Der Schauspieler Anton Pointner erblickte am 8. Dezember18841)
in Salzburg2) (Österreich) das Licht der Welt. Schon früh zog es ihn
nach eigenen Angaben zur Bühne, auf Wunsch der Eltern besuchte er jedoch
zunächst in Wien eine Handelsakademie, da er eine kaufmännische Laufbahn
einschlagen sollte. "Doch eines Tages hielt ich es nicht mehr dort aus.
Ich brannte nach München durch, um hier mein Heil zu
versuchen, doch das Glück ließ auf sich warten. Eines Tages sitze ich in sehr geknickter
Stimmung im Hofbräuhaus. Da ließ sich ein junger Mann an
meinem Tische nieder, der Sohn eines Schmierendirektors. Instinktiv merkte er, daß hier ein
Objekt für das lukrative Unternehmen seines Vaters vorhanden sei ein Objekt, das wenig oder
gar nichts kosten würde
Anderthalb Jahre irrte ich nun von Schmiere zu
Schmiere. Heute war es Romeo2), morgen
Falstaff2), übermorgen
Charleys
Tante2). Man verachte jedoch die Schmiere nicht! Unsere
Größten, wie Matkowsky2) und
Kainz2) erhielten bei ihr ihre Feuertaufe3). Hier lernten sie
Wandlungs- und Anpassungsfähigkeit, die den Grundstein zu ihrer späteren künstlerischen Vielseitigkeit
legten." ließ Pointner später sein Publikum wissen.*)
Ein erstes festes Engagement erhielt Pointner 1907 in Lahr2) beim Württembergischen
"Städtebund-Theater", Verpflichtungen unter anderem in Offenbach2),
Pilsen2),
Düsseldorf2) (1911) sowie
Brünn2) schlossen sich an, wo er unter der Regie von
Richard Oswald2) in französischen Einaktern
auftrat.*)
Anton Pointner vor 1929
Urheber: Alexander
Binder1) (1888 – 1929)
Quelle: cyranos.ch;
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
siehe hier
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Erste Aufmerksamkeit erregte der aufstrebende Schauspieler dann in Wien,
nachdem er von Josef Jarno2)
an das "Theater in der
Josefstadt"2) berufen
wurde. Hier feierte er Erfolge mit der Titelrolle in dem Schauspiel "Staatsanwalt
Alexander" von Carl Schüler (1867 1939). 1920 wechselte Pointner nach Berlin,
wirkte unter anderem am "Theater in der Königgrätzer Straße" (= "Hebbel-Theater"2)),
am "Lessingtheater"2) und
am "Preußischen
Staatstheater"2).
Zu seinen wichtigsten Rollen zählten die Titelfigur in der Shakespeare-Tragödie "Hamlet"2), der Arnold vom Melchtal in
dem Schiller-Drama
"Wilhelm Tell"2) und der Prinz Karl-Heinz in dem Schauspiel "Alt-Heidelberg"2)
von Wilhelm Meyer-Förster2).
Ab 1920 startete Pointner eine intensive Karriere beim Film, bereits früh
hatte er erste Erfahrungen vor der Kamera gesammelt, 1911 in den von Reinhard Bruck1)
in Szene gesetzten Streifen "Halbwelt" und
"Lebensfreude" mitgewirkt. Eine erste größere Aufgabe erhielt er
in Richard Oswalds stummem Historienportrait "Lady Hamilton"2) (1921)
neben Liane Haid
(Lady Emma Hamilton2))
und
Conrad Veidt
(Lord Horatio Nelson2))
als der Adlige Charles Greville und Geliebter der Titelheldin ( → Wikipedia),
bevor diese die berühmt gewordene Liebesbeziehung mit dem englischen
Seehelden Lord Nelson einging. Mit Hauptrollen in Produktionen wie in dem
auf Ellen Richter
zugeschnittenen Dreiteiler "Die Abenteuerin von Monte
Carlo" (1921; Regie: Adolf Gärtner)
oder dem Drama "Thamar, das Kind der Berge"2) (1924;
Regie:
Robert Dinesen2))
mit Lya de Putti
als heißblütige Landestochter Thamar etablierte sich der athletische
Schauspieler mit den markanten Gesichtszügen in der Stummfilmszene. In den Abenteuern, Melodramen, Lustspielen und
Historienfilmen übernahm er prägnante Parts, spielte meist
kraftvolle und robuste, mitunter finster dreinblickende Charaktere. Er mimte Uniformträger
wie in "Der Mann aus dem Jenseits" (1926; Regie: Manfred Noa2)) mit
Paul Wegener und
in "Die Sporck'schen Jäger"2) (1927; Regie:
Holger-Madsen2)),
Grafen wie in der
Komödie "Gauner im Frack" (1927; Regie: Manfred Noa) mit
Nils Asther und
in dem Zweiteiler "Maria Stuart"2) (1927; Regie:
Friedrich Fehér) mit
Magda Sonja
als Maria Stuart2) oder historische
Persönlichkeiten wie den Friedrich Wilhelm2)
in "Ausklang"4),
dem zweiten Teil von Gerhard Lamprechts2)
Biopic "Der alte Fritz"2) (1928) mit
Otto Gebühr als
Preußenkönig Friedrich II.2).
Letzte Aufgaben für den Stummfilm übernahm Pointner in dem Krimi "Geheimpolizisten"2) (1929), in
dem Ellen Richter-Abenteuer
"Die
Frau ohne Nerven"2) 1930) und in
der mit Otto Gebühr inszenierten Geschichte
"Der
Detektiv des Kaisers"4) (1930) → Übersicht Stummfilme.
1930 fuhr Anton Pointner mit mehreren anderen deutschen Schauspielern darunter
Heinrich George,
Gustav Fröhlich,
Gustav Diessl und
Dita Parlo nach Hollywood.
"Warner Brothers"2) hatte ihn für deutsche Versionen
US-amerikanischer Filme verpflichtet. Unter der Regie von Wilhelm Dieterle spielte
er in dem Krimi "Der Tanz geht weiter"2) (1930),
in der Abenteuerkomödie
"Kismet"2) (1931)
und in dem Dram "Die Maske fällt"2) (1931).
Bei der Somerset
Maugham-Adaption "Die heilige Flamme"2) (1931)
führte Berthold Viertel2)
mit Dieterle Regie, das Abenteuer "Dämon des Meeres"2) (1931),
angelehnt an den berühmten Roman "Moby Dick"2) von
Herman Melville2), inszenierte Regisseur
Michael Curtiz2) mit Dieterle
als Co-Regisseur sowie in der Hauptrolle des Harpuniers Christoph, der auch in der US-amerikanischen Version "Demon of
the Sea" diese Figur verkörperte; Pointner trat in beiden
Fassungen als Christophs Bruder Martin in Erscheinung. Seinen letzten Film in Hollywood
drehte Pointner mit Paul Fejos2), der ihn in
"Menschen
hinter Gittern"2) (1931), der deutschsprachigen Version
von "The
Big House"2) (Regie: George W. Hill2)),
als Gefängnisaufseher Wallace besetzte.
Zurück in Europa, blieb Pointner nach anfänglichen Schwierigkeiten er
soll Probleme mit der Aussprache gewisser Vokale gehabt haben im Tonfilm ein vielbeschäftigter Darsteller,
kam jedoch in den 1940er Jahren oftmals über Nebenrollen kaum hinaus.
Pointner spielte unter anderem an der Seite von Asta Nielsen in
dem Drama "Unmögliche
Liebe"2) (1932) den Diplomaten von Möllenhof,
in den sich Nielsens Filmtochter Nora (Ery Bos2)) verliebt hat, in
dem Historienstreifen bzw. der Adaption "Schwarzer
Jäger Johanna"2) (1934)
nach dem Roman von Georg von der Vring2) neben
Titelheldin Marianne Hoppe den Feldmarschall oder in der Komödie "Königswalzer"4) (1935)
neben Paul Hörbiger
(Herzog Max in Bayern2)) und
Carola Höhn
(Tochter Herzogin Elisabeth in
Bayern2)) den österreichischen Gesandten in München Graf Tettenbach,
dessen Neffe Graf Ferdinand Tettenbach (Willi Forst) als "Postillon
d'Amour" für den österreichischen Kaiser Franz Joseph I.1) (Curd Jürgens)
nach München gereist ist. In der heiter-melodramatischen Geschichte "Der Favorit der Kaiserin"2) (1936) machte er
als Fürst Iwan Potozky, Kanzler und erklärter
"Favorit" der Zarin Elisabeth von Russland1)
(Olga Tschechowa), eine
ebenso gute Figur wie als Fürst Prosorowsky in dem von Alexander Wolkow2) in Szene
gesetzten Streifen "Stjenka Rasin" (1936)
mit Hans Adalbert Schlettow in der Titelrolle des
Donkosaken und Rebellen Stenka Rasin2)
(1630 1671). In der Komödie "Lumpacivagabundus"2) (1936) nach der
Zauberposse "Der
böse Geist Lumpacivagabundus"2)
von Johann Nestroy2) kam er als Graf von Monte Cristo daher, als österreichischer Kaiser
Franz I.2),
Gemahl von Maria Theresia2) (Käthe Haack) in "Fridericus"2) (1936),
einem weiteren so genannten "Fridericus-Rex-Film"2)
mit Otto Gebühr als Preußenkönig Friedrich II.
In den Produktionen der 1940er Jahren musste sich Pointner mit Chargenrollen
zufrieden geben, wirkte unter anderem mit dem kleinen Part des
österreichischen Staatsmannes Johann
Ludwig Graf von Cobenzl2) in dem
mit Hans Albers
als Baron Münchhausen
realisierten dritten abendfüllenden deutschen Farbfilm
"Münchhausen"2) (1943)
mit. Während des Naz-Regimes spielte er letztmalig unter der Regie von Arthur Maria Rabenalt2)
in zwei Kinofilmen: Als Pflanzer Wilhelmy in
dem von Februar bis Juni 1944 nach der Novelle "Der Fund"
von Franz Nabl2) gedrehten
Streifen "Am Abend nach der Oper"4), die
Erstaufführung erfolgte am 31. August 1945. Das im Sommer 1944 abgedrehte Melodram "Die
Schuld der Gabriele Rottweil"2)
nach dem Roman "Regimentsmusik" von Hans Gustl Kernmayr2) mit Pointner als Heinrich von Stammer feierte ebenfalls
erst nach dem Krieg am 1. September 1950 seine
Premiere; die Hauptrollen spielten Heidemarie Hatheyer und
Siegfried Breuer.
Nach Kriegsende stand Pointner nur noch drei Mal vor der Kamera: In Hans Thimigs Melodram
"Maresi"2) (1948;
Titel Deutschland "Der Angeklagte hat das Wort") nach der
Erzählung von Alexander Lernet-Holenia2) mit unter anderem
Attila Hörbiger und
Maria Schell
gehörte er als Oberst zur Besetzung, die beiden Produktionen "Verspieltes Leben"2) (UA: 27.09.1949)
von (Regie) und mit Kurt Meisel sowie
Brigitte Horney und
"Die seltsame Geschichte des Brandner Kaspar"2)
(UA: 21.12.1949) nach dem Roman "Motive einer Novelle" von Franz von Kobell2) bzw.
dem Bühnenstück "Der Brandner Kaspar schaut ins Paradies" von Joseph Maria Lutz2) hier gab er neben
Protagonist Carl Wery den Baron Schrumpf
gelangten erst nach Pointners Tod
in die Lichtspielhäuser → Übersicht Tonfilme.
Anton Pointner starb am 8. September 1949 im Alter von nur 64 Jahren laut Kay Weniger2)5)
in München, filmportal.de
dagegen gibt als Sterbeort Salzburg2) an, die "Internet Movie Database" (IMDb)
und Wikipedia weisen Hintersee2)
(Ortsteil der Gemeinde Ramsau bei
Berchtesgaden2) aus. Als Todesursache
wird ein Herzschlag genannt, den er während eines Ausflugs in Hintersee
erlitt, als er sich zu Dreharbeiten seines letzten Films "Die seltsame Geschichte des Brandner Kaspar"
in München aufhielt. (Quelle: "Salzburger
Volkszeitung" (Nr. 210/1949 (V. Jahrgang) vom 10.09.1949, S. 8, → online bei anno.onb.ac.at
(Spalte 1 unten)
Die letzte Ruhe fand der Schauspieler am 12. September 1949 auf dem "Salzburger
Kommunalfriedhof"2).
"Pointner heiratete 1923 in Berlin Viktoria Borchard" wird bei
Wikipedia notiert.
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Quellen (unter anderem*)
**)):
Wikipedia,
cyranos.ch Fotos
bei virtual-history.com
|
*) Anton Pointner.
In: Dr. Hermann Treuner (Hrsg.): Filmkünstler – Wir über uns
selbst (Sybillen Verlag, Berlin, 1928)
**) Glenzdorfs Internationales Film-Lexikon (1961)
1) Geburtsdatum laut Meldezettel der Stadt Wien
Fremde Links: 2) Wikipedia, 4) filmportal.de
3) Gemeint sind Adalbert Matkowsky
(1857–1909) und Josef Kainz
(1858–1910)
5) Kay
Weniger: "Das große Personenlexikon des Films"
86. Band, Verlag "Schwarzkopf & Schwarzkopf", Berlin
2001)
Lizenz Foto Anton Pointner (Urheber: Alexander
Binder): Diese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei,
weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. Dies gilt für die
Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren
Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod
des Urhebers.
Lizenz Foto Anton Pointner (Urheber "Fotoatelier Zander & Labisch", Berlin): Das Atelier
von Albert Zander und Siegmund
Labisch († 1942)
war 1895 gegründet worden; die inaktive Firma wurde 1939 aus dem
Handelsregister gelöscht. Externe Recherche ergab: Labisch wird ab 1938 nicht
mehr in den amtlichen Einwohnerverzeichnissen aufgeführt, so dass sein Tod
angenommen werden muss; Zander wiederum war laut Aktenlage ab 1899
nicht mehr aktiv am Atelier beteiligt und kommt somit nicht als Urheber
dieses Fotos in Frage. Die Schutzdauer (von 70 Jahren nach dem Tod des
Urhebers)
für das von dieser Datei gezeigte Werk ist nach den Maßstäben des
deutschen, des österreichischen und des schweizerischen Urheberrechts
abgelaufen.
Es ist daher gemeinfrei.
(Quelle: Wikipedia)
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Filme
Stummfilme / Tonfilme
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, Murnau Stiftung,
felix-bloch-erben.de; R = Regie)
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Stummfilme (Auszug)
- 1911: Halbwelt
(R: Reinhard
Bruck; als Gerd, Sohn von Frau Born (Johanna Platt)) → Early Cinema Database
- 1911: Lebensfreude (R: Reinhard Bruck; als Sohn Gaston Bourdet)
→ Early Cinema Database
- 1915: Der Todesritt auf dem Riesenrad
(R: Fritz Freund; als Meistereinbrecher Fred Dolan)
- 1917: Wenn die Liebe auf den Hund kommt
(R: Richard
Löwenbein; als Dr. James Hildon oder Jim Childworth;
Zuordnung unsicher)
- 1918: Der
Märtyrer seines Herzens / Beethovens Lebensroman (R: Emil
Justitz; mit Fritz
Kortner als Ludwig van Beethoven;
als Baron Trautenfels, böser Geist und Beethovens Gegenspieler)
- 1920: Die Schlange mit dem Mädchenkopf
(R: Rudolf
Walther-Fein; als Direktor einer Filmgesellschaft)
- 1921: Die Liebschaften des Hektor Dalmore
(R: Richard
Oswald; mit Conrad
Veidt in der Titelrolle; als junger Mann)
→ stummfilm.at,
filmportal
(Foto)
- 1921: Lady Hamilton
(nach Vorlagen von Heinrich Vollrath Schumacher (18611919); R:
Richard
Oswald;
mit Liane
Haid als Lady Emma
Hamilton, Conrad
Veidt als Lord Horatio
Nelson; als der Adlige Charles Francis Greville,
Geliebter von Emma Hamilton) → stummfilm.at,
filmportal.de
- 1921: Die Abenteuerin von Monte Carlo (R: Adolf
Gärtner; mit Ellen Richter als
Zoraja, Gattin des Großindustriellen
Rimay (Eduard von
Winterstein); als Edward Stanley, Neffe des Großindustrieller De Jong
(Albert
Patry))
→ Wikipedia (englisch),
filmuniversitaet.de
- 1923: Die Sonne von St. Moritz
(nach dem Roman von Paul
Oskar Höcker; R: Hubert
Moest, Friedrich Weissenberg;
mit Moests Ex-Frau Hedda
Vernon in der weiblichen Hauptrolle; als ?)
→ IMDb
- 1923: Das Geheimnis des Renngrafen (R: A. Bergson; als ?)
→ IMDb
- 1923: Erdgeist
(nach der gleichnamigen
Tragödie von Frank
Wedekind; R: Leopold
Jessner; mit Asta
Nielsen als Lulu; als ?)
→ stummfilm.at,
filmportal.de
- 1923: Die Frau mit den Millionen (R: Willi
Wolff mit Ehefrau Ellen
Richter in der Titelrolle; als Stuart Hardington)
→ Wikipedia (englisch)
- 1923: Der zweite Schuss (R: Maurice
Król; als ?) → IMDb
- 1923: Frauenmoral (R: Theo
Frenkel; als Harry Robinson jr.) → Wikipedia (englisch)
- 1924: Die Marionetten der Fürstin (R: Friedrich Zelnik;
als ?) → IMDb
- 1924: Nelly, die Braut ohne Mann (R: Friedrich Zelnik
mit seiner Ehefrau Lya
Mara in der Titelrolle; als ?) → IMDb
- 1924: Thamar, das Kind der Berge
(R: Robert
Dinesen; mit Lya
de Putti in der Titelrolle: als Ölbohr-Ingenieur Frank
Bondy)
→ filmportal.de
- 1924: Der Matrose Perugino (R: Friedrich Zelnik;
als ?) → IMDb
- 1925: Der Fluch
(R: Robert
Land; als Wassili, Verehrer von Lea (Anny Hornik), der
Tochter des gläubigen, jüdischen
Händlers Esra (Albert
Heine); Oskar
Beregi als der weltliche Jehuda Nachmann) → stummfilm.at,
filmportal.de
- 1925: Der Flug um den Erdball (R: Willi
Wolff mit Ehefrau Ellen
Richter; als Henry Turner)
- Teil 1: Paris bis Ceylon
- Teil 2: Indien Europa
|
Szenenfoto mit Ellen Richter als
Eleonore "Ellinor" Rix,
Anton Pointner als
Henry Turner und
Hans Brausewetter als
Paul Piquet in dem
2. Teil "Indien Europa"
des Stummfilms
"Der Flug um den Erdball" (1925)
Quelle: virtual-history.com aus
"Vom Werden deutscher Filmkunst/
1. Teil: Der stumme Film"
von Dr. Oskar Kalbus (Berlin 1935, S. 49)
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe
hier
|
- 1925: Das Geheimnis der alten Mamsell
(nach dem gleichnamigen
Romans von E.
Marlitt; R: Paul
Merzbach; als Ritter Adrian)
- 1925: Der Trödler von Amsterdam
(R: Victor
Janson; mit Werner
Krauß als der der arme, alte Trödler Arent Bergh;
Diomira
Jacobini als dessen Tochter Anette; als der berüchtigte
Lebemann Gilbert) → filmportal.de
- 1925: Freies Volk
(R: Martin
Berger; als Adjutant)
- 1926: Der Bankkrach unter den Linden
(nach dem Roman "Der Herr auf der Galgenleiter" von
Hugo
Bettauer;
R: Paul Merzbach; als der angebliche Baron Dorn)
- 1926: Der Mann aus dem Jenseits.
Feldgrau (R: Manfred
Noa; mit Paul
Wegener als Hauptmann Römer; als Leutnant Tautenberg)
- 1926: Der dumme August des Zirkus Romanelli
(R: Georg
Jacoby; mit Reinhold
Schünzel als der dumme August;
als Kunstreiter Robert, Bräutigam von Kunstreiterin Viola (Claire
Rommer))
- 1926: Die drei Mannequins / Die drei Probiermamsells
(R: Jaap
Speyer; mit Grit
Haid, Helga
Molander und
Elisabeth
Pinajeff in den Titelrollen; als Fred, Geschäftsführer und
Einkäufer)
- 1926: Die dritte Eskadron
(nach dem Bühnenstück von Bernhard
Buchbinder; R: Carl
Wilhelm; als ?)
- 1926: Im weißen Rößl
(nach dem Alt-Berliner Lustspiel von Oskar
Blumenthal und Gustav
Kadelburg; R: Richard
Oswald;
mit Liane Haid als Rößl-Wirtin Josefa Vogelhuber und
Max Hansen als Zahlkellner Leopold;
als ?)
→ stummfilm.at;
siehe auch das
gleichnamige
Singspiel von Ralph Benatzky
- 1926: Als ich wiederkam (R: Richard
Oswald; mit Liane Haid und Max Hansen; als ?)
- 1927: Gauner im Frack
(R: Manfred
Noa; mit Nils
Asther; als Graf Lannoy)
- 1927: Kopf hoch, Charly!
(R: Willi
Wolff; mit Gattin Ellen
Richter als Charlotte Ditmar; als deren Gatte Frank)
- 1927: Der Fahnenträger von Sedan / Feinde von Gestern
(R: Johannes
Brandt; als ?) → IMDb
- 1927: Die Sporck'schen Jäger
(nach dem Roman "Bataillon Sporck" von Richard
Skowronnek; R: Holger-Madsen;
als Oberleutnant von Valenberg)
- 1927: Liebeshandel / Agentur Übersee (R: Jaap
Speyer; als ?) → IMDb
- 1927: Die Hochstaplerin
(nach dem Roman "Der Fall Gehrsdorf" von Hugo
Landsberger; R: Martin
Berger; mit Ruth
Weyher
in der Titelrolle der "Baronin" Anka Neruda, die
Hochstaplerin; als deren Freund "von" Torelli)
→ filmportal.de
(Foto)
- 1927: Das Meer
/ Insel der Leidenschaft (nach dem Roman "Das
Meer" von Bernhard Kellermann;
R: Peter
Paul Felner;
als der Fremde)
- 1927: Männer
vor der Ehe. Acht Akte aus dem Leben lediger Leute (R: Constantin
J. David; als der leichtsinniger Junggeselle)
- 1927: Arme kleine Sif / Sif, das Weib, das den Mord beging
(nach dem Roman von Friedrich
Reck-Malleczewen;
R: Arthur
Bergen; mit Grete
Mosheim als Sif; als Maler Robby Bruckner (Zuordnung
unsicher))
- 1927: Funkzauber Ein Volksstück von
der Liebe und des Rundfunks Wellen (R: Richard
Oswald; als Erfinder Herr Haßdorf)
→ filmportal.de
- 1927: Maria Stuart
(2 Teile; R: Friedrich
Fehér; mit Ehefrau Magda
Sonja in der Titelrolle der Maria
Stuart;
als Robert
Dudley,
1. Earl of Leicester)
- 1928: Der Sprung ins Glück
/ Toute et sa chance (R: Augusto
Genina; als ?)
- 1928: Der alte
Fritz (2-teiliger Fridericus-Rex-Film;
mit Otto Gebühr als
Preußenkönig Friedrich II.;
R: Gerhard
Lamprecht)
- 1928: Frau Sorge
(nach dem Roman von Hermann
Sudermann; R: Robert
Land; als Fritz Erdmann)
- 1928: Liebe und Diebe / Die Hotelratte
(R: Carl
Froelich; mit Henny
Porten in der Hauptrolle; als Kriminalkommissar
Gerd von Langen) → filmportal.de
(Foto)
- 1928: Sensations-Prozess
(R: Friedrich
Fehér mit Ehefrau Magda
Sonja in der Hauptrolle; als Colonel Sullivan)
- 1928: Charlott etwas verrückt
(R: Adolf
Edgar Licho mit Lya
de Putti als Charlott Verloh; als Cecil, Kompagnon
von Cornelia Fisher (Olga
Limburg))
- 1928: Das Karussell des Todes
(R: Heinz
Paul; als Attaché Hendrick Cederström)
- 1928: Liebe im Kuhstall
(R: Carl
Froelich; mit Henny
Porten; als ?)
- 1928: Sechzehn Töchter und kein Papa
(R: Adolf
Trotz; als Dr. Willy Körner)
- 1928: Dornenweg einer Fürstin
(R: Nikolai Larin; als Peter Awdejew)
- 1928: Fünf bange Tage
(R: Gennaro
Righelli; als Rittmeister Wladimir Voikoff, Gatte von Maria
(Maria
Jacobini))
- 1928: Geschlecht in Fesseln
/ Sexualnot der Gefangenen (von (Regie) und mit Wilhelm
Dieterle als Ingenieur Franz Sommer;
als der Verkäufer) → filmportal.de
- 1929: Aus dem Tagebuch eines Junggesellen
(EA: 08.01.1929; nach einem Lustspiel von René Sorel;
R: Erich
Schönfelder; mit Reinhold
Schünzel (auch Drehbuch) als Junggeselle Franz; als
Baron Alfons von Arenhuys)
- 1929: Das brennende Herz (R:
Ludwig
Berger; als Szuschinsky, Direktor des "Odeon")
→ filmportal.de
- 1929: Durchs
Brandenburger Tor. Solang' noch untern Linden
(R: Max
Knaake; als Orje Bollmann) → filmportal.de
- 1929: That Murder in Berlin (R: Friedrich Feher;
als ?) → IMDb
- 1929: Der
Held aller Mädchenträume (R: Robert
Land; mit Harry
Liedtke; als ?)
- 1929: Der lustige Witwer
(R: Robert Land; mit Harry Liedtke; als 1. Paradegast)
- 1929: Die Halbwüchsigen
(R: Edmund
Heuberger; als Ingenieur Maxwell)
- 1929: Spiel um den Mann
(R: Robert
Land; als Hochstapler)
- 1929: Vater und Sohn
(R: Géza von Bolváry; mit
Harry Liedtke als Rechtsanwalt Jean
Bonnard, Vater von
Marcel (Rolf
von Goth); als Monsieur Tibot, der mit seiner von Bonnard vertretenen Ehefrau (Ruth
Weyher) in
Scheidung liegt)
→ Murnau Stiftung
- 1929: Geheimpolizisten
(R: Edmund
Heuberger; als Fabrikant Wehring, das Opfer)
- 1929: Erpresser
(R: Henry Decroix; als Fred Sprinter, ein Abenteurer)
- 1930: Die Frau ohne Nerven
(EA: 17.01.1930;
(R: Willi
Wolff; mit Gattin Ellen
Richter als Sensationsreporterin Ellen Seefeldt;
als Vanderstraat, ein Erfinder)
- 1930: Der
Detektiv des Kaisers (EA: 23.04.1930; mit Tonverfahren;
R: Carl Boese;
mit Otto
Gebühr als der kleine
Kriminalbeamte Gustav Hauer, der in der Leibgarde Seiner Majestät
Kariere macht; als der Schwede Hallström)
Tonfilme
- 1930/31: Tonfilme in des USA
- 1930: Zwei Welten / Two Worlds
(deutsche Version des britischen Tonfilms "Two
Worlds"; R: Ewald
André Dupont;
als Hauptmann Ballentin) → filmportal.de
- 1931: Trara um Liebe
(R: Richard
Eichberg; als Erzherzog Max, Onkel von Komtesse
Marie-Charlotte (Márta
Eggerth))
- 1931: Der Raub der Mona Lisa
(R: Géza
von Bolváry; nach der wahren Geschichte des von Willi
Forst dargestellten
italienischen Anstreichers und Dekorationsmalers Vincenzo
Peruggia, der das Gemälde "Mona
Lisa" im Jahre 1911 aus
dem "Louvre"
entwendete und zwei Jahre in seiner Unterkunft versteckt hielt, ehe
das Gemälde bei einem Verkaufsversuch
in Florenz
wieder auftauchte und zurückgebracht werden konnte; als Reisender) → filmportal.de
- 1931: Weekend im Paradies
/ Wochenend im Paradies (nach dem Schwank von Arnold
und Bach; R: Robert
Land;
als Oberregierungsrat von Giersdorf)
- 1931: Liebeskommando
(R: Géza von Bolváry; mit Dolly
Haas als Grafen-Tochter Antonia; Gustav
Fröhlich
als Leutnant von Lorenz; als der General)
- 1932: Wo
wohne ich gut und billig? (Kurz-Spielfilm von Regisseur Louis Domke (19011942); als ?)
- 1932: Stürme der Leidenschaft
(als Fotograf Ralph Kruschewski) → filmportal.de
- 1932: Holzapfel weiß alles
(R: Viktor
Janson; mit Felix
Bressart in der Titelrolle; als Oskar)
- 1932: Der Frauendiplomat
(R: E.
W. Emo; mit Márta
Eggerth und Max
Hansen; als von Rüstenberg)
- 1932: Ein Lied, ein Kuss, ein Mädel (R: Géza von Bolváry;
mit Márta Eggerth und Gustav
Fröhlich; als Fritz Sturm,
Inhaber der "Lyraphon-Werke") → filmdienst.de
- 1932: Der Frechdachs
(nach dem Lustspiel "Pour avoir Adrienne" von Louis
Verneuil; mit Willy
Fritsch
als "der Frechdachs"; als der beruflose Henri Latour)
→ filmportal.de,
Murnau Stiftung
- 1932: Frau Lehmanns Töchter (R: Carl
Heinz Wolff; mit Hansi
Niese als Portiersfrau Ottilie Lehmann; als Bankier)
→ Wikipedia (englisch)
- 1932: Johann Strauss, k. u. k. Hofkapellmeister (R: Conrad
Wiene; mit Michael
Bohnen (als Johann
Strauss (Sohn);
als Graf Domsky)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 1932: Drei von der Kavallerie
(R: Carl
Boese; mit Paul
Heidemann als Kavallerist Fritz; Fritz
Kampers als
Kavallerist Paul, Paul
Hörbiger als Kavallerist Peter; als General von Büttinghausen)
- 1932: Gräfin Mariza
(nach der gleichnamigen
Operette von Emmerich
Kálmán; mit Dorothea
Wieck als Gräfin Mariza;
als Baron Liebenberg)
- 1932: Husarenliebe
(R: Carl
Heinz Wolff; als Rittmeister von Mannstedt)
- 1932: Trenck Der Roman einer großen Liebe
(nach dem Roman "Trenck. Roman eines Günstlings" von
Bruno Frank;
mit Hans
Stüwe als Friedrich
von der Trenck; als dessen Vetter Trenck,
der Pandur) → filmportal.de
- 1932: Zigeuner der Nacht
(R: Hanns
Schwarz; als Oliver, Bruder von Lissy (Jenny
Jugo))
- 1932: Das Geheimnis um Johann Orth / Ein Liebesroman im Hause Habsburg
(mit Karl
Ludwig Diehl als
Erzherzog Johann
Salvator alias "Johann Orth"; als Graf Neuborn)
- 1932: Marschall Vorwärts
(mit Paul Wegener als Marschall Gebhard
Leberecht von Blücher: als Feldmarschall
Karl
Philipp Fürst zu Schwarzenberg)
- 1932: Ich
bei Tag und Du bei Nacht (mit Käthe von Nagy
und Willy Fritsch;
als Bankier Meyer) → Murnau Stiftung
- 1932: Unmögliche
Liebe / Vera Holgk und ihre Töchter (nach dem Roman
"Die unmögliche Liebe" von Alfred Schirokauer;
mit Asta
Nielsen als Vra Holk; als Leonard von Möllenhof)
- 1933: Alles für Anita!
(Kurz-Spielfilm von Hasso Preiß (19011983); als der Mann mit den 100 PS)
- 1933: Ganovenehre. Ein Film aus der Berliner Unterwelt
(nach dem Bühnenstück von Charles Rudolph; als
"Wiener-Max")
→ filmportal.de
- 1933: Der Choral von Leuthen
(Fridericus-Rex-Film;
unter Verwendung des Romans "Fridericus" von Walter
von Molo;
mit Otto Gebühr als
Preußenkönig Friedrich II.;
als Panduren-Oberst Rawitsch) → filmportal.de
- 1933: Der Läufer von Marathon
(als olympischer Reporter) → filmportal.de
- 1933: Sprung in den Abgrund / Spuren im Schnee (von
(Regie) und mit Harry
Piel; als Baron Moll) → filmportal.de
- 1933: Saison in Kairo
(R: Reinhold
Schünzel; als Giacomo Ottaviani) → filmportal.de,
Murnau Stiftung mit
weiterem Artikel,
film.at
- 1933: Der Zarewitsch
(nach der gleichnamigen
Operette von Franz
Lehar (Musik); R: Victor
Janson:
mit Hans
Söhnker
in der Titelrolle und Márta
Eggerth als Mary Collin; als Adjutant) → Wikipedia (englisch)
- 1933: Höllentempo. Der erste Salto-King-Sensations-Tonfilm
(R: Louis
Ralph; als Chefingenieur Zaroff)
- 1933: Zwei im Sonnenschein
(R: Georg
Jacoby; als Baron Ravensburg)
- 1933: Das Lied vom Glück
(R: Carl
Boese; als ?)
- 1933: Rakoczy-Marsch
(mit Gustav
Fröhlich als Oberleutnant Tarjan; auch Regie gemeinsam mit István
Székely
bei der deutschsprachigen Version: als Merlin, Nachbar von
Gutsbesitzer Franz Graf Job (Leopold
Kramer))→
filmdienst.de
- 1933: Eine ideale Wohnung
(Kurz-Spielfilm von Georg jacoby: als ?)
- 1933: Ich bin Du
(Kurz-Spielfilm von Carl Hoffmann; als ?)
- 1933: Csibi, der Fratz / Früchtchen
(nach dem Bühnenstück "Le fruit vert" von Régis Gignoux (18781931) und Jacques Théry;
mit Franziska
Gaal in der Titelrolle: als Herr im Frack) → film.at
- 1934: Ich kenn' dich nicht und liebe dich
(R: Géza
von Bolváry; mit Magda Schneider
und Willi
Forst; als Henri Coquard)
- 1934: Fräulein Frau
(R: Carl
Boese; mit Jenny
Jugo als Erika, Frau von Prokurist Peter Valentin (Paul
Hörbiger);
als Filmschauspieler Belmonte)
- 1934: Freut Euch des Lebens
(als Igo von Lindstedt) → Murnau Stiftung
- 1934: Die Töchter ihrer Exzellenz
(nach dem Bühnenstück "Die kleine Trafik" von Lászlo Bús-Fekete;
R: Reinhold
Schünzel;
mit Käthe
von Nagy als Gerti, eine der Töchter der Generalswitwe
Henriette von Petrin (Hansi
Niese), genannt
"Die Exzellenz"; Willy
Fritsch als Graf Conrad Marenzi jr.; als Portier) → filmportal.de,
Murnau Stiftung,
film.at
- 1934: Schwarzer
Jäger Johanna (nach dem Roman von Georg
von der Vring; mit Marianne Hoppe; als der Feldmarschall)
→ filmportal.de
- 1934: Frühjahrsparade. Ein Film aus
Österreich-Ungarns Vergangenheit nach der gleichnamigen
Operette
von Robert
Stolz (Musik), Ernst Marischka und
Hugo Wiener
(Libretti/Gesangstexte); mit Franziska
Gaál
als Marika und Paul
Hörbiger als Kaiser Franz
Joseph; als Hauptmann Weber) → film.at
- 1934: Die
englische Heirat (R: Reinhold
Schünzel; als ?) → filmportal.de
- 1934: Nocturno.
und alle dürsten nach Liebe
(R: Gustav
Machatý; als Gordon, Geliebter der mit Karl (Hans
Stüwe)
verheirateten Mara (Maria Ray; 19041951)) → film.at
- 1934: Aufforderung zum Tanz / Der Weg Carl Maria von
Weber's (mit Willi
Domgraf-Fassbaender als Komponist
Carl
Maria von Weber; als Baron Durian) → filmdienst.de,
IMDb
- 1934: Peter
/ Peter,
das Mädchen von der Tankstelle (mit Franciska
Gaal als Eva Wild, genannt "Peter";
als Steffani) → filmportal.de
- 1935: Vorstadtvarieté
/ Die Amsel von Lichtental (R: Werner Hochbaum;
alas Oberleutnant Höfelmeyer) → filmarchiv.at
- 1935: Mein Leben für Maria Isabell (nach dem Roman
"Die Standarte" von Alexander
Lernet-Holenia; als ?)
→ Wikipedia (englisch)
sowie Verfilmung "Die
Standarte" (1977)
- 1935: Königswalzer
(R: Herbert Maisch;
als Graf Tettenbach, österreichischer Gesandter in München) → film.at
- 1935: Sylvia
und ihr Chauffeur / Ein Walzer um den Stephansturm (R: J. A. Hübler-Kahla; mit Olga
Tschechowa; als ?)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 1935: Liebeslied
(R: Fritz Peter
Buch, Herbert B. Fredersdorf;
als ?)
- 1936: Der Favorit der Kaiserin
(mit Olga Tschechowa als Zarin Elisabeth
von Russland; als deren Minister, Liebhaber
und Günstling Fürst Iwan Potozky) → filmportal.de
- 1936: Die Liebe des Maharadscha
/ Die weiße Frau des Maharadscha (R: Arthur
Maria Rabenalt; mit Gustav
Diessl als
Maharadscha von Bathaipore; Isa
Miranda als Pianistin Mira Salviati: als Mr. Trenchman)
→ film.at
- 1936: Stjenka Rasin
/ Wolga-Wolga (mit Hans
Adalbert Schlettow als Stenka
Rasin; R: Alexander
Wolkow;
als Fürst Prosorowsky) → IMDb
- 1936: Im Sonnenschein / Opernring (R:
Carmine Gallone;
mit Jan
Kiepura; als Frank Dalma, Ehemann
von Corinne (Luli
Hohenberg)) → film.at
- 1936: Schatten der Vergangenheit
(R: Werner
Hochbaum; als Verbrecher "Brillanten-Emil") → film.at,
filmdienst.de
- 1936: Hannerl und ihre Liebhaber
/ Saison in Grinzing (nach dem Roman von Rudolf
Hans Bartsch; R: Werner Hochbaum;
mit Olly von Flint als
Wiener Musikstudentin Hannerl, Nchte von Haferl (Hans
Moser); als Robulja)
→ filmdienst.de,
wunschliste.de,
film.at
- 1936: Das
Veilchen vom Potsdamer Platz (mit Rotraut
Richter; als Max Seidewind,, Komplize von Betrüger
Otto Schnöcker (Fritz
Kampers)) → filmportal.de
- 1936: Es geht um mein Leben
(nach dem Roman "Der schweigende Mund" von Oskar Jensen;
R: Richard Eichberg;
als Karl Niemeyer, Geschäftsführer im "Astoria")
→ filmdienst.de
- 1936: Lumpacivagabundus
(nach der Zauberposse "Der
böse Geist Lumpacivagabundus" von Johann
Nestroy;
als Graf von Monte Cristo) → filmportal.de
- 1937: Fridericus / Der alte Fritz
(Fridericus-Rex-Film
mit Otto
Gebühr als Preußenkönig Friedrich
II.;
als Kaiser Franz von Österreich, Gemahl von
Maria Theresia
(Käthe
Haack))→ filmportal.de,
Murnau Stiftung
- 1937: Die wirkliche Liebe
(Kurz-Spielfilm von Hans Carl Müller;
als Schauspieler Felix Korff)
- 1937: Frauenliebe Frauenleid
(R: Augusto
Genina; als Kriminalkommissar Düring)
- 1937: Millionenerbschaft
(R: Arthur
Maria Rabenalt; als Dr. Bastides)
- 1937: Gefährliches Spiel
(nach dem Roman "Begegnung mit einem bösen Tier"
von Alexander
Castell; R: Erich
Engel;
mit Jenny
Jugo und Harry
Liedtke; als Harry Caspari) → Murnau Stiftung
- 1937: Ferngespräch mit Hamburg (Kurz-Spielfilm
von Phil
Jutzi; als Herr Weber)
- 1937: Streit um den Knaben Jo
(UA: 23.09.1939: nach dem in "Die
Woche" erschienenen Roman von Hedda Westenberger;
R: Erich
Waschneck; mit Eberhard
Itzenplitz als Johannes "Jo" Frank; als Baron
Amberg)→ Murnau Stiftung
- 1937: Der
Unwiderstehliche (mit Hans
Söhnker und Anny Ondra;
als Gaston) → filmportal.de,
Murnau Stiftung
- 1937: Pension Elise Nottebohm (Kurz-Spielfilm
von Phil
Jutzi; als Fritz Neumann)
- 1938: Das große Abenteuer
(R: Johannes Meyer;
als George Derbrock)
- 1938: Bobby
(Kurz-Spielfilm von Karl Köstlin (18861960); als ?)
- 1938: Das Mädchen mit dem guten Ruf
(nach der Komödie "Mirandolina"
("La locandiera") von Carlo Goldini;
R: Hans Schweikart;
mit Olga
Tschechowa als Mirandolina, Wirtin vom Gasthof
"Paradies"; als Polizeipräfekt Pandolfo)
- 1938: Ihr Leibhusar
(nach dem Roman "Die große Liebe der jungen
Noszty" von Kálmán
Mikszáth und Zolt von Harsány;
R: Hubert
Marischka; nit Pál
Jávor als Feri von Noszty; als Oberst Stromm) → filmdienst.de
- 1938: Fünf
Millionen suchen einen Erben (nach dem Roman von Harald Baumgarten (1890?);
mit Heinz Rühmann
als Peter Pett / Patrick Pett; als Hotelportier) → filmportal.de
- 1938: Rote
Orchideen (als Bob) → filmportal.de
- 1938: Liebesbriefe aus dem Engadin
(von (Regie) und mit Luis
Trenker als Skilehrer Toni Anewanter; als Amtsrichter Rung)
→ filmportal.de
- 1938: In geheimer Mission
(R: Jürgen von Alten; als
Zaroff)
- 1938: Dreizehn Mann und eine Kanone
(R: Johannes
Meyer; als Kanonier Kranz) → Murnau Stiftung
- 1939: Ins blaue Leben
(als Vertreter des Ballkomitees)
- 1939: Ich bin gleich wieder da
(R: Peter
Paul Brauer; als Einbrecher Pik) → Murnau Stiftung
- 1939: Parkstraße 13
/ Verhör um Mitternacht (R: Jürgen von Alten; als
Radzin)
- 1939: Das Ekel
(nach dem Theaterstück von Hans
Reimann und Toni
Impekoven; mit Hans
Moser;
als Straßenbahninspektor Albert Hartung) → filmportal.de,
Murnau Stiftung
- 1939: Renate im Quartett (nach
dem Roman von Albrecht Georg von Ihering (1901?) R: Paul Verhoeven;
mit Käthe
von Nagy; als der Räusperer) → Murnau Stiftung
- 1939: Zwölf Minuten nach zwölf
(als Gauner Hock) → filmportal.de,
Murnau Stiftung
- 1939: Maria Ilona
(nach dem Roman "Ilona Beck" von Oswald
Richter-Tersik; mit Paula
Wessely als Maria Ilona von Wolkersdorf;
als Brühwasser,
Adjutant von Kaiser Ferdinand
I. (Paul
Hörbiger))→ filmportal.de,
Murnau Stiftung
- 1939: Opernball
(nach der gleichnamigen
Operette von Richard
Heuberger (Musik); als ?) → filmportal.de
- 1940: Nanette
(UA: 23.01.1940; mit Jenny
Jugo; als der 2. Schauspieler) → filmportal.de
- 1940: Das jüngste Gericht
(R: Franz
Seitz Sr.; als Maximilian von Schnackenberg)
- 1940: Der
Postmeister (frei nach der Erzählung "Der
Postmeister" von Alexander
Puschkin; mit Heinrich
George in
der Titelrolle und Hilde
Krahl als Dunja; als Kavalier an der Newa-Brücke)
als Fähnrich Mitja) → filmportal.de
- 1940: Die drei Codonas
(als Mustacho) → filmportal.de,
Murnau Stiftung
- 1940: Meine Tochter lebt in Wien
(mit Hans
Moser und Elfriede
Datzig; als Juwelier Probst) → filmportal.de
- 1940: Der liebe Augustin (R:
E.
W. Emo; mit Paul
Hörbiger als der Bänkelsänger Augustin;
als Oberhofmeister Graf Sinzendorf) → filmdienst.de
- 1941:
reitet
für Deutschland (nach einer von Clemens
Laar bearbeiteten Biographie über den Reiter und
Olympiasieger Rittmeisters Carl-Friedrich
Freiherr von Langen (1887–1934); mit Willy
Birgel als Rittmeister von Brenken;
als Reporter) → filmportal.de
- 1941: Sein Sohn
(R: Peter
Paul Brauer; mit Otto
Wernicke als Vater Brugg, Rolf
Weih als dessen Sohn Peter;
als Rennicke, das "Renngigerl" (Gigerl = Modegeck; als Zuschauer bei Pferderennen))
→ Murnau Stiftung
- 1942: Der
große König (R: Veit
Harln; Fridericus-Rex-Film;
mit Otto
Gebühr als Preußenkönig Friedrich II.;
als General Leopold
Joseph Graf von Daun) → filmportal.de
- 1942: Anuschka
(nach dem Schauspiel "Die Anuschka" von Georg Fraser (18931964);
R: Helmut
Käutner;
mit Hilde
Krahl in der Titelrolle; als Leopold) → filmportal.de,
Murnau Stiftung
- 1942: Drei tolle Mädels /
Wiener Mädels / Tre ragazze viennesi (R: Hubert
Marischka; als Varieté-Direktor)
- 1942: Einmal der liebe
Herrgott sein (R: Hans
H. Zerlett; mit Hans
Moser als Karl Geschwandtner, Lohndiener
in einem großen Hotel; als Hotel-Direktor Seiffert) → Murnau Stiftung
- 1943: Münchhausen
(mit Hans
Albers als Baron
Münchhausen; als Johann
Ludwig Graf von Cobenzl)
→ Murnau Stiftung,
filmportal.de,
prisma.de
- 1944: Aufruhr der Herzen
(R: Hans
Müller; als Fandler) → Murnau Stiftung
- 1944: Am Abend nach der Oper
(EA: 31.08.1945; nach der Novelle "Der Fund" von Franz
Nabl; R: Arthur Maria Rabenalt:
als Wilhelmy, ein Pflanzer) → Murnau Stiftung
- 1944: Die
Schuld der Gabriele Rottweil / Regimentsmusik (EA:
01.09.1950; nach dem Roman "Regimentsmusik"
von Hans
Gustl Kernmayr; mit Heidemarie
Hatheyer in der Titelrolle; als Heinrich von Stammer)
→ filmportal.de,
Murnau Stiftung
- 1948: Maresi / Der Angeklagte hat das Wort (nach der Erzählung
"Maresi" von Alexander
Lernet-Holenia;
R: Hans
Thimig; als Oberst) → filmportal.de
- 1949: Verspieltes Leben
/ Ulyssa (von (Regie) und mit Kurt
Meisel als Kaufmann Karli Reindl; mit Brigitte
Horney als
Ulyssa von Siebenmühlen; als ?) → filmportal.de
- 1949: Die seltsame Geschichte des Brandner Kaspar
(nach dem Roman "Motive einer Novelle" von Franz
von Kobell
und dem Bühnenstück "Der Brandner Kaspar schaut ins
Paradies" von Joseph
Maria Lutz; mit Carl
Wery als
Kaspar Brandner; als Baron Schrumpf)→ filmportal.de,
Murnau Stiftung
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Lizenz Standfotos/Szenenfoto
aus "Der Flug um den Erball" (1925, Teil 2): Dieses Bild ist gemeinfrei,
da das Urheberrecht abgelaufen und der Autor anonym ist. Das gilt in der EU
und solchen Ländern, in denen das Urheberrecht 70 Jahre nach anonymer Veröffentlichung
erlischt.
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