Filmografie / Hörspiel
Der Schauspieler Herbert Wilk wurde am 10. Mai 1905 als Herbert Christian Ulrich Otto Wilk in der mecklenburgischen Kleinstadt Gnoien1) geboren. Der Sohn eines Ingenieurs entschied sich nach seinem Oberrealschulabschluss für eine künstlerische Laufbahn und nahm in Berlin privaten Schauspielunterricht bei Herbert Hainisch und Gustav Müller. Anschließend gab er 1927 sein Debüt an der "Grünen Bühne" in Thale1) (Harz), dem später in "Bergtheater"1) umbenannten Freilichttheater. Weitere Erfahrungen sammelte er an Theatern in Brandenburg1), Memel1) (heute: Klaipėda, Litauen), Leipzig1) und Hamburg, kam dann 1934 nach Berlin. Hier wirkte Wilk bis Kriegsende unter anderem am "Komödienhaus"1), am "Renaissance-Theater"1) – beispielsweise 1939 als Partner von Hilde Hildebrandt in dem Schauspiel "Die große Komödiantin" (Regie: Alfred Bernau1)) von Fritz Schwiefert (1890 – 1961) – sowie an der "Soldatenbühne", die der Unterhaltung von Wehrmachtsoldaten diente.
 
Mitte der 1930er Jahre kam Wilk zum Film und gab seinen Einstand mit einem winzigen, ungenannten Part in dem Krimi "Savoy-Hotel 217"1) (1936; Regie: Gustav Ucicky1)) an der Seite von Hans Albers und Brigitte Horney in den Hauptrollen.

Herbert Wilk mit Edda Seippel in dem Stück "Familientag"
("The Family Reunion") von T. S. Eliot1), aufgeführt
1950 am Berliner "Schlosspark Theater"1)
Regie: Günther Rennert
Quelle: Deutsche Fotothek, (file: df_pkm_0000912_005)
© SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Abraham Pisarek
Urheber: Abraham Pisarek1) (1901–1983); Datierung: 1950
Quelle: www.deutschefotothek.de; Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017

Herbert Wilk mit Edda Seippel in dem Stück "Ein Familientag" von T. S. Eliot, 1950 am Berliner "Schlosspark Theater"; Regie: Günther Rennert; Quelle: Deutsche Fotothek, (file: df_pkm_0000912_005); Copyright SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Abraham Pisarek; Urheber: Abraham Pisarek (1901–1983); Datierung: 1950; Quelle: www.deutschefotothek.de; Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017
Nach einem weiteren, eher unbedeutenden Auftritt in dem Melodram "Annemarie"2) (1936) nach dem Roman "Lauter Sonntage" von Bruno Wellenkamp (1899 – 1969) mit Gisela Uhlen in der Titelrolle, erhielt Wilk als Leutnant Joachim Giese in dem von Peter Hagen1)  gedrehten  Streifen "Ballade"3) (1938) eine erste größere Aufgabe. In dem abenteuerlichen Melodram "Das Lied der Wüste"1) (1939) mimte er neben Protagonistin Zarah Leander als englischer Rittmeister Captain Frank Stanney den besten Freund des schwedischen Ingenieurs Nic Brenten (Gustav Knuth), präsentierte sich als Kommissar Hans Brandner und treuer Mitarbeiter des von Paul Klinger gespielten Titelhelden in dem Krimi "Kriminalkommissar Eyck"2) (1940), 
Populär wurde Wilk vor allem durch soldatische Heldenfiguren in drei NS-Propagandafilmen, die bis heute zu den so genannten "Vorbehaltsfilmen"1) zählen, nur mit Zustimmung und unter den Bedingungen der "Friedrich Wilhelm Murnau Stiftung"1) bzw. einem begleitenden Kommentar gezeigt werden dürfen: In Erich Waschnecks1) antisemitischem bzw. antibritischem Machwerk "Die Rothschilds"1) (1940) über den Aufstieg der jüdischen Bankiersfamilie Rothschild1) verkörperte er den idealistischen Patrioten George Crayton, Offizier Wellingtons1) (Waldemar Leitgeb1)) und Verlobter der jungen Phyllis Bearing (Gisela Uhlen), die beide auch als unschuldige Opfer der Rothschilds dargestellt werden. In die Uniform der zentralen Figur des U-Boot-Kommandeurs Kapitänleutnants Hoffmeister schlüpfte er in Günther Rittaus1) Kriegsfilm "U-Boote westwärts!"1) (1940), in dem ebenfalls von Rittau inszenierten Propagandastreifen "Stukas"1) (1940) verkörperte er den Staffelkapitän Oberleutnant Günter Schwarz. Danach wirkte Wilk zunächst nur noch in einem Kinofilm mit, zeigte sich als Alberto Vieri bzw. Geliebter von Corinna Dellys (Camilla Horn) in der deutsch-italienischen Co-Produktion "Tragödie einer Liebe" (1941, "Vertigine", einem von Guido Brignone1) in Szene gesetzten rührseligen Melodram mit Star-Tenor Benjamino Gigli → filmdienst.de.
 
Im deutschen Nachkriegsfilm blieb Wilk zwar bis Anfang der 1960er Jahre beschäftigt, musste sich jedoch mit mehr oder weniger prägnanten Nebenrollen zufrieden geben. Zunächst wirkte er in einigen Produktionen der DEFA1) mit: Nach dem unvollendet gebliebenen Zirkus- und Varietéfilm "Allez Hopp"4) (1946; Regie: Hans Fritz Köllner1)) – die Dreharbeiten waren bereits nach wenigen Tagen abgebrochen worden, nachdem die DEFA-Leitung erhebliche handwerkliche Mängel konstatierte – gab er den Bürgermeister Siebold in Milo Harbichs1) so genanten "Trümmerfilm"1) mit dem Titel "Freies Land"1) (1946). In Erich Engels1) Adaption "Der Biberpelz"1) (1949) nach dem gleichnamigen Bühnenstück1) von Gerhart Hauptmann1) trat er neben Fita Benkhoff (Mutter Wolffen) und Werner Hinz (Amtsvorsteher von Wehrhahn) als Privatgelehrter Dr. Fleischer in Erscheinung, den der reiche Rentier Krüger (Paul Bildt) wegen Majestätsbeleidigung verhaften lassen will. In Georg C. Klarens1) Biopic "Dr. Semmelweis – Retter der Mütter"1) (1950) mit Karl Paryla in der Titelrolle des Chirurgen und Geburtshelfers Dr. Ignaz  Semmelweis1) spielte er den jungen Dr. Lanthaler.
Danach stand Herbert Wilk ausschließlich für bundesdeutsche Kino- und Fernsehproduktionen vor der Kamera, etwa als Oberst Degenhard und enger Freund des von O. E. Hasse verkörperten Admirals Wilhelm Canaris1) in Alfred Weidenmanns1) Filmbiographie "Canaris"1) (1954), einer "gelungenen Mischung aus spannendem Agenten-Thriller und Biographie über den geheimnisumwitterten Admiral Canaris" wie prisma.de notiert. Für filmportal.de war diese Produktion jedoch eine "Geschichtsverfälschung à la 1950er Jahre". In Falk Harnacks1) vielbeachtetem Drama "Der 20. Juli"1) (1955) über das gescheiterte Hitler-Attentat am 20. Juli 19441) mit Wolfgang Preiss als Oberst Claus Schenk Graf von Stauffenberg1) stellte Wilk den Oberst Albrecht Ritter Merz von Quirnheim1) dar, den sozialdemokratischen Politiker Rudolf Breitscheid1) in dem Biopic "Stresemann"1) (1956), mit dem die letzten Lebensstationen des von Ernst Schröder dargestellten deutschen Politikers und Friedensnobelpreisträgers Gustav Stresemann1) nachgezeichnet wurden. Nach vier weiteren Kinofilmen, unter anderem mit der Rolle des Oberst Horster in dem Spionagethriller "Geheimaktion Schwarze Kapelle"1) (1959), zeigte sich Wilk als Vorsitzender des Schwurgerichts in dem Kriminal-Drama "Unter Ausschluss der Öffentlichkeit"1) (1961) letztmalig auf der Leinwand → Übersicht Kinofilme.
Auf dem Bildschirm erlebte man Wilk, der zu den Fernsehpionieren zählte, bereits seit Anfang der 1950er Jahre, trat in Literatur- bzw. Bühnenadaptionen, Dramen, Krimis und Komödien in Erscheinung. Beispielsweise sah man ihn als den "Chef" in der Kriminalgroteske "Gesellschaft der Gänseblümchen"5) (1956), als den gehetzten Mr. Callifer in "Das Geheimnis"5) (1957) nach dem Schauspiel "The Potting Shed" von Graham Greene1) oder als Pastor Wilm in der Geschichte "Waldhausstraße 20"5) (1960). Den Familienvater bzw. Tierarzt Dr. Dillbusch mimte er in der 6-teiligen Serie "Unser Vater, der Tierarzt"6) (1963), war der Gefängnisgeistliche in "Das Bild des Menschen" (1964) mit dem Untertitel "Gespräche einer letzten Nacht", einem Fernsehspiel von Peter Lotar1) zum Gedenken an die Opfer des gescheiterten Attentats auf Adolf Hitler vom 20. Juli 19441). Letzte Arbeiten für das Fernsehen waren die Rolle des Generalstabschefs Franz Halder1) in dem Dokumentarspiel "Der Fall der Generale"5) (1966) über die "Blomberg-Fritsch-Krise"1) und der Part des Professor Beuret in "Das Bastardzeichen"5) (1970) nach dem Roman "Bend Sinister" von Vladimir Nabokov1) → Übersicht TV-Produktionen.
Szenenfoto mit Herbert Wilk als "der Slappe" und Ruth Hausmeister als die Heilsarmee-Schwester in "Das unbewohnte Eiland" von August Defresne, inszeniert am "Schlosspark Theater" von Boleslaw Barlog; Quelle: Deutsche Fotothek, (file: df_pk_0000866_021); Copyright SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Abraham Pisarek; Urheber: Abraham Pisarek (1901–1983); Datierung: 1950; Quelle: www.deutschefotothek.de; Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017 Neben seiner Arbeit für Film und Fernsehen konzentrierte sich Herbert Wilk nach Kriegsende hauptsächlich auf seine Bühnentätigkeit, wirkte in Berlin an dem von Boleslaw Barlog1) geleiteten "Schlosspark Theater"1) und "Schillertheater"1), profilierte sich überwiegend in Stücken der Moderne. So machte er am "Schlosspark Theater" als geschwätziges Alkoholwrack "der Slappe" in dem von Barlog inszenierten Stück "Das unbewohnte Eiland" (1950) des Niederländers August Defresne (1893 – 1961) von sich reden (→ siehe auch TV-Spiel 19575)), gehörte unter anderem zur Besetzung des Stücks "Die Liebe der vier Obersten"7) von Peter Ustinov (1952/53; Regie: Helmut Käutner1)) . Zu seinem Repertoire zählte beispielsweise das Schauspiel "Nora oder Ein Puppenheim"1) von Henrik Ibsen1) (1955/56; Regie: Boleslaw Barlog) oder "Der Schulfreund"1) von Johannes Mario Simmel1) (1958; Regie: Albert Bessler).

Szenenfoto mit Herbert Wilk als "der Slappe" und
Ruth Hausmeister1) als die Heilsarmee-Schwester in
"Das unbewohnte Eiland" von August Defresne,
inszeniert am "Schlosspark Theater" von Boleslaw Barlog:
in weiteren Rolle u. a.: Hans Stiebner1) (der Wirt), Camilla Spira (die Wirtin),
Ann Höling1) (Wirtstochter Trüssje), Robert Zimmerling1) (der junge Arbeitslose)
Quelle: Deutsche Fotothek, (file: df_pk_0000866_021)
© SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Abraham Pisarek
Urheber: Abraham Pisarek1) (1901–1983); Datierung: 1950
Quelle: www.deutschefotothek.de; Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017

Am "Schillertheater" erlebte man Wilk beispielsweise in dem Drama "Michael Kramer"1) von Gerhart Hauptmann1) (1958/59, Regie: Boleslaw Barlog), in "Der Himmel ist grün" von Brian Gear (1963/64; Regie: Jack Witikka8)) oder in Pavel Kohouts1) Bühnenversion von Jules Vernes Abenteuerroman "Reise um die Erde in 80 Tagen"1) (1965/66; Regie: Helge Thoma1)). In dem Drama "Marat/Sade"1) von Peter Weiss1) interpretierte Wilk auch anlässlich der "Berliner Festspiele"1) (18.09.–03.10.1964) den berühmten französischen Chemiker Antoine Lavoisier1) an der Seite von Ernst Schröder (Marquis de Sade1)) und Peter Mosbacher (Jean Paul Marat1)) in der Inszenierung von Konrad Swinarski1) am "Schillertheater" → berlinerfestspiele.de. Die Uraufführung hatte dort bereits am 29. April 1964 "unter vehementen Beifallsstürmen und vereinzelten Buhrufen" stattgefunden." notiert Wikipedia. Eine seiner letzten Bühnenrollen war der Gonzalo, ehrlicher alter Rat des Königs Alonso, in dem Shakespeare-Drama "Der Sturm"1), inszeniert von Fritz Kortner unter anderem mit Martin Held (Prospero) und Friedrich W. Bauschulte (Alonso), eine Aufführung, die Anfang September 1969 auch im Fernsehen ausgestrahlt wurde.
 
Darüber hinaus war Wilk in Berlin als Sprecher für den Rundfunk (RIAS/SFB1)) tätig und arbeitete auch für die Synchronisation. So lieh er unter anderem Mike Mazurki1) als Bigtree Collins in "Liebe in der Wildnis"1) (1945, "Dakota"), Henry Fonda als der namenlose Priester in "Befehl des Gewissens"1) (1947, "The Fugitive"), Shepperd Strudwick1) als Vater Massieu in "Johanna von Orleans"1) (1948, "Joan of Arc") oder Anthony Quinn als Häuptling Osceola in dem Western "Seminola"9) (1953) seine Stimme → mehr bei synchronkartei.de.
Als Hörspielsprecher arbeitete er des öfteren mit Kurt Vethake1) zusammen: So gestaltete er beispielsweise den Zaren in "Der Kurier des Zaren"1) (1972) von Jules Verne1), Heinz Rabe1) sprach die titelgebende Figur, den Rittmeister Michael Strogoff. Erneut mit Rabe (= Nathaniel Natty Bumppo) entstand die freie "Lederstrumpf"1)-Adaption "Wildtöter"1) (1972), hier war Wilk als Mohikaner Chingachgook zu hören. Unter Kurt Vethakes Regie wurden auch die Neuauflagen der Karl May1)-Hörspielklassiker vom Label "Maritim"1) produziert, so 1976 "Der Schatz im Silbersee" mit Eberhard Krug1) als Old Shatterhand1), Heinz-Ingo Hilgers1) als Winnetou1) und Herbert Wilk als Old Firehand1). Bereits 1966 hatte er diese Figur in dem damals noch auf Schallplatte bzw. Musikkassette veröffentlichten gleichnamigen Hörspiel interpretiert, Moritz Milar1) war der Old Shatterhand. Weitere Rollen sprach er in "Unter Geiern, Der Geist des Llano Estacado" (= Helmers) sowie den Indianer Intschu tschuna in "Winnetou I" und "Winnetou II" → karl-may-hoerspiele.info.
Beim "Berliner Rundfunk" (RIAS) bzw. SFB wirkte er in ambitionierten Produktionen mit, unter anderem als Eduard in der Hörspielversion des Max Frisch-Dramas "Nun singen sie wieder. Versuch eines Requiems"1) (1946, Regie: Theodor Mühlen), gehörte als William Mason zur Besetzung des Krimis "Der Kopf in der Schlinge"10) (1954) nach dem Roman "The Neck in the Rope" von John Bradley, erfreute als Captain Hacket das Publikum in der Story "Eine Gondel in Paris"10) (1955) von Johannes Hendrich1). Für Regisseur Wolfgang Spier sprach er den Chefredakteur Dr. von Sydow in der Komödie "Zwei alte Damen feuern"10) (1958), einer Geschichte von Christian Bock1) um zwei resolute Damen (Agnes Windeck/Else Ehser1)), die sich standhaft weigern, ihr Haus den Interessen des Liegenschaftsamtes (und vor allen Dingen einer Autobahn-Zufahrtstraße) zu opfern; auch in der Fernsehversion (1960) übernahm Wilk neben den Protagonistinnen Melanie Horeschovsky1) und Elisabeth Markus diese Rolle. Unter der Regie von Hans Lietzau1) entstand mit "Elisabeth von England"10) (1959) die Adaption des gleichnamigen Historiendramas von Ferdinand Bruckner1), Maria Wimmer sprach die englische Königin Elisabeth I.1), Herbert Wilk deren Berater Sir Thomas Gresham1). In "Die Kraft und die Herrlichkeit"10) (1956) nach dem gleichnamigen Roman1) von Graham Greene1) war er als Zahnarzt Mr. Tench zu hören – um nur Einiges zu nennen. Eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank gelisteten Produktionen findet man hier.
 
Der Theater- und Filmschauspieler sowie Sprecher Herbert Wilk starb am 2. November 1977 im Alter von 72 Jahren in Berlin (West); über sein Privatleben ist nichts bekannt.
Quellen (unter anderem*) **) ***)): Wikipedia, cyranos.ch
Fotos bei virtual-history.com
*) Kürschners Biographisches Theater-Handbuch, S. 814 (Berlin 1956)
**) Glenzdorfs Internationales Film-Lexikon, Dritter Band, S. 1889 (Bad Münder 1961)
***) F.-B. Habel & Volker Wachter: "Lexikon der DDR-Stars" (Schwarzkopf & Schwarzkopf, 1999, S. 365)
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) filmportal.de, 3) Murnau Stiftung, 4) defa-stiftung.de, 5) Die Krimihomepage,
6) fernsehserien.de, 7) theatertexte.de, 8) IMDb, 9) wunschliste.de, 10) ARD Hörspieldatenbank
Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database sowie filmpoertal.de
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, Murnau Stiftunmg, defa-stiftung.de,
Die Krimihomepage, felix-bloch-erben.de, Historisches Lexikon der Schweiz, fernsehserien.de)
Kinofilme Fernsehen
Hörspielproduktionen (Auszug)
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung), Wikipedia, wunschliste.de, theatertexte.de)
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