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Erzogen in einem Internat in Pressburg2)
(heute Bratislava, Slowalei) der Vater starb 1887 mit
nur 55 Jahren an den Folgen einer
unheilbaren Geisteskrankheit zog es Tochter Josefine schon früh zur
Bühne, bereits knapp 15-jährig sammelte sie erste Erfahrungen auf
den " Brettern, die die Welt bedeuten". Ein erstes Engagement
trat sie 1888
als "2. Naive" am "Deutschen Theater" in Budapest2)
an, danach folgten einige Jahre in Berlin und schließlich ab 1892 das
"Deutsche Volkstheater"2) in Wien, wo sie bis zu ihrem Tod
ihre künstlerische Heimat fand. Im Mai 1900 (nach anderen Quellen 1897) ehelichte sie ihren Kollegen
Leopold Kramer
(1869 1942) und nannte sich seither Pepi Kramer-Glöckner.
Sie hatte sich zu einer vielseitigen Künstlerin entwickelt, die in
klassischen und modernen Schauspielen ebenso Erfolge feierte wie in
Operetten und volkstümlichen Stücken, zudem machte sie sich einen Namen als Soubrette und Interpretin von Dialektrollen.
Sie wusste in Schauspielen des Dramatikers Ludwig Anzengruber2) zu
überzeugen, so beispielsweise 1890 als Tochter Josepha Schalanter
in "Das
vierte Gebot"2) an der Seite
von Rudolf Tyrolt2) (Vater Schalanter),
Ludwig Martinelli2) (Sohn Schalanter) und
Alexander Girardi (Stolzenthaler)
oder später, im vorgerückten Alter, als Mutter Wolfen in dem
sozialkritischen Drama "Der
Biberpelz"2) von Gerhart Hauptmann2). Unter der Regie ihres
Ehemannes zeigte sie sich in diversen Stücken, sie gab Leseabende und trat bei Soireen
und Wohltätigkeitsveranstaltungen mitunter vor Angehörigen des Hofes mit Chansons und Couplets auf.
Josefine Kramer-Glöckner 1917 in Reitkostüm, mit Hut
Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen
Nationalbibliothek2) (ÖNB)
Urheber: Atelier D'Ora-Benda (Madame d'Ora2), 18811963); Datierung: 10.02.1917
Quelle/© ÖNB/Wien, Bildarchiv (Inventarnummer 204028-D)
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Ludwig Eisenberg2)
(1858 1910) schreibt in seinem 1903 publizierten
Lexikon*)
zu ihrem Wirken am "Volkstheater": "Die junge
Künstlerin fand hier namentlich im österreichischen Lokalstück wie
in der Posse reichlich Gelegenheit zu künstlerischer Betätigung, und
ihr herzhafter Humor, wie die hervorstechende Begabung für das
Parodistische, die Glöckner ganz besonders vorteilhaft auszeichnet,
nicht zum Mindesten ihre wohlklingende Stimme, die namentlich im
Coupletvortrag zur wirksamsten Geltung kommt, vermehrten von Jahr zu
Jahr die Zahl ihrer Verehrer. Die operettenhaften Allüren, die ihr
auch in Volkstücken anhafteten, legte sie vollständig ab und schuf
eine Reihe fescher, kerngesunder Volkstypen, an denen man seine Freude
haben kann. Abgesehen von ihrem sprudelndem Frohsinn, ihrer lustigen
Manier, versetzt sie ihr Publikum durch ihre oft drollig und fein
nuancierten Lieder, namentlich aber mit ihren Chansons in
französischer, englischer und deutscher Sprache, in die behaglichste
und angenehmste Stimmung. Glöckner, die sich allgemeiner Sympathien
erfreut, erweist auch am Vorlesetisch (das erste Mal öffentlich am
27. April 1897) mit der Wiedergabe von Novellen und Gedichten der
verschiedensten Färbung hochdeutsch und Dialekt sowie als
ausgezeichnete Beherrscherin der französischen Sprache ihr
anerkennenswertes Charakterisierungstalent."
Kurz nach dem 1. Weltkrieg übernahm Ehemann Leopold Kramer 1918 für
knapp zehn Jahre (bis 1927) die Direktion des "Deutschen Volkstheaters" in Prag,
was für Pepi Kramer-Glöckner zahlreiche Gastspielreisen in die Tschechoslowakei
zur Folge hatte. Ende der 1920er Jahre gehörte sie beispielsweise am
Wiener "Raimund Theater"2) als Frau Peachum zur
Besetzung der österreichischen Erstaufführung des berühmten
Stücks "Die Dreigroschenoper"2) (1929)
von Bertolt Brecht2)
und Kurt Weill2) (Musik) inszeniert von
Karlheinz Martin2)
gestaltete unter anderem Harald Paulsen wie schon bei der
Berliner Uraufführung am 31.08.1928 den Macheath (Mackie Messer),
Kurt von Lessen2) den
Bettlerkönig Peachum, Barbara Hohenberg
die Polly und Julius Brandt2) den Tiger Brown
→ "Arbeiter-Zeitung" (10.3.1929, S. 5/6)
Unter der Regie von Max Reinhardt2) zeigte sie
sich seit der Premiere am 31. Oktober 1928 am "Theater in der Josefstadt"2) in
"Der lebende Leichnam" von Leo Tolstoi als Anna Pawlowna, Mutter von Fedjas
(Gustav Waldau) Frau Lisas (Vlanak Pechy/Helene Thimig)
→ josefstadt.org
sowie Foto bei theatermuseum.at.
Ab 1917 wirkte sie neben der Arbeit am Theater auch in einigen
Stummfilmen mit, was
jedoch eher eine Randerscheinung blieb. Erst ab Mitte der 1930er Jahre
stand Pepi Kramer-Glöckner regelmäßig vor der Kamera und übernahm
Nebenrollen in österreichischen und deutschen Kinoproduktionen.
Josefine Kramer-Glöckner 1917 in einem Kleid mit Pelzstola und Toque
Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen
Nationalbibliothek2) (ÖNB)
Urheber: Atelier D'Ora-Benda (Madame
d'Ora2), 18811963); Datierung: 10.02.1917
Quelle/© ÖNB/Wien, Bildarchiv (Inventarnummer
204029-D)
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Sie mimte Wirtschafterinnen wie in den Dramen "Mutterliebe"2) (1939)
und "Operette"2) (1940),
Dienstmädchen wie in dem Krimi "Ich bin Sebastian Ott"2) (1939), Bäuerinnen
wie in dem Drama "Ein Leben lang"2) (1940) oder
Zimmerfrauen wie in dem Melodram "Gabriele
Dambrone"2) (1943).
Während der Nazi-Diktatur konnte Pepi Kramer-Glöckner
ihrer schauspielerischen Tätigkeit nicht ungehindert nachgehen, ihr Ehemann Leopold Kramer wurde 1938 wegen seiner
jüdischen Abstammung mit einem Arbeitsverbot belegt, sie selbst aus der
"Reichstheaterkammer"2) ausgeschlossen,
was de facto ein Berufsverbot bedeutete. Erst durch die Intervention von Käthe Dorsch erhielt sie 1939 eine Sondergenehmigung
und war zur der Spielzeit 1941/1942 am
"Wiener
Stadttheater"2) engagiert. Leopold Kramer konnte nur knapp einer Deportation entgehen,
war aber zur Passivität
verdammt; vier Jahre später starb er am 29. Oktober 1942 im
Alter von 73 Jahren an den Folgen eines Magendurchbruchs.
Josefine Kramer-Glöckner 1925, veröffentlicht in
"Der Humorist. Zeitschrift für
Theater- und Kunstwelt"2) (23.10.1925, S. 5)
Urheber unbekannt;
→ online "Österreichische
Nationalbibliothek"
Quelle: Wikimedia Commons; Angaben zur Lizenz
(gemeinfrei)
siehe hier |
Auch
nach dem 2. Weltkrieg blieb die Schauspielerin auf der Leinwand präsent,
trat unter anderem als Köchin Katharina in dem ganz auf Hauptdarstellerin
Paula Wessely zugeschnittenen Melodram "Cordula"2) (1950) in Erscheinung,
gedreht von Gustav Ucicky2) nach dem epischen Gedicht
"Kirbisch" von Anton Wildgans2).
In Ernst Marischkas2) Verwechslungslustspiel "Zwei
in einem Auto"2) (1951)
spielte sie die Großmutter von Lisa Krüger (Johanna Matz),
die nach allerlei Turbulenzen in dem Rennfahrer Georg Schmittlein (Wolf Albach-Retty) ihr
Glück findet.
Zu den letzten Auftritten der inzwischen knapp 80-Jährigen zählten
Franz Antels2) k. u. k.-Romanze"Kaiserwalzer"2) (1953) mit
Winnie Markus
und Rudolf Prack, in
Eduard von Borsodys2) Musikfilm
"Hab' ich nur Deine Liebe"2) (1953)
mit Johannes Heesters als
Komponist Franz von Suppè2)
und Gretl Schörg2) als
dessen spätere zweite Ehefrau, die Sängern Sophie Strasser2), zeigte sie sich als
Köchin Berta, in "Die
fünf Karnickel"2) (1953) nach dem gleichnamigen Schwank von
Julius Pohl3)
als Großmutter Walburga Klopps → Übersicht Tonfilme.
Noch im hohen Alter stand sie auf der Bühne, so am "Wiener "Theater
in der Josefstadt" unter der Regie von Rudolf Steinboeck2) als Frau Button
in dem Stück "Gute Reise" (Premiere: 21.01.1952;
→ josefstadt.org)
des Briten H. M. Harwood (1874 1959) an der Seite
von Johannes Heesters als Frank Button.
Eine letzte Rolle hatte sie Ende August 1952 am Wiener "Volktheater"2)
in dem Anzengruber-Schauspiel "Das
vierte Gebot"2) diesmal als Großmutter Herwig.
Die Volksschauspielerin und Soubrette Pepi Kramer-Glöckner starb am 9. März 1954 wenige Wochen
nach ihrem 80. Geburtstag in Wien. Die letzte Ruhe fand sie auf dem dortigen
"Ober
Sankt Veiter Friedhof"2) (Gruppe C, Reihe 22, Nr. 6) im 13. Wiener Gemeindebezirk
Hietzing2)
an der Seite ihrer Mutter Berta († 10.12.1916) und ihres Gatten Leopold Kramer († 29.10.1942) → Foto der
Grabstelle bei knerger.de.
Seit 1955 erinnert die "Kramer-Glöckner-Straße" in Wien-Hietzing an die beliebte Künstlerin.
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Filme
Stummfilme / Tonfilme
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, whoswho.de, filmportal.de, Murnau
Stiftung, wilhelm-koehler-verlag.de)
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Stummfilme (Auszug) → www.earlycinema.uni-koeln.de
- 1917: Komtesse Stallmagd (als ?)
- 1917: Der Todeskuss (R: Carl Schönfeld; als ?) → IMDb
- 1917: Träume sind Schäume oder "Zu Höherem geboren" (R: Franz
Osten; als ?)
- 1917: Eine Verzwickte Geschichte (R: Carl Heinz Wolff;
als ?) → IMDb
- 1926: Modche a Rézi (nach dem Roman "Die Geschichten
von Modche und Resi und anderen lieben Leuten"
("Modche a Rézi ") von Vojtech Rakous:
Regie: Premysl Prazský (18931964); als Rezi Korefová) → IMDb
- 1928: Dyckerpotts Erben
(nach dem Theaterstück von Robert
Grötzsch; Regie: Hans Behrendt;
als ?)
Tonfilme
- 1934: Eine Frau, die weiß, was sie will
(nach der
gleichnamigen musikalischen
Komödie von Oscar
Straus (Musik),
frei nach"Le Fauteuil 47" von Louis
Verneuil; Regie: Victor
Janson; mit Lil
Dagover als Manon Cavallini; als Babette) → filmdienst.de
- 1935: Bretter, die die Welt bedeuten
(Regie: Kurt
Gerron; als Wirtin von Kommis
Franz Novak (Szöke
Szakall); Leopold
Kramer
als Bürgermeister) → filmportal.de,
film.at
- 1938: Dreizehn
Stühle (frei nach dem Roman "Zwölf
Stühle" von Ilja
Ilf und Jewgeni
Petrow; Regie: E.
W. Emo; mit Heinz
Rühmann
als Erbe Friseur Felix Rabe; als alte Frau) → filmportal.de
- 1938: Heiraten aber wen? / Ja, ja die Liebe
(Regie: Carl
Boese; als Paula) → filmdienst.de
- 1939: Mutterliebe
(Regie: Gustav
Ucicky; mit Käthe
Dorsch als treusorgende Mutter Marthe Pirlinger; als
Wirtschafterin Klara)
→
filmportal.de
- 1939: Ich bin Sebastian Ott
(von (Regie/Produktion) und mit Willi
Forst (Doppelrolle des angesehenen Kunstexperten Dr. Sebastian Ott
sowie dessen halbseidener
Zwillingsbruder Ludwig Ott); als Marie, Hausmädchen bei Oberst Julius
Holzapfel (Otto
Tressler))
→
filmportal.de,
Murnau
Stiftung
- 1939: Unsterblicher Walzer
(Regie: E.
W. Emo; über die Walzer-Dynastie
Strauss; mit Paul
Hörbiger als Johann
Strauss (Vater),
Fred
Liewehr als Johann
Strauss (Sohn), Hans
Holt als Josef
Strauss; als Aufwartefrau)
- 1940: Ein Leben lang
(Regie: Gustav
Ucicky; mit Pauls
Wessely und Joachim
Gottschalk; als Bäuerin aus Gumpoldskirchen)
→
filmportal.de
- 1940: Meine
Tochter lebt in Wien (Regie: E. W. Emo; mit Hans
Moser und Elfriede
Datzig; als ?) → filmportal.de
- 1940: Sieben
Jahre Pech (Regie: Ernst
Marischka; als die Frau mit dem kranken Kanarienvogel)
- 1940: Operette
(von (Regie/Co-Drehbuch/Produktion) und mit Willi
Forst (Franz
von Jauner); Maria
Holst als Marie Geistinger;
als Wirtschafterin bei Franz Jauner) → filmportal.de
- 1941: Aufruhr im Damenstift (Regie: F.
D. Andam; als Frau Krieger) → filmdienst.de,
IMDb
- 1941: Die heimliche Gräfin
(nach dem Roman von Hugo
Maria Kritz; Regie: Géza
von Bolváry; als ?)→ filmportal.de
- 1941: Wir
bitten zum Tanz (Regie: Hubert
Marischka; mit Hans
Moser als Tanzlehrer Karl Hofeneder; als Frau Simmerl)
- 1942: Brüderlein
fein (frei nach dem Roman "Da leg’ ich meinen Hobel hin
" von Eduard Paul Danszky (18841971);
Regie: Hans
Thimig; mit Hans
Holt als Ferdinand
Raimund; als dessen Zimmerwirtin) → filmportal.de
- 1942: Wen
die Götter lieben (nach dem Roman von Richard
Billinger und E. Strzygowski über Wolfgang
Amadeus Mozart,
dargestellt von Hans Holt; als ?) → filmportal.de
- 1943: Gabriele
Dambrone (nach dem Schauspiel von Richard Billinger; Regie; Hans
Steinhoff; als Frau Greinert,
die Zimmerfrau der Näherin Gabi Berghofer = Gusti
Huber) → filmportal.de
- 1943: Der zweite Schuß (nach dem Theaterstück
von Hugo Zehder (18921961); Regie: Martin
Frič; als Anna) → filmdienst.de,
IMDb
- 1944: Musik
in Salzburg (Regie: Herbert
Maisch; als Garderobiere) → filmportal.de
- 1944: Am Vorabend
/ Ein Blick zurück (Regie: Gerhard
Menzel; mit Rudolf
Forster; als 2. Reinmachefrau) → film.at,
IMDb
- 1944/45: Der
Millionär / Geld ins Haus (UA: 17.01.1947; Regie: Robert
A. Stemmle; mit Hans
Moser; als ?)
- 1944/45: Wiener
Mädeln (UA: 22.12.1949; von
(Regie/Co-Drehbuch/Produktion) und mit Willi
Forst (Komponist Carl
Michael Ziehrer);
als Frau Brandl) → filmportal.de
- 1946: Praterbuben
(Regie: Paul
Martin; mit Hermann
Thimig und den Wiener
Sängerknaben; als Marie) → filmportal.de
- 1947: Seine einzige Liebe
(Regie: Emmerich
Hanus; mit Franz
Böheim als Komponist Franz
Schubert, Klaramaria
Skala als
Therese
Grob; als ?)
- 1948: Der
Prozeß / Im Namen der Menschlichkeit (nach der Vorlage
"Prozeß auf Leben und Tod" von Rudolf
Brunngraber,
bezugnehmend auf die Affäre
von Tiszaeszlár (1882/83); Regie: G.
W. Pabst; mit Ernst
Deutsch (Tempeldiener Scharf) und Ewald
Balser
als der christlich-liberale Rechtsanwalt Dr. Eötvösin den Hauptrollen; als ?) → filmportal.de
- 1948: Anni. Eine Wiener Ballade (Regie:
Max
Neufeld; mit Elfie
Mayerhofer als Anni Huber; als Frau Hofer, Wirtin von
Alexander Radkofsky (Siegfried
Breuer)) → film.at
- 1949: Das Kuckucksei
/ Kinder der Liebe (nach dem Bühnenstück des Ehepaares Walter Firner (19052002)
und Irma Firner;
Regie: Walter Firner; mit Käthe Dorsch als Marie Müller, Mutter ihrer leiblichen
Tochter Betty (Anne-Marie
Blanc);
Curd
Jürgens als Bettys Verlobter; als ?) → IMDb
- 1949: Das
Siegel Gottes (nach der Novelle von Peter
Rosegger; Regie: Alfred
Stöger; als Kathi)
- 1950: Cordula
(nach dem epischen Gedicht "Kirbisch" von Anton
Wildgans; Regie: Gustav
Ucicky; mit Paula
Wessely als
Kellnerin Cordula; als Köchin Katharina) → filmportal.de
- 1950: Der Seelenbräu
(nach der Novelle von Carl
Zuckmayer; Regie: Gustav
Ucicky; als Bedienung Nanny)
- 1951: Zwei
in einem Auto / Du bist die Schönste für mich! (Regie:
Ernst
Marischka; mit Johanna Matz
(Lisa Krüger)
und Wolf Albach-Retty
(Georg Schmittlein); als Großmutter von Lisa)
- 1952: Abenteuer in Wien
/ Stolen Identity (nach Motiven des Romans "Ich
war Jack Mortimer" von Alexander
Lernet-Holenia;
Regie: Emile
Edwin Reinert; als alte Frau im Kaiserpanorama) → filmportal.de
- 1952: 1. April 2000
(Regie: Wolfgang
Liebeneiner; als ?) → filmportal.de
- 1952: No Time for Flowers (Regie: Don
Siegel; als Blumenfrau) → Wikipedia
(englisch), IMDb
- 1952: Seesterne
(Regie: J.
A. Hübler-Kahla; als Mutter Riedl) → film.at
- 1953: Kaiserwalzer
(Regie: Franz
Antel; als Anna Riegler, Tante von Lehrerin Luise Pichler (Winnie
Markus);
Willy
Danek als Kaiser Franz
Joseph, Maria
Holst als dessen Gemahlin Elisabeth;
Rudolf
Prack als Erzherzog
Ludwig) → filmportal.de
- 1953: Ich und meine Frau
(Regie: Eduard
von Borsody; mit Attila Hörbiger
und Paula Wessely;
als ?) → IMDb
- 1953: Hab'
ich nur Deine Liebe (Regie: Eduard von Borsody; mit Johannes Heesters als
Franz von Suppè,
Gretl Schörg als
dessen spätere zweite Ehefrau, die Sängern Sophie
Strasser;
als Köchin Berta) → filmportal.de
- 1953: Die fünf Karnickel / Im Krug zum grünen Kranze
(nach dem Schwank "Die fünf Karnickel" von Julius
Pohl;
Regie: Kurt
Steinwendner, Paul Löwinger
(auch Rolle des Ottokar Schäberl);
als Großmutter Walburga Klopps)
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