Der Name des am 6. September 1879 in Berlin-Tiergarten1) als Sohn des Topografen Gustav Ferdinand Schreck (1846 – 1898) und dessen Ehefrau Auguste Wilhelmine Pauline geborenen Schauspielers Maximilian "Max" Schreck bleibt bis heute untrennbar mit Friedrich Wilhelm Murnaus1) stummem Meisterwerk "Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens"1) (1922) bzw. seiner Rolle des Grafen Orlok (Nosferatu1)) verbunden. 
Max Schreck 1906; Quelle: sites.google.com/site/grabsteinfuermaxschreck; Urheber: Unbekannt; Lizenz: gemeinfrei Die nicht autorisierte Adaption des Romans "Dracula"1) von Bram Stoker1) erzählt die Geschichte des Grafen Orlok, eines Vampirs1) aus den Karpaten1), der in Liebe zur schönen Ellen (Greta Schröder) entbrennt und Schrecken über ihre Heimatstadt Wisborg bringt. "Die Produktion "Nosferatu" gilt als einer der ersten Vertreter des Horrorfilms und übte mit seiner visuellen Gestaltung einen großen Einfluss auf das Genre aus. Zugleich gilt das Werk mit seiner dämonischen Hauptfigur und seiner traumartigen, gequälte Seelenzustände spiegelnden Inszenierung als wichtiges Werk des Kinos der Weimarer Republik1). Der Film sollte nach einem verlorenen Urheberrechtsstreit 1925 vernichtet werden, überlebte aber in unzähligen Schnittversionen und ist heute in mehreren restaurierten Fassungen verfügbar.2)
  
Bevor Max Schreck durch Murnaus Film Jahrzehnte später auch international bekannt wurde, hatte der in Berlin-Friedenau1) aufgewachsene junge Mann nach einer kaufmännischen Lehre in Berlin an der "Marie-Seebach-Schule"*) des "Königlichen Schauspielhauses"1) zum Schauspieler ausbilden lassen, sammelte dann erste Bühnenerfahrungen unter anderem an Theatern in Zittau1), Erfurt1), Bremen1), Luzern1), Gera1) und Frankfurt am Main1).
         
Foto: Max Schreck 1906
Quelle: sites.google.com/site/grabsteinfuermaxschreck
Urheber: Unbekannt; Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier
1917 erhielt Schreck ein Engagement in Berlin an dem von Max Reinhardt1) geleiteten  "Deutschem Theater"1), wirkte zwischen 1919 und 1922 dann bei Otto Falckenberg1) an den "Münchner Kammerspielen"1). Anschließend wechselte er wieder nach Berlin an das inzwischen als "Preußisches Staatstheater" firmierende ehemalige "Königliche Schauspielhaus" (1922 – 1926), gehörte danach bis zu seinem Tod erneut zum Ensemble der "Münchner Kammerspiele." Schreck machte sich als herausragender Charaktermime einen Namen, glänzte beispielsweise als alter hartherziger Oberstleutnant Schwartze in dem Schauspiel "Heimat"3) von Hermann Sudermann1) oder mit der Titelrolle des Harpagon in der Moličre-Komödie "Der Geizige"1). So notierte einmal der "Bayerische Rundfunk" unter anderem: "Für die klassischen Heldenrollen taugt er mit seiner langen, dürren Statur nicht. Dafür ist ihm eine andere Rolle beinahe wie auf den Leib geschrieben: die des Harpagon in Moličres "Der Geizige". Hier kann er seine Begabung für das Groteske, Gespenstische, Tragikomische zeigen. In dieser Rolle wird er auch später in München seinen größten Theatererfolg feiern." Ein Kritiker der "Münchener Neuesten Nachrichten"1) beschrieb ihn als "Unendlich dürr und lang, eine Habichtsnase, die sich weit in die Luft hineinkrallt, zwei grelle Augen, die das Licht zugleich scheuen und fressen." 
Zum Film kam Schreck Mitte der 1910er Jahre und trat erstmals mit der eher kleinen Rolle des "unheimlichen Verschwörers" in dem nach einem Filmmanuskript Murnaus entstandenen, als verschollen geltenden kurzen Streifen "Teufelsmädel" (1917) auf der Leinwand in Erscheinung → murnaugesellschaft.de
Drei Jahre später intensivierte Schreck seine Arbeit für den Film, spielte kleinere Parts wie den Junker Don Mendo in dem von Ludwig Berger1) in Szene gesetzten Historiendrama "Der Richter von Zalamea"1) (1920), gedreht mit Albert Steinrück (Bauer Pedro Crespo, der "Richter" von Zalamea) nach dem gleichnamigen Versdrama1) von Pedro Calderón de la Barca1), oder den Diener Peter in dem ebenfalls von Berger nach der Novelle von Heinrich Zschokke1) realisierten Drama "Der Roman der Christine von Herre"1) (1921) mit Agnes Straub in der Titelrolle und Werner Krauß als altem grausamen Grafen von Herre.
Nachhaltigen Ruhm erlangte der Schauspieler dann – wie erwähnt –- mit Murnaus, bei der "Prana-Film" gedrehten Geschichte "Nosferatu" (1922), der jedoch finanziell ein Misserfolg wurde und erst später eine umfassende Würdigung erhielt → Wikipedia. Mit seiner Interpretation des Grauen erregenden, gespenstisch-dämonischen, blutrünstigen Vampirs setzte Schreck jedoch Maßstäbe für alle nachfolgenden Schauspieler, die die Vampir-Figur gestalteten, etwa auch Klaus Kinski in Werner Herzogs1) Hommage "Nosferatu – Phantom der Nacht"1) (1979). "Die Gestaltung der Rolle durch Max Schreck, die den relativ unbekannten Schauspieler in der öffentlichen Wahrnehmung mitunter mit der Film-Persona verschmelzen ließ, und die Konzeption der Maske mit kahlem Schädel, spitzen Ohren, den beiden mittig sitzenden Beißzähnen und verlängerten Extremitäten gingen in den Kanon populärkultureller Standards ein" wird bei Wikipedia ausgeführt.

Abbildung DVD-Cover freundlicherweise zur Verfügung gestellt von
"Süddeutsche Zeitung Cinemathek"; die DVD ist im Rahmen der
"SZ Stummfilm Edition" (→ Murnau Stiftung) veröffentlicht worden und
erschien im Oktober 2012; © "Süddeutsche Zeitung Cinemathek"
und "Friedrich Wilhelm Murnau Stiftung" (FWMS)

Abbildung DVD-Cover "Nosferatu" zur Verfügung gestellt von "Süddeutsche Zeitung Cinemathek"; Copyright "Süddeutsche Zeitung Cinemathek" und "Friedrich Wilhelm Murnau Stiftung" (FWMS)
Auch wenn Max Schreck mit seinen nachfolgenden filmischen Arbeiten nicht mehr eine solch exponierte Hauptrolle verkörperte, erregte er jedoch auch mit seinen weiteren Darstellungen Aufmerksamkeit. So gab er unter anderem in Manfred Noas1) Adaption "Nathan der Weise"1) (1921) nach dem gleichnamigen Drama1) von Gotthold Ephraim Lessing1) an der Seite von Protagonist Werner Krauß den Templer-Großmeister, mimte für Franz Seitz sen.1) in dem Monumental-Streifen "Der Favorit der Königin"1) (1922) neben Hanna Ralph als britische Königin Elisabeth I.1) und Erich Kaiser-Titz als deren Favorit Lord Surrey1) den grotesken Leichenhändler Jack. "Max Schreck gibt eine grotesk-komische Nebenrolle. Den Leichenhändler Jack formt er zu einem Halunken Shakespearscher Prägung. Er verleiht dem Film einen kräftigen Schuss bizarrer Phantastik und überspitzten Humors." kann man bei filmblatt.de lesen. In Karl Grunes1) Sozial-Drama "Die Straße"1) (1923) zeigte er sich als ein Blinder, in Peter Paul Felners1) Verfilmung "Der Kaufmann von Venedig"1) 1923) nach dem gleichnamigen Shakespeare-Schauspiel1) konnte Schreck neben Werner Krauß (Shylock), Henny Porten (Portia), Carl Ebert1) (Kaufmann Antonio) und Harry Liedtke (Bassanio) als Doge von Venedig einmal mehr beweisen, welch großartiger Charakterdarsteller er war. In Murnaus, nach dem Roman "Die Finanzen des Großherzogs" ("Storhertigens Finanser") von Frank Heller1) mit Liedtke als Don Ramon XXII., Großherzog von Abacco, in Szene gesetzten Komödie "Die Finanzen des Großherzogs"1) (1924) kam er als finster-unheimlicher Verschwörer daher, erhielt glänzende Kritiken für die Gestaltung des Apothekers Willibald Hofmeister in Carl Boeses1) Militär-Lustspiel "Krieg im Frieden"1) (1925). In Paul Czinners1) Verwechslungskomödie "Dońa Juana"1) (1928), gedreht frei nach dem Bühnenstück "Don Gil von den grünen Hosen"1) von Tirso de Molina1), gab er den Vater der von Czinners späteren Ehefrau Elisabeth Bergner dargestellten Titelheldin oder verlieh dem italienischen Kardinal Hieronymus Aleander1) in Hans Kysers1) mit Eugen Klöpfer als Reformator Martin Luther1) gedrehten Biopic "Luther – Ein Film der deutschen Reformation"1) (1928) Kontur. Zu Schrecks letzten Arbeiten für den Stummfilm zählte der Jugendfilm "Der Kampf der Tertia"1) (1929) nach dem Roman von  Wilhelm Speyer1) und seinem Part des Stadtverordneten Benno Biersack sowie die Rolle des Kabinettssekretärs Franz von Pfistermeister1) in der rund zweistündigen Filmbiografie "Ludwig der Zweite, König von Bayern"1) (1929) mit dem Untertitel "Schicksal eines unglücklichen Menschen" von (Regie) und mit Wilhelm Dieterle als Bayernkönig Ludwig II.1) → Übersicht Stummfilme.
 
Der Schauspieler, der neben seiner Arbeit vor der Kamera stets der Bühne treu blieb, übernahm auch im Tonfilm regelmäßig kleinere bis kleinste Aufgaben, zeigte sich unter anderem als Zirkus-Mitglied Muff in Max Ophüls'1) Verfilmung "Die verkaufte Braut"1) (1932) nach der gleichnamigen Oper1) von Bedřich Smetana1) mit Willi Domgraf-Fassbaender (Hans) und Jarmila Novotná1) (Marie), stand als einer der Auswanderer für das von Reinhold Schünzel nach dem Roman/Bühnenstück von Jules Romains1) inszenierten Abenteuer "Donogoo Tonka"1) (1935) zusammen mit den Hauptdarstellern Anny Ondra und Victor Staal vor der Kamera. Erwähnenswert ist seine Verkörperung des Artillerieoffizierq und Erfinders Nicholas Cugnot1) in dem im Auftrag der Reichsbahn1) zum 100. Jahrestag der ersten deutschen Eisenbahn entstandenen Industrie-Film "Das Stahltier"1) (1934), Aribert Mog erzählte als Werkstudent Claaßen die Geschichte vom Dampfwagen des Nicholas Cugnot über verschiedene andere Erfinder bis hin zur ersten deutschen Eisenbahn im Jahre 1835.  Mit der Nebenrolle des William Dunbar in dem Streifen "Die letzten Vier Von Santa Cruz"4) (1936), gedreht von Werner Klingler1) nach dem Roman "Die letzten Vier von St. Paul" von Josef Maria Frank1), verabschiedete sich Max Schreck vom Kinopublikum → Übersicht Tonfilme.
  
Von seinen rund 65 Kinoproduktionen ist der Schauspieler nur als der meisterlich dargestellte "Nosferatu" in nachhaltiger Erinnerung geblieben, die Rollen, welche er am Theater verkörperte, gehen weit in die Hunderte. "Denn Schreck war vor allem ein Bühnendarsteller, mit nur gelegentlichen Ausflügen ins Filmfach. Einer der Gründe übrigens, warum so wenig von seiner Arbeit im Gedächtnis geblieben ist" kann man bei filmhistoriker.de lesen. Und Wikipedia führt aus: "Vom ersten bis zum 28. Februar 1933 stand er auf der Bühne von Erika Manns Kabarett "Die Pfeffermühle" in der Münchner "Bonbonniere". Er trug im zweiten Programm dieses antifaschistischen Kabaretts Erika Manns Text "Der Koch" vor, einen Text auf den allmächtigen, diktatorischen Brunnenvergifter, gegen den sich niemand mehr zur Wehr setzt: "Serviert von oben frißt mans doch. Ich bin der Koch." Zudem betätigte sich Schreck sporadisch als Synchronsprecher, so lieh er unter anderem Ernest Milton (1890 – 1974) als Robespierre1) in dem Abenteuer "The Scarlet Pimpernel"1) (1934, "Die scharlachrote Blume") seine Stimme, sprach für O. P. Heggie1) den Abbé Faria in der deutschen Fassung der US-Produktion "The Count of Monte Cristo" (1934, "Das Rätsel von Monte Christo"), der ersten Tonfilm-Adaption von Regisseur Rowland V. Lee1) nach dem berühmten, gleichnamigen Roman1) von Alexandre Dumas d. Ä.1) mit Robert Donat1) als Edmond Dantes → Wikipedia (englisch), filmdienst.de
 
Max Schreck, der als "Vampir-Ikone" Filmgeschichte schrieb, starb überraschend im Alter von nur 56 Jahren am 20. Februar 1936 in einem Münchener Krankenhaus an den Folgen eines Herzinfarktes – noch kurz zuvor hatte er mit der Rolle des Großinquisitors in dem Schiller-Drama "Don Karlos"1) in den "Münchner Kammerspielen"1) auf der Bühne gestanden. Die letzte Ruhe fand der Schauspieler in einem lange Zeit unbekannten Urnengrab auf dem "Wilmersdorfer Waldfriedhof Güterfelde"1) (Gräberfeld U-UR 670) bei Güterfelde1) , in dem auch seine Mutter Pauline beigesetzt worden war. Seit 2011 erinnert ein neuer Grabstein bzw. eine von dem Steinmetz-Meister Heinz-Otto Melior geschaffene 138 Zentimeter hohe Granitstele mit Inschrift an den heute weitgehend vergessenen Schauspieler, die anlässlich des 75. Todestages enthüllt wurde → Foto der Grabstelle bei knerger.de.
Seit 1909 (oder 1910) war Max Schreck mit der Schauspielerin Franziska Ott (1877 – 1951) verheiratet, die sich fortan Fanny Schreck nannte und in "Nosferatu" die kleine Rolle einer Krankenschwester gespielt hatte. Die Schauspielerin Gisela Uhlen (1919 – 2007) soll seine Nichte bzw. die Tochter seines Bruders gewesen sein, des Opern-Baritons bzw. späteren Spirituosen-Fabrikanten Augustin Schreck. Wikipedia vermerkt hierzu: "Obwohl auch sie selbst dies geäußert haben soll, konnten Recherchen (u. a. vom Max Schreck-Biografen Stefan Eickhoff) keine Verwandtschaft beider Familien seit Ende des 18. Jahrhunderts belegen. Max Schrecks Vorfahren väterlicherseits lebten in Egeln1) und Wiehe1), die von Gisela Uhlen in Kleinsüßen1) und Dürnau1)."
Abbildung Buchcover der Veröffentlichung "Max Schreck – Gespenstertheater" von Stefan Eickhoff; mit freundlicher Genehmigung des "belleville-Verlags" Im Juni 2009 erschien im "belleville-Verlag" von dem genannten Journalisten Stefan Eickhoff das reich bebilderte Buch "Max Schreck – Gespenstertheater", mit dem der Autor den Lebensweg des Schauspielers nachzeichnet und das zudem unter anderem sämtliche Theaterprogramme, zeitgenössische Kritiken sowie Nachrufe enthält → max-schreck.com sowie filmhistoriker.de, wo unter anderem vermerkt wird: "So wird nicht nur mit der Legende aufgeräumt, der Schauspieler Schreck sei selbst ein unfassbares Gespenst gewesen, sondern auch sein "Gespenstertheater" wird in unglaublicher Präzision erfasst: Schreck war durch seine Gestalt – groß, hager, kleiner Kopf, spitze Ohren – weniger für die Haupt- als für die Chargenrollen geeignet, und diese werden nicht nur im biographischen Teil des Buches beschrieben (S. 19–233), sondern auch in einem umfangreichen Anhang so komplett wie möglich erfasst, inklusive Stabsangaben, genauen Aufführungsdaten und Auszügen aus Kritiken (Theater- und Filmliste, S. 295–511). Ein Rollenverzeichnis (S. 531–543) und ein Namens-Register (S. 551–575) erleichtern die Arbeit mit dem umfangreichen Werk."
  
 
Abbildung Buchcover der Veröffentlichung
"Max Schreck – Gespenstertheater" von
Stefan Eickhoff; mit freundlicher Genehmigung
des "belleville-Verlags" → www.belleville-verlag.de
(ISBN 978–3–936298–54–3); © "belleville-Verlag"
Bei Wikipedia kann man lesen, dass sich der Legendenbildung um den "Vampir" auch der Horrorstreifen "Shadow of the Vampire" (2000) von Regisseur E. Elias Merhige1) bediene, in dem Willem Dafoe1) den geheimnisvollen Max Schreck in einer fiktiven Entstehungsgeschichte des Murnau-Klassikers verkörpert; John Malkovich1) gab den legendären Friedrich Wilhelm Murnau1). In der US-amerikanischen Comicverfilmung "Batmans Rückkehr"1) (1992, "Batman Returns") spielt Christopher Walken1) eine Figur mit dem Namen "Max Shreck".
Quellen (unter anderem): Wikipedia, vampyrbibliothek.de, filmhistoriker.de,
sowie die Website von Jens Geutebrück
Siehe auch cyranos.ch, filmportal.de und die Artikel
"Den Vampir spielt am besten ein Vampir (22.04.2008) bei www.welt.de,
"Der Mann, der Nosferatu war" (24.03.2018) bei sueddeutsche.de
*) Hinweis: Marie Seebach1) (1834–1897), Schauspielerin in Hamburg, Wien, München, Hannover, Berlin, seit 1887 am "Königlichen Schauspielhaus", stiftete 1893 ein Heim für hilfsbedürftige Bühnenkünstler, 1895 in Weimar als "Marie Seebach-Stift" eingeweiht und noch heute existierend. Die Schule ihres Namens war ebenfalls eine Stiftung.
Fremde Links: 1) Wikipedia, 3) projekt-gutenberg.org, 4) filmportal.de
Quelle: 2) Wikipedia (Artikel zu "Nosferatu", abgerufen 22.01.2013)
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(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, Murnau Stiftung; R = Regie)
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