Ilse Werner wurde am 11. Juli 1921 als Ilse Charlotte Still auf Java1)
im damaligen Niederländisch-Indien1)
bzw. in Batavia (heute Jakarta1))
geboren. Ihre Mutter Lilli (geb. Werner) war Deutsche, ihr Vater O. E. Still ein reicher holländischer Exportkaufmann,
Plantagenbesitzer und Konsul. Tochter Ilse wuchs im damaligen Batavia auf, der Hauptstadt von
Niederländisch-Indien, und verbrachte dort eine typische Luxus-Kindheit der Kolonial-Epoche.
1931 zog die Familie nach dem wirtschaftlichen Verlust der Plantage
relativ verarmt nach Deutschland und ließ sich zunächst in Frankfurt am Main1)
nieder.
Durch Manipulationen seines Geschäftspartners hatte der Vater sein
Vermögen verloren,
Familie Still musste
ihren gesamten Lebensstil umstellen.
Nach der Schulzeit in Frankfurt lebte die junge Ilse seit 1934 in Wien und
besuchte die Schauspielschule des "Max-Reinhardt-Seminars"1),
gab sich zu dieser Zeit als Künstlernamen den Mädchennamen ihrer Mutter, "Werner".
Zur Spielzeit 1937/38 debütierte sie am Wiener "Theater in der Josefstadt"1)
unter der Regie von Ernst Lothar1) als
Huguette, Tochter von Valentine Salvat (Helene Thimig), in der Komödie "Das Glück"
von Denys Amiel (Premiere: 08.09.1937, → josefstadt.org),
erhielt wenig später in der österreichischen Produktion
"Finale" (1938, auch "Die unruhigen Mädchen") ihre erste Kinorolle
an der Seite von Theo Lingen und
Hans Moser. Anschließend wurde
sie von der UFA1) unter Vertrag genommen und konnte sich rasch mit ihrer fröhlich-frischen, ungekünstelten Art als Nachwuchsstar etablieren.
Ilse Werner Anfang April 1961
Rechteinhaber: Nationaal
Archief (Den Haag, Rijksfotoarchief; Bestandsnummer: 912-3178)
Urheber/Fotograf: Harry Pot/ Anefo; Quelle: Wikimedia
Commons;
Lizenz: www.gahetna.nl/over-ons/open-data
/ CC
BY-SA 3.0 NL |
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Ihre große Zeit als Leinwanddarstellerin hatte Ilse Werner in Filmen während des "Dritten Reiches", mit leichten, unterhaltsamen Rollen
verkörperte sie zumeist eine heiter-unbeschwerte junge Frau. Es
folgten die Streifen "Frau Sixta"1) (1938)
und "Das Leben kann so schön
sein"1) (1938), Willi Forst besetzte sie als "höhere Tochter" Suzanne
in seiner inzwischen zum Klassiker gewordenen Literaturadaption "Bel Ami"1) (1939)
nach dem gleichnamigen Roman1)
von Guy de Maupassant1)
mit sich selbst als Titelheld George Duroy.
Nach den weiblichen Hauptrollen in den eher harmlosen Filmen "Fräulein"2) (1939),
"Drei Väter um Anna"2) (1939) und
"Ihr erstes Erlebnis"1) (1939)
tauchte Ilse Werner in der musikalisch-sentimentalen Jungmädchengeschichte "Bal paré"1) (1940)
als Tanzschülerin Maxi Brunnhuber auf. Mit dem Propagandastreifen bzw.
Front-Romanze "Wunschkonzert"1)
avancierte Ilse Werner dann 1940 als Partnerin von Carl Raddatz zu einem nationalen
Star ihr
Foto hing fortan bei vielen Soldaten im Spind.
Etwa zur gleichen Zeit war die Schauspielerin von Werner Bochmann1)
(1900 1993), einem bekannten Schlager- und Filmkomponisten, als
Sängerin und als Kunstpfeiferin
entdeckt worden und schon bald wurde sie für ihr virtuoses Pfeifen bekannt und berühmt.
Der Revuefilm "Wir machen Musik"1)
(1942) geriet zum Kassenschlager und der gleichnamige
Titelsong zu ihrem bekanntesten
"Hit", eine Erkennungsmelodie für Ilse Werner.
Portrait von Ilse Werner
Quelle: Deutsche
Fotothek, (file: df_pk_0000081_013)
© SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Abraham Pisarek
Urheber: Abraham Pisarek1) (19011983); Datierung:
ungenannt;
Quelle: www.deutschefotothek.de;
Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017
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Zuvor hatte sie mit der Verkörperung der berühmten
Sopranistin Jenny Lind1) in
"Die schwedische Nachtigall"1) (1941) Erfolge gefeiert,
thematisiert wurde die tragische Liebe des dänischen Märchendichters Hans Christian Andersen1)
(Joachim Gottschalk)
zu der gefeierten Sängerin. Die Schweizer Fachpublikation "Der Filmberater" (Nr. 6, Luzern 1941)
notierte unter anderem: "Ilse Werner spielt
mit bezaubernder Anmut die Rolle der "schwedischen
Nachtigall" während Joachim Gottschalk überzeugend und warm den etwas
verträumten und verliebten Märchendichter gibt. Der saubere, groß angelegte Film krankt am Unvermögen, die beiden Elemente Spiel und Musik zu einer
geschlossenen Einheit zu verbinden, und darum klafft er in seinem Aufbau ein
wenig auseinander."
1943 stellte sie neben Titelheld Hans Albers
als Lügenbaron
Münchhausen1) die Prinzessin Isabella d'Este
in dem von Josef von Báky aufwendig inszenierten Farbfilm "Münchhausen"1)
dar und in Helmut Käutners1)
melancholischen Liebesgeschichte im Hamburger
Hafenmilieu "Große Freiheit Nr. 7"1)
war sie das Mädchen Gisa wiederum an der Seite von Hans Albers; der in
Prag gedrehte Film wurde dort zwar am 15. Dezember 1944 uraufgeführt,
gelangte jedoch erst Anfang September 1945 in Deutschland zur Erstaufführung.
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Bis Kriegsende spielte Ilse Werner in rund 35 Spielfilmen Haupt- und Nebenrollen,
trat häufig in der populären Rundfunk-Sendung
"Wunschkonzert
für die Wehrmacht"1) auf und ihre Schlager wie "Die kleine Stadt will schlafen
gehen", "Sing ein Lied, wenn du mal traurig bist", "Mein Herz hat heut Premiere", "So wird's nie wieder
sein" gerieten zu Evergreens und verkauften sich millionenfach.
Nach Ende des 2. Weltkrieges bekam die Schauspielerin wegen ihrer Mitwirkung in
Propagandastreifen bzw. der Truppenbetreuung an der "Heimatfront" während des
Nazi-Regimes vorübergehend Berufsverbot. 1947 heiratete sie in Wien den amerikanischen Journalisten John de Forest und ging mit ihm
im Herbst 1949 in die USA; bis zur Scheidung im Jahre 1953 lebte sie in Los Angeles, drehte
aber sporadisch in Österreich und Deutschland weiterhin Filme wie das eher zu
vernachlässigende Melodram "Geheimnisvolle
Tiefe"1) (1949) mit Paul Hubschmid als Partner.
Der von Regie-Legende Georg Wilhelm Pabst inszenierte Film erwies sich in künstlerischer und
kommerzieller Hinsicht als Misserfolg. "Die gute Kameraführung kann das sich bedeutend gebende, triviale Schicksalsdrama nicht retten."
notiert das Filmlexikon.
Ilse Werner 1948 mit ihrem Gatten, dem amerikanischen Zeitungsverleger John de Forest
Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen
Nationalbibliothek1) (ÖNB)
Urheber/Autor: Franz Blaha: Datierung: 10.06.1948
© Franz Blaha / ÖNB
Wien; Bildarchiv Austria (Inventarnummer
3362/28)
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Bis Mitte der 1950er Jahre übernahm Ilse Werner Aufgaben in Produktionen wie "Gute
Nacht Mary"1) (1950, mit Curd Jürgens),
"Königin einer Nacht"1) (1951,
mit Hans Holt), "Mutter sein dagegen
sehr"2) (1951, mit Paul Klinger), "Ännchen von Tharau"2) (1954) oder "Griff nach den Sternen"2) (1955).
Auch in der Operettenverfilmung "Der Vogelhändler"2) konnte
man sie 1953 neben "Vogelhändler" Adam (Gerhard Riedmann) als
Kurfürstin Marie-Louise erleben, doch so ganz wollten sich ihre alten Leinwanderfolge nicht mehr
einstellen → Übersicht Kinofilme.
Nach ihrer Scheidung war Ilse Werner Deutschland zurückgekehrt,
heiratete 1954 den Leiter des Nürnberger
Tanzorchesters1)
beim "Bayerischen
Rundfunk" Josef Niessen1)
(1922 1994), mit dem sie bis 1966 verheiratet blieb.
Seit 1955 besaß Ilse Werner die deutsche Staatsbürgerschaft.
Statt Filmerfolge feierte Ilse Werner fortan Triumphe auf der Theaterbühne, hier besonders 1969/1970 mit der weiblichen Hauptrolle
der Anna Leonowens in dem Musical
"Der König und ich"1)
am "Stadttheater
Bremerhaven"1) (mit Ferdinand Dux als König von Siam) und 1973
als Mrs. Antrobus in dem Drama "Wir sind noch einmal davongekommen"1)
von Thornton Wilder1).
DVD-Cover mit freundlicher Genehmigung der heute nicht
mehr existierenden "e-m-s new media AG"
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Sie trat in zahlreichen TV-Unterhaltungsshows
und verschiedenen populären TV-Reihen auf, so beispielsweise 1967 mit
einer Mutter-Rolle in der TV-Serie "Die Bräute meiner Söhne", als vitale Hebamme in ihrer eigenen Show
"Eine Frau mit Pfiff" oder 1989 in den Serien "Rivalen der Rennbahn"1)
und "Forstinspektor Buchholz"3).
Darüber hinaus war sie auch sehr erfolgreich als Radiomoderatorin und Talkmasterin,
wie 1982 als Nachfolgerin von Alfred Biolek1) im Kölner "Senftöpfchen"1).
Bekannt wurde zudem ihr buntes Programm "Ein Abend mit Pfiff", mit dem sie durch deutsche Kurorte tourte.
1959 startete Ilse Werner bei der neu gegründeten Schallplattenfirma
"Ariola"1) ein
Comeback als Sängerin, mit Schlagern und Pfeifen machte sie weiterhin auf sich aufmerksam, etwa mit
dem virtuos gepfiffenen "River Kwai Marsch"1).
1960 wurde der Song "Baciare" ein Hit in fast ganz
Europa, ihr Album "Gepfiffen klingt's so", eine Sammlung von
Evergreens, wurde ebenfalls ein riesiger Erfolg → Übersicht Diskografie (Auszug) bei
Wikipedia.
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Ihre Memoiren nannte Ilse Werner 1981 "So wird's nie wieder
sein
Ein Leben mit Pfiff", bereits 1941 hatte sie
erstmals ihre Lebenserinnerungen unter dem Titel "Ich über mich"
veröffentlicht. Ebenfalls 1981 wurde die Künstlerin mit dem
"Bundesverdienstkreuz I. Klasse"1) geehrt,
1986 erhielt sie das "Filmband in
Gold"1) für "langjähriges
und hervorragendes Wirken im deutschen Film". Fünf
Jahre später zeichnete man Ilse Werner erneut mit einem "Filmband in Gold" für
die selbstironische Darstellung einer alternden Schlagersängerin in
Ottokar Runzes Tragikkomödie
"Die Hallo-Sisters"1) aus. In der Geschichte mimte sie die
ehemals erfolgreiche Sängerin Babsie, die mit ihrer Partnerin Maika (Gisela May)
einen Comeback-Versuch startet, der jedoch scheitert. Der Film, der
ursprünglich für das Kino gedreht worden war, fand jedoch keinen Verleih
und wurde lediglich im Fernsehen gezeigt (EA: ZDF: 09.12.1991).
Zu Beginn der 1990er Jahre war Ilse Werner noch einmal in aller Munde, als sie gemeinsam mit der Gruppe
"Quiet Force" die Single "Bon Voyage" aufnahm. Ihre
eigene Lebensgeschichte verfilmte sie 1996, die unter dem Titel "Ilse Werner Alles zu seiner
Zeit" auf Video veröffentlicht wurde. Zu ihren letzten Auftritten
vor der Kamera zählte der Part der Gertrud Schenk, Oma von KHK Freddy Schenk1)
(Dietmar Bär1)) in dem
"Tatort"-Krimi "Bittere Mandeln"1) (2000) → Übersicht
TV-Produktionen (Auszug).
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin
Virginia Shue (Hamburg)
zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Am 11. Juli 2001 feierte die Schauspielerin und Sängerin ihren 80. Geburtstag;
im August erschien dann im "Verlag Ursula Meyer" der Bildband und die
Filmbiografie des Filmstars
unter dem Titel "Ilse Werner". Anlässlich ihres 60-jährigen Filmjubiläums
war die Werner bereits 1998 mit einer Ausstellung im "Filmmuseum
Düsseldorf"1) geehrt worden.
Die Künstlerin lebte zuletzt zurückgezogen und nahezu
mittellos sie
wurde von prominenten Freunden,
unter anderem Karl Dall1) und
Wolfgang Völz,
unterstützt in einer Lübecker1)
Seniorenresidenz. Seit mehreren Monaten lag sie dort auf der Pflegestation, nachdem sie zwei Mal an der Hüfte operiert worden
und Anfang April erneut gestürzt war → tagesspiegel.de.
Am 8. August 2005 starb Ilse Werner im Alter von 84 Jahren an
den Spätfolgen einer Lungenentzündung, wie ihre langjährige Freundin Edeltraut Langhals-Declair
der Presse mitteilte. Auf eigenen Wunsch wurde der ehemalige UFA-Star in Potsdam-Babelsberg1)
in der Nähe der Babelsberger
Studios1), in denen sie ihre größten Filmerfolge
feierte, bestattet. Nach einer Trauerfeier in der Friedrichskirche fand die
Beisetzung am 24. August 2005 auf dem "Friedhof Goethestraße" in Potsdam-Babelsberg
statt → Foto der Grabstelle bei knerger.de.
Bereits Ende 2004 hatte die Künstlerin dem "Filmmuseum
Potsdam"1) viele
Erinnerungen aus ihren großen Zeit überlassen, Babelsberg sei ihre "Heimat"
meinte sie in einem Interview. Langhals-Declair später: "Sie hatte mit ihrem Leben abgeschlossen und wartete auf den Tod."
In nachhaltiger Erinnerung wird die "Frau mit Pfiff" stets mit ihrer
Kunst der sagenhaften "Flötentöne" bleiben; "Hätte ich das Pfeifen für Geld lehren können, wäre ich steinreich
geworden", sagte sie selbst einmal über ihr besonderes Talent.
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de (Fremde
Links: filmportal.de, Wikipedia, whoswho.de, Die Krimihomepge,
fernsehserien.de, prisma.de) |
Kinofilme
- 1938: Finale / Die unruhigen Mädchen (als Hilde) →
filmdienst.de,
IMDb
- 1938: Frau Sixta
(nach dem Roman von Ernst
Zahn; als Otti, Tochter von Frau Sixta = Franziska
Kinz) → filmportal.de
- 1938: Das Leben kann so schön sein
(nach dem Theaterstück "Ultimo" von Jochen
Huth; Regie: Rolf Hansen; UA: 23.12.1938,
anschließend Aufführungsverbot; Uraufführung des Fragments am 01.09.1950 als
"Eine Frau fürs Leben";
als Nora, Ehefrau des Versicherungsvertreters Hannes = Rudi
Godden) → filmportal.de
- 1939: Bel Ami
(nach dem Roman
von Guy de Maupassant, mit Willi
Forst in der Titelrolle (auch Regie, Co-Drehbuch;
als Suzanne Laroche) → filmportal.de
- 1939: Drei Väter um Anna
(als Anna)
- 1939: Ihr erstes Erlebnis
(nach dem Roman "Tochter aus gutem Hause" von Susanne Kerckhoff;
als Kunststudentin
Marianne Schäfer) → filmportal.de
- 1939: Fräulein
(nach Motiven des Romans von Paul
Enderling; als Annemarie "Fräulein" Tessmer)
- 1940: Bal paré
(als Tanzschülerin Maxi Brunnhuber) → filmportal.de
- 1940: Wunschkonzert
(als Inge Wagner) → filmportal.de
- 1941: Der Weg ins Freie
(mit Zarah
Leander; als ?) → filmportal.de
- 1941: Die
schwedische Nachtigall
(über die tragischen Liebe des Märchendichters Hans
Christian Andersen (Joachim
Gottschalk)
zu der gefeierten Sängerin Jenny
Lind (als Jenny Lind) → filmportal.de
- 1941: U-Boote westwärts
(Vorbehaltsfilm;
als Irene Winterfeld) → filmportal.de
- 1942: Wir machen Musik
(nach dem Lustspiel "Karl III. und Anna von Österreich"
von Manfried Rössner;
als Schlagersängerin Anni Pichler) → filmportal.de
- 1942: Hochzeit auf dem Bärenhof
(nach der Novelle "Jolanthes Hochzeit" von Hermann
Sudermann; als Roswitha, Tochter
des Leonhard von Krakow (Paul
Wegener) und dessen Gattin Bettina (Carola
Toelle); mit Heinrich
George als Baron
Maximilian von Hanckel, Herr auf Bärenhof, und Ernst
von Klipstein als Ulanenoffizier Lothar von Pütz) → filmportal.de
- 1943: Münchhausen
(mit Hans Albers als Baron
Münchhausen; als Prinzessin Isabella d'Este) → filmportal.de
- 1944: Große Freiheit Nr. 7
(mit Hans Albers; als Gisa Häuptlein; EA Deutschland: 06.09.1945)→ filmportal.de
- 1944: Ein toller Tag
(EA: 27.09.1954; nach dem Lustspiel "Der tolle Tag oder Figaros Hochzeit" von
Beaumarchais;
als Susanna, Kammerzofe der Gräfin Rosina = Lola
Müthel) → filmportal.de
- 1945: Das seltsame Fräulein Sylvia
(unvollendet; als Sylvia Peters)
- 1946: Sag' die Wahrheit
(als Sängerin) → filmportal.de
- 1948: Leckerbissen
(Dokumentarfilm mit Ausschnitten aus 18 Unterhaltungsfilmen; Archivmaterial)
- 1949: Geheimnisvolle Tiefe
(als Cornelia, Verlobte von Höhlenforscher Dr. Benn Wittich = Paul
Hubschmid) → filmportal.de
- 1950: Epilog Das Geheimnis der Orplid
(als ?) → filmportal.de
- 1950: Gute Nacht, Mary / Die gestörte Hochzeitsnacht (nach dem Theaterstück "Is
Your Honeymoon Really Necessary?"
von E. Vivian Tidmarsh; als Mary, Frau des Industrielle Lawrence Vinning = Curd
Jürgens) → filmportal.de
- 1951: Königin einer Nacht
(nach der Operette
von Will Meisel (Musik); als Anna Silvana, Prinzessin von
Este-Parma)
→ filmportal.de
- 1951: Mutter sein dagegen sehr
(als Witwe Florentine) → damals-im-kino.stoer.de
- 1953: Der Vogelhändler
(nach der Operette von Carl Zeller
(Musik); als Kurfürstin Marie-Louise)
- 1954: Ännchen von Tharau
(nach Motiven aus dem Leben des historischen Ännchen
von Tharau; als Anna Wittkuhn)
- 1955: Die Herrin vom Sölderhof (als Christa von Soldern)
- 1955: Griff nach den Sternen
(als Bar-Pianistin Carola)
- 1990: Die Hallo-Sisters
(als Schlagerdiseuse Babsie, zusammen mit Maika (Gisela
May) als "Hallo-Sisters"
ein einst gefeiertes Schlagerduo) → filmportal.de
Fernsehen (Auszug)
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