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    Der Schauspieler und Komiker Richard Romanowsky erblickte am 21. April 1883
    als Richard Franz Georg Romanowsky in  Wien1) das Licht der
    Welt; seine Tante mütterlicherseits war die Opernsängerin Anna Sachse-Hofmeister1). Bevor
    sich der Sohn des Bahnbeamten Johann Romanowsky und dessen Ehefrau
    Henriette (geborene Hofmeister), für eine künstlerische Laufbahn
    entschied, arbeitete er zunächst als Schlosser und Holzbildhauer.
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     Dann nahm er an der  "Wiener Theaterschule" Unterricht und erhielt anschließend 1905
    in seiner Geburtsstadt ein erstes Engagement am "  Volkstheater"1).
    Eine weitere Station seiner Bühnenkarriere wurde nach einer kurzen Verpflichtung in
    
    Czernowitz1) das "Stadttheater"1) (1906)
    im mährischen Znaim1)
    (heute Znojmo, Tschechien), gefolgt von Theatern in  Linz1) und
    Graz1); ab 1912 wirkte  Romanowsky rund 
    zwölf Jahre am "Deutschen Theater"1) in
    Prag. Seit Mitte der 1920er Jahre trat er in Wien sowie an verschiedenen
    Berliner Bühnen wie auch bei Max Reinhardt1) am "Deutschen Theater"1) auf, kehrte dann
    nach Wien zurück, wo er unter anderem zur Spielzeit 1930/31 erneut von
    Reinhardt, wie schon 1925/26, an das
    "Theater in der Josefstadt"1) berufen wurde. So gestaltete er hier
    beispielsweise unter Reinhardts Regie den Bälgeflicker Flaut in der
    Shakespeare-Komödie "Ein
    Sommernachtstraum"1) (Premiere: 04.02.1925;; → josefstadt.org)
    und in einer Inszenierung von Emil Geyer1)
    den Gendarmerie-Oberst
    Krehl in der Wiener Uraufführung  der Gesellschaftskomödie
    "Olympia"2) von  Ferenc Molnár1)
    (Premiere: 16.09.1930; → josefstadt.org).
           
     Richard Romanowsky (Mitte) mit  Hans Albers und einer unbekannten Künstlerin 
    auf einer Fotografie des Fotoateliers
          "Zander & Labisch", Berlin 
          Urheber Siegmund
          Labisch1) (18631942) 
          Quelle: cyranos.ch; Angaben zur Lizenz
          (gemeinfrei)
          siehe hier 
    
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     Weitere
    bemerkenswerte Interpretationen waren laut CineGraph1)**)
    der schmierig-gierige Kolonialwarenhändler Gilman in dem Drama
    "Gesellschaft" ("Loyalties") von  John Galsworthy1)
    (Regie: Max Reinhardt; Premiere: 08.04.1925; → josefstadt.org),
    der vergreiste Gihle in dem Schauspiel "Vom Teufel
    geholt" von Knut Hamsun1) und der heilige Petrus 
    in der Erfolgskomödie "Ehen werden im Himmel
    geschlossen" von Walter Hasenclever1). In Reinhardts Inszenierung
    des tragikomisches Märchens "Turandot"1) 
 von  Carlo Gozzi1) 
    gab er im August 1926 bei den "Salzburger Festspielen"1)
    neben Helene Thimig
    in der Titelrolle der Kaisertochter Turandot und Gustav Waldau
    als Kaiser von China Altum dessen Sekretär Pantalone sowie in dem
    Lustspiel  "Der Diener zweier Herren"1)
    von Carlo Goldoni1)
    den Silvio, Sohn des Dottore Lombardi (Friedrich Kühne),
    an der Seite von unter anderem  Hugo Thimig (Pantalone),
     Hermann Thimig (Truffaldino),
     Hans Thimig (Florindo),
     Dagny Servaes
    (Rosaura), Sybille Binder1) (Beatrice)
    und Helene Thimig (Smeraldina). Als den Bälgeflicker Flaut in
    Shakespeares "Ein Sommernachtstraum" konnte man ihn am 6. und 15. August 1927
    auch in Salzburg erleben, in der mit Lili Darvas1) in der Titelrolle
    aufgeführten Farce "Victoria"2) von
     William Somerset Maugham1)
    und der Musik von Mischa Spoliansky1)
    stellte er im August 1930 den Schieber Leicester Paton dar, unter anderem sah man Hermann Thimig als
    Major William und  Paul Hörbiger als
    Frederick.
    Diese Inszenierung von Max Reinhardt hatte bereits am 27. November 1926 am
    "Theater in der Josefstadt" in nahezu gleicher Besetzung Premiere
    gefeiert, der am 21. Januar 1929 mit nur 46 Jahren verstorbene Hermann Romberg1)
    spielte den Frederick →  josefstadt.org.
    "Romanowsky wird zum geschätzten Episodenspieler  etwa in "Spiel im Schloß"2) (Molnár) oder
    "Victoria" (Maugham)  und bildet zusammen mit  Hans Moser und
     Max Pallenberg 
    das komische Triumvirat der "Reinhardt-Bühnen"1)." notiert CineGraph.**)
 
    
      
        
    Wie am Theater machte sich Romanowsky auch auf der Leinwand einen Namen als begnadeter Komiker,
    erstmals trat er 1931 in der von Joe May1)
          in Szene gesetzten, amüsanten Verwechslungsgeschichte "Zwei in einem Auto"1)
    im Film in Erscheinung und mimte als ältlicher Partner von Magda Schneider
          sowie Karl Ludwig Diehl den Oberbuchhalter
    Brösicke, der ein Auto gewonnen hat und nun für seine geplante Fahrt
    nach Nizza einen Mitfahrer sucht, der sich an den Reisekosten beteiligt. Auch
    mit seinem zweiten Film, dem Lustspiel "Vater werden ist doch schwer" (1933) eroberte 
    der inzwischen 50-Jährige die Herzen des Publikums und
    mimte den väterlichen Baron Rudolf Egerling, "der von seinen Kindern,
    ihrer Fröhlichkeit und ihrem Charme ganz und gar umgemodelt wird. Der Mann,
    der aus seiner Laune heraus sich mit dem Jungvolk umgab, wird rettungslos
    von diesem erobert und so glücklich gemacht. Wer den stillen Humor
    Romanowskys liebt, wird bei ihm stets Feststunden erleben dürfen. Seine
    zauberhafte Art, absonderliche Menschen, denen keine noch so derbe Schrulle
    die Patina der Herzensgüte rauben kann, darzustellen, feiert immer wieder
    einen neuen Triumph." konnte man in dem "Portrait eines
    Komikers" in der österreichischen Wochenzeitung "Mein Film"1)*) lesen. 
       
          Der Schauspierlerr Richard Romanowsky, auf einer 
          Künstlerkarte, fotografiert von  Georg Fayer1) (18921950) 
          
          Quelle: cyranos.ch; Angaben zur Lizenz
          (gemeinfrei)
          siehe hier 
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    Während der 1930er und 1940er Jahre tauchte der Schauspieler in etlichen,
    überwiegend harmlosen Filmlustspielen auf, verkörperte Professoren,
    Direktoren, Rechtsanwälte oder Personen adeligen Geblüts, aber auch
    subalterne Angestellte, die durch Unbeholfenheit einerseits und übertriebenes Auftrumpfen andererseits die
    Zuschauer zum Lachen brachten. Er erreichte zwar nie den Star-Status wie
    seine österreichischen Kollegen  Hans Moser und
     Paul Hörbiger, gehörte
    dennoch zu den Publikumslieblingen jener Ära. "Romanowskys Komik ist bestimmt von Behaglichkeit, menschlicher Wärme
    und übernervösem Querulantentum. Verkalkte Umständlichkeit und elegante Senilität bestimmen den
    Charakter seiner freundlich vertrottelten Individualisten. Als "sanfter
    Nobelmann" (W. Drews) zwischen Rührung und Lächerlichkeit kultiviert er die Wesensart des Sonderlings und Außenseiters.
    Einerseits gütig und scheu, andererseits skurril und rechthaberisch, ist Romanowsky seinem
    häufigen Filmpartner Hans Moser ähnlicher, als es der äußere Schein vermuten läßt."**) 
    So punktete er beispielsweise
    in  Hans Steinhoffs1) Sittenkomödie "Der Ammenkönig"1) (1935),
    gedreht nach  Max Dreyers1) historischem Schwank "Das Tal des Lebens",
    als seniler Markgraf Heinrich XXVI. von Heinrichsburg, der zur Stärkung
    seiner Potenz in der Quelle des Ammendorfs badet. Er präsentierte sich
    unter anderem als pensionierter, pfiffiger Buchhalter Thomas Filoda,
    Ehemann von Marie (Ida Wüst)
    sowie Vater von Lore (Mady Rahl) und Wolf (Franz Zimmermann1)), in
    der amüsanten Geschichte "Fremdenheim Filoda"3) (1937), 
    als schrulliger Tiermaler Professor Sebastian Stadelmann in 
    "Maske
    in Blau"1) (1943) mit der
    Musik aus der gleichnamigen
    Operette1) von Fred Raymond1),  gehörte an der Seite des eleganten
    
    Johannes Heesters auch zur Besetzung des Revuefilms "Karneval
    der Liebe"1)  (1943) und erschien als
    Theaterdirektor Melchior Oberländer. 
      
    Nach Kriegsende blieb  Romanowsky in den typischen
    Unterhaltungsstreifen jener Zeit ein beliebter Leinwanddarsteller, stand
    beispielsweise für Ernst Marischkas
    rührselig-musikalisches Biopic "Du bist die Welt für mich"1) (1953), der Geschichte um den legendären Tenor
     Richard Tauber und
    dessen Affäre mit einer Tänzerin, als
    Professor Beines neben den Protagonisten  Rudolf Schock und
     Annemarie Düringer
    vor der Kamera. In der heiteren Adaption bzw. dem bajuwarischen
    Volksstück "Die
    fröhliche Wallfahrt"1) (1956)
    nach der Novelle "Die Fahnenträgerin" von Peter Rosegger1) 
    und dem Theaterstück "Die lustige Wallfahrt" von Anton Hamik1) kam er als
    streitschlichtender Dorfpfarrer von Kirchberg daher, in der mit Gunther Philipp 
    von Hans Quest
    nach der Novelle "Manöverzwilling" von Johann Nestro1)  gedrehten 
    Militärklamotte "Wenn
    Poldi ins Manöver zieht"1) (1956)
    als verschrobener Regimentsarzt Dr. Swoboda 
    oder in der beschwingten Komödie "Salzburger
    Geschichten"1) (1956), von  Kurt Hoffmann1) mit
     Marianne Koch und
     Paul Hubschmid in den Hauptrollen
    gedreht nach dem Roman "Der kleine Grenzverkehr"1)
    von Erich Kästner1), als
    theaterbesessener Graf und Schlossbesitzer Leopold Roitenau bzw. Vater der
    jungen Konstanze (Marianne Koch). Eine Ausnahme in der überwiegend auf
    heitere Sujets ausgelegten Filmografie des Mimen bildete  Josef von Bákys1) Adaption
    "Fuhrmann Henschel"1) (1956)
    nach dem gleichnamigen Drama1) 
    von Gerhart Hauptmann1) mit
     Walter Richter in der
    Titelrolle und Nadja Tiller als Hanne Schäl, in dem  Romanowsky den
    braven, sympathischen Sonderling
    und angesehenen Gasthofbesitzer  Siebenhaar1) verkörperte. 
    Nach der Rolle des Komponisten/Musikverlegers Anton Diabelli1) in dem Liebes-Melodram "Das Dreimäderlhaus"1) (1958),
    realisiert frei nach dem gleichnamigen
    Singspiel1) von Heinrich Berté1) 
    bzw. dem Roman "Schwammerl"
    von Rudolf Hans Bartsch1) mit
     Karlheinz Böhm als Komponist
     Franz Schubert1)
    
    und unter anderem Johanna Matz als Hannerl Tschöll, verabschiedete sich Romanowsky mit der Komödie "Saison
    in Salzburg"1) (1962) bzw. dem Part des
    Professors Spindler von seinem Filmpublikum. Bereits in der nach Motiven der gleichnamigen
              Operette1) von Fred Raymond1) (Musik) 
              gedrehten Version
  aus dem Jahre 19521) war Romanowsky mit
  dieser Rolle in Erscheinung getreten → Übersicht Filmografie. 
    Nach dem Krieg musste Romanowsky seine Arbeit immer wieder aufgrund eines schweren Augenleidens
    unterbrechen, legte 1954 sogar eine Zwangspause ein. Eine bereits eingetretene Erblindung
    konnte jedoch durch eine Operation geheilt werden.**) 
      
    Im Laufe seiner Karriere erfreute der Künstler in knapp 50 Kinoproduktionen die
    Zuschauer/-innen, nicht zuletzt für sein Wirken als herausragender Theaterschauspieler wurde er am 18. April 1958
    anlässlich seines 75. Geburtstags mit der "Ehrenmedaille der Bundeshauptstadt
    Wien"1) geehrt. Rund zehn Jahre später erlitt Richard Romanowsky
    im oberösterreichischen  Bad Hall1), wo er seit 1937 im Kurhotel
    "Landessanatorium" sein ständiges Domizil aufgeschlagen hatte, am 15. Juli 1968 einen Unfall, an dessen Folgen er
    am 22. Juli 1968 im
    Landeskrankenhaus in Steyr1) im Alter von 85 Jahren starb..4)
    Die letzte Ruhe fand er auf dem "Urnenfriedhof
    am Tabor"1)  im Stadtteil Tabor1)
    von Steyr
    (Oberösterreich) an der Seite seiner Gattin Gabriele (1877  1967),
    mit der er seit 1912 verheiratet war → Foto der Grabstelle bei knerger.de
    sowie  Wikimedia Commons. 
      
    Wikipedia notiert: "Wie im Theater wurde Romanowsky auch im Film meist
    als eher Komische Figur eingesetzt. Ob als Fürst in "Der Ammenkönig"
    oder, häufiger, als subalterner Angestellter, spielte er immer wieder
    Randpersonen, die durch Unbeholfenheit einerseits und übertriebenes
    Auftrumpfen andererseits belustigend wirken. Bereits 1909 stellte ein
    Kritiker des "Prager
    Tagblatts"1) anlässlich der Aufführung
    von "Fräulein Josette  meine Frau" am "Neuen
    Deutschen Theater Prag" fest, dass "Romanowsky jener Wiener
    Schule angehört, die das Wort sehr trocken behandelt, aber besonders stark
    mit den Händen und Beinen arbeitet." Diese Einschätzung änderte
    nichts an den bis 1925, dem Jahr des Abgangs nach Wien, angehäuften
    Erfolgen in Prag, ab 1922 auch in dem von Josef Zasche1) (1871  1957) entworfenen
    "Ersatz" zum "Neuen Deutschen Theater", der
    "Kleinen Bühne" (Heuwaagsplatz 869/28)."
    
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    *)  Portrait eines Komikers. In: "Mein Film" (Heft 418/1933, S. 10) → Online
    bei "Österreichische Nationalbibliothek": anno.onb.ac.at 
    **)  Rainer Dick, Ingrun Spazier:
    "Richard Romanowsky  Schauspieler", in "CineGraph" (LG 21, 1993) 
    Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) theatertexte.de, 3) filmportal.de 
    4) Nachruf in "Arbeiter-Zeitung"
    (Wien 23. Juli 1968, S. 9, oben; Artikel nicht mehr online) 
    Lizenz Foto  Richard Romanowsky 
    (Urheber "Fotoatelier Zander & Labisch", Berlin):
    Das Atelier von Albert Zander und Siegmund
    Labisch († 1942) war 1895 gegründet worden; die inaktive
    Firma wurde 1939 aus dem Handelsregister gelöscht. Externe Recherche
    ergab: Labisch wird ab 1938 nicht mehr in den amtlichen
    Einwohnerverzeichnissen aufgeführt, so dass sein Tod angenommen werden
    muss; Zander wiederum war laut Aktenlage ab 1899 nicht mehr aktiv am
    Atelier beteiligt und kommt somit nicht als Urheber dieses Fotos in Frage.
    Die Schutzdauer (von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers) für das von
    dieser Datei gezeigte Werk ist nach den Maßstäben des deutschen, des österreichischen
    und des schweizerischen Urheberrechts abgelaufen. Es ist daher gemeinfrei.
    (Quelle: Wikipedia) 
    Lizenz Foto  Richard Romanowsky
    (Urheber Georg Fayer): Die Schutzdauer (von 70 Jahren nach dem Tod des
    Urhebers) für das von dieser Datei gezeigte Werk ist nach den Maßstäben
    des deutschen, des österreichischen und des schweizerischen Urheberrechts
    abgelaufen. Es ist daher gemeinfrei.
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        Filme 
        Filmografie bei der Internet Movie Database
          sowie filmportal.de
             
          (Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de) | 
       
      
        
          
            - Produktionen bis 1945
 
            
            - 1931:  Zwei in einem Auto
              (mit Karl
              Ludwig Diehl und Magda
              Schneider; als Oberbuchhalter Broesecke)
 
              → Murnau Stiftung,
              filmportal.de 
            - 1933:  Glück im Schloss / Vater werden ist doch schwer
              (als Baron Rudolf Egeling)
 
            - 1934:  Abenteuer im Südexpress
              (als der wunderliche Professor Eberhard Degenfeld)
 
            - 1934: Abschiedswalzer. Zwei Frauen um Chopin (nach einem Roman von Jacques Théry (18811970);
              mit
               Wolfgang Liebeneiner
 
              als Komponist  Frédéric
              Chopin;  Hanna Waag als Sängerin Constantia Gladkowska (18101889),
               Sybille Schmitz 
              als Schriftstellerin
  George
              Sand; als Chopins Leher Professor Joseph
              Elsner (17691854)) → filmportal.de 
            - 1935: Winternachtstraum (als Romuald Bönecke) →
               filmdienst.de,
              IMDb
 
            - 1935:  Mach mich glücklich
              (mit Else
              Elster und Albert
              Lieven; als Rechtsanwalt Murphy) → Murnau Stiftung
 
            - 1935:  Der Ammenkönig
              (nach dem Schwank "Das Tal des Lebens" von Max
              Dreyer; als der Markgraf
 
              Heinrich XXVI. von Heinrichsburg, Käthe
              Gold als
              die Markgräfin; Gustav
              Knuth als der "Ammenkönig" Hans Stork) 
            - 1936:  Die Nacht mit dem Kaiser
              (mit Jenny
              Jugo als die kleine, unbekannte Schauspielerin Lisa
              Grossinger;
 
              Hans
              Zesch-Ballot als Kaiser Napoleon
              I.; als Dichter Thomas Kellermeister) → Murnau Stiftung 
            - 1936: Konfetti
              / Confetti 
              (als Prof. Vinzenz Kornmeier) → filmportal.de
 
            - 1937:  Fremdenheim Filoda
              (als der pensionierte Buchhalter Thomas Filoda, Ehemann von
              Marie (Ida
              Wüst), Eltern
 
              von Lore (Mady
              Rahl) und Wolf (Franz
              Zimmermann)) 
            - 1937: Zauber
              der Bohčme (mit Jan Kiepura und
               Marta Eggerth;
              als Opernkapellmeister Professor Delumat) → filmportal.de
 
            - 1937:  Liebling der Matrosen
              (mit Traudl Stark und
               Wolf Albach-Retty;
              als Generalkonsul O'Brien)
 
            - 1937:  Abenteuer in Warschau  /
              Dyplomatyczna żona (nach der Operette "Ein bißchen
              Komödie" von Franz
              Grothes;
 
              als Theaterdirektor Stanislaus Biliński) 
            - 1937:  Kein Wort von Liebe
              (als Erasmus Stössel, Bürovorsteher und Faktotum)
 
            - 1938:  Dir gehört mein Herz
              / Marionette (mit Beniamino
              Gigli und Carla
              Rust; als Maestro Galli)
 
            - 1939:  Das Abenteuer geht weiter
              / Jede Frau hat ein süßes Geheimnis (nach der Filmnovelle
              "Ein kleines Lied"
 
              von Dinah
              Nelken;
              mit Johannes
              Heesters und Maria
              von Tasnady; als Malermeister Paul Spindler)  → filmportal.de 
            - 1939: Eine Frau für drei
              /  Marguerite: 3 (nach dem Bühnenstück von  Fritz Schwiefert (18901961); von (Regie) und
 
              mit Theo
              Lingen als Onkel Karl Findeisen; mit Gusti
              Huber als Marguerite Kranz; als Diener Jean) → Murnau Stiftung 
            - 1940:  Casanova heiratet
              (nach dem Bühnenstück "Ein großer Mann privat" von
              August
              Christian Riekel alias Harald Bratt
 
               Regie: Viktor
              de Kowa; mit Karl
              Schönböck und Lizzi
              Waldmüller; als Theaterdirektor Köllner) → filmportal.de 
            - 1940:  Seitensprünge
              (nach Motiven des Romans von  Hellmuth Lange;
              als Firmenchef Parussel) → Murnau Stiftung
 
            - 1940:  Der liebe Augustin
              (mit Paul
              Hörbiger in der Titelrolle des Bänkelsängers Augustin; als
              Thomas Wolfsgruber,
 
              Leibkoch des Kaisers Leopold I.
              (Michael
              Bohnen)) → film.at,
              filmdienst.de 
            - 1942:  Die heimliche Gräfin
              (nach dem Roman von Hugo
              Maria Kritz; als Oberhofmeister) → filmportal.de
 
            - 1943: Maske
              in Blau (mit der Musik aus der gleichnamigen
              Operette von Fred
              Raymond; als Tiermaler
 
              Prof. Sebastian Stadelmann)
              
                
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                  "Maske in Blau": 
                      Regie: Paul
                      Martin; 
                      Abbildung DVD-Cover 
                      sowie Szenenfoto mit 
                    Richard Romanowsky 
                    als Prof. Stadelmann 
                    (Vater von Gitta 
                    (Clara  Tabody)) 
                    und Josefine
                    Dora 
                    als Hermine, 
                    Wirtschafterin 
                    bei Stadelmann 
                          
                      Mit freundlicher Genehmigung 
                      von Pidax-Film, 
                      welche die Musik-Komödie 
                      Ende April 2024 
                      auf DVD herausbrachte. 
                      → mehr Fotos:  filmportal.de | 
                 
               
             
            - 1943:  Frauen sind keine Engel
              (Regie: Willi
              Forst; mit Marte Harell;
              als Drehbuchautor Alfred Bolt) → filmportal.de
 
            - 1943: Karneval
              der Liebe   (mit Johannes Heesters und
               Dora Komar;
              als Direktor Melchior Oberländer) → filmportal.de
 
            - 1943:  Romantische Brautfahrt
              / Verzauberte Brautfahrt (als Baron Theodor Kriegel) → film.at,
              IMDb
 
            - 1944:  Wie ein Dieb in der Nacht
              (EA: 23.09.1949; Regie: Hans
              Thimig; als ?)
 
            - 1944/45: Umwege zu dir (EA: 07.11.1947; Regie: Hans
              Thimig; als Prof. Theodor Stass)  → wunschliste.de,
              filmdienst.de
 
               
            - Nachkriegsproduktionen
 
            
           
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