Wohl kaum eine andere Leinwanddarstellerin trat unter so vielen
verschiedenen Pseudonymen auf und stiftete damit einige Verwirrung, wie die am 7. Mai 1918*) in
Wien1) geborene
Paulette von Suchan (oder Paulette Koller**)). In Deutschland und Österreich drehte sie unter dem Künstlernamen Monika Burg und Paulette Colar, in Frankreich
nannte sie sich kurzzeitig Paulette Devance, dann Catherine Farell,
wenig später
Claude Farell (auf Autogrammkarten auch schon mal Farrel), in Belgien zu Beginn ihrer Karriere Paula Varchi,
auch der Name Paula Viardi taucht in verschiedenen Quellen auf.
Die Stieftochter eines österreichischen Diplomaten ihr leiblicher Vater war ein renommierter Zahnarzt bzw.
Tochter einer Belgierin besuchte aufgrund der wechselnden Standorte des
Stiefvaters verschiedene europäische Schulen und lebte lange Zeit in Paris. Nach ihrem
Schulabschluss absolvierte sie eine Schauspielausbildung am Konservatorium in Wien,
nahm klassischen Tanzunterricht unter anderem in Paris und Genf. Unter dem Namen Paula Varchi gab sie
anschließend ihr Bühnendebüt an einem Theater in
Brüssel (Belgien).
Claude Farell als Madame Perrat in "Palace
Hotel" (1952)
Quelle/Link: cyranos.ch
bzw. Archiv "Praesens-Film AG" Zürich",
mit freundlicher Genehmigung von Peter Gassmann (Praesens-Film AG, Zürich)
© Praesens-Film AG
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Erste Erfahrungen vor der
Kamera sammelte sie mit der winzigen Rolle eines Serviermädchens in
der von Josef von Báky1)
nach dem Roman "Verkannte Bekannte" von Utz Utermann1) gedrehten Komödie "Der Kleinstadtpoet"1) (1940) und
nannte sich Monika Burg, trat vornehmlich unter diesem Namen
bis Kriegsende in weiteren UFA-Produktionen auf. Erste Aufmerksamkeit
erregte die hübsche junge Frau in einem weiteren von Josef von Báky in Szene gesetzten
Film, als Ballettschülerin Helene in dem Melodram "Annelie"1) (1941)
nach dem Bühnenstück "Annelie, die Geschichte eines Lebens" von Walter Lieck1)
mit Luise Ullrich in der Titelrolle; die Angaben, unter welchem Namen sie auf der Besetzungsliste stand,
sind widersprüchlich. Die "Murnau Stiftung"
und IMDb weisen Claude Farell aus, Wikipedia und Filmportal
Monika Burg. Es folgte die ganz auf Johannes Heesters und Dora Komar1)
zugeschnittene, musikalisch-heitere Romanze "Immer
nur… Du!"1) (1941) mit der Rolle eines Zimmermädchens, der Durchbruch zum
Publikumsliebling gelang ihr mit Volker von Collandes, für
Frontsoldaten gedrehten amüsanten Urlaubs-Geschichte "Zwei
in einer großen Stadt"1) (1942).
Noch kurz vor Kriegsende kam am 20. Februar 1945
Robert A. Stemmles1)
Komödie "Meine Herren Söhne"1) in die Lichtspielhäuser,
in der sie sich als hübsche Erzieherin
Bettina um die beiden Söhne des verwitweten Gutsbesitzers Kurt Redwitz
(Werner Hinz) zu kümmern hatte und schließlich mit diesem ihr Glück
findet. Ihr vorerst letzter Film in Deutschland, Alfred Weidenmanns1) Drama "Die Schenke zur ewigen Liebe"1) (1945)
nach dem Roman von Walter Vollmer1)
und ihrer Rolle der Frau des Hauers Mathias Bentrup (Carl Raddatz), blieb kriegsbedingt unvollendet.
In den Wirren der letzten Kriegstage soll die Schauspielerin vor den Russen
geflüchtet sein, Monika Burg packte "ihre zweijährige Tochter in einen
Pappkarton auf den Gepäcksitz und radelte nach Paris. Dort, wo sie als Kind gelebt hatte, begann sie neu."
notiert www.welt.de.
In Frankreich nahm sie als Catherine Farell bzw.
Claude Farell ihre Filmkarriere wieder auf und erhielt bald interessante
Haupt- und Nebenrollen, mit denen sich die attraktive Mimin als populäre
Leinwanddarstellerin etablieren konnte. Sie hatte sich vom Image des netten,
manchmal schüchtern wirkenden Mädels der UFA-Filme gelöst und zur stets
eleganten, erotisch-kühl wirkenden Dame gemausert. Sie erschien in
Produktionen wie "Schenke zum Vollmond"2) (1948,
"Dédée d'Anvers") mit Simone Signoret, "Die weiße Nacht"2) (1948,
"La nuit blanche") mit Pierre Brasseur als Partner oder
in "Das
Geheimnis von Mayerling"2) (1949,
"Le secret de Mayerling") mit Jean Marais
als österreichischem Kronprinz Rudolf von Habsburg1), der mit
seiner Geliebten Maria Vetsera1)
(Dominique Blanchar) in der Nacht vom 29. auf den 30. Januar 1889 auf
Schloss Mayerling1) den
Freitod wählte. In dieser von Regisseur Jean Delannoy1) inszenierten
Geschichte wird allerdings die These aufgestellt, das Paar sei aus
staatspolitischen Gründen ermordet worden, Claude Farell zeigte sich hier
als verheiratete Gräfin von Larisch-Moennich1),
Nichte der Kaiserin Elisabeth von Österreich1)
bzw. Rudolfs Cousine.
Mit Beginn der 1950er Jahre übernahm Claude Farell auch wieder vermehrt
Aufgaben in westdeutschen Unterhaltungsproduktionen, war beispielsweise
Partnerin von Herzensbrecher Johannes Heesters in
der Adaption "Hochzeitsnacht im Paradies"1) (1950)
nach der Operette von Friedrich Schröder1) (Musik) und
Heinz Hentschke (Libretto),
feierte damit ihr Comeback in Deutschland. Sie spielte mit Hilde Krahl
und Hans Söhnker in
Helmut Käutners1) Melodram "Weiße Schatten"1) (1951) oder präsentierte
sich als Titelheldin in dem musikalisches
Verwechslungslustspiel "Clivia"1) (1954), gedreht
von Karl Anton1) nach der gleichnamigen Erfolgsoperette von
Nico Dostal1) mit
Peter Pasetti
als Partner.
In der deutsch-französischen Produktion "Die
Drei von der Tankstelle"1) (1955; Regie:
Hans Wolff1)), einem Remake
des gleichnamigen
Filmklassikers4) aus dem Jahre 1930, kam sie
neben den Protagonisten Adrian Hoven,
Walter Müller und
Walter Giller als Geliebte des
Konsuls Willy Kossmann (Willy Fritsch) daher, stand für
den mit Martin Held als
Weltkriegsagent Erich Gimpel1) gedrehten Spionagestreifen "Spion für Deutschland"1) (1956)
oder einmal mehr mit Titelheld Walter Giller für den Revuefilm "Der
schräge Otto"1) (1956) vor der
Kamera. Bis 1960 drehte sie zudem weiter in Frankreich, Großbritannien, der Schweiz sowie in Italien. Hervorzuheben ist hier die von
Federico Fellini1) nach eigenen Jugenderinnerungen inszenierte,
preisgekrönte Kleinstadtsatire "Die
Müßiggänger"1) (1953,
"I vitelloni"), in der Claude Farell als Schwester des "Nichtstuers"
Alberto (Alberto Sordi1)) in Erscheinung trat.
In den 1960er Jahren zeigte sich die Schauspielerin unter anderem in Der Hochtourist"1) (1961)
nach dem Schwank von Curt Kraatz (18561925) und Max Neal1) als Johanna, Frau von
Direktor Friedrich Wilhelm Mylius (Willy Millowitsch), war
auch in den beiden Krimis "Das
Geheimnis der schwarzen Witwe"1) (1963) und
"Im
Banne des Unheimlichen"1) (1968)
mit prägnanten Rollen zu sehen; in letztgenanntem Film erlebte man sie als
undurchsichtige Krankenschwester Adela, die mit dem vermeintlich ums Leben
gekommenen Sir Oliver Ramsey alias dem Schurken Ramiro (Peter Mosbacher) ein Verhältnis
hat bzw. dessen Komplizin ist
Danach zog sich Claude Farell mehr und mehr vom Filmgeschäft zurück, nach
dem eher zu vernachlässigenden Lustspiel "Hugo der
Weiberschreck"1) (1969)
zeigte sie sich Will Trempers1) Erotikstreifen "Mir hat es immer
Spaß gemacht"1) (1970; auch: "Wie kommt ein so reizendes Mädchen zu
diesem Gewerbe?") neben der Hauptdarstellerin Barbara Benton1) mit einer letzten kleinen
Leinwandrolle → Übersicht Kinofilme.
Seit den 1950er Jahren übernahm die attraktive Mimin sowohl in Deutschland,
Großbritannien und Frankreich zudem sporadisch Rollen in TV-Produktionen,
so unter anderem als die wegen Mordes angeklagte Sarat Carn in dem vom
"Bayerischen Rundfunk" realisierten Krimi "Schwester
Bonaventura"3) (1958) nach dem
Theaterstück "Thunder on the Hill" von Charlotte Hastings (1909 2003)
mit Hilde Krahl als Schwester
Maria Bonaventura und Horst Tappert als Inspektor Mr. Melling.
In "Der
Strafverteidiger"3) (1961) nach
dem Kriminalstück von Elmer Rice1)
mit Carl-Heinz Schroth
als Strafverteidiger George Simon war sie die Cora Simon, in der
spannenden Geschichte "Ein
Tag ohne Morgen"1) (1966) nach der
Tragikomödie von Jacques Deval1)
neben der skrupellosen Coralie
(Eva Pflug) die Noémie de Bolènes.
Letztmalig sah man Claude Farell 1978 in dem von Peter Weck in Szene
gesetzten österreichischen TV-Vierteiler "Vor Gericht seh'n wir
uns wieder" → Übersicht TV-Produktionen.
Seit ihrem Rückzug vom Film lebte Claude Farell in Frankreich, die beiden
letzten Jahre in dem Seniorenheim "Maison de Retraite
Château Saint Jean" im mittelfranzösischen Mâcon1) (Burgund), wo sie am 17. März 2008 im
hohen Alter von 89 Jahren legt man das Geburtsjahr 1918 zu Grunde starb.
Sie sei "nach mehreren Jahren des Leidens friedlich entschlafen",
sagte ihr Stiefsohn Patrick Huant; die letzte Ruhe
soll der einstige Publikumsliebling bzw. UFA-Star auf dem Friedhof von Mâcon gefunden
haben.
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*) Über das Geburtsjahr gibt es unterschiedliche
Angaben, verschiedene Quellen weisen 1914 aus, unter anderem IMDb und filmportal.de;
bei derstandard.at wird in einem kurzen Nachruf 1918 angegeben, auf der Seite movie-musical-world.blogspot.de
(französisch) gibt es ein Posting der Tochter, die dies bestätigt. Auch
das "Hamburger
Abendblatt" nennt in einer kurzen Meldung das Alter von 89 Jahren
(also Geburtsjahr 1918). Bei www.welt.de
heißt es: "In Burgund ist sie nun zwei Monate vor ihrem 90. Geburtstag gestorben".
**) Andere Quellen geben als Geburtsnamen Paulette Koller bzw. Ludowika Paula Koller an.
Fremde Link: 1) Wikipedia, 2) filmdienst,de, 3) Die Krimihomepage
Lizenz Szenenfoto aus "Titanic" (1943): Dieses Bild
ist gemeinfrei, da das Urheberrecht abgelaufen und der Autor anonym
ist. Das gilt in der EU und solchen Ländern, in denen das Urheberrecht 70 Jahre nach anonymer Veröffentlichung erlischt.
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Filme
Kinofilme in Deutschland / Kinofilme
im Ausland / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, Murnau Stiftung,
filmportal.de, Die Krimihomepage, fernsehserien.de)
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Kinofilme in Deutschland
- 1940: Der Kleinstadtpoet / Verkannte Bekannte
(nach dem Roman "Verkannte Bekannte" von Utz
Utermann; Regie: Josef
von Báky;
als Serviermädchen Zenzi) → filmportal.de,
IMDb
- 1940/41: Eine Stunde
(Kurz-Spielfilm (unter dem Namen Paulette Colar; gemeinsam mit
Viktor Joesten als ein Liebespaar) → IMDb
- 1941: Annelie
(nach dem Bühnenstück "Annelie, die Geschichte eines
Lebens" von Walter
Lieck; mit Luise
Ullrich;
als Ballettschülerin Helene) → filmportal.de
- 1941: Immer nur
Du!
(mit Johannes Heesters und
Dora Komar;
als Zimmermädchen) → filmportal.de
- 1941: Irgendwo in weitem Land
(Kurz-Spielfilm nach dem Einakter "Der
Bär" von Anton Tschechow;
als ?)
- 1942: Zwei
in einer großen Stadt (als Rot-Kreuz-Helferin Gisela
Meinhold, Karl
John als Feldwebel Bernd Birckhoff) → filmportal.de
- 1943: Lache Bajazzo
/ I Pagliacci (nach Motiven der Oper "Pagliacci"
von Ruggero
Leoncavallo; mit Beniamino
Gigli; als Giulia,
Adoptivtochter von Frau Valmondi (Dagny
Servaes) und Verlobte von Leutnant Graf Lanzoni (Karl
Martell))
- 1943: Titanic
(über den Untergang des Luxusliners "RMS
Titanic" im Jahre 1912; als Maniküre Hedi) → filmportal.de
- 1945: Wir sehn uns wieder
(als Lehrerin Christa Bergmann)
- 1945: Meine Herren Söhne
(als Bettina von Wüstenhagen, Werner
Hinz als Witwer und Vater Gutsbesitzer Kurt Redwitz) → filmportal.de
- 1945: Die Schenke zur ewigen Liebe
(unvollendet; nach dem Roman von Walter
Vollmer; als Bärbel, Frau von Hauer
Mathias Bentrup = Carl
Raddatz) → filmportal.de
- 1950: Hochzeitsnacht im Paradies
(nach der Operette von Friedrich
Schröder (Musik) und Heinz
Hentschke (Libretto); als Reederstpchter
Clarisse Röders, Johannes
Heesters als gefeierter Film- und Operettensänger Pieter van Goos)
- 1951: Weiße Schatten
(als Hella, (tote) Freundin von Ruth = Hilde
Krahl) → filmportal.de
- 1952: Palast
Hotel / Palace Hotel (Co-Produktion Deutschland/Schweiz;
als Hotelgast Madame Perrot) → cyranos.ch
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"Palace Hotel":
Szenenfoto mit
Claude Fartell als Hotelgast
Madame Perrot und
Paul Hubschmid als
Kellner Fredy Kehl
Quelle: cyranos.ch
Mit freundlicher Genehmigung von
Peter Gassmann (Praesens-Film AG, Zürich)
© Praesens-Film AG |
- 1953: Die Nacht ohne Moral
(als die schöne Schlossherrin Isabella)
- 1954: Clivia
(nach der gleichnamigen Operette von Nico
Dostal; als gefeierte Revue-Sängerin Clivia, Peter
Pasetti als
deren zunächst Schein-Ehemann Juan Damigo, ein Rinderzüchter) → filmportal.de
- 1955: Hotel Adlon
(über das Berliner "Hotel Adlon" nach den Lebenserinnerungen von Hedda Adlon
"Hotel Adlon. Das Haus,
in dem die Welt zu Gast war"; mit Werner
Hinz als Lorenz
Adlon, Erich
Schellow als dessen Sohn Louis Adlon, der in zweiter
Ehe mit Hedda (18891967) verheiratet war; als Dolores Silva)
→ filmportal.de
- 1955: Liebe ist ja nur ein Märchen
(als Angela Brinkmann, Assistentin von Dr. Lindenberg = Willy
Fritsch)
- 1955: Die
Drei von der Tankstelle (Remake der Musikkomödie "Die
Drei von der Tankstelle" aus dem Jahre 1930;
als Irene von Turoff, Geliebte von Konsul Willy Kossmann = Wily
Fritsch) → filmportal.de
- 1956: Spion für Deutschland
(über den Weltkriegsagenten Erich
Gimpel, dargestellt von Martin
Held: als Inge Hagen) → filmportal.de
- 1956: Der schräge Otto
(mit Walter
Giller als Presseagent Otto Schräge; als Gertie, Frau von
Revue-Chef
Alexander Korty = Willy
Fritsch) → filmportal.de
- 1958: Lilli ein Mädchen aus der Großstadt
(mit Ann
Smyrner; als Agentin Kira)
- 1961: Der Hochtourist
(nach dem Schwank von Curt Kraatz (18561925) und Max
Neal; als Johanna, Frau von Direktor
Friedrich Wilhelm Mylius = Willy
Millowitsch) → filmportal.de
- 1963: Das
Geheimnis der schwarzen Witwe / Araña negra (Co-Produktion Deutschland/Spanien nach dem Roman
"Die Königin der Nacht" von Louis
Weinert-Wilton; als Mrs. Ayke) → filmportal.de
- 1963: Jack und Jenny
(nach dem Roman "Early to Bed " von Anne Piper; mit Brett
Halsey als Jack, Senta
Berger als Jenny;
als Barbara) → filmportal.de
- 1968: Im
Banne des Unheimlichen (Edgar-Wallace-Film;
als Krankenschwester Adela, Komplizin des Schurken Ramiro (Peter Mosbacher))
→ filmportal.de
- 1969: Hugo der Weiberschreck (mit
Peter
Garden; als Mutter Elvira von Rothenburg)
- 1970: Wie kommt ein so
reizendes Mädchen zu diesem Gewerbe? / Mir hat es immer Spaß gemacht
(nach dem Roman
"How Did a Nice Girl Like You Get Into This Business?" von Lynn Keefe;
mit Barbara
Benton als Lynn Keefe; als Mrs. Epstein)
Kinofilme im Ausland
(FR=Frankreich, I=Italien, UK=Großbritannien)
- 1947 (FR): Die Haifische von Gibraltar / Les requins de Gibraltar
(Regie: Emil-Edwin
Reinert; als ?) → IMDb
- 1947 (FR): Les trafiquants de la mer (Regie: Willy Rozier (19011983); als ?) → IMDb
- 1948 (FR): Schenke zum Vollmond / Dédée d'Anvers (nach
dem Roman von Henri La Barthe (18871963); Regie: Yves Allégret;
mit Simone Signoret
als Prostituierte/Animierdame Dédée d'Anvers; als deutsche Prostituierte)
→ der-film-noir.de,
filmdienst.de,
prisma.de,
IMDb
- 1948 (FR): Die weiße Nacht / La nuit blanche (nach dem Roman
"La maison sans issue" von Yvan Noé (18951963)
Regie: Richard
Pottier; als Cécilia) → filmdienst.de,
IMDb
- 1949 (FR): Das Geheimnis von Mayerling /
Le secret de Mayerling (basierend auf der Liebesgeschichte des österreichischen Kronprinzen
Rudolf
(Jean
Marais) und seiner Geliebten Maria
Vetsera (Dominique Blanchar; (19272018)), die in der Nacht vom
29. auf den 30.01,1889
in Schloss
Mayerling den Freitod wählten; Regie: Jean
Delannoy; als Marie
Louise Elisabeth Freiin von Wallersee,
Cousine von Kronprinz Rudolf) → filmdienst.de,
IMDb
- 1949 (FR): Millionenraub im Sportpalast / Drame au Vel'd'hiver (Regie: Maurice Cam ((1901&+150;1974); als Clara)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 1950 (FR): Der galante Abenteurer / Rächer ohne Gnade /
Méfiez-vous des blondes (Regie: André Hunebelle; mit
Raymond Rouleau
und Martine
Carol; als Suzanne Wilson) filmdienst.de,
IMDb
- 1952 (UK): The Woman's Angle (nach dem Roman "Drei Tassen
Kaffee" ("Three Cups of Coffee"( von Ruth Feiner;
Regie: Leslie
Arliss; als Delsya Veronova) → IMDb
- 1952 (FR): Allô
je t'aime (nach der Komödie von Michel Dulud (19021997); Regie:
André
Berthomieu; als Odette Chennevière)
→ IMDb
- 1953 (I): Die
Müßiggänger / I vitelloni (Regie: Federico
Fellini; als Olga, Schwester des kindlichen Alberto = Alberto
Sordi)
- 1960 (FR): Geheimagent Suzuki / Monsieur Suzuki (nach dem Roman von Jean-Pierre Conty (19171984);
Regie: Robert Vernay;
mit Jean Thielment als Monsieur Suzuki; als Françoise Girène) → filmdienst.de,
IMDb
- 1960 (FR): Die Begierde treibt den Mann / Le cercle vicieux (nach dem Roman
"La mort dans l'Ame" von Frédéric Valmain (19312003);
Regie: Max
Pécas; als Dina)→ filmdienst.de,
IMDb
- 1960 (FR): Die Nacht der Liebenden / Le bois des amants (nach dem
Drama "Terre inhumaine" von François de Curel;
Regie: Claude Autant-Lara;
als ?) → IMDb
- 1961 (Schweiz): Die
Gejagten / Die Heuchler (nach dem Roman von Walter
Blickensdorfer; Regie: Max
Michel; mit Heinrich
Gretler
als Kriminalwachtmeister Müller; als Frau Reichle, Witwe des
Opfers/Verwalters Reichle)
→ wunschliste.de
Fernsehen (Auszug)
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