Der Schauspieler Peter Voß (auf Autogrammkarten auch "Voss") gehörte zu denjenigen
Darsteller, die es im Film zwar nicht zu Star-Status brachten, sich dennoch
aber mit vielen prägnanten Rollen in die Herzen der Zuschauer spielte.
Geboren wurde er am 29. Juni 1891 als Heinrich Voß in Fiefhusen, heute Ortsteil der
schleswig-holsteinischen Gemeinde Barmissen1). 1897 zog er mit seinen Eltern Eduard Christian und
Emilie Voß sowie den sechs Geschwistern nach Quarnbek-Stampe1),
wo der Vater eine Bauernstelle mit Gaststube erworben hatte, die die Quarnbeker Gutsbesitzer nicht mehr wie
bisher verpachteten wollten, sondern zum Kauf angeboten hatten; 1906
erbauten bzw. führten die Eltern dann in der Ortschaft die Gastwirtschaft
"Landkrug".*)
Bevor sich Voß für die Schauspielerei
entschied, absolvierte er auf Wunsch des Vaters eine kaufmännische Lehre und war nach Beendigung der Ausbildung auch kurz in diesem Beruf
tätig. Gleich zu Beginn des 1. Weltkrieges eingezogen, musste der damals
23-Jährige ab 1914 seinen Kriegsdienst ableisten, überstand die vier Jahre
als Soldat unbeschadet. Aus der Armee entlassen, verwirklichte er nun
endlich seinen Wunsch und nahm Schauspielunterricht, zur Spielzeit 1919/20
erhielt er dann ein erstes Engagement am "Stadttheater
Kiel"1). Weitere
Bühnenerfahrungen sammelte Voß an verschiedenen Häusern, so bei den
"Vereinigten Theatern
Bochum und Duisburg"1) (19201924) und am
"Stadttheater
Basel"1), Mitte der 1920er Jahre kam er
dann nach Berlin und wirkte unter anderem an der "Volksbühne"1) und
den von Heinz Saltenburg1) geleiteten "Saltenburg-Bühnen".
Foto: Urheber Yva1)
(Else Ernestine Neuländer-Simon) (1900 1942)
Quelle: virtual-history.com;
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
siehe hier
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In Berlin kam Voß zudem mit der Filmszene in Berührung, gab sein
Leinwanddebüt mit dem kleinen Part des Rekruten Dirmoser in der von Richard Eichberg1)
nach nach der Operette/dem Lustspiel von Hans Sturm1) und Hans Bachwitz (1982 1927)
mit Lilian Harvey
und Harry Liedtke realisierten, amüsanten Geschichte "Liebe und Trompetenblasen" (1925)
mit dem Untertitel "Eine lustige Begebenheit aus dem heiteren Wien vergangener Tage".
Sieben weitere stumme
Produktionen sollten folgen, mit denen sich der Schauspieler auf der
Leinwand etablierte. Sein bekanntester Stummfilm war wohl das nach dem
Tatsachen-Roman von Carl Haensel1) entstandene Bergsteiger-Drama "Der Kampf ums Matterhorn"1) (1928)
mit Luis Trenker
als der italienische Bergführer Jean-Antoine Carrel1) und
Voß als dessen Freund, der Brite Edward Whymper1). Seine letzten stummen
Rollen spielte Voß als Gutsbesitzers Rothhacker in der Adaption "Katharina Knie"1) (1929)
nach dem gleichnamigen
Volksstück1) von Carl Zuckmayer1)
mit Carmen Boni in der Titelrolle und
als Fürst Alexander Menschikow1), Vertrauter der von
Lil Dagover
dargestellten russischen Zarin Katharina I.1), in "Spielereien
einer Kaiserin"1) (EA: 27.01.1930)
nach dem Drama von Max Dauthendey1) → Übersicht Stummfilme.
Mit Publikumsliebling Henny Porten zeigte er sich in dem Drama "Mutter und Kind"1) (1934) nach
dem gleichnamigen Epos von Friedrich Hebbel1), spielte den mittellosen Arbeiter
Jürgen, der gemeinsam mit seiner Verlobten bzw. Frau Anna (Porten) einen
Handel mit dem Ehepaar Petersen eingeht: Nach der Geburt des gemeinsamen
Kindes sollen die Petersens (Wolfgang Keppler1)/Elisabeth Wendt) es adoptieren dürfen. "Henny Porten gestaltet die Mutter, die ohne dramatisches Pathos, aber
mit stärkster Innerlichkeit und eiserner Entschlossenheit um ihr Kind kämpft, ergreifend und packend.
Peter Voß, der Mann von der Insel Hallenoog, zeigt in diesem Film, daß er von aller Heldenpose
freigekommen ist. Alles an ihm ist echt, der schwerfällige Gang, die Haltung der Schultern des
Arbeitsmenschen und der Ausdruck im Sprachlichen" notierte "Filmwelt"
(Nr. 5, 04.02.1934). Bereits im Stummfilm
hatte Henny Porten mit der Figur der verzweifelten Mutter das Publikum zu
Tränen gerührt → "Mutter
und Kind"1) (1924), ihr Partner war damals
Wilhelm Dieterle.
Nach der Rolle des britischen Feldmarschalls Herzog
von Wellington1) in Franz Wenzlers1) ideologisierendem
Napoléon-Stoff "Hundert Tage"1) (1935) nach
dem Bühnenstück "Campo di maggio" von Benito Mussolini1)
und Giovacchino Forzano1) mit
Werner Krauß als Kaiser
Napoléon1) und
Gustaf Gründgens als dessen
Polizeiminister Joseph Fouché1), konnte Voß in dem
Krimi "Anschlag auf Schweda2) (1935) als
Staatsanwalt Schweda bzw. Partner von Marianne Hoppe glänzen.
Die unheimliche Figur des Todes verkörperte er in Frank Wisbars1) künstlerisch
Aufsehen erregendem Werk "Fährmann
Maria"1) (1936). "In der Titelrolle des nur sparsam mit
Dialogen versehenen, düsteren Legendenfilmes brillierte Sybille Schmitz"
notiert Wikipedia. Eine weitere schöne Rolle war die des Lord Henry Baskerville
in Karel Lamačs1)
Verfilmung "Der
Hund von Baskerville"1) (1937) nach dem gleichnamigen
Kriminalroman1) von Arthur Conan Doyle1)
mit Bruno Güttner1) als Sherlock Holmes1)
und Fritz Odemar
als Dr. Watson1).
In der nachfolgenden Zeit trat Voß in einer Reihe von NS-Propagandastreifen
als schneidiger Soldat in Erscheinung. So
als britischer Offizier Captain Cunningham in "Alarm
in Peking"1) (1937), einem
zur Zeit des Boxeraufstandes1)
in China im Jahre 1900 angesiedelten
Kriegs- und Abenteuerfilm mit Gustav Fröhlich in der Hauptrolle,
oder als Major Hagen in "Kampfgeschwader
Lützow"1) (1941) beides Produktionen, die bis heute zu den so genannten
"Vorbehaltsfilmen"1)
zählen.
Vier Mal spielte Voß an der Seite von Ufa-Star bzw. Leinwandheld Hans Albers, zeigte sich als Oberst Turner
bzw. Vorgesetzter von Sergeant Mecki Berry (Albers) in dem gleichnamigen Abenteuer1) (1938),
als Chefingenieur Captain Gilbert Trafford in "Wasser
für Canitoga"1) (1939) nach dem Bühnenstück
von Hans José Rehfisch1), als Freund des Industriekapitäns Percival Pattersson
(Albers) in der Komödie "Ein Mann auf Abwegen"1) (1940)
und als Fürst Ludwig Andreas von Khevenhüller1) in
dem Historienfilm "Trenck,
der Pandur"1) (1940)
mit Albers als Franz von der Trenck1), dessen
Vater Johann Heinrich von der Trenck sowie Vetter Friedrich von der Trenck1). Während des Krieges stand Voß
noch mit Nebenrollen für wenige Produktionen vor der Kamera: In Leopold Hainischs1), ganz auf Startenor
Benjamino Gigli
zugeschnittenen, nach der Oper "Pagliacci"1)
von Ruggero Leoncavallo1) gedrehten Melodram "Lache Bajazzo"2) (1943)
sah man ihn als Claudio Lanzoni,
in Titanic1) (1943), dem Drama um den Untergang des Luxusliners
"RMS Titanic"1) im Jahre 1912 (1943, Titanic1))
mit dem kleinen Part eines Schiffsarztes. Danach wurde der Schauspieler als Soldat
eingezogen, erlebte das Ende des Krieges in Gefangenschaft.
Nach seiner Freilassung konzentrierte sich Peter Voß vornehmlich auf seine
Arbeit am Theater und übernahm Anfang der 1950er Jahre nur noch drei Mal
Aufgaben in Kinoproduktionen: In dem Liebes-Melodram "Wenn
die Abendglocken läuten"1) (1951) tauchte er
neben Publikumslieblingen wie Willy Birgel,
Hans Holt
und Maria Holst als
Gutsherr Brenda auf, in dem Heimatfilm "Wenn
die Alpenrosen blüh'n"1) (1955) als Hotelbesitzer
Wernecke. Zuletzt verkörperte er in dem ergreifenden Drama "Nacht
fiel über Gotenhafen"1) (1959; Regie: Frank Wisbar1)) den Schiffskapitän
Friedrich Petersen (1882 1960), dessen überfülltes
Lazarett- und Flüchtlingsschiff "Wilhelm Gustloff"1) am 30. Januar 1945 nach einem sowjetischen
Torpedoangriff vor der pommerschen Küste sank und vermutlich mehr als 9.000 Menschen in den Tod
riss → Übersicht Tonfilme.
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Peter Voß starb am 9. Januar 1979 im Alter von 87 Jahren im
schleswig-holsteinischen Nortorf1)
bei Kiel. Nachdem er seine Berliner Wohnung während des
Krieges verloren hatte, verbrachte er seinen Lebensabend bei seinem jüngeren Bruder Paul (geb. 1894)
in Quarnbek-Stampe, der dort
seit 1922 bis zu seinem Tod im Jahre 1954 die elterliche Gastwirtschaft "Landkrug" betrieb. Voß "hatte bei seinem Bruder Paul das Melken
und das Bierzapfen erlernt und machte den Garten des "Landkrugs" zu einem Schmuckstück. Seine Welt der Bühne und
des Films aber blieb bis zum Brand des "Landkrugs" im September 1985 nicht zuletzt durch die
"Filmecke" mit den vielen Szenenfotos präsent (
)*)
Peter Voß: im Juni 1967 in Stampe
Urheber: Friedrich Magnussen1) (1914 1987)
Rechte-Inhaber: Stadtarchiv Kiel1);
Lizenz: CC BY-SA 3.0 DE
Quelle: Wikimedia Commons
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*) www.unsere-schoene-gemeinde-quarnbek.de
(PDF-Dokument, Ausgabe 10, 02/2006, S. 11–13)
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) filmportal.de
Lizenz: Foto Peter Voß (Urheber: Yva/Gregory Harlip); Diese Bild- oder Mediendatei ist
gemeinfrei, weil
ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. Dies gilt für die Europäische
Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit
einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers.
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Filme
Stummfilme / Tonfilme
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: filmportal.de, Wikipedia) |
Stummfilme
Tonfilme
-
1930: Rosenmontag
(nach dem gleichnamigen
Bühnenstück von Otto
Erich Hartleben; mit Mathias
Wieman und
Lien
Deyers in den Hauptrollen; als Oberleutnant Harold Hofmann) → filmportal.de,
Murnau Stiftung
-
1930: Zwei Welten / Two Worlds
(als Leutnant Stanislaus von Kaminsky, Sohn des Oberst von Kaminsky
(Friedrich
Kayssler),
in der deutschsprachigen Version) → filmportal.de
-
1931: Die Fremde (Regie: Fred
Sauer; als ?) → IMDb
-
1931: Die Nacht der Entscheidung / The Night of the Decision (Produktion:
USA; nach dem Bühnenstück "Der General"
von Lajos
Zilahy; Regie Dimitri
Buchowetzki; mit Conrad
Veidt als General Gregori Platoff; als Viktor Boris Sablin)
→ Wikipedia (englisch)
-
1931: Die Pranke
/ L’uomo dall’artiglio (als Propaganda-Chef Gastal) → filmportal.de
-
1932: Sergeant X Das Geheimnis des Fremdenlegionärs
(mit Iwan
Mosschuchin; als ?) → Wikipedia (englisch),
IMDb
-
1932: Grün
ist die Heide (nach Motiven von Hermann
Löns; als Förster Walter)
-
1932: Tod über Shanghai
(als Geheimagent Baxter) → Wikipedia (englisch)
-
1932: Die Vier vom Bob 13
(als Baron Plessow)
-
1933: Schüsse an der Grenze (als Nr. 34) → filmdienst.de,
IMDb
-
1933: Reifende
Jugend (nach dem Bühnenstück "Die Reifeprüfung"
von Max
Dreyer; als Studienassessor Dr. Kerner)
→ filmportal.de
-
1933: Das verliebte Hotel
(als Kunstmaler Jochem)
-
1934: Mutter und Kind
(nach dem gleichnamigen
Gedicht von Friedrich
Hebbel; mit Henny
Porten als Dienstmädchen Anna;
als deren Freund Jürgen) → filmportal.de
-
1934: Die
Reiter von Deutsch-Ostafrika (nach dem Roman "Kwa
heri" von Marie
Luise Droop; als Kommandeur
Major Robert Cresswell) → filmportal.de
-
1935: Mein Leben für Maria Isabell (nach dem Roman "Die Standarte" von
Alexander Lernet-Holenia;
als Rittmeister Graf Bottenlauben) → Wikipedia (englisch)
-
1935: Hundert Tage
(über die letzte Herrschaftsphase von Kaiser Napoleon
Bonaparte, dargestellt von Werner
Krauß,
nach dem Bühnenstück "Campo di maggio" von Benito
Mussolini und Giovacchino
Forzano; mit Gustaf Gründgens
als Polizeiminister Joseph
Fouché; als Herzog
von Wellington) → filmportal.de
-
1935: Anschlag auf Schweda
(nach dem Roman von Jan Molten; als Staatsanwalt Schweda)
-
1936: Fährmann
Maria (mit Sybille
Schmitz als Maria; als der Tod) → filmportal.de
-
1936: Der Abenteurer von Paris
(als Mitja, Fürst Artamanow, alias der Tänzer "Mitternachtskönig",
Bruder von Igor (Hannes
Stelzer))
-
1937: Der
Hund von Baskerville (nach dem gleichnamigen
Kriminalroman von Arthur
Conan Doyle; mit Bruno Güttner als
Sherlock
Holmes, Fritz
Odemar als Dr.
Watson; als Lord Henry Baskerville) → filmportal.de
-
1937: Alarm
in Peking (Vorbehaltsfilm;
als der britische Offizier Captain Cunningham) → filmportal.de
-
1937: Ab Mitternacht
(nach dem Roman "Nuits de princes" von Joseph Kessel;
als Chefingenieur Petroff)
-
1938: Sergeant
Berry (nach dem Roman "Sergeant Berry und der
Zufall" von Robert Arden;
mit Hans
Albers in der Titelrolle;
als Oberst Turner) → filmportal.de,
Murnau Stiftung und Artikel 2
-
1939: Wasser
für Canitoga (nach dem Bühnenstück von Hans
José Rehfisch; mit Hans
Albers in der
Hauptrolle des Bauingenieurs Capitain Oliver Montstuart alias
Nicholsen; als Chefingenieur Captain Gilbert Trafford)
→ filmportal.de,
Murnau Stiftung und Artikel 2
-
1940: Ein Mann auf Abwegen
(nach dem Roman "Percy auf Abwegen" von Hans
Zehrer alias Hans Thomas;
mit Hans Albers als John Percival Patterson; als dessen Freund Freund
Sully) → filmportal.de,
Murnau Stiftung
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1940: Trenck,
der Pandur (mit Hans
Albers als Franz
von der Trenck / sein Vater Johann Heinrich von der Trenck /
sein Vetter Friedrich
von der Trenck; als Fürst Ludwig
Andreas von Khevenhüller)
→ filmportal.de,
Murnau Stiftung
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1940: Achtung!
Feind hört mit! (als General vom technischen Amt der Wehrmacht)
→ filmportal.de,
Murnau Stiftung
-
1940: Aberglaube
(Kurz-Dokumentarfilm)
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1941: Kampfgeschwader
Lützow (Vorbehaltsfilm;
als Major Hagen) → filmportal.de,
Murnau Stiftung
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1943: Lache Bajazzo / I Pagliacci
(nach der Oper "Pagliacci"
von Ruggero
Leoncavallo; mit Beniamino
Gigli;
als Claudio Lanzoni) → Murnau Stiftung
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1943: Titanic
(über den Untergang des Luxusliners "RMS
Titanic" im Jahr 1912; als Schiffsarzt) → filmportal.de
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1951: Wenn
die Abendglocken läuten (als Gutsherr Brenda, Käthe
Haack als dessen Gattin, Eltern von
Rosemarie (Julia Fjorsen)) → filmportal.de
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1955: Wenn
die Alpenrosen blüh'n (von (Regie) und mit Richard
Häussler; als Hotelbesitzer Wernecke)
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1959: Nacht
fiel über Gotenhafen (über die Versenkung des Schiffes
"Wilhelm
Gustloff"; als Kapitän
Friedrich Petersen (18821960)) → filmportal.de
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1969: Schneewittchen und die sieben Zwerge (TV; Walt Disneys Welterfolg auf dem Eis;
eine Aufzeichnung des
"Deutschen Eistheaters" in der "Stadthalle
Wolfsburg"; mit Marika Kilius
als Schneewittchen), Hans-Jürgen Bäumler;
als der Prinz (auch Choreographie); als der Eiskönig) → IMDb
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