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Charlotte Susa wurde am 1. März 1898 als Charlotte Wegmüller auf dem
ostpreußischen Gut Gaußen, 14 km nördlich von Memel (heute: Kretingalė1), Litauen)
geboren. Der Vater Fritz Wegmüller stammte aus der Schweiz und war als
Molkerei-Inspektor tätig, seine Ehefrau
Olga (geb. Susa), eine gebürtige Italienerin, betrieb in Memel ein Geschäft
für Miederwaren. Aufgewachsen mit ihrem drei Jahre älteren Bruder Hans Carl Herbert
(geb. 1894), besuchte Tochter Charlotte zunächst eine Privatschule im
nahe gelegenen Tilsit1) (heute: Sowetsk, Nordwestrussland), anschließend ein
Lyzeum in Mannheim1), wo sie bereits Gesangsunterricht nahm. Erst 17-jährig gab
sie ihr Bühnendebüt in der Mozart-Oper "Die Zauberflöte"1) am Tilsiter
"Stadttheater", vertiefte dann ihre gesanglichen Studien in
Königsberg1). Unter dem Künstlernamen "Susa",
dem Mädchennamen ihrer Mutter, startete sie ihre
Karriere als Sängerin und Schauspielerin an verschiedenen Theatern in Brandenburg, Essen, Düsseldorf, Hamburg und Köln,
machte sich rasch einen Namen in Opern- und Operetteninszenierungen. In den
"Goldene Zwanzigern" feierte sie in Berlin Erfolge, unter anderem am
"Admiralspalast"1) in
den Rudolf Nelson1)-Revuen "Konfetti" und "Heut' bin ich verliebt".
Ende der 1920er Jahre verlegte sich Charlotte Susa mehr auf das Sprechtheater,
konnte beispielsweise bei den "Heidelberger
Schlossfestspielen"1) neben Ernst Busch1)
als die schöne Helena1) in
dem Shakespeare-Drama "Troilus und Cressida"1)
überzeugen; später wirkte sie in Berlin auch an den von Victor Barnowsky1) geleiteten Bühnen.
Foto: Urheber: Alexander Binder1)
(1888 1929)
Quelle: virtual-history.com;
Ramses Serie 3 Nr. 322
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
siehe hier
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1926 trat sie erstmals mit der Rolle der Prinzessin in der von Richard Eichberg1)
in Szene gesetzten Romanze "Der Prinz und die Tänzerin"1)
auf der Leinwand neben Willy Fritsch (Prinz Karol),
Lucy Doraine (Tänzerin Lu)
und Hans Albers (der falsche Prinz, ein Hochstaplerin) Erscheinung. In den
kommenden Jahren wurde die attraktive Blondine in
einer Reihe stummer Produktionen mit prägnanten Parts besetzt, beispielsweise als Tochter des Gutsbesitzers Wagner (Eduard von Winterstein) in der Geschichte "Das
war in Heidelberg in blauer Sommernacht"1) (1926), als "Dame" in dem
Lustspiel "Frühere
Verhältnisse"1) (1927), einer
modernisierten Version der gleichnamigen
Posse1) von
Johann Nestroy1), oder
als Ehefrau Gilda in der deutsch-tschechischen Produktion "Erotik"1) (1929; "Erotikon"),
inszeniert von Gustav Machatý1) mit
Ita Rina
und Olaf Fjord in den Hauptrollen → Übersicht
Stummfilme.
Doch erst im Tonfilm gelang ihr in etlichen Krimis und Abenteuern
der Durchbruch zum Publikumsliebling, mit der Titelrolle der eleganten "Dame
im Abendkleid" bzw. als Einbrecherin und Mörderin
in dem Krimi "Der Tiger"1) (1930)
erregte sie erstmals an der Seite von Harry Frank1) als Kripo-Mann Brandt,
der Mann im Frack, nachhaltige Aufmerksamkeit.
Foto: Urheber: Alexander Binder1)
(1888 1929)
Quelle: cyranos.ch
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
siehe hier
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Sie mimte die
Sängerin Daisy Corinna, der in der Komödie "Zapfenstreich am Rhein"1) (1930) die Männer zu Füßen
liegen und die schließlich in Oberleutnant Oskar von Rastenfeld
(Hans Stüwe) ihr Glück findet,
oder zeigte sich in dem starbesetzten Revue-Film "Die
große Sehnsucht"1) (1930). Ihre
Domäne war die "Femme fatale", die mondäne, raffinierte Dame von Welt,
diesen Typus Frau verkörperte sie auch als Nachclub-Star Dolly Mooreland
in dem mit zahlreichen Schlagern gespickten Hans Albers-Krimi "Der Greifer"1) (1930).
Als verführerische Tänzerin Anita bzw.
Partnerin von Gustav Diessl tauchte sie in
dem Abenteuer "Das gelbe Haus des King-Fu"1) (1931) auf,
mimte die rassige Blondine Dorit in dem Krimi
"D-Zug 13 hat Verspätung"2) (1931).
Die "Filmwelt"3) Nr. 16 (19.08.1931) schrieb damals:
"Der Film bringt in einer der Hauptrollen die interessante Charlotte Susa, die in ganz kurzer Zeit zu
einer beliebten Darstellerin geworden ist. Sie repräsentiert ein
ganz neues Genre, den blonden "Vamp", der nicht durch Dämonie, sondern
durch einen kalten Realismus wirkt und dadurch außerordentlich lebensecht erscheint.
Charlotte Susa kommt von der Sprechbühne, war Sängerin und Schauspielerin, und hat bereits in ihrer ersten größeren Rolle im
"Tiger" ihre Mikrophonbegabung bewiesen."
Als Agentin in "Unter falscher Flagge"1) (1932)
bestach ihre "undurchdringliche Madonnenhaftigkeit, aus der dann plötzlich, mit unfehlbar sicherem Effekt, das gefährliche Raubtier
herausspringt" notierte der promovierte Jurist und Filmpublizist Hans Wollenberg1) (1893 1952)
in der "Lichtbild-Bühne"1) (13.02.1932).*)
Foto: Urheber Atelier Binder/Alexander Binder1)
(1888 1929)
Quelle: .virtual-history.com;
Ramses Film-Fotos Nr. 84
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
siehe hier
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Charlotte Susas Ausflug nach Hollywood blieb ein Intermezzo, welches wenig
erfolgreich war. Zwischen 1932 und 1934 stand sie zwar bei dem
"Produktionsriesen" "Metro-Goldwyn-Mayer"1) (MGM) unter Vertrag
und sollte, ging es nach der Fachpresse, als potentielle Nachfolgerin von Greta Garbo
aufgebaut werden, doch wie so viele europäische "Importe" der
US-amerikanischen Firma, erhielt sie keine einzige Rolle und kehrte
enttäuscht nach Deutschland zurück. Hier spielte sie weiterhin in
"ihrem" Fach, trat mit Hauptrollen
in Streifen wie "Abenteuer im Südexpress"2) (1934),
"Das Erbe in Pretoria"2) (1934)
und "Alles um eine Frau"2) (1935) auf.
Als Johannes Meyer1) das später von der
"Alliierten Militärregierung" mit Aufführungsverbot belegte propagandistische Wüsten- und
Freikorps-Drama "Henker,
Frauen und Soldaten"1) (1935)
nach dem Roman "Ein Mannsbild namens Prack" von Friedrich Reck-Malleczewen1) mit
Hans Albers
in der Doppelrolle des tollkühnen Fliegers Rittmeister Michael von Prack
bzw. des russischen Generals Alexej Alexandrowitsch von Prack und Jack Trevor als dessen ritterlichen Gegenspieler Captain MacCallum drehte, besetzte er
Charlotte Susa als die attraktive, russische Spionin Vera Iwanowna
Charlotte Susa auf einer Fotografie des
Fotoateliers "Zander & Labisch", Berlin
Urheber: Albert Zander/Siegmund
Labisch1) (1863–1942)
Quelle: Wikimedia
Commons; Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
siehe hier
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Erneut mit Hans Albers stand sie für
das nach dem Bühnenstück von Hans José Rehfisch1)
gedrehte Abenteuer "Wasser
für Canitoga"1) (1939) vor der Kamera und mimte
die in die Sabotage verwickelte Tanzlokal-Wirtin Lilly.
Als intrigante Rivalin der Dr. Maria Pretorius (Brigitte Horney)
präsentierte sie sich in
dem Drama "Eine Frau wie Du"2) (1939),
trat dann letztmalig mit der Nebenrolle einer schönen Zeugin in der nach
dem Roman von Heinrich Spoerl1) mit Heinz Rühmann realisierten
Komödie "Der
Gasmann"1) (1941) in einer
Kinoproduktion in Erscheinung → Übersicht Tonfilme.
Auf Grund von Differenzen mit NS-Propagandaminister Joseph Goebbels1) wurde sie
"kaltgestellt" und erhielt keine Rollen mehr.
Nach Kriegsende nahm Charlotte Susa ihre Arbeit für das Theater wieder auf,
gab unter anderem Gastspiele am "Theater
Baden-Baden"1) gemeinsam mit ihrem dritten Ehemann,
dem Schauspieler Andrews Engelmann (1901 1992),
mit dem sie seit 1939 verheiratet
war. Ihre erste geschlossene Ehen mit dem brandenburgischen Theater-Intendanten Paul Cablin
war gescheitert, ebenso wie die mit dem Schauspieler
Arthur Malkowsky1)
(1891 1972), von dem sie 1931 geschieden wurde.
Seit 1946 lebte das Paar Engelmann/Susa in Viroflay1) bei Paris, ließ sich
dann ab 1953 in Basel1) (Schweiz) nieder, wo Charlotte Susa am 28. Juli 1976
im Alter von 78 Jahren starb.
Auf diversen Tonträgern oder bei "YouTube" kann man Charlotte Susas Stimme heute
noch hören, beispielsweise mit dem Schlager "Warum find ich die Welt grad heut so schön"
(Musik: Robert Stolz1))
aus dem Film "Abenteuer im Südexpress"2) (1934) oder
mit "Kannst du mir sagen, wie spät es ist?" (Musik: Robert Gilbert/Hans May1))
aus dem Albers-Film "Der Greifer" (1930).
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*) CineGraph LG 6 mit den Quellen:
- Charlotte Susa: Der Muttergottesschnitzer von Schwaz. In: "Die Filmwoche", Nr. 43 (22.10.1930, S. 1363/1364)
- Edith Hamann: Charlotte Susa. In: "Die Filmwoche", Nr. 35 (28.07.1930, S. 1093/1094)
- Edith Hamann: Charlotte Susa. In: "Die Filmwoche", Nr. 19 (06.05.1936, S. 597600)
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) filmportal.de, 3) virtual-history.com
Lizenz Fotos Charlotte Susa (Urheber: Alexander Binder):
Diese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche
Schutzfrist abgelaufen ist. Dies gilt für die Europäische Union, die
Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer
gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers.
Lizenz
Foto Charlotte Susa
(Urheber: "Fotoatelier Zander & Labisch", Berlin): Das
Atelier von Albert Zander und Siegmund
Labisch († 1942) war 1895 gegründet worden; die inaktive
Firma wurde 1939 aus dem Handelsregister gelöscht. Externe Recherche
ergab: Labisch wird ab 1938 nicht mehr in den amtlichen
Einwohnerverzeichnissen aufgeführt, so dass sein Tod angenommen werden muss;
Zander wiederum war laut Aktenlage ab 1899 nicht mehr aktiv am Atelier
beteiligt und kommt somit nicht als Urheber dieses Fotos in Frage. Die
Schutzdauer (von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers) für das von dieser
Datei gezeigte Werk ist nach den Maßstäben des deutschen, des österreichischen
und des schweizerischen Urheberrechts abgelaufen. Es ist daher gemeinfrei.
(Quelle: Wikipedia)
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Filme
Stummfilme / Tonfilme
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, Murnau Stiftung, filmportal.de; R = Regie)
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Stummfilme
- 1926: Der Prinz und die Tänzerin
(R: Richard
Eichberg; mit Willy Fritsch
Prinz Karol, Lucy
Doraine als Tänzerin Lu Pellmann,
Hans
Albers als falscher Prinz, ein Hochstapler; als Prinzessin)
- 1926: Der Liebe Lust und Leid / Kellerkavaliere (R: Kurt
Gerron, Heinz Schall
(künstlerische Oberleitung); als ?) → IMDb
- 1926: Herbstmanöver (R: Wolfgang
Neff; als ?) → IMDb
- 1927: Das war in Heidelberg in blauer Sommernacht
(R: Emmerich
Hanus; als Grete, Tochter des Gutsbesitzers
Wagner (Eduard
von Winterstein) und dessen Gattin (Antonie
Jaeckel))
- 1927: Arme kleine Colombine (R: Franz
Seitz sen.; als Lotte Monti) → IMDb
- 1927: Der Sieg der Jugend
(R: Fred
Sauer; als Johanna, Tochter von Jesus Kümmelbacke, Direktor einer
Wanderschmiere (Hermann
Picha), und dessen Frau (Valeska
Stock)) → filmportal.de
(Besetzung)
- 1927: Frühere Verhältnisse
(modernisierte Version der gleichnamigen
Posse von Johann
Nestroy; R: Arthur
Bergen; als Dame)
- 1927: Zwei unterm Himmelszelt
(R: Johannes
Guter; als Ehefrau des Baron Siewers (Hugo
Flink))
- 1928: Almenrausch und Edelweiß (R: Franz
Seitz sen.; als Kordél)
- 1928: Die Pflicht zu schweigen
(nach dem Roman von Friedrich Werner van Oestéren (18741958);
R: Carl
Wilhelm:
als Eva Devin, Geliebte von Robert Harp (Angelo
Ferrari))
→ IMDb
- 1928: Du sollst nicht stehlen
/ Die Herzensdiebin (R: Victor
Janson; mit Lilian
Harvey; als Mary, eine Tänzerin)
- 1929: Achtung! Kriminalpolizei! / Rabmadár / Gefangene Nr. 7
(R: Paul Sugar, Lajos Lázár (18851936): mit Lissy Arna als
Gefangene Nr. 7; als Ärztin)
- 1929: Erotik
/ Erotikon (R: Gustav
Machatý; mit Ita
Rina und Olaf
Fjord; als Gilda, Frau von Hilbert
(Theodor Pištěk; 18951960)) → stummfilm.at
- 1929: Sünde und Moral
(R: Erich
Kober; als Betsy, Tochter des Fabrikbesitzers Wiemann (Leopold von
Ledebur))
- 1929: Vater und Sohn
(R: Géza von Bolváry;
mit Harry
Liedtke als Rechtsanwalt Jean Bonnard, Vater von
Marcel (Rolf
von Goth); als Nanon) → Murnau Stiftung
Tonfilme
- 1930: Der Tiger
(R: Johannes
Meyer; als die Dame im Abendkleid, Harry
Frank als Kripo-Mann Brandt,
der Mann im Frack) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1930: Zapfenstreich am Rhein
(R: Jaap
Speyer; als Operettensängerin Daisy Corinna, Geliebte von Oberleutnant
Oskar von Rastenfeld (Hans
Stüwe))
- 1930: Zwei Menschen
(nach dem Roman von Richard
Voss; R: Erich
Waschneck; als Judith Platter, Gustav
Fröhlich
als Junker Rochus) → Wikipedia (englisch)
- 1930: Die große Sehnsucht / Achtung Aufnahme
(R: Stefan
Szekely; als sie selbst) → filmportal.de
- 1930: Der Greifer
(R: Richard
Eichberg; mit Hans
Albers als Harry Cross, Sergeant bei Scotland Yard; als
Revuesängerin
Dolly Mooreland) → filmportal.de
- 1931: Walzerparadies
(R: Friedrich
Zelnik; als Lona Mertens, Sängerin an der "Wiener
Staatsoper")
- 1931: Das gelbe Haus des King-Fu
(nach dem Bühnenstück "Das gelbe Haus von Rio" von
Joseph M. Velter (18951949);
R: Karl
Grune; als Tänzerin Anita; Gustav
Diessl als Cyrill Scalpa und King-Fu) → filmportal.de
- 1931: D-Zug 13 hat Verspätung
(R: Alfred
Zeisler; als die rassige Blondine und Mitglied der
Verschwörer Dorit)
→ Murnau Stiftung
- 1931: Ausflug ins Leben / Hirsekorn greift ein
/ Die Dame und ihr Chauffeur (R: Rudolf
Bernauer; als Schriftstellerin
Thea von Diemen; Felix
Bressart als Hirsekorn, Schauspieler und Chauffeur)
- 1931: Die Pranke
(R: Hans
Steinhoff; als Renate, Sekretärin in den
"Alberti-Werken") → filmportal.de
- 1931: Ehe mit beschränkter Haftung /
Causa Kaiser / Ehe m. b. H. (R: Franz
Wenzler; als Irene Kaiser alias Irene Santa-Fé;
Werner
Fuetterer als Georg Kaiser I, Hans
Moser als Bürovorsteher Georg Kaiser II)
- 1932: Unter falscher Flagge
(R: Johannes
Meyer; als Maria, Ehefrau von Hauptmann Herbert Frank (Gustav
Fröhlich))
→ Murnau Stiftung
- 1934: Abenteuer im Südexpress
(R: Erich
Waschneck; als die junge Witwe Lisa von Hellwitz)
- 1934: Das Erbe in Pretoria
(nach Motiven des Romans "Die Reise nach Pretoria" von Louis
de Wohl; R: Johannes
Meyer;
als Agnes, Ehefrau des erblindeten Kaufmanns Bernhard Fredersen (Paul
Hartmann); Gustaf
Gründgens als der hinterlistige
Eugen Schliebach)
- 1935: Sie und die Drei / Eine Nacht im Palast-Hotel (R:
Victor
Janson; als Lisa, Tochter von Dr. Bittner (Ernst
Waldau))
→ filmdienst.de,
IMDb
- 1935: Alles um eine Frau
/ Kameraden (R: Alfred
Abel; als Blanche, Ehefrau des Flugzeug-Industriellen bzw.
ehemaligen
1. Weltkriegs-Piloten Frederic Keyne (Gustav
Diessl)) → IMDb
- 1935: Königstiger / Letzte Galavorstellung im Zirkus
Barszony (R: Rolf
Randolf; als Tamara, Tochter von Zirkusdirektor
Barszony (Hans
Junkermann)) → filmdienst.de,
IMDb
- 1935: Henker, Frauen und Soldaten
/ Der andere Perbrandt (nach dem Roman "Ein Mannsbild namens Prack" von
Friedrich
Reck-Malleczewen; R: Johannes
Meyer; mit Hans
Albers als Rittmeister Michael von Prack und General
Alexej Alexandrowitsch von Prack; als die attraktive, russische
Spionin Vera
Iwanowna) → filmportal.de
- 1937: Das große Abenteuer
(R: Johannes Meyer; als Maria Larsen)
- 1939: Wasser
für Canitoga (nach dem Bühnenstück von Hans
José Rehfisch; R: Herbert
Selpin; mit Hans
Albers in der
Hauptrolle des
Bauingenieurs Capitain Oliver Montstuart alias Nicholsen; als Lilly,
Wirtin des Tanzlokals "Eldorado")
→ Murnau Stiftung
und Artikel 2,
filmportal.de
- 1939: Eine Frau wie Du
(R: Viktor
Tourjansky; nach dem Roman "Ich an Dich" von Dinah
Nelken; mit Brigitte
Horney
und Joachim
Gottschalk: als Lyda Lehmann) → Murnau Stiftung
- 1941: Der
Gasmann (nach dem Roman von Heinrich
Spoerl (auch Drehbuch); R: Carl
Froelich; mit Heinz Rühmann
als Gaskassierer Hermann Knittel; als die schöne Zeugin)
→ Murnau Stiftung, filmportal.de
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