Margarete (auch Margarethe) Kupfer erblickte am 10. April 18811) als
Margarete Kupferschmid im schlesischen Freystadt2) (heute Kozuchów, Polen)
das Licht der Welt. Sie wurde in eine Künstlerfamilie hineingeboren ihr Vater
Wilhelm Kupfer (1857 ?) war
Regisseur, Charakterdarsteller und späterer Spielleiter des privaten Berliner
"Urania-Theaters".*) Nach
dem Besuch einer Höheren Töchterschule ließ sie sich laut "Glenzdorfs Internationales Film-Lexikon"
von den Eltern zur Schauspielerin ausbilden, Wilhelm Koschs2) "Deutsches
Theater-Lexikon"2) dagegen gibt an, sie habe eine Ausbildung
bei Gustav Lindemann2)
erfahren und Wikipedia bezieht sich auf die Information im "Lexikon der DDR-Stars"***),
sie habe "ohne jegliche Schauspielausbildung" Ende des 19. Jahrhunderts ihr Bühnendebüt gegeben. Sie unternahm eine Tournee durch
Deutschland und die Niederlande mit dem von Dr. Carl Heine (1861 1927), Direktor der
"Literarischen Gesellschaft" in Leipzig (18951898), im Herbst 1897 gegründeten
"Ibsen-Theater" und begann so ihre Karriere als Schauspielerin.3)
Zwischen 1900 und 1902 trat sie in New York am deutschsprachigen "Irving
Place Theatre"2) auf, nach einem Engagement am
"Bremer
Stadttheater"2) (19021904) gehörte Margarete Kupfer ab 1907
unter der Intendanz von Max Reinhardt2) zum Ensemble des "Deutschen Theaters"2) in Berlin, dem sie bis 1925
verbunden blieb. So stand sie beispielsweise 1919 in Reinhardts neuerlichen
Inszenierung des Dramas "Die Büchse der Pandora"2)
von Frank Wedekind 2) neben
Gertrud Eysoldt
(Lulu) und Werner Krauß (Schigolch) als Madelaine de Marelle auf dem Spielplan oder
gestaltete 1924 in der Wedekind-Tragödie "Frühlings Erwachen"2) die
Mutter des von Hans Brausewetter dargestellten Melchior Gabor
Mathias Wieman interpretierte den Moritz Stiefel.
Margarete Kupfer fotografiert von Wilhelm Willinger2) (1879 1943)
Quelle: cyranos.ch;
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
siehe hier
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Margarete Kupfer entsprach äußerlich kaum dem gängigen Schönheitsideal,
machte jedoch mit einer ureigenen Ausstrahlung auf sich aufmerksam. So
vermerkt der Schriftsteller Erich Mühsam2)
in seinem Tagebuch am 29. Juli 1911: "Mir gegenüber saß
Margarete Kupfer, eine Dame von keineswegs berauschender Schönheit. Ihr
geiler Mund hat etwas vom Schweinerüssel, die Augen etwas Fischartiges –
und trotzdem ist die Person reizvoll."4)
|
In den 1930er Jahren trat sie unter anderem am Berliner
"Theater am Schiffbauerdamm"2)
auf, wo sie beispielsweise
zur Spielzeit 1931/32 in der
von Hans Schweikart2)
in Szene gesetzten Komödie "Tratsch" nach Noël Coward2) an der
Seite von Maria Paudler, Hans Schweikart und
Rudolf Platte das Publikum
erfreute.
Nach Ende des 2. Weltkrieges wirkte die Mimin, welche zu den beliebten
Volksschauspielerinnen der Hauptstadt gehörte, am "Theater am
Kurfürstendamm"2) sowie erneut am "Theater am Schiffbauerdamm",
wo man sie beispielsweise als tapfere Kommunisten-Mutter in dem Schauspiel
"Der Fall Paul Eszterag" (1950) unter der Regie von Fritz Wisten2) des Ungarn Sándor (Alexander) Gergely
neben Peter Schorn (= Vater von Christine
Schorn) in der Titelrolle erlebte
→ Artikel bei magazin.spiegel.de.
Die Schriftstellerin Hedda Zinner2) beschreibt
sie als "ganzen, in sich geschlossenen Menschen mit viel Humor und Güte, besessen von seiner
Lebensaufgabe, dem Theater. notiert der Film-Publizist Volker Wachter2) bei der nicht
mehr aufrufbaren Seite defa-sternstunden.de (→ archiviert bei web.archive.org).
1952 wurde sie für ihre "lebenswahre, auf den besten Traditionen des deutschen Theaters fußende und von
echtem Kollektivgeist getragene Darstellungskunst" mit dem "Nationalpreis der DDR"2)
geehrt.***)
Margarete Kupfer 1950 als "Kommunistenmutter"
in dem Stück "Der Fall Paul Eszterag"
von Alexander Gergely am Berliner "Theater
am Schiffbauerdamm"
Quelle: Deutsche
Fotothek, (file: df_pk_0000826_048)
© SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Abraham Pisarek
Urheber: Abraham
Pisarek2) (1901–1983); Datierung: 02.1950
Quelle: www.deutschefotothek.de;
Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017
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Schon früh wandte sich Margarete Kupfer dem neuen Medium Kinematografie zu und
hinterließ mit mehr als 170 stummen Produktionen sowie knapp
80 Tonfilmen eine beeindruckende Filmografie. Einen ersten
Leinwandauftritt hatte sie als Witwe Krause in Robert Wienes2)
Komödie "Die Konservenbraut"2) (1915),
stand in den nachfolgenden Jahren meist mit prägnanten Nebenrollen sowie
vereinzelt auch mit Hauptrollen vor der Kamera. Von legendären Filmemachern
wie Max Mack2),
Ernst Lubitsch2),
Paul Leni2),
Otto Rippert2),
Friedrich Wilhelm Murnau2)
oder Fritz Lang2)
in den Melodramen, Abenteuern und Lustspielen jener Ära besetzt, zeigte sie
sich anfangs als Salondame, wuchs dann aufgrund des Alters zunehmend in das
Fach der Ehefrau, Mutter oder Tante hinein. Sie deckte die ganze Palette der
unverzichtbaren Chargenrollen ab, wusste als Dame adligen Geblüts ebenso zu
überzeugen wie als Gouvernante, Zimmerwirtin oder Dienstmädchen.
Sie spielte in Produktionen, die heute zu den Klassikern des Stummfilm-Genres
zählen, etwa die Wirtin der Titelheldin (Pola Negri)
in Ernst Lubitschs frühen Verfilmung "Carmen"2) (1918)
nach der gleichnamigen
Oper2) von Georges Bizet2),
der sie auch mit der Rolle der Gouvernante der der rebellischen Ossi (Ossi Oswalda)
in dem Lustspiel "Ich
möchte kein Mann sein"2) (1918)
sowie mit der Figur der "Alten" in seinem monumentalem, filmischem
Meiserwerk "Sumurun"2) (1920)
betraute. Weitere von Ernst Lubitsch gedrehte Filme, in denen sich
Margarete Kupfer zeigte, waren "Wenn
vier dasselbe tun"2) (1917),
"Der
Fall Rosentopf"2) (1918)
und "Die
Augen der Mumie Ma"2) (1918).
Sie präsentierte sich in Friedrich Wilhelm Murnaus, heute als
verschollen geltenden Horror-Stummfilm "Der Januskopf"2) (1920)
nach dem Roman "Der
seltsame Fall des Dr. Jekyll und Mr. Hyde"2)
von Robert Louis Stevenson2)
mit dem Untertitel "Eine Tragödie am Rande der Wirklichkeit" und Conrad Veidt
als Dr. Warren/Mr. O'Connor, für Otto Rippert war sie die
Mutter der "Gräfin Walewska"2) (1920)
in dem gleichnamigem Melodram mit Hella Moja
mit als Gräfin Maria
Walewska2). Als Manfred Noa2)
das
Lessing-Schauspiel2)
"Nathan
der Weise"2) (1922)
mit
Werner Krauß
in der Titelrolle auf die stumme Leinwand bannte, besetzte er
Margarete Kupfer mit der Figur der Erzieherin Rechas (Bella Muzsnay,
1899–1984). Mehrfach zeigte sie sich als Film-Ehefrau von Hermann Picha,
so unter anderem als Frau Wibbel in "Schneider Wibbel" (1920)
nach dem gleichnamigen
Theaterstück2) von Hans Müller-Schlösser2),
als Frau Storchschnabel in dem Drama "Der
Bankkrach unter den Linden"2) (1926)
nach dem Roman "Der Herr auf der Galgenleiter" von Hugo Bettauer2)
oder als Frau Haase in "Liebesreigen"2) (1927)
nach dem Roman "Kämpfer" von Ernst Klein2).
Zu ihren letzten Auftritten im Stummfilm zählten der Part der Wirtin in dem
Melodram "Jenseits der Straße"2) (1929),
die Haushälterin Frau Hippolt in Fritz Langs Science-Fiction-Story "Frau im Mond"1) (1929)
nach dem Roman von Thea von Harbou2)
mit Gerda Maurus
und Willy Fritsch
und das von Carl Boese2)
inszenierte Lustspiel "Alimente"2)
(EA: 07.01.1930), wo sie gemeinsam mit Gerhard Dammann2)
als Eltern der werdenden Mutter Lissy (Lucie Englisch)
auftauchte → Übersicht
Stummfilme.
Den Übergang zum Tonfilm
schaffte Margarete Kupfer aufgrund ihrer Bühnenerfahrung problemlos. Auch
hier blieb die inzwischen etwas füllig gewordene Schauspielerin
ihrem Image treu, mimte "behäbige und resolute Zimmervermieterinnen, Köchinnen
und Portiersfrauen, Arbeiterfrauen aller Schattierungen, gute und schlechte, aufbrausende und
sanftmütige, arglose und listige."5),
bediente in den letzten Jahren vermehrt den Typus der komischen Alten.
Sie gab beispielsweise eine herrliche Wäscherin Mutter Gohlke ab, die in
Eugen Thieles2)
heiteren Alltagsgeschichte "Drei von der Stempelstelle"2) (1932)
die zwei Arbeitslosen Fritz (Fritz Kampers) als
Untermieter aufgenommen hat. Beide haben, ebenso wie deren dritter Kumpan Max
(Adolf Wohlbrück),
ein Auge auf Tochter Else (Evelyn Holt) geworfen
An der Seite von
Heinz Rühmann, dessen verzweifelte Mutter sie bereits in dem stummen Melodram
"Das deutsche Mutterherz"2) (1926)
dargestellt hatte, tauchte sie einmal mehr
als Mutter in dem Sportlerstreifen "Strich durch die Rechnung"2) (1932) auf,
mimte Rühmanns Tante bzw. die Drehorgelverleiherin Knifke in dem Lustspiel "Die
Umwege des schönen Karl"2) (1937).
Als gestandene Ehefrau des alten Droschkenkutschers Pietsch (Wilhelm Paul Krüger2))
kam sie in dem Berliner Volksstück "Das
Veilchen vom Potsdamer Platz"2) (1936)
mit Rotraut
Richter in der Titelrolle daher,
gab die Tante der jungen Lene (Rotraut Richter) und
deren Bruder Albert (Aribert Mog) in "Der nackte Spatz" (1938). Erzählt
wurde die Geschichte der eigentlich
bodenständigen Frau Holzapfel (Kupfer), die in Erwartung einer großen Geldsumme in
einen Kaufrausch verfällt. Doch der angebliche Ankauf ihres Häuschens
zerschlägt sich
. Weitere Produktionen bis Kriegsende waren
beispielsweise das Abenteuer "Die drei Codonas"2) (1940),
der Schwank "Krach im Vorderhaus"6) (1941)
oder die Komödie "Vier Treppen rechts"6) (1944),
die allerdings erst am 21. Juli 1950 zur Uraufführung gelangte.
Bis auf wenige Ausnahmen entzog sich Margarete Kupfer weitgehend dem
NS-Propagandafilm, wirkte unter anderem als Haushälterin Nany in der
anti-britischen Produktion "Mein
Leben für Irland"2) 1941) mit.
|
Margarete Kupfer, die sich in ihrer über 50-jährigen Karriere sowohl auf der
Bühne als auch im Film einen Namen als große Menschendarstellerin
machte, ist heute nahezu in Vergessenheit geraten. Sie starb nach kurzer Krankheit am
11. Mai 1953 in Berlin; legt man das Geburtsjahr 1881 zugrunde, wurde sie 72 Jahre alt.
|
|
Quellen (unter anderem)*)
**)
***):
Wikipedia,
cyranos.ch Foto
bei virtual-history.com
|
*) Wilhelm Koschs "Deutsches Theater-Lexikon". Zweiter Band, (Verlag Ferd. Kleinmayr, Klagenfurt und
Wien 1960)
**) Glenzdorfs Internationales Film-Lexikon (1961)
***) F.-B.
Habel & Volker
Wachter: "Lexikon der DDR-Stars" (Schwarzkopf & Schwarzkopf, 1999, S. 191)
1) Geburtsjahr laut Wikipedia,
IMDb, filmportal.de;
Kay Weniger " Das große Personenlexikon des Films"
und "Glenzdorfs Internationales Film-Lexikon" geben als
Geburtsjahr 1884 an.
Fremde Links: 2) Wikipedia, 6) filmportal.de, 7) ARD Hörspieldatenbank
3) vergl.: Vom Schreibtisch und aus der Werkstatt: Mein Ibsen-Theater. Erinnerungen von Carl Heine
(18611927) bei ibsen.nb.no
(Velhagen & Klasings Monatshefte, Bielefeld/Leipzig, 1925/1926 (40. Jg., 1. Bd., S. 423428))
4) vergl.:
Erich Mühsam: Tagebücher VI, 29. Juli – 17. Oktober 1911 (S. 724 – 867)
bei www.muehsam-tagebuch.de
5) Volker Wachter bei defa-sternstunden.de (Seite
nicht mehr online → archiviert bei web.archive.org) Lizenz
Foto Margarete Kupfer (Urheber: Wilhelm Willinger): Diese Bild- oder
Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist
abgelaufen ist. Dies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten
Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen
Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers.
|
|
Filme
Stummfilme / Tonfilme
Filmografie bei der Internet Movie Database,
filmportal.de
sowie
Stummfilme bei der German Early Cinema Database
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de,
Murnau Stiftung, whoswho.de; R = Regie) |
Stummfilme (Auszug)
- 1915: Die Konservenbraut
(R: Robert
Wiene; als Witwe Krause)
- 1916: Frau Eva (nach dem Roman
"Fromont jeune et Risler ainé" von Alphonse Daudet;
R: Robert
Wiene;
mit Erna
Morena als Eva, Emil
Jannings als deren Ehemann; als ?)
- 1916: Der Sekretär der Königin
(R: Robert Wiene; mit Käthe
Dorsch als Königin von Illyrien; als ?) → filmportal.de
- 1916: Der schwarze Moritz
(Kurz-Spielfilm; R: Georg
Jacoby; mit Ernst
Lubitsch als Moritz Apfelreis; als Bessie)
- 1916: Einmal und nicht wieder (R: ?; als ?) → German
Early Cinema Database
- 1917: Der feldgraue Groschen (Werbefilm/Kurz-Spielfilm
für die sechste Kriegsanleihe
im Deutschen
Reich;
R: Georg Jacoby;
als Schaffnerin Frau Lehmann, Mutter von Mieze (Edith
Meller)) → filmportal.de
- 1917: Wenn
vier dasselbe tun (R: Ernst
Lubitsch; als Buchhändlerin Frau Lange) → filmportal.de
- 1917: Prinz Sami
(von (Regie) und mit Ernst Lubitsch (Prinz Sami); als ?; Film
gilt als verschollen)
- 1918: Irrwege der Liebe
(R: Josef
Stein; als Frau von Bruchsal)
- 1918: Er soll dein Herr sein
(R: Max Mack; als Minchen Pitschpatsch)
- 1918: Filme mit Carl Neisser als Titelheld
"Krause" (R: Albert
Paul; Manuskript: Leonhard Haskel; als ?)
- 1918: Der preisgekrönte Dackel (R: Max
Mack; als ?) → IMDb
- 1918: Der
Fall Rosentopf (von (Regie) und mit Ernst Lubitsch
(Sally, cleverer Assistent von Detektiv Ceeps (Fritz Niemand));
als Rosa, Dienstmädchen von Rentier Klingelmann (Ferry
Sikla)) → filmportal.de
(Credits)
- 1918: Ich
möchte kein Mann sein (R: Ernst Lubitsch; als
Gouvernante der rebellischen Ossi (Ossi
Oswalda)) → filmportal.de
- 1918: Die
Augen der Mumie Ma (R: Ernst Lubitsch; mit Pola
Negri als Tempeltänzerin Ma und Emil
Jannings als
Radu, ein Araber; als ?) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1918: Der
gelbe Schein (R: Victor
Janson und Eugen Illés;
mit Pola Negri; als Ballhausbesitzerin)
→ Murnau Stiftung,
filmportal.de
(Foto)
- 1918: Der fremde Fürst
(von (Regie/Drehbuch/Produktion) und mit Paul
Wegener (Yori, Sohn des Inselfürsten);
als Frau Höhne, die Zimmerwirtin) → filmportal.de
- 1918: Das
Mädel vom Ballett (R: Ernst
Lubitsch; als Mutter der Tänzerin Ossi (Ossi
Oswalda))
- 1918: Carmen
(nach der gleichnamigen
Oper von Georges
Bizet; R: Ernst Lubitsch; mit Pola
Negri als Carmen, Harry
Liedtke
als Don José Navarro; als Carmens Wirtin) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1918/19: Keimendes Leben
(R: Georg
Jacoby)
- 1918/19: Der Weg, der zur Verdammnis führt
(R: Otto
Rippert)
- 1918: Teil 1: Das Schicksal der Aenne Wolter (als ?)
→
filmportal.de (Foto)
- 1919: Teil 2: Hyänen der Lust
(als Madame Duval, eine Mädchenhändlerin)
- 1919: Zwangsliebe im Freistaat
(R: Georg Schubert;
als Frauenrechtlerin) → German
Early Cinema Database
- 1919: Morphium (Kurz-Spielfilm;
R: Bruno Ziener;
als ?)
→ German
Early Cinema Database
- 1919: Kreuzigt sie!
(R: Georg
Jacoby; als ?)
- 1919: Die Liebschaften der Käthe Keller
(nach dem Roman von Richard
Skowronnek; R: Carl
Froelich; als Frau Keller,
Mutter von Käthe (Irmgard
Bern))
- 1919: Das Mädchen mit dem Goldhelm
(R: Victor Janson;
als Blumenhändlerin Frau Poetsch, Mutter von Lotte (Ilse Eilers))
- 1919: Der Tänzer
(2 Teile nach dem Roman von Felix
Hollaender; Regie: Carl
Froelich; mit Walter
Janssen als der erwachsene
Geigenvirtuose und Herzensbrecher Andreas Rellnow, der "Tänzer";
als dessen "Opfer" Maria Friesländer in Teil 1)
- 1919: Die Sünderin
(nach einer Vorlage von Schulte vom Brühl; R: Leo Lasko;
als ?) → German
Early Cinema Database
- 1919: Moderne Töchter
(R: Manfred
Noa; als Frau Clementine) → German
Early Cinema Database
- 1919: Die
sich verkaufen (Serie "Prostitution. II"; R: Richard
Oswald; als ?)
- 1919: Vendetta / Blutrache
(R: Georg
Jacoby; mit Pola
Negri; als Lady Crawford, Tante von Ruth Alcott (Käthe
Dorsch))
→
filmportal.de
- 1919: Die Verführten
(R: Carl
Froelich; als Lebedame)
- 1919: Vom Schicksal erdrosselt
(R: Carl
Neisser; als Wirtschafterin Henriette Wichmann) → Early Cinema Database
- 1919: Der blasse Albert (R: Eugen
Rex; als ?) → Early Cinema Database
- 1919: Prinz Kuckuck Die Höllenfahrt eines Wollüstlings
(R: Paul
Leni; mit Conrad
Veidt in der Hauptrolle des Carl Kraker;
als Sanna Kraker) → filmportal.de
- 1919/20: "Karlchen" Filme mit Karl Victor Plagge
- 1920: Gräfin Walewska
(R: Otto
Rippert; mit Hella
Moja als Gräfin Maria
Walewska; als deren Mutter Frau von Łączyńska)
→ Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1920: Die lebende Fackel
(R: Joseph
Delmont; als Gräfin Leontine)
- 1920: Das
Rosa Trikot (R: Leo
Lasko; als Agathe Hühnchen) → German
Early Cinema Database
- 1920: Schneider Wibbel (nach dem gleichnamigen Theaterstück
von Hans
Müller-Schlösser; R: Manfred
Noa;
mit Hermann Picha als Schneider Wibbel; als dessen Frau)
→ Wikipedia
(englisch)
- 1920: Der Januskopf
(nach dem Roman "Der
seltsame Fall des Dr. Jekyll und Mr. Hyde" von Robert
Louis Stevenson;
R: Friedrich Wilhelm Murnau;
mit Conrad
Veidt als Dr. Warren / Mr. O'Connor; als ?; Film gilt als
verschollen)
→ filmhistoriker.de,
filmportal.de
- 1920: Sumurun
(nach der Pantomime von Friedrich
Freksa; R: Ernst
Lubitsch; als die Alte) → filmportal.de
- 1920: Der König von Paris Die Geschichte des André Lifou (2 Teile;
R: Erik
Lund; mit Bruno
Kastner als André Lifou,
der "König von Paris"; als Madame Grignon, die
Schankwirtin und Andrés Geliebte)
- 1920: Berlin W. / Der Weg, der ins Verderben führt
(R: Manfred
Noa; als ?) → IMDb
- 1920: Die Kwannon von Okadera
(nach dem in der Berliner "Illustrirten
Zeitung" erschienen Fortsetzungsroman von
Ludwig
Wolff (auch Drehbuch); R: Carl
Froelich; als eine Witwe)
- 1920: Judith Trachtenberg
(nach dem Roman von Karl Emil Franzos;
R: Henrik
Galeen; mit Leontine
Kühnberg als
Judith Trachtenberg; als Frau des Kreiskommissars von Wroblewski (Hermann
Vallentin))
- 1920: Das Haupt des Juarez
(R: Johannes
Guter; als Wirtschafterin Carlotta?; möglicherweise liegt hie eine Verwechslung mit
Else Kupfer vor) → IMDb
- 1921: Die im Schatten gehen
(nach dem Roman von Hedwig Hard (1872?); R: Heinz
Schall; als Madame Huisman)
- 1921: Schieber
(nach dem Roman von Edmund Edel;
R: Manfred
Noa; als ?)
- 1921: Christian Wahnschaffe
- 1921: Die Rache einer Frau (nach einer Novelle von Jules-Amédée Barbey d'Aurevilly (18081889);
R: Robert Wiene; als ?)
→ Wikipedia (englisch)
- 1921: Teufel und Circe (R: Adolf Gärtner;
als Hexe)
→ IMDb
- 1921: Der Roman eines Dienstmädchens
(von (Regie) und mit Reinhold
Schünzel (der Kellner bzw. Verführer); Liane
Haid
als das neue Dienstmädchen; als Olga Ziesenack)
- 1921: Götzendämmerung. Opfer der Keuschheit (R: Manfred
Noa; als ?) → IMDb
- 1921: Das Kind der Strasse (2 Teile;
R: Wolfgang Neff; als Olivia de Clairon)
- 1921: Die kleine Dagmar (nach dem Roman von Anna Elisabeth Weihrauch
(18871970); R: Alfred
Halm; als Frau Danieli)
→ IMDb
- 1921: Satansketten
(R: Leo
Lasko; als ?)
- 1921: Julot, der Apache
(R: Joseph
Delmont; mit Luciano
Albertini; als Kokalaura, Frau des Büchsengulasch-Millionärs
Pinkus Vandergold (Wilhelm
Diegelmann))
- 1921: Taschendiebe
(R: Emil
Justitz; als ?)
- 1921: Die Jagd nach der Wahrheit
(R:
Karl Grune; als Nachbarin)
- 1921: Das zweite Leben
(R: Alfred Halm;
als ?)
- 1921: Die Brillantenmieze
(2 Teile; R: Wolfgang
Neff; als ?)
- 1921: Des Lebens und der Liebe Wellen (R: Lorenz Bätz;
als ?) → IMDb
- 1921/22: Kinder der Finsternis (R: E. A. Dupont;
als ?) → Wikipedia (englisch)
- 1922: Frauen, die die Ehe brechen
(R: Bruno Eichgrün;
als Ruschka, Frau des Weichenstellers Petrasch (Paul
Hardtmuth)
- 1922: Sie und die Drei (R: E. A. Dupont;
mit Henny
Porten; als 2. Ehrendame hinter schwedischen Gardinen) → filmportal.de
(Foto)
- 1922: Krawattenmacher Der Wucherer von Berlin (R: Emil
Justitz; als ?) → IMDb
- 1922: Liebes-List und -Lust
(R: Reinhard
Bruck; als Luska, eine tüchtige Hausangestellte)
- 1922: Nur eine Nacht
(R: Rudolf
Walther-Fein; als die alte Safi)
- 1922: Der Graf von Charolais
(nach dem Trauerspiel von Richard Beer-Hofmann;
R: Karl
Grune; mit Joseph
Klein als der alte
Graf von Charolais, Wilhelm
Dieterle als der junge Charolais; als die alte Barbara)
- 1922: Bigamie (nach dem Drama "Der lebende
Leichnam" von Leo
Tolstoi; R: Rudolf
Walther-Fein; als ?)
→ IMDb
- 1922: Nathan der Weise
(nach dem gleichnamigen
Drama von Gotthold
Ephraim Lessing; R: Manfred
Noa; mit Werner
Krauß
als Nathan; als Daja, die Erzieherin der Recha (Bella
Muzsnay, 18991984))
- 1923: Glanz gegen Glück
(R: Adolf
Trotz; als die Komödiantin)
- 1923: Dämon Zirkus
(nach dem Roman von Paula
Busch; R: Emil
Justitz; als ?) → IMDb
- 1923: Der Menschenfeind (R: Rudolf
Walther-Fein; mit Werner
Krauß; als ?) → IMDb
- 1923: Die Prinzessin Suwarin
(nach dem Roman von Ludwig Wolff;
R; Johannes
Guter; mit Xenia
Desni als Prinzessin Suwarin,
eine Exilantin; als ?) → Murnau Stiftung
- 1923: Der allmächtige Dollar (nach dem Roman von Anneliese Hofer; R:
Jaap
Speyer; als ?) → IMDb
- 1923: Der Tiger des Zirkus Farini / Die letzte Sensation des Zirkus Farini
(R: Uwe Jens Krafft;
als ?) → IMDb
- 1923: Bob und Mary
(R: Max
Glass; mit Anton Edthofer (Bob) und
Helga Molander (Mary);
als ?) → Murnau Stiftung
- 1924: Die
Frau in Versuchung / Das Spiel mit dem Schicksal (nach dem
Roman "Die Romanfigur" von Paul
Franck;
R: Siegfried
Philippi;
als Freundin von Redakteur Mittenzwey (Jakob
Tiedtke))
- 1924: Dudu, ein Menschenschicksal / Die Geschichte eines Clowns
(R: Rudolf Meinert;
als ?) → IMDb
- 1924: Die vier Ehen des Matthias Merenus (R: Werner Funck;
als ?) → IMDb
- 1924: Nanon / Wie ist das Küssen doch beliebt
(nach der Operette "Nanon"
von Richard
Genée (Musik); R: Hanns Schwarz;
mit Ágnes
Esterházy in der Titelrolle; als Jacqueline, Dienstmagd bei
Nanon Patin, Wirtin "Zum goldenen Lamm")
- 1924: Mater dolorosa (R: Joseph Delmont;
als ?) → IMDb
- 1924: Soll und Haben
(nach dem gleichnamigen
Roman von Gustav
Freytag; R; Carl
Wilhelm; als Tante) → filmportal.de
- 1924: Mädchen, die man nicht heiratet
(R: Géza von Bolváry;
als ?)
- 1924: Orient Die Tochter der Wüste
(R: Gennaro
Righelli; mit Maria
Jacobini in einer Doppelrolle; als ?)
- 1924: Die Stimme des Herzens
(R: Hanns Schwarz;
als Nachbarin)
- 1924: Nju Eine unverstandene Frau
(nach dem Roman von Ossip
Dymow; R: Paul
Czinner; mit Elisabeth
Bergner in der
Titelrolle,
Emil
Jannings als deren Ehemann; als ?) → filmportal.de
- 1924: Die Liebesbriefe einer Verlassenen
(R: Emmerich Hanus;
als ?)
- 1924: Muss die Frau Mutter werden?
/ Paragraph 144 (R: Hans Otto Löwenstein;
Remake von "Moral
und Sinnlichkeit" (1919);
als Frau Klumberger)
- 1925: Die Puppenkönigin
(R: Gennaro
Righelli; mit Maria
Jacobini in der Titelrolle; als ?)
- 1925: Der Aufstieg der kleinen Lilian
(R: Fred
Sauer; mit Maria
Zelenka in der Titelrolle; als Vorsteherin des Dorotheenstifts)
- 1925: Die Motorbraut
(R: Richard
Eichberg; mit Lee
Parry; als Martha, Frau des Werkmeisters Gustav Briese (Hans
Sturm))
→ filmportal.de
- 1925: Komödianten
(R: Karl
Grune; als Frau des Theaterdirektors (Viktor
Schwanneke() → filmportal.de
- 1925: Heiratsschwindler
(R: Carl
Boese; mit Reinhold
Schünzel als Kellner Karl Kahlbeck, der Heiratsschwindler; als eine
von Karls weiblichen Opfern)
- 1925: Die Kleine aus der Konfektion / Großstadtkavaliere
(nach dem Roman "Warenhausmädchen" von Josef Wiener
alias Joseph Wiener-Braunsberg (18661928; → bildarchiv-ostpreussen.de);
R: Wolfgang
Neff; als ?) → IMDb
- 1925: Der Demütige und die
Sängerin (nach dem Roman von Felix
Hollaender; R: E.
A. Dupont; als Frau von Bülow,
Mutter von Sängerin Toni Seidewitz (Lil
Dagover)) → filmportal.de
- 1925; Der Hahn im Korb
(R: Georg
Jacoby; mit Reinhold
Schünzel; als Frau des Bankiers Romberg (Hans
Mierendorff))
- 1925: Die
drei Portiermädel (R: Carl
Boese; als Witwe Breuer, Mutter der von Hanni
Weisse, Maly
Delschaft und
Helga
Molander dargestellten drei Mädels)
- 1925: Die Frau mit dem Etwas
(R: Erich
Schönfelder; mit Lee
Parry; als die wohlhabende Witwe Lieschen Klumpp, geb.
Nachtlicht)
- 1925: Elegantes Pack
(R: Jaap
Speyer; als Alma Kupfer, eine Dame)
- 1925: Frauen, die man oft nicht grüßt
(R: Friedrich
Zelnik; als Amalie Zwirn, Mutter von Nina (Lya
Mara))
- 1925: Die Frau ohne Geld (R: Fritz Kaufmann;
als ?) → IMDb
- 1925: Die Moral der Gasse
(R: Jaap
Speyer; als Fleischermeisterwitwe Emilie Gräbert)
- 1925: Wenn Du eine Tante hast
(R: Carl
Boese; als die Tante)
- 19251926: "Milljöh"-Filme von Gerhart Lamprecht
- 1926: Der Bankkrach unter den Linden
(nach dem Roman "Der Herr auf der Galgenleiter" von Hugo
Bettauer; R: Paul
Merzbach;
als Frau von Herrn Storchschnabel (Hermann
Picha)) → filmportal.de
(Foto)
- 1926: Hermanns Erzählungen
(R: Kurt Stanke; als Margarethe, die Köchin, Hermann Picha als Hermann,
das Faktotum)
- 1926: Fräulein Mama (R: Géza von Bolváry;
als ?) → IMDb
- 1926: Die rote Maus
(R: Rudolf
Meinert; mit Aud
Egede Nissen als Fanny, genannt "die rote Maus"; als
Kupplerin
Madame Kuchel)
→ Murnau Stiftung
- 1926: Warum sich scheiden lassen? (R: Manfred
Noa; als ?) → IMDb
- 1926: Die Försterchristel
(nach der gleichnamigen
Operette von Georg
Jarno (Musik); R: Friedrich
Zelnik; mit Lya
Mara;
in der Titelrolle; als Gräfin Gegenfeld, Hofdame der Kaiserin Maria-Theresia
(Berta Scheven))
- 1926: Familie Schimeck Wiener Herzen
(R: Alfred
Halm; als Tischlerswitwe Frau Schimel)
- 1926: Die Wacht am Rhein / Aus des Rheinlands Schicksalstagen
(R: Helene Lackner; als Ida, Frau von Burgkastellan
August Krenz (Robert
Leffler))
- 1926: Qualen der Nacht
(R: Kurt
Bernhardt, auch Drehbuch mit Carl Zuckmayer;
als ?)
- 1926: Der Provinzonkel
(R: Manfred
Noa; als Gattin des "Provinzonkels" = Jakob
Tiedtke)
- 1926: Parkettsessel 47
(nach der Komödie "Le Fauteuil 47" von Louis
Verneuil; R: Gaston
Ravel; als Garderobiere Arsinoe)
- 1926: Heimliche Sünder (R: Franz Seitz
Sr.; als ?) → IMDb
- 1926: Das deutsche Mutterherz
(R: Géza
von Bolváry; als die Mutter Witwe Erdmann; Heinz
Rühmann Filmdebüt als
(Muttermörder) Sohn Oscar)→ filmportal.de
- 1926: Jagd auf Menschen
(R: Nunzio
Malasomma; als Köchin)
- 1926: Der Liebe Lust und Leid / Kellerkavaliere (R: Kurt
Gerron; als ?) → IMDb
- 1926: Gräfin Plättmamsell
(R: Constantin
J. David; mit Ossi
Oswalda in der Titelrolle und Curt
Bois in der
männlichen Hauptrolle; als ?)
- 1926: Gern hab' ich die Frauen geküsst
(R: Bruno
Rahn; als Vermieterin Ottilie Lüdering)
- 1926/27: Die Insel der verbotenen Küsse
(R: Georg
Jacoby; als Braut von Mr. Black (Georg
Baselt))
- 1927: Die Villa im Tiergarten
(R: Franz
Osten; als Haushälterin Rosa) →
Wikipedia (englisch)
- 1927: Faschingszauber
(R: Rudolf
Walther-Fein; als Anny, Frau des Dieners August Kilian (Paul
Biensfeldt))
- 1927: Das war in Heidelberg in blauer Sommernacht
(R: Emmerich
Hanus; als Studenten-Wirtin)
- 1927: Der Soldat der Marie
(nach der gleichnamigen Operette von Leo
Ascher; R: Erich
Schönfelder; mit Xenia Desni und
Harry Liedtke; als Witwe)
- 1927: Klettermaxe
(nach dem Roman von Hans Mahner-Mons alias Hans Possendorf
(18831956); R: Willy
Reiber;
mit Paul
Heidemann in der Titelrolle; als Tante Knospe)
- 1927: Durchlaucht Radieschen
(nach der Posse von Julius
Freund und Victor
Hollaender; R: Richard
Eichberg; mit Xenia Desni;
als Zimmervermieterin Frau Wuschke)
- 1927: Die heilige Lüge
(nach dem Roman von Karin
Michaëlis; R: Holger-Madsen;
als Frauz von Mr. Kennan (Alexander
Murski))
- 1927: Funkzauber / Ein Volksstück von der Liebe und des Rundfunks Wellen
(R: Richard
Oswald; als Frau Reiner, Mutter
von Stenotypistin Gerda Reiner (Xenia Desni); Werner
Krauß als Theophil Schimmelpfenning, der "Funkaugust")→ filmportal.de
- 1927: Liebesreigen / Der Kämpfer
(nach dem Roman "Kämpfer" von Ernst
Klein; R: Rudolf
Walther-Fein; als Frau von
Lebrecht Haase (Hermann
Picha))
- 1927: Das Erwachen des Weibes
(R: Fred
Sauer; als Frau von Sekretär Kraatz (Hermann Picha))
- 1927: Wochenendzauber
(R: Rudolf
Walther-Fein; als Witwe Lehmann, Mutter von Fritzi (Maria
Paudler) und
Wilhelm (Fritz
Kampers))
- 1927: Die
Liebe der Jeanne Ney / L' amour de Jeanne Ney (nach dem Roman von Ilja
Ehrenburg; R: Georg
Wilhelm Pabst;
mit Édith
Jéhanne in der Titelrolle;
als Zimmermädchen) → filmportal.de,
Murnau Stiftung
- 1927: Eins + Eins = Drei / Ehe man Ehemann wird
(R: Felix
Basch; als Mutter von Anni (Claire
Rommer)) → stummfilm.at,
film.at
- 1928: Dragonerliebchen / Das Smoking-Girl (R: Rudolf
Walther-Fein; als die Wirtin) → IMDb
- 1928: Almenrausch und Edelweiß
(R: Franz Seitz Sr.;
als Frau des Ledermüller (Xaver
Terofal))
- 1928: Eva in Seide
(nach dem Roman "Nuttchen" von Ernst
Klein; R: Carl
Boese; mit Lissy
Arna; als Zimmervermieterin
Frau Hapke)
- 1928: Zuflucht
(R: Carl
Froelich; mit Henny
Porten und Franz
Lederer; als Frau des alten Schurich (Max
Maximilian))
→ filmportal.de
- 1928: Saxophon-Susi
(R: Karel Lamač; als
Theatergarderobiere Frau Hille, Frau von Theaterheizer Franz Hille (Paul
Biensfeldt),
Eltern von Susi (Mary
Parker))
- 1928: Lemkes sel. Witwe
(nach dem Roman von Erdmann
Graeser; R: Carl
Boese; mit Frida
Richard in der Titelrolle; als Maria,
Tante des Küchenmädchens Anna (Lissy
Arna))
- 1928: Heut' war ich bei der Frieda (R: Siegfried
Philippi; mit Mary Parker als Frieda Engel, Hans Albers als Eric Hahn;
als Madame Heuser) → IMDb
- 1928: Was ist los mit Nanette?
(R: Holger-Madsen;
mit Ruth
Weyher als Frau Dr. Curtius, Ehefrau von Nachtredakteur
Dr. Richard Curtius (Georg
Alexander) / Nanette; als Tante Finchen)
- 1929: Aus dem Tagebuch eines Junggesellen
(nach einem Lustspiel von René Sorel; Regie: Erich
Schönfelder;
mit Reinhold Schünzel (auch Drehbuch) als Junggeselle Franz;
als Amalie, Frau von August Krause (Henry
Bender))
- 1929: Das närrische Glück
(R: Johannes
Guter; als Frau Eisler, Mutter von Mary (Maria
Paudler) und Jonny (Fritz
Kampers))
- 1929: Der Sittenrichter /
§ 218. Eine wahre Begebenheit
(R: Carl Heinz Wolff;
als Frau von Justizwachtmeister
Böhm (Rudolf Lettinger),
Eltern von Susi (Margarete Schlegel))
- 1929: Midstream (Produktion: USA; R: James Flood (18951953); als ?) → IMDb
- 1929: Jenseits der Straße Eine Tragödie des Alltags
(R: Leo
Mittler; als Wirtin) →
filmportal.de
- 1929: Frau im Mond
(nach dem Roman von Thea
von Harbou (auch Drehbuch); R: Fritz
Lang; mit Gerda
Maurus und
Willy
Fritsch;
als Haushälterin Frau Hippolt) → filmportal.de
- 1929: Alimente
(EA: 07.01.1930; nach einer Novelle von Walter Gottfried
Lohmeyer; R: Carl
Boese; als Frau des Portiers
Breuer (Gerhard
Dammann), Eltern von Lissy (Lucie
Englisch))
- 1929/30: O Mädchen, mein Mädchen, wie lieb' ich Dich!
(EA: 12.03.1930; R: Carl Boese; als Witwe Anna Petersen,
Mutter
von
Rose-Marie (Maria
Paudler); Fritz Kampers als Gerichtsvollzieher Backe)
Tonfilme
- 1930: Das Mädel aus U.S.A. / Die Perle der Familie (R: Karel
Lamač; als Tante von Anny (Anny
Ondra)) →
IMDb
- 1930: Es kommt alle Tage vor
(R: Hans Natge,
Adolf
Trotz; als ?) → IMDb
- 1930: Cyankali
(nach dem Theaterstück von Friedrich
Wolf; R: Hans
Tintner; als Madame Heye) → filmportal.de,
film.at
- 1930: Die vom Rummelplatz (R: Karel
Lamač; als Schaustellerin bzw. Mutter von Anny Flock (Anny
Ondra))→ film.at
- 1930: Komm' zu mir zum Rendezvous (nach dem Theaterstück
"L'amour chante" von Jacques Bousquet (18831939) und
Henri Falk (18811937); R: Carl Boese;
als Pianistin Frau Schild) → Wikipedia (englisch)
- 1930: Bockbierfest
(R: Carl Boese; als Priscilla, Frau von Livius Heintze, Fabrikant
von "Dr. Samsons poröser
Unterwäsche" (Ludwig
Stössel))
- 1931: Feind im Blut
(R: Walter
Ruttmann; als Kurpfuscherin) → filmportal.de
- 1931: Der ungetreue Eckehart
(nach dem Schwank von Hans
Sturm; R: Carl
Boese; mit Ralph
Arthur Roberts als
Dr. Eckehart Bleibtreu, Lucie
Englisch als dessen Frau Traute; als Frau Apel)
- 1931: Der
Kongreß tanzt (R: Erik
Charell; als die Gräfin) → filmportal.de,
Murnau Stiftung
- 1932: Fidele Razzia (Kurz-Spielfilm;
R: Richard Joyce; als ?)
- 1932: Ein steinreicher Mann
(R: Stefan
Szekely; mit Curt
Bois in der Titelrolle; als Bella da Vasco) → filmportal.de
- 1932: Drei von der Stempelstelle
(R: Eugen
Thiele; als Witwe/Wäscherin Gohlke, Mutter von Else (Evelyn
Holt); mit Fritz
Kampers
als Fritz Wenneis, arbeitsloser Kumpan von Arthur Jaenicke (Paul
Kemp) und Max Binder (Adolf
Wohlbrück)) → filmportal.de
- 1932: Eine Nacht im Paradies (R: Karel
Lamač;; als Frau von Nachtportier Böhnicke (Oscar
Sabo)) → Wikipedia (englisch)
- 1932: Kitty schwindelt sich ins Glück
(R: Herbert Juttke;
mit Toni
van Eyck; als Zimmervermieterin Frauz Müller)
- 1932: Strich durch die Rechnung
(R: Alfred
Zeisler; als Frau Streblow, Mutter des Rennfahrer Willy Streblow
(Heinz
Rühmann))
→ Murnau Stiftung
- 1932: Paprika
(R: Carl
Boese; als Frau von Dr. Paul Schröder (Paul
Hörbiger))
- 1932: Das Abenteuer einer schönen Frau
/ Das Abenteuer der Thea Roland (Liebeskomödie mit Lil Dagover und
Hans Rehmann
nach dem Roman "Jerry und die Pariserin" von Suzanne de Callias (18831964); R:
Henry
Kosterlitz (Henry Koster);
als Anna)
- 1932: Das Blaue vom Himmel
(R: Victor
Janson; als "Zigaretten-Cilly")
- 1932: Baby (R: Karel
Lamač; mit Anny
Ondra als Baby; als Frau von Danton (Kurt
Lilien))
- 1933:
und wer küsst mich?
(R: E. W. Emo;
als Wirtin von Amelie (Marion Taal))
- 1933: Die kalte Mamsell
(R: Carl
Boese; Verwechslungslustspiel mit Lucie
Englisch; als Frau von
Herrn Bahngmann (Julius
Falkenstein),
dem Kompagnon des Spielzeugfabrikanten Knoll (Jakob
Tiedtke))
- 1933: Die Fahrt ins Grüne
(R: Max
Obal; als Frau Krause, Mutter von Lotte (Lien
Deyers) und Autoschlosser Willi (Fritz
Kampers))
- 1933: Johannisnacht
(R: Willy
Reiber; als Garderobiere)
- 1933: Gruß und Kuß Veronika
(R: Carl
Boese; mit Franziska
Gaál als Veronika; als Frau Bolte, Veronikas Wirtin)
- 1933: Glückliche Reise
(nach der gleichnamigen
Operette von Eduard
Künneke; Regie: Alfred
Abel; als Frau Maschke)
- 1933: Das lustige Kleeblatt (R: Erich
Engels; als Frau Niedlich, Mutter von Leni (Jessie Vihrog))
→ IMDb
- 1933: Gretel zieht das große Los
(R: Carl Boese; mit Lucie
Englisch als Verkäuferin Gretel Schmidt; als Frau Müller,
Gretels Wirtin)
- 1933: Keine Angst vor Liebe
(R: Hans
Steinhoff; als ?) → filmportal,de,
film.at
- 1934: Ein schwerer Junge (Kurz-Spielfilm;
R: Rolf Randolf;
als Auguste, Frau von Blasius (Eugen
Rex))
- 1934: Selbst ist der Mann (Kurz-Spielfilm;
R: Rolf Randolf; als Frau von Herrn Lehmann (Eugen Rex))
- 1934: Csibi, der Fratz
/ Früchtchen (nach dem Bühnenstück "Le fruit vert" von Régis Gignoux (18781931) und Jacques Théry;
Regie: Max
Neufeld; mit Franziska
Gaál als Lucie Carell, genannt "Csibi"; als Gertrude,
Wirtschafterin bei Csibis Mutter
Maria (Leopoldine
Konstantin)) → film.at
- 1934: Der schwarze Walfisch
(nach dem Bühnenstück "Fanny" von Marcel
Pagnol; R: Fritz
Wendhausen; mit Angela
Salloker
als Fanny; als deren Mutter, die Fischhändlerin Frau Jürgens)
→ filmportal,de
- 1934: Zu Straßburg auf der Schanz (R: Franz
Osten; als Berta, Frau von Jacob Rusti (Eduard
von Winterstein))
→ Wikipedia (englisch)
- 1934: Bei der blonden Kathrein
(nach einer Vorlage von Joe
Stöckel; R: Franz
Seitz Sr.; mit Liane
Haid als Kathrein Hohenadel,
Besitzerin und Wirtin der "Goldenen Gans"; als Konstanze
Ruhland, Frau von Apotheker Valentin Ruhland, bekannt
als "Krambambuli" (Joe Stöckel)) → filmportal,de
- 1934: Seine beste Erfindung
(Kurz-Spielfilm; R: Charles Klein;
als ?)
- 1934: Die Spork'schen Jäger
nach dem Werk "Die Sporck’schen Jäger. Wilderer-Roman aus
Masuren" von
Richard
Skowronnek;
R: Rolf Randolf;
als Frau von Fischermeister Retelsdorf (Paul Rehkopf), Eltern von Mike (Rotraut Richter)) → IMDb
- 1934: Polenblut
(nach der gleichnamigen
Operette von Oskar
Nedbal (Musik); R: Karel
Lamač; als Jadwiga Kwasinskaja,
Mutter von Wanda (Hilde
Hildebrand))
- 1934: Ihr größter Erfolg / Therese Krones
(R: Johannes Meyer;
mit Márta
Eggerth als Therese
Krones; als Josefa, Frau von
Zuckerbäcker Alois Schmatzer (Gustav
Waldau)) → filmdienst.de,
film.at
- 1935: Zimmer zu vermieten
(Kurz-Spielfilm; R: Hans von Passavant; als die Vermieterin)
- 1935: Der Schlafwagenkontrolleur
(nach dem Bühnenstück "Le contrôleur des wagon-lits"
von Alexandre
Bisson;
R: Richard Eichberg;
mit Georg
Alexander als Schlafwagenkontrolleur Kurt Werner; als Kulka)
- 1935: Zigeunerbaron
(nach der gleichnamigen
Operette von Johann
Strauss (Sohn); R: Karl
Hartl; mit Adolf
Wohlbrück
als Sándor Barinkay; Fritz
Kampers als Schweinefürst Kálmán Zsupan; als alte "Zigeunerin" Czipra)
→ Murnau
Stiftung
- 1935: Ich liebe alle Frauen
(R: Karel
Lamač; mit Jan
Kiepura; als Frau Schmidt, Inhaberin eines Delikatessengeschäft)
- 1936: Kalbsragout mit Champignons
(Kurz-Spielfilm; R: Peter Paul Brauer;
als ?))
- 1936: Pat und Patachon als blinde Passagiere
/ Blinde Passagiere (R: Fred
Sauer; mit Pat und Patachon;
als Mrs. Olivia Hawkins,
Mutter von Gwendolyn (Petra Unkel))
→ Murnau Stiftung
- 1936: Eskapade / Spione in St. Petersburg
(R: Erich Waschneck;
nach
dem Roman "My Official Wife" von
Richard
Henry Savage; R: Erich
Waschneck; mit Renate Müller als Madame Hélène Polawska, polnische Patriotin;
Georg
Alexander als Colonel Arthur Lenox, Ehemann von Helene (Grethe
Weiser); als alte Dame im Zug)
- 1936: Hummel Hummel / Ein kleiner goldener
Ring (nach dem Roman "Familie Hummel" von Hanns-Claus
Roewer;
R: Alwin Elling;
mit Paul
Henckels als Arthur Hummel; als Frau Schnuller) → IMDb
- 1936: Das
Veilchen vom Potsdamer Platz (R: J.
A. Hübler-Kahla; mit Rotraut
Richter in der Titelrolle; als Frau des
Droschkenkutschers Pietsch (Wilhelm
Paul Krüger)) → filmportal.de
- 1937: Frauenliebe Frauenleid
(R: Augusto Genina;
als Portierfrau)
- 1937: Die Austernlilli
(R: E. W. Emo;
Musik: Robert
Stolz; als Frau Brocard, Wirtin von Austernöffnerin
Lilli
Dupont (Gusti
Wolf))
→
Murnau Stiftung
- 1937: Andere Welt (deutsche Version des Films "La dame de Malacca" von Marc
Allégret nach dem Roman von
Francis
de Croisset; Regie: Alfred
Stöger; 1939 von der NS-Zensur verboten; als Madame Turpin) → filmdienst.de,
IMDb
sowie
"La dame de Malacca" bei Wikipedia (englisch)
- 1937: Die
Umwege des schönen Karl (nach dem Roman von Paul
Enderling; R: Carl
Froelich; mit Heinz
Rühmann;
als Drehorgerverleiherin Tante Knifke) → filmportal.de
- 1938: Der nackte Spatz (R: Albert Hörrmann; mit
Rotraut
Richter; als Frau
Holzapfel) → IMDb
- 1938: Was tun, Sybille?
(nach der Novelle von Sofie
Schieker-Ebe; R: Peter Paul
Brauer; mit Jutta Freybe als
Primanerin Sibylle
Brant;
als Geschäftsfrau Frau Findeisen, Nachbarin der Spielwarenladenbesitzerin
Frau Seiff
(Maria Koppenhöfer), der Mutter von Primanerin
Helene Seiff (Christine Grabe)) → Murnau Stiftung
- 1939: Notgemeinschaft Hinterhaus (Kurz-Spielfilm;
R: Kurt Rupli;
als Frau Junkert, die Zeitungsträgerin)
- 1939: Ziel in den Wolken
(nach dem Roman "Das Ziel in den Wolken" von Dr. Hans Rabl (1906?); R:
Wolfgang
Liebeneiner;
als Mutter von Schlosser Ewald Menzel (Volker
von Collande)) → filmportal.de
- 1939: Ich bin gleich wieder da
(R: Peter Paul
Brauer; als Frau Krulikowski) → Murnau Stiftung
- 1939: Die Frau ohne Vergangenheit
(R: Nunzio Malasomma;
mit Sybille Schmitz;
als)
- 1939: Hochzeit mit Hindernissen (R:
Franz Seitz Sr.;
als Frau Tübbecke) → Murnau Stiftung
- 1939: Eine Frau wie Du
(R: Viktor Tourjansky;
mit Brigitte Horney;
als Blumenfrau) → Murnau Stiftung
- 1940: Der Sündenbock
(R: Hans
Deppe; als Hutsalon-Inhaberin Malwine Pfeiffer, Tante des zwölfjährigen
Christian Hartwig (Norbert Rohringer))
→ Murnau Stiftung
- 1940: Verwandte sind auch Menschen
(nach dem Bühnenstück von Erich
Kästner und Eberhard
Keindorff alias Eberhard Foerster;
R: Hans Deppe; als Paula Braun, Tante von Grete (Else
von Möllendorff)) → Murnau Stiftung
- 1940: Frau nach Maß
(nach dem Bühnenstück von Erich
Kästner alias Eberhard Foerster; R: Helmut
Käutner;
mit Leny
Marenbach und
Hans
Söhnker; als Tante Rose) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1940: Die drei Codonas
(R: Arthur
Maria Rabenalt; als Mutter Lieschke) → filmportal.de,
Murnau Stiftung
- 1941: Mein
Leben für Irland (R: Max
W. Kimmich; als Haushälterin Nany) → filmportal.de
- 1941: Krach im Vorderhaus
(nach der Komödie von Maximilian
Böttcher; R: Paul
Heidemann; mit Lotte
Werkmeister als
Witwe Bock;
als Frau Krawutschke) → Murnau Stiftung
- 1942: Zwei in einer großen Stadt
(R: Volker
von Collande; mit Monika
Burg (Claude Farell) und Karl John;
als Frau Böhme,
Vermieterin von Pressefotografin Gisela Brückner (Hansi
Wendler)) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1942: Ein Zug fährt ab
(nach Motiven des Romans von Felicitas
von Reznicek; R: Johannes Meyer;
als Inhhaberin eines
Gemüseladens Frau Götz) → Murnau Stiftung
- 1942: Fünftausend Mark Belohnung
(R: Philipp Lothar
Mayring; als Blumenfrau) → Murnau Stiftung
- 1943: Der
Glücksgroschen (Kurz-Spielfilm; R: Ulrich Erfurth;
als Berliner Zeitungsfrau)
- 1944: Ein schöner Tag (R: Philipp Lothar
Mayring; als Frau Marunde) → Murnau Stiftung
- 1944: Das
war mein Leben
(nach einer Erzählung von Gustav
Kampendonk; R: Paul Martin;
mit Carl
Raddatz;
als Hebamme Frau Dresen) → Murnau Stiftung
- 1944: Vier Treppen rechts
(EA: 21.07.1950; R: Kurt Werther; als Reinemachefrau Frau Proske)
→ Murnau Stiftung
- 1945: Das alte Lied
(nach Motiven der Romane "Stine"
und "Irrungen,
Wirrungen" von Theodor
Fontane; R: Fritz
Peter Buch;
als Frau Nimtsch) → filmportal.de
- 1946: Fleckfieber droht! (Kurz-Dokumentation;
R: Hans Cürlis, Fritz Dick
(19141983); als ?)
- 19471951: DEFA-Produktionen;
- 1949: Martina
(R: Arthur
Maria Rabenalt; mit Jeanette
Schultze als Martina, Cornell
Borchers als deren Schwester Irene; als ?)
→ filmportal.de
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