Theater (Auszug) / Filmografie / Hörspiel
Brigitte Horney wurde am 29. März 1911 als älteste von drei Töchtern des Berliner Industriellen Oscar Horney und dessen Ehefrau, der international anerkannten Psychoanalytikerin Karen Horney1) (1882 – 1952), in Dahlen1) (heute Ortsteil von Berlin) geboren. Die Mutter Karen war 1931 in die USA übergesiedelt, hatte jahrelang eine psychoanalytische Abteilung an der Universität Chicago und später in New York geleitet, wo sie 1952 verstarb; mit ihr gingen damals auch die zwei ältesten Töchter nach Amerika.
Brigitte Horney besuchte ein Lyzeum in Berlin und verbrachte später einige Zeit in einem Internat in der Schweiz;  sie besuchte zwischen 1928 und 1930 die Schauspielschule von Ilka Grüning (1876 – 1954), erhielt Tanzunterricht bei Mary Wigman1) (1886 – 1973): Zu ihren Mitschülerinnen bei Ilka Grüning gehörten unter anderem auch Inge Meysel und Lilli Palmer. 1930 wurde Brigitte Horney der "Max Reinhardt-Preis"
1) als die "Beste Nachwuchsschauspielerin" verliehen. Bevor sie ihr erstes Engagement am "Stadttheater Würzburg"1) antreten konnte, holte Robert Siodmak1) (1900 – 1973) die Schauspielerin für ihre erste Filmrolle in dem UFA1)-Streifen "Abschied"1) (1930) nach Babelsberg1). Ihr Bühnendebüt gab sie in Würzburg am 31. Oktober 1930 als Rita in dem Lustspiel "Trio" von Leo Lenz1), anschließende Theaterstationen wurden in Berlin unter anderem das "Lessingtheater"1), das "Deutsche Theater"1) und die "Volksbühne"1), 1934 kehrte sie dann zum Film zurück.
  

Foto: Urheber Yva1) (Else Ernestine Neuländer-Simon) (1900 – 1942)
Quelle: www.cyranos.ch; Angaben zur Lizenz siehe hier

Brigitte Horney: Urheber Yva) (Else Ernestine Neuländer-Simon) (1900 – 1942); Quelle: www.cyranos.ch
Wikipedia notiert: "Im Anschluss an ihr Würzburger Engagement spielte Horney unter Heinz Hilpert1) die Fanny in Marcel Pagnols1) Stück "Zum Goldenen Anker" im "Lessingtheater" in Berlin; ihr Bühnenpartner war Mathias Wieman. In der Folgezeit spielte Horney an weiteren Theatern in Berlin, so am "Deutschen Theater" in "Kat", einem Schauspiel nach Ernest Hemingways1) Roman "In einem andern Land"1), Käthe Dorsch und Gustav Fröhlich spielten neben Horney die Hauptrollen. Zum ersten Mal habe sie voll und ganz – mit Herz und Seele – den Sinn des Theaterspielens begriffen, äußerte Horney danach. Als Hilpert 1932 Direktor der "Volksbühne" ("Theater am Bülowplatz") wurde, wechselte die Schauspielerin mit ihm zusammen dorthin. Es begann eine künstlerische Zusammenarbeit, die ein Leben lang anhielt, genauso wie die Freundschaft der beiden. Horneys erste Rolle an der "Volksbühne" war die der Pauline Piperkarcka in Gerhart Hauptmanns1) Drama "Die Ratten"1). Der renommierte Theaterkritiker Alfred Kerr1) schrieb am 10. Oktober 1932 im "Berliner Tageblatt"1): "(…) Alles Episodige kommt schlagend. Die Piperkarcka, Brigitte Horney, redet, sehr taktvoll, nicht allzu Polnisch. Zum Glück nicht jenes Phantasiepolnisch, das außerhalb der Operette so peinlich wird. Auch sieht sie aus (…) Ja, in Berlin wird noch immer meisterhaftes Theater und meisterhaft Theater gespielt."
Kurz vor Kriegsende war die Horney, mit einer Zwischenstation in Österreich, in die Schweiz übergesiedelt und stand bald darauf am "Schauspielhaus Zürich"1) wieder auf der Bühne. So begeisterte sie dort ab 1946 unter anderem in Uraufführungen der Stücke von Max Frisch1), so als Elvira in "Santa Cruz"1) (Premiere: 07.03.1946;, Regie: Heinz Hilpert) und als Protagonistin Agnes Anders in "Als der Krieg zu Ende war"1) (Premiere: 08.01.1949, Regie: Kurt Horwitz). Sie beeindruckte als KP-Mitglied Olga in Oskar Wälterlins1) Inszenierung des Dramas "Die schmutzigen Hände"1) von Jean-Paul Sartre1) (Premiere: 06.11.1948), ab 1950 wirkte sie am "Stadttheater Chur"1)  und am "Stadttheater Basel"1). Von 1953 bis 1959 und dann noch einmal 1975 spielte sie am "Deutschen Theater"1) in Göttingen, wo Heinz Hilpert die Leitung übernommen hatte. Unter dessen Regie glänzte sie unter anderem als Alkmene1) Gemahlin des Amphitryon1), in der Tragikomödie "Amphitryon"1) von Heinrich von Kleist1) (Premiere:21.03.1953) und als Titelheldin in "Ulla Winblad oder Musik und Leben des Carl Michael Bellmann1)" von Carl Zuckmayer1) (Premiere: 17.10.1953). Unvergessen bleibt die Horney mit der Titelrolle der Aurelie in "Die Irre von Chaillot"1) von Jean Giraudoux1), die sie 1975 unter der Regie von Harry Buckwitz1) am "Schauspielhaus Zürich" gestaltete (Premiere: 18.09.1975) – zugleich ihr letzter Auftritt am Theater → Übersicht (Auszug) der Theaterstationen bzw. -rollen siehe hier.
Brigitte Horney als Patricia in "Das Mädchen von Fanö", einem Liebesfilm aus dem Jahre 1940; Foto: Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung Doch zurück zum Film, mit der Rolle der Sängerin bzw. dem lockeren Hafenmädchen Rubby in "Liebe, Tod und Teufel"1), gedreht von Heinz Hilpert und Reinhart Steinbicker1) nach der Novelle "The Bottle Imp" ("Der Flaschenkobold"1)) von Robert Louis Stevenson1), feierte sie 1934 ihren ersten großen Leinwanderfolg. Das von Theo Mackeben1) für den Film komponierte Lied, das sie darin mit tiefer, brüchiger Stimme sang, "So oder so ist das Leben, so oder so ist es gut…", wurde für sie zu einer Art Leitmotiv. In der "Berliner Morgenpost" war über den Film zu lesen: "(…) Von seinen Darstellern gibt Brigitte Horney die reifste Leistung ab. Ihre erstaunliche Wandlungsfähigkeit läßt sie das triebhafte Naturkind genauso überzeugend spielen wie die betrunkene Hafendirne oder die mondäne Kokotte." Über Nacht war aus der Horney ein Star geworden, deren spröder Charme auch internationale Beachtung fand. Unvergessliche Filmfiguren zeichnete sie in den 1930er und 1940er Jahren unter anderem mit der Doppelrolle der jungen, attraktiven Ellen Fehling und deren Mutter in der Literaturadaption "Der grüne Domino"1) (1935) oder als Nastasia Dashenko in dem Hans Albers-Streifen "Savoy-Hotel 217"1) (1936). In Großbritannien drehte sie das Spionagedrama "Secret Lives"1) (1937) und trat als elsässische Agentin auf, die gegen Mata Hari spionierte, die Krimikomödie "The House of the Spaniard" (1936) war Zeit des spanischen Bürgerkriegs angesiedelt. In Deutschland stand sie unter anderem für Produktionen wie "Revolutionshochzeit" (1937), "Anna Favetti"2) (1938), "Du und ich"2) (1938), "Verklungene Melodie"1) (1938), "Der Gouverneur"1) (1939), "Eine Frau wie Du"2) (1939), "Illusion"2) (1941), "Geliebte Welt"1) (1942) vor der Kamera, mimte in "Münchhausen"1) (1943, dem dritten abendfüllenden deutschen Farbfilm mit Hans Albers als Baron Münchhausen1), die russische Zarin Katharina II.1)
   
Foto: Brigitte Horney als Patricia in "Das Mädchen von Fanö"2),
einem Liebesfilm aus dem Jahre 1940 
Foto mit freundlicher Genehmigung der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung
Wikipedia führt aus: "In ihren Rollen verkörperte Horney meist starke Frauen. Obgleich sie während des Nationalsozialismus als junge Darstellerin etliche Erfolge feiern konnte, versuchte sie ihre Unabhängigkeit zu wahren und setzte sich für bedrohte Kolleginnen und Kollegen ein. So war sie bereit, für den von den Nazis wegen der Ehe mit einer Jüdin mit Schauspielverbot belegten Kollegen Joachim Gottschalk in die Schweiz zu fliegen, um für diesen ein Engagement einzuholen, während andere Kollegen zur Scheidung rieten. Als Horney nach den Verhandlungen mit dem Theater zurückkehrte, erfuhr sie vom Selbstmord der Familie Gottschalk und nahm unter anderen mit ihrem Mann sowie mit den Schauspielkollegen Gustav Knuth, René Deltgen und Werner Hinz sowie weiteren Freunden an der Beisetzung teil, trotz der Anweisung von Goebbels1), sich als Prominenter von dieser fernzuhalten. Darüber hinaus unterstützte sie die jüdische Vermieterin ihrer norwegischen Freundin Gerd Høst-Heyerdahl1) in Berlin und pflegte Kontakt zu Carl Zuckmayer1) im Exil. In ihrer Villa in Neubabelsberg1), die sie im Zuge der Arisierung 1939 erworben hatte, beherbergte Horney 1942 Erich Kästner1), der dort unter dem Pseudonym "Berthold Bürger" das Drehbuch für den UFA-Jubiläumsfilm "Münchhausen" schrieb."
Seit 1948 hatte die Horney auch ihre Arbeit für den Kinofilm wieder aufgenommen, nach der in Österreich realisierten Produktion "Die Frau am Wege" (1948), in Szene gesetzt von Eduard von Borsody1) nach dem Schauspiel von Fritz Hochwälder1) und der Novelle "Der Flüchtling" von Georg Kaiser1), drehte sie mit "Verspieltes Leben"1) (1949) erstmals wieder einen Film in Deutschland. In den 1950ern erlebte man sie beispielsweise als Mona Arendt an der Seite von O. W. Fischer und Maria Schell in dem Melodram "Solange Du da bist"1) (1953), sie spielte in "Gefangene der Liebe"1) (1954), "Der letzte Sommer"1) (1954) und "Der gläserne Turm"1) (1957). In Frank Wisbars1) Kriegsdrama "Nacht fiel über Gotenhafen"1) (1960) verkörperte sie eindrucksvoll die Generalin von Reuss, war die Tante Eleonore in der Trygve Gulbranssen-Adaption "Das Erbe von Björndal"1) (1960), die Mrs. Sandbo in dem Heimatfilm "Ruf der Wildgänse"1) (1961) oder die Lady Aston in dem Wallace-Krimi "Neues vom Hexer"1) (1965) → Übersicht Kinofilme.
    
Eine dritte Karriere startete Brigitte Honey Ende der 1950er Jahre im deutschen Fernsehen, in dem sie 1959 erstmals in dem Stück "Geschlossene Gesellschaft" nach dem gleichnamigen Drama1) von Jean-Paul Sartre1) als Postangestellte Inès Serrano zu sehen gewesen war. Neben Auftritten in so beliebten Krimiserien wie "Derrick"1) oder "Der Kommissar" trat sie mit eindrucksvollen Altersrollen in Erscheinung, unter anderem als Protagonistin Mrs. Ethel Savage in "Eine etwas sonderbare Dame" (1968), als gelangweilte Gwendoline Partridge in "Auktion bei Gwendoline"3) (1970) oder als Ellen Creed in der Kriminalgroteske "Paradies der alten Damen"3) (1971). In "Das Geheimnis der alten Mamsell"3) (1972) nach dem gleichnamigen Roman1) von E.  Marlitt1) erfreute sie die Zuschauer als Cordula, die alte Mamsell, in der Serie "Eichholz und Söhne4) (1977/78) als Charlotte, Ehefrau von Seniorchef Robert Eichholz (Werner Hinz). Herrlich war auch ihre  Tante Polly in der deutsch-kanadischen Kinder- und Jugendserie "Die Abenteuer von Tom Sawyer und Huckleberry Finn"1) (1979, "Huckleberry Finn and his Friends) nach "Die Abenteuer des Tom Sawyer"1) und "Die Abenteuer des HuckleberryFinn"1) von Mark Twain, ebenso wie ihre Flora Lungley, Mitglied eines "Ganovenquartetts" und genannt "Langfinger" in der Krimikomödie "Teegebäck und Platzpatronen"3) (1980).

Das Foto wurde mir freundlicherweise von der Fotografin Virginia Shue (Hamburg)
zur Verfügung gestellt. Das Copyright liegt bei Virginia Shue.

Brigitte Horney 01; Copyright Virginia Shue
Unvergesslich bleibt sie sicherlich auch mit der Figur der Seniorin Adele Schliemann zusammen mit Carl Heinz Schroth als Jakob Biedermann in der Serie "Jakob und Adele"1), in der beide zwischen 1982 und 1989 auf dem Bildschirm präsent waren. "Mit Witz, Charme und philosophischen Betrachtungen über das Leben kämpfen Jakob und Adele mit Unternehmungen wie Reisen, Discobesuch und Detektivarbeit gegen gesellschaftliche Klischees und helfen verschiedensten Leuten manches Mal aus Notlagen." vermerkt Wikipedia. Auch mit der Titelrolle der Oma Dorothea Teufel in der Serie "Teufels Großmutter"1) (1986) konnte Brigitte Horney beim Publikum punkten. In der Kultserie "Das Erbe der Guldenburgs"1) (1987 – 1990) spielte die Horney noch einmal mit der Rolle der vitalen Gräfin Herta von Guldenburg eine dieser alten Damen, die durch ihre Strenge imponieren und dennoch – dank lebenserfahrener Direktheit – liebenswert wirken.
Zudem stand die Schauspieler immer mal wieder im Hörspielstudio, eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank gelisteten Produktionen findet man hier
  
Während der Dreharbeiten zu 13 neuen Folgen der "Guldenburg"-Serie starb der UFA-Star Brigitte Horney am 27. Juli 1988 im Alter von 77 Jahren in Hamburg an Herz-Kreislaufversagen; die letzte Ruhe fand sie an der Seite ihres zweiten Ehemannes auf dem Friedhof der oberbayerischen Gemeinde Wielenbach1) (bei Weilheim) im Ortsteil Wilzhofen → Foto der Grabstelle bei knerger.de.
Nach dem Tode ihrer Mutter hatte die Schauspielerin hatte seit 1952 ihren ständigen Wohnsitz in Boston1) (USA), um deren Lebenswerk und deren Poliklinik weiterzuführen; 1953 wurde sie amerikanische Staatsbürgerin. In den USA lernte sie auch ihren zweiten Ehemann, den Kunsthistoriker und Experten für die Kunst des Mittelalters Dr. Hanns Swarzenski1) (1903 – 1985) kennen, der als Kurator der Gemäldeabteilung des Bostoner "Museum of Fine Arts"1) fungierte. Jahr für Jahr kehrte die Horney jedoch nach Deutschland zurück, um dort ihren verschiedenen Schauspielverpflichtungen nachzukommen. In erster Ehe war sie von 1941 bis 1954 mit dem Kameramann Konstantin Irmen-Tschet1) (1902 – 1977) verheiratet gewesen.
Brigitte Horney 02; Copyright Virginia Shue Zahlreiche Ehrungen zeugen von dem herausragenden Leistungen der Horney: So wurde sie – wie erwähnt – bereits 1930 mit dem "Max Reinhardt-Preis" ausgezeichnet, konnte 1965 einen "Bambi"1) in der Kategorie "Verdiente Künstlerin des deutschen Films" entgegennehmen, erhielt 1972 für ihre "besonderen Verdienste um den deutschen Film" das "Filmband in Gold"1). 1983 wurde ihr die "Goldene Kamera"1) der Zeitschrift HÖRZU überreicht und 1987 der von WDR und ZDF vergebene Fernsehpreis "Tele-Star"1). Ihr schriftlicher Nachlass befindet sich im Archiv der Berliner "Akademie der Künste"1) → Brigitte  Horney Archiv.
Ihre herbe Ausnahmeerscheinung mit den markanten Gesichtszügen, dem gewölbten, spitzen Mund, hervorstehenden Backenknochen, eingefallenen Wangen und großen dunkelgrauen Augen prädestinierte sie für ehrgeizige, selbstbewusste Frauengestalten. Ob sie Zarinnen, Krankenschwestern, große Damen oder gute Kameradinnen verkörperte, sie besaß immer weltoffenen Charme und eine gelassene damenhafte Nonchalance. Nach ihren sonderbaren Damen in den Wallace-Filmen der sechziger Jahre spielte sie am Ende überwiegend vehemente Alte, die kess und bezaubernd wach sind.**)
Die hagere Schauspielerin saugte jede Figur in sich auf: "Ich mache mich leer, so daß nur noch eine Hülle von mir da ist. Da packe ich dann alles rein – das ist doch der Witz an der Schauspielerei."*)

  
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin Virginia Shue (Hamburg) zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
Quellen (u. a.) "Henschel Theaterlexikon"*), "Lexikon der deutschen Film- und TV-Stars"**), Wikipedia
Siehe auch cyranos.ch, tls.theaterwissenschaft.ch, filmportal.de
Fotos bei film.virtual-history.com
*) Henschel Theaterlexikon, Hrsg. C. Bernd Sucher (Henschel Verlag, 2010, S. 384)
**)
"Lexikon der deutschen Film- und TV-Stars" von Adolf  Heinzlmeier/Berndt Schulz ( Ausgabe 2000, S. 171)
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) filmportal.de, 3) Die Krimihomepage, 4) fernsehserien.de
Lizenzhinweis: Diese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. Dies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers.
  
Wirken am Theater (Auszug)
Quellen: Wikipedia, Brigitte-Horney-Archiv, "Henschel Theaterlexikon"*)

(Fremde Links: Wikipedia (deutsch/englisch), tls.theaterwissenschaft.ch;
UA = Uraufführung, DE = Deutschsprachige Erstaufführung, R = Regie, P = Premiere)
"Stadttheater", Würzburg "Lessingtheater", Berlin
  • 1931: Fanny in "Zum goldenen Anker", Komödie von Marcel Pagnol
"Deutsches Theater", Berlin "Theater am Kurfürstendamm", Berlin
  • 1931: Auguste Stetson in "Die Heilige aus USA" von Ilse Langner
"Volksbühne Berlin" "Schauspielhaus Zürich" "Stadttheater Chur" "Stadttheater Basel" "Deutsches Theater", Göttingen
  
Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia (deutsch/englisch), filmportal.de, geschichtewiki.wien.gv.at,
Die Krimihomepage, deutsches-filmhaus.de, fernsehserien.de)
Kinofilme Fernsehen
Hörspielproduktionen (Auszug)
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung), Wikipedia (deutsch/englisch). krimilexikon.de)
Um zur Seite der Publikumslieblinge zurückzukehren, bitte dieses Fenster schließen.
Home: www.steffi-line.de