Arthur Schröder erblickte am 20. November 1892 in dem heute zu Hamburg
gehörenden Dorf Groß-Borstel1) das Licht der Welt. Bevor er sich ganz der
Schauspielerei verschrieb, absolvierte er eine Banklehre und bereits
während der Ausbildung "schnupperte" als Statist am Hamburger "Deutschen Schauspielhaus"1)
Bühnenluft. 1910 gab er ohne je Schauspielunterricht genommen
zu haben sein Debüt am "Harburger
Stadttheater"1)
gezeigt wurde das Schiller-Drama "Don Carlos"1). Es folgten Engagements
am "Stadttheater
Göttingen"1) (19121914) und
am "Stadttheater
Bremen"1), 1915 zog es den jungen
Mimen in die Metropole Berlin, wo er bis 1918 am "Lessingtheater"1)
wie schon zuvor vornehmlich als jugendlicher Held und Liebhaber
besetzt wurde. Anschließend ging Schröder 1918 für vier Jahre wieder nach
Hamburg zurück und spielte am "Thalia Theater"1), 1922 ließ
er sich endgültig in Berlin nieder; sein Zuhause wurde Ende der 1920er Jahre die
dortige "Künstlerkolonie"1).
Im Laufe der Jahrzehnte gehörte der Schauspieler an verschiedenen Bühnen
vornehmlich in heiteren Sujets zu den gefragten Charaktermimen, er zeigte
seine Kunst unter anderem am "Theater am Kurfürstendamm"1), an der
"Tribüne"1) sowie am "Metropol-Theater"1).
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An der "Tribüne" glänzte er beispielsweise 1925 in "Die beiden Herren der gnädigen Frau"
(OT: "Les deux Monsieur de Madame") des französischen Autors Félix Gandéra
(Künstlername von Felix Pensieri, 18851957): "Dieses Lustspielchen von Félix Gandéra, in der
"Tribüne" unter Herrn Gottowts Regie sehr erfolgreich aufgeführt,
gehört zum sympathischen Teil der französischen Ausfuhrware. (
) Die von Gottowt geleitete Aufführung
war frisch und graziös und ließ nichts von der sterbenden Saison ahnen.
Frau Hell (gemeint ist vermutlich die Schauspielerin Ludmilla
Hell1)) mit braunem Wuschelkopf
versteht es, amüsant und mit Geschmack an der Grenze der Übertreibung zu pendeln. Herr Arthur Schröder ist ein
sympathischer Liebhaber, und Herr Max Landa mit
dem Sherlock-Holmes1)-Profil wurde an diesem Abend zum erstenmal als wirkungssicherer Komiker entlarvt."
schrieb die linksliberale Berliner Wochenzeitung "Der
Montag Morgen" (04.05.1925; Quelle: gutenberg.spiegel.de).
Nach 1945 werden das "Schillertheater"1) und
"Schlosspark
Theater"1) im Westteil der Stadt seine Heimstätten. Bis zu seinem 80. Lebensjahr bleibt Schröder der Bühne treu, das
"Deutsche Bühnenjahrbuch" rühmt seine "eindrucksvolle Darstellung psychologisch durchleuchteter
Charaktere" notierte Volker Wachter1)
bei der nicht mehr
abrufbaren Website defa-sternstunden.de.
Foto: Arthur Schröder (rechts) 1946 am "Schlosspark Theater"
in Berlin-Steglitz
als Kapitän Escartefigue
in der Komödie
"Zum goldenen Anker" von
Marcel Pagnol1)
(Regie: Boleslaw Barlog1))
Quelle: Deutsche
Fotothek, (file: df_pk_0000049_018);
© SLUB Dresden/Deutsche Fotothek
Urheber: AbrahamPisarek1) (19011983);
Datierung: 1946.02 / Lizenz: CC-BY-SA
3.0;
Originalfoto und Beschreibung:
Wikimedia Commons;
Genehmigung der "Deutschen Fotothek"
zur Veröffentlichung innerhalb dieser Webpräsenz wurde am 12.11.2010 erteilt. |
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Mit Karl Heinz Stroux1)
erarbeitete er am "Schillertheater" die Rolle des Triumvirn Marcus
Aemilius Lepidus1) in der
Shakespeare-Tragödie "Julius Caesar"1) (1952)
Walter Franck
gestaltete die Titelfigur Gaius Iulius Caesar1) , feierte dort auch in weiteren Inszenierungen von
Willi Schmidt1) Erfolge, so in dem
Lustspiel "Der Parasit oder Die Kunst sein Glück zu machen"1) (1953) von
Louis-Benoît Picard1) in der Nachdichtung von Friedrich Schiller1) und in der
Aufführung der Satire "Die Irre von Chaillot"1) (1958/59) von
Jean Giraudoux1) neben Titelheldin
Hermine Körner um nur einige
der zahlreichen Theateraufführungen zu nennen, in denen
Schröder mit seinem kraftvollen Spiel die Zuschauer begeisterte.
Dass vielseitig talentierte Schröder in den 1930er Jahren in Operetten auch sein
gesangliches Können unter Beweis stellte, belegen seine Auftritte am "Metropol-Theater",
allein in drei Uraufführungen stand er auf der Bühne: Am 23. Dezember 1932
als Marquis Aristide de Faublas und Partner von Gitta Alpár in
der Operette "Ball im Savoy"1)
von Paul Abraham1) sowie am 27. September 1935 in der Operette "Ball der Nationen" und am 27. September 1937 in der Revue-Operette "Maske
in Blau"1), jeweils mit der Musik von
Fred Raymond1).
Nach der von Jaap
Speyer1) in Szene gesetzten Geschichte"Die rote Nacht" (1921) machte
Schröder eine längere Pause vom Filmgeschäft, spielte lediglich in
dem von Felix Basch
nach dem Buch "Schminke Ein Roman im Rampenlicht" von Guido Kreutzer inszenierten Kriminaldrama "Da hält die Welt den Atem an"1) (1927) neben
Publikumslieblingen wie Werner Krauß,
Marcella Albani und
Fritz Kampers als Hoteldirektor eine
letzte stumme Rolle → Übersicht Stummfilme.
Erst 1933 trat Artur Schröder wieder auf der Leinwand in Erscheinung und
gehörte mit dem kleineren Part des Jura-Studenten Menart zur Besetzung
des bis heute zu den so genannten "Vorbehaltsfilmen"1)
zählenden NS-Propagandastreifens "Hans Westmar"1) (1933)
mit Emil Lohkamp1) in der Titelrolle, gedreht von
Franz Wenzler1) nach dem Roman "Horst Wessel1). Ein deutsches Schicksal" von
Hanns Heinz Ewers1), der auch bei dem Drehbuch
mitwirkte. In den nachfolgenden Produktionen bediente Arthur Schröder die
unverzichtbaren Randfiguren, verkörperte oft adelige und
militärische Personen, gab Mitglieder der gehobenen Gesellschaft wie
Direktoren oder Rechtsanwälte. Er präsentierte sich unter anderem als Sohn
des Grafen Egge (Friedrich Ulmer)
bzw. Bruder von Kitty (Hansi :Knoteck) in der Verfilmung "Schloß Hubertus"1) (1934)
nach dem gleichnamigen
Roman1) von Ludwig Ganghofer1), als
der Fürst tauchte er in "Die selige Exzellenz"5) (1935)
nach dem Lustspiel von Rudolf Presber1) und Leo Walther Stein
(1856 1930) auf. In dem unverwüstlichen
Militärschwank "Der Etappenhase"6) (1937)
nach dem gleichnamigen
Theaterstück1) von Karl Bunje1) übernahm er unter der
Regie von Joe Stöckel neben
Aribert Mog
(Leutnant Dierck), Hermann Erhardt1) (Gefreiter Franz Feldmann) und
Günther Lüders
(Musketier Hein Lammers) die Rolle des "Herrn Veterinär".
Eine gute Figur machte Schröder als Adjutant von Theerbrügge
in "Der Biberpelz"5) (1937)
nach der gleichnamigen
Diebeskomödie1) von Gerhart Hauptmann1) neben
den Protagonisten Ida Wüst (Mutter Wolffen) und
Heinrich George (Amtsvorsteher Baron von Wehrhahn). In
Kurt Hoffmanns1) turbulenten Fliegerkomödie
"Quax,
der Bruchpilot"1) (1941) mit
Heinz Rühmann
ließ er sich als Flugarzt blicken, als Ingenieur in Gerhard Lamprechts1) Biopic
"Diesel"1) (1942)
nach der Biografie "Diesel: Der Mensch, Das Werk, Das Schicksal" von
Eugen Diesel1) mit
Willy Birgel
als Erfinder Rudolf Diesel1) oder
als "schwarzes Schaf" der Familie Graf Udo Bodo von Heiningen in
Robert A. Stemmles1)
Komödie "Johann"5) (1943)
nach dem Bühnenstück von Theo Lingen
mit dem Autor selbst in der Doppelrolle des Kammerdieners Johann und Bauunternehmers Hans Pietschmann.
Noch gegen Kriegsende in die so genannte "Gottbegnadeten-Liste"1)
aufgenommen, in der 1.041 Künstler aufgeführt waren, die dem NS-Regime
wichtig erschienen, stand Arthur Schröder für Produktionen vor der Kamera,
die noch in den letzten Kriegswochen uraufgeführt wurden, wie beispielsweise
das mit Willy Birgel und Karl Mathias in den Titelrollen realisierte Melodram "Die Brüder Noltenius"1) (UA: 23.02.1945).
Der von Boleslaw Barlog1) mit
Hans Söhnker gedrehte Streifen
"Tierarzt
Dr. Vlimmen"5) (1945) blieb
ebenso unvollendet wie die Geschichte "Dr. phil. Döderlein"1) (1945) mit
Heinrich George
(Regie: Werner Klingler1))
→ Übersicht Tonfilme bis 1945.
Nach Kriegsende konnte Schröder seine Karriere als Leinwanddarsteller
problemlos fortsetzen und zeigte sich anfangs in einigen DEFA1)-Produktionen:
Gustav
von Wangenheim besetzte ihn als Professor Helbig in seinem aufwendigen
Drama "Und
wieder 48"1) (1948), Erich Engel1) als Abgeordneten Hinkeldey in
der Geschichte um einen Magdeburger
Justizskandal1) im Jahre 1925/26 "Affaire
Blum"1) (1948), Falk Harnack1) als Gefängnisdirektor Dr. Koldewey
in dem nach dem gleichnamigen
Roman1) von Arnold Zweig1) mit
Erwin Geschonneck als Schlachtermeister Albert Teetjen gedrehten
Drama "Das
Beil von Wandsbek"1) (1951) und
Wolfgang Staudte1)
als Landgerichtsdirektor in "Der
Untertan"1) (1951) nach dem gleichnamigen
Roman1) von Heinrich Mann1)
mit Werner Peters als
"Untertan" Diederich Heßling.
Bis Anfang der 1960er Jahre wirkte
Schröder in verschiedenen westdeutschen Kinoproduktionen mit, beispielsweise
als jüdischer Zeitungsredakteur von Harbeck in Alfred Weidenmanns1), die Historie verfälschenden
Filmbiografie "Canaris"1) (1954) mit
O. E. Hasse
als Admiral Wilhelm Canaris. Auch in
einem weiteren Biopic, in dem von Wolfgang Schleif1)
gedrehten Film "Made in Germany Ein Leben für Zeiss"1) (1957) mit
Carl Raddatz als Prof. Ernst Abbe1) und
Werner Hinz als Unternehmer
Carl Zeiss1),
war er zu sehen und verkörperte den berühmten Mediziner Dr. Robert Koch1).
Letztmalig erlebte man Schröder in Kurt Hoffmanns1) Verfilmung "Die Ehe des Herrn Mississippi"1) (1961)
nach der gleichnamigen
Komödie1) von Friedrich
Dürrenmatt1) auf der Leinwand,
hier hatte er neben den Hauptdarstellern O. E. Hasse (Florestan Mississippi),
Johanna von Koczian (Anastasia)
und Martin Held (Frédéric René Saint-Claude)
den Part des Professor Haberkern übernommen → Übersicht Tonfilme.
Auf dem Bildschirm war Schröder eher selten präsent, so trat er unter
anderem als Dr. Kreuzer in dem Stück "Das
Geheimnis"7) (1957) nach dem
Schauspiel von Graham Greene in Erscheinung
und als Sir Francis in "Mylord
weiß sich zu helfen"7) (1958) nach
der Kurzgeschichte "Lord
Arthur Saviles Verbrechen"1) von Oscar Wilde1)
mit Boy Gobert als Lord Arthur Savile. Nach seinem Part des Sir Norman Tullis in
der von Peter Beauvais1) in Form eines Kriminalspiels
inszenierten Geschichte "Letzter
Punkt der Tagesordnung"7) (1962)
zeigte er sich noch unter der Regie von Hans Lietzau1) mit der
Figur des standesbewussten, um die Familienreputation besorgten Onkel Waldemar Sedemund
in "Die echten Sedemunds" (1965) nach dem sozialkritischen Drama von Ernst Barlach1)
neben Ernst Schröder als
der alte und Gerd Baltus als der
aufmüpfige junge Sedemund → projekt-gutenberg.org.
Damit verabschiedete er sich als Filmschauspieler endgültig von
seinem Publikum → Übersicht TV-Produktionen.
Bis ins hohe Alter blieb der inzwischen auf das Fach des vornehmen Herrn
abonnierte Arthur Schröder schauspielerisch aktiv, neben seiner
umfangreichen Arbeit für Theater und Film war er zudem als Sprecher für den Hörfunk
und die Synchronisation tätig. So lieh er unter anderem Robert Taylor
als Armand Duval in der Erst-Synchronisation der Alexandre
Dumas-Adaption1) "Die
Kameliendame"1) (1936, "Camille"),
Gig Young1)
als Porthos in "Die
drei Musketiere"1) (1948,
"The Three Musketeers") nach dem gleichnamigen Dumas-Roman1)
und Charles Boyer
als Marcelo Desnoyers in "Die vier
apokalyptischen Reiter"1) (1962,
"The 4 Horsemen of the Apocalypse") nach dem Roman von Vicente Blasco Ibáñez1) seine
Stimme → mehr bei synchronkartei.de.
Als Hörspielsprecher war er seit Kriegsende an etlichen Sendungen
beteiligt, eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank
gelisteten Produktionen findet man hier.
Arthur Schröder, Ehrenmitglied der Berliner "Staatlichen
Schauspielbühnen"1) starb am 4. Februar 1986 im Alter von 93 Jahren in Berlin (West).
|
|
Quellen (unter anderem)*): Wikipedia,
cyranos.ch
sowie
Volker
Wachter bei der ehemaligen Seite defa-sternstunden.de → Memento
bei web.archive.org
Fotos bei virtual-history.com
|
*) F.-B. Habel &
Volker
Wachter: Lexikon der DDR-Stars (Schwarzkopf & Schwarzkopf,
1999, S. 301)
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) theatertexte.de, 3) felix-bloch-erben.de,
4) Murnau Stiftung, 5)
filmportal.de, 6) filmdienst.de, 7) Die Krinihomepage
Lizenz Foto Arthur Schröder (Urheber
"Fotoatelier Zander & Labisch", Berlin): Das Atelier
von Albert Zander und Siegmund
Labisch († 1942) war 1895 gegründet worden; die inaktive
Firma wurde 1939 aus dem Handelsregister gelöscht. Externe Recherche
ergab: Labisch wird ab 1938 nicht mehr in den amtlichen
Einwohnerverzeichnissen aufgeführt, so dass sein Tod angenommen werden
muss; Zander wiederum war laut Aktenlage ab 1899 nicht mehr aktiv am
Atelier beteiligt und kommt somit nicht als Urheber dieses Fotos in Frage.
Die Schutzdauer (von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers) für das von
dieser Datei gezeigte Werk ist nach den Maßstäben des deutschen, des österreichischen
und des schweizerischen Urheberrechts abgelaufen. Es ist daher gemeinfrei.
(Quelle: Wikipedia)
|
|
Filme
Stummfilme / Tonfilme
/ Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database,
filmportal.de
sowie
einige Stummfilme bei der German Early Cinema Database
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, Murnau Stiftung,
cyranos.ch,
krimilexikon.de, Die
Krimihomepage; R = Regie) |
Stummfilme (Auszug)
- 1912: Im Sturm (R: ?; als ?) → Early Cinema Database
- 1915: Der blonde Chauffeur / Der Blonde Schofför (R: ?;
als ?) → Early Cinema Database
- 1916: Abseits vom Glück
(R: Rudolf
Biebrach; mit Henny
Porten; als Gerd Steinach)
- 1916: Aphrodite
(R: Robert
Reinert; mit Maria
Carmi in der Hauptrolle; als Bildhauer Cramer (Zuordnung
unsicher))
- 1916: Die Rose der Wildnis
(R: Walter
Schmidthässler; mit AstaNielsen;
als ?)
- 1916: Im Joche des Schicksals
(R: Edmund
Edel, Bruno
Ziener; als ?)
- 1916: Mirko Pasqua / Schuld / Sühne (R: Paul von Woringen;
mit Josef
Klein in der Titelrolle; als Ingenieur
Karl Lander) → Early Cinema Database
- 1916: Der Konkneipant
(R/Drehbuch: Franz
Eckstein, Rosa Porten:
als Fritz von Basselwitz, Else Eckersberg
als
Konsulstochter Gert) → Early Cinema Database
- 1917: Der Liebesbrief der Königin
(R: Robert
Wiene; mit Henny
Porten als Königin von Illyrien; als Prinzgemahl von Illyrien)
→ Murnau Stiftung
- 1917: Die Memoiren des Satans (Vierteiler nach der Novelle von
Wilhelm Hauff;
R: Robert
Heymann; als ?)
- 1918: Liebesopfer
(R: Walter
Schmidthässler; als ?)
- 1918: Ihr Junge
(Rosa
Porten-Serie. I; Franz
Eckstein, Rosa Porten; als ?)
- 1918: Der Wahn ist kurz
(R: Walter Schmidthässler; mit Maria
Fein in der weiblichen Hauptrolle; als Studiosus Ernst Vogler)
- 1918: Das Land der Sehnsucht
(R: Walter Schmidthässler, Arsen von Cserépy;
als Maler Erich Kornan) → Early Cinema Database
- 1918: Die Narbe am Knie
(R: Hubert
Moest; mit Hedda
Vernon; als ?) → Early Cinema Database
- 1918: Mania. Die Geschichte einer Zigarettenarbeiterin
(R: Eugen Illés; mit
Pola
Negri in der Titelrolle; als
Komponist
Hans van den Hof)
- 1918: Die
schlafende Maschine (Joe
Jenkins-Serie I ; mit Kurt
Brenkendorf als Detektiv Joe Jenkins; R: Valy
Arnheim; als ?)
→ Early Cinema Database
- 1918/19: Kain (R: Walter Schmidthässler,
Bruno
Rahn;
als ?)
- 1918/19: Margarete. Die Geschichte einer Gefallenen (R: Friedrich Zelnik;
mit Ehefrau Lya
Mara in der Titelrolle; als ?)
→ IMDb,
Early Cinema Database
- 1919: Erdgift
(nach dem Drama "Erdgeist"
von Frank
Wedekind; R: Paul
Otto; als Chemiker Björn Romberg)
- 1919: Der Ehestifter (R: Walter Schmidthässler;
als ?)→ Early Cinema Database
- 1919: Der Tod und die Liebe
(von (Regie) und mit Paul Otto als Tantara Bagha; als Horst Enking, Handelsbevollmächtigter
der Firma Bü) → Early Cinema Database
- 1920: Brutal (von
(Regie) und mit Paul Otto als R. R. Benstorp; als Dr. ing. Gerhard
Malling, Verlobter vo
Magdalene (Charlotte
Klinder), der Tochter von Frau Konsul Anderssen (Gertrud
Arnold)) → Early Cinema Database
- 1920: Das Geheimnis der Chrysanthemen
(R: Ernst Mölter; als ?)
- 1920: Maulwürfe (R: Artur
Holz; als ?) → IMDb
- 1921: Die rote Nacht
(R: Jaap
Speyer; als ?) → IMDb
- 1927: Da hält die Welt den Atem an
(nach dem Buch "Schminke Ein Roman im Rampenlicht" von Guido Kreutzer;
R: Felix
Basch; als Hoteldirektor) → filmportal.de
Tonfilme
- Produktionen bis 1945
- 1933: Hans
Westmar. Einer von vielen. Ein deutsches Schicksal aus dem Jahre 1929
(Vorbehaltsfilm;
nach dem
Roman "Horst
Wessel. Ein deutsches Schicksal" von Hanns
Heinz Ewers; R: Franz
Wenzler; mit Emil
Lohkamp in
der Titelrolle; als Jura-Student Menart) → filmportal.de
- 1934: Zwei
Windhunde / Zwei Genies (Kurz-Spielfilm von Detlef Sierck
(Regie); als ?)
→ Murnau Stiftung
- 1934: Einmal eine große Dame sein
(R: Gerhard
Lamprecht; mit Käthe
von Nagy und Wolf
Albach-Retty; als ?)
→ Murnau Stiftung
- 1934: Schloss Hubertus
(nach dem gleichnamigen
Roman von Ludwig
Ganghofer; R: Hans
Deppe; als Tassilo,
Sohn von Graf Egge (Friedrich
Ulmer), Bruder von Kitty (Hansi
Knoteck)) → filmdienst.de,
filmreporter.de
- 1935: Der eingebildete Kranke
(Kurz-Spielfilm von Detlef
Sierck (Regie) nach der Komödie "Le
malade imaginaire"
von Molière;
mit Erhard Siedel als Aristide Popinot, der eingebildete Kranke
(bei Molière: Argan); als Dr. Pierre Valère)
→ virtual-history.com: "Filmwelt," Nr. 3 vom 20.01.1935,
S.
4 / S.
5)
- 1935: Sie und die Drei / Eine Nacht im Palast-Hotel (R:
Victor
Janson; mit Charlotte
Susa; als ?) → filmdienst.de,
IMDb
- 1935: Der Außenseiter
(R: Hans
Deppe; mit Heinz
Rühmann; als 2. Rennbahnbesucher) → filmportal.de
- 1935: Die selige Exzellenz
(nach dem Lustspiel von Rudolf
Presber und Leo Walther Stein (18561930); R: Hans
H. Zerlett;
als der Fürst) → Murnau Stiftung
- 1936: Rolf hat ein Geheimnis (Kurz-Spielfilm
von Carl
Hoffmann (Regie); als ?)
- 1936: Arzt aus Leidenschaft
(nach dem Roman von Karl
Unselt; R: Hans H. Zerlett; mit Albrecht
Schoenhals:
als Werner, Sohn von Direktor Kreyser (Hans
Mierendorff)) → filmdienst.de
- 1936: Der Streithammel (Kurz-Spielfilm
von Erich
Palme (Regie); als Felix Sommer)
- 1936: Moral
(nach der Komödie von Ludwig
Thoma; R: Hans H. Zerlett; als Freiherr Botho von Schmettau,
genannt "Zürnberg", herzoglicher Kammerherr und Adjutant)
→ projekt-gutenberg.org
- 1936: Diener lassen bitten
(R: Hans H. Zerlett; als Henry)
- 1937: Liebe geht seltsame Wege
(R: Hans H. Zerlett; als Maler Carlos Vigo)
- 1937: Der Etappenhase (nach dem gleichnamigen
Schwank von Karl
Bunje; R: Joe
Stöckel;
mit Günther
Lüders als Hein Lammers; als der Herr Veterinär) → filmdienst.de,
IMDb
- 1937: Das schöne Fräulein Schragg
(nach dem Roman von Fred
Andreas; R: Hans
Deppe; Fridericus-Rex-Film
mit Otto
Gebühr als Preußenkönig Friedrich II.; mit Hansi
Knoteck
als Anna-Maria, Tochter von Geheimrat
Schragg (Paul
Bildt); als Graf Arnsfeld)
- 1937: Unter Ausschluss der Öffentlichkeit
(R: Paul
Wegener; als Graf Velthusen) → filmportal.de
- 1937: Die gelbe Flagge
(nach dem Roman von Fred
Andreas; R: Gerhard
Lamprecht; mit Hans
Albers;
als 1. Offizier Benthley) → filmportal.de
- 1937: Gewitterflug zu Claudia
(nach dem Roman von Karl
Unselt; R: Erich
Waschneck; mit Willy
Fritsch als
Flugkapitän Droste und Jutta
Freybe als Flughafen-Sekretärin Claudia; als Claudias
Vorgesetzter bei der "Lufthansa")
→ Murnau Stiftung
- 1937: Der Biberpelz
(nach der gleichnamigen
Diebeskomödie von Gerhart
Hauptmann; R: Jürgen
von Alten;
mit Ida
Wüst als
Waschfrau Auguste Wolff und Heinrich
George als Amtsvorsteher Baron von Wehrhahn; als
Adjutant von Theerbrügge)
- 1937: Meine Freundin Barbara
(nach dem Lustspiel von Willi
Kollo; R: Fritz
Kirchhoff; mit Ingeborg
von Kusserow
als Kino-Platzanweiserin Lucie, Freundin von Barbara (Grethe
Weiser); als der Hotelchef)
- 1938: Einquartierung bei Klawunde (Kurz-Spielfilm
von Jürgen von Alten (Regie);
mit Oskra
Sima als Paul Klawunde
als Wagenführer Direktor Wolf)
- 1938: Allzuviel ist ungesund (Kurz-Spielfilm
von Georg
Zoch (Regie); als Direktor Schindler)
- 1938: Es leuchten die Sterne
(R: Hans
H. Zerlett; als der Direktor) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1938: Der Tag nach der Scheidung
(R: Paul
Verhoeven; mit Johannes
Riemann und Luise
Ullrich; als Operettenbuffo Eddy)
→ Murnau Stiftung
- 1938: Zwei Frauen
(nach einer Vorlage von Roland
Schacht; R: Hans H. Zerlett; als Groot, Verehrer von Schauspielerin
Paula Corvey (Olga
Tschechowa), Mutter von Eva von Barkow (Irene
von Meyendorff)) → Murnau Stiftung
- 1939: Die Stimme aus dem Äther
(R: Harald
Paulsen; als Rundfunkintendant) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1939: Robert
und Bertram (Vorbehaltsfilm;
nach der Posse von Gustav
Raeder; R: Hans H. Zerlett; mit Rudi
Godden
und Kurt
Seifert als zwei Herumtreiber; als Herr Biedermeier, Verehrer
von Gastwirtstochter Lenchen (Carla
Rust))
→ filmportal.de
- 1939: Die Frau ohne Vergangenheit
(R: Nunzio
Malasomma; mit Sybille
Schmitz; als ?)
- 1939: Die Geliebte
(R: Gerhard
Lamprecht; mit Willy
Fritsch und Viktoria
von Ballasko in den Hauptrollen;
als Dr. Kramer) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1939: Ehe in Dosen
(nach dem Lustspiel von Leo
Lenz; R: Johannes Meyer;
mit Leny
Marenbach und Johannes
Riemann;
als 3. Kavalier)
- 1939: Dein Leben gehört mir
(nach dem Roman "Akte Fabreani" von Frank
F. Braun; R: Johannes Meyer;
mit Karl
Matell als Geigenvirtuose Joachim Fabreani; als Kriminalsekretär Wichmann)
→ wunschliste.de
- 1940: Verwandte sind auch Menschen
(nach dem Bühnenstück von Erich
Kästner und Eberhard
Keindorff alias
Eberhard Foerster; R: Hans
Deppe; als Dr. Hugo Braun) → Murnau Stiftung
- 1940: Mädchen im Vorzimmer
(R: Gerhard
Lamprecht; mit Magda
Schneider; als Rechtsanwalt Clever) → Murnau Stiftung
- 1941: Hauptsache
glücklich (R: Theo
Lingen; mit Heinz
Rühmann und Hertha
Feiler; als Rechtsanwalt Mohrig)
→ filmportal.de
- 1941: Quax,
der Bruchpilot (nach der Verserzählung von Hermann
Grote; R: Kurt
Hoffmann; mit Heinz Rühmann;
als Flugarzt) → Murnau Stiftung, filmportal.de
- 1942: Diesel
(nach der Biografie "Diesel: Der Mensch, Das Werk, Das
Schicksal" von Eugen
Diesel; R: Gerhard
Lamprecht;
mit Willy
Birgel als Rudolf
Diesel; als Ingenieur Lucien Vogel) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1942: Ein Zug fährt ab
(nach Motiven des Romans von Felicitas
von Reznicek; R: Johannes
Meyer; als Justizrat Dr. Helbig)
→ Murnau Stiftung
- 1943: Ich
vertraue Dir meine Frau an (R: Kurt
Hoffmann; als Rechtsanwalt Kurt, Freund von Peter Trost,
Direktor der Firma "Junggesellentrost" (Heinz
Rühmann) → Murnau
Stiftung, filmportal.de
- 1944: Der Majoratsherr
(nach der Novelle "Der Majoratsherr von Halleborg" von Alfred
von Hedenstjerna;
R: Hans
Deppe; mit Willy
Birgel als Majoratsherr Bernhard von Halleborg; als Rechtsanwalt
Dr. Osterkamp)
→ Murnau Stiftung, filmportal.de
- 1943: Johann
(nach dem Bühnenstück von Theo
Lingen mit Lingen in der Doppelrolle des Kammerdieners Johann
und Bauunternehmers Hans Pietschmann; R: Robert A. Stemmle;
als Graf Udo Bodo von Heiningen) → Murnau Stiftung
- 1944: Das Leben ruft
(nach dem Drama "Mutter Erde" von Max Halbe;
R: Arthur Maria Rabenalt;
als Landwirt Reschke)
→ Murnau
Stiftung
- 1944: Der grüne Salon
(nach dem Roman von Hertha
von Gebhardt; R: Boleslaw Barlog;
als Ministerialrat
Georg von Hintelmann) → Murnau
Stiftung
- 1944: Frau
über Bord (EA: 16.05.1952 unter dem Titel "Das Mädchen
Juanita"; R: Wolfgang
Staudte;
mit Heinrich
George in der Hauptrolle des Konsul Christoph Henseling; Charlotte
Schellhorn als Juanita Diaz;
als Hotelportier Sturm)
→ Murnau
Stiftung, filmportal.de
- 1945: Die Brüder Noltenius
(R: Gerhard
Lamprecht; mit Willy
Birgel als Architekt Wolfgang Noltenius
Karl Mathias als Stadtbaurat Werner Noltenius; als
Diplomingenieur Friebe) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1945: Tierarzt Dr. Vlimmen
(unvollendet; nach dem Roman von Anton
Roothaert; R: Boleslaw
Barlog; mit
Hans
Söhnker als Dr. Vlimmen; als Herr Baron, Gutsbesitzer)
→ Murnau Stiftung
- 1945: Dr. phil. Döderlein
(unvollendet; R: Werner Klingler;
mit Heinrich
George in der Titelrolle; als ?)
- Nachkriegsproduktionen
Fernsehen
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Hörspielproduktionen (Auszug)
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung),
Wikipedia, deutsches-filmhaus.de)
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- 31.03.1949: "Affaire
Blum" nach dem Drehbuch zu dem gleichnamigen
DEFA-Film (als Landtagsabgeordneter Hinkeldey) CD-Edition
- 07.09.1949: "Ein
Kardinal klagt an", Dokumentar-Hörspiel um den Prozeß
gegen den ungarischen Kardinal József Mindszenty
von S. S. von Varady (Regie: Erik
Ode (auch Sprecher); als ?)
- 08.01.1950: "Ball
im Hause Potter" von Werner E. Hintz (als Potter)
- 05.03.1950: "Lomonossow
rief bei Goethe an" von Georg Zivier
(als Goethe,
Josef Pelz von Felinau als
Lomonossow)
- 27.12.1950: "Der
Mantel" nach der gleichnamigen
Novelle von Nikolai
Gogol (als 2. Stimme)
- 10.09.1952: "Spanische
Komödie" nach dem Schauspiel von Alexander
Lernet-Holenia (als Cortes)
- 09.01.1957: "Der
Fremde jenseits des Flusses" von Fritz
Habeck (als Landgerichtsrat)
- 10.09.1958: "Zwei
alte Damen feuern" von Christian
Bock (mit Agnes
Windeck als Helene Tecklenburg, Else Ehser als
Lisa Tecklenburg; als Regierungsrat Meineke)
- 11.02.1959: "Der
Abschiedsbrief" von Heinz
von Cramer unter Benutzung der "Lebenserinnerungen" von Carl
Schurz,
gesprochen von Hans
Söhnker (als ein Beamter)
- 27.05.1959: "Das
Schwitzbad" nach dem Drama von Wladimir
Majakowski (als Mister Pont Kitsch)
- 09.09.1959: "Die
Ohrfeige" von Heinz von Cramer (als 1. Generalfeldmarschall)
- 23.09.1959: "Potsdam Konturen einer Stadt" von
Hans Scholz (als ?)
- 02.12.1959: "Elisabeth
von England" nach dem Schauspiel von Ferdinand
Bruckner (mit Maria
Wimmer als Elisabeth I.;
als Coke, Gegnenspieler von Sir Francis
Bacon, gesprochen von Rolf Henniger)
- 21.12.1959: "Berlin und Samuel Fischer Schicksalsbilder im Wandel einer Weltstadt, die Geschichte eines
ehrwürdigen Verlagshauses von Friedrich
Luft, Hans Scholz (mit
Richard Bohne (19061985) als Verleger Samuel
Fischer; als ?)
- 18.01.1960: "Die
Möwe" nach dem gleichnamigen
Theaterstück von Anton
Tschechow (als Pjotr Nikolajewitsch Ssorin,
Bruder von Schauspielerin Irina Nikolajewna Arkadina, gesprochen von Friedel Schuster)
- 30.03.1960: "Tessa"
nach dem Theaterstück von Jean Giraudoux (als Onkel Charles)
- 31.08.1960: "Für
Ursula verboten" von Margherita Cattaneo (19071971) (mit Else
Ehser als Ursula; als Professor Schotte)
- 27.09.1961: "Pst
17** Pst siebzehn" von Janusz Osęka (19252014) (mit
Hans Clarin als Pst 17, Agent der Abwehr; als Professor)
- 25.10.1961: "Das
Spiel ist aus" von Jean-Paul
Sartre, nach dessen
Filmdrehbuch in der Bearbeitung von
Fred von Hoerschelmann (als Greis)
- 08.11.1961: "Rund
um Krolls Etablissement" von Hans Scholz über "Krolls
Etablissement" (als ?)
- 17.01.1962: "Der
Graben" von Günter Jannasck (als Direktor)
- 16.02.1962: "Vor
Sonnenuntergang" nach dem gleichnamigen
Schauspiel von Gerhart
Hauptmann, Theatermitschnitt,
Regie: Boleslaw
Barlog (mit Ernst
Deutsch als Mathias Clausen; als dessen alter Freund Geiger)
- 07.03.1962: "Dem
deutschen Volke Der Reichstag" von Georg Zivier über das Reichstagsgebäude
(als ?)
- 04.04.1962: "Die
Ratten" nach dem gleichnamigen
Theaterstück von Gerhart
Hauptmann (als Pastor Spitta)
- 13.06.1962: "Auf
der Flucht" von Johannes Hendrich (als Rosenow)
- 21.08.1963: "Untern
Linden, untern Linden", aus der Geschichte
einer einstmals großen Straße von Rolf Goetze (als ?)
- 23.10.1963: "Berlin
und die Ullsteins", aus dem Almanach eines Verlagshauses von
Georg Zivier
(als Verleger Leopold Ullstein)
- 06.01.1965: "In
den Staubkammern" von Hedwig
Rohde (als Professor)
- 30.03.1965: "Der
Sandmann ein Traumflug" von Peter
Göbbels (als Psychiater)
- 22.12.1965: "Der
herzlose Riese" von Louis
MacNeice (als der Rabe)
- 07.09.1966: "Hilary
Maltby" nach der Kurzgeschichte "Seven men"
von Max Beerbohm (mit Karl
Hellmer als Mr. Hilary Maltby;
als Herzog von Mull)
- 23.30.10.1967: "Gottes
Rebell – Martin Luther und seine Zeit" (3 Teile) von Hans
Scholz, mit Hans
Dieter Zeidler als
Martin Luther (mit
Gert Westphal als Chronist; auch Regie)
- 27.11.1973: "Narkosegestammel"
von Peter Greiner (als Professor Nau)
- 17.12.1973: "Im
Winter, wenn es schneit" von Heinz
Piontek (als der Pfarrer)
- 14./15./17.12.1974: "Effi
Briest" (3 Teile) nach dem gleichnamigen
Roman von Theodor
Fontane (mit Cordula
Trantow
als Effi Briest; als alter Herr)
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