spielfilm;
als ?)
- 1935: Das Einmaleins der Liebe
(frei nach der Posse "Einen
Jux will er sich machen" von Johann
Nestroy;
als als Bosko, der "Verschönerungskünstler") →
Murnau
Stiftung
- 1935: Ein Walzer um den Stephansturm / Sylvia und ihr
Chauffeur (als Poldi von Pokwitz) → filmdienst.de,
IMDb
- 1935: Eine Seefahrt, die ist lustig
(als Hein Kluge, Kompagnon von Fritz Schmitz (Fritz
Genschow), dem Neffen von
Emil Winkler (Paul
Henckels) Kurzinfo: Der junge Fritz (Fritz Genschow) überredet seinen Onkel, den griesgrämigen
Junggesellen Emil Winkler, zu einer Seefahrt. An dieser Reise
nehmen auch Winklers Erzfeindin Johanna Müller (Ida
Wüst)
und deren Tochter Leni (Hilde
Krüger) teil
; amüsante musikalische Verwechslungskomödie um eine turbulente
Schiffsreise
in die Ostsee. (Quelle: wunschliste.de))
- 1935: Königstiger (als Jenkins) → IMDb
- 1935: Der junge Graf
(als Musik-Clown, Vater von Artistin Billy = Anny
Ondra)
- 1936: Karo König
(Kurz-Spielfilm; als "Gamaschengraf")
- 1936: Achtung, Kurve!
(Kurz-Spielfilm; als Vertreter Herr Krause)
- 1936: Hilde Petersen postlagernd
(nach einer Vorlage von Kurt R. Neubert; mit Suse Graf als Hilde
Petersen;
als Empfangschef Otto Pritzelberg)
- 1936: Drei tolle Tage
(nach der Komödie "Familie Hannemann" von Otto
Schwartz und Hans
Reimann;
als Antonio Tabareli) → filmdienst.de
- 1936: Spiel
an Bord (als Baron von Western, Komplize des
Betrügers Marquis de la Tours = Hubert
von Meyerinck)
→ Murnau
Stiftung
- 1937: Heinz hustet
(Kurz-Spielfilm; als Heinrich)
- 1937: Das Bummelgenie
(Kurz-Spielfilm; als Ehemann Otto Möbius)
- 1937: Wer hat Angst vor
Marmaduke? (Kurz-Spielfilm; als Chef des Varietés)
- 1937: Vom Regen in die Traufe
(Kurz-Spielfilm; als Modesalon-Besitzer Alfred Höhnemann)
- 1937: Der
Unwiderstehliche (mit Hans
Söhnker und Anny Ondra; als Monsieur Pellerine) → filmportal.de,
Murnau
Stiftung
- 1937: Brillanten
(als der Regisseur) →
Murnau
Stiftung
- 1937: Der Lachdoktor
(mit Weiß-Ferdl;
als Kurhaus-Leiter Dr. Magius)
- 1938: Bobby
(Kurz-Spielfilm; als Robert Honoré de Brasier Fraichebourg-Landstetten, genannt
"Bobby")
- 1938: Das Ehesanatorium (nach der Komödie
"Willkommen in Mergenthal" von Martin
Kessel alias Hans Brühl;
als Herr im Frack)→ IMDb
- 1938: Narren im Schnee
(nach dem Roman von Roland
Betsch; als Baron Göckler) → Murnau
Stiftung
- 1938: Liebesbriefe aus dem Engadin
(von und mit Luis
Trenker; als Lord Horace Baxter) → filmportal.de
- 1939: Schneider Wibbel (nach dem gleichnamigen
Theaterstück von Hans
Müller-Schlösser; mit Erich
Ponto in der
Titelrolle
des Schneiders Anton Wibbel; als ?) → filmdienst.de
- 1939: Hilfe, Erpresser! (Kurz-Spielfilm;
als Josef)
- 19401943: Regie-Arbeiten
- Nachkriegsproduktionen
Fernsehen
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