Der am 17. Mai 1885 in dem damals zur k.u.k.-Monarchie Österreich-Ungarn1)
gehörenden Ort Podwoloczyska1)
(nach anderen Quellen in Czernowitz1),
heute beides Ukraine1)) in eine
jüdische Familie hineingeborene Friedrich Zelnik ist vor allem als Regisseur bzw. Produzent in die Filmgeschichte
eingegangen. Darüber wird vergessen, dass er sich schon seit Beginn der aufstrebenden
Kinematographie1) in zahlreichen Produktionen mit Haupt- und tragenden
Nebenrollen präsentierte.
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Bevor sich Zelnik dem Film zuwandte, absolvierte er nach dem
Abitur auf Wunsch des Vaters an der "Universität
Wien"1) ein Jurastudium, welches er mit dem
"Absolutorium"1)
abschloss, sich dann jedoch
für die Schauspielerei entschied. Über diverse Theaterstationen
(ab 1909) wie Nürnberg1),
Aachen1),
Worms1) und
Prag1) kam
er nach Berlin und wirkte lange Jahre am "Theater an der Königsgrätzer Straße"
(heute "Hebbel-Theater"1)),
am "Berliner Theater"1) und am "Komödienhaus"1). 1910 wurde er von dem Filmpionier Oskar Messter1)
für den Stummfilm engagiert. Seine ersten Aufgaben erhielt er in
"Des Sängers Fluch" (1910),
gedreht nach der gleichnamigen
Ballade1) von Ludwig Uhland1),
Zelnik erinnerte sich
später "Am Schluß brannte das etwas wacklige, aber sehr pompöse Schloß ab, brennende Pappziegel
fielen dem unglücklichen König in Mengen auf den Kopf. Das Ganze sah wüst und schauerlich aus und
machte später, rot viragiert, einen, diabolischen Eindruck."*) Es
folgte der von Adolf Gärtner1)
inszenierte, kurze Streifen "Japanisches Opfer" (1910), in dem
auch später so erfolgreiche Regisseure wie Lupu Pick
und Max Mack1) in Erscheinung traten. In der nachfolgenden Zeit
wurde Zelnik in etlichen Melodramen, Abenteuern und Kriminalgeschichten
besetzt, mehrfach spielte er anfangs neben Henny Porten wie in "Das Liebesglück der Blinden"1) (1911), wo
er einen erfolgreichen Augenarzt mimte, oder in der tragisch
endenden Geschichte "Der Müller und sein Kind"1) (1911)
mit seinem Part des Gesellen Konrad. Friedrich Zelnik vor 1930 auf einer
Fotografie von
Nicola Perscheid1)
(1864 1930); Rotophot-Karte Nr. 126/3 (Ausschnitt);
Quelle: Wikimedia Commons;
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier
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Meist verkörperte Zelnik elegante Lebemänner, Grafen, Fürsten oder
Mediziner, tauchte auch schon mal als Detektiv auf, wie mit der
Titelrolle in "Das Abenteuer des Van Dola" (1915).
Er gehörte bald zu den männlichen Stars der Filmszene, spielte
unter anderem einen Verbrecher in "Das dunkle
Schloss"1) (1915), dem
ursprünglich als dritter Teil der Reihe "Der Hund von Baskerville"1)
geplanten Krimi mit Eugen Burg als Detektiv Braun. Er zeigte sich beispielsweise als Eremit in "Der Einsiedler von St. Georg" (1916) oder
übernahm für Regisseur Alfred Halm1)
die Titelrolle in "Eugen Onegin" (1919) nach dem gleichnamigen
Versroman1) von Alexander
Puschkin1) und die des berühmten britischen Schauspielers Edmund Kean1)
in "Leichtsinn und Genie" (1919) nach dem Theaterstück "Kean,
ou désordre et génie" von Alexandre Dumas der
Ältere1). Bereits 1917 hatte Zelnik
unter Halms Regie in dem Liebesmelodram "Das
Doppelgesicht"1) als Partner
von Hanni Weisse das Publikum für sich eingenommen, in dem
nach dem Roman von
Fedor von Zobeltit1) gedrehten Zweiteiler
"Das
Geschlecht der Schelme"1) (191718) war erstmals die aus Warschau stammende, polnische Schauspielerin
Lya Mara (1897 1960)
an seiner Seite, die er am 1. Juli 1920 ehelichte.
"Zelniks Kinokunst hat sich zweifellos aus dem Grunde so schnell grosse Anerkennung erworben, weil sich seinen
Figuren, wenn ich so sagen darf, edle Männlichkeit vornehme
gleichsam aristokratische Erscheinung und ein Charakterisierungsvermögen von
ausserordentlicher Schärfe und Bestimmtheit begegnen und zu einer Gesamtleistung
vereinen." schrieb der Drehbuchautor Julius Urgiss1) in "Der Kinematograph"1) (Nr. 491, 24.95.1916).**)
Foto: Friedrich Zelnik vor 1929
Urheber: Alexander Binder1) (1888 1929);
Quelle: filmstarpostcards.blogspot.com;
Photochemie-Karte Nr. 235;
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier
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Mitte der 1910er Jahre gründete Zelnik in Berlin zusammen mit Walter Behrend
und Max Liebenau eine eigene
Produktionsfirma, die "Berliner Film-Manufaktur GmbH", welche alleine
zwischen 1917 und 1922 für über 120 Streifen verantwortlich zeichnete
und auch eine Reihe von Stummfilmen mit Zelnik als Darsteller in die
Lichtspielhäuser brachte. Ab den 1920er Jahren firmierte das Unternehmen als
"Friedrich-Zelnik-Film GmbH", "Zelnik-Mara-Film GmbH" und
"Efzet-Film" GmbH"; 1930 ging die "Friedrich Zelnik-Film GmbH"
schließlich in die Liquidation.
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Daneben wandte er sich nun auch der
Regie-Arbeit zu, realisierte mit Mady Christians
beispielsweise die
Melodramen "Die
Krone von Kerkyra"1) (1917)
und "Die
Verteidigerin"1) (1918) oder
mit Lisa Weise1) sowie Carl Beckersachs den Streifen
"Klein Doortje"1) (1917) frei nach
dem Roman "Klein Dorrit"1)
von Charles Dickens1), die Detektiv-Komödie
"Das
große Los"1) (1917), das
Drama "Edelweiß"1) (1917) oder
die Lustspiele "Durchlaucht
Hypochonder"1) (1918) und "Der
Liftjunge"1) (1918). Ab 1919
baute er Lya Mara in seinen Filmen systematisch zum Star auf, mit
ihr in der weiblichen Hauptrolle entstanden erfolgreiche Stummfilme wie "Manon. Das
hohe Lied der Liebe"1) (1919) nach dem Roman "Manon Lescaut"1) von
Antoine-François Prévost1), "Die Erlebnisse der berühmten Tänzerin
Fanny Elßler"1) (1920), "Lydia Sanin"1) (1922)
nach dem Roman "Sanin" von Michail Arzybaschew1),
Katjuscha Maslowa"1) (1923) nach dem Roman "Auferstehung"1)
von Leo Tolstoi1),
"Auf Befehl der Pompadour"1) (1924) oder "Die Venus von
Montmarte"1) (1925).
Bis auf wenige Ausnahmen stand sein Name für überwiegend kommerzielle
Unterhaltungsstreifen, "die Kritiker warfen ihm zwar Trivialität in seinen Filmen vor,
doch das Publikum goutierte seine Werke und Zelniks Filme erschienen
regelmäßig bei den erfolgreichsten Produktionen." notiert cyranos.ch.
Foto: Friedrich Zelnik vor 1929
Urheber: Alexander Binder1) (1888 1929)
Quelle: www.cyranos.ch
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier
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Nachhaltigen Ruhm erlangte Zelnik vor allem mit zwei Literaturverfilmungen, zum einen mit der
Adaption "Anna Karenina"2) (1920)
nach dem gleichnamigen
Roman1) von Leo Tolstoi1) mit Ehefrau Lya Mara in der Titelrolle,
Heinrich Peer als deren Gatte Staatsrat Karenin und
Johannes Riemann als Graf
Wronskij sowie mit dem Drama "Die Weber"1) (1927)
nach dem gleichnamigen Schauspiel1) von
Gerhart Hauptmann1).
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Zelnik bannte
das sozialkritisch-naturalistische Stück werkgetreu und bildgewaltig mit
einer exzellenten Schauspieler-Riege auf die Leinwand, konnte auf
herausragende Darsteller/-innen wie Paul Wegener (Fabrikaten Dreißiger),
Wilhelm Dieterle (Dreißigers Kontrahent bzw. Rädelführer Moritz Jäger),
Arthur Kraußneck (alte Weber
Hilse), Dagny Servaes (dessen
militante Frau) oder Theodor Loos (Weber Becker) zurückgreifen;
Ehefrau Lya Mara stand mit einer ungenannten Nebenrolle auf der
Besetzungsliste. "Reclams Filmführer"3)
urteilte über Zelniks Filmfassung:
"Die Verfilmung von Gerhart Hauptmanns Schauspiel ist wohl die bedeutendste Regieleistung Zelniks. Offenbar hat er von
den russischen Revolutionsfilmen gelernt, was besonders in den Massenszenen und streckenweise
auch im agitatorischen Impetus seiner Inszenierung deutlich wird. (…) Einen beträchtlichen Teil seiner Wirkung verdankt der Film aber sicher auch dem Maler
George Grosz1). Er zeichnete die
Zwischentitel und zielte durch ihre Gestaltung auf zusätzliche Wirkungen etwa wenn die Angst des Prokuristen Pfeiffer
(Anm.: Emil Lind1)) durch zittrige Schrift verdeutlicht wird, in der seine
Repliken wiedergegeben werden. Den Einfluß von Grosz spürt man auch in den Bauten, vor allem in den
stilisierten Hütten der
Weber." (Quelle: Wikipedia)
Inzwischen
wurde der als eine der besten Hauptmann-Verfilmungen geltende
Stummfilm-Klassiker in einer restaurierten Fassung dem Publikum wieder
zugänglich gemacht und unter anderem am 28. August 2012 bei ARTE1) mit neu komponierter Musik von
Johannes Kalitzke1)
gesendet
→ www.dradio.de.
Foto: Friedrich Zelnik vor 1929
Urheber: Alexander Binder1) (1888 1929)
Quelle: filmstarpostcards.blogspot.cpm;
Photochemie-Karte Nr. 249
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier
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Nach der gleichnamigen
Operette1) von Georg Jarno1) (Musik)
und Bernhard Buchbinder1) (Libretto) drehte
Zelnik den Stummfilm "Die Försterchristl"1) (1926) mit Lya Mara
als Försterchristl, Harry Liedtke als österreichischer Kaiser Joseph II.1)
und Wilhelm Dieterle als Korporal Földessy, nach
dem Roman "La petite Fadette" von George Sand1) entstand
"Die
lachende Grille"1) (1926) mit Lya Mara als Fadette, die "lachende Grille",
und Harry Liedtke als der schmucke Bürgermeistersohn Landry. Letzte
Arbeiten mit seiner Ehefrau während der Stummfilm-Ära waren die
Romanze "Das
tanzende Wien"1) (1927), das
Lustspiel "Heut’
tanzt Mariett"1) (1928), das
Melodram "Mary Lou"1) (1928), die Komödie
"Mein
Herz ist eine Jazzband"1) (1929)
sowie der nach dem Roman "The Crimson Circle" von Edgar Wallace1) realisierte
Krimi "Der
rote Kreis" (1929), in dem Lya Mara als die Betrügerin
Thalia Drummond, Sekretärin von Mr. Froyant (Albert Steinrück) in Erscheinung trat.
Nur wenige seiner Stummfilme drehte Zelnik seit 1919 ohne seine Ehefrau,
unter anderem die Adaption "Athleten"2) (1925) nach dem Roman
von Olga Wohlbrück1)
mit Asta Nielsen als Prinzessin Wanda Hoheneck
oder die Romanze "Der Veilchenfresser"1) (1926) nach dem
gleichnamigen Lustspiel von Gustav von Moser1) mit Harry Liedtke als Frauenheld
Victor von Ronay und Lil Daover als Melitta von Arthof.
Bei dem Fridericus-Rex-Film1)
mit dem Titel "Die
Mühle von Sanssouci"1) (1926)
und Otto Gebühr
als Preußenkönig Friedrich II.1) hatte er neben
Regisseur Siegfried Philippi1) die künstlerische
Oberleitung → Übersicht Stummfilme als
Regisseur.
Foto: Friedrich Zelnik vor 1929
Urheber: Alexander Binder1) (1888 1929)
Quelle: filmstarpostcards.blogspot.cpm;
Photochemie-Karte Nr. 234
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier
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Bis Mitte der 1920er Jahre zeigte sich Zelnik noch in einigen Stummfilmen als Darsteller,
so unter anderem in dem von ihm nach dem Einakter "Am anderen
Ufer" von Felix Salten1)
in Szene gesetzten Liebesmelodrama "Graf Festenberg"1) (1922) als der elegante
Kellner Max Wessely alias Graf Festenberg. Einen letzten Auftritt vor der
Kama hatte er unter der Regie von Paul Merzbach1)
in "Das
Geheimnis der alten Mamsell"1) (1925), der (rührseligen)
Verfilmung des gleichnamigen
Romans1) der damaligen Bestseller-Autorin E. Marlitt1)
mit Frida Richard als Dortje van Dekker,
die alte Mamsell, Hans Mierendorff als Konsul van Dekker, Gatte der
hochmütigen Regina (Julia Serda) bzw. Eltern
des charakterschwachen Harry (Harry Halm)
und Marcella Albani als Felicitas → Übersicht Stummfilme
als Darsteller.
Im Tonfilm blieb Zelnik seiner Linie treu und schuf leichte
Unterhaltungskost im Operetten-Stil, seine erste Produktion war mit die "Die Försterchristl"
ein Remake seines Stummfilms aus dem Jahre 1926, in der statt Ehefrau Mya Lara
die Opernsängerin Irene Eisinger1)
in der Hauptrolle glänzte. Aufgrund stimmlicher Voraussetzungen war Mya Lara der Anforderung wohl nicht gewachsen, lediglich
in Zelniks Komödie "Jeder fragt nach Erika"4) (1931) trat
sie in einem Tonfilm in Erscheinung zugleich ihr letzter Auftritt vor der Kamera. Mit der populären Wiener Volksschauspielerin
Hansi Niese, die
ebenfalls in
Zelniks musikalischem Film "Kaiserwalzer" (1933; Musik: Nico Dostal1))
an der Seite von Mártha Eggerth und
Paul Hörbiger auftauchte,
drehte er die heitere Geschichte "Ein süßes Geheimnis"4) (1931).
Der Ufa-Film "Es war einmal ein Musikus"2) (1933), unter
anderem mit Viktor de Kowa und
Ernö Verebes, war seine
letzte Regie-Arbeit in Deutschland.
Gemeinsam mit seiner Ehefrau kehrte Zelnik seiner Wahlheimat den Rücken,
emigrierte nach der so genannten "Machtergreifung"1)
der Nationalsozialisten 1933 nach
Großbritannien und ließ sich in London1) nieder. Hier realisierte er noch
einige, eher unbedeutende Filme, drehte auch zwei Filme in den Niederlanden mit
dem niederländischen Star Lily Bouwmeester1),
so "Vadertje Langbeen" (1938) nach dem bekannten Briefroman
"Daddy
Langbein"1) ("Daddy-Long-Legs")
von Jean Webster1). Sein erster Film im
Ausland war das heitere Musical "Happy" (1933), ein Remake von
"Es war einmal ein Musikus", mit dem britischen Künstler Stanley Lupino (1893 1942) gewesen, bei
"I Killed the Count" (1939) nach dem gleichnamigen von Alec Coppel1) führte er letztmalig
Regie → Übersicht Tonfilme.
Danach betätigte er sich bis Ende der 1940er Jahre ausschließlich als
Produzent. Er gründete verschiedene Produktionsfirmen, so 1948 mit Josef Janni1) die
"Victoria Films", dann die "Fred Zelnik Films Ltd". Die Fertigstellung
des nach dem Roman "Satan refuse du monde" von Maurice Dekobra1) von Michael Anderson1)
gedrehten Melodrams "Hell is Sold Out" (1951),
für das er gemeinsam mit dem Produzenten Raymond Stross1) die "Zelstro Films" gegründet
hatte, erlebte er nicht mehr → Übersicht Filme als Produzent (Auswahl) bei
Wikipedia.
Der Schauspieler, Regisseur und Produzent Friedrich Zelnik starb am
29. November 1950 im Alter von nur 65 Jahren in London1). Seit
Erlangung der britischen Staatsbürgerschaft anglisierte er seinen Vornamen und
nannte sich "Frederic Zelnik". Ehefrau Lya Mara soll laut
Kai Weniger1)5)
nach dem Tod ihres Mannes in die westliche Schweiz gezogen sein, sie starb am 1. November 1969 in Lausanne1)
in der "Clinique Bois-Cerf"1).
Wie zu Lya Maras Geburtsjahr gibt es auch zum Todesdatum unterschiedliche
Angaben, so weist Kay Weniger1) in seinem Lexikon "Es wird im Leben
dir mehr genommen als gegeben …"5)
ebenso wie die "Internet Movie Database"
den 1. März 1960 aus.
Friedrich Zelnik auf einer Künstlerkarte (Ross-Karte Nr. 341/2),
aufgenommen im Fotoatelier "Becker & Maass", Berlin
(Otto Becker (18491892)/Heinrich Maass (18601930))
Quelle: filmstarpostcards.blogspot.com;
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
siehe hier
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Quellen (unter anderem)*):
Wikipedia,
cyranos.ch, filmportal.de
sowie
"CineGraph Lexikon zum deutschsprachigen
Film"**) Siehe
auch den Artikel: Friedrich Zelnik: "Die Sprache der Welt"
(in: "Lichtbild-Bühne"1)
(13.03.1931)
bei www.cinegraph.de Fotos
bei filmstarpostcards.blogspot.cpm
|
*) Friedrich Zelnik. In: Dr.
Hermann Treuner (Hrsg.): Filmkünstler – Wir über uns selbst
(Sybillen Verlag, Berlin, 1928)
**) Hans-Michael
Bock: "Friedrich Zelnik – Darsteller, Regisseur,
Produzent" in "CineGraph" (Lieferung 32, 1984) mit den Quellen:
- Friedrich Zelnik: Wie ich zum Film kam. (Folge X), In "Film-Kurier"
(Nr. 13, 20.06.1919)
- Friedrich Zelnik. In: Dr. Hermann Treuner (Hrsg.):
Filmkünstler – Wir über uns selbst (Sybillen Verlag,
Berlin, 1928)
- Julius Urgiss:
"Künstlerprofile II: Friedrich Zelnik" In: "Der Kinematograph"
(Nr. 491, 24.95.1916)
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) filmportal.de, 4) Murnau Stiftung
3) "Reclams Filmführer" von Dieter
Krusche, Mitarbeit: Jürgen
Labenski ( Stuttgart 1973, S. 135)
5) Kay Weniger:
"Es wird im Leben dir mehr genommen als gegeben …". Lexikon
der aus Deutschland und Österreich emigrierten Filmschaffenden 1933
bis 1945. Eine Gesamtübersicht (Acabus-Verlag, Hamburg 2011, S.
552/553)
Lizenz Foto Friedrich Zelnik (Urheber: Nicola
Perscheid/Alexander Binder): Diese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei,
weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. Dies gilt für die
Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren
Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod
des Urhebers.
Lizenz Foto Friedrich Zelnik (Urheber: Fotoatelier Becker & Maass, Berlin (Otto Becker (18491892) / Heinrich Maass (18601930)):
Dieses Werk ist gemeinfrei,
weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. Dies gilt für das
Herkunftsland des Werks und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen
Schutzfrist von 70 oder weniger Jahren nach dem Tod des Urhebers.
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Filme
Stummfilme: als Darsteller / als
Regisseur
Tonfilme (Regie)
Filmografie bei der Internet Movie Database,
filmportal.de
sowie
frühe Stummfilme bei "The German Early Cinema Database"
als Darsteller
/ als Regisseur
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, Murnau Stiftung,
cyranos.ch; P = Profuktion, R = Regie=)
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Stummfilme
- Als Darsteller (Auszug)
- 1910: Des Sängers Fluch (nach der gleichnamigen
Ballade von Ludwig
Uhland; → wikisource.org; R: ?; als ?)
→ Early Cinema Database,
IMDb
- 1910: Japanisches Opfer
(R: Adolf
Gärtner ?; als ?) → Early Cinema Database
- 19101911: Filme mit Henny Porten
- 1912: Nur eine Schauspielerin (R: ?; mit Lilly Berky
(18861958; → Foto) → Early Cinema Database
- 1912: Europäisches Sklavenleben
(nach dem mehrbändigen Roman von Friedrich
Wilhelm Hackländer;
R: Emil
Justitz; als ?)
- 1915: Das Rätsel von Sensenheim
(nach einem Kriminalroman von G. Werner; R: Rudolf
del Zopp;
als Nelson alias Graf Siegfried Sensenheim)
- 1915: Das dunkle
Schloss (R: Willy
Zeyn sr.; mit Eugen
Burg als Detektiv Braun; als Verbrecher)
- 1915: Der eiserne Ring
(R: Paul
von Woringen; als ?) → Early Cinema Database
- 1915: Paragraph 14 B.G.B.
(R: Paul von Woringen; als der das Gedächtnis verlorene
Jungunternehmer Heinrich Vollmer)
- 1915: Arme Marie Eine Warenhausgeschichte
(R: Max Mack
(oder Willy Zeyn sr.); mit
Hanni Weisse
als Verkäuferin
Marie Weber; als deren Chef, der Warenhausbesitzer)
- 1915: Seelen, die sich nachts begegnen
(nach Motiven von Émile Zola; R:
Eugen
Illés (auch Drehbuch); als der arme
Architekturstudent, später erfolgreiche Architekt Fred Hohn,
der die (anfangs) ungeliebte reiche Fabrikantentochter
Ilse Hellwig (Sybill
Smolowa) heiratete)
- 1915: Das Abenteuer des Van Dola
(nach einer Vorlage von E.
T. A. Hoffmann; R: Rudolf
del Zopp; als van Dola,
Aud Egede Nissen als Felicitas)
→ Early Cinema Database
- 1915: Die büßende Magdalena
(R: Emil
Albes; mit Thea
Sandten; als ?)
- 1915: Die Schwestern
(R: Willy
Zeyn sr.; mit Eva
Speyer in der Doppelrolle des Schwesternpaares; als ?)
→ Early Cinema Database, IMDb
- 19151916: Filme unter der Regie von Emmerich
Hanus
- 1917: Ihr Sohn / Sturmflut (nach
der im Sammelband "Nächte" veröffentlichten Novelle
"Franz Popjels Jugend"
von Carl
Hauptmann; R: Willy
Zeyn sr.; als Franz Poppel; auch P)
- 19171919: Filme unter der Regie von Alfred Halm
- 1917: Das Doppelgesicht
(als Olaf Brant alias der "schwarze Jenö"; mit Hanni
Weisse; auch P)
- 1917/18: Das Geschlecht der Schelme (nach dem Roman von Fedor von
Zobeltitz als Graf Eberhard von Gheyn
alias Freddy Petzold; Lya
Mara als Gräfin Mary Gheyn, geborene Runkel; auch P)
- 1918: Die Rothenburger (nach dem Roman von
Adolf Wilbrandt;
R: Lupu
Pick; als Dr. Richard Neidlinger
alias Dr. Tauber;
Lya Mara als Lene / ihre Tochter; auch P) → filmportal.de (Foto)
- 1919: Liebeswirren / Lache, Narr
(R:
Alex Heinz; als ?; auch P) → Early Cinema Database
- 1919: Die Madonna mit den Lilien (als
Fürst Cesare Torelli; auch R, P) → Early Cinema Database
- 1919: Menschen in Ketten (R:
Karl
Grune; als Ingenieur Reydt; auch P)
- 1919: Menschen, die vom Wege kamen (R: ?; als ?; auch
P?) → Early Cinema Database
- 1919: Der rote Sarafan (R: Martin
Zickel; als Gelehrter Wesendank; auch P) → Early Cinema Database,
IMDb
- 19191921: Filme unter der Regie von Fred Sauer
- 1920: Die
gelbe Fratze (R: Martin
Zickel; als Ingenieur Fred Keppner; auch P) → Early Cinema Database
- 1921: Um ein Erbe (R:
Leo Lasko; als ?; auch P)
- 1921: Der Sträfling von Cayenne (R:
Leo Lasko; als ?; auch P)
- 1921: Das begrabene Ich (R:
Leo Lask; als ?; auch P)
- 1922: Se. Exzellenz der Revisor
(als der Revisor?; auch R, P)
- 1922: Die Kreutzersonate
(nach dem gleichnamigen
Roman von Leo
Tolstoi; R: Rolf Petersen; als der Protagonist
Wassja Posdnyschew; Alphons
Fryland als der Geiger Dimitri Truchatschewski; auch P) → Wikipedia (englisch)
- 1922: C. d. E. (Club der
Entgleisten) (R: Rolf Petersen; als ?; auch P)
- 1922: Graf Festenberg
(nach dem Einakter "Am anderen Ufer" von Felix
Salten; als der eleganter Kellner
Max Wessely alias Graf Festenberg; auch R, P)
- 1923: Irene d’Or (als
?; mit Margarete Schlegel;
auch Regie mit Karl Sander, P)
- 1923: Daisy. Das Abenteuer einer Lady (mit
Lya
Mara; als ?; auch R, P)
- 1923: Die Marionetten der Fürstin (mit
Gertrud
Welcker; als ?; auch R, P)
- 1923: Der Matrose Perugino (als
Perugino?; auch R, P)
- 1925: Das Geheimnis der alten Mamsell
(nach dem gleichnamigen
Roman von E.
Marlitt; R: Paul
Merzbach;
mit Frida
Richard als Dortje van Dekker, die alte Mamsell; Hans
Mierendorff als Konsul van Dekker, Gatte der
hochmütigen Regina (Julia
Serda), Eltern des charakterschwachen Harry (Harry
Halm); Marcella
Albani als
Felicitas; als ?) → filmportal.de
- Als Regisseur (auch Produzent,
wenn nicht anders vermerkt)
- 1917: Die Krone von Kerkyra Liebe und Haß einer Königstochter
(mit Mady Christians
und Erich
Kaiser-Titz
in den Hauptrollen)
- 19171918: Filme mit Lisa
Weise und Carl
Beckersachs
- 1918: Nachtschatten (mit Mady
Christians als Fürstin Tscharkowska)
- 1918: Die Verteidigerin (mit Mady Christians
als Dr. jur. Linda Saltarin)
- 1919: Die
Madonna mit den Lilien (auch Darsteller, P) → Early Cinema Database
- 19191929 Stummfilme mit Ehefrau Lya
Mara
- 1919: Margarete. Die Geschichte einer Gefallenen
(nach der Vorlage von Marie
von Ebner-Eschenbach)
→ Early Cinema Database
- 1919: Charlotte
Corday (Lya Mara als Charlotte
Corday) → Early Cinema Database
- 1919: Die Damen mit den Smaragden → IMDb
- 1919: Die
Erbin des Grafen von Monte Christo (nach dem Roman von
Matthias Blank (18811928);
Lya Mara als Helene Montfort)
→ Early Cinema Database
- 1919: Das
Fest der Rosella (Lya Mara als Rosella) → Early Cinema Database
- 1919: Das Haus der Unschuld → Early Cinema Database,
IMDb
- 1919: Manon. Das hohe Lied der Liebe
(nach dem Roman "Manon
Lescaut" von Antoine-François
Prévost;
Lya Mara als Manon Lescaut, Fred
Goebel als Chevalier des Grieux)
- 1919: Maria Evere (nach
dem Werk von Franz Wolfgang Koebner
(auch Drehbuch); Lya Mara als
Schauspielerin Maria Evere) → Early Cinema Database
- 1920: Kri-Kri,
die Herzogin von Tarabac (Lya Mara als Tänzerin / Herzogin
Kri-Kri)
- 1920: Die Erlebnisse der berühmten Tänzerin Fanny Elßler (Lya
Mara als Fanny
Elßler) → IMDb
- 1920: Anna Karenina
(nach dem gleichnamigen
Roman von Leo
Tolstoi; Lya Mara Anna Karenina,
Gattin von Staatsrat Karenin (Heinrich
Peer), und Johannes Riemann als Graf
Wronskij)
- 1921: Fasching
(Lya Mara als die junge Frau; Heinrich Peer als deren Vater)
- 1921: Die
Geliebte des Grafen Varenne (Lya Mara als die Geliebte)
→ IMDb
- 1921: Miss
Beryll :
Die Laune eines Millionärs (Lya Mara als Miss Beryll, Erich
Kaiser-Titz als
der Millionär)
→ IMDb
- 1921: Aus
den Memoiren einer Filmschauspielerin (Lya Mara als die
Filmschauspielerin)
- 1921: Trix,
der Roman einer Millionärin (Lya Mra als Trix)
- 1921: Tanja,
die Frau an der Kette (Lya Mara als Tanja Fedorovna)
→ IMDb
- 1921: Das
Mädel vom Piccadilly (2 Teile; Lya Mara als das Mädel)
- 1921: Die
Ehe der Fürstin Demidoff (Lya Mara als Fürstin Demidoff,
Gattin des Fürsten
Demidoff (Hermann
Vallentin))
- 1922: Die
Geliebte des Königs (Lya Mara als die Geliebte?)
- 1922: Yvette,
die Modeprinzessin (Lya Mara als Yvette)
- 1922: Die
Tochter Napoleons (Lya Mara als Marion; Ludwig
Hartau als Napoleon
Bonaparte)
- 1922: Erniedrigte
und Beleidigte (nach dem gleichnamigen
Roman von Fjodor
Dostojewski)
- 1923: Das
Mädel aus der Hölle
- 1923: Die Männer der Sybill
- 1922: Lydia Sanin
(nach dem Roman "Sanin" von Michail
Arzybaschew; Lya Mara als Lyda Ssanin)
→ filmportal.de
- 1923: Daisy. Das Abenteuer einer Lady
(auch Darsteller, P)
- 1923: Katjuscha
Maslowa / Auferstehung (nach dem Roman "Auferstehung"
von Leo
Tolstoi;
Lya Mara als Katjuscha Maslowa; Rudolf
Forster als Fürst Dimitri Nechludow)
- 1924: Nelly,
die Braut ohne Mann (Lya Mara als Nelly)
- 1924: Die
Herrin von Monbijou (Lya Mara als die Titelheldin)
- 1924: Das Mädel von Capri
(Lya Mara als Bianca, das Waisenmädchen)
- 1924: Auf Befehl der Pompadour
(Lya Mara als Lucienne / Marquise
de Pompadour) → filmportal.de (Foto)
- 1925: Die Venus von Montmartre
(Lya Mara als Joujou, die Venus vom Montmartre)
- 1925: Die Kirschenzeit (Kurz-Spielfilm) → IMDb
- 1925: Frauen,
die man oft nicht grüßt (Lya Mara als Nina)
- 1926: Die Försterchristel
(nach der gleichnamigen
Operette von Georg
Jarno (Musik); Lya Mara als Försterchristl;
Harry
Liedtke als österreichischer Kaiser Joseph
II.; Wilhelm
Dieterle als Korporal Földessy) → filmportal.de (Foto)
- 1926: An der schönen blauen Donau
(Lxa Mara als Mizzi Staudinger) → filmportal.de (Foto)
- 1926: Die lachende Grille (nach dem Roman "La petite Fadette" von George
Sand; Lya Mara als Fadette,
die "lachende Grille"; Harry
Liedtke als schmucke Bürgermeistersohn Landry; u. a. Dagny
Servaes als
George Samd, Rudolf
Klein-Rogge als Komponist Gioachino
Rossini) → filmportal.de
- 1927: Der Zigeunerbaron
(nach der gleichnamigen
Operette von Johann
Strauss (Sohn); Lya Mara als Saffi;
mit Michael
Bohnen als Kálmán Zsupán, ein reicher Schweinezüchter, Wilhelm
Dieterle als Sandor Barinkay)
- 1927: Die Weber
(nach dem gleichnamigen
Drama von Gerhart
Hauptmann; mit u. a. Paul
Wegener als Fabrikant
Dreißiger, Wilhelm
Dieterle als Moritz Jäger; Lya Mara in einer ungenannten
Nebenrolle)
→ filmportal.de,
stummfilm.at,
Murnau Stiftung,
prisma.de
- 1927: Das tanzende
Wien An der schönen blauen Donau. 2. Teil
(Lya Mara als Komtesse Frizzi Zirsky)
-
1928: Heut tanzt Mariett
(Lya Mara (als Mariett) → filmportal.de
- 1928: Mary Lou
(Lya Mara als Mary Lou)
- 1929: Mein Herz ist eine Jazzband
(Lya Mara als Jessie)
- 1929: Der rote Kreis (nach
dem Roman "The Crimson Circle" von Edgar
Wallace; Lya Mara als die Betrügerin
Thalia Drummond, Sekretärin von Mr. Froyant (Albert
Steinrück))
→ filmportal.de
- 1920: Spiritismus (mit Lil Dagover)
- 1920: Der Apachenlord (Regie
mit Fred
Sauer; auch Darsteller, P) → IMDb
- 1922: Se. Exzellenz der Revisor (auch Darsteller,
P)
- 1922: Graf Festenberg (nach
dem Einakter "Am anderen Ufer" von Felix
Salten; auch Darsteller)
- 1923: Irene d’Or
(Regie mit Karl Sander; mit Margarete Schlegel;
auch Darsteller)
- 1923: Die Marionetten der Fürstin (mit
Gertrud
Welcker; auch Darsteller,
P)
- 1923: Der Matrose Perugino (auch Darsteller,
P)
- 1925: Athleten
(nach dem Roman von Olga Wohlbrück;
mit Asta Nielsen
als Prinzessin Wanda Hoheneck)
- 1925: Briefe, die ihn nicht erreichten (nach
dem Roman von Elisabeth von Heyking;
mit Marcella
Albani
als Elena, Gattin des Konsuls Werner Gerling (Albert
Bassermann); Nils
Asther als Georg von Arnim;
Kurzinfo: In Briefen wird die unerfüllt
gebliebene Liebe einer Deutschen lebendig, die meist in den USA
lebt.
Adressat ist ein Forscher, der in China alte Handschriften sammelt.
Die Frau erfährt zuletzt, dass der Mann,
dem sie ein Jahr lang nach Schanghai geschrieben hat, gestorben ist
und die Briefe nie erhalten hat. Ein
Nachwort des Bruders der Briefeschreiberin berichtet vom Tod der
Verfasserin. (Quelle: www.wissen.de))
- 1926: Die Mühle von Sanssouci (künstlerische Oberleitung;
R: Siegfried
Philippi; Fridericus-Rex-Film;
mit Otto Gebühr als
Preußenkönig Friedrich
II.)
→ filmportal.de
- 1926: Der Veilchenfresser (nach
dem Lustspiel von Gustav
von Moser mit Harry Liedtke
als Frauenheld
Victor von Ronay, Lil
Daover als Melitta von Arthof)
Tonfilme (Regie)
- Produktionen in Deutschland
- Produktionen in Großbritannien / Niederlande (UK = Großbriannien, NL = Niederlande)
- 1933: Happy (Produktion: UK; mit Stanley Lupino; 18931942) → Wikipedia (englisch),
IMDb
- 1934: Mister Cinders (Produktion: UK) → IMDb
- 1936: Southern Roses (Produktion: UK) → Wikipedia (englisch)
- 1937: The Lilac Domino (Produktion: UK; nach der Operette
"Der lila Domino" von Charles
Cuvillier (Musik) mit
den Libretti Emmerich von Gatti und Bela Jenbach;
u. a. mit Szőke Szakáll)
→ Wikipedia (englisch)
- 1938: Vadertje Langbeen (Produktion NL; nach dem Roman
"Daddy-Long-Legs" ("Daddy Langbein") von
Jean
Webster; u. a. mit Lily Bouwmeester)
→ Wikipedia (englisch),
www.dhm.de
- 1939: Morgen gaat't beter! (Produktion: NL; nach dem Roman
"Morgen ist alles besser" von Annemarie
Selinko;
mit Lily Bouwmeester) → Wikipedia (englisch),
IMDb
- 1939: I Killed the Count (Produktion: UK; nach dem
Bühnenstück "I Killed the Count" von Alec Coppel;
Kurzinfo: Der britische Komiker Syd Walker (18861945) spielt überzeugend den
"Scotland Yard"-Inspektor Davidson,
der herauszufinden versucht, wer den von allen gehassten Graf Mattoni (Leslie
Perrins; 19011962) ermordet hat.
Das Dilemma besteht nicht darin, dass es Davidson an Zeugen mangelt, melden sich doch vier verschiedene Personen
zu Wort, die den Mord verübt haben wollen Jeder von ihnen hat/hatte ein glaubhaftes Motiv
bzw. die Gelegenheit
für die Tat
)
→ Wikipedia (englisch)
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