Oscar Sabo (auch Oskar Sabo) wurde am 29. August 1881 in
Wien1)
geboren, damals Österreichische Metropole der k. u. k. Doppelmonarchie
Österreich-Ungarn1). Ausgebildet am "Stern'schen Konservatorium"1) in
Berlin er wollte ursprünglich Geiger werden , wirkte er bereits ab 1900 als
Laiendarsteller in Theaterstücken mit.
Bei einem dieser Auftritte wurde Max Reinhardt1) auf
den talentierten jungen Mann aufmerksam und vermittelte ihm ein Engagement
an seinen "Reinhardt-Bühnen"1). Sabo tat sich in den folgenden Jahren
vor allem in Possen und Operetten hervor und war auch als Sänger
erfolgreich. Gefeiert wurde er unter anderem in der musikalischen
Posse "Große Rosinen", die Walter Kollo1)
gemeinsam mit Willy Bredschneider (1889 1937) komponiert hatte und am 31. Dezember 1911
am "Berliner Theater"1) zur Uraufführung gelangte. Am 19. Oktober 1912 wurde dann dort
die Kollo/Bredschneider Posse mit Gesang
"Filmzauber"2) erstmals dem Publikum präsentiert und auch
hier konnte Sabo glänzen er gab den Filmproduzent, Autor und Hauptdarsteller in
Personalunion Adalbert Musenfett, Sängerin Lisa Weise1)
die Geheimratstochter Fränze Papendieck, die Musenfett vergöttert.
Sabo/Weise waren somit die ersten Interpreten die das berühmte
Marschlied "Unter'n Linden, Unter'n Linden gehen spaziern die Mägdelein"
vortrugen. Beide glänzten am "Berliner Theater" 1914 auch in
"Extrablätter", einer mit "Heitere Bilder aus einer ernsten Zeit"
untertitelten musikalischen Posse von Rudolf Bernauer1),
Rudolf Schanzer3) und
Heinz Gordon1)
mit der Musik von Walter Kollo und Willy Bredschneider.
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Bereits 1910 gab Sabo in dem in Österreich
entstandenen und von Anton Kolm1)
in Szene gesetzten "komischen Kurzfilm" mit dem Titel
"Die böse Schwiegermutter" sein Leinwanddebüt. Fünf Jahre später tauchte er als Hilfsdetektiv Oskar in
Max Macks1), ganz
auf Titelheldin Hanni Weisse zugeschnittenen kurzen Geschichte
"Hanni,
kehre zurück! Alles vergeben!"1) (1915)
auf, einer Mischung aus Komödie und Detektivfilm. Für Regisseur Carl Wilhelm1)
war er dann der Protagonist in dem Lustspiel "Der
Barbier von Filmersdorf1) (1915), hatte
zugleich die Idee für das amüsante Stück geliefert. Nach dem
amüsanten Streifen "Bummelstudenten"1) (1916)
mit Karl Beckersachs als Partner folgte erneut eine längere Pause vom
Filmgeschäft. Erst in der von E. A. Dupont1)
mit Henny
Porten gedrehten Komödie "Sie und die Drei"1)
(1922) war Sabo als ein "mit Vorsicht zu genießender Herr"
wieder in einem Stummfilm präsent. |
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Es folgte der Part eines polnischen Bauern in "Der
falsche Dimitry"1) (1922)
mit dem Untertitel "Ein Zarenschicksal", ein von Hans Steinhoff1)
mit Alfred Abel
als Zar Iwan
der Grausame1) und Eugen Klöpfer
als Boris Godunow1)
in Szene gesetztes Drama, das auf den geschichtlichen Ereignissen basierte,
wie sie sich in dem Stück "Boris Godunow"1)
von Alexander Puschkin,
dem Dramen-Fragment "Demetrius"1)
von Friedrich Schiller1)
und dem Dramen-Fragment "Demetrius"1)
von Friedrich Hebbel1)
darstellen. Von Erwin Báron1)
entstand "Der falsche Prinz" (1922) nach "Das
Märchen vom falschen Prinzen"1) (1922)
von Wilhelm Hauff
mit Sabo in der Titelrolle, seine letzte Arbeit für den Stummfilm war
Erich Schönfelders1) Drama "Gehetzte Menschen"4) (1924),
unter anderem mit Hans Albers
→ Übersicht Stummfilme.
Erst mit dem Aufkommen des Tonfilms intensivierte der inzwischen knapp
50-jährige Sabo seine Arbeit vor der Kamera, trat ab 1930 bis Anfang der
1960er Jahre in rund 100 Produktionen in Erscheinung. Der
Schauspieler avancierte zum
vielbeschäftigten Nebendarsteller, verkörperte Chauffeure, Schaffner, Polizisten, Kutscher, Briefträger und andere eher subalterne Figuren, die er
oft mit einer komischen Attitüde gestaltete.
Oscar Sabo fotografiert von Wilhelm
Willinger1) (1879 1943)
Quelle: virtual-history.com;
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
siehe hier
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Er mimte beispielsweise den
Trainer Walter Franck in der im Sportlermilieu angesiedelten Liebesgeschichte
"Der Läufer von Marathon"1) (1933) oder
den Theateragenten Fliederbusch in der musikalischen, vom Leben der Sängerin Henriette Sontag1)
inspirierten
Komödie"Die
göttliche Jette"1) (1937)
mit Grethe Weiser. Dem NS-Propagandafilm,
zu denen auch die bis heute als so genannte "Vorbehaltsfilme"1)
eingestufte Produktionen "Falschmünzer"1) (1940) und
"Blutsbrüderschaft"1) (1941) zählen, konnte er sich nicht entziehen,
allerdings beschränkten sich seine Auftritte auf eher unbedeutende Chargenrollen.
Bis 1945 gehörte er unter anderem als Wirt August Butsch, zweiter Ehemann von
Kathinka Bergfeldt (Elisabeth Flickenschildt, zur Besetzung
des mit Henny Porten als
Wilhelmine Buchholz und Paul Westermeier als deren Ehemann Carl Buchholz
nach der Familienchronik
von Julius Stinde1) gedrehten Zweiteilers "Familie
Buchholz" (1944) und "Neigungsehe" (1944), zeigte sich als Portier Wudicke
in der 1944 entstandenen
Liebeskomödie "Eine
alltägliche Geschichte" nach dem Bühnenstück
"Tintenspritzer" von Johannes von Spallart5), die
jedoch erst am 26. November 1948 zur Uraufführung gelangte.
Nach Ende des Krieges wirkte Sabo ab den 1950er Jahren sporadisch wieder in einigen
Unterhaltungsfilmen mit, hier waren seine Aufgaben recht klein und kaum
erwähnenswert → Übersicht Tonfilme.
Foto: Oscar Sabo vor 1929
Urheber bzw. Nutzungsrechtinhaber: Alexander
Binder1) (1888 1929)
Quelle: www.cyranos.ch;
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
siehe hier
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Oscar Sabo starb am 2. Mai 1969 im Alter von 87 Jahren in Berlin. Die
letzte Ruhe fand er auf dem dortigen "Friedhof Heerstraße"1) im Bezirk
Charlottenburg-Wilmersdorf1)
(Grabstelle: Abt. II Ur 336) → Foto bei knerger.de
sowie Wikimedia Commons.
Dort wurde später auch sein mit nur 56 Jahren Jahren in Berlin verstorbener Sohn
Oscar Sabo jun.1) (* 17.08.1922, † 18.12.1978)
beigesetzt, der ebenfalls den Schauspielerberuf ergriff.
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Quelle (unter anderem): Wikipedia,
cyranos.ch
Fotos bei virtual-history.com
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Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) felix-bloch-erben, 3) Österreichisches Biographisches Lexikon,
4) Murnau Stiftung, 5) tls.theaterwissenschaft.ch
Lizenz Foto Oscar Sabo (Urheber: Alexander Binder/Wilhelm Willinger): Diese Bild- oder Mediendatei ist
gemeinfrei, weil ihre
urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. Dies gilt für die Europäische
Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer
gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers.
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Filme
Stummfilme / Tonfilme
Filmografie bei der Internet Movie Database*)
sowie filmportal.de*)
(Fremde Links: Wikipedia,
biographien.ac.at, filmportal.de, Murnau
Stiftung, tls.theaterwissenschaft.ch)
*) Anmerkung: hier geht etwas mit seinem Sohn Oscar Sabo jun.
durcheinander. |
Stummfilme
Tonfilme
- Produktionen bis 1945
- 1930: Die Lindenwirtin
(mit Käthe
Dorsch als Lindenwirtin Annemarie Babinger; als Möbelgroßhändler
Brömmel)
- 1930: Der Hampelmann
(nach der Vaudeville-Operette von Robert
Stolz (Musik) und den Libretti von Fritz Lunzer,
Gustav
Beer;
mit Max
Hansen als Baron Max von Storch; als Diener)
- 1931: Schön ist die Manöverzeit
(als Feldwebel Schröder)
- 1931: Ufa-Kabarett-Programm (Kurz.Spielfilme; Regie:
Kurt Gerron;
Mitwirkung)
- 1931: Die Blumenfrau von Lindenau (nach der Komödie "Sturm
im Wasserglas" von Bruno
Frank; mit Hansi
Niese als
Blumenhändlerin Frau Vogl,; als Magistratsdiener Pfaffenzeller)
- 1931: Der kleine Seitensprung
(Regie und Idee Reinhold
Schünzel sowie Drehbuch mit Emmerich
Pressburger;
als Lohndiener) → filmportal.de,
Murnau Stiftung
- 1932: Gitta entdeckt ihr Herz
(mit Gitta
Alpár; als Vater von Komponist Peter (Gustav
Fröhlich))→ filmportal.de
- 1932: Es wird schon wieder besser
(Regie: Kurt
Gerron; mit Dolly Haas und
Heinz Rühmann;
als Sanitätsrat Dr. Hartmann) → filmportal.de,
Murnau Stiftung
- 1932: Der Orlow / Der Diamant des Zaren
(nach der Operette "Der Orlow" von Bruno
Granichstaedten (Musik) und
Ernst
Marischka (Libretti); mit Liane Haid und
Iván Petrovich;
als Betrunkener) → filmportal.de
- 1933: Die Unschuld vom Lande
(mit Lucie Englisch; als Rechrtsanwalt Dr. Falke) → filmdienst.de
- 1933: Hochzeit am Wolfgangsee
(als Zuckerbäcker Sebastian Hupfinger) → filmdienst.de
- 1933: Zwei im Sonnenschein (als
Onkel von Antiquitätenhändler Paul Hartwig (Viktor
de Kowa, Charlotte
Ander
als Kunstmalerin Anny) → Murnau Stiftung
- 1933: Schüsse an der Grenze (als ein Reisender)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 1933: Das lustige Kleeblatt (als Nudel-und
Makkaroni-Fabrikant Jacob Bollmann) → IMDb
- 1933: Das Lied der Sonne
(als Rechtsanwalt Dr. H. Fischer) → filmdienst.de
- 1933: Der Läufer von Marathon
(als Trainer Walter Franck) → filmportal.de
- 1933: Liebe
muß verstanden sein (als Oskar Nickel, Faktotum von
Ingenieur Peter Lambach (Georg
Alexander))
- 1934: Erstens kommt es anders (Kurz.Spielfilm; als ?) → IMDb
- 1934: Oberwachtmeister Schwenke
(nach dem Roman von Hans
Joachim von Reitzenstein; mit Gustav
Fröhlich in
der Titelrolle; als Trambahnschaffner) → filmportal.de,
Murnau Stiftung und Artikel 2
- 1934: G'schichten aus dem Wienerwald (mit Magda
Schneider und Wolf
Albach-Retty; als Pomeisl)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 1934: Rosen aus dem Süden
(Episoden aus dem Leben von Johann
Strauss (Sohn), dargestellt von Paul
Hörbiger;
Regie: Walter Janssen;
als Weingroßhändler Gustav Mödlinger)→ filmdienst.de
- 1934: Annette im Paradies
(mit Ursula
Grabley als elternlose Konzern-Erbin Annette Karstens; Hans
Söhnker als
Filialleiter Hans Siebert; als Geschäftsportier Papa Stelzke)
→ filmdienst.de
- 1935: Frischer Wind aus Kanada
(als Box-Trainer Mackie) → Murnau Stiftung
- 1935: Der blaue Diamant (als ?) → IMDb
- 1935: Wer
wagt gewinnt. Bezauberndes Fräulein (nach der Operette "Bezauberndes
Fräulein" von
Ralph
Benatzky (Musik); Regie: Walter
Janssen; als der Versicherungsdirektor, Vater von Luise (Ursula
Herking) und
Chef des kleinen Angestellten Paul Normann (Heinz Rühmann);
Lizzi
Holzschuh als Annette, das "bezaubernde Fräulein")
- 1935: Endstation
(mit Paul
Hörbiger als Straßenbahner Karl Vierthaler; als Konditor
Herr Schilling)
→ filmportal.de,
Murnau Stiftung
- 1935: Liebesleute
(mit Renate Müller und
Gustav Fröhlich;
als Portier)
- 1936: Der Zweck heiligt die Mittel (Kurz.Spielfilm;
als Bruhns)
- 1936: Donaumelodien (als Stani, Faktotum des Reeders Vary Ferenc (Georg
Alexander), dem Vater von
Etelka (Maria
Andergast)) → IMDb
- 1936: Das
Hofkonzert
(nach der Operette "Das
kleine Hofkonzert" von Edmund
Nick (Musik), Paul
Verhoeven und
Toni
Impekoven (Libretti);
als Paukenspieler des Hoforchesters) → filmportal.de
- 1937: Gleisdreieck
(mit Gustav
Fröhlich als U-Bahn-Fahrdienstleiter Hans Scheffler; als
Taxifahrer) → Murnau Stiftung
- 1937: Wenn in Werder blühn die Bäume (Kurz.Spielfilm;
als ?)
- 1937: Steckbrief 606 (Kurz.Spielfilm;
als Zigarettenmann)
- 1937: Die
göttliche Jette
(inspiriert vom Leben der Sängerin Henriette
Sontag, mit Grethe
Weiser;
als Theateragent Fliederbusch)→ filmportal.de,
Murnau Stiftung
- 1938: Urlaub
auf Ehrenwort
(als Möbeltransporteur Orje Piesecke) → filmportal.de,
Murnau Stiftung
- 1938: Halt
meine Uhr!
(Kurz.Spielfilm; als ?)
- 1938: Die fromme Lüge
(nach dem Roman von Hadrian
Maria Netto und dessen Frau Hertha von Puttkamer (19001976);
mit Pola
Negri; als Polizist)→ filmportal.de,
Murnau Stiftung
- 1938: Frau Sylvelin
(nach dem Roman "Sylvelin" von Franz
von Schönthan; mit Maria
von Tasnady als Sylvelin,
Frau des knallharten Geschäftsmannes
Manfred Block (Heinrich
George); als als Taxichauffeur) → Murnau Stiftung
- 1938: Der Fall Deruga
(nach dem gleichnamigen
Kriminalroman von Ricarda
Huch; mit Willy
Birgel als Arzt Dr. Deruga;
als Hausmeister Oskar Schulz) → Murnau Stiftung
- 1938: Steputat & Col.
/ Das Glück auf dem Lande (nach der Vorlage von Hellmuth
Lange; als der Schützenwirt,
Onkel von
Hertha Mauroschat (Hildegard Barko; 1910?), in die Lagerist Ernst Masur
(Hans
Brausewetter) verliebt ist)
→ Murnau Stiftung
- 1939: Spaßvögel
(als Wachtmeister Fröhlich) → Murnau Stiftung
- 1939: Zwölf
Minuten nach zwölf
(als Zugschaffner) → filmportal.de,
Murnau Stiftung
- 1939: Ich bin gleich wieder da
(als Taxichauffeur) → Murnau Stiftung
- 1939: Umwege zum Glück
(als Kutscher Fröbe) → Murnau Stiftung
- 1939: Silvesternacht am Alexanderplatz
(als Polizist) → Murnau Stiftung
- 1939: Die Geliebte
(mit Willy
Fritsch und Viktoria
von Ballasko; als 2. Möbelpacker) → filmportal.de,
Murnau Stiftung
- 1939: Verdacht auf Ursula
(nach dem Kriminalroman "Ursula schwebt vorüber"
von Walter
Harich;
mit Luli
von Hohenberg als Ursula von Tweel; als Güter-Agent
Eduard Frisch)→ filmportal.de,
Murnau Stiftung
- 1939: In letzter Minute
(als Mann am Ausstellungswagen)
- 1939: Heimatland
(nach der Operette "Monika"
von Nico
Dostal (Musik); mit Hansi
Knoteck als Monika; als Pförtner)
→ Murnau Stiftung
- 1939: Onkel Fridolin (Kurz.Spielfilm;
als ?)
- 1939: In Sachen Herder contra Brandt (Kurz.Spielfilm;
als Luftschutzwart Brandt)
- 1939: Evtl. spätere Heirat nicht ausgeschlossen
(Kurz.Spielfilm; als Paul Gulke, der Kaktusfreund)
- 1939: Die
kluge Schwiegermutter / Schmidt und Schmidtchen (mit Ida
Wüst; als Portier Krüger)
- 1939: Die Frau ohne Vergangenheit
(mit Sybille
Schmitz; als ?)
- 1939: Sommer, Sonne, Erika
(mit Karin
Hardt als Erika Richter, Paul
Klinger als Ingenieur Werner Merk;
als Portier im "Goldenen Lamm") → Murnau Stiftung
- 1940: Verwandte sind auch Menschen
(nach dem Bühnenstück von Erich
Kästner und Eberhard
Keindorff alias
Eberhard Foerster; als Bürovorsteher Otto Zander) → Murnau Stiftung
- 1940: Fahrt ins Leben
(als Scherenschneider) → Murnau Stiftung
- 1940: Mädchen im Vorzimmer
(mit Magda
Schneider; als Plakatankleber) → Murnau Stiftung
- 1940: Golowin geht durch die Stadt
(nach dem Roman von Hugo
Maria Kritz; als ?) → Murnau Stiftung
- 1940: Links der Isar rechts der Spree
(als Vater Schulze) → filmdienst.de
- 1940: Tip auf Amalia
(nach dem Roman bzw. Theaterstück von Fritz
Gottwald; als Portier Karl Piesicke)
→ Murnau Stiftung
- 1940: Der dunkle Punkt
(als Berliner Portier) → IMDb
- 1940: Falschmünzer
(Vorbehaltsfilm;
als als Oskar, Komplize der Bande in Berlin)
→ filmportal.de,
Murnau Stiftung
- 1941: Blutsbrüderschaft
(Vorbehaltsfilm;
als Beamter im Einwohnermeldeamt)
→ filmportal.de,
Murnau Stiftung
- 1941: Am Abend auf der Heide
(nach einer Novelle von F.
B. Cortan alias Rudolf Beissel; als Makler Püllmann)
→ filmportal.de
- 1941: Unser kleiner Junge
(nach dem Volksstück "Kind auf Aktien" von Erich
Paetzmann; als Krankenhaus-Pportier)
→ Murnau Stiftung
- 1941: Der
Weg ins Freie (mit Zarah
Leander; als Inspizient) → filmportal.de
- 1941: Das leichte Mädchen
(mit Friedl
Czepa; als ?) → Murnau Stiftung
- 1941: Der
Gasmann (nach dem Roman von Heinrich
Spoerl (auch Drehbuch); mit Heinz
Rühmann;
als pensionierter Schutzmann) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1941: Über
alles in der Welt
(Vorbehaltsfilm;
als Friedrich Wilhelm Hoppe) → filmportal.de,
Murnau Stiftung
- 1941: Leichte Muse
/ Was eine Frau im Frühling träumt (nach dem Roman
"Viva la musica" von Hans
Fritz Köllner;
mit WillyFritsch
und Adelheid
Seeck; als Droschkenkutscher)→ Murnau Stiftung
- 1942: Das große Spiel
(als Taxichauffeur) → filmportal.de,
Murnau Stiftung
- 1942: Fünftausend Mark Belohnung
(als der Portier der "Wengraf-Werke") → Murnau Stiftung
- 1943: Du gehörst zu mir
(nach Motiven des Bühnenstücks "Kaland Das
letzte Abenteuer" von Sándor Márai;
mit Willy Birgel und
Lotte
Koch; als der kranke Patient in der Aula) → Murnau Stiftung,
sesslerverlag.at
- 1943: Gefährtin meines Sommers (nach
dem Roman von Klaus-Erich
Boerner; mit Anna Dammann
als Pianistin
Angelika Rink und Paul Hartmann
als deren Jugendfreund Dr. Manfred Claudius; als Bauer
Dittner,
Patient von Dr. Claudius) → Murnau Stiftung
- 1943: Liebesgeschichten
(frei nach einem Roman von Walter Lieck;
als der Bootsvermieter) → Murnau Stiftung
- 1943: Reise in die Vergangenheit
(als Diener im Konzertsaal) → Murnau Stiftung
- 1944: Ein schöner Tag
(als ?) → Murnau Stiftung
- 1944: Glück unterwegs
(als ?) → IMDb
- 1944: Philharmoniker
(Regie: Paul
Verhoeven; als Philharmoniker Schulz) → filmportal.de
- 1944: Verfilmung der Familienchronik von Julius
Stinde (mit Henny Porten als Wilhelmine Buchholz
und Paul Westermeier
als deren Ehemann Carl Buchholz; als Wirt August Butsch,
zweiter Ehemann von
Kathinka Bergfeldt (Elisabeth
Flickenschildt))
- 1944: Musik in Salzburg
(als Wachtmeister) → filmportal.de,
Murnau Stiftung
- 1944: Wiener
Mädeln (UA: 22.12.1949; von
(Regie/Drehbuch/Produktion) und mit Willi
Forst als Komponist
Carl
Michael Ziehrer; als der Hausherrr Ziehrers in Berlin)
→ filmportal.de
mit Filmplakat
- 1944: Eine alltägliche Geschichte
(UA: 26.11.1948; nach dem Bühnenstück
"Tintenspritzer" von Johannes
von Spallart;
als Portier Wudicke) → filmportal.de
- 1944/45: Das Leben geht weiter
(unvollendet; als ?) → filmportal.de,
IMDb
- Nachkriegsproduktionen
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