Wirken am Theater (Auszug) / Filmografie / Hörspiel
Heidemarie Hatheyer wurde am 8. April 1918 im österreichischen Villach1) (Kärnten) als Tochter eines Unternehmers geboren. Geboren aus Diskretionsgründen in einem Villacher Sanatorium als Heide Marie Pia Nechansky, das Kind einer außerehelichen Verbindung der in Klagenfurt ansässigen Eltern Helene Maria Nechansky geb. Feucht und Paul Hatheyer, wuchs als "Adoptivtochter" ihrer später miteinander verheirateten Eltern im "Hatheyer-Haus" am Heuplatz in Klagenfurt neben der vom Großvater Paul Hatheyer gegründeten Seifenfabrik auf.*)
Heidemarie Hatheyer (links) mit Lu Säuberlich in "Torquato Tasso" von Johann Wolfgang von Goethe, 1949 am Berliner "Schlosspark Theater"; Inszenierung: Walter Felsenstein; Quelle: Deutsche Fotothek, (file: df_pk_0000778_019); Copyright SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Abraham Pisarek; Urheber: Abraham Pisarek (1901–1983); Datierung: 09.1949; Quelle: www.deutschefotothek.de Zunächst wollte die junge Frau aufgrund eines Stipendiums Journalistin werden, nahm dann aber Schauspielunterricht bei Anna Kainz in Wien. Erste Auftritte hatte sie anschließend in dem Kabarett "Atelier am Naschmarkt", 1936 spielte sie neben Zarah Leander (Hollywoodstar Gloria Mills) und Max Hansen (Reporter Axel Swift) in der Uraufführung (01.09.1936) der Ralph Benatzky1)-Operette "Axel an der Himmelstür"1) am "Theater an der Wien"1) in einer Mohrenmaske Glorias Dienerin Dinah. Eine weitere Station wurde zur Spielzeit 1937/38 die "Münchner Kammerspiele"1), wo ihr unter der Regie von Otto Falckenberg1) mit der Figur der Anuschka in dem Stück "Der Gigant" von Richard Billinger1) endgültig der Durchbruch gelang (Premiere: 23.12.1937). Heidemarie Hatheyer wurde mit größeren Aufgaben betraut, feierte vor allem im Fach der heroischen Sentimentalen wie mit der Titelrolle der Jeanne d'Arc1) in dem Drama "Die heilige Johanna"1) von George Bernard Shaw1) Erfolge. 1942 verpflichtete sie dann Gustaf Gründgens (1899 – 1963) nach Berlin an das "Preußische Staatstheater". 

Heidemarie Hatheyer (links) als Leonore Sanvitale, Gräfin von Scandiano,
mit Lu Säuberlich1) (Leonore von Este, Schwester des Herzogs von Ferrara)
in "Torquato Tasso"1) von Johann Wolfgang von Goethe1)
1949 am Berliner "Schlosspark Theater"1) mit Erich Schellow in
der Titelrolle; Inszenierung: Walter Felsenstein1)
Quelle: Deutsche Fotothek, (file: df_pk_0000778_019);
© SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Abraham Pisarek
Urheber: Abraham Pisarek1) (1901–1983); Datierung: 09.1949;
Quelle: www.deutschefotothek.de
Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017

1937 suchte Luis Trenker (1892 – 1990) ein neues Gesicht für sein legendäres Berg-Drama "Der Berg ruft"1), mit der er die Erstbesteigung1) des Matterhorns1) im Jahre 1865 thematisierte, entdeckte er die junge Kärtnerin und gab ihr die Rolle der Verlobten des "Gipfelstürmers" Jean-Antoine Carrel1) (Luis Trenker), die als Einzige an den Erfolg des waghalsigen Unternehmens glaubt. Berühmt wurde die Hatheyer aber 1940 mit der Titelrolle in der von Hans Steinhoff1) in Szene gesetzten Bergtragödie "Die Geierwally"1), der Geschichte einer stolzen Verfemten, die einen Raubvogel zähmt. Vorlage für den Film war der gleichnamige Bestseller1) von Wilhelmine von Hillern1) (1836 – 1916) über die emanzipierte Malerin Anna Stainer-Knittel1), die allein mit einem zahmen Adler hoch oben in den Bergen hauste. Anschließend ließ sich die Schauspielerin  mit der Rolle der unheilbar Kranken Hanna Heyth von den Nazis für Wolfgang Liebeneiners1), bis heute als "Vorbehaltsfilm"1) eingestuften Euthanasie-Streifen "Ich klage an"1) (1941) einspannen. Danach stand sie für Produktionen wie "Die Nacht in Venedig"2) (1942), "Der große Schatten"1) (1942), "Man rede mir nicht von Liebe"1) (1943), "Die Schuld der Gabriele Rottweil"2)  (1945) und "Die Jahre vergehen"2) (1945) vor der Kamera. Glänzend war ihre Darstellung der Titelfigur in "Mathilde Möhring"2), 1944/45 gedreht nach dem gleichnamigen Roman von Theodor Fontane; die Uraufführung des von der DEFA1) fertiggestellten Films fand jedoch erst am 9. Juni 1950 in Ost-Berlin unter dem Titel "Ich glaube an Dich" statt.
  
Nach Kriegsende stand Heidemarie Hatheyer weiterhin auf der Bühne, glänzte mit Charakterrollen an Theatern in Berlin München, Düsseldorf oder Hamburg. Zwischen 1946 und 1949 war sie am "Bayerische Staatsschauspiel"1) in München engagiert, glänzte dort vor allem als Mrs. Antrobus in Thornton Wilders "Wir sind noch einmal davongekommen"1). Anfang der 1950er Jahre holte Boleslaw Barlog1) Heidemarie Hatheyer an das Berliner "Schillertheater"1), dann wirkte sie am "Düsseldorfer Schauspielhaus" zunächst wieder unter Gustaf Gründgens, ab 1955 unter Karl-Heinz Stroux1), wo sie bis 1957 zum Ensemble gehörte. Weitere Verpflichtungen übernahm sie beispielsweise in Berlin am "Schlosspark Theater"1) und am "Renaissance-Theater"1), ab Mitte der 1950er Jahre war sie eng mit dem "Schauspielhaus Zürich"1) verbunden, dem sie bis 1983 als Mitglied angehörte. Hier brillierte sie unter der Regie von Leopold Lindtberg1) als Temple Stevens in der Welturaufführung der Bühnenfassung des Romans "Requiem für eine Nonne" von Nobelpreisträger William Faulkner1). Das Werk war von Albert Camus1) als "Requiem pour une nonne" dramatisiert worden, mit der Zürcher Premiere am 20. Oktober 1955 kam das Stück in deutscher Übersetzung früher als in der französischen Originalfassung auf die Bühne. Nach der Uraufführung schrieb ein begeisterter Schweizer Feuilletonist: "Heidemarie Hatheyer hat alles auf eine Karte gesetzt. Und sie hat gewonnen. Sie gewinnt, wenn sie kalt oberflächlich und gemein und wenn sie zerknirscht und rührend ist. Wenn je von einer Starrolle gesprochen werden konnte, dann hier." (Quelle: deutschlandfunk.de)
Sie trat in den 1960er Jahren wiederholt am Wiener "Burgtheater"1) auf, wo sie unter anderem 1960 als Medea1) in "Das goldene Vlies"1) von Franz Grillparzer1) (Regie: Leopold Lindtberg1)) beeindruckte. Sie überzeugte das Wiener Publikum beispielsweise als Klytaimnestra1), Mutter von Elektra1) (Martha Wallner1)), in der Tragödie "Elektra"1) von Sophokles1) (1963, Regie: Gustav Rudolf Sellner1)) oder als Lady Macbeth in dem Shakespeare-Drama "Macbeth"1) an der Seite von Will Quadflieg in der Titelrolle (1964, Regie: Günther Rennert1)). In den 1980ern trat sie erneut in "Das goldene Vlies" in Erscheinung, in Gerhard Klingenbergs1) Inszenierung gab sie diesmal seit der Premiere am 19. Mai 1984 neben Elisabeth Orth (Medea) deren Amme Gora. Immer wieder gab Heidemarie Hatheyer Gastspiele, bereits 1951 wirkte sie bei den "Ruhrfestspielen"1) in Recklinghausen mit, verkörperte unter der Regie von Karl-Heinz Stroux1) die Prinzessin von Eboli in Schillers "Don Karlos"1) mit Hans Quest als Titelheld Don Carlos1) sowie unter anderem Walter Franck (Philipp II.1)), Mathias Wieman (Marquis von Posa), Antje Weisgerber (Elisabeth von Valois1)) und Bernhard Minetti (Domingo, Beichtvater des Königs). Am Hamburger "Thalia Theater"1) erarbeitete sie mit Regisseur Gustav Manker1) 1964 die Rolle der Genia Hofreiter in "Das weite Land"1) von Arthur Schnitzler1), Adolf Wohlbrück war als Friedrich Hofreiter ihr Partner. Horst Balzer setzte zur Spielzeit 1966/67 mit ihr in der Titelrolle der Elisabeth I.1) das Stück "Elisabeth von England" von Ferdinand  Bruckner1) in Szene. Zwischen  1953 und 1982 trat Heidemarie Hatheyer bei den "Salzburger Festspielen" im "Jedermann"1) von Hugo von Hofmannsthal1) in Erscheinung, 1953 bis 1955 als Buhlschaft an der Seite von Will Quadflieg (Jedermann) und von 1978 bis 1982 als Mutter des Jedermann ( Maximilian Schell). Zudem gestaltete sie 1955 die Lady Milford in Schillers "Kabale und Liebe"1) mit Will Quadflieg (Ferdinand) und Maria Schell (Luise).
    
Heidemarie Hatheyer als Mutter von "Jedermann"  01 Heidemarie Hatheyer als Mutter von "Jedermann"  neben Maximilian Schell Heidemarie Hatheyer als Mutter von "Jedermann"  02
Heidemarie Hatheyer als Mutter des "Jedermann" (Maximilian Schell)
"Salzburger Festspiele" 1981
Die Fotos wurden mir freundlicherweise von der Fotografin Virginia Shue (Hamburg) zur Verfügung gestellt. 
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.

Mit ihrem facettenreichen Spiel verlieh Heidemarie Hatheyer zahlreichen klassischen und modernen Frauenfiguren gleichermaßen eindrucksvolle Bühnenpräsenz, so Schillers "Maria Stuart"1),  Gerhart Hauptmanns "Rose Bernd"1) oder Bertolt Brechts "Mutter Courage"1). Mit Hauptrollen glänzte sie in Dürrenmatts "Der Besuch der alten Dame"1) und Federico García Lorcas "Bernarda Albas Haus"1), ebenso wie als Frau Alving in Ibsens "Gespenster"1) – um nur einige der herausragenden Theaterrollen zu nennen. Friedrich Luft1) ("Die Welt", 08.04.1984) erinnerte sich: "Ihr Typ war neu und frappierend. Schön im üblichen Sinne war sie nicht, eher herb und fast derb. Aber sie dampfte schier vor Leben. Sie war eine Natur. Sie fackelte nie sentimental. Sie war zugreifend und von einer tragischen Heftigkeit. Sie war wunderbar ehrlich immer und ist es geblieben."**) → Auszug Wirken am Theater.
  
Ihren ersten Auftritt in einem Nachkriegsfilm hatte Heidemarie Hatheyer 1949 als Partnerin von Carl Raddatz in Boleslaw Barlogs1) Trümmerfilm "Wohin die Züge fahren"1), in dem sie als Fanny Förster einem verzweifelten Kriegsheimkehrer (Carl Raddatz) Mut macht. Rasch etablierte sich auch im deutschen Nachkriegsfilm der 1950er Jahre zu einer festen Größe, war jedoch in eher seichten Rührstücken meist auf tragisch-sentimentale Rollen und leidende Frauenfiguren festgelegt. Nur in wenigen Fällen konnte sie auf der Leinwand ihr schauspielerisches Potential ausleben wie in Karl-Heinz Stroux' weitgehend werkgetreuen Verfilmung von Goethes Roman "Die Leiden des jungen Werthers"1) mit dem Titel "Begegnung mit Werther"1) (1949); hier überzeugte sie an der Seite von Horst Caspar (Werther) als Lotte. Rolf Hansen1) besetzte sie mit Hauptrollen neben O.W. Fischer in dem Melodram "Das letzte Rezept"1) (1952) sowie neben Ewald Balser in dem Biopic "Sauerbruch – Das war mein Leben"1) (1954). In der Kästner-Verfilmung "Pünktchen und Anton"1) (1953) mimte sie Antons Mutter, mit Sonja Ziemann und Curd Jürgens stand sie für die melodramatische Literaturadaption "Liebe ohne Illusion"5) (1955) vor der Kamera. Im gleichen Jahr beeindruckte Heidemarie Hatheyer als Wäschereibesitzerin Anna John in Robert Siodmaks1) modernisierten Gerhart Hauptmann-Verfilmung "Die Ratten"1) (1955) an der Seite von Maria Schell in der Rolle des mittellosen Flüchtlingsmädchens Pauline Karka und Curd Jürgens als Anna Johns heruntergekommener Bruder Bruno Mechelke. Für Robert A. Stemmle1) mimte sie die Salvör, Braut von Fischer Haldor Bessanson (Ernst Wilhelm Borchert), in dem im norwegischen Fischermilieu angesiedelten Liebesdrama "Du darfst nicht länger schweigen"2) (1955), weitere Erfolgsproduktione waren beispielsweise das Drama "Die Ehe des Dr. med. Danwitz"1) (1956) mit Karlheinz Böhm, die Geschichte um "Tierarzt Dr. Vlimmen"2) (1956) mit Bernhard Wicki in der Titelrolle und der Heimat-Western "Ruf der Wildgänse"1) (1961) erneut mit Ewald Balser.
Große Augen, volle Lippen und hohe Wangenknochen verliehen dem Gesicht der Hatheyer in den frühen Filmen einen slawischen Zug. Als die "Geierwally" des deutschen Films war sie ein urwüchsiges Mädchen voll verdeckter Wildheit, sie dampfte vor Leben, war ungezähmte Natur. Später wurde die herbe Schönheit domestiziert, in Leidensrollen gedrängt als schwer geprüfte, aufopferungsvoll Verzichtende.3)
→ Übersicht Kinofilme 
Mit dem Aufkommen des "Neuen Deutschen Films"1), der ihr darstellerisches Potential nicht zu nutzen wusste, wurden die Rollenangebote seltener und Heidemarie Hatheyer übernahm nun neben der umfangreichen Arbeit für das Theater sporadisch Aufgaben in Fernseh-Produktionenn. Außer mit Gastrollen in beliebten Krimireihen wie "Sonderdezernat K1" oder Tatort" präsentierte sie sich in einigen ambitionierten TV-Spielen, unter anderem als Mutter Dorothea Merz in "Auf dem Chimborazo"4) (1977), von Peter Beauvais1) in Szene gesetzt nach dem gleichnamigen Theaterstück1) von Tankred Dorst1).
Nach über zwei Jahrzehnten kehrte Heidemarie Hatheyer 1988 in Kai Wessels1) Regiedebüt "Martha Jellneck"2) (1988) auf die Leinwand zurück, verzeichnete mit der Figur der der alten Dame Martha Jellneck einen großen Erfolg und wurde für ihre schauspielerische Leistung mit dem "Filmband in Gold" ausgezeichnet. Erzählt wurde die Geschichte einer einsamen alten Frau und ihrer Wiederbegegnung mit Menschen und Ereignissen, die sie vergessen zu haben glaubte. Zu ihren letzten Auftritten vor der Kamera zählte die populäre TV-Serie "Diese Drombuschs"1), wo sie 1990 in drei Folgen lang als resolute Karussell-Besitzerin Herma Hohenscheid, mütterliche Freundin und Geschäftspartnerin von "Onkel" Ludwig Burlitz (Günter Strack), in Erscheinung trat.
Zudem stand die Schauspielerin mitunter im Hörspielstudio, oft interpretierte sie auch hier ihre Bühnenrollen. Eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank gelisteten Produktionen findet man hier.
Heidemarie Hatheyer am 13.10.1961 anlässlich der Verleihung der "Kainz--Medaille", zusammen mit Hans Moser (links) und Josef Gielen (rechts); Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB); Urheber/Autor: Ungenannt; Datierung: 13.10.1961; Copyright ÖNB Wien; Bildarchiv Austria (Inventarnummer FO400221/01) An Auszeichnungen erhielt die Schauspielerin 1961 die "Kainz-Medaille"1), verliehen für ihre Verdienste um das Theater durch ihre Darstellung der "Medea" in der Grillparzer-Trilogie "Das goldene Vlies" am "Burgtheater". 1967 konnte sie den den "Grillparzer-Ring"1) entgegennehmen und 1984 das "Filmband in Gold"1) für "langjähriges und hervorragendes Wirken im deutschen Film". Seit 1963 trug sie den vom Berliner Senat1) verliehenen Titel "Staatsschauspielerin", seit 1976 war sie Mitglied der Berliner "Akademie der Künste"1).
 

Heidemarie Hatheyer am 13.10.1961 anlässlich der Verleihung
der "Kainz--Medaille", zusammen mit Hans Moser (links) und
dem Direktor des Wiener "Burgtheaters" Josef Gielen (rechts)
Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek1) (ÖNB)
Urheber/Autor: Ungenannt; Datierung: 13.10.1961
© ÖNB Wien; Bildarchiv Austria (Inventarnummer FO400221/01)

Heidemarie Hatheyer, die sich immer als Theaterschauspielerin verstand und dies auch immer wieder eindrucksvoll unter Beweis stellte, starb am 11. Mai 1990 im Alter von 72 Jahren im schweizerischen Zollikon1) bei Zürich; die letzte Ruhe fand die Charaktermimin auf dem Friedhof Enzenbüh1) in Zürich (FG 81093) an der Seite ihres zweiten Ehemannes → Foto der Grabstelle bei knerger.de.
Der Star war seit 1952 in zweiter Ehe mit dem Schriftsteller und Journalisten Curt Riess1) (1902 – 1993) verheiratet, der ihr in seiner Arbeit über die Glanzzeit des deutschen Films ein Denkmal setzte: 1991 veröffentlichte er das Buch "Die Frau mit den hundert Gesichtern – Requiem für Heidemarie Hatheyer". Aus der ersten Ehe der Schauspielerin mit dem Kunsthistoriker, Regisseur, Redakteur und Autor Wilfried Feldhütter (1904 – 2000) stamm(t)en Tochter Veronika sowie die verstorbene Regine Feldhütter (Regine Felden), mit der sie für die Kinofilme "Glücksritter"1) (1957) und "Ruf der Wildgänse"1) (1961) sowie den TV-Film "Die Herausforderung" (1975) vor der Kamera stand → IMDb.
 

Heidemarie Hatheyer 1953 zusammen mit ihrer Tochter Regine
während einer Pause anlässlich der Proben für die Aufführung
des Schauspiels "Jedermann" bei den "Salzburger Festspielen"
Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek1) (ÖNB)
Körperschaft: United States Information Service1) (USIS); Datierung: 07.1953
© ÖNB Wien/USIS; Bildarchiv Austria (Inventarnummer US 25.631)

Heidemarie Hatheyer 1953 zusammen mit ihrer Tochter Regine während einer Pause anlässlich der Proben für die Aufführung des Schauspiels "Jedermann" bei den "Salzburger Festspielen"; Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB); Körperschaft: United States Information Service1) (USIS); Datierung: 07.1953; Copyright ÖNB Wien/USIS; Bildarchiv Austria (Inventarnummer US 25.631)

Siehe auch Wikipedia, cyranos.ch, tls.theaterwissenschaft.ch,
geschichtewiki.wien.gv.at, filmportal.de, deutschlandfunk.de 
Fotos bei virtual-history.com
Quelle:
*) Wikipedia (abgerufen 11.10.2011) nach: Hansruedi Lerch: Heidemarie Hatheyer. In: Historisches Lexikon der Schweiz (abgerufen 19. Mai 2010)
**) Henschel Theaterlexikon",  Hrsg. C. Bernd Sucher (Henschel Verlag, 2010, S. 774/775)
3) "Lexikon der deutschen Film- und TV-Stars" von Adolf Heinzlmeier/Berndt Schulz (Ausgabe 2000, S. 149)
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) filmportal.de, 4) deutsches-filmhaus.de
    
Theater-Wirken (Auszug)
Quelle (unter anderem): "Henschel Theaterlexikon",
 Hrsg. C. Bernd Sucher (Henschel Verlag, 2010, S. 321)
(Fremde Links: Wikipedia, tls.theaterwissenschaft.ch;
R = Regie, DE = deutschsprachige Erstaufführung, UA = Uraufführung, P = Premiere)
"Münchner Kammerspiele" "Preußisches Staatstheater", Berlin ("Schauspielhaus Berlin") "Bayerische Staatsschauspiel", München "Hebbel-Theater", Berlin "Schillertheater", Berlin "Schlosspark Theater", Berlin "Renaissance-Theater" Berlin "Düsseldorfer Schauspielhaus" "Schauspielhaus Zürich" "Burgtheater", Wien Gastspiele "Salzburger Festspiele"
Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei Internet Movie Database sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, Murnau Stiftung, prisma.de,
Die Krimihomepage, fernsehserien.de, deutsches-filmhaus.de)
Kinofilme Fernsehen (Auszug)
Hörspielproduktionen (Auszug)
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung), Wikipedia)
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