Wladimir Sokoloff (in den USA: Vladimir Sokoloff) wurde am 25. oder 26. Dezember 1889 als Wladimir Nikolajewitsch Sokolow in der russischen Hauptstadt Moskau1) geboren. Aufgewachsen in einer deutschen Familie, besuchte er nach dem Schulabschluss die "Universität Moskau"1), belegte die Fächer Literatur- und Philosophie. Dann entschied er sich für eine künstlerische Laufbahn, ließ sich an der Theaterschule des Moskauer "Künstlertheaters" ("Tschechow-Kunsttheater"1)) unter anderem von dessen Mitbegründer Konstantin Sergejewitsch Stanislawski1) und dem Schauspieler Iwan Michailowitsch Moskwin1)  unterrichten.
1913 erhielt Sokoloff am "Künstlertheater" erste kleine Rollen, wechselte anschließend an das von Alexander Jakowlewitsch Tairow1) begründete bzw. geleitete "Kammertheater"1), wo er rund zehn Jahre lang als Schauspieler und Regie-Assistent wirkte. Prägenden Einfluss auf ihn hatte der Kontakt mit der Theatergruppe um die japanische Schauspielerin und Tänzerin Ōta Hisa1) ("Madame Hanako") in Moskau und seine Freundschaft mit der Ausdruckstänzerin Isadora Duncan1). Zu seinen herausragenden Interpretationen gehörte die Titelrolle in der Komödie "La folle journée ou Le mariage de Figaro"1) ("Der tolle Tag oder Figaros Hochzeit") von Pierre-Augustin Caron de Beaumarchais1) sowie der Vater Don Bolero in der Operette "Giroflé-Girofla"1) von Alexandre Charles Lecocq1) (Musik).

Wladimir Sokoloff, fotografiert von Alexander Binder1) (1888 – 1929)
Quelle: cyranos.ch; Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier

Wladimir Sokoloff, fotografiertz Alexander Binder (1888–1929); Quelle: cyranos.ch; Lizenz: gemeinfrei
Mit letztgenannter Figur glänzte er auch 1923 während eines Gastspiels in Berlin, "Wie Herr Sokolow (!) seinen Körper aus der grotesken Tanzbewegung nicht wieder in die Ruhe bringen kann, wie immer noch ein Glied seines Körpers tanzt, das er festhalten muß, wie schließlich nur ein Bein, dann der Fuß und zuletzt sogar noch der ausgezogene Schuh tanzt – das war ein überwältigendes Beispiel für eine Schauspielkunst, die gerade aus der Gebundenheit des Rhythmus die letzte Lösung und phantastische Freiheit gewinnt." würdigte der bedeutende Theaterkritiker Herbert Ihering1) (BBC 19.04.1923) Sokoloffs schauspielerische Leistung.**) Auch in dem von Eugène Scribe1) speziell für die Schauspielerin Elisabeth Felix1) geschriebenen Drama "Adrienne Lecouvreur" über die bedeutendste französische Schauspielerin ihrer Zeit Adrienne Couvreur1), genannt "Lecouvreur", wusste der Mime als Lecouvreurs Mentor und heimlicher Verehrer Michonnet das Berliner Publikum zu begeistern.    
Sokoloff blieb in Deutschland, erhielt aufgrund seiner deutschen Sprachkenntnisse Engagements an verschiedenen Bühnen sowohl in Berlin als auch in Wien ("Theater in der Josefstadt"1)) und wurde schließlich 1926 von Max Reinhardt1) (1873 – 1943) verpflichtet. Bei Reinhardt gab er in Wien seinen Einstand in der Uraufführung (01.06.1927) des Lustspiels "Peripherie"2) ("Periférie") des tschechischen Autors František Langer1), "einer dramatischen Moritat aus der Prager Vorstadt mit starker poetischer Ausstrahlung." wie bei Wikipedia zu lesen ist. Neben "Josefstadt"-Stars wie Hermann Thimig (Bartänzer Franzi), Dagny Servaes (dessen Geliebte Anna), Egon Friedell1) (Bankdirektor), Hans Thimig (Toni), Theodor Danegger1) (Barborka) und Hans Moser (Polizei-Kommissär) gab er den ehemaligen Richter, ein verkommener Alkoholiker aus einer Vorstadtschenke → josefstadt.org. Sokoloff feierte unter anderem Erfolge als Robespierre1) in dem Drama "Dantons Tod"1) von Georg Büchner1) und als Hofnarr Puck in der Shakespeare-Komödie "Ein Sommernachtstraum"1), mit dem er auch im November/Dezember 1927 im Rahmen eines Gastspiels am New Yorker "Century Theatre" zu brillieren wusste. Weitere zentrale Nebenrollen gestaltete der Russe beispielsweise in "Das Mirakel"1) von Karl Gustav Vollmoeller1), in "Ein Diener zweier Herren"1) von Carlo Goldoni1), in "Der lebende Leichnam" von Leo Tolstoi1) und in "Gespenster"1) von Henrik Ibsen1). Bei den "Salzburger Festspielen"1) glänzte Sokoloff 1927 in Inszenierungen von Max Reinhardt, so als Teufel im "Jedermann"1) von Hugo von Hofmannsthal1) an der Seite von Alexander Moissi als Jedermann sowie unter anderem Dagny Servaes (Buhlschaft), Louis Rainer1) (Tod), Josef Danegger1) (Mammon), Paul Hartmann (Jedermanns guter Gesell) und Frieda Richard (Jedermanns Mutter) sowie als Schneider Schlucker (Mondschein) in "Ein Sommernachtstraum" mit der Musik von Felix Mendelssohn-Bartholdy1) und u. a. Paul Hartmann (Theseus), Rosamond Pinchot1) (Hippolyta), Maria Solveg (Hermia), Hans Thimig (Lysander), Heinz Rühmann, (Flaut/Thisbe), Wilhelm Diegelmann (Schnock/Löwe) und Hans Moser (Zettel/Pyramus). Ebenfalls 1927 sowie 1930 gab er den intriganten Sekretär Wurm in dem Schiller-Trauerspiel "Kabale und Liebe"1) mit u. a. Paula Wessely (Luise), Paul Hartmann (Ferdinand), Rudolf Forster (Präsident von Walter), Lili Darvas1) (Lady Milford), Eduard von Winterstein (der alte Miller) und Frieda Richard (dessen Frau).
 
Der Schauspieler "mit dem wuchtigen Charakterkopf, der riesigen Nase, dem breiten Mund, den markanten, slawischen Gesichtszügen mit den tief ins Gesicht eingegrabenen Falten"*) erhielt schon bald prägnante Nebenrollen in stummen Filmproduktionen, mimte "vorzugsweise Russen und andere Slawen. Oft agierte Wladimir Sokoloff als skurriler, verschmitzt-listiger Außenseiter"*), in deren "Witz und Gewitztheit eine Spur Melancholie mitschwingt." wie CineGraph**) notiert. Sein Leinwanddebüt gab er als Lumpensammler in Berthold Viertels1), heute als verschollen geltendem Streifen "K 13 513. Die Abenteuer eines Zehnmarkscheines"1) (1926). Georg Wilhelm Pabst1) besetzte ihn als Zacharkiewicz, hilfreich-verschmitzter Sowjet-Kommissar und Freund des bolschewistischen Agenten Andrej (Uno Henning1)) in seiner nach dem Roman von Ilja Ehrenburg1) gedrehten Adaption "Die Liebe der Jeanne Ney"1) (1927) mit Édith Jéhanne1) in der Titelrolle, Maurice Tourneur1) als "anständigen" Schiffskoch Grischa, der zusammen mit dem jungen Amerikaner T. W. Cheyne (Robin Irvine) die abgestürzte Ozeanfliegerin Ethel Marley (Marlene Dietrich) in dem 121-minütigen abenteuerlichen Streifen "Das Schiff der verlorenen Menschen"1) (1929) vor der rauen Besatzung eines Schmugglerschiffes beschützt. Einen letzten stummen Part hatte er als Clown Julius in Karl Grunes1) Verfilmung "Katharina Knie"1) (1929) nach dem gleichnamigen Volksstück1) von Carl Zuckmayer1) mit Carmen Boni als Titelheldin und Eugen Klöpfer als deren Vater bzw. alter Seiltänzer Karl Knie → Übersicht Stummfilme.
Im Tonfilm blieb Sokoloff ein viel beschäftigter Leinwanddarsteller und wurde weiterhin von namhaften Regisseuren mit Aufgaben betraut. So zeichnete er unter anderem in G. W. Pabsts Antikriegsfilm "Westfront 1918"1) (1930) den Proviantmeister, in Robert Siodmaks1) Tonfilm-Debüt, dem Berliner Milieustück "Abschied"1) (1930), neben den Protagonisten Brigitte Horney und Aribert Mog den "schnurrigen Schnorrer" Baron. Als Boris Jussupoff tauchte er in der von Hanns Schwarz1) nach dem Bühnenstück "Der Tokaier" von Hans  Müller-Einigen1) realisierten und mit Emil Jannings, Renate Müller, Olga Tschechowa und Hans Moser hochkarätig besetzten musikalischen Komödie "Liebling der Götter"1) (1930) auf, spielte in Gustav Ucickys1) Historienfilm "Das Flötenkonzert von Sans-souci"1) (1930) neben Otto Gebühr als Preußenkönig Friedrich II.1) den russischen Gesandten in Potsdam.
Als Georg Wilhelm Pabst in freier Form mit "Die Dreigroschenoper"1) (1931) das gleichnamige Bühnenstück1) von Bertolt Brecht/Kurt Weill1) mit Rudolf Forster (Mackie Messer), Carola Neher1) (Polly), Fritz Rasp (Peachum und Lotte Lenya (Spelunken-Jenny) auf die Leinwand bannte, zeigte sich Sokoloff als Gefängniswärter, in dem Antikriegsfilm "Niemandsland"1) (1931) gab er als Partner von Ernst Busch1) "ein eindringliches Porträt eines in der Schlacht taubstumm gewordenen Schneiders ab."**) Eine neuerliche Zusammenarbeit mit Pabst ergab sich mit dem Abenteuer "Die Herrin von Atlantis"1) (1932), basierend auf dem Roman "Die letzte Königin von Atlantis" (OT: "L'atlantide) von Pierre Benoît1). Hier erregte er an der Seite von Brigitte Helm als die schöne, unnahbare Antinea mit der Rolle des zynisch-schmierigen Lebemanns und "Herrn der Schattenwelt", dem Franzosen russischer Abstammung Hetman1) de Jaromir Aufsehen; diese Figur verkörperte er auch in der französischsprachigen Version "L'Atlantide". Eine seiner letzten Rollen, bevor er Deutschland endgültig verließ, war der Part des Trödlers in Friedrich  Fehers Drama "Gehetzte Menschen" 1932) nach dem Roman "Der schwarze Mann" von Alfred Machard (1887 – 1962) mit Eugen Klöpfer in der Hauptrolle → Übersicht Tonfilme in Deutschland/Österreich.
 
Die so genannte "Machtergreifung"1) der Nationalsozialisten am 30. Januar 1933 erlebte Sokoloff in Paris und beschloss, nicht mehr nach Deutschland zurückzukehren. In Frankreich war er weiterhin für den Film tätig, drehte beispielsweise mit Regisseur Victor Trivas1) das romantische Melodram "Dans les rues" (1933) nach dem Roman von J.-H. Rosny d. Ä.1) oder einmal mehr mit G. W. Pabst das Drama "Du haut en bas"1) (1933) nach einem Stück von Ladislaus Bus-Fekete1). Als Polizeichef trat er in dem Drama "Mayerling"1) (1936) in Erscheinung, gedreht von Anatole Litvak1) nach dem Roman von Claude Anet1) rund um das tragische Liebespaar Rudolf von Habsburg1), dargestellt von Charles Boyer, und Mary Vetsera1), dargestellt von Danielle Darrieux, das in der Nacht vom 29. auf den 30. Januar 1889 auf "Schloss Mayerling"1) in den Freitod ging1). Seinen letzten Film in Frankreich drehte Sokoloff mit Regisseur Jean Renoir1), der ihn in seiner Adaption "Nachtasyl"1) (1936, "Las bas-fonds") nach dem gleichnamigen Schauspiel1) von Maxim Gorki1) an der Seite von Jean Gabin (Einbrecher Pepel Wasska) und Louis Jouvet1) (der ruinierte Baron) als Herbergswirt Michail Kostilew, Ehemann von Wassilissa Kostilewa (Suzy Prim1)) besetzte → Übersicht Tonfilme in Frankreich.
  
Danach kehrte Sokoloff Europa den Rücken und ließ sich im Januar 1937 in den USA nieder. Rasch konnte er als Filmschauspieler mit mittleren und kleinen Rollen in Hollywood Fuß fassen, spielte als Maler Paul Cézanne1) in Wilhelm Dieterles Biopic "Das Leben des Emile Zola"1) (1937, "The Life of Emile Zola") neben Protagonist Paul Muni1) als Schriftsteller Émile Zola1) erstmals einen Part in einer US-amerikanischen Produktion. Der Mann mit dem "Fuchsgesicht", so der Medienwissenschaftler Rudolf Arnheim1), zeigte sich nun unter dem Namen Vladimir Sokoloff in den kommenden Jahren in etlichen Hollywood-Klassikern, etwa als Araber Hyder Khan in dem Bob Hope/Bing Crosby-Abenteuer "Der Weg nach Marokko"1) (1940, "Road to Morocco"), als in sich gekehrter, sanftmütiger Republik-Kämpfer Anselmo und Begleiter Robert Jordans (Gary Cooper) in Sam Woods1) Oscar-nominierten Verfilmung "Wem die Stunde schlägt"1) (1943, "For Whom the Bell Tolls") nach dem gleichnamigen Roman1) von Ernest Hemingway1)1)1) oder als Atomwissenschaftler Dr. Polda in Fritz Langs1) spannendem Spionagedrama "Im Geheimdienst"1) (1946, "Cloak and Dagger") mit Gary Cooper und Lilli Palmer in den Hauptrollen. Wann immer es einen fremdländischen Typus zu besetzen galt, griff man auf den wandlungsfähigen Sokoloff zurück, er mimte beispielsweise einen griechischen Priester in der romantischen Komödie "Mr. Lucky"3) (1943) mit Cary Grant und Laraine Day1), einen Chinesen in den Film noir1) "Opium"4) (1948, "To the Ends of the Earth") und "Macao"1) (1952), den Türken Aziz Rakim in dem Errol Flynn-Abenteuer "Istanbul"4) (1957), einen alten mexikanischen Bauern bzw. Dorfältesten in dem Kult-Western "Die glorreichen Sieben"1) (1960, "The Magnificent Seven"). Insgesamt verkörperte Sokoloff im Laufe seiner Filmkarriere Menschen aus 35 verschiedenen Nationen, Franzosen, Italiener, Orientalen, Chinesen, Spanier, Mexikaner usw., usw. "Seine Spezialität war die Darstellung des lächelnden Nobelmannes." notiert Wikipedia.
Seine letzten Arbeiten für das Kino waren das Abenteuer "Flucht aus Zahrain"1) (1962, "Escape from Zahrain") mit Yul Brynner sowie das monumentale Spektakel "Taras Bulba"1) (1962) mit Yul Brynner als Kosaken-Anführer Taras Bulba1), Tony Curtis als dessen Sohn Andrei und Christine Kaufmann als die adlige Natalia, wo er als der alte Kosak Stepan in Erscheinung trat → Übersicht Tonfilme in den USA.
Seit Mitte der 1950er Jahre übernahm Sokoloff zudem Episodenrollen in zahlreichen populären TV-Serien, etwa in "Maverick", "Westlich von Santa Fé" ("The Rifleman"), "Die Unbestechlichen" ("The Untouchables"), "Checkmate"5) oder in "Twilight Zone"1). "Trotz seiner intensiven Beschäftigung beim amerikanischen Kino- und zuletzt (ab 1956) auch beim Fernsehfilm trat Wladimir Sokoloff in den USA weiterhin gelegentlich am Theater auf. So konnte man ihn u.a. in "Dantons Tod"1) (1938), "The Flowers of Virtue" (1942, Anm.: von Marc Connelly1)), "Schuld und Sühne" (1947, Anm.: nach dem gleichnamigen Roman1) von Fjodor Dostojewski1)), "Die Irre von Chaillot"1) (1949) und in "Power of Darkness" (1959, Anm.: nach "Die Macht der Finsternis"1) von Leo Tolstoi1)) sehen." schreibt Kay Weniger1).*)

Wladimir Sokoloff erlag am 14. (oder 15.) Februar 1962 im Alter von 72 Jahren in West Hollywood1) ( Kalifornien) den Folgen eines Schlaganfalls; die letzte Ruhe fand der Schauspieler auf dem "Hollywood Forever Cemetery"1) (Abbey of the Psalms/Sanctuary of Light, Crypt 5245).
Wladimir Sokoloff besaß seit 27. August 1943 die amerikanische Staatsbürgerschaft und war seit 1948 verwitwet; die Ehe mit Elizabeth Alexanderoff blieb kinderlos.

Quellen (unter anderem)*): Wikipedia, cyranos.ch sowie
CineGraph – Lexikon zum deutschsprachigen Film, LG 3**)
Fotos bei virtual-history.com
*) Kay Weniger: Es wird im Leben dir mehr genommen als gegeben … Lexikon der aus Deutschland und Österreich emigrierten Filmschaffenden 1933 bis 1945. Eine Gesamtübersicht. (ACABUS Verlag, Hamburg 2011, S. 464–466)
**) CineGraph LG 3
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) theatertexte.de, 3) wunschliste.de, 4) filmdienst.de, 5) fernsehserien.de
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Filme (Auszug)
(Kinofilme, wenn nicht anders vermerkt)
Produktionen Deutschland/Österreich: Stummfilme / Tonfilme
 Tonfilme in Frankreich / den USA
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