Die Schauspielerin, Kabarettistin und Chansonničre Rosa Valetti
wurde am 26. Januar 1876*)
(nach anderen Quellen 1878**))
als Rosa Vallentin in Berlin1)
geboren und gehört bis heute zu den wichtigsten Frauen in der
Geschichte des deutschsprachigen Kabaretts. |
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Die Tochter des vermögenden Holzhändlers und Fabrikbesitzers Felix Vallentin
(† 1911) wuchs gemeinsam mit ihrem älteren Bruder Hermann Vallentin
(1872 1945) auf, der sich später als Schauspieler einen Namen
machen sollte; außerdem hatte sie noch einen weiteren Bruder sowie eine
Schwester. Schon als junges Mädchen zog es Rosa zur Bühne, ohne Wissen
der Eltern machte sie an Vorstadtbühnen erste Erfahrungen auf den
"Brettern, die die Welt bedeuten" und nahm heimlich
Schauspielunterricht. Mitte der 1890er Jahre ging sie nach Paris sowie Wien,
vertiefte ihre Studien und ließ sich zur Chansonette ausbilden. Zurück in Berlin,
wirkte sie als Gast an verschiedenen Bühnen und entwickelte sich zu einer
gefragten Charakterdarstellerin; 1908 erhielt sie ein festes Engagement am
"Neuen Theater" (heute "Theater
am Schiffbauerdamm"1)). Während des 1. Weltkrieges wurde sie mit der
Leitung des "Residenz-Theaters"1) betraut und führte dort
auch erstmals Regie.
Nach Kriegsende entdeckte sie animiert durch die Novemberrevolution1) und durch die Begegnung mit
Kurt Tucholsky1) ihre Liebe zum Kabarett,
trat zunächst an der von Max Reinhardt1)
(1873 1943) mitbegründeten legendären Kleinkunstbühne
"Schall
und Rauch"1) auf. Am 23. Dezember 1920 gründete sie mit
dem berühmt gewordenen "Kabarett Größenwahn" in den Räumen des
ehemaligen "Café
Größenwahn"1) ihre eigene Bühne, die rasch zum
Anziehungspunkt der literarischen, politisch links gerichteten Künstlerszene
wurde.
Foto: Rosa Valetti vor 1929
Urheber: Alexander
Binder1) (1888 1929);
Quelle: cyranos.ch;
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
siehe hier
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Im Mittelpunkt der Vorführung standen das Chanson "Berlin
simultan" von Walter Mehring1), Tucholskys "Rote Melodie", eine
Warnung an den rechts-reaktionären General Ludendorff1), Klabunds1) Adaptation
des Berliner Lieds "Obdachlosenasyl" (→ projekt-gutenberg.org)
sowie die von Hollaender1) für
Blandine Ebinger
verfassten
und komponierten "Lieder eines armen Mädchens".
Über Rosa Valettis Chanson-Vorträge schrieb in jener Zeit der Lyriker,
Theater- und Kabarettkritiker Max Herrmann-Neiße: "
ihr
besonderes Gebiet ist dort, wo aus einer missachteten oder misshandelten
Kreatur der große Aufschrei der Empörung, des Hasses oder Trotzes dringt
"
Mit Rücksicht auf das zahlungskräftige Publikum des Berliner Westens war
die Prinzipalin bei den politischen Chansons mehrmals zu inhaltlichen
Abstrichen gezwungen.2)
Ende 1922 gab Rosa Valetti die Leitung des "Kabarett Größenwahn" an
den Schriftsteller Hanns Schindler ab, übernahm im März 1922 für
einige Monate als Mitdirektorin das literarisch-politische Kabarett "Die
Rakete"1). Am 19. November 1922 rief sie mit "Die Rampe" am Kurfürstendamm
ein weiteres Kabarett ins Leben, mit ihr wollte sie die Tradition
des "Größenwahn" fortsetzen. Doch die Zeitumstände die
Weimarer Republik1) befand sich nach der
Inflation1) im wirtschaftlichen Aufwind und die seit Ende 1921
ihr Unternehmen bedrängende ernsthafte
Konkurrenz durch Trude Hesterbergs "Wilde Bühne"1), ließ Rosa Valetti 1925 aufgeben.2)
Daneben trat sie an allen wichtigen Berliner Kabaretts auf, etwa in dem 1928
von ihr mit dem Komponisten Erich Einegg1) gegründeten Kabarett "Larifari" oder im
berühmten "Kabarett der
Komiker"1). Auf der Theaterbühne feierte sie
ebenfalls Erfolge, so mit der Figur der Mrs. Peachum an der Seite von Erich Ponto
(Jonathan Peachum) und Harald Paulsen
(Mackie Messer) in der Uraufführung (31.08.1928) des
berühmten Stücks "Die
Dreigroschenoper"1) von Bertolt Brecht1) und Kurt Weill1) (Musik)
im "Theater am Schiffbauerdamm"1) → Abbildung1) des
Theaterzettels zur Uraufführung der "Dreigroschenoper", der Name
der Hauptdarstellerin Lotte Lenya fehlt
(Seeräuber-Jenny) versehentlich. "Verludert, versoffen, giftig-süß"
beschrieb der Literaturkritiker Ernst Friedrich Heilborn1) Valettis Interpretation der Mrs. Peachum
in der "Frankfurter Zeitung"1) (07.09.1928). Drastisch war sie auch in
dem mit Songs und Tanznummern gespickten Revuestück
"Zwei Krawatten" als Corned-Beef-Fabrikantin Robison (UA: 05.09.1929,
"Berliner Theater"1))**),
der Text stammte von Georg Kaiser1),
die Musik von Mischa Spoliansky1)
→ felix-bloch-erben.de. In
dieser von Robert Forster-Larrinaga1) inszenierten Aufführung zeigten sich mit
Hauptrollen Hans Albers (Kellner Jean)
sowie Marlene Dietrich (reiche Amerikanerin Mabel),
die hier von Josef von Sternberg1),
der gerade eine Hauptdarstellerin für
den Film "Der Blaue Engel" suchte, entdeckt wurde und damit eine
Weltkarriere startete → Ausug Wirken am Theater bei Wikipedia.
Schon früh fühlte sich Rosa Valetti zum
noch jungen Medium Film hingezogen, ihren ersten Leinwandauftritt hatte sie
in dem von (Regie) und mit Viggo Larsen
realisierten, kurzem Streifen "Frau Potiphar" (1911) neben dem Regisseur selbst
sowie unter anderem Max Mack1).
Als Frau Berling gab sie die Mutter des Alkoholikers Paul (Alfred Abel) in dem
Drama "Das Laster"1) (1915), als Frau von Raven die
wüste Mutter
der jungen Lisa (Aud Egede Nissen) in
dem Melodram "Lisas
Opfer"1) (1915) und als
Walpurga von Mühlendorf die ältlich-verhärmte Tante der Baronesse Corneliavon Mühlendorf (Erika Glässner)
in dem Lustspiel "Spiel im Spiel" (1916).
Im selben Jahr entstanden mit "Rosa kann alles" (1916) und "Rosa als Straßensängerin" (1916) unter der Regie
von William Wauer1)
(auch Darsteller) sogar zwei ganz auf sie abgestellte kurze Filmgeschichten.
In der nachfolgenden Zeit trat Rosa Valetti mit prägnanten
Nebenrollen in zahlreichen stummen Produktionen in Erscheinung und
verkörperte meist resolute Frauen-Typen. "Ihre Figuren waren schillernde, teils skurrile, teils
hintertriebene und schurkisch-verschlagene Typen, raffinierte Kaschemmenfrauen und solche aus niedrigen
sozialen Schichten, giftige alte Weiber, verkommene Wirtinnen, bösartige Haushälterinnen und verlebte Puffmütter."
notiert Kay Weniger1).***)
Rosa Valeiti auf einer Künstlerkarte
Foto mit freundlicher Genehmigung der
Österreichischen
Nationalbibliothek (ÖNB)1)
Urheber/Autor: Unbekannt; Rechteinhaber/© ÖB/Wien
Bildarchiv Austria (Inventarnummer/Signatur Pf 49.495:C
(3)
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So mimte sie beispielsweise die mannstolle Pensionswirtin Lesser in
Richard Oswalds1) Drama "Kurfürstendamm"1) (1920)
mit dem Untertitel "Ein Höllenspuk in 6 Akten" an der Seite
von Conrad Veidt
(Satan) und Asta Nielsen
in einer Dreifachrolle, die bös-hinterhältige Schankwirtin Hille Bobbe in
Fritz Wendhausens1)
Stummfilm "Der ewige Fluch"3) (1921) oder die
Großmutter von Maria in der deutsch-britischen Co-Produktion "Die
Prinzessin und der Geiger"1) (1925),
in Szene gesetzt von Graham Cutts1)
nach dem Roman "The Blackguard" von Raymond Paton mit Walter Rilla als Michael Caviol, "The Blackguard", und Jane Novak1) als
Prinzessin Maria Idourska. Die durchtriebene, giftmischerische Haushälterin
des wohlhabenden, alten Mannes (Hermann Picha)
zeichnete sie in "Tartüff"1) (1925) mit
Emil Jannings in der Titelrolle, ein von Friedrich Wilhelm Murnau1) gedrehter
Stummfilm-Klassiker, der auf der Komödie "Tartuffe
oder Der Betrüger"1) von Moličre1)
basierte, aber in der damaligen Gegenwart angesiedelt war: "In der Verkörperung dieser Figur feierte Rosa Valetti einen Triumph derb zupackender
Gestaltung." konnte man im "Vorwärts"1) (31.01.1926) lesen.**)
Weitere beachtenswerte Rollen waren unter anderem die Animierdame in
Ludwig Bergers1) Romanze "Das brennende Herz"1) (1929) mit
Mady Christians und
Gustav Fröhlich
und die verlotterte Wirtin
in dem von Joe May1)
inszenierten Streifen "Asphalt1) (1929), "ein Sozialstück aus dem Berliner
Kleine-Leute-"Milljöh"***) erneut neben Gustav Fröhlich als junger Polizeiwachtmeisters
Holk sowie Albert Steinrück als dessen
pflichtbewusster Vater und Betty Amann1)
als Diebin "Brillantenelse" → Übersicht Stummfilme.
Es folgten
weitere bemerkenswerte Nebenrollen, unter anderem die der Fischhändlerin
Frau Kochanke in der ganz auf Max Adalbert
zugeschnittenen Komödie "Das Ekel"1) (1931)
nach dem Theaterstück von Hans Reimann1)
und Toni Impekoven1), der
Madame Rosa in der von Willi Wolff1) mit Ehefrau Ellen Richter in Szene gesetzten Geschichte "Die Abenteuerin von Tunis"1) (1931)
oder der Frau Bientot in dem Musikfilm "Zwei Herzen und ein Schlag"1) (1931)
nach einer Komödie von André Birabeau (1890 1974) und Georges Dolley
(1882 1958) mit Lilian Harvey
und Wolf Albach-Retty als (Noch-)Ehepaar Jenny und Victor Müller.
Erwähnenswert ist ihr Part der Frau Campanini, Mutter der von Lil Dagover dargestellten
Tänzerin von Sanssouci Barbara Campanini1),
in Friedrich Zelniks Spielfilm "Die
Tänzerin von Sanssouci"1) (1932)
mit Otto Gebühr als
Preußenkönig Friedrich II.1). Mit dieser Figur
hatte sich Rosa Valetti bereits in dem von Carl Boese1) nach dem
Roman von Adolf Paul1) gedrehten
Stummfilm "Die
Tänzerin Barberina1) (1920)
gezeigt, da verkörperte Lyda Salmonova die Tänzerin
sowie ebenfalls Otto Gebühr den Preußenkönig. Ob Rosa Valetti
zuletzt unter der Regie von Fritz Lang in der in Frankreich mit Charles Boyer in der Titelrolle
gedrehten Adaption
"Liliom"1) (1934) nach dem gleichnamigen
Bühnenstück1) von Ferenc Molnár1) zur Besetzung gehörte,
lässt sich nicht eindeutig klären → Übersicht Tonfilme.
Mit der so genannten "Machtergreifung"1)
der Nationalsozialisten am 30. Januar 1933 fand die Karriere der
Künstlerin mit jüdischen Wurzeln in Deutschland ein abruptes Ende.
Rosa Valetti emigrierte
1933 zunächst nach Österreich, wo sie bis 1935 am Wiener "Theater in der Josefstadt"1)
Beschäftigung fand. Gastspiele führten sie unter anderem an das "Neue
Theater" in Prag1) sowie 1936 nach
Palästina1), wo sie einen Abend mit
hebräischen1) Liedern
gestaltete. Im September 1937 (Premiere: 09.09.1937) feierte sie, an der Seite von
Ernst Deutsch ihren letzten Bühnenerfolg an
den dem "Theater in der Josefstadt" angeschlossenen "Kammerspielen" mit dem Stück "Rovina".***) Unter der Regie von
Paul Kalbeck1) gab sie in diesem
Schauspiel von John Baines die Gräfin Mendoza.
Wenig später starb Rosa Valetti, nahezu mittellos, am 10. Dezember 1937 im Alter von
nur 61 Jahren (legt
man das Geburtsjahr 1876 zugrunde) in Wien1);
die letzte Ruhe fand sie (bis 2001) im dortigen Urnenhain (Abteilung 6, Ring 3, Gruppe 8, Nummer 270) der "Feuerhalle Simmering"1)
→ Foto bei knerger.de.
In Berlin-Mahlsdorf1)
erinnert seit dem 1. Mai 1995 die "Rosa-Valetti-Straße" an die legendäre
Künstlerin. Am 6. Mai 2008 stiftete die damals Rheinland-Pfälzische Kulturministerin Doris Ahnen1)
Valetti einen "Stern der Satire"
(Stern Nr. 55) auf dem
"Walk
of Fame des Kabaretts"1) in Mainz1).
Stern Nr. 55 von Rosa Valetti in Mainz auf
dem
"Sterne der Satire Walk of Fame des Kabaretts"
Urheber/© Olaf Kosinsky;
Lizenz: CC BY-SA 3.0-de;
Quelle: Wikimedia
Commons
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Rosa Valetti war in dritter?4)
Ehe mit dem Schauspieler Ludwig Roth (1890 1968)
verheiratet, der 1938 in die USA
emigrierte und dort unter anderem als Mitarbeiter an deutschsprachigen
Rundfunksendungen beteiligt war. Die gemeinsame Tochter Lisl Valetti1) (1914 2004) ergriff ebenfalls den Beruf der
Schauspielerin und debütierte bereits 17-jährig mit dem winzigen Part
eines Internats-Küchenmädchen in
dem von Leontine Sagan1) unter
anderem mit Hertha Thiele
und Dorothea Wieck gedrehten Klassiker "Mädchen
in Uniform"1) (1931) nach dem Bühnenstück
"Gestern und heute" von Christa Winsloe1). Mit ihrem Vater ging sie ins
US-amerikanische Exil, wirkte in den 1940er Jahren in etlichen, überwiegend
antinazistisch-propagandistisch ausgerichteten Filmproduktionen mit.
Wikipedia notiert: "Rosa Valetti heiratete 1899 in erster Ehe den aus Warschau
stammenden Pianisten Edmund Hertz, deren Ehe 1906 geschieden wurde. In zweiter
Ehe heiratete Rosa Valetti 1907 den aus Wien stammenden Journalisten
Karl Singer." Der 1876 in Wien geborene Karl Singer, unter anderem
Redakteur der "Berliner
Illustrirten Zeitung"1), wurde vermutlich
nach September 1942 im "Vernichtungslager
Treblinka"1) von den Nazi-Schergen
ermordet → www.geni.com.
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Quellen (unter anderem)***):
Wikipedia
sowie
CineGraph – Lexikon zum deutschsprachigen
Film, LG 14**)
Siehe auch filmportal.de,
cyranos.ch, deutsche-biographie.de,
kabarett.de
Fotos bei virtual-history.com
mit Artikeln aus "Filmwelt": Nr. 22
(31.05.1931);
Nr. 3
(17. 01.1932);
Nr. 7
(12.02.1933)
|
*) Laut Wikipedia bzw. Geburtsurkunde
des Standesamtes Berlin I (Nr. 209/1876 vom 1. Februar 1876)
**) Wolfgang
Jacobsen, Jörg Schöning: "Rosa Valetti" in "CineGraph" (Lieferung 14, 1989) mit den Quellen:
- "Rosa Valetti" In: Walter Firaer (Hg.): "Wir und das Theater" (München: Bruckmann 1932)
- Julius
Bab: "Rosa Valetti und Hermann Vallentin oder Geschwister
spielen". In: J. B.: "Schauspieler und Schauspielkunst"
(Berlin: Oesterheld 4. erw. Aufl. 1926, S. 66–72)
- Hans Flemming (1877–1968): "Rosa Valetti". In: Karl Wilczynski
(Hg.): "Funkköpfe" (Berlin: Verlag Funk-Dienst 1927, S. 133–136)
- Klaus Völker:
"Rosa Valetti" In: Uta Berg-Ganschow, Wolfgang Jacobsen
(Hg.): " …Film…Stadt…Kino…Berlin…" (Berlin/West
Argon 1987, S. 78/79)
***) Kay
Weniger: "Es wird im Leben dir mehr genommen als gegeben … Lexikon
der aus Deutschland und Österreich emigrierten Filmschaffenden 1933 bis 1945.
Eine Gesamtübersicht". (ACABUS Verlag, Hamburg 2011, S. 516)
Fremde Links: 1) Wikipedia, 3) Murnau Stiftung
4) bei deutsche-biographie.de
wird Ludwig Roth als Valettis zweiter Ehemann genannt.
2) Quelle: wissen.de (Artikel nicht mehr online)
Lizenz Foto Rosa Valetti (Urheber: Alexander
Binder): Diese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei,
weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. Dies gilt für die
Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren
Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des
Urhebers.
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Filme
Stummfilme / Tonfilme
Filmografie bei der Internet Movie Database,
filmportal.de
sowie
frühe Stummfilme bei "The
German Early Cinema Database"
(Fremde Links: filmportal.de, Wikipedia, cyranos.ch, Murnau Stiftung; R
= Regie)
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Stummfilme
- 1911: Frau Potiphar / Madame Potiphar
(von (Regie) und mit Viggo
Larsen; als ?)
- 1911: Die Ballhaus-Anna
(nach "Die Ballhaus-Anna. Ein Berliner Sittenroman" von Leon
Leipziger;
R: Walter Schmidthässler;
mit Olivia Veit als Anna; als
?)
- 1914: Wollen sie meine Tochter heiraten?
(Kurz-Spielfilm; R: Danny
Kaden, William Wauer;
als Liddy)
→ Early Cinema Database
- 1914: Kleine weiße Sklaven (nach
der Vorlage von Henriette
Arendt, 19031908 in Stuttgart
erste Polizeiassistentin
Deutschlands; danach widmete sich vor allem der Vortrags- und
Publikationstätigkeit gegen den Kinderhandel;
R: Oskar Ludwig Brandt (18891943); als ?) → Early Cinema Database
- 1915: Das Laster
(R: Richard
Oswald; als Frau Berling, Mutter des Alkoholikers Paul (Alfred
Abel))
- 1915: Lisas
Opfer (R: Conrad
Wiene; mit Aud
Egede Nissen als Lisa von Raven; als deren Mutter Frau von Raven)
- 1916: Spiel im Spiel
(R: Emmerich
Hanus; als Walpurga von Mühlendorf, Tante der Baronesse
Cornelia von Mühlendorf (Erika
Glässner))
- 1916: Rosa kann alles
(R: William
Wauer (auch Darsteller); als Rosa) → Early Cinema Database
- 1916: Rosa als Straßensängerin (R: William
Wauer?; als Rosa) → Early Cinema Database
- 1916: Die Gräfin Heyers
(R: William Wauer; mit Margarethe Weiser-Damm in der Titelrolle;
als Lene Schaffrath,
genannt "die rote Lene", Tochter des gräflichen Kutschers
Anton (Arnold Stange))
- 1917: Nicht lange täuschte mich das Glück
(R: Kurt
Matull; mit Pola
Negri in einer Doppelrolle; als Frau Rother)
→ filmportal.de
- 1918: Wanderratten
(R: Max
Mack; als ?)
- 1918: Die lachende Maske
(R: Willy
Zeyn Sr.; als ?)
- 1918: Othello oder: Das Verhängnis eines Fürstenhauses
(nach der Tragödie "Othello" von
William Shakespeare und
der Novelle "Othello" von Wilhelm Hauff;
R: Max
Mack; mit Beni Montano als Othello, Ellen Korth als Desdemona;
als ?)
→ Early Cinema Database
- 1918: Schwiegermutter
(R: Max Mack; als Schwiegermutter von Lotte (Rita
Clermont), der Ehefrau des
Arztes Dr. Müller (Max
Gülstorff)) → IMDb
- 1918: Der verlorene Sohn (Regie) → IMDb,
Early Cinema Database
- 1919: Seelenverkäufer
(nach dem Roman von Margarete Schuck;
R: Carl
Boese; als Frau Houtton) → Early Cinema Database
- 1919: Die Geächteten
/ Der Ritualmord (nach einer Vorlage von Rita Barré; R: Joseph
Delmont; mit Sybill
Morel als Manja,
älteste Tochter von Sarah (Rita Artz) und Chajm Abramowitsch (Leonhard
Haskel), dem Vorsteher der Jüdischen Gemeinde;
als Maruschka Czapka, Ehefrau des Wirts Petruk Czapka (Ludwig
Rex))→ filmportal.de (Fotos)
- 1919: Hang Lu oder: Der verhängnisvolle Schmuck
(R: ?; als ?)
- 1919: Der blasse Albert
(nach der Erzählung von Hans Hyan;
R: Eugen
Rex; als ?)
- 1919: Madeleine
(R: Siegfried
Philippi; UA: 1921; mit Ria
Jende; als Frau Laroche) → Early Cinema Database
- 1919/20: Der gelbe Tod (2 Teile; R: Carl
Wilhelm; als Awdotja, genannt "Großmütterchen", Besitzerin des Varietés
"Elysium")
- 1920: Die rote Katze (R: Erich Schönfelder;
als ?) → IMDb
- 1920: Der fliegende Tod
(R: Alfred Tostary;
als ?)
- 1920: Verlorene Töchter Teil 3: Die Menschen nennen es Liebe
(R: William Kahn;
als Inhaberin der Bar
"Zum lustigen Laubfrosch") → Early Cinema Database
- 1920: Die Tänzerin Barberina
(nach dem Roman von Adolf
Paul (auch Drehbuch); R: Carl
Boese; mit Lyda
Salmonova in
der Titelrolle der Tänzerin Barbara
Campanini und Otto
Gebühr als Preußenkönig Friedrich
der Große; als Barbaras Mutter,
Frau Campanini)
- 1920: Kurfürstendamm Ein Höllenspuk in 6 Akten
(R: Richard
Oswald mit Conrad
Veidt als Satan, Asta
Nielsen in einer
Dreifachrolle und Erna
Morena
in einer weiteren Hauptrolle; als Pensionswirtin Henriette Lesser) → filmportal.de
- 1920: Moral
(nach "Moral. Der Roman einer Berliner Familie" von Artur
Landsberger; R: Eugen
Illés; als Betty, Gattin
von Kommerzienrat Julius Friedhelm (Ferry
Sikla), Eltern von Käte (Leontine
Kühnberg)) → Early Cinema Database
- 1920: Anständige Frauen
(R: Carl
Wilhelm; als ?) → IMDb
- 1920: Christian Wahnschaffe Teil 1: Weltbrand
(nach dem Roman von Jakob
Wassermann; R: Urban
Gad;
mit Conrad
Veidt als Christian Wahnschaffe; als ?) → Murnau Stiftung
und Artikel 2, filmportal.de
- 1920: Die Schuld der Lavinia Morland
(nach einer Vorlage von Ernst
Vajda; R: Joe
May; mit dessen Ehefrau Mia
May
als Lavinia Morland, Ehefrau von John Morland (Albert
Steinrück); als Madame Verdier) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1920: Steuermann Holk
(nach dem Roman von Kurt
Küchler; R: Ludwig
Wolff; mit Paul
Wegener als Steuermann Holk;
Asta
Nielsen als die französische Dirne Isabella Bouflon; als Greta
Grien) → filmportal.de
- 1920: Die entfesselte Menschheit
(nach dem Roman von Max
Glass; R: Joseph
Delmont; mit Eugen
Klöpfer in der
Hauptrolle eines bolschewistischen Agitators; als eine Straßendirne,
die Anführerin des Pöbels) → filmportal.de
- 1920: Die glühende Kammer
(R: Bruno
Ziener; als Kupplerin Gesche Vassin) → Early Cinema Database
- 1920: Narrentanz der Liebe (nach dem Roman "Die
Narrentour der Liebe" von Robert
Heymann; R: Arthur
Wellin;
mit Fritzi Massary
als Choristin Mie; als Wirtin) → IMDb,
Early Cinema Database
- 1920: Der Dummkopf
(nach dem Lustspiel von Ludwig
Fulda; R: Lupu
Pick; mit Paul
Heidemann als Protagonist
Justus Haeberlin, Großneffe von Amadäus Beck (Max
Adalbert); als Frau Schirmer, Mutter von Lisbeth (Else
Eckersberg))
→ filmportal.de
- 1920/21: Das Mädchen aus der Ackerstraße Ein Sittenbild aus Groß-Berlin
(nach dem Roman von Ernst
Friedrich;
mit Lilly
Flohr in der Titelrolle der Ella Schulze; als Mutter Schulze, Albert
Steinrück als Vater Schulze)
- 1921: Die im Schatten gehen
(nach dem Roman von Hedwig Hard (1872?); R: Heinz
Schall; als ?)
- 1921: Das Haus zum Mond
(R: Karlheinz
Martin; als Witwe Turnebusch)
- 1921: Planetenschieber
(R: Reinhard
Bruck; als ?)
- 1921: Hannerl und ihre Liebhaber
(nach dem Roman "Die Geschichte von der Hannerl und ihren
Liebhabern"
von Rudolf
Hans Bartsch; von (Regie) und mit Felix
Basch (als Jan Robulja): mit dessen Ehefrau Grete
Freund-Basch als
Hannerl Thule; als Wahrsagerin) → IMDb
- 1921: Die drei Tanten
(R: Rudolf
Biebrach; mit Lotte
Neumann als Baroness Ellen Hegelund; Olga
Limburg, Josefine Dora
und Emmy Wyda
als die Tanten des Erik van Straaten (Johannes
Riemann), Gutsvolontär von Graf Hegelund; als ?) → IMDb
- 1921: Das Gewissen der Welt Teil 1: Schattenpflanzen der Großstadt
(R: Martin
Hartwig; als Frau Lindholm)
- 1921: Der ewige Fluch
(R: Fritz
Wendhausen; als Schankwirtin Hille Bobbe)
- 1922: Der Graf von Essex
(nach der Tragödie "Le comte d'Essex" von Thomas
Corneille; R: Peter
Paul Felner;
mit Eugen
Klöpfer als der Graf von Essex, Agnes
Straub als englische Königin Elisabeth
I; Erna
Morena als Lady Nottingham,
Gemahlin des Earl of Nottingham (Fritz
Kortner); als Mrs. Cuff, Ehefrau von Mr. Cuff (Karl
Huszár-Puffy))
- 1922: Der Strom
(nach dem Drama von Max
Halbe; Felix
Basch; mit dessen Ehefrau Grete
Freund-Basch als Renate,
Ehefrau von Peter Dorn (Eduard
von Winterstein); als die Großmutter)
- 1922: Die Schneiderkomtess /
Die Modegräfin / Ist Arbeit Schande? (R: Max
Mack; mit Marija
Leiko als die
junge Komtess; als ?)
- 1922/23: Gespenster (R: Carl-Heinz
Boese; als ?) → IMDb
- 1924: Zwischen Morgen und Morgen (R: Friedrich von Maydell (1899?); mit
Heinrich
George; als ?) → IMDb
- 1924: Steuerlos
(R: Gennaro
Righelli; mit Maria
Jacobini und Charles
Willy Kayser in den Hauptrollen; als ?)
- 1925: Das goldene Kalb
(nach dem Roman "Die beiden Leben der Magdalena" von Ferenc Herczeg;
R: Peter
Paul Felner;
mit Henny
Porten als Magdalena; als Frau Huber)
- 1925: Heiratsschwindler
(R: Carl
Boese; mit Reinhold
Schünzel als Kellner Karl Kahlbeck, der Heiratsschwindler;
als eine von Karls weiblichen Opfern)
- 1925: Die Blumenfrau vom Potsdamer Platz
(R: Jaap
Speyer; mit Erika
Glässner; als Rieke Schulze) → filmportal.de
- 1925: Die Feuertänzerin
(nach der Novelle von Ernst
Klein; R: Robert
Dinesen; mit Trude
Berliner als Tänzerin Cora;
als Frau des Portiers)→ IMDb,
Wikipedia (englisch)
- 1925: Die
Prinzessin und der Geiger / The Blackguard (Produktion
Deutschland/Großbritannien nach dem Roman
"The Blackguard" von Raymond Paton; R: Graham
Cutts; mit Walter
Rilla als Michael Caviol, "The Blackguard",
Jane
Novak als Prinzessin Maria Idourska; als Großmutter von Marie)
→ filmportal.de
- 1925: O alte Burschenherrlichkeit
(R: Helene Lackner, Eugen
Rex (auch Darsteller); als ?)
- 1925: Die Frau ohne Geld
(R: Fritz
Kaufmann; mit Grete
Reinwald; als ?)
- 1925: Die Moral der Gasse
(R: Jaap
Speyer; als "die Litfaßsäule der Gasse")
- 1925: Tartüff
(nach der Komödie "Tartuffe
oder Der Betrüger" von Moličre,
angesiedelt in der damaligen Gegenwart;
R: Friedrich
Wilhelm Murnau; mit Emil
Jannings als Tartüff; als die Haushälterin des wohlhabenden
alten Mannes (Hermann Picha))→ stummfilm.at,
filmportal.de
- 1926: Die da unten
(nach Szenen von Heinrich
Zille; R: Victor
Janson (auch Darsteller); als ?) → IMDb
- 1926: Fünf-Uhr-Tee in der Ackerstraße
(R: Paul
Ludwig Stein; als ?)
- 1926: Das Gasthaus zur Ehe
(nach dem Roman von Fedor
von Zobeltitz; R: Georg
Jacoby; als wirtin Madame Spino-Bonzani)
- 1926: Der Hauptmann von Köpenick
(R: Siegfried
Dessauer; mit Hermann
Picha als Schuster Wilhelm
Voigt,
der "Hauptmann von Köpenick"; als ?) → filmportal.de
- 1926: Schatz, mach' Kasse
(R: Felix
Basch; mit Ossi
Oswalda als Ossi, Siegfried
Arno als Cäsar Glück; als Heiratsvermittlerin)
- 1926: Die Waise von Lowood
(nach dem Roman "Jane
Eyre" von Charlotte
Brontë; R: Kurt
Bernhardt;
mit Evelyn
Holt als Jane Eyre; als Wärterin Grace Poole)
- 1927: Wie heirate ich meinen Chef?
(R: Erich
Schönfelder; als ?)
- 1927: Üb' immer Treu' und Redlichkeit
(von (Regie/Co-Drehbuch/Produktion) und mit Reinhold
Schünzel als Orje Duff,
Stimmungsmacher und "Lautsprecher" bei dem
Karussellbetrieb der von Rosa Valetti dargestellten alten Fedora
Bratfisch)
→ filmportal.de
- 1927: Dr. Bessels Verwandlung
(nach einem Illustrierten-Roman von Ludwig
Wolff; R: Richard
Oswald; mit Hans
Stüwe
als Dr. Alexander Bessel; als die Inhaberin des Hotel garni) → stummfilm.at,
IMDb
- 1928: Der Sprung ins Glück
/ Totte et sa chance (Produktion: Deutschland/Frankreich nach dem
Roman
"Totte et sa chance" von Pierre Soulaine (18641940); R: Augusto
Genina; mit Carmen
Boni als Pariser Kosmetikerin
Lotte, später Ehefrau von Renato Gavard (André
Roanne); als ?)
- 1928: Herkules Maier
(R: Alexander
Esway; mit Reinhold
Schünzel in der Titelrolle des Handelsvertreters Herkules Maier,
Ehemann von Maria (Claire
Rommer); als dessen Wirtin) → filmportal.de
- 1928: Spione
(R: Fritz
Lang (auch Drehbuch mit Thea
von Harbou nach deren Romaa); als ?) → filmportal.de
- 1928: Gaunerliebchen
/ Verschwundene Millionen (R: Max
Reichmann; als eine Alte) → IMDb
- 1929: Das brennende Herz
(R: Ludwig
Berger; als Animierdame) → filmportal.de
- 1929: Der Held aller Mädchenträume
(R: Robert
Land; mit Harry
Liedtke; als ?)
- 1929: Asphalt
/ Der Polizeiwachtmeister und die Diamantenelse (R: Joe
May; mit Albert
Steinrück als der alte
Hauptwachtmeister Holk, Vater des jungen Polizeiwachtmeisters Holk (Gustav
Fröhlich); Betty
Amann als die
Diebin "Brillantenelse"; als Geschäftsführerin des
Etablissements)
→ stummfilm.at,
filmportal.de,
Murnau Stiftung, filmhistoriker.de
Tonfilme
- 1930: Der
blaue Engel (nach dem Roman "Professor
Unrat" von Heinrich
Mann; R: Josef
von Sternberg;
mit Emil
Jannings als Professor Immanuel Rath, Marlene
Dietrich als Lola Lola; als Guste, Ehefrau des Zauberkünstlers
bzw. Varietédirektors Kiepert (Kurt
Gerron)) → filmportal.de,
marlenedietrich-filme.de,
Murnau Stiftung, dieterwunderlich.de
- 1931: Täter gesucht
(nach dem Roman "Der geschlossene Ring" von Frank
Arnau; R: Carl
Heinz Wolff;
als eine Nachbarin) → filmdienst.de
- 1931: M Eine Stadt sucht einen Mörder
(R: Fritz
Lang (auch Drehbuch mit Thea
von Harbou); mit Peter
Lorre
als der gehetzte Kindermörder Hans Beckert (M) und Otto
Wernicke als Kriminalkommissar Karl
Lohmann;
als Bardame) → prisma.de,
filmportal.de,
cyranos.ch
(mit zahlreichen Szenenfotos)
- 1931: Das Geheimnis der roten Katze
(R: Erich Schönfelder;
als Laura, Ehefrau des reichen Amerikaners
Tobias Jefferson (Hans
Junkermann), Eltern von Jessie (Margot
Walter)) → filmdienst.de
- 1931: Kurz-Spielfilme von (R/Programmgestaltung) Günther Schwenn
und Peter Schaeffers
- 1931: Das Ekel
(nach dem Theaterstück von Hans
Reimann und Toni
Impekoven; R: Franz
Wenzler/Eugen
Schüfftan;
mit Max
Adalbert als der "Giftzwerg" und Markthallen-Aufseher
Adalbert Bulcke, Ehemann von Hermine (Emilia
Unda);
Evelyn
Holt als beider Tochter Katherina; als Fischhändlerin Frau
Kochanke) → Murnau Stiftung, filmportal.de
- 1931: Der Raub der Mona Lisa
(R: Géza
von Bolváry; nach der wahren Geschichte des von Willi
Forst dargestellten
italienischen Anstreichers und Dekorationsmalers Vincenzo
Peruggia, der das Gemälde "Mona
Lisa" im Jahre 1911 aus
dem "Louvre"
entwendete und zwei Jahre in seiner Unterkunft versteckt hielt, ehe
das Gemälde bei einem Verkaufsversuch
in Florenz
wieder auftauchte und zurückgebracht werden konnte; als Hauswirtin)
→ filmportal.de,
IMDb
- 1931: Die Abenteuerin von Tunis / Treffpunkt Afrika
(R: Willi
Wolff; mit dessen Ehefrau Ellen
Richter in der Titelrolle;
als Madame Rosa) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1931: Ausflug
ins Leben / Die Dame und ihr Chauffeur / Hirsekorn greift ein (R:
Rudolf Bernauer (auch Drehbuch mit
Rudolf Oesterreicher);
mit Felix
Bressart als Hirsekorn, Schauspieler und Chauffeur; Charlotte
Susa als
als Schriftstellerin Thea von Diemen; als ?)
- 1931: Ehe mit beschränkter Haftung
/ Causa Kaiser / Ehe m. b. H. (R: Franz
Wenzler; mit Charlotte Susa als Irene Kaiser
alias Irene Santa-Fé; Werner
Fuetterer als Georg Kaiser I, Hans
Moser als Bürovorsteher Georg Kaiser II; als Frau Brandhuber)
- 1932: Zwei Herzen und ein Schlag
(nach einer Komödie von André Birabeau (18901974) und
Georges Dolley (18821958);
R: Wilhelm
Thiele; mit Lilian
Harvey und Wolf
Albach-Retty als (Noch-)Ehepaar Jenny und Victor Müller; als
Frau Bientot)
→ Murnau Stiftung
- 1932: Skandal in der Parkstraße
(R: Franz
Wenzler; als Straßensängerin)
- 1932: Die Tänzerin von Sanssouci
(Fridericus-Rex-Film;
mit Otto
Gebühr als Preußenkönig Friedrich
der Große; Lil
Dagover
als Barbara
Campanini, die Tänzerin von Sanssouci; R: Friedrich
Zelnik; als Barbaras Mutter) → filmportal.de
- 1932: Die unsichtbare Front
(R: Richard
Eichberg; als die gewisse "Tante Jenny", eine dubiose
Frau)
- 1933: Moral und Liebe
(R: Georg
Jacoby; als Kupplerin Frau Wronskaja) → Zensurentscheidung,
IMDb
- 1934: Liliom
/ Liliom (Produktion: Frankreich; nach dem gleichnamigen
Bühnenstück von Ferenc
Molnár;
R: Fritz
Lang; mit Charles
Boyer in der Titelrolle; Mitwirkung nicht gesichert) → IMDb
- 1958: Das gab's nur einmal
(Kompilationsfilm
mit Spielfilmanteilen; Archivmaterial) → filmportal.de
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