Der Schauspieler und Kabarettist Otto Wallburg erblickte am 21. Februar 1889 als Otto Maximilian Wasserzug und
viertes Kind eines jüdischen Bankiers in Berlin das
Licht der Welt, wuchs im Zentrum der Hauptstadt am Schiffbauerdamm1) auf. Ab 1899 besuchte er ein Realgymnasium und begann vermutlich
auf Wunsch des Vaters nach dem so genannten
"Einjährigen"1) eine kaufmännische Lehre in einer
Maschinenbau-Firma. Nur wenig später brach der 16-Jährige die ungeliebte Ausbildung ab,
da er Schauspieler werden wollte, und meldete sich 1905 in Berlin an
der von Max Reinhardt1)
soeben neu gegründeten Schauspielschule (heute: "Hochschule für Schauspielkunst
Ernst Busch"1)) an. Nach Abschluss der Studien gab Wallburg
1909 sein Bühnendebüt mit der Figur des Studenten Brandner in Goethes
"Faust"1) am von Reinhardt geleiteten "Deutschen
Theater"1),
wechselte im Herbst desselben Jahres an das "Stadttheater
Bern"1). Nach einer Station in Halberstadt1) erhielt Otto Wallburg wie
er sich nun nannte zur Spielzeit 1913/14 ein
Engagement am "Neuen Theater"1) in Frankfurt am Main, machte
sich in Schauspielen von Henrik Ibsen1),
William Shakespeare1), aber auch expressionistischen
Stücken einen Namen als exzellenter Charakterdarsteller. Seine beginnende Theaterkarriere
musste Wallburg im darauffolgenden Jahr jedoch
unterbrechen, da er mit Beginn des 1. Weltkrieges 1914 als Soldat
eingezogen wurde. Er kämpfte an der Westfront, wurde dann nach Russland
versetzt, wo er sich Anfang 1916 eine schwere Verwundung zuzog.
Ausgezeichnet mit dem "Eisernen
Kreuz, 2. Klasse"1), konnte Wallburg
daraufhin die Armee verlassen und kehrte nach Frankfurt/M zurück, spielte ab
April 1916 wieder am "Neuen Theater".
War er noch vor dem Krieg vornehmlich als jugendlicher Held, Bonvivant und
Naturbursche besetzt worden,
rückten diese Rollen nun aufgrund seiner zunehmenden Leibesfülle in weite
Ferne und Wallburg glaubte, seine Schauspielerlaufbahn sei beendet. Er
wandte sich 1920 kurzfristig der Regie zu, war damit jedoch nicht sonderlich
erfolgreich.
Foto: Otto Wallburg als junger Schauspieler (Bern, 1909)
Scan aus: Ulrich Liebe: "Verehrt, verfolgt, vergessen" (2. Aufl., 1997)
Quelle: Wikimedia Commons;
Urheber unbekannt; Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
siehe hier
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Arthur Hellmer1) (1880 1978), Intendant des "Neuen Theaters", erkannte das
komödiantische Potential des Schauspielers und besetzte ihn nun als
"komischen Dicken" sowohl in klassischen als auch Stücken der
Moderne und Wallburg arrivierte rasch zu einem unverzichtbaren
Charaktermimen. Nebenher knüpfte er Kontakte zur Kabarett-Szene, gab mit
dem humoristischen Schriftsteller, Dramatiker bzw. Drehbuchautor Hans Reimann1) (1889 1969)
die satirische Zeitschrift "Das Stachelschwein" heraus und
sammelte an dessen Kleinkunst-Bühne "Astoria" erste Erfahrungen
als Kabarettist.
Als Hellmer zwischen 1925 und 1926 neben Frankfurt zusätzlich zum Direktor
des Berliner "Lessingtheaters"1) berufen wurde, ging Wallburg mit
ihm nach Berlin und machte in der Metropole eine fulminante Karriere. Nach nur wenigen Jahren gehörte er zu den gefragtesten und
höchstbezahlten Schauspielern, wirkte am "Deutschen Theater"
bzw, den angeschlossenen
"Kammerspielen" und am "Theater am Schiffbauerdamm"1).
Wallburg wusste zwar auch im dramatischen Charakterfach zu überzeugen,
seine Domäne blieb jedoch das heitere Genre. Ende
der 1920er Jahre trat er in Revuen im "Theater des Westens"1) auf,
machte Ausflüge zum "Kabarett der Komiker"1). Seinen größten Bühnenerfolg feierte er Ende 1930 am
"Großen Schauspielhaus"1) als nörglerischer Berliner
Fabrikant Giesecke in Erik Charells1) Inszenierung
des von Ralph Benatzky1)
nach dem Alt-Berliner Lustspiel von Oskar Blumenthal1)
und Gustav Kadelburg1)
geschaffenen Singspiel "Im
weißen Rößl"1).
In der Uraufführung am 8. November 1930 spielten Max Hansen den Kellner Leopold und
Camilla Spira die
Rößl-Wirtin Josepha. Wegen
seiner verwaschenen, überstürzten Sprechweise, einer aus angedeuteten Sätzen
bestehenden Stakkato-Sprechweise, erhielt Wallburg von der Kritik und dem Publikum
liebevoll den Beinamen "Blubberer".
Seit Mitte der 1920er Jahre arbeitete Wallburg zudem für den Film und gab
sein Leinwanddebüt unter der Regie von Richard Eichberg1)
als Charency in der stummen Komödie "Die keusche Susanne"1) (1926),
realisiert nach der gleichnamigen
Operette1) von Jean Gilbert1) (Musik) nach
der Komödie "Fils ŕ Papa" von Antony Mars (1861 1915) und Maurice Desvalličres (1857 1926)
mit Ruth Weyher in der Titelrolle sowie dem
späteren "Traumpaar" Lilian Harvey und
Willy Fritsch. Es folgten weitere Produktionen
wie Berthold Viertels1) heute als verschollen geltender Streifen "Die
Abenteuer eines Zehnmarkscheines"1) (1926)
oder Max Reichmanns1)
Adaption "Derby"2) (1926) mit dem Untertitel "Ein Ausschnitt aus der Welt des Trabersports"
nach dem Roman von Ernst Klein1).
Wallburg ließ sich nicht auf ein bestimmtes Genre festlegen, drückte den
Nebenfiguren in Militärklamotten (1926, "In der Heimat, da gibt's ein
Wiedersehn!"1)), Komödien (1927, "Der Himmel auf Erden"1)), Krimis (1929, "Der
rote Kreis"1)) oder Abenteuern (1929, "Sein
bester Freund"1); von und mit Harry Piel) seinen
unverwechselbaren Stempel auf. Gereizte Nervosität
ist ein Markenzeichen Wallburgs. Unterwürfige Typen weiß er ebenso treffend zu zeichnen wie aufgeblasene Dummwanste,
liebenswert träge Dickerchen und raunzige Choleriker. Perfektes Körpertiming und eine schnoddrige, sich oft verhaspelnde
Sprache machen ihn zum idealen Tonfilmkomiker.3) → Übersicht
Stummfilme
Otto Wallburg gehörte zu den
Top-Komikern der Ufa und galt als Garant für Lacherfolge, mimte "aufgeregte, konfuse, nervös-schwitzende oder volkstümlich
bramabasierende Typen. Ob kleine Gauner mit Hasenherz oder protzige Generaldirektoren der Film hatte für
Wallburg eine Fülle mehr oder minder große Nebenrollen parat, in denen er sein Erzkomödiantentum voll auszuspielen wusste."5)
Mitunter
war Wallburg aber auch in "seriösen" Rollen zu sehen, etwa als russischer Feldmarschall
Graf
von Diebitsch-Sabalkanski1) in Gustav Ucickys historischem Streifen
"Yorck"1) (1931)
mit Werner Krauß als General Yorck
von Wartenberg1), Gustaf Gründgens als Karl
August Freiherr von Hardenberg1) und
Rudolf Forster als Preußenkönig Friedrich
Wilhelm III.1). In Eric Charells1) Kassenschlager
"Der
Kongreß tanzt"1) (1931) mimte er
als Bibikoff den
Adjutanten des russischen Zaren (Willy Fritsch), in Gerhard Lamprechts1), zur Zeit der französischen Besetzung Deutschlands
angesiedeltem Historienfilm "Der
schwarze Husar"1) (1932) trat er als
französischer Gouverneur von Erfurt Darmont neben Conrad Veidt (Rittmeister
Hansgeorg von Hochberg) und Wolf Albach-Retty (Leutnant Aribert von Blome)
in Erscheinung. Vor allem der Schauspieler/Regisseur Reinhold Schünzel besetzte Wallburg in
seinen Komödien, so in "Ronny"1) (1931) als Intendant des Hoftheaters
neben Titelheldin Käthe von Nagy, als
dicken, unsympathischen Valentin de Barroyer, der in der Romanze "Das schöne Abenteuer"1) (1932) auf
Betreiben der intriganten Gräfin d'Eguzon (Ida Wüst)
deren Mündel, die schöne Waise Hélčne
(Käthe von Nagy) heiraten soll, oder als Hugo Brickner in dem Lustspiel
"Wie sag' ich's meinem Mann?"1) (1932) neben
Renate Müller
und Georg Alexander.
Mit der so genannten " Machtergreifung"1) der Nationalsozialisten am 30. Januar 1933 verlor Otto Wallburg
noch im selben Jahr seinen Vertrag bei der Ufa bzw. erhielt keine Aufnahme-Genehmigung
in die "Reichskulturkammer"1) (RFK); kurz darauf wurde auch sein Berliner
Theater-Engagement aufgekündigt. 1934 gab er noch ein Gastspiel in Frankfurt/M am "Neuem Theater",
ging dann nach Aufhebung der "vorläufigen Spielerlaubnis" mit seiner Familie nach
Österreich. Hier arbeitete er auf
Vermittlung des Produktionsleiters Joe Pasternak1) für die Wiener "Universal-Film", der
europäischen Außenstelle der "Universal Studios"1), stand
beispielsweise für Hermann Kosterlitzs1)
(später "Henry Koster")
Verwechslungskomödie "Peter, das Mädchen von der Tankstelle"1) (1934) als
Tankstellenbesitzer Zöllner mit anderen in Deutschland nicht mehr
geduldeten Schauspielern wie Franziska Gaál
(Titelrolle) und Felix Bressart
(deren Großvater Martin Wild) vor der Kamera.
Wallburgs vorerst letzter Film war die österreichisch-ungarische
Produktion "Bubi"6) (1937; Regie: Béla Gaál), danach spielte er in Frankreich
noch den deutschen Lazarettarzt Dr. Otto Breithaupt, der dem unter
Amnesie leidenden Kriegsversehrten Roger de Vetheuil (Charles Vanel1)) in dem
Drama "Carrefour" (1938)
wieder das Lesen, Schreiben und Sprechen beibringt. "Carrefour"
gilt laut Wikipedia als der wichtigste französische Exilantenfilm deutsch-jüdischer
Flüchtlinge vor dem Hitler-Regime, Regie führte Kurt Bernhardt1),
der anfangs nach Frankreich geflohen war, später im
US-amerikanischen Exil als "Curtis Bernhardt" in Hollywood seine Karriere
erfolgreich fortsetzte. Wallburgs letzte Arbeit für den Film war die Synchronisation des Zwerges "Chef" in der ersten deutschsprachigen
Version des US-amerikanischen Zeichentickfilms "Walt
Disney's Schneewittchen und die sieben Zwerge"1) (1938,
"Snow White and the Seven Dwarfs"), Schneewittchen wurde von Paula Wessely gesprochen, die böse
Königin von Dagny Servaes
→ Übersicht Tonfilme.
Wallburgs Hoffnungen, ein Engagement an dem inzwischen von Arthur Hellmer1)
geleiteten "Theater an der Wien"1) zu erhalten, zerschlugen sich,
1937 emigrierte er über die Schweiz und Frankreich in die Niederlande,
wo er gemeinsam mit Kurt Gerron und
Rudolf Nelson1) in Amsterdam am Theater "Hollandsche
Schouwburg"1) (1941 von den Nazis geändert in "Joodsche Schouwburg"
und ab August 1942 Haupt-Deportationszentrum für
Juden) sowie in Scheveningen1) in
Willy Rosens, mit anderen Berliner
Emigranten gegründeten "Theater der
Prominenten" auftrat. Nachdem im Mai 1940 auch die Niederlande von der deutschen
Wehrmacht besetzt wurden, tauchte
der inzwischen der deutschen Staatsbürgerschaft und jeglicher offizieller
Papiere beraubte Künstler 1943 unter, wurde im
Februar 1944 nach einer Denunziation (wegen "Rassenschande" mit
der Niederländerin Ilse Rein) aber doch verhaftet; eine Flucht in die USA
bzw. ein Angebot des inzwischen für "Metro-Goldwyn-Mayer"1) (MGM)
tätigen Henry Koster hatte er in Betracht gezogen, aber schließlich aus
privaten Gründen verworfen.
Der inzwischen schwer zuckerkranke und stark abgemagerte Wallburg wurde nach
der Verhaftung zunächst im Lazarett des Durchgangslagers "Kamp
Westerbork"1) bei Hooghalen1) behandelt, im Juli 1944
in das "KZ Theresienstadt"1) verlegt. Am 28. Oktober 1944 deportierte man ihn mit einem der Großtransporte in das polnische
Vernichtungslager Auschwitz1). Wenige Tage nach seiner Ankunft
wurde der einst gefeierte Schauspieler und Komiker Otto Wallburg am
30. Oktober 1944 mit nur 55 Jahren von den Nazi-Schergen ermordet wie seine Berufskollegen
Max Ehrlich († 01.10.1944)
oder Kurt Gerron († 28.10.1944)
und Millionen andere
Leidensgenossen erlitt er im "KZ Auschwitz" den grausamen Tod in der Gaskammer.
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Otto Wallburg war in erster Ehe seit 1911 mit der schweizerischen Schauspielerin Lisa Brosso
verheiratet, die er während seines Engagements in Bern kenn-
und lieben gelernt hatte. Der gemeinsame Sohn Reinhard erblickte 1912 das
Licht der Welt; während des 2. Weltkrieges in Frankreich eingebürgert,
erfuhr dieser erst 1950 von der Ermordung seines Vaters. Nach der Scheidung von
Lisa Brosso im Jahre 1918 ehelichte Wallburg im darauffolgenden Jahr die Tochter
eines Druckereibesitzers Anna Luise Theis, mit der er die Töchter Ellen (geb. 1920) und Lore (geb. 1922) hatte.
Auch diese Verbindung endete 1926 vor dem Scheidungsrichter,
Ehefrau Nummer 3 wurde 1929 die Tänzerin Charlotte Ahnert, die sich
aber von Wallburg scheiden ließ, um das gemeinsame Kind Klaus Peter (geb. 1931) vor der Nazi-Verfolgung zu retten.3)7)
Laut des nicht mehr abrufbaren Artikels bei film-zeit.de
lebte Wallburg im Amsterdamer Exil mit der Niederländerin Ilse Rein zusammen; ob sie seine vierte Ehefrau war wie etliche
Quellen berichten ist unklar.
Otto Wallburg, fotografiert von Fritz
Eschen1) (19001964)
Quelle: Deutsche
Fotothek, (file: df_e_0053110)
© SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Fritz Eschen
Urheber: Fritz Eschen; undatiertes Foto
Quelle: www.deutschefotothek.de;
Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017
|
In Österreich entstand 2005 von Petrus van der Let1) und Armin Loacker der rund
90-minütige Dokumentarfilm "Unerwünschtes Kino Der deutschsprachige
Emigrantenfilm 19341937": Kurz nach Hitlers Machtübernahme 1933 wurden jüdische Filmschaffende gezwungen,
Deutschland zu verlassen. Eine Gruppe von Emigrantinnen und Emigranten konnte sich in Wien und Budapest in einer vom
"reichsdeutschen" Markt unabhängigen, deutschsprachigen Filmproduktion betätigen.
"Unerwünschtes Kino" basiert zum einen auf Ausschnitten aus Spielfilmen, Wochenschauen und
"home-movies", u.a. des Filmregisseurs Hermann Kosterlitz1), der als Henry Koster drei Jahrzehnte zu
den führenden Regisseuren Hollywoods zählte. Seine 8mm-Filme wurden von der
"Academy of Motion Picture Arts and Sciences"1) erst kürzlich restauriert und sind in dem
Dokumentarfilm erstmals zu sehen.8)
Neben Otto Wallburg werden unter anderem der Regisseur Hermann Kosterlitz (= Henry Koster),
der Produzent Joe Pasternak1) sowie die Schauspieler(innen) Hans Jaray1),
Ernö Verebes,
Franziska Gaál und
Rosy Barsony portraitiert
→ www.vanderlet.work.
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*) Mit den Quellen:
- Marta
Mierendorf: Odyssee in den Tod. In: Der Tagesspiegel (März 1974)
- Ulrich Liebe: Otto Wallburg. In: U. L.: Verehrt, verfolgt, vergessen. Schauspieler als Naziopfer (Weinheim, Berlin: Beltz Quadriga 1992, S. 179217)
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) filmportal.de, 4) Murnau Stiftung, 6) film.at
3) CineGraph Lexikon zum deutschsprachigen Film, LG 20
5) Kay
Weniger: "Es wird im Leben dir mehr genommen als gegeben…"; Lexikon der aus Deutschland
und Österreich emigrierten Filmschaffenden 1933 bis 1945 (ACABUS Verlag, Hamburg 2011, S. 525)
7) laut film-zeit.de (Seite nicht mehr online) 8)
Quelle: www.artechock.de
von 3sat
Lizenz Foto Otto Wallburg: Dieses Medium (Bild,
Gegenstand, Tondokument, …) ist gemeinfrei,
da das Urheberrecht abgelaufen ist und die Autoren unbekannt sind. Das gilt
in der EU und solchen Ländern, in denen das Urheberrecht 70 Jahre
nach anonymer Veröffentlichung erlischt.
Lizenz Fotos Otto Wallburg (Urheber
"Fotoatelier Zander & Labisch", Berlin): Das Atelier
von Albert Zander und Siegmund
Labisch († 1942) war 1895 gegründet worden; die inaktive
Firma wurde 1939 aus dem Handelsregister gelöscht. Externe Recherche
ergab: Labisch wird ab 1938 nicht mehr in den amtlichen
Einwohnerverzeichnissen aufgeführt, so dass sein Tod angenommen werden
muss; Zander wiederum war laut Aktenlage ab 1899 nicht mehr aktiv am
Atelier beteiligt und kommt somit nicht als Urheber dieses Fotos in Frage.
Die Schutzdauer (von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers) für das von
dieser Datei gezeigte Werk ist nach den Maßstäben des deutschen, des österreichischen
und des schweizerischen Urheberrechts abgelaufen. Es ist daher gemeinfrei.
(Quelle: Wikipedia)
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Filme
Stummfilme / Tonfilme
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie
filmportal.de
(Fremde Links: filmportal.de, Wikipedia, Murnau Stiftung,
felix-bloch-erben.de, /whoswho.de;
R = Regie)
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Stummfilme
- 1926: Die keusche Susanne
(nach der gleichnamigen Operette von
Jean Gilbert
(Musik) nach der Komödie "Fils ŕ Papa"
von Antony Mars (18611915) und Maurice Desvalličres (18571926);
R: Richard
Eichberg; mit Ruth
Weyher als
Susanne Pomarel; als Charency) → filmportal.de
- 1926: Die
Abenteuer eines Zehnmarkscheines
(Film gilt als verschollen; R: Berthold
Viertel; als Herr Fischer) → filmportal.de
- 1926: Derby. Ein Ausschnitt aus der Welt des Trabersports
(nach dem Roman von Ernst Klein;
R: Max
Reichmann;
als Fleischwaren-Großhändler Emil Henschke) → Murnau Stiftung
- 1926: In der Heimat, da gibt's ein Wiedersehn!
(von (Regie) und mit Reinhold
Schünzel als Berliner Original Gustav Knospe;
als Feldwebel Baumann)
- 1927: Die leichte Isabell
(nach der Operette von Robert
Gilbert; R: Arthur
Wellin, Eddy Busch; mit Lee
Parry in der
Titelrolle; als ?)
- 1927: Der Himmel auf Erden
(nach dem Bühnenstück "Der Doppelmensch" von Wilhelm
Jacoby, Arthur Lippschütz (18711922);
(von (Regie/Drehbuch mit Alfred
Schirokauer) und mit Reinhold
Schünzel als Parlamentsabgeordneter
Traugott Bellmann; als Louis Martiny, Vater von Bellmanns Gattin
Juliette (Charlotte
Ander)) → filmportal.de
- 1927: Die Geliebte
des Gouverneurs / Die Geliebte auf dem Königsthron / Draga Maschin
(Regie: Friedrich
Fehér;
mit Fritz
Kortner als Zarewitsch Alexander, Magda
Sonja als Hofdame (Draga Maschin), dessen Geliebte; als der Zar;
Geschichte um die skandalumwitterte, verwitwete Draga Mašin
(1861 – 1903), die nach dem Tod ihres Ehemannes im
Juli 1900 ihren Geliebten, den serbischen König Aleksandar
(1876 – 1903) heiratete. Drei Jahre später fiel das
Paar
am 11. Juni 1903 einem grausamen Attentat zum Opfer)
→ Zensurentscheidung,
viennale.at
- 1927: Grand Hotel
(R: Johannes
Guter; als Hoteldetektiv)
- 1927: Dr. Bessels Verwandlung
(nach einem Illustriertenroman von Ludwig
Wolff; R: Richard
Oswald; mit Hans
Stüwe
als Dr. Alexander Bessel; als französischer Sergeant)
→ stummfilm.at
- 1927: Mein Freund Harry
(R: Max Obal; mit Harry
Liedtke als Harry Gill; Maria
Paudler als May Elliot;
als Generaldirektor Fredy Sanderson)
- 1928: Liebe im Kuhstall
(R: Carl
Froelich; mit Henny
Porten; als Seifenschneider Wenzel)
- 1928: Das letzte Souper
/ Der Schuß in der großen Oper (nach dem Roman von Otto
Rung; R: Mario
Bonnard; als Tenas)
- 1928: Der moderne Casanova
(R: Max
Obal mit Harry
Liedtke in der Titelrolle; als ?)
- 1929: Die Vierte von rechts
(R: Conrad
Wiene; mit Ossi
Oswalda; als ?)
- 1929: Die Frau, die jeder liebt, bist Du
(R: Carl
Froelich; mit Henny
Porten; als Haucke)
- 1929: Der rote Kreis
(nach dem Roman "The Crimson Circle" von Edgar
Wallace; R: Friedrich
Zelnik;
als Grundstücksmakler Marl) → filmportal.de
- 1929: Das närrische Glück
(R: Johannes
Guter; mit Maria
Paudler in der Hauptrolle; als Naturforscher Dr. Borowsky)
- 1929: Der lustige Witwer
(R: Robert
Land; mit Harry
Liedtke; als 2. Paradegast)
- 1929: Der Narr seiner Liebe
(nach der Komödie "Poliche" von Henry
Bataille; von (Regie) und mit Olga
Tschechowa;
als Bürgermeister Boudier)
- 1929: Kolonne
X. Ein Kriminaldrama aus der Berliner Unterwelt (von
(Regie) und mit Reinhold
Schünzel als Robert Sandt,
Führer der Einbrecherbande "Kolonne X"; als Bankier Paal) → filmportal.de
- 1929: Männer ohne Beruf
(von (Regie) und mit Harry
Piel; als Standesbeamter) → filmportal.de
- 1929: Sein bester
Freund. Ein Abenteuer mit 15 Hunden (von (Regie) und mit
Harry Piel; als ?) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1929: Trust der Diebe
(R: Erich Schönfelder; als
Kriminalkommissar Warren)
- 1929: Ehe in Not
/ Ehen zu Dritt (EA: 06.12.1929; nach dem Essay "La
maitresse légitime" von Georges-Anquetil (18881945);
R: Richard
Oswald; mit Walter Rilla (der Ehemann), Elga
Brink (dessen Ehefrau), Evelyn
Holt (dessen Geliebte); als ?)
→ filmportal.de
Tonfilme
- 1929: Die Nacht gehört uns
(nach dem Bühnenstück "La nuit est ŕ nous" von Henry Kistemaeckers (18721938);
R: Carl
Froelich; mit Hans
Albers als Autorennfahrer Harry Bredow, Charlotte
Ander als Autorennfahrerin Bettina Bang;
als deren Vater) → filmportal.de
- 1930: Der
Witwenball (R: Georg
Jacoby; als Teckelmann)
- 1930: Es gibt eine Frau, die dich niemals vergisst
(begonnen als Stummfilm, Fortsetung der Dreharbeiten mit
Tonfilmszenen;
UA: 27.03.1930; R: Leo
Mittler: mit Iván
Petrovich und Lil
Dagover in den Hauptrolle; als ?) → filmportal.de
- 1930: Heute Nacht eventuell
(R: E.
W. Emo; Film gilt als verschollen; mit Johannes Riemann und
Jenny Jugo;
als Rechtsanwalt)
- 1930: Hokuspokus
(nach dem gleichnamigen
Bühnenstück von Curt
Goetz; R: Gustav
Ucicky; mit Willy
Fritsch (Peter Bille)
und Lilian
Harvey (Kitty Kellermann); als Rechtsanwalt Dr. Schüler)
→ Murnau Stiftung, filmportal.de
- 1930: Das Lied ist aus
(R: Géza
von Bolváry; mit Liane
Haid und Willi
Forst in den Hauptrollen; als der Baron)
- Französische Version: Petit officier
Adieu! → IMDb
- 1930: Es gibt noch Kavaliere (Kurz-Spielfilm;
R: Siegfried
Dessauer; als ?)
- 1930: Der Hampelmann
(nach der Vaudeville-Operette von Robert
Stolz (Musik) und den Libretti von Fritz Lunzer, Gustav
Beer;
R: E.
W. Emo; als Kaufhausdirektor Clamotte)
- 1930: Hans in allen Gassen
(nach dem Roman "Smarra" von Ludwig
Wolff; R: Carl
Froelich; mit Hans
Albers in der Titelrolle
des Reporters und Tausendsassas Hans Steindecker; als ?) → filmportal.de
- 1931: Das verlorene Paradies
(Kurz-Spielfilm von (Regie) Philipp Lothar Mayring;
als Kommerziernrat Nitscke, Ehemann
von Marga (Ida
Wüst)) → Murnau Stiftung
- 1931: Die Königin einer Nacht
(R: Fritz
Wendhausen; mit Friedl
Haerlin als Königin Elena; deutsche Version von
La femme d'une nuit" (R: Marcel
L'Herbier); als Gaston Molneau) → Wikipedia (englisch)
- 1931: Ihre Majestät die Liebe
(R: Joe
May; mit Käthe
von Nagy als Barmädchen Lia Török und Franz
Lederer als
Charmeur Fred von Wellingen; als dessen Bruder Othmar von
Wellingen, Leiter der familieneigenen Motorenfabrik)
→ filmportal.de
- 1931: Ihre Hoheit befiehlt
(R: Hanns
Schwarz; mit Käthe von Nagy und Willy
Fritsch; als ?) → Murnau Stiftung, filmportal.de
- 1931: Seitensprünge
(R: István
Székely; als Onkel Emil) →
film.at
- 1931:
und das ist die Hauptsache!? / Eine
tolle Ballnacht (R: Joe
May; mit Nora
Gregor und Harry
Liedtke in den;
Hauptrollen eines vornehmen Ehepaares auf Abwegen; als Maler Klöppel)
→ film.at,
Murnau Stiftung, filmportal.de
- 1931: Wenn die Soldaten
(nach dem Bühnenstück von Karl
Farkas bzw. der Erzählung von Ida
Jenbach;
R: Luise
Fleck, Jakob Fleck;
als General von Plessow, Vater von Tilly (Gretl
Theimer))
- 1931: Kabarett-Programm Nr. 1 (Kurz-Spielfilm
von (Regie) Kurt
Gerron; Mitwirkung (Tanz))
- 1931: Salto Mortale
(nach dem Roman von Alfred Machard (19871962); R: Ewald
André Dupont;
als Pressechef) → filmportal.de
- 1931: Opernredoute
(R: Max
Neufeld; mit (Iván
Petrovich als Dr. Peter von Bodo, Ehemann von Helga (Liane
Haid);
als Helgas Vater Herr von Arnolds)
- 1931: Der kleine Seitensprung
(R: Reinhold
Schünzel; als Fabrikant August Wernecke) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1931: Die Frau von der man spricht
(nach dem Bühnenstück von Louis
Verneuil; R: Victor
Janson; mit Mady
Christans als
die reiche Vera Moretti; als G. Greven)
- 1931: Bomben
auf Monte Carlo (R: Hanns
Schwarz; mit Hans
Albers; als Ministerpräsident)
→ filmportal.de,
Murnau
Stiftung, wunschliste.de,
prisma.de
- 1931: Wer nimmt die Liebe ernst?
(R: Erich
Engel; mit Max
Hansen und Jenny
Jugo; als Spekulant Bruno)
→ Murnau
Stiftung, filmportal.de
- 1931: Der
Kongreß tanzt (R: Erik
Charell; mit Lilian
Harvey als Handschuhmacherin Christel Weinzinger und Willy
Fritsch
als Zar Alexander von Russland / dessen Doppelgänger Uralsky;
als Adjutant des Zaren Bibikoff) → Murnau Stiftung, filmportal.de
- 1931: Wochenend im Paradies / Weekend im Paradies
(nach dem Schwank von Arnold und Bach; R: Robert Land;
als Regierungsrat Dittchen, Gatte von Hedwig (Claire
Rommer))
- 1931: Hilfe! Überfall!
(R: Johannes
Meyer; als Karl Matthes, Onkel von Irene (Gerda
Maurus))
- 1931: Der Hochtourist
(nach dem Schwank von Curt Kraatz (18561925) und Max
Neal; R: Alfred
Zeisler;
als Stadtrat Theodor Mylius, der "Hochtourist")
→ Murnau Stiftung
- 1931: Ronny
(R: Reinhold
Schünzel; (mit Käthe
von Nagy in der Titelrolle; als Intendant des Hoftheaters)
→ Murnau Stiftung
- 1931: Yorck (R:
Gustav
Ucicky; mit Werner
Krauß als preußischer Heerführer Ludwig
Yorck von Wartenburg;
als Feldmarschall Graf Hans
Karl von Diebitsch-Sabalkanskij)
→ Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1931: Lügen auf Rügen
(R: Victor
Janson; als Abeles, Inhaber der "Dändarin-Gesellschaft") → Zensurentscheidung
- 1932: Zwei Herzen und ein Schlag
(nach einer Komödie von André Birabeau (18901974) und Georges Dolley (18821958);
R: Wilhelm
Thiele; mit Lilian
Harvey und Wolf
Albach-Retty als (Noch-)Ehepaar Jenny und Victor Müller;
als Herzog von Auribeau, Jennys Verehrer) → Murnau Stiftung, filmportal.de (Foto)
- 1932: Das
Lied einer Nacht (R: Anatole
Litvak; als Pategg, Ida
Wüst als dessen Ehefrau) → filmportal.de
- 1932: Das schöne Abenteuer
(nach dem Bühnenstück "La belle aventure" von Gaston
Arman de Caillavet, Robert
de Flers
und Etienne Rey; R: Reinhold
Schünzel; als der wenig attraktive Valentin le Barroyer, den die reiche
Gräfin d´Eguzon (Ida Wüst) für ihr Mündel, die Waise Héléne de Trévillac
(Käthe von Nagy) auserkoren hat)
→ Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1932: Wie sag' ich's meinem Mann?
(R: Reinhold Schünzel; mit Renate
Müller und Georg
Alexander in den Hauptrollen;
als Hugo Brickner) → Murnau Stiftung
- 1932: Strich durch die Rechnung
(nach dem Roman von Fred
Angermayer; R: Alfred
Zeisler; mit Heinz
Rühmann als
Radrennfahrer Willy Streblow; als Gottfried Paradies, Managerr
des alternden Radrennfahrers Erwin Banz (Hermann
Speelmans))
- 1932: Friederike
(nach der gleichnamigen
Operette von Franz
Léhar (Musik); R: Fritz
Friedmann-Frederich; mit Mady
Christians
als Friederike
Brion, Jugendgeliebte von Johann
Wolfgang von Goethe, dargestellt von Hans-Heinz
Bollmann; als ewiger
Student Wagner, Goethes Freund)
- 1932: Wenn die Liebe Mode macht
(nach einer Vorlage von Rudolf Eger; R: Franz
Wenzler; als Pelzhändler Philippe Guilbert)
- 1932: Der schwarze Husar
(R: Gerhard Lamprecht;
mit Conrad
Veidt als Rittmeister Hansgeorg von Hochberg;
als Gouverneur Darmont) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1933: Madame wünscht keine Kinder
(nach dem Roman "Madame ne veut pas d’enfants" von Clément Vautel (18761954);
R: Hans
Steinhoff; mit Liane
Haid als Madelaine, Ehefrau von Kinderarzt Dr. Felix Rainer
(Georg
Alexander);
als Onkel Hugo Balsam) → filmportal.de
- 1933: Der große Bluff
(nach dem Bühnenstück von Adolf
Schütz und Fred Heller; R: Georg
Jacoby; als Generaldirektor Otto Pitt)
→ filmportal.de
- 1933: Marion, das gehört sich nicht
(nach einer Novelle von Georg
Jacoby und Charlie Roellinghoff;
R: E. W. Emo;
als Seifenfabrikant Direktor Satorius, Vater von Marion (Magda
Schneider)) → Wikipedia (englisch)
- 1933: Das häßliche Mädchen
(R: Hermann
Kosterlitz; mit Dolly
Haas in der Titelrolle und Max
Hansen in der männlichen
Hauptrolle; als Direktor Mönckeberg) → filmportal.de
- 1933: Die Tochter des Regiments
(lose nach der komischen Oper "La
fille du régiment" von Gaetano
Donizetti;
R: Carl Lamač;
mit Anny
Ondra; als Sergeant Bully) → Wikipedia (englisch)
- 1933: Die kleine Schwindlerin
(R: Johannes Meyer;
mit Dolly
Haas und Harald
Paulsen; als der Bräutigam)
- 1933: Was Frauen träumen
(R: Géza
von Bolváry; mit Nora
Gregor und Gustav
Fröhlich in den Hauptrollen:
als Kripobeamter Kleinsilber) → filmportal.de
- 1933: Sag' mir, wer Du bist
(nach der Operette "Madonna, wo bist Du?" von Max
Bertuch und Hanns Dekner;
R: Georg
Jacoby; mit Liane Haid und
Viktor de Kowa:
als Harry Reimers) → IMDb
- 1933: Wege zur guten Ehe
/ Liebe, wie die Frau sie braucht (basierend auf den Thesen
des holländischen
Frauenarztes und Sexual-Forschers Theodoor
Hendrik van de Velde; R: Adolf
Trotz; als Eheberatung "Tange Paul")
→ Wikipedia (englisch)
- 1933: Kind, ich freu' mich auf Dein Kommen
(R: Kurt
Gerron, beendet durch Erich
von Neusser; mit Magda
Schneider
und Wolf
Albach-Retty; als Konsul) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1933: Gruß und Kuss Veronika
(R: Carl
Boese; mit Franziska
Gaal als Verkäuferin Veronika; als Max Becker,
ein Geschäftsfreund des guten Kunden Paul Rainer (Paul
Hörbiger))
- 1933: Der Zarewitsch / Le Tzarevitch
(nach der gleichnamigen
Operette von Franz
Lehar (Musik) R: Victor Janson;
mit Hans
Söhnker in der Titelrolle und Marta
Eggerth als Mary Collin; als Graf Narkyn) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1933: Inge und die Millionen
(R: Erich
Engel; mit Brigitte
Helm als Berliner Sekretärin Inge Hensel; als Conrady,
Geschäftspartner von Inges Chef, Bankier Seemann (Paul
Wegener)) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1934: Konjunkturritter
(R: Fritz
Kampers; mit Weiß-Ferdl
als bauernschlauer Bürovorsteher Ferdinand Mühlbauer;
als Grundstücksspekulant Untermeier)
- 1934: Peter. Das Mädchen von der Tankstelle
(R: Hermann
Kosterlitz; mit Franziska
Gaal als Eva Wild,
genannt "Peter"; als Garagen- und Tankstellenbesitzer
Zöllner) → filmportal.de
- 1935: Bretter, die die Welt bedeuten
(R: Kurt
Gerron; als Theaterdirektor Petermann) → filmportal.de
- 1935: Ball im Savoy
(frei nach der gleichnamigen
Operette von Paul
Abraham (Musik); R: Stefan
Székely;
als Verleger Haller)
- 1935: Alles für die Firma
(nach dem Bühnenstück "Schottenring" von Armin
Friedmann und Ludwig
Nerz; R: Rudolf
Meinert;
als Schauspieler Emmerich Liebling)
- 1935: Kleine Mutti
(R: Hermann
Kosterlitz; mit Franziska
Gaal; als Max Berkhoff) → filmportal.de
- 1935: Viereinhalb Musketiere / 4˝ Musketiere
/ Három és fél muskétás (R: Leslie Kardos (19051962); als Pianist Bender)
- 1936: Katharina die Letzte
(nach einer Vorlage des Ungarn Alexander von Hunyady (18901942); R: Hermann Kosterlitz;
mit Franziska Gaal als Küchenmädchen Katharina Linze; als Großindustrieller
Sixtus Braun) → filmportal.de
- 1936: Heut' ist der schönste Tag in meinem Leben
(R: Richard
Oswald; mit Tenor Joseph
Schmidt in einer Doppelhauptrolle;
als Paul Kaspar, Bruder von Schaubudenbesitzer Max Kaspar (Felix
Bressart))
- 1937: Bubi / Der kleine Kavalier / Mircha (R: Béla Gaál;
als Taxifahrer Muck) → film.at,
IMDb
- 1938: Carrefour
(Produktion: Frankreich; nach einem Roman von Hans Kafka;
R: Kurt
Bernhardt; als Lazarettarzt
Dr. Otto Breithaupt)
- 1938: Walt
Disney's Schneewittchen und die sieben Zwerge / Snow White
and the Seven Dwarfs (Zeichentrickfilm nach dem
Märchen "Schneewittchen"
der Gebrüder Grimm;
Sprecher des Zwergs "Chef"
in der
deutschen Ur-Synchronfassung)
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