Der Tenor, Schauspieler und Filmpionier Rudolf del Zopp wurde am
3. März 1861 Sohn des Rauchfangkehrers Joseph Martin Maria
Del Zopp († 02. 08.1884; Alter: 62) in der
österreichischen Hauptstadt Wien1)
geboren. Zunächst verschrieb er
sich als darstellender Künstler ganz der Bühne und sammelte erste
Erfahrungen am "Sulkowskitheater"2),
einer Art Probebühne für junge Talente, in Wien-Margareten1), wo er zur
Spielzeit 1877/78 seinen Einstand als Schauspieler gab; sein Debüt als Sänger
gab er 1886.
Nach frühen Engagements unter anderem im böhmischen Toeplitz1)
(heute: Teplice, Tschechien), Karlsbad1)
(heute: Karlovy Vary, Tschechien), Breslau1)
(heute: Wrocław, Polen) und
Bern1) (Schweiz) wirkte del Zopp an verschiedenen Theatern, so ab 1886 für zwei
Jahre am "Theater
Linz"1), zur Spielzeit 1888/89 wechselte er an das Berliner "Friedrich Wilhelmstädtische Theater" (heute "Deutsche Theater"1)).
Dann ging er zurück in seine
Geburtsstadt Wien und trat bis 1892 am "Theater an der Wien"1)
auf. Weitere Stationen wurden das "Theater
Klagenfurt"1) (1892/93),
das "Theater am Gärtnerplatz"1) in München (1893/94), das
"Stadttheater
Innsbruck"1) (1894/95), das
"Stadttheater
Salzburg"1) (1895/96), das
"Theater
Preßburg"1) (1896/97;
heute Bratislava1),
Slowakei) sowie das in Siebenbürgen1)
gelegene Theater Hermannstadt1) (18971899),
heute Sibiu (Rumänien). Del Zopp gab zudem Gastspiele unter anderem in Prag1),
erneut in Karlsbad und Linz
sowie später in Berlin.
Rollenportrait von Rudolf del Zopp in der Operette "Die
Gondolieri"1)
von Arthur Sullivan1) (Musik) und W. S. Gilberton1) (Libretto)
um 1890 am "Theater an der Wien", fotografiert von
Louis Zwickl (1859 1909)
→ regiowiki.at
Quelle: theatermuseum.at;
Inv. Nr.: FS_PK256992alt
© KHM-Museumsverband; Lizenz:
CC BY-NC-SA 4.0
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Während jener Jahre machte sich del Zopp
vor allem als Interpret in Operetten einen Namen. So gestaltete er
beispielsweise am 10. Januar 1891 am "Theater an der Wien" in der Uraufführung
der Operette "Der Vogelhändler"1)
von Carl Zeller1) an der Seite des den
Titelhelden darstellenden Alexander Girardi1)
die Rolle des Grafen Stanislaus. Als Autor lieferte del Zopp zusammen mit
dem Komponisten Eduard Czajanek die Königsberger Lokalposse "Die
goldene Venus" ab, die am 8. August 1908 am "Luisentheater"3)
im damals preußischen Königsberg1)
(heute: Kaliningrad, Russland) zur Uraufführung gelangte.
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Eine zweite Karriere startete der inzwischen über 40-jährige del Zopp Ende
der 10er Jahre des vergangenen Jahrhunderts und wandte sich als Darsteller,
Regisseur und Drehbuchautor der noch jungen, aufstrebenden Kinematographie1) zu. Sein erster
nachweisbarer Auftritt in einem kurzen stummen Streifen datiert aus dem
Jahre 1908, "Buchholzens Reise ins Hochgebirge" hieß die
von Gustav Schönwald1)
in Szene gesetzte, kleine humoristische Geschichte. Es
folgten weitere, meist amüsante Kurzfilme mit Rudolf del Zopp als
Hauptdarsteller oder in prägnanten Nebenrollen. Ab 1912 begann er zugleich oft nach eigenen Drehbüchern selbst
zahllose Stummfilme zu inszenieren,
in denen er verschiedentlich auch auftrat. Unter seiner Regie entstanden meist bei der
Berliner "Eiko-Film GmbH"4) rund 80 Produktionen
unterschiedlichen Genres, Melodramen, Abenteuer,
Komödien und Kriminalgeschichten, vereinzelt auch nach Manuskripten, die von
seiner zweiten Ehefrau Luise del Zopp1) stammten oder die er gemeinsam mit ihr
verfasste.
Rudolf del Zopp in der Wiener Zeitschrift
"Der Humorist"1) (01.11.1897, Bd. 7, S. 4)
Quelle: Wikimedia Commons;
Urheber: Ignaz Eigner1) (18541922);
digitalisiert von der Österreichischen Nationalbibliothek
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
siehe hier
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Trotz seiner beeindruckenden Filmografie als Schauspieler,
Regisseur und Drehbuchautor erwarb sich Rudolf del Zopp keinen solch
cineastisch nachhaltigen Ruhm wie andere seiner Kollegen. Das mag auch daran
liegen, dass er oftmals Darsteller/-innen vor die Kamera holte,
die keinen Star-Status erlangten,
etwa Helene Voss1),
Hanne Brinkmann1),
Manny Ziener
oder Arthur Bergen,
und heute fast gänzlich in Vergessenheit geraten sind. Zu seinen Regie-Arbeiten zählen beispielsweise die Geschichten "Die
Dame in Schwarz"1) (1912) und
"Die
Mauritiusmarke"1) (1912) aus der
mit Oskar Fuchs1) gedrehten Reihe "Aus dem Leben des
Multimillionärs Lincoln", das Kriminaldrama "Das
Rätsel von Sensenheim"1) (1915) mit Friedrich Zelnik, die
Lustspiele "Die
Austernperle"1) (1915) und "Sein
erstes Kind"1) (1915) mit Harry Liedtke und
Manny Ziener oder der Krimi "Die
Bronzeschale"1) (1917) um
nur einiges zu nennen → Übersicht Stummfilme
als Regisseur/Drehbuchautor.
Ab Anfang der 1920er Jahre ließen die Regie-Aufträge nach und Rudolf del Zopp arbeitete bis
zu seinem Tod ausschließlich als Schauspieler. An frühen Stummfilmen, in
denen er auftrat, seien das von Franz Hofer1) mit
Manny Ziener gedrehte
Lustspiel "Hurrah!
Einquartierung!"1) (1913), und der
Krimi "Wer
ist der Täter?"1) (1913) genannt.
Unter Hofers Regie entstand auch der Propagandastreifen "Deutsche
Helden"1) (1914) und das Melodram
"Kammermusik"1) (1915), in dem er sich als alter Diener zeigte.
Kleinere Aufgaben übernahm
er unter anderem in dem von Carl Froelich1) in
Szene gesetzten Drama
"Die
Verführten"1) (1919) oder in der
ebenfalls dramatischen Geschiche "Das
Haus ohne Lachen"1) (1923),
inszeniert von Gerhard Lamprecht1) mit Henrik Galeen1) in der Hauptrolle eines
Haustyrannen. Als Lamprecht erstmals den Versuch unternahm, mit "Buddenbrooks"1) (1923)
den komplexen, gleichnamigen
Roman1) von Thomas Mann1) auf die stumme Leinwand zu bannen,
gehörte auch Rudolf del Zopp als Konsul Kröger1),
Vater der mit Konsul Jean Buddenbrook1)
verheirateten Elisabeth Buddenbrook1) (Mathilde Sussin), zur
Besetzung. In den Hauptrollen sah man
Peter Esser1) als
Senator Thomas Buddenbrook1),
Mady Christians als dessen feinsinnige, spätere Gattin Gerda Arnoldsen1),
Alfred Abel
als den leichtlebigen Christian Buddenbrook1),
Hildegard Imhof (1902 1946) als Tony Buddenbrook1) und Ralph Arthur Roberts
als deren ersten Ehemann, den Bankrotteur Bendix Grünlich1).
Nach dem Schauspiel von Stefan Zweig1)
entstand das Drama "Das
Haus am Meer"1) (1924) mit Asta Nielsen als Frau des
Fischer Enrico (Grigori Chmara1)), wo del Zopp als Ohm (Onkel)
in Erscheinung trat, in dem Streifen "Schiff
in Not"1) (1925) zeigte er sich
als der alte Uhl, als ein Obdachloser in dem von Gerhart Lamprecht
"nach Erlebnissen" von Heinrich Zille1) realisierten Sozialdrama
"Die
Verrufenen"1) (1925). Seine
letzten Arbeiten für den Stummfilm waren ein
kleiner Part in dem von Rudolf Meinert1) mit sich selbst als Patriot und Freiheitskämpfer Ferdinand von Schill1) gedrehten
Historienfilm "Die elf
Schillschen Offiziere"1) (1926) und
die Figur des alten Werkmeisters Peters in Fred Sauers1)
patriotischem Streifen "Deutsche Herzen am deutschen Rhein" (1926)
→ Übersicht Stummfilme als Darsteller.
Wenig später starb Rudolf del Zopp nach schwerer Krankheit am 31. Januar 1927
im "Krankenhaus
Moabit"1) im Berliner Ortsteil Mohabit1) wenige
Wochen vor seinem 66. Geburtstag. Die letzte Ruhe fand er am 3. Februar
1927 auf dem "Wilmersdorfer
Waldfriedhof Stahnsdorf"1) in Stahnsdorf1)
nahe Berlin.
Der Tenor, Schauspieler und Filmpionier
war in erster Ehe mit der Sopranistin Josefine Wiener (Bühnenname:
Rakesch) verheiratet, später ehelichte er die Schauspielerin und
Operetten-Sängerin
Aloisia Theresia Johanna Luksch (= Luise del Zopp1)), mit der während seiner
Engagements in Karlsbad und Toeplitz auf der Bühne gestanden hatte. "Luise del Zopp war
eine vielbeschäftigte Drehbuchautorin in der Frühzeit des
Kinos. Sie schrieb zwischen 1911 und 1915 mehr als 40 Drehbücher. Neben
anderen Frauen zählt sie zu den frühen Filmpionierinnen, die aber leider
heute fast alle vergessen sind." notierte die heute nicht mehr
existierende Website film-zeit.de.
Unter anderem stammten auch die Scripts zu den Stummfilmen "Im Glück vergessen" (1911)
und "Adressatin verstorben"5) (1912)
von ihr, in dem Ehemann Rudolf neben Henny Porten einen seiner
frühen Leinwandauftritte hatte. Luise del Zopp überlebte ihren Ehemann
um mehr als zwei Jahrzehnte, geriet nach dessen Tod jedoch in
wirtschaftliche Schwierigkeiten und war auf finanzielle Unterstützung durch
die Wohlfahrt bzw. Künstler-Kollegen angewiesen. Nach einem Schlaganfall
starb sie am 9. Mai 1953 fünf Wochen vor ihrem 82. Geburtstag in Berlin im Hospital des "Waldkrankenhauses
Spandau"1) → Kurzportrait zu Luise del Zopp
auch bei deutsches-filminstitut.de
und cyranos.ch.
Zivilportrait von Rudolf del Zopp, fotografiert
um 1890 von Rudolf
Krziwanek1) (1843 1905)
Quelle: theatermuseum.at;
Inv. Nr.: FS_PK256994alt
© KHM-Museumsverband; Lizenz:
CC BY-NC-SA 4.0
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Quelle (unter anderem): Wikipedia,
cyranos.ch
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Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) geschichtewiki.wien.gv.at,
3) kultur-in-ostpreussen.de, 4) cinegraph.de, 5) Murnau Stiftung
Lizenz Abbildung Rudolf del Zopp: Diese Bild- oder Mediendatei ist
gemeinfrei, weil
ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. Das gilt in der EU und solchen Ländern, in denen das Urheberrecht 70 Jahre nach
dem Tod des Urhebers erlischt.
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Stummfilme
als Darsteller / als Regisseur
Filmografie bei der Internet Movie Database,
filmportal.de
sowie
frühe Stummfilme bei "The German Early Cinema Database"
als Darsteller
/ als Regisseur
/ als Drehbuchautor
(Fremde Links: Murnau Stiftung, Wikipedia,
filmportal.de, cyranos.ch; R = Regie; Db = Drehbuch) |
Als Darsteller (Auszug)
- 1908: Buchholzens Reise ins Hochgebirge. Einmal und nicht wieder (R: Gustav Schönwald; als
?) → IMDb
- 1911: Pro Patria / Für's Vaterland (R: Charles
Decroix; als ?) → Early Cinema Database,
IMDb
- 19111912: Filme mit Henny
Porten
- 1912: Um fremde Schuld. Eine Episode aus dem Leben
(R:
Willy Zeyn sr.; als ?)
- 1912: Fräulein Chef
(R: Fritz
Bernhardt; mit Dorrit
Weixler; als ?)
- 1912: Reihe "Aus dem Leben des Multimillionärs Lincoln" (mit Oskar
Fuchs als der Multimillionär Lincoln)
- 1912: Ein Blick in den Abgrund (R: Friedrich
Müller;
Db: Luise del Zopp; als ?) → IMDb
- 1912: Menschliche Ruinen (R: Louis
Ralph; als ?) → IMDb
- 19121914: Filme von (Regie) und mit Viggo
Larsen sowie Wanda
Treumann
- 19131915. Filme unter der Regie von Franz
Hofer
- 1914: Im Schatten der Schuld (als Dusquesne; auch R, Db) → Early Cinema Database
- 1915: Evas Seelengröße (auch R, Db) → IMDb
- 1915: Überlistet (Prüfung:
März 1918; als ?; auch R, Db)
- 1915/16: Mama hat es gewollt
(als der Mann; auch R, Db) → Early Cinema Database
- 1916: Der höchste Wurf (auch R, Db) → Early Cinema Database
- 1916: Die Holzfigur (R: A. Kräutler; als ?) → Early Cinema Database
- 1916: Muttersöhnchen (als
Rudolf Winkler, Ehemann von Agnes (Johanna Flügel), Eltern von Fritz
(Kurt von Wolowski)
und Lore (Ella Marschall); auch R, Db)
- 1916: Renates Liebesgeschichte (als ?; auch R, Db) → Early Cinema Database
- 1916: Ein goldenes Geschäft (als
Vater von Hedwig Kronau (Manny
Ziener); auch R)
- 1916: Herberts Sünde (auch R, Db)
→ Early Cinema Database
- 1916: Um ein Töpfchen Kaviar (auch R, Db) → Early Cinema Database,
IMDb
- 1918: Der Dornenweg (auch R, Db)
- 1919: Das Tor der Freiheit
(R: Walter Schmidthässler;
als ?) → IMDb
- 1919: Die Verführten
(R: Carl
Froelich; als ?)
- 1919/20: Wenn Columbine winkt
(R: Eugen
Illés; mit Esther
Carena; als ?) → Early Cinema Database
- 1922: Die vom Zirkus
(R: William
Kahn; als ?)
- 1922: Lola Montez, die Tänzerin des Königs
(R: Willi
Wolff; mit dessen Ehefrau Ellen
Richter als Lola
Montez;
Arnold
Korff als Ludwig I.,
König von Bayern; als ?) → filmportal.de
- 1922: Der Mann aus Stahl
(R: Joseph
Delmont; mit Luciano
Albertini; als ?)
- 1922: Der Todesreigen
(R: William
Karfiol; als ?)
- 1923: Das Haus ohne Lachen
(R: Gerhard
Lamprecht; als Diener) → Murnau Stiftung
- 1923: Buddenbrooks
(nach Motiven des gleichnamigen
Romans von Thomas
Mann; R: Gerhard
Lamprecht; mit Peter
Esser
als Senator Thomas
Buddenbrook, Mady
Christians als dessen spätere Gattin Gerda
Arnoldsen; Mathilde
Sussin als
Elisabeth
Buddenbrook, Gemahlin von Konsul Jean
(Johann) Buddenbrook, Mutter der gemeinsamen Kinder Thomas,
Christian
(Alfred
Abel), Tony
(Hildegard Imhoff; 1902–1946) und Clara;
als Konsul Kröger,
Vater von Elisabeth Buddenbrook)
→ filmportal.de
- 1924: Das Haus am Meer
(nach dem Schauspiel von Stefan
Zweig; R: Fritz
Kaufmann; mit Asta
Nielsen als Teresa,
Frau des Fischer Enrico (Grigori
Chmara); als Ohm (Onkel)) → filmportal.de,
stummfilm.at
- 1925: Schiff in Not
(R: Fred
Sauer; als der alte Uhl)
- 1925: Die Verrufenen
("nach Erlebnissen" von Heinrich
Zille; R: Gerhard
Lamprecht; als Obdachloser) → filmportal.de
- 1926: Die elf
Schillschen Offiziere (von (Regie) und mit Rudolf
Meinert als Patriot und Freiheitskämpfer
Ferdinand
von Schill; als ?) → filmportal.de
- 1926: Deutsche Herzen am deutschen Rhein
(R: Fred
Sauer; als der alte Werkmeister Peters)
Als Regisseur (wenn nicht anders angegeben)
/ Drehbuchautor (Auszug)
- 1912: Mama. Ein Roman aus dem Leben einer Schauspielerin
(Drehbuch; R: Carl
Wilhelm) → Early Cinema Database
- 1912: Die Nachbarskinder (Drehbuch nach einer Vorlage von Fritz
Reuter; R: Heinrich Bolten-Baeckers)
→ Early Cinema Database
- 1912: Freiheit oder Tod (Drehbuch mit Louise del Zopp;
von (Regie) und mit Viggo
Larsen sowie Wanda
Treumann;
auch Darsteller) → Early Cinema Database
- 1912/13: Reihe "Aus dem Leben des Multimillionärs
Lincoln" (mit Oskar
Fuchs als der Multimillionär Lincoln)
- 1913: Die Jagd nach der Hundertpfundnote oder Die Reise um
die Welt (Drehbuch nach Motiven des Romans
"Reise
um die Erde in 80 Tagen" von Jules
Verne; R: Willy
Zeyn senior)
- 1913: Leo, der schwarze Münchhausen (Drehbuch mit Heinrich Bolten-Baeckers;
R: Carl
Wilhelm;
mit Leo Peukert)
→ Early Cinema Database,
IMDb
- 1913: Das Teufelsloch → Early Cinema Database
- 1913: Weihnachtsfreud und -leid. Friede auf Erden → IMDb
- 1913: Carlchen und Caro → Early Cinema Database
- 1913/14: Der Herr der Welt (auch Db)
- 19131914: Drehbuch mit Luise
del Zopp (wenn nicht anders vermerkt) bei Filmen von (Regie) und mit Viggo
Larsen
sowie Wanda
Treumann
- 1914: Eine Nacht in Berlin oder Die Löwen sind los
(auch Db) → Early Cinema Database,
IMDb
- 1914: In Teufelskrallen → Early Cinema Database
- 1914: Der lustige Journalist
→ Early Cinema Database
- 1914: Im Schatten der Schuld (auch Db, Darsteller)
→ Early Cinema Database
- 1915: Eine Liebesgabe (Drehbuch:
Luise
del Zopp; mit Helene
Voß, Manny Ziener und
Harry Liedtke)
→ Early Cinema Database,
IMDb
- 1915: Brot!
(auch Db)
→ Early Cinema Database
- 1915: Evas Seelengröße (auch Db, Darsteller)
→ IMDb
- 1915: Hut Nummer E W zweitausendsechs V (auch Db)
→ Early Cinema Database
- 1915: Strohfeuer
(Drehbuch; R: Richard
Eichberg)
- 1915: Das Rätsel von Sensenheim
(Drehbuch Luise
del Zopp nach einem Kriminalroman von G. Werner;
mit Friedrich
Zelnik als Nelson alias Graf Siegfried Sensenheim)
- 1915: Überlistet (Prüfung:
März 1918; auch Db, Darsteller)
- 1915: Das Abenteuer des Van Dola (auch
Drehbuch mit Alfred
Schirokauer nach einer Vorlage von E.
T. A. Hoffmann;
mit Friedrich Zelnik als van Dola, Aud
Egede Nissen als Felicitas) → Early Cinema Database
- 1915: Die Beichte einer Verurteilten (auch Db)
→ Early Cinema Database,
IMDb
- 1915: Und sie fanden sich wieder → Early Cinema Database,
IMDb
- 1915: Späte Rache → Early Cinema Database
- 1915: Auf Umwegen zum Glück
(auch Db)
- 1915: Die Austernperle
(auch Drehbuch mit Luise
del Zopp; mit Harry
Liedtke und Manny
Ziener in den Hauptrollen)
- 1915: Durch dick und dünn → IMDb
- 1915: Luftschiffer und Flieger → Early Cinema Database
- 1915: Er soll dein Herr sein
(oder: In der eigenen Schlinge gefangen) (Drehbuch: Luise
del Zopp (auch Darstellerin);
mit Harry
Liedtke und Manny
Ziener in den Hauptrollen) → Early Cinema Database
- 1915: Von sieben die Hässlichste (auch Drehbuch nach
dem Lustspiel von Louis
Angely; mit Manny Ziener)
→ Early Cinema Database)
- 1915: Die Kunststopferin / Meyer
und Meier oder Die Kunststopferin (auch DB; mit Manny
Ziener und Harry Liedtke)
→ Early Cinema Database,
IMDb
- 1915: Sein erstes Kind (auch Db;
mit Manny Ziener und Harry Liedtke)
- 1915: Die Söhne des Grafen Steinfels (auch Db;
mit Harry
Liedtke und Walter
Steinbeck in den Hauptrollen)
- 1915/16: Mama hat es gewollt
(auch Db, Darsteller) → Early Cinema Database
- 1916: In schwebender Pein (auch Db) → Early Cinema Database
- 1916: Muttersöhnchen (auch Db, Darsteller)
- 1916: Schloss und Hütte (auch Db) → IMDb
- 1916: Die Himbeerspeise (auch Db) → IMDb
- 1916: Der höchste Wurf (auch
Db, Darsteller) → Early Cinema Database
- 1916: Das Spiel ist aus
(auch DB mit A. O. Weber; mit Alfred
Abel in der Hauptrolle)
- 1916: Renates Liebesgeschichte (auch Db, Darsteller)
→ Early Cinema Database
- 1916: Klein-Evas Traum. Lockender Lorbeer (Drehbuch: Luise
del Zopp) → Early Cinema Database,
IMDb
- 1916: Lotte besucht die Kinoschule (auch Db; mit Manny
Ziener) → Early Cinema Database
- 1916: Liebe und List (auch Db; mit Harry
Liedtke und Manny Ziener) → IMDb
- 1916: Herberts Sünde (auch
Db, Darsteller) → Early Cinema Database
- 1916: Der zerstreute Dichter (auch Db; mit Harry Liedtke
und Manny Ziener) → Early Cinema Database,
IMDb
- 1916: Ein goldenes Geschäft (mit
Manny
Ziener in der weiblichen Hauptrolle; auch Darsteller als
deren Vater)
- 1916: Die Freundinnen (auch Db) → IMDb
- 1916: Der Fang der Detektivin (u. a. mit Manny Ziener)
→ Early Cinema Database,
IMDb
- 1916:
es hat nicht sollen sein (auch Db) → IMDb
- 1916: Die einsame Frau (auch Db) → IMDb
- 1916: Amanda, das kluge Hirtenmädchen
(auch Db) → IMDb
- 1916: Des Guten zuviel (auch Db) → Early Cinema Database,
IMDb
- 1916: Um ein Töpfchen Kaviar (auch Db,
Darsteller) → Early Cinema Database,
IMDb
- 1916: Der verkaufte Schnurrbart (auch Db) → Early Cinema Database
- 1916: Die alte Schere (Drehbuch: Luise
del Zopp) → IMDb
- 1916: Kartoffelpeterchen (Drehbuch: Luise del Zopp)
→ Early Cinema Database
- 1916: Die Nixenkönigin (Drehbuch;
R: Louis
Neher; ; mit Rita
Sacchetto) → Early Cinema Database
- 1917: Zarte Geheimnisse → Early Cinema Database
- 1917: Traum des Lebens → IMDb
- 1917: Zwei Künstler (auch Db) → IMDb
- 1917: Die ledige Frau (auch Db;
mit Hanne
Brinkmann und Reinhold
Schünzel in den Hauptrollen)
- 1917: Die Bronzeschale
(mit Sybil
Smolowa sowie Mogens
Enger in einer Doppelrolle)
- 1917: Eine Perle auf dunklem Grunde
→ Early Cinema Database
- 1918: Das wandernde Glück
(auch Db)
- 1918: Ein verhängnisvolles Sprichwort → IMDb
- 1918: Unter falscher Maske (Regie mit Walter
Steinbeck (technische Leitung)) → Early Cinema Database,
IMDb
- 1918: Ein Scheidungsgrund (auch Db) → Early Cinema Database
- 1918: Die Testamentsklausel (auch Db)
→ Early Cinema Database
- 1918: Der Ring des Hauses Stillfried (Drehbuch;
R: Emmerich
Hanus) → Early Cinema Database,
IMDb
- 1918: Der Dornenweg (auch Db, Darsteller)
- 1918: Wodans Tochter / Wotans Tochter (auch Db) →
Early Cinema Database
- 1919: Das schöne Geheimnis → IMDb
- 1919: Die Ehrenreichs (auch Drehbuch nach dem Werk von Felix
Philippi) → IMDb
- 1919: "Rat
Arnheim"-Reihe" (mit Heinrich
Peer als (Kriminal)Rat Arnheim)
- 19191921: Dämon der Welt (Regie mit Siegfried
Dessauer; Drehbuch mit William Kahn; mit Charles Willy Kayser)
- 1920: Der Badeball (auch Db)
- 1920: Der blaue Fleck (auch Db)
- 1920: Versiegelte Lippen
(Regie nicht gesichert, u. U. Eugen Illés;
auch Drehbuch mit Alfred Mayer-Eckhardt)
→ Early Cinema Database
- 1920: Im Schuldbuch des Hasses (auch Db)
- 1921: Filmbanditen (Regie
mit Paul
Hartenstein)
- 1921: Terpsichore. Die Macht des Tanzes (auch Db;
mit der australischen Cancan-Tänzerin Saharet)
- 1921: Dämonische Treue (auch Db)
- 1921: Schuldlos
gesündigt (Drehbuch; von (Regie) und mit Charles
Willy Kayser)
- 1922: Das Straßenmädchen von Berlin (Drehbuch
mit Helmuth Ortmann; R: Richard
Eichberg, Fritz Bernhardt;
mit Lee
Parry)
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