Die Schauspielerin und Soubrette Trude Berliner erblickte am 28. Februar 1904 als Gertrude Gabriele Berliner in Berlin das Licht der Welt, als genauerer Geburtsort wird das Spandauer Viertel1) um den Hackeschen Markt1) genannt. Schon als Kind erhielt die Tochter des jüdischen Kaufmanns Liebmann Ludwig Berliner und dessen Ehefrau Jenny in ihrer Geburtsstadt eine Ballett- und Tanzausbildung von Nanny Mangelsdorff, Solotänzerin an der "Königlichen Oper Berlin" (heute "Staatsoper Unter den Linden"1)) sowie beliebte Tanzpädagogin der alten Schule des Spitzentanzes, nahm zudem später auch Gesangsunterricht. Bereits im Alter von acht Jahren war Trude Berliner Mitglied der "Berliner Theaterkinder", mit denen sie unter anderem am "Berliner Theater"1) an der Charlottenstraße, an "Montis Operettentheater" und bei Weihnachtsaufführungen im "Zirkus Busch"1) auftrat. Eine erste reguläre Rolle erhielt sie als Heinerle in der Operette "Der fidele Bauer"1) von Leo Fall1).
Nach Ende des 1. Weltkrieges bzw. ab den 1920er Jahren feierte Trude Berliner an verschiedenen Varieté-Bühnen wie der "Scala"1) oder dem "Wintergarten"1) Erfolge als Schauspielerin und Sängerin, ihr komödiantisches Talent konnte sie vor allem in Operetten und Lustspielen unter Beweis stellen. Sie wirkte unter anderem am "Theater am Schiffbauerdamm"1), ehemals betrieben unter dem Namen "Montis Operettentheater" (1912–1916), am "Neuen Operettenhaus" (ab 1916) bzw. "Neuen Operettentheater" (ab 1921), am "Lustspielhaus"1) in der Friedrichstraße1), am "Großen Schauspielhaus1), am "Berliner Theater"1) und an der "Komischen Oper"1). Tourneen führten sie beispielsweise nach Hamburg, auch in Kopenhagen, Stockholm und Helsinki erfreute sie das Publikum, Zudem arbeitete Trude Berliner für den immer beliebter werdenden Hörfunk und war überdies beim Kabarett wie dem "Tingel-Tangel-Theater"1) aktiv, einem 1931 von Friedrich Hollaender1) gegründeten politisch-literarischen Kabarett.

Trude Berliner vor 1929
Urheber bzw. Nutzungsrechtinhaber: Alexander Binder1) (1888 – 1929)
Quelle: www.cyranos.ch;
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Trude Berliner vor 1929; Urheber bzw. Nutzungsrechtinhaber: Alexander Binder (1888 – 1929); Quelle: www.cyranos.ch
Zu einer ihrer letzten großen Auftritte vor der Emigration zählte die Uraufführung der Operette "Ball im Savoy"1) von Paul Abraham1) am 23. Dezember 1932 im "Großen Schauspielhaus". Die Operetten-Diva Gitta Alpár trat als charmante Madeleine auf, Arthur Schröder als deren Ehemann Marquis Aristide de Faublas, Trude Berliner glänzte als argentinische Tänzerin Tangolita; in der Buffo-Rolle des Mustapha Bey bzw. der Soubretten-Rolle der Daisy Darlington erlebte man das singende und tanzende (spätere) Ehepaar Oszkár Dénes1) und Rosy Bársony. "Ball im Savoy" war eine der letzten großen Produktionen der Gebrüder Alfred1) und Fritz Rotter1), die bis zum Zusammenbruch des verschachtelten "Rotter-Konzerns" Mitte Januar 1933 in Berlin mehrere Bühnen betrieben.
 
Bereits als 13-Jährige war Trude Berliner für den Film entdeckt worden und spielte unter der Regie von Max Mack1) neben Maria Orska und Hugo Flink eine Kinder-Rolle in dem stummen Melodram "Adamants letztes Rennen"1) (1916). Acht Jahre später stand die hübsche Brünette dann regelmäßig vor der Kamera und startete mit der Figur einer Kammerzofe in Erich Schönfelders1) Rokoko-Komödie "Der geheime Agent"2) (1924) eine intensive, wenn auch kurze Karriere als Leinwanddarstellerin. Beispielsweise präsentierte sie sich als Tänzerin Cora in "Die Feuertänzerin" (1925; Regie: Robert Dinesen1)) nach der Novelle von Ernst Klein1) an der Seite von Alfred Abel, mit Harry Liedtke spielte sie in Max Obals1) romantischen Komödie "Der moderne Casanova"1) (1928), der sie auch in der Detektiv- und Abenteuergeschichte  "Tempo! Tempo!"1) (1929) neben dem italienischen Sensationsdarsteller Luciano Albertini besetzte. Sie trat in der von  Victor Janson in Szene gesetzten Adaption "Die Zirkusprinzessin"1) (1929) nach der gleichnamigen Operette1) von Emmerich Kálmán1) und in der Dreiecksgeschichte "Ehe in Not"1) (1929) in Erscheinung. Ihr letzter Stummfilm war Rudolf Meinerts1) Krimi "Masken"1) (1930), eine Detektivgeschichte aus der "Stuart Webbs"1)-Reihe mit Karl Ludwig Diehl als smartem Ermittler, wo sie als dessen Gehilfin Mary auftauchte → Übersicht Stummfilme.
  
Den Übergang zum Tonfilm meisterte Trude Berliner aufgrund ihrer Bühnenerfahrungen problemlos, schon in dem musikalischen Drama "Dich hab' ich geliebt"1) (1929), dem ersten zu einhundert Prozent in Deutschland gedrehten, abendfüllenden Tonspielfilm, gehörte sie neben den Protagonisten Mady Christians, Walter Jankuhn1) und Hans Stüwe zur Besetzung. In den nachfolgenden Produktionen mimte sie meist kesse, quirlige Mädchen, oft mit berlinerischer Herkunft, konnte zudem in etlichen Streifen ihr gesangliches und tänzerisches Talent unter Beweis stellen. So war sie für Carmine Gallone1) das neapolitanische Mädchen Carmela bzw. Jugendliebe des Fremdenführers Giovanni (Jan Kiepura), der in der deutsch-britischen Koproduktion "Die singende Stadt"1) (1930) kurzzeitig den Verlockungen der reichen und lebenshungrigen Witwe Claire Landshoff (Brigitte Helm) erliegt. Sie machte als flottes Mädchen Margot, einzige Überlebende eines Schiffsunglücks, in "Ein Mädel von der Reeperbahn"3) (1930) von sich reden, dem der mit Hanne (Olga Tschechowa) verheiratete Leuchtturmwärter Uwe Bull (Hans Adalbert Schlettow) verfällt. Auch in Heinz Hilperts1) Drama "Drei Tage Liebe"3) (1931), der Geschichte des unglücklichen Dienstmädchens Lena (Käthe Dorsch), das sich in den Möbelpacker Franz (Hans Albers) verliebt, erregte Trude Berliner als intrigante Carla bzw. ehemalige Freundin von Franz Aufmerksamkeit. Sie verkörperte verführerische Animierdamen wie in der Komödie "Weekend im Paradies"2) (1931) nach dem Schwank von Arnold und Bach;, attraktive Schauspielerinnen wie in dem turbulenten Lustspiel "Der Hochtourist"1) (1931) mit Otto Wallburg oder schöne Sängerinnen wie in dem Militärschwank "Der Stolz der 3. Kompanie"1) (1932) mit Heinz Rühmann in der Titelrolle. Mit Harry Piel (Seepolizist Klaus Hansen) stand sie für den von Piel inszenierten Abenteuer- und Kriminalfilm "Das Schiff ohne Hafen"1) (1932) und mimte dessen frühere Freundin Lilly Steffens, war die Tanzsoubrette Ossy Walden in dem ebenfalls aus der Feder von Arnold und Bach stammenden Komödie "Tausend für eine Nacht" (1933). Mit dem Part der Eva in Friedrich Zelniks musikalisch-heiteren Geschichte "Es war einmal ein Musikus"3) (1933), unter anderem mit Viktor de Kowa und Ernst Verebes, verabschiedete sich Trude Berliner vorerst gezwungenermaßen von ihrem Kinopublikum.
So vermerkt Wikipedia: "Bis zu dem durch die Nazis erzwungenen Ende ihrer Karriere in Deutschland wirkte Trude Berliner in den Jahren 1929 bis 1933 an 30 Spielfilmen mit. Die Schauspielerin mit der erotischen Ausstrahlung gehörte nicht zu den Topstars, trug aber als Publikumsliebling zum Erfolg vieler Filme bei. Die meisten Produktionen waren, dem Zeitgeschmack entsprechend, Unterhaltungsfilme ohne größeren Tiefgang, die in der schweren Nachkriegs- und Inflationszeit zur Aufmunterung der Kinogänger beitragen sollten."
 
Die so genannte "Machtergreifung"1) der Nationalsozialisten im Januar 1933 beendete abrupt die Karriere der jüdischen Künstlerin. Sie flüchtete aus ihrem Domizil in Berlin-Friedenau1) (Varziner Straße 22) und emigrierte über Zürich zunächst nach Wien, wo sie gemeinsam mit Elisabeth Bergner in der Verwechslungskomödie "Die Katze im Sack"4) von Georges Feydeau1) auftrat. Auf der Durchreise nach England gastierte sie im Mai 1934 in Amsterdam kurz in dem im kleineren Saal des "Tuschinski-Theaters"1) untergebrachten Exil-Kabaretts "La Gaîté" von Rudolf Nelson1), um sich dann bis 1936 auf eine ausgedehnte Südamerika-Tournee zu begeben. Anschließend übernahm sie in Prag ein Engagement am "Neuen Deutschen Theater" (heute "Státní opera Praha"1)), reiste dann im Frühjahr 1938 über Paris erneut in die Niederlande. Hier engagierte sie sich in einigen Emigranten-Revuen, trat unter anderem in dem von Willy Rosen gegründeten Kabarett-Ensemble "Das Theater der Prominenten" auf, dem zeitweise so populäre jüdische, ebenfalls aus Deutschland geflohene Künstler wie Max Ehrlich, Otto Wallburg, Kurt Gerron, Szőke Szakáll, Siegfried Arno oder Oskar Karlweis angehörten. Mit der Besetzung der neutralen Niederlande bzw. dem Einmarsch der deutschen Wehrmacht am 10. Mai 1940 war das Leben von Trude Berliner massiv gefährdet – sie flüchtete erneut, diesmal über Lissabon1) in die USA. Als Schauspielerin konnte sie dort – wie etliche ihrer emigrierten Kollegen/Kolleginnen – nicht so recht Fuß fassen. Sie betätigte sich unter anderem in New York im Ensemble der von Ernst Lothar1) und Raoul  Auernheimer1) 1940 gegründeten, kurzlebigen "Österreichischen Bühne" ("The Austrian Theatre") und beim "German Jewish Club", Angebote vom Film beschränkten sich auf winzige Rollen. So stand sie auf der Besetzungsliste des von Michael Curtiz1) inszenierten Leinwandklassiker "Casablanca"1) (1942) und tauchte als "Baccarat"1)-spielende Frau auf, die den Ober Carl (Szőke Szakáll) fragt, ob Rick (Humphrey Bogart) etwas mit ihr trinken wolle, worauf Carl antwortet: "Madame, he never drinks with customers. Never. I have never seen him". In Jules Dassins1) Drama "Reunion in France"1) (1942) mit Joan Crawford und John Wayne in den Hauptrollen ergatterte sie den kleinen Part einer Kundin, in dem Anti-Nazi-Streifen "The Strange Death of Adolf Hitler"1) (1943) den der Frau Reitler. Mit Irving Cummings'1) Biopic "The Dolly Sisters"1) (1945) über die in den USA berühmt gewordenen, in Ungarn geborenen tanzenden Zwillinge "Dolly Sisters"1) mit Betty Grable1) als Janszieka "Jenny" Dolly und June Haver1) als Roszika "Rosie" Dolly stand Trude Berliner für ein Jahrzehnt (vermutlich) ein letztes Mal vor der Kamera – sie verkörperte eine deutsche Schauspielerin. Ob sie an dem Literaturadaption "Hotel Berlin"1) (1945) nach dem Roman "Hotel Berlin '43" von Vicki Baum1) beteiligt war, ist unklar → Übersicht Tonfilme.
 
Nach Ende des 2. Weltkrieges lebte die einst gefeierte Künstlerin unter anderem neun Jahre lang als Verwalterin auf der dem Schauspieler und Ansager Ray Morgan (1913 – 1975) gehörenden Baumwoll- und Dattelpalmen-Farm "Dos Parlmas Ranch" in der kalifornischen Wüste bei San Diego nahe der mexikanischen Grenze. Inzwischen war sie in zweiter Ehe mit dem Schweizer Maler und Grafiker Max Schoop1) (1902 – 1984) verheiratet, der aus einer wohlhabenden Zürcher Familie stammte. Der Vater Friedrich Maximilian Schoop (1871 – 1924) arbeitete als renommierter Journalist bzw. Chef-Redakteur bei der "Neuen Zürcher Zeitung", fungierte zudem als Präsident des luxuriösen "Grand Hotel Dolder" – die Eheschließung mit Max Schoop erfolgte um 1940, über Trude Berliners erste Ehe mit einem Mann namens "Götte" oder "Goette" ist weiter nichts bekannt.
Max Schoops Schwestern, die in Zürich geborenen und später ebenfalls vor den Nazis in die USA geflohenen Tänzerinnen bzw. Kabarettistinnen Trudi Schoop1) (1903 – 1999) und Hedi Schoop1) (1906 – 1995), waren somit ihre Schwägerinnen; Schwager Paul Schoop1) (1909 – 1976) arbeitete als Komponist, unter anderem auch für den Film. Hedi Schoop, zweite Ehefrau des Revue- und Tonfilmkomponisten Friedrich Hollaender1) (1896 – 1976), heiratete 1943 den einstigen, 1937 in die USA emigrierten Filmstar Ernst (Ernö) Verebes (1902 – 1971). In Amerika machte sie sich einen Namen als Keramikkünstlerin, "deren Werke als "California Pottery" über mehrere Jahrzehnte zu wertvollen Sammlerstücken wurden."5) Laut Kay Weniger*) soll sich Trude Berliner zeitweise ein Zubrot in der Töpfer-Firma des Ehepaare Schoop/Verebes verdient haben.
 
Seit den beginnenden 1950er Jahren besuchte Trude Berliner einige Male die Bundesrepublik bzw. ihre Geburtstadt Berlin und erhielt ein Angebot, in einer Kinoproduktion mitzuwirken. In dem von Erich Engel1) mit Viktor de Kowa, Antje Weisgerber und Hans Söhnker in den Hauptrollen inszenierten Melodram "Vor Gott und den Menschen"1) (1955) übernahm sie als Frau Vikarin einen kleinen Part. 
Die bereits im April 1941 in Deutschland ausgebürgerte Trude Berliner verbrachte den Rest ihres Lebens in den Vereinigten Staaten. Dort starb sie zwei Tage vor ihrem 74. Geburtstag am 26. Februar 1977 in Pacific Beach1), einem an der Küste gelegenen Stadtteil von San Diego (Kalifornien). Über das Sterbedatum gibt es unterschiedliche Angaben, so weist filmportal.de den 4. November 1982 aus, die überwiegenden Quellen nennen jedoch den 26. Februar 1977. Die Asche ihrer sterblichen Überreste wurde ihrem Wunsch entsprechend bei Point Loma1), einer Halbinsel am Eingang der Bucht von San Diego, ins Meer gestreut. Ihr Ehemann Max Schoop überlebte sie um sieben Jahre und starb am 29. November 1984 im Alter von 82 Jahren in Van Nuys1) , einem Stadtteil von Los Angeles.
Über ihren Bruder Arnold Berliner kann man bei Wikipedia lesen: "Über das Leben von Trudes Bruder Adolf Arnold Berliner (geboren am 25.  Februar 1897 in Berlin) ist nur wenig bekannt. Einige Monate nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges setzte Trude Berliner am 19. Oktober 1945 in die deutschsprachige Exilzeitschrift "Aufbau"1) folgende Suchanzeige: "Wer kann Auskunft geben über meinen Bruder Arnold Berliner, zuletzt Camp de Drancy, Frankreich am 7. September 1942 von dort unbekannt wohin deportiert. Dankbar für jede Auskunft. Spesenvergütung." Arnold Berliner wurde von Marseille aus kommend über das "Sammellager Drancy"1) im Nordosten von Paris am oben genannten Datum in das "Vernichtungslager Auschwitz"1) deportiert und dort vermutlich gleich nach der Ankunft ermordet."
  
Der Nachwelt sind verschiedene, von Trude Berliner gesungene Tonfilm-Schlager auf Schallplatte und neuerdings bei "YouTube" erhalten geblieben. So unter anderem der Song "Für Montag hab ich einen ältern Diplomaten" aus der deutsch-tschechischen bzw. in Prag gedrehten Produktion "Tausend für eine Nacht" (1933) oder "Für die große Liebe hab ich keine Zeit" aus dem Streifen "Durchlaucht amüsiert sich" (1932), in Szene gesetzt von Conrad Wiene1) mit Georg Alexander, Lien Deyers und Trude Berliner in den Hauptrollen → siehe auch Diskografie bei Wikipedia.
Quellen (unter anderem*) **)): Wikipedia, cyranos.ch sowie
"Filmwelt" Nr. 4 vom 24.01.1932, Seite 10 / Seite 11
Fotos bei virtual-history.com
*) Kay Weniger: Es wird im Leben dir mehr genommen als gegeben … Lexikon der aus Deutschland und Österreich emigrierten Filmschaffenden 1933 bis 1945. Eine Gesamtübersicht. (ACABUS Verlag, Hamburg 2011, S. 99)
**) Handbuch des deutschsprachigen Exiltheaters 1933 – 1945; Herausgeber: Frithjof Trapp, Werner Mittenzwei, Henning Rischbieter, Hansjörg Schneider; Band 2: Biographisches Lexikon der Theaterkünstler von Frithjof Trapp, Bärbel Schrader, Dieter Wenk, Ingrid Maaß (Teil 1, A–K; K G Saur, München 1999)
Fremde Links: 1) Wikipedia, 4) Murnau Stiftung, 3) filmportal.de, 4) felix-bloch-erben.de
5) Quelle: Neue Deutsche Biographie
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Stummfilme / Tonfilme 
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(Fremde Links: Wikipedia (deutsch/englisch), Murnau Stiftung, filmportal.de)
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