Die Schauspielerin Nora Gregor wurde am 3. Februar 1901 als Eleonora Hermina Gregor
 in dem damals zur k. u. k. Doppelmonarchie Österreich-Ungarn gehörenden, idyllischen Winterkurort
  Görz1) (heute:
 Gorizia, Italien) geboren.
 Aufgewachsen in einem gutbürgerlichen Elternhaus, hatte sie schon als junges
 Mädchen nur ein Ziel  sie wollte Schauspielerin werden. Nach
 entsprechendem Unterricht in Graz  hier betrieb der Vater nach dem Umzug
 aus Klagenfurt ein
 Juweliergeschäft  gab sie  1918 ihr umjubeltes Bühnendebüt als Partnerin
 von Publikumsliebling Harry Walden am Wiener "Renaissancetheater"1), wirkte
 anschließend unter anderem am "Raimundtheater"1)
 und am "Stadttheater"1).  
 Dann zog es die junge Mimin nach Wien bzw. Berlin, wo sie unter der
 Intendanz von Max Reinhardt1) (1873  1943)
 an dessen Bühnen  1925 am "Deutschen
 Theater"1) sowie 1923/1924 und 1926  1930 am "Theater
 in der Josefstadt"1)  wirkte.
 Reinhardt setzte die filigrane, Kultiviertheit und Noblesse ausstrahlende Künstlerin 
 in diversen seiner Inszenierungen ein. So spielte sie
 in verschiedenen Komödien, beispielsweise seit der Premiere am 14. Oktober 1924
 unter Reinhardts Regie die Marthe, Frau des Jacques Prévost (Louis Rainer1)), in
 dem Lustspiel "Schöne Frauen" von Étienne Rey (1879  1965)
 → josefstadt.org. 1923 gestaltete Nora Gregor
 bei den "Salzburger Festspielen"1) die
 Béline in der Moliere-Komödie "Der eingebildete Kranke"1)
 mit  Max Pallenberg in der Titelrolle des Argan und 1926 die Beatrice Rasponi 
 in "Der Diener zweier Herren"1) von
  Carlo Goldini1) mit unter anderem
  Hugo Thimig
 (Pantalone) sowie dessen Kindern Hermann Thimig
 (Truffaldino), Hans Thimig
 (Florindo) und Helene Thimig (Kammermädchen Smeraldina)  ebenfalls jeweils in Szene gesetzt von Max Reinhardt.
  
 Nora Gregor, 1924 fotografiert von  Franz Xaver Setzer1) (1886  1939) 
 Quelle: Wikimedia
 Commons;
 Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) 
 siehe hier 
  
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 Gregor wusste aber auch
 in dramatischen Stoffen zu überzeugen, so als Zigeunerin Mascha in
 "Der lebende Leichnam" (1928/29) von  Leo Tolstoi1) und als Dantons
      Gattiin Julie in "Dantons Tod"1) (1929)
 von Georg Büchner1). 1930 interpretierte sie die Lysistrata in
      der politischen Komödie "Der Kaiser von Amerika" von  George Bernard Shaw1) und zuletzt 1931 die Dorothy Freeman in
 dem Drama "Das schwache Geschlecht" von  Gustave Flaubert1).*)
        
      
 Mit 19 Jahren kam Nora Gregor zum Film und trat erstmals in dem Streifen "Der Vogel im Käfig" (1920,
 Regie: Heinrich
 Bolten-Baeckers1)) auf der Leinwand
 in Erscheinung. In den nachfolgenden Produktionen avancierte sie mit
 prägnanten Rollen  meist waren es Damen der gehobenen Gesellschaft  zum
 Publikumsliebling. So mimte sie in dem im England des späten
 17. Jahrhunderts angesiedelten Historien-Drama "Das grinsende Gesicht"2) (1921) die Herzogin Josiane, 
 von  Julius Herzka1) gedreht nach dem
    Schauerroman "L'homme qui rit" von  Victor Hugo1). Wenig später
 tauchte sie als Lucrezia Borgia1) in dem ebenfalls von Herzka inszenierten
 Stummfilm "Meriota, die Tänzerin"1) (1922) neben Titelheldin Maria Mindzenty1) auf.
 Erzählt wurde die Geschichte einer Liebesbeziehung zwischen Cesare Borgia1) (Oskar Beregi)
 und der Tänzerin Meriota (Merista) vor dem Hintergrund der Sitten und
 Kulturgeschichte des 15. Jahrhunderts. Als mondäne russische Fürstin Zanikow trat sie in
  Carl Theodor Dreyers1) Homosexuellen-Melodram
 "Michael"1) (1924) in Erscheinung,
 in Szene gesetzt nach dem gleichnamigen Roman "Mikaël"
 von Herman Bang1)
 aus dem Jahre 1904, mit  Walter Slezak in der Titelrolle. 
        
      Nora Gregor als Desdemona in der Shakespeare-Tragödie 
 "Othello"1), 1935 fotografiert
      von Franz Xaver Setzer1) (1886  1939); 
      inszeniert von Direktor Hermann Röbbeling1) am Wiener "Burgtheater"1) 
      mit  Raoul Aslan
      in der Titelrolle und  Werner Krauß
      als Jago, 
 Quelle: Wikimedia
 Commons;
 Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) 
 siehe hier | 
   
  
 
  Ein weiterer für jene
 Jahre typischer Versionsfilm war der von MGM speziell für den
 deutschsprachigen Markt produzierte Revue-Streifen "Wir
 schalten um auf Hollywood"1) (1931)
 von (Drehbuch) und mit
  Paul Morgan,
 in dem Passagen aus "The
 Hollywood Revue of 1929"1) (1929) und dem
 unvollendet gebliebenen Musical "The March of Time" aus dem Jahre 1930
 verwendet wurden: Paul Morgan kommt als Erfinder des ersten
 akustisch-optischen, drahtlosen Taschensenders nach Hollywood, um damit von
 hier eine Reportage nach Europa zu senden. Da er kein Wort Englisch spricht,
 ist er froh, die Bekanntschaft des Großherzogs Karl Peter Friedrich zu Weidlingau-Hadersbach
 (Egon
 von Jordan) zu machen, der bei Metro-Goldwyn-Mayer Statist ist. Er wird dessen ständiger
 Begleiter. So interviewen beide verschiedene Prominente und belauschen einige
 Größen bei ihrer Arbeit in Culver City. Mit Nora Gregor und
  Adolphe Menjou
 spielt Morgan einen Sketch, tummelt sich auf dem Freigelände der
 Produktionsgesellschaft, hat als Wildwestler eine Begegnung mit sonderbaren
 Indianern und lernt  Oscar Straus1)  kennen. Er erlebt eine Filmpremiere mit,
 und bei einem Durcheinander auf dem Galaabend geschieht es, dass durch  Buster Keaton
 der drahtlose Sender unbrauchbar wird. Die Übertragung ist beendet.
 notiert Wikipedia.4)   
 Nach einem kurzen Abstecher in Deutschland  hier drehte sie unter der Regie
 von  Joe May1) 
 mit  Harry Liedtke als Partner die 
 Komödie "
und das ist die Hauptsache?!"1) (1931)  stand 
 sie in den USA noch für  Jack Conways1)
 Adaption "But the Flesh Is Weak" (1932) nach dem Bühnenstück
 " The Truth Game" von Ivor Novello1) vor der
 Kamera und präsentierte sich als arme, verwitwete Wienerin Mrs. Rosine Brown,
 in die sich Max Clement (Robert Montgomery1)) verliebt,
 der dem Vater (C. Aubrey Smith1)) zuliebe bzw. wegen dessen Geldproblemen aber die reiche Lady
 Joan Culver (Heather Thatcher1)) heiratet. Doch Max kann Rosine nicht
 vergessen 
 
  
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 Kurz vor der so genannten  Machtergreifung1)
      durch die Nationalsozialisten am 30. Januar 1933 kehrte Nora Gregor
      nach Europa zurück, 
 hielt sich kurz in Deutschland auf, um
 sich dann in Österreich niederzulassen. Sie drehte nur noch wenige Filme,
 von Regisseur  Géza von Bolvary1) und  Gustav Fröhlich als Partner entstand die
 Krimikomödie "Was Frauen träumen"1) (1933;
 Co-Drehbuch:  Billy Wilder1)), 
 wo sie als gewitzte Juwelendiebin Rina Korff die Polizei an der Nase
 herumführte. Doch als "Spürnase" Walter König (Gustav Fröhlich),
 Angestellter einer Parfümerie, ihr auf die Spur kommt, verliebt sich dieser in
 sie 
 "Nora Gregors bester Film in deutscher Sprache, in Szene gesetzt 
 vom Unterhaltungsregisseur Géza von Bolvary, gibt ihr endlich einmal den Raum, ihre Talente 
 voll auszuspielen. In der Rolle der distinguierten Meisterdiebin verkörpert sie 
 eine entwaffnende Frau  sei es im eleganten Abendkleid, im Männermorgenrock 
 oder in Dienstmädchenuniform , die den Männern ihrer Umgebung stets einen Schritt voraus ist."
 notiert www.viennale.at.
 Nach  Richard Oswalds1) heiteren Geschichte "Abenteuer am Lido"1) (1933)mit
 dem britischeb Sänger Alfred Piccaver1) in der männlichen Hauptrolle machte Nora Gregor 
 eine längere Pause vom Filmgeschäft.
       Nora Gregor, fotografiert von Franz
      Xaver Setzer1) (1886  1939) 
      Quelle: www.cyranos.ch;
      Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier  | 
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 Seit Oktober 1933
 bis zum Jahre 1937, in dem sie auch zur "Kammerschauspielerin"
 ernannt worden war, gehörte Nora Gregor zum Ensemble des renommierten Wiener
 "Burgtheaters"1) und
 konzentrierte sich fast ausschließlich auf ihre Theater-Arbeit. Sie interpretierte viele große Bühnenfiguren, etwa die Titelrollen in
 dem Hebbel-Drama "Agnes Bernauer"1) 
 und den Kleist-Schauspiel "Das Käthchen von
 Heilbronn"1), die Julia in der
 Shakespeare-Tragödie "Romeo und Julia"1) oder die
 Prinzessin Natalie von Oranien in dem Kleist-Drama "Prinz Friedrich von Homburg"1). Sie brillierte beispielsweise 1934 als 
 Kaiserin  Maria Theresia1) in dem historischen Schauspiel "Maria Theresia und Friedrich II" von
  Hanns Sassmann1)
 mit Paul Hartmann
 als Preußenkönig Friedrich II.1),
 eine ihrer letzten Rollen am "Burgtheater" war die der "Schönheit" in  Hugo von Hofmannsthals1)
 Mysterienspiel "Das Salzburger große Welttheater"1). Der
 Dramatiker bzw. Kritiker  Oskar Maurus Fontana1) schrieb damals euphorisch:
 "Traumverhangen war ihr Auge, und ihr Blick, auch der lachende, der lächelnde, der spöttische, ging in die
 Ferne". 
    
 Nora Gregor, 1937 fotografiert von  Franz Xaver Setzer1) (1886  1939), 
 als Prinzessin Thaisa in dem Shakespeare-Drama "Perikles,
 Prinz von Tyrus"1) 
 Quelle: Wikimedia
 Commons;
 Angaben zur Lizenz 
 (gemeinfrei)
 siehe hier
  
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 Nach dem Scheiter ihrer ersten Ehe mit dem Pianisten, Komponisten und
 Tanzorchester-Leiter Mitja Nikisch1) (1899  1936; Scheidung ca. 1934), war die
 Schauspielerin mit dem Heimwehr-Führer1)
 bzw. österreichischen Politiker und Austrofaschisten Fürst Ernst
 Rüdiger von Starhemberg1) (1899  1956) liiert bzw. seit  dem 2. Dezember 1937 verheiratet. 
 Mit ihm emigrierte sie
 noch vor dem gewaltsamen "Anschluss Österreichs"1) an das Deutsche
 Reich (13.03.1938) zunächst in die Schweiz, dann nach
 Frankreich. Hier erhielt Nora Gregor von  Jean Renoir1) wohl ihre
 bedeutendste Filmrolle und glänzte in dessen  meisterlichen Klassiker "Die
          Spielregel"1) (1939,
 "La règle du jeu") als Comtesse Christine de la Chesnaye. 
          Die Geschichte zeichnet "das Bild einer dem Untergang geweihten Epoche im Endstadium"*):
  "Pilot André Jurieux (Roland Toutain1)) stellt nach seinem
 Rekordflug über den Atlantik entrüstet fest, dass seine Geliebte Christine
 nicht auf ihn gewartet hat. Er möchte sie zurückgewinnen, doch Christine
 bleibt ihrem Ehemann, dem Marquis de la Cheyniest (Marcel Dalio1)) treu  ohne jedoch zu
 wissen, dass dieser sie schon seit ihrer Heirat mit einer anderen betrügt. An
 einem Jagdwochenende auf dem Land eskaliert die Situation."5)
 "Die Spielregel" wurde von  Truffaut1)  als filmisches Vorbild
 hervorgehoben und beeinflusste die Filmemacher von der Nouvelle Vague bis heute  er wird 
 neben "Die Nacht des Jägers"1)  und "Citizen Kane"1)  
 als einer der besten Filme aller Zeiten genannt.  kann man bei programm.ard.de
 lesen. 
   
 Kurz nach Ausbruch des 2. Weltkrieges floh Nora Gregor zunächst alleine mit ihrem
 Sohn nach Argentinien, ihr Ehemann kam zwei Jahre später nach.6)
 Anschließend ging sie  inzwischen von Starhemberg geschieden  nach Chile. Hier spielte sie noch 
 unter der Regie des Franzosen Jacques Rémy
 (1911  1981) in der französisch-chilenischen Produktion
 "La fruta mordida" (1945, "Le moulin des Andes") mit. Ihr angeblicher Versuch, nach 1945 an
 das Wiener "Burgtheater" zurückzukehren, soll wegen ihrer Heirat mit
 Starhemberg erfolglos geblieben sein. 
 Am 20. Januar 1949 schied der einst gefeierte Film- und Theaterstar  von der Öffentlichkeit
 vergessen und nahezu mittellos  wenige Wochen vor ihrem 48. Geburtstag in einem Hotelzimmer
 im chilenischen Seebad  Viña del Mar1).
 Über die Todesursache gibt es unterschiedliche Angaben, einige Quellen
 sprechen von von Freitod, andere von Herzinfarkt. Gregor-Biograf Hans Kitzmüller1) 
 (2014, "Nora Gregor: Weit weg von Wien") hält die Selbstmord-Variante 
 für unwahrscheinlich. "Zwar
 hinterließ Gregor einen bereits Monate davor  für alle Fälle  verfassten
 Brief an Heinrich, aber die Umstände sprachen gegen Suizid. Trotz akribischer
 Recherchen konnte er in Dokumenten keinen Hinweis auf eine Selbsttötung
 finden. Von einem "gebrochenen Herzen" ist die Rede. Gregor geriet in
 Vergessenheit, weil sie auf dem Höhepunkt ihrer Karriere abtreten musste. Sie
 war zwischen die Mühlräder der Zeitläufte geraten." notiert orf.at
 in dem Artikel "Die Mühlräder der Zeitläufte". 
 Der Sohn aus der Beziehung bzw. Ehe mit Ernst Rüdiger von Starhemberg, Heinrich Starhemberg
 (1934  1997), machte sich als Schauspieler, Produzent und Schriftsteller
 (Pseudonym: Henry Gregor) einen Namen → Kurzportrait (in englisch) bei der
 Internet Movie Database.
  
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    Stummfilme (Auszug)
      
        - 1920: Der Vogel im Käfig (Regie: Heinrich
 Bolten-Baeckers; als ?)
 
        - 1920:  Gefesselt (Regie: Peter
          Paul Felner; als ?) → IMDb
 
        - 1920:  Wie Satan starb
          (nach dem Roman von Artur
          Landsberger; Regie: Otto
          Rippert; als die Bürgerstochter, Sascha
          Gura
 
          als die reiche Erbin) 
        - 1921: Die Schauspielerin des Kaisers (Regie: Hans
          Otto Löwenstein; als ?) → IMDb
 
        - 1921:  Das grinsende Gesicht 
          (nach dem Roman "L’homme qui rit" von Victor Hugo;
          Regie: Julius
          Herska;
 
          als Herzogin Josiane) → viennale.at,
          Wikipedia (englisch) 
        - 1921:  Die Venus
          (inspiriert von dem Roman "Die
          Venus von Ille" von Prosper
          Mérimée; Regie: Hans
          Homma; als Yvonne,
 
          Tochter der Gräfin = Magda
          Sonja) 
        - 1921: Meriota, die Tänzerin / Merista, die Tänzerin
          (über die Liebesbeziehung zwischen Cesare
          Borgia (Oskar
          Beregi sen.)
 
          und der Tänzerin Meriota (Merista), dargestellt von Maria
          Minzenti, basierend auf Versatzstücken des Romans "Die
          Renaissance" 
          von Arthur
          de Gobineau, dem Roman "Leonardo da Vinci" von Dmitri
          Sergejewitsch Mereschkowski und der Novelle "Angela
          Borgia" 
          von Conrad
          Ferdinand Meyer; Regie: Julius
          Herzka; als Lucrezia Borgia) 
        - 1922: Die Tochter des Brigadiers (nach dem Theaterstück
          "Mademoiselle de Belle-Isle" von  Alexandre Dumas
          d. Ä.;
 
          Regie:  Friedrich
          Porges (auch Drehbuch; als ?) → IMDb 
        - 1922: Die trennende Brücke (nach dem Roman von Julius Gans von Lúdassy; Regie:
          Julius  Herzka; als ?) → IMDb
 
        - 1922: Der Mann, der das Lachen verlernte (Regie: Richard Arvay (18971970) / Norbert
          Garay (19001948); als ?) → IMDb
 
        - 1923: Die kleine Sünde (Regie:
          Julius Herzka; als ?) → IMDb
 
        - 1923: Irrlichter der Tiefe (Regie: Fritz Freisler;
          als?) → IMDb
 
        - 1924: Moderne Laster / Die Welt der Träume und des Wahnsinns / Narkotika
          (Regie: Leopold Niernberger; als ?) → film.at,
          IMDb
 
        - 1924: Michael
          / Mikaël (nach dem Roman von Herman
          Bang; Regie: Carl
          Theodor Dreyer; mit Walter
          Slezak als Eugène Michael;
 
          als Fürstin Zanikow) → filmportal.de 
        - 1925:  Der Mann, der sich verkauft 
          (nach dem in der "Berliner
          Morgenpost" abgedruckten Roman von Hans Schulze;
 
          Regie: Hans
          Steinhoff; als Daisy, Frau des Großindustriellen Jan Bracca = Hans
          Mierendorff) →
          filmportal.de 
        - 1925:  Das Mädchen mit der Protektion
          (Regie: Max
          Mack; mit Ossi
          Oswalda; als Orina Norowna, ein berühmter Revuestar)
 
        - 1926:  Der Geiger von Florenz 
          (Regie: Paul
          Czinner; als Stiefmutter von Renée = Elisabeth
          Bergner) → filmportal.de
 
        - 1927:  Eheskandal im Hause Fromont jr. und Risler sen. 
          (nach dem Roman "Fromont junior und Risler senior"
 
          ("Fromont jeune et Risler aîné"  von Alphonse Daudet;
          Regie: Anders Wilhelm Sandberg;
          als Claire) → IMDb 
         
        Tonfilme
        
            Lizenz Foto Nora Gregor
            (Urheber
    "Fotoatelier Zander & Labisch", Berlin): Das Atelier
    von Albert Zander und Siegmund
    Labisch († 1942) 
      war 1895 gegründet worden; die inaktive
    Firma wurde 1939 aus dem Handelsregister gelöscht. Externe Recherche
    ergab: Labisch wird ab 1938 nicht 
      mehr in den amtlichen
    Einwohnerverzeichnissen aufgeführt, so dass sein Tod angenommen werden
    muss; Zander wiederum war laut Aktenlage ab 1899 
      nicht mehr aktiv am
    Atelier beteiligt und kommt somit nicht als Urheber dieses Fotos in Frage.
    Die Schutzdauer (von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers) 
      für das von
    dieser Datei gezeigte Werk ist nach den Maßstäben des deutschen, des österreichischen
    und des schweizerischen Urheberrechts abgelaufen. 
      Es ist daher gemeinfrei.
    (Quelle: Wikipedia)
           
     
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