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Der Sohn eines Bergmanns
begann seine Karriere 1891 am Stadttheater von Guben1)
(Niederlausitz1)), 1898 zog es Bruno Ziener
in die Metropole Berlin, hier wirkte er am "Deutschen Theater"1), später auch am
"Lessingtheater"1), am "Deutschen Künstlertheater"1), am
"Thalia-Theater" und an der "Volksbühne"1).
Erste Erfahrungen vor der Kamera sammelte Ziener 1911 in dem kurzen
Lustspiel "Im Sturm", ab 1913 trat er dann mit Haupt- und
prägnanten Nebenrollen in den melodramatischen und kriminalistischen
Geschichten jener Ära regelmäßig auf, gehörte zu den
Publikumslieblingen der Stummfilm-Szene. Er zeigte sich neben weiblichen Stars
wie mit Henny Porten in
dem Drama "Die große Sünderin" (1914),
tauchte in der "Stuart
Webbs"-Serie1) mit Ernst Reicher auf und mimte beispielsweise den Mörder in "Der Brieföffner"1) (1916).
Für Max Mack1) war Ziener
der berühmte Fakir Nena Raiwata in dem Streifen "Der Fakir im Frack"1) (1916)
mit Sybille Binder1) als indische Göttin Sybilla,
oder spielte in drei Folgen der "Phantomas"-Serie1) (1917718) mit
Erich Kaiser-Titz
als Phantomas. Auch in der beliebten "Rat Anheim"-Reihe1) war
er vertreten, unter anderem als Kunstmaler Rietz in "Der
Fall Dombronowska-Clemenceau1) (1917)
mit Carl Auen als (Kriminal)Rat Arnheim und als Jan Routt
in "Der
Fall Routt…!"1) (1917)
mit Mogens Enger als Titelheld.
Foto: Bruno Ziener ca. 1917
Urheber: Alexander Binder1)
(1888 1929)
Quelle:
Wikipedia; Ausschnitt
Photochemie-Karte Nr. 1335
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
siehe hier
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Nach dem Werk "Le voleur" von Henri Bernstein1) entstand unter der Regie
Franz Eckstein1) und Rosa
Porten das Drama "Der
Dieb"1) (1918) mit Wanda Treumann
und Karl Beckersachs in der Hauptrolle, in dem er sich
als Benno Baron von Lancken, Vater des halbwüchsigen Hellmuth (Curt Bois) zeigte.
In dem von Friedrich Wilhelm Murnau1) in Szene gesetzten Krimi "Abend Nacht Morgen"1) (1920) war er als Cheston
der reiche Geliebte der Halbwelt-Dame Maud (Gertrud Welcker), die diesen gemeinsam mit
Bruder Brilburn (Conrad Veidt) ausnehmen will aber vorher
ermordet wird Detektiv Ward (Otto Gebühr) kann den Fall aufklären.
"Das (reiche) Opfer ist Bruno Ziener, durchaus geziemend. Er liebt, wie
es sich nicht gehört, wird stranguliert, wie es sich nicht gehört, und
lebt dennoch, wie es sich gehört." schrieb Lothar Knud Frederik2) in seiner Kritik im "Film-Kurier"1)
(Nr. 215, 25.09.1920) → filmportal.de.
In dem mit Harry Liedtke
und Edith Meller gedrehten Abenteuer "Indische
Rache"1) (1920) kam er als erster
Inder daher, in "Der
falsche Prinz"1) (1922) nach der Novelle "Das
Märchen vom falschen Prinzen"1) von Wilhelm Hauff"1)
mit Oscar Sabo in der Titelrolle
des Schneidergesellen Labakan als Sterndeuter von
Saaud, dem Sultan der Wachabiten (Hans Kunert; 18741956).
Als Robert Wiene1)
mit "I.N.R.I. Ein Film der Menschlichkeit"1) (1923)
den Roman "I.N.R.I."1)
von Peter Rosegger1)
über die Passion Jesu1) mit
Gregori Chmara1) als
Jesus Christus1) auf die
Leinwand bannte gehörte auch Ziener als Apostel Simon Petrus1) zur hochkarätigen
Besetzung.
Bis zum Ende der Stummfilmzeit trat Ziener in zahlreichen Produktionen in
Erscheinung, rückte jedoch als Schauspieler in die
zweite Reihe und musste sich vermehrt mit oftmals unbedeutenden Nebenrollen
zufrieden geben. Er mimte Diener wie in dem Krimi "Sein
großer Fall"3) (1926)
mit Carl Ebert1) als Kriminalkommissar Bernhard,
in "Kinderseelen
klagen euch an"1) (1927) nach der Erzählung "Die drei
Ringe" von Paul Keller1)
und in dem Melodram "Die Frau, nach der man sich sehnt"1) (1929)
nach dem Roman von Max Brod1) mit Marlene Dietrich,
Gerichtsvorsitzende wie in dem Drama
"Staatsanwalt Jordan"1) (1926)
nach dem Roman von Hugo Landsberger1) alias Hans Land
mit Hans Mierendorff als der gestrenge Staatsanwalt Jordan oder Kommissare wie in
der Verfilmung "Der
rote Kreis"1) (1929) nach dem
Kriminalroman "The Crimson Circle" von Edgar Wallace1).
Zu seinen letzten Arbeiten für den Stummfilm zählte die mit Willi Forst und Marlene Dietrich
gedrehte Komödie "Gefahren
der Brautzeit"1) (1930), wo er
sich als Mr. Miller, Ganoven-Vater der leichtlebigen Florence (Elza Temáry1)) präsentierte
→ Übersicht Stummfilme als Darsteller.
Parallel zu seiner Arbeit als Stummfilm-Darsteller machte sich Ziener zudem als Regisseur
einen Namen und inszenierte bis Anfang der 1920er Jahre mehr als dreißig
Dramen, mitunter auch Lustspiele. Vereinzelt übernahm er in diesen
Produktionen, die nicht in die Filmgeschichte eingingen, auch selbst Rollen
oder schrieb das Drehbuch. Verschiedene Streifen entstanden 1918/19 mit der
am 30. November 1896 als Maria Wittlich in Wattenscheid1)
(heute Stadtteil von Bochum1))
geborenen, heute vollkommen in Vergessenheit geratenen Ria Witt2), drei
Geschichten aus der "Joe Jenkins"-Reihe nach Drehbüchern
von Paul Rosenhayn1) setzte er 1919/20 mit Kurt Brenkendorf als
Detektiv Joe Jenkins in Szene. Auch seine wesentlich Ehefrau Manny
Ziener (1887 1972) stand für ihn vor der Kamera, wie bei
"Die Stunde nach Mitternacht" (1920). Julius Urgiß1) und
Max Jungk1)
lieferten die Drehbücher für das mit Bruno Decarli als Morphium-abhängiger
Kapellmeister Felix Malten gedrehte Drama "Morphium" (1919).
So schrieb unter anderem Josef Aubinger in der "Lichtbild-Bühne"1)
(Nr. 35) vom 30.08.1919: "Man sieht es dem Film an, daß seine Verfasser
Filmroutine besitzen und ein Übriges tat die geschickte Regie, um ein Werk
zu schaffen, dem der Reiz melancholischer Schönheit nicht abzusprechen ist.
In wuchtigen Schlägen steigert sich die Dramatik, um schließlich mit dem
Zusammenbruch des Helden seinen Höhepunkt und Ausklang zu finden. Die
Inszenierung ist vollendet." (Quelle: filmportal.de)
Weitere Stummfilme, deren Titel melodramatisches erahnen ließen, waren
beispielsweise "Die glühende Kammer" (1920), "Der Flug in
den Tod" (1921), "Zwischen Tanz und Traum" (1922) und zuletzt
"Wettlauf ums Glück" (1923) → Übersicht Stummfilme
als Regisseur.
Bruno Ziener blieb zwar auch im Tonfilm ein vielbeschäftigter Darsteller, seine Auftritte
beschränkten sich jedoch mitunter auf nur wenige Szenen. Hervorzuheben
sind seine Verkörperungen von Personen der Zeitgeschichte, so verlieh er dem
französischen Kriminalisten und Anthropologen Alphonse Bertillon1) in dem
von Richard Oswald1) mit Fritz Kortner
als Hauptmann Alfred Dreyfus1) gedrehten Drama "Dreyfus"1)
(1930) Kontur, das auf dem Sachbuch "L'Affaire Dreyfus" ("Der
Prozeß des Hauptmanns Dreyfus") des Juristen und Schriftstellers Bruno Weil (1883 1961)
über die so genannte die Dreyfus-Affäre1)
basierte. In dem ebenfalls von Oswald nach "Die kritischen 39 Tage
von Sarajewo bis zum Weltbrand" des Historikers Eugen
Fischer-Baling1) inszenierten
Historienfilm "1914,
die letzten Tage vor dem Weltbrand"1)
(1931) gab er Deutschlands Botschafter in Frankreich, den Freiherr Wilhelm von Schoen1), den
Staatsminister von Alvensleben1) in dem nach dem Roman
"Trenck.
Roman eines Günstlings"1) von Bruno Frank1)
realisierten Melodram "Trenck"1) (1932)
mit Hans Stüwe
als Friedrich
von der Trenck1) und Dorothea Wieck als
Kronprinzessin Amalie1),
der jüngsten Schwester des von Theodor Loos gespielten Preußenkönigs Friedrich II.1).
Den berühmten preußischen Gelehrten, Schriftsteller und Staatsmann Wilhelm von Humboldt1) verkörperte Ziener in dem
Spielfilm "Marschall
Vorwärts"1) (1932) mit Paul Wegener als der
im Volksmund respektvoll "Marschall Vorwärts"
genannte Marschall Gebhard Leberecht von Blücher1), den
General Hans
Joachim von Zieten1) in "Fridericus" (1936) aus der
so genannten "Fridericus-Rex"1)-Reihe
mit Otto Gebühr als Preußenkönig Friedrich
der Große1).
Mehrfach stand Ziener, wie schon zu Stummfilm-Zeiten, für die
Sensationsfilme von (Regie) und mit Harry Piel vor der Kamera,
als ein Rittmeister in "Johnny stiehlt Europa"1) (1932), als
Theaterdirektor in "Das
Schiff ohne Hafen"1) (1932), als
Kommissar in "Artisten"1) (1935) und
als Rechtsanwalt in "Der
Dschungel ruft"1) (1936). Immer
wieder waren es Diener und Lakaien, mit denen sich Ziener wie in der
nach gleichnamigen
Novelle1) von Leo Tolstoi1)
entstandenen Adaption "Die Kreutzersonate"4) (1937)
oder in dem mit Pola Negri gedrehten
Liebesmelodram "Tango Notturno"1) (1937) auf der Leinwand zeigte.
Zu seinen letzten Tonfilmen, dessen Premiere er noch erlebte, zählte das
nach dem Bühnenstück von Hans José Rehfisch1) mit
Hans Albers gedrehten Abenteuer "Wasser
für Canitoga"1) (1939), wo er als Professor
Deutsch auftauchte. Die Produktionen "Die schwedische Nachtigall"1) (1941)
über die tragische Liebe des von Joachim Gottschalk dargestellten
Märchendichters Hans Christian Andersen1) zu
der von Ilse Werner gespielten, gefeierten Sängerin Jenny Lind1),
"Der
Weg ins Freie"1) (1941)
nach dem Roman von Harald Braun1)
mit Zarah Leander und "Der
Gasmann"1) (1941)
nach dem Roman von Heinrich Spoerl1) mit Heinz Rühmann gelangten
erst nach Zieners Ableben in die Lichtspielhäuser hier trat
er jeweils mit kleinen Nebenrollen in Erscheinung → Übersicht Tonfilme.
Der heute weitgehend vergessene Schauspieler und Regisseur Bruno Ziener starb am 9. Februar 1941 im Alter von 70 Jahren in
Berlin. Er war
ab 1906 mit seiner Kollegin Amanda "Manny" Ziener (1887 1972)
verheiratet; die Ehe wurde laut Wikipedia später geschieden.
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Filme
Stummfilme: als Darsteller
/ als Regisseur
Tonfilme
Filmografie bei der Internet Movie Database,
filmportal.de sowie
frühe Stummfilme bei "The German Early Cinema Database"
als Darsteller
/ als Regisseur
(Fremde Links: Wikipedia, Murnau Stiftung,
filmportal.de, cyranos.ch)
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Stummfilme
- Als Darsteller
- 1911: Im Sturm (R: ?; als ?) → IMDb
- 1913: Frauenleid (R: Theo Frenkel;
als ?) → IMDb
- 1914: Die große Sünderin
(R: Curt
A. Stark; mit Henny
Porten; als Bankier Hausmann) → filmportal.de (Foto)
- 1915: Lottekens Feldzug (als
Kutscher Krause; auch Regie)
→ Early Cinema Database
- 1915: Die Austernperle
(R: Rudolf
del Zopp; mit Harry
Liedtke als Dichter Edmund und Manny
Ziener als
dessen Ehefrau Klara; als Edmunds Vater (Zuordnung unsicher))
- 1916: Verbrannte Flügel. Der Leidensweg der Tänzerin Maud
(R: Arthur Wellin;
mit Claire Lotto; als
?)
→ Early Cinema Database
- 1916: Der
Schloßschrecken (R: Walter
Schmidthässler; mit Manny Ziener; als ?)
- 1916: "Stuart
Webbs"-Reihe (mit Ernst
Reicher als Detektiv Stuart Webbs)
- 1916: Der Fakir im Frack
(R: Max
Mack; als Fakir Nena Raiwata)
- 1916: Professor Erichsons Rivale
(R: Louis
Neher; mit Max
Landa als Kriminalrat Dr. Nemo; Ferdinand
Bonn
als Professor Erichson; als Professor Dircksen) → Early Cinema Database
- 1916: Aussage verweigert (von (Regie) und mit Hermann
Wlach; als ?; auch Drehbuch mit Hermann Wlach)
→ Early Cinema Database,
IMDb
- 1916: Geopfert
(R: Walter
Schmidthässler; als Arbeiter bzw. Vater Büchner) → Early Cinema Database
- 1916: Im Joche des Schicksals (als
Bankier Karl Heidinger; auch Regie mit Edmund
Edel) → IMDb
- 1916: Teddy
sein Diener
("Teddy"-Reihe
mit Paul
Heidemann als Teddy; R: ?; als Diener von Teddy;
Manny
Ziener als Baronesse)
- 1917: Aus vergessenen Akten (R: ?;
als ?) → Early Cinema Database,
IMDb
- 1917: Königliche Bettler
(R: Richard
Oswald.; als ?)
- 1917: Der Mann im Steinbruch
(von (Regie) und mit Einar
Zangenberg; als Joachim von Rüdersheim
oder Oberingenieur Geltern)
- 1917: Die
schwarze Loo (R: Max
Mack (oder Louis
Neher);; mit Maria
Orska in der Titelrolle; als der Komponist,
Ehemann von Loo)
- 1917: Verworrene Wege (R: Eugen Illés;
als ?) → Early Cinema Database,
IMDb
- 1917/18: Weib gegen Weib
(R: Louis
Neher; als ?) → Early Cinema Database
- 1917/18: "Rat
Anheim"-Reihe
- 1917/18: "Phantomas"-Reihe
(mit Erich
Kaiser-Titz als Phantomas)
- 1918: Der Dieb
/ Moderne Frauen (nach dem Werk "Le voleur"
von Henri
Bernstein; R: Franz
Eckstein, Rosa
Porten;
mit Wanda
Treumann als Nelly, Gattin von Curt von Stammer (Karl
Beckersachs); als Benno Baron von Lancken,
Vater des halbwüchsigen Hellmuth von Lancken (Curt
Bois))
- 1918: Das Tagebuch des Apothekers Warren
(R: Richard
Eichberg; mit Carl
Auen als Artist Perron, Sohn ders
Vergifteten; Lori
Leux als
Linda, Tochter des als Giftmischer und Mörder verurteilten
einstigen Apothekers
Friedrich Warren (Max
Ruhbeck); als Ballettmeister Amsler (Zuordnung
unsicher))
- 1918: Das
Geheimnis des Goldpokals (R: Rudolf
Stiaßny; mit Otto
Tressler in der Hauptrolle eines Giftmörders; als ?)
- 1918: Der letzte Augenblick
(R: ?; als ?)
- 1920: Die Geheimnisse von New York
(R: ?; als ?)
- 1920: Abend Nacht Morgen
(R: Friedrich
Wilhelm Murnau; mit Gertrud
Welcker als Maud, eine Dame der Halbwelt,
Schwester von Brilburn (Conrad
Veidt); als Mauds reicher Geliebter Cheston; Otto
Gebühr als Detektiv Ward)
→ filmportal.de
mit unter anderem Kritik
von Lothar
Knud Frederik in "Film-Kurier"
(Nr. 215, 25.09.1920)
- 1920: Indische Rache
(R: Leo
Lasko; mit Harry
Liedtke als Edward Astor, Sohn des steinreichen
US-Amerikaners
William Astor (Ernst
Dernburg), und Edith
Meller als Ellinor Glyn, Besitzerin der "New York Times", in den
Hauptrollen; als erster Inder)
- 1922: Der
falsche Prinz (nach der Novelle "Das
Märchen vom falschen Prinzen" von Wilhelm
Hauff;
R: Erwin
Báron; mit Oscar
Sabo in der Titelrolle des Schneidergesellen Labakan; als
Sterndeuter von Saaud,
dem Sultan der Wachabiten (Hans Kunert; 18741956))
- 1923: I.N.R.I. Ein Film der Menschlichkeit
(nach dem Roman "I.N.R.I."
von Peter
Rosegger; R: Robert
Wiene;
mit Gregori
Chmara als Jesus
Christus; als Simon
Petrus) → filmportal.de
- 1924: Guillotine
(R: Guido
Schamberg (d. i. Guido Parisch); u. a. mit Marcella
Albani in einer Doppelrolle; als ?)
- 1925: Der Herr Generaldirektor
(nach einem in der "Berliner
Morgenpost" erschienenen Roman von Ernst
Klein;
R: Fritz
Wendhausen; mit Albert
Bassermann in der Titelrolle des Generaldirektors Herbert
Heidenberg, Hanna
Ralph
als dessen Gattin Gerda; als ?)
- 1925: Ein Sommernachtstraum (frei
nach der gleichnamigen
Komödie von William
Shakespeare; R: Hans
Neumann;
als griechischer General Milon) → filmportal.de
- 1925: Die Zirkusprinzessin (nach der gleichnamige
Operette von Emmerich
Kálmán (Musik) und Julius Brammer.
Alfred
Grünwald (Libretti); R: Adolf
Gärtner; als ?) → IMDb
- 1925/27: Filme über Otto
von Bismarck, dargestellt von Franz
Ludwig
- 1926: Der Bankkrach unter den Linden
(nach dem Roman "Der Herr auf der Galgenleiter" von
Hugo
Bettauer;
R: Paul
Merzbach; als Dr. Schumann)
- 1926: Der Mann aus dem Jenseits,
Feldgrau (R: Manfred
Noa; u. a. mit Paul
Wegener als Hauptmann Römer;
als Rechtsanwalt) → IMDb
- 1926: Sein
großer Fall (R: Fritz
Wendhausen; mit Carl
Ebert als Kriminalkommissar Bernhard; als Diener John)
- 1926: Staatsanwalt
Jordan (nach dem Roman von Hugo
Landsberger alias Hans Land; R: Karl
Gerhardt;
mit Hans
Mierendorff als der gestrenge Staatsanwalt Jordan; als
Gerichtsvorsitzender) → Murnau Stiftung
- 1927: Der
Sohn der Hagar (nach dem gleichnamigen
Roman von Paul
Keller; R: Fritz
Wendhausen; als Jakob Hellmich,
Großvater von Robert Hellmich, dem ersten Bettelmusikant (Werner
Fuetterer))
- 1927: Kinderseelen
klagen euch an (nach der Erzählung "Die drei
Ringe" von Paul
Keller; R: Kurt
Bernhardt;
als Diener Josef)
- 1927: Das
Mädchen mit den fünf Nullen (R: Kurt Bernhardt;
als Lotterie-Kollekteur)
- 1927: Ein Tag der Rosen im August
da hat die Garde fortgemußt
(R: Max
Mack; als Bankpräsident)
- 1928: Schinderhannes
(nach dem gleichnamigen
Schauspiel von Carl
Zuckmayer über das Leben
des Räuberhauptmanns Johann
Bückler, genannt "Schinderhannes" (Hans
Stüwe);
R: Kurt
Bernhardt;
als der alte Bückler, Vater des Räuberhauptmanns)
→ stummfilm.at,
filmportal.de;
siehe auch Verfilmung
1958
- 1928: Die
seltsame Nacht der Helga Wangen (nach dem Roman
"Pan" (dt. "Eine seltsame Nacht") von Laurids
Bruun;
R: Holger-Madsen;
mit Lee
Parry in der Titelrolle; als Kaspar)
- 1928-1929: Filme von (Regie) und mit Harry
Piel
- 1929: Der
rote Kreis ( nach dem Roman "The
Crimson Circle" von Edgar
Wallace; R: Friedrich
Zelnik;
mit dessen Ehefrau Lya
Mara als die Betrügerin Thalia Drummond; als
Kriminalkommissar) → filmportal.de
- 1929: Ein kleiner Vorschuss auf die Seligkeit
(R: Jaap
Speyer; als ein alter Lebemann)
- 1929: Die
Frau, nach der man sich sehnt (nach dem Roman von Max
Brod; R: Kurt
Bernhardt; mit Marlene
Dietrich
als die geheimnisvolle Stascha; als Phillipp, Diener bei der
bankrotten Industriellen-Familie Leblanc)
→ Murnau Stiftung,
filmportal.de,
marlenedietrich-filme.de
- 1929: Durchs Brandenburger
Tor. Solang noch Untern Linden
(R: Max
Knaake; als Professor Berghaus)
- 1929: Vererbte Triebe.
Der Kampf ums neue Geschlecht (R: Gustav
Ucicky; mit Walter
Rilla in der Hauptrolle
eines Triebtäters und Lustmörders; als ?)
- 1929: Teure
Heimat / Drei machen ihr Glück (R: Carl
Wilhelm; als ?) → www.dhm.de
- 1929: Mutterliebe
(R: Georg
Jacoby; mit Henny
Porten in der Hauptrolle; als ?)
- 1929: Narkose
(nach der Novelle "Brief einer
Unbekannten" von Stefan Zweig;
von (Regie) und
mit Alfred
Abel als Jean; als Arzt) → stummfilm.at
- 1929: Der Ruf des Nordens
(R: Nunzio
Malasomma; mit Luis
Trenker und Max
Holsboer in den Hauptrollen; als ?)
→ filmportal.de
(Fotos)
- 1929: Die Herrin und ihr Knecht (nach
dem Roman von Georg
Engel; R: Richard
Oswald; mit Henny
Porten in der
weiblichen Hauptrolle; Igo
Sym als Oberst Fürst Fergussow, Fritz
Kampers als der charakterlose, russische
Rittmeister Sassin; als Baumgartner)
→ filmportal.de
- 1930: Gefahren der Brautzeit
(UA: 21.02.1930; R: Fred
Sauer; mit Willi
Forst und Marlene
Dietrich in den
Hauptrollen; als Mr. Miller, Ganoven-Vater der leichtlebigen Florence (Elza
Temáry)) → filmportal.de
- 1930: Polizeispionin 77
(UA: 14.03.1930; nach dem Roman "Der Ruf der Tiefe"
von Max
Uebelhör; R: Willi
Wolff,
mit Gattin Ellen
Richter
in der Titelrolle der Florida, die Polizeispionin 77; als ?)
- Als Regisseur
Tonfilme
- 1930: Das Mädel aus USA (R: Karel
Lamač; mit Anny
Ondra; als der Petroleum-König)→ IMDb
- 1930: Dreyfus
(über die Dreyfus-Affäre;
nach dem Sachbuch "L'Affaire Dreyfus" ("Der Prozeß
des Hauptmanns Dreyfus")
des Juristen und Schriftstellers Bruno Weil
(18831961); R: Richard
Oswald; mit Fritz
Kortner als Hauptmann
Alfred
Dreyfus; als der französische Kriminalist und Anthropologe Alphonse
Bertillon) → filmportal.de
- 1930: Ein Burschenlied aus Heidelberg
(R: Karl
Hartl; mit Willi
Forst und Betty
Bird in den Hauptrollen; als ?)
→ Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1931: Der Mann, der den Mord beging
(nach dem Roman "L'homme qui assassina"von Claude
Farrčre und dem
gleichnamigen Bühnenstück von Pierre
Frondaie (1912); R: Kurt
Bernhardt; mit Conrad
Veidt als Oberst Marquis de Sévigné;
als dessen Diener Prospčre)→ Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1931: 1914,
die letzten Tage vor dem Weltbrand (nach "Die
kritischen 39 Tage von Sarajewo bis zum Weltbrand"
des Historikers Eugen
Fischer-Baling; R: Richard
Oswald; als Freiherr Wilhelm von Schoen,
Deutschlands
Botschafter in Frankreich)→ filmportal.de
- 1931: Bomben
auf Monte Carlo (nach Motiven von Jenö
Heltai und dem gleichnamigen Roman von Fritz
Reck-Malleczewen;
R: Hanns
Schwarz; mit Hans
Albers; als Juwelier) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1931: M Eine Stadt sucht einen Mörder
(R: Fritz
Lang (auch Drehbuch mit Thea
von Harbou); mit Peter
Lorre
als der gehetzte Kindermörder Hans Beckert (M) und Otto
Wernicke als Kriminalkommissar Karl
Lohmann; als ?)
→ prisma.de,
filmportal.de,
cyranos.ch
(mit zahlreichen Szenenfotos)
- 1931: Der
Raub der Mona Lisa (nach der wahren Geschichte des von Willi
Forst dargestellten italienischen Anstreichers und
Dekorationsmalers Vincenzo
Peruggia, der das Gemälde "Mona
Lisa" im Jahre 1911 aus dem "Louvre"
entwendete und
zwei Jahre in seiner Unterkunft versteckt hielt, ehe das Gemälde
bei einem Verkaufsversuch in Florenz
wieder auftauchte
und zurückgebracht werden konnte; als ?) → filmportal.de
- 1932: Die elf Schill'schen Offiziere
(R: Rudolf
Meinert; mit Carl
de Vogt als Freiheitskämpfer Ferdinand
von Schill; als ?)
→ filmportal.de
- 1932: Grün
ist die Heide / Der geheimnisvolle Wildschütz (nach Motiven von Hermann
Löns; R: Hans
Behrendt;
mit Peter
Voß als Förster Walter; als ?) → IMDb
- 1932: Trenck Der Roman einer großen Liebe
(nach dem Roman "Trenck.
Roman eines Günstlings" von Bruno Frank;
R: Heinz
Paul, Ernst
Neubach; mit Hans
Stüwe als Friedrich
von der Trenck, Dorothea
Wieck als Kronprinzessin Amalie,
jüngste Schwester des Preußenkönigs Friedrich
der Große (Theodor
Loos); als Staatsminister von
Alvensleben) → filmportal.de
- 1932: Marschall Vorwärts
(R: Heinz
Paul; mit Paul
Wegener als Marschall Gebhard
Leberecht von Blücher,
genannt "Marschall Vorwärts": als der preußische
Gelehrte, Schriftsteller und Staatsmann Wilhelm
von Humboldt)
- 1932: Der Sieger
(R: Paul
Martin, Hans
Hinrich; mit Hans
Albers; als ?) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 19321936: Filme von (Regie) und mit Harry
Piel
- 1933: Es gibt nur eine Liebe (R:
Johannes
Meyer; mit Heinz
Rühmann als Ballettmeister Eddy Blattner, Louis
Graveure;
als Kammersänger Sir Henry Godwin; als Kapellmeister)
→ filmportal.de
- 1933: Heimat am Rhein (nach dem Buch von Walter
Wassermann; R: Fred
Sauer; als ein Freund von Andreas (Hans Junkermann),
dem Onkel von Mizzi Gruber (Lucie
Englisch)) → IMDb
- 1933: Manolescu, der Fürst der Diebe
(R: Willi
Wolff; mit Iván
Petrovich als Hochstapler Georges
Manolescu; als ?)
- 1933: Das
Testament des Dr. Mabuse (nach dem Roman "Dr.
Mabuses letztes Spiel" von Norbert
Jacques; R: Fritz
Lang;
mit Rudolf
Klein-Rogge als Dr.
Mabuse; als ?) → filmportal.de
sowie cyranos.ch
mit zahlreichen Fotos
- 1933: Die Unschuld vom Lande (R:
Carl
Boese; mit Lucie
Englisch; als ein Fahrgast) → filmdienst.de
- 1934: Mutter und Kind (nach
dem Gedicht/Epos von Friedrich
Hebbel; R: Hans
Steinhoff; mit Henny
Porten; als Diener
bei Herrn Petersen (Wolfgang
Keppler) und dessen Ehefrau (Elisabeth
Wendt))
→ filmportal.de
- 1934: Da
stimmt was nicht (nach dem Schwank Franz
Arnold; R: Hans
H. Zerlett; als Hotelportier)
- 1934: Herz
ist Trumpf (R: Carl
Boese; Verwechslungskomödie mit Jenny
Jugo; als ?) → filmportal.de
- 1935: Ein Kind, ein Hund, ein Vagabund
(R: Arthur
Maria Rabenalt; mit Viktor
de Kowa als Vagabund Florian; als ?)
- 1935: Der rote Reiter
/ Das Doppelleben des Rittmeisters Wellisch (nach dem Roman
von Franz Xaver Kappus;
R: Rolf
Randolf; mit Iván
Petrovich als Rittmeister Otto von Wellisch; als Heckeli)
→ Wikipedia (englisch)
- 1935: Die selige Exzellenz
(nach dem Lustspiel von Rudolf
Presber und Leo Walther Stein (18561930); R: Hans
H. Zerlett;
als Bürovorsteher Lampe) → Murnau Stiftung
- 1935: Alles um eine
Frau. Kameraden (R: Alfred
Abel; als ?) → IMDb
- 1935: Königstiger
(R: Rolf
Randolf; als ?) → filmdienst.de,
IMDb
- 1936: Diener lassen bitten
(R: Hans
H. Zerlett; als Butler Jerome)
- 1936: Heiteres und Ernstes um den großen König ("Fridericus-Rex-Film";
Kurz-Spielfilm; R: Phil Jutzi;
mit Otto Gebühr
als Preußenkönig Friedrich
der Große; als Pastor)
- 1936: Schlussakkord
(R: Detlef
Sierck; als Türschließer im Konzertsaal) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1936: Die Stunde der Versuchung
(R: Paul
Wegener; als Bürovorsteher Neumann) → Murnau Stiftung
- 1936: Eskapade Seine offizielle Frau / Spione in St. Petersburg (nach
dem Roman "My Official Wife" von
Richard
Henry Savage; R: Erich
Waschneck; mit Renate Müller als Madame Hélčne Polawska, polnische Patriotin;
Georg
Alexander als Colonel Arthur Lenox, Ehemann von Helene (Grethe
Weiser); als ?)
- 1936: Familienparade (R: Fritz
Wendhausen; als Frederik) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1936: Der
Kaiser von Kalifornien (nach dem Roman "Gold"
von Blaise
Cendrars; von (Regie/Drehbuch/Produktion)
und mit Luis
Trenker als Johann
August Sutter; als 3. Bankier) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1936: Fridericus
/ Der
alte Fritz (Fridericus-Rex-Film
nach dem Roman von Walter
von Molo; R: Johannes
Meyer;
mit Otto
Gebühr als Preußenkönig Friedrich
der Große; Käthe
Haack als Kaiserin Maria
Theresia; als General
Hans
Joachim von Zieten)
→
Murnau Stiftung, filmportal.de
- 1937: Land der Liebe
(nach der musikalischen Bühnenkomödie "Die
Hofloge" von Karl
Farkas; R: Reinhold
Schünzel
(auch Drehbuch mit Eva
Leidmann); als ein Lakai) → filmportal.de
- 1937: Die
gläserne Kugel (R: Peter Stanchina (18991967);
als Juwelier)
- 1937: Die Kreutzersonate
(nach der gleichnamigen
Novelle von Leo
Tolstoi; R: Veit
Harlan; als Iwan, Diener von
Andrej Posdnyschew (Peter
Petersen)) → Murnau Stiftung
- 1937: Brillanten
(R: Eduard
von Borsody; als Diener im Speisesaal) → Murnau Stiftung
- 1937: Fanny Elßler
(R: Paul
Martin; mit Lilian
Harvey als Ballerina Fanny
Elßler; als der Arzt vn Napoleon Franz Bonaparte,
dem Herzogs von Reichstadt
(Rolf
Moebius))
→ Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1937: Man spricht über Jacqueline
(R: Werner
Hochbaum; mit Wera
Engels als Jacqueline Topelius; als William) → IMDb
- 1937: Ein
Volksfeind (nach dem gleichnamigen
Drama von Henrik
Ibsen; mit Heinrich
George als Arzt Dr. Hans Stockmann;
als Bürovorsteher Weber) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1937: Mein
Sohn, der Herr Minister (Vorbehaltsfilm;
nach dem Bühnenstück "Fiston" von André Birabeau (18901974);
R: Veit
Harlan; mit Hans
Brausewetter als der junge Nachwuchspolitiker Robert
Fabre-Marines); als Diener Pierre)
→ filmportal.de
- 1937: Tango Notturno
(nach der Vorlage von Rolf
E. Vanloo (auch Drehbuch mit Philipp
Lothar Mayring/Produktion);
R: Fritz
Kirchhoff; mit Pola
Negri als Sängerin Mado Doucet, später Ehefrau von
Komponist Jac Gerard (Albrecht
Schoenhals);
als Diener bei den Gerards) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1938: Rätsel
um Beate (nach der Komödie von Alfred
Möller und dessen Schwester Margarete
Paulick alias Hans Lorenz;
R: Johannes
Meyer; mit Lil
Dagover als Beate Kaiserling; als Schauspieler, erste Etage)
→ filmportal.de
- 1938: Die fromme Lüge
(nach dem Roman von Hadrian
Maria Netto und dessen Frau Hertha von Puttkamer (19001976);
R: Nunzio
Malasomma; mit Pola
Negri als Opernsängerin Carmen Casini; als Diener im
Konzertsaal)
→ Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1938: Mordsache
Holm (nach dem Roman "Der Rote Faden" von Axel
Rudolph; R: Erich
Engels; als Notar Bertelsen)
- 1938: Rote
Orchideen (R: Nunzio
Malasomma, Walter
Janssen (Dialogregie; auch Darsteller); als Angestellter
im Theater)→ filmportal.de
- 1938: Skandal um den Hahn
(R: Franz
Seitz Sr.; als ?) → Murnau Stiftung
- 1938: Tanz
auf dem Vulkan (R: Hans Steinhoff;
mit Gustaf
Gründgens als der charismatische Schauspieler
Jean-Gaspard
Debureau (17961846); als Logenschließer) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1938: Die Nacht der Entscheidung
(nach der Novelle von Rolf
E. Vanloo; R: Nunzio
Malasomma; mit Pola
Negri als die
gebürtige Peruanerin, mit Konsul Brückmann (Hans
Zesch-Ballot:) verheiratete Tessa Brückmann; als Diener bei
den
Brückmanns) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1939: Bel Ami. Der Liebling schöner Frauen
(nach dem Roman "Bel-Ami"
von Guy
de Maupassant; von (Regie) und
mit Willi
Forst als George Duroy; als Parlamentsdiener) → filmportal.de
- 1939: Die
Reise nach Tilsit (nach der gleichnamigen
Erzählung von Hermann
Sudermann; R: Veit
Harlan; als Ober im Café;
Manny
Ziener als Frau Papendieck) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1939: Die Frau ohne Vergangenheit
(R: Nunzio
Malasomma; mit Sybille
Schmitz; als ?)
- 1939: Wasser
für Canitoga (nach dem Bühnenstück von Hans
José Rehfisch; R: Herbert
Selpin; mit Hans
Albers in der
Hauptrolle des Bauingenieurs Capitain Oliver Montstuart alias
Nicholsen; als Professor Deutsch)
→ Murnau Stiftung
und Artikel 2,
filmportal.de
- 1940: Leidenschaft
(R: Walter
Janssen; als ?) → filmdienst.de
- 1940: Meine Tochter tut das nicht
(R: Hans
H. Zerlett; mit Ralph
Arthur Roberts als R.A. Dr. Franz Kugler, Ehemann
von Elli (Erika
von Thellmann), Eltern von Lisa (Geraldine
Katt); als ?) → Wikipedia (englisch),
filmdienst.de,
IMDb
- 1941: Die schwedische Nachtigall
(R: Peter
Paul Brauer; über die tragischen Liebe des Märchendichters
Hans
Christian Andersen,
dargestellt von Joachim
Gottschalk, zu der gefeierten Sängerin Jenny
Lind, gespielt von Ilse
Werner; als Lakai des Staatsministers
Graf Rantzau
(Karl
Ludwig Diehl))→ filmportal.de
- 1941: Der
Weg ins Freie (nach dem Roman von Harald
Braun; R: Rolf
Hansen; mit Zarah
Leander; als Kantor
des pommerschen Kinderchors) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1941: Der
Gasmann (nach dem Roman von Heinrich
Spoerl (auch Drehbuch); R: Carl
Froelich; mit Heinz
Rühmann
als Gaskassierer Hermann Knittel; als vornehmer alter Herr) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
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