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Der Schauspieler Ernst (Johann) Pröckl wurde am 21. Juni 1888 in
Wien1) geboren, damals
Österreichische Metropole der k. u. k. Doppelmonarchie
Österreich-Ungarn1).
Schon früh entschied er sich für eine künstlerische Laufbahn, erwarb sich nach der Realschule an der Wiener
"Akademie für Musik und Darstellende
Kunst"1) sein
darstellerisches Rüstzeug. Anschließend debütierte er am Mainzer
"Stadttheater" (heute "Staatstheater Mainz"1)), kam
dann über das Dresdner "Königliche Schauspielhaus" (heute
"Staatsschauspiel Dresden"1)) und das "Schauspiel Frankfurt"1)
nach Berlin. Hier wirkte Pröckl zwischen 1918 und 1933 an verschiedenen
Bühnen. Am "Theater in der Königgrätzer Straße",
dem heutigen "Hebbel-Theater"1), tat er sich bereits 1918 in
einer Inszenierung von Intendant Carl Meinhard1)
mit der Figur des Thorolf in dem Ibsen1)-Schauspiel "Die Helden auf Helgeland" (→ projekt-gutenberg.org)
hervor, konnte aber
ebenso in Lustspielen Erfolge feiern. Zwischen 1933 und 1947 war er dann
in Wien Mitglied der "Insel"1)
und des Ensembles des "Volkstheaters"1),
machte sich am "Volkstheater" zudem einen Namen als Regisseur,
beispielsweise Ende März 1939 mit dem Lustspiel-Klassiker "Der
Raub der Sabinerinnen"1) von von Franz
und Paul von Schönthan1).
1947 folgte Pröckl dann einem Ruf an das "Burgtheater"1), dem
er bis zum Schluss verbunden blieb und auch hier verschiedene Stücke
inszenierte.
Ernst Pröckl ca. 1920 in dem Lustspiel "Eselei" von Carl Rössler1)
am Berliner "Theater in der Königgrätzer Straße"
("Hebbel-Theater")
Urheber: Fotoatelier "Zander & Labisch"
(Albert Zander u. Siegmund Labisch1) (18631942))
Quelle: www.cyranos.ch;
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
siehe hier
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In der Posse mit Gesang "Unverhofft"1)
von Johann
Nestroy glänzte er hier bereits im Herbst 1946 mit
der Gastrolle des Fabrikanten Walzl der junge Oskar Werner gab den Handlungsreisenden in
Walzls Diensten Berg. Zu Pröckls Rollenrepertoire zählten verschiedene Shakespeare-Klassiker, etwa
der königliche Ratgeber Polonius in der Tragödie "Hamlet"1) oder der
Zimmermann Squenz (Peter Quince) in der Komödie "Ein
Sommernachtstraum"1), aber auch
in Stücken der Moderne wusste er zu überzeugen. So zeigte er seine
Schauspielkunst mitunter auch mit kleineren Parts in Stücken wie
"Hexenjagd"1) von
Arthur Miller1),
"Das heiligen Experiment"2) von Fritz Hochwälder1) oder "Peer Gynt"1) von Henrik Ibsen.
Der alte Schäfer Corinnus in dem Shakespeare-Schauspiel "Wie es euch gefällt"1) war die letzte Rolle, in der
man ihn auf der Bühne zu bewundern konnte.
Wie viele seiner Theaterkollegen wandte sich auch Pröckl seit seiner
Ankunft in Berlin dem Film zu, konnte gleich mit der Figur des Erbprinzen
von Ravensburg bzw. als Partner von Eva May in dem Melodram "Erträumtes"1) (1918) das Publikum
auf sich aufmerksam machen. Nach dem von E. A. Dupont1)
in Szene gesetzten Krimi
"Europa
postlagernd"1) (1918) und
der Rolle des jungen Amerikaners Lloyd Kittred an
der Seite des
findigen Detektivs (Max Landa) folgten weitere prägnante Figuren in den
Produktionen jener Jahre: Beispielsweise als Amadeus Voß in Urban Gads1) 2. Teil der
Verfilmung "Christian Wahnschaffe" nach dem Roman von Jakob Wassermann1) mit dem Titel "Die
Flucht aus dem goldenen Kerker"1) (1921) neben Protagonist
Conrad Veidt
oder als Goodmaker, Sekretär des US-Millionärs Cyrus Proctor
(Rudolf Klein-Rogge), in
Johannes Guters1)
Adaption "Die Prinzessin Suwarin"1) (1923)
nach dem Roman von Ludwig Wolff1)
mit Xenia Desni in der Titelrolle. Pröckls
letzte Arbeit für den Stummfilm war Wilhelm Thieles1),
ganz auf Lilian Harvey zugeschnittene
Liebeskomödie "Adieu, Mascotte"1) (1929),
wo er den Diener des Gaston Duprčs (Harry Halm) mimte → Übersicht Stummfilme.
Den Übergang zum Tonfilm schaffte Pröckl aufgrund seiner
Bühnenerfahrung zwar problemlos und blieb auch hier
bis Ende der 1930er Jahre ein vielbeschäftigter Schauspieler, der sich jedoch meist mit Nebenrollen
begnügen musste. Während der Kriegsjahre trat er lediglich mit winzigen
Parts in der turbulenten Hans Moser-Komödie "Der
Herr im Haus"3) (1940)
und in dem Paula Wessely-Melodram "Das
Herz muß schweigen"1) (1944) in Erscheinung. Im Nachkriegsfilm
konnte er als Chargen-Darsteller
ebenfalls Fuß fassen und tauchte sporadisch ab 1950 in einigen Produktionen
auf; letztmalig sah man ihn in dem Heimatfilm "Försterliesel"1) (1956)
an der Seite von Titelheldin Anita Gutwell auf der
Leinwand → Übersicht Tonfilme.
Neben seiner umfangreichen Arbeit für Theater und Film betätigte sich
Pröckl als Sprecher beim Rundfunk, zuerst bei der österreichischen "Radio Verkehrs AG"1) (RAVAG)
und nach dem 2. Weltkrieg bzw. im besetzten Nachkriegs-Österreich bei dem US-amerikanisch
kontrollierten Radiosender "Rot-Weiß-Rot"1).
Ernst Pröckl starb am 4. Dezember 1957 im Alter von 69 Jahren in
seiner Geburtsstadt Wien; die letzte Ruhe fand er auf dem "Evangelischen Friedhof"
im Wiener Gemeindebezirk Simmering1)
in einem Ehrengrab (Tor 4, Gruppe 8, Avenue Nr. 9) → Foto der Grabstelle bei
Wikimedia Commons.
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Quellen: Wikipedia,
cyranos.ch
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Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) theatertexte.de, 3) filmportal.de
Lizenz Foto Ernst Pröckl (Urheber
"Fotoatelier Zander & Labisch", Berlin): Das Atelier
von Albert Zander und Siegmund
Labisch († 1942) war 1895 gegründet worden; die inaktive
Firma wurde 1939 aus dem Handelsregister gelöscht. Externe Recherche
ergab: Labisch wird ab 1938 nicht mehr in den amtlichen
Einwohnerverzeichnissen aufgeführt, so dass sein Tod angenommen werden
muss; Zander wiederum war laut Aktenlage ab 1899 nicht mehr aktiv am
Atelier beteiligt und kommt somit nicht als Urheber dieses Fotos in Frage.
Die Schutzdauer (von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers) für das von
dieser Datei gezeigte Werk ist nach den Maßstäben des deutschen, des
österreichischen und des schweizerischen Urheberrechts abgelaufen. Es ist
daher gemeinfrei.
(Quelle: Wikipedia)
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Filme
Stummfilme / Tonfilme
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie
filmportal.de
(Fremde Link: Wikipedia, filmportal.de, Murnau Stiftung;
R = Regie)
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Stummfilme
- 1918: Erträumtes
(R: Adolf
Gärtner; als Erbprinz von Ravensburg / "Forsteleve
Alex")
- 1918: Europa
postlagernd (R: E.
A. Dupont; mit Max Landa als Detektiv; als
Lloyd Kittredge, ein junger Amerikaner)
- 1919: Die schwarze Marion (R: Uwe Jens
Krafft; mit Charlotte Böcklin als Marion;
als Maler Petersen)
→ >Early Cinema Database
- 1919: Die Peruanerin
(R: Alfred
Halm; mit Mady
Christians als Fernades Matamores, eine reiche Peruanerin; als
Elmar.
Sohn des Ministers Maximilian von Hochberg (Hans Kuhnert; 18741956))
- 1919: Der goldene Klub
(R: Alfred Halm?; mit Mady Christians als Witwe Marga von Olsberg; als Herr von Stoll)
- 1920: Um Ruhm und Frauenglück, Teil 2 (R: Ernst Fiedler-Spies;
als ?) → Early Cinema Database
- 1920: Judith
Trachtenberg. Die Tragödie einer Jüdin (nach dem Roman von
Karl Emil Franzos;
R: Henrik
Galeen;
mit Leontine
Kühnberg in der Titelrolle; als Severin von Tronski)
- 1921: Das Lächeln der kleinen Beate (R: Georg
Schubert; mit Hilde Wörner als Beate; als ?)
→ Early Cinema Database
- 1921: Der Roman eines Dienstmädchens
(von (Regie) und mit Reinhold
Schünzel als der Kellner, Verführer des
neuen Dienstmädchens (Liane
Haid); als Herbert)
- 1921: Nachtbesuch in der Northernbank (R: Karl
Grune; als ?) → IMDb
- 1921: Der zeugende Tod
(R: Heinz
Sarnow; als Maler Fritzl)
- 1921: Christian Wahnschaffe (nach dem Roman von Jakob
Wassermann; R: Urban
Gad; mit Conrad
Veidt als
Christian Wahnschaffe)
- 1921: Die letzte Stunde. Der Tag eines Gerichtes in 5 Verhandlungen (R:
Dimitri Buchowetzki;
als ?) → IMDb
- 1921: Terpsichore. Die Macht des Tanzes (R: Rudolf Del Zopp;
mit der Tänzerin Saharet;
als ?) →
IMDb
- 1922: Bigamie (nach dem Drama "Der lebende Leichnam"
von Leo
Tolstoi; R: Rudolf
Walther-Fein;
mit Alfred
Abel als Fedja, Margit Barnay als Lisawetha;
als ?) → IMDb;
siehe auch Verfilmung 1929
sowie
projekt-gutenberg.org
- 1922: Jugend
(nach dem gleichnamigen
Drama von Max
Halbe; R: Fred
Sauer; als Tischler Klein)
- 1922: Die Dame und der Landstreicher (nach dem Roman von Werner
Scheff; R: Alfred
Halm; als ?) → IMDb
- 1923: Vineta. Die versunkene Stadt (über die
sagenhafte Stadt Vineta;
R: Werner Funck;
als ?) → IMDb
- 1923: Der Schatz der Gesine Jakobsen
(R: Rudolf Walther-Fein;
mit Marija
Leiko als Gesine Jakobsen; als Jungknecht)
- 1923: Die Prinzessin Suwarin
(nach dem Roman von Ludwig Wolff;
R: Johannes
Guter; mit Xenia
Desni als
Prinzessin Suwarin, eine Exilantin; als Goodmaker, Sekretär von
US-Millionär Cyrus Proctor (Rudolf
Klein-Rogge))
→ Murnau
Stiftung
- 1923: Das schöne Mädel
(nach dem Roman von Georg Hirschfeld;
R: Max
Mack; mit Hella
Moja; als Student Kunze)
- 1923: Die Welt in Flammen (R: Josef Stein,
Nils
Chrisander (auch Rolle des Ministerpräsidenten Brancone);
als Henry, Fürst von Oranien)
- 1924: Der Sprung ins Leben (R: Johannes
Guter; als ?) → Murnau
Stiftung, filmportal.de
- 1925: Liebesfeuer
(R: Paul Ludwig Stein;
mit Liane
Haid als Ingeborg Toselli, Tochter des Ballettmeisters (Paul Biensfeldt)
und Alfons
Fryland als Erik, Graf von Arenheim; als dessen Bursche)
- 1925: Ich liebe dich
(nach einer Novelle von August
Hermann Zeiz; R: Paul Ludwig Stein; mit Liane Haid und
Alfons Fryland in den Hauptrollen; als Tom Harley)
- 1925: Das stolze Schweigen (R: Erich Eriksen;
als ?) → IMDb
- 1925: Menschen am Meer (R: Léo Lasko;
als ?) → IMDb
- 1926: Das süße Mädel
/ Das süße Wienermädel (nach der Operette "Das
süße Mädel" von Heinrich
Reinhardt 8Musik);
R: Manfred
Noa; mit Imogene
Robertson in der Titelrolle; als ?)
- 1927: Steh' ich in finstrer Mitternacht
(R: Max Mack;
als Franz)
- 1928: Die Sache mit Schorrsiegel
(nach dem Roman von Fred Andreas;
R: Jaap
Speyer; als Donding)
- 1928: Sensations-Prozess
(nach dem Schauspiel "Prozess Bunterbart" von Max
Brod; R: Friedrich
Fehér mit
dessen Ehefrau Magda
Sonja als Klarissa, Ehefrau von Prof. Bunterbart (Carl
Goetz); als ?)
- 1928: Freiwild.
Der Leidensweg der Anna Riedel (nach dem Bühnenstück "Freiwild"
von Arthur Schnitzler;
R: Holger-Madsen;
mit Evelyn
Holt als Schauspielerin Anna Riedel; als Balduin, erster
Liebhaber)
- 1929: Autobus Nr. 2
(R; Max Mack;
als ?) → Murnau
Stiftung, filmportal.de
- 1929: Adieu, Mascotte
/ Das Modell vom Montparnasse (nach einer Novelle von Michel
Linsky; R: Wilhelm
Thiele;
mit Lilian
Harvey in der Titelrolle; als Diener des Gaston Duprčs (Harry
Halm)) → filmportal.de
Tonfilme
- 1930: Wer hat Robby gesehen? (R: Rolf
Randolf; als ?) → IMDb
- 1930: Namensheirat. Diskretion Ehrensache
(R: Heinz
Paul; als ?)
- 1930: Das gestohlene Gesicht
(R: Erich Schmidt (18921971), Philipp
Lothar Mayring; als Reporter)
→ Murnau Stiftung
- 1931: Liebeskommando
(R: Géza von Bolváry; mit
Dolly
Haas und Gustav
Fröhlich; als ?)
- 1931: Die Schlacht von Bademünde
(R: Philipp Lothar Mayring; als der Sanitätsgefreite)
- 1931: Gesangverein Sorgenfrei
(R: Robert Wohlmuth;
als ?) → IMDb
- 1931: Das Ekel
(nach dem Theaterstück von Hans
Reimann und Toni
Impekoven; R: Franz
Wenzler, Eugen Schüfftan;
mit Max
Adalbert; als Werndorff) → Murnau
Stiftung, filmportal.de
- 1931: Kinder vor Gericht
(R: Georg
C. Klaren nach seinem Roman; als der Lumpensammler)
- 1931:
und das ist die Hauptsache!?
(R: Joe
May; als Barmann) → Murnau
Stiftung, filmportal.de
- 1931: Der
brave Sünder
(nach dem Roman "Rastratčiki"von Walentin
Petrowitsch Katajew; R: Fritz
Kortner;
mit Max
Pallenberg als der ehrliche Kassierer Leopold Pichler; als ?)
→ filmportal.de
- 1931: Moritz macht sein Glück
/ Meier & Co. (R: Jaap
Speyer; mit Siegfried
Arno; als James Baron)
- 1931: Madame hat Ausgang
(nach der Komödie "L'amoureuse aventure" von Paul Armont (18741943);
R: Wilhelm
Thiele;
mit Liane
Haid als Madame Irčne Vernier; als Albert)
- 1932: Tannenberg
(R: Heinz
Paul; als General der Infranterie Martos)
- 1932: Zwei glückliche Tage
(nach dem Schwank von Gustav
Kadelburg; R: Rudolf
Walther-Fein;
als Kaffeehausbesitzer Freisinger, Vater von Pepi (Paul
Hörbiger))
- 1932: Es war einmal ein Walzer
(R: Victor
Janson; Drehbuch: Billy
Wilder; mit Márta
Eggerth und Rolf
von Goth; als Kellner)
- 1932: Moderne Mitgift
(R: E. W. Emo;
mit Márta Eggerth; als ?)
- 1932: Tod über Shanghai
(R: Rolf
Randolf; als Sekretär von James Biggers (Theodor
Loos)) → Wikipedia (englisch)
- 1932: Der schwarze Husar
(R: Gerhard
Lamprecht; als ?) → Murnau
Stiftung, filmportal.de
- 1932: Der
weiße Dämon (R: Kurt
Gerron; mit Hans
Albers als Heini Gildemeister; als ?)
→ Murnau
Stiftung, filmportal.de
- 1933: Eine Tür geht auf
(R: Alfred
Zeisler; als Diener von Bankier Karl Bergmann (Walter
Steinbeck)) → Murnau
Stiftung
- 1933: Kaiserwalzer
(R: Friedrich
Zelnik; mit Márta
Eggerth; als ?) → Wikipedia (englisch)
- 1933: Großfürstin Alexandra
(R: Wilhelm
Thiele; mit der Sopranistin Maria
Jeritza in der Titelrolle; als Rotarmist bzw.
Soldat an der litauischen Grenze)
- 1934: Salto in die Seligkeit
(von (Regie) und mit Fritz
Schulz als arbeitsloser Artist Fritz Wiesinger; als ?)
- 1934: Herr
Kobin geht auf Abenteuer (mit Hermann
Speelmans als Lutz Kobin; R: Hans
Deppe; als ?)
- 1935: Tagebuch der Geliebten
(R: Hermann
Kosterlitz; mit Lili
Darvas als Maria
Bashkirtseff, Hans
Jaray als
Guy
de Maupassant; als ?) → filmportal.de
- 1935:
nur ein Komödiant
/ König der Maske (R: Erich
Engel; als Gesandter) → filmportal.de
- 1935: Bretter, die die Welt bedeuten
(R: Kurt
Gerron; als ?) → filmportal.de
- 1936: Romanze
/ Die Frau des anderen (R: Herbert
Selpin; mit Christl Mardayn und Carl Esmond
(Pseudonym
vob Willy
Eichberger); als ?) → filmdienst.de
- 1936: Hannerl und ihre Liebhaber / Saison in Grinzing (nach
dem Roman von Rudolf Hans Bartsch;
R: Hochbaum;
mit Olly
von Flint als Wiener Musikstudentin Hannerl, Nchte von Haferl (Hans
Moser); als Wendtmeyer)
→ filmdienst.de,
wunschliste.de,
film.at
- 1936: Schatten der Vergangenheit
(R: Werner Hochbaum; als ?) → filmdienst.de
- 1937: Liebling der Matrosen
(R: Hans
Hinrich; mit Traudl
Stark und Wolf
Albach-Retty; als Angestellter im Reisebüro)
- 1938: Frau Sixta
(nach dem Roman von Ernst
Zahn; R: Gustav
Ucicky; mit Franziska
Kinz in der Titelrolle;
als Bezirkshauptmann) → filmportal.de
- 1939: Hotel Sacher
(R: Erich
Engel; als Regierungsrat Weghuber) → Murnau
Stiftung, filmportal.de
- 1939: Hilfe, Erpresser!
(Kurz-Spielfilm von Karl
Leiter; als ?)
- 1940: Eine kleine Nachtmusik
(nach der Novelle "Mozart
auf der Reise nach Prag" von Eduard Mörike;
R: Leopold
Hainisch;
mit Hannes
Stelzer als
Wolfgang
Amadeus Mozart; als Augustin, Diener bei Graf Schinzberg (Gustav
Waldau))
→ Murnau
Stiftung, filmportal.de
- 1940: Der
Herr im Haus (R: Heinz
Helbig; mit Hans
Moser; als Polizist) → Murnau Stiftung
- 1944: Das
Herz muß schweigen (R: Gustav
Ucicky; mit Paula Wessely;
als Fritz) → filmportal.de
- 1949: Lambert
fühlt sich bedroht (R: Géza
von Cziffra; mit Leopold
Rudolf als Herr Lambert; als ?) → filmportal.de
- 1950: Der Seelenbräu
(nach der Novelle von Carl
Zuckmayer; R: Géza von Cziffra; als ?)
- 1953: Lavendel eine ganz unmoralische Geschichte
(nach dem Bühnenstück von Bruno Schuppler;
R: Arthur
Maria Rabenalt; als Leopold)
- 1953: Pünktchen
und Anton (nach dem gleichnamigen
Jugendbuch von Erich
Kästner; R: Thomas
Engel;
mit Sabine Eggerth (Pünktchen) und
Peter Feldt (Anton);
als ?) → filmportal.de
- 1955: Der
letzte Akt (nach dem Buch "In zehn Tagen kommt der
Tod" ("Ten Days to Die") von Michael
A. Musmanno;
R: Georg
Wilhelm Pabst; mit Albin
Skoda als Adolf
Hitler; als ein Standesbeamter) → filmportal.de,
IMDb
- 1955: Das
Mädchen vom Pfarrhof (R: Alfred
Lehner; mit Waltraut
Haas; als Mesner)
- 1955: Götz von Berlichingen ("Burgtheater"-Aufzeichnung
des gleichnamigen
Schauspiels von Johann Wolfgang von
Goethe;
mit Ewald Balser als Götz von Berlichingen;
Inszenierung: Josef
Gielen; als ?) → filmdienst.de,
IMDb
- 1956: Försterliesel
(R: Herbert
B. Fredersdorf; mit Anita
Gutwell als Försterliesel; als ?) → IMDb
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