Die Schauspielerin Thea Sandten gehört zu den vergessenen
Darstellerinnen der Stummfilm-Ära laut CineGraph*)
wurde sie am 30. Juni 1884 als Toni Wally Ansorge in
Breslau1)
geboren; über den familiären Hintergrund ist derzeit nichts bekannt.
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Nachweisbar wirkte sie seit Beginn der 1910er Jahre am
Berliner "Friedrich-Wilhelmstädtisches Schauspielhaus"1),
wo vorwiegend Theaterstücke, aber auch Operetten aufgeführt wurden.
Bereits seit dieser Zeit interessierte sich die Mimin für die
aufstrebende Kinematographie1),
zu ihren ersten Arbeiten vor der Kamera zählte das von Franz Porten1)
und Gerhard Dammann1)
gedrehte, patriotische Heldenepos "Theodor Körner"1) (1912)
mit dem Untertitel "Ein historisches Lebensbild", wo sie an
der Seite des den Dichter und Freiheitskämpfer Theodor Körner1)
verkörpernden Friedrich Fehér
als dessen Verlobte, die österreichische Schauspieler Antonie Adamberger1)
(1790 – 1867) in Erscheinung trat. Es folgten zahlreiche
tragende Rollen vornehmlich in den Melodramen jener Ära, so mimte sie
in der von Urban Gad1)
in Szene gesetzten, tragischen Geschichte "Komödianten"1) (1913)
an der Seite von dessen legendären (Noch-)Ehefrau Asta Nielsen
die Schauspielerin Harriet oder gab die theaterbesessene Filmehefrau
des nicht minder berühmten Alexander Moissi
in Heinrich Bolten-Baeckers'1)
Drama "Kulissenzauber"1) (1915).
Als brave, kleine Näherin Lotte, die nach Höherem strebt, zeigte sie
sich in "Schicksalswende"1) (1915),
spielte in Rührstücken wie "Und
das Wissen ist der Tod"1) (1915)
oder "Aus
dem Buche des Lebens"1) (1915).
Thea Sandten vor 1929
Urheber: Alexander
Binder1) (1888 – 1929);
Photochemiekarte K 1720
Quelle: Wikipedia;
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
siehe hier
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Bei CineGraph*)
wird ausgeführt: "Sandten tritt ihre gesamte Karriere hindurch
fast ausschließlich in "Frauenfilmen" auf, in denen das
Meistern eines Schicksals oder einer Gefahr durch eine Frau das
bestimmende Merkmal ist. In diesen Jahren lebt sie mit dem
französischen Filmregisseur Henri Étiévant
(1870 1953) zusammen, einem jener Filmpioniere, die
in mehreren Ländern des Kontinents aktiv sind und der wiederholt
Filme mit ihr inszeniert. So bemühen sich beide um eine Karriere im
italienischen Film: Etievant realisiert 1913 in Mailand vier
Filme mit Thea Sandten, darunter "Il tenore" und
"La vendetta del giusto". Damit ist sie wohl die erste
deutsche Filmschauspielerin, die auch im Ausland in tragenden Rollen
besetzt wird." Einen ihre größten Erfolge konnte Thea Sandten
1916 mit der Figur der verführerischen Giulietta in dem
Stummfilm "Hoffmanns
Erzählungen"1)
verzeichnen, realisiert von Richard Osweald1)
nach Motiven der gleichnamigen
Oper1) von Jacques Offenbach1),
die wiederum auf einigen Novellen von E. T. A. Hoffmann1)
beruht – Erich Kaiser-Titz
gab den älteren E. T. A. Hoffmann, Kurt Wolowski1)
den jungen Hoffmann.
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Eine weitere beachtenswerte Rolle war die der Judith, Tochter des Trödlers
Simon (Josef Klein1)), die in
dem Streifen "Der
Trödler von Prag"1) (1916) heimlich in dessen Gehilfen
David (Arthur Bergen) verliebt ist. "Der Trödler von Prag" folgte
der unmittelbar zuvor,
im Herbst 1915, entstandenen Produktion "Und das Wissen ist der Tod"1), an dem dasselbe Team (Regisseur Walter Schmidthässler1), Hauptdarsteller
Arthur Bergen
und Sandten) beteiligt gewesen
waren. Auch in Otto Ripperts1) Schauergeschichte "Homunculus"1) (1916)
mit Olaf Fönss in der Titelrolle
des "Homunkulus"1)
gehörte sie im 6. und
letzen Teil "Das Ende des Homunculus"2)
als Magda zur Besetzung, tauchte als Frau von Sawerski in dem Krimi "Der
Saratogakoffer"1) (1917) aus
der "Harry Higgs"-Reihe1)
mit Hans Mierendorff als findigem
Gentleman-Detektiv auf und war als Sigrid Komtess Lunden, Braut des
Grafen Eric Thoralt (Carl
Auen), auch in dem Detektivfilm "Der
rätselhafte Blick"1) (1918)
aus der populären "Stuart Webbs"1)-Reihe vertreten, in
dem Protagonist Stuart Webbs (Ernst Reicher) erneut einen kniffligen Fall zu lösen hatte. Bis Anfang der 1920er Jahre zeigte
sich Thea Sandten
beispielsweise in dem als "Des Volkstribunen Glück und Ende"
untertitelten "Biopic "Ferdinand Lassalle"1) (1918),
inszeniert von Rudolf Meinert1) nach dem Roman "Ferdinand Lassalle" von Alfred Schirokauer1)
mit Erich Kaiser-Titz
als Ferdinand Lassalle1) (im Hauptteil).
Thea Sandten fotografiert von Wilhelm
Willinger1) (1879 1943)
Photochemiekarte K 1456;
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
siehe hier
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In dem Drama "Kronprinz Rudolf oder: Das Geheimnis von Mayerling" (1919),
das Rolf Randolf1)
mit sich selbst als Kronprinz Rudolf1) in Szene
setzte, verkörperte sie die Baroness Mary Vrscera1): Erzählt wird die Tragödie auf Schloss
Mayerling1), wo der
österreichische Thronfolger Rudolf von Österreich-Ungarn
in der Nacht vom 29. auf den 30. Januar 1889 gemeinsam mit seiner 17-jährigen
Geliebten Mary Vetsera, den Freitod suchte
→ Wikipedia. Thea Sandten spielte Hauptrollen in dem Zweiteiler "Der Kampf um die Ehe" (1919) oder
in dem Streifen "Ein Tropfen schwarzen Blutes" (1921), an letzten Arbeiten
vor der Kamera ist der Kurzfilm "Die Vielgeliebte" (1921) zu nennen, den Thea Sandten mit ihrer wenig erfolgreichen Berliner
"Tesa-Film GmbH" selbst produzierte. "Bis zum Ende des Jahrzehnts bleibt Sandten der weibliche Star von auf sie zugeschnittenen Melodramen oder Kriminal-Abenteuern. Sie ist die Heldin im Zwielicht, zurückhaltend und attraktiv, eben die wunderschöne, mitunter stolze und standesbewusste
Frau
"*)
Nach dem Detektiv-Streifen "Das Licht um Mitternacht" (1922), der von
Max Landa
mit sich selbst in der Hauptrolle bzw. von dessen "Max Landa-Film GmbH"
produziert worden war, verschwand Thea Sandten plötzlich und
unerklärlicherweise aus dem Blickfeld der
Öffentlichkeit → Übersicht Stummfilme.
Nach Einschätzung des CineGraph-Autors*)
könnte dies private Gründe gehabt haben: Im August 1916 heiratet sie in
Berlin-Charlottenburg1) den zwei Jahre jüngeren Alfred Jachmann,
die Ehe scheitert und wird im Mai 1920 geschieden. Im Gegensatz zu ihren Filmrollen geht ihre eigene Lebenskrise
nicht siegreich aus. Sandten scheint dies sehr mitzunehmen, ihr fehlen Antriebskraft und Freude an der Filmarbeit,
sie versinkt offenbar in Depressionen. (
) Thea Sandten lebt weiterhin in Berlin, lange am
Kurfürstendamm1),
und wird in den Adressbüchern als Toni Jachmann geführt. (
) Später heiratet sie zwei weitere Male: 1931 sowie schließlich 1939
einen Herrn Löwenstein. Offenbar wird sie unter der nationalsozialistischen Herrschaft als der jüdischen Religionsgemeinschaft
angehörig behandelt und ist Opfer der Shoah1), denn am 9.12.1942 wird sie aus Berlin in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert.
Nach von "Yad Vashem"1) veröffentlichten Unterlagen (Item ID 3885186)
stirbt Thea Sandten als Toni Löwenstein im Januar 1943 im
"KZ Auschwitz"1)."*)
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Quelle (unter anderem): "CineGraph Lexikon zum deutschsprachigen
Film"*)
sowie Wikipedia,
cyranos.ch
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*) Quelle: CineGraph Lexikon zum deutschsprachigen
Film (Lieferung 56; Autor: Ernst Dirk Holsiepe)
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) filmportal.de
Lizenz Foto Thea Sandten (Urheber: Alexander Binder/Wilhelm
Willinger): Diese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre
urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. Dies gilt für die Europäische
Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer
gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers.
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Stummfilme
Filmografie bei der Internet Movie Database,
filmportal.de
sowie
frühe Stummfilme bei "The
German Early Cinema Database"
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de; R = Regie) |
- 1912: Europäisches Sklavenleben
(nach dem mehrbändigen Roman von Friedrich
Wilhelm Hackländer;
R: Emil
Justitz; als ?)
- 1912: Auf dornigen Pfaden (R: ?; als ?) → IMDb, Early Cinema Database
- 1912: Theodor
Körner (R/Drehbuch: Franz
Porten, Gerhard
Dammann; mit Friedrich
Fehér als Schriftsteller
und Freiheitskämpfer Theodor
Körner; als dessen Verlobte, die Schauspielerin Antonie
Adamberger) → filmportal.de
- 1912/13: Gelbstern / Mannequins / Ein Blitzschlag
(R: Otto
Rippert; als Mannequin Margot, der "Gelbstern")
- 1913: Komödianten
(R: Urban
Gad; mit Asta
Nielsen als Bühnen-Star Kamma Dieser; als Schauspielerin
Harriet Wanner)
- 1913: Ein Mädchen zu verschenken
(R/Drehbuch: Olga
Wohlbrück; als das Mädchen; Henny
Porten sprach den Prolog)
→ filmportal.de
- 19131914: Filme unter der Regie von Henri Étiévant (18701953)
(zum Teil auch Darsteller)
- 1913: Il tenore (Produktion: Italien; mit Livio Pavanelli als Tenor Corti; als Lidia,
Tochter eines Marchese) → IMDb
- 1913: La vendetta del giusto / Die Rache der Gerechten (Produktion: Italien; als Frau
Verdica;
mit Livio Pavanelli) → IMDb
- 1913: Der Mann mit den drei Fingern (Produktion:
Deutschland; als ?) → IMDb,
Early Cinema Database
- 1914: Il rubino del destino (Produktion: Italien; mit Livio Pavanelli;
als ?)
→ IMDb
- 1914: Die beiden Rivalen (Produktion: Deutschland; als ?)
→ IMDb,
Early Cinema Database
- 1914: Zweite Tür links
(Produktion: Deutschland; als ?) → Early Cinema Database
- 1914: Die Nacht zuvor (R: ?; als das Modell) → IMDb,
Early Cinema Database
- 1914: Der Schuß um Mitternacht
(R: Walter
Schmidthässler; als ?) → Early Cinema Database
- 1915: O du mein Österreich
(von (Regie) und mit Emil
Albes als der Weichenwärter; als dessen Tochter)
- 1915: Kulissenzauber
(R/Drehbuch/Produktion; Heinrich
Bolten-Baeckers; als (ebenfalls) theaterbesessene
Ehefrau des Theaterdirektors Hans Werner (Alexander
Moissi))
- 1915: Die Schwester vom "Roten Kreuz" (R: ?; als die Schwester?) → IMDb
- 1915: Die büßende Magdalena
(R: Emil
Albes; als ?)
- 1915: Um ihres Kindes Glück (von (Regie) und mit Felix
Basch; als ?) → IMDb
- 1915: Schicksalswende
(R: ?; als Lotte, die Näherin)
- 1916: Der
Trödler von Prag / Der Jude von Prag (R: Walter
Schmidthässler; als Judith die Tochter des
Trödlers Simon (Josef
Klein); Arthur
Bergen als dessen Gehilfe David)
- 1915: Und
das Wissen ist der Tod (R: Walter Schmidthässler; als
Edith Sohmer, Schwägerin in spe des
Philosophen Dr. Alfred Bergmann (Arthur Bergen))
- 1916: Aus
dem Buche des Lebens (R/Produktion: Heinrich
Bolten-Baeckers; als armes "Waisenkind" Frida;
Carl
Auen als Mediziner Dr. Störmer)
- 1916: Hoffmanns
Erzählungen (nach Motiven der gleichnamigen
Oper von Jacques
Offenbach, die wiederum auf
einigen Novellen von E.
T. A. Hoffmann beruht; R: Richard
Osweald; mit Erich
Kaiser-Titz als der ältere
E. T. A. Hoffmann, Kurt
Wolowski als der junge Hoffmann; als die verführerische
Giulietta) → filmportal.de
- 1916: Küsse, die töten / Mordende Lippen (R:
Robert
Reinert, Leo Peukert;
als ?) → Early Cinema Database
- 1916: Mexikanische Wirren (R: ?; als die Ehefrau, Leo
Peukert als der Ehemann) → IMDb,
Early Cinema Database
- 1916: Das Opfer einer Frau (R: ?; als ?) → IMDb
- 1916: Seine Jugendsünde (R/Drehbuch: Robert Heymann;
als ?) → IMDb
- 1916: Schweigepflicht (R/Drehbuch: Robert Heymann; als ?) → IMDb,
Early Cinema Database
- 1916: Homunculus
(6 Teile; R: Otto
Rippert; mit Olaf
Fönss in der Titelrolle des "Homunkulus")
- 1917: Der
Saratogakoffer ("Harry
Higgs"-Reihe; mit Hans
Mierendorff als Gentleman-Detektiv Harry Higgs;
R: Rudolf
Meinert; als geschiedene Gattin des Herrn von Sawerski (Leopold
von Ledebur) sowie Geliebte des später
toten Reginald Clark (Carl
Auen), verschwendungssüchtiger Vettet von Higgs)
→ filmportal.de
- 1917: Die Tochter der Gräfin Stachowska
(R: Otto
Rippert; mit Hella
Moja in der Titelrolle der Jutta;
als deren Jugendfreundin Anietta von Blaha)
- 1917: Rasputin.
Drama in 5 Akten (nach der Vorlage "Rasputin: Leben und tragischer Tod des Wundermönchs am Zarenhofe"
von Rolf Lensky, Manfred Feh-Pahlen; R: Herr Arno;
mit Fritz Hofbauer als der
rusische "Wunderheiler" Rasputin;
als Bäuerin Cheona) → Early Cinema Database,
IMDb
sowie Werbe-Anzeige
in "Der
Kinemathograph"
- 1917: Aretes Ferienreise (R: Reinhold Flügel; als Tochter)
→ IMDb,
Early Cinema Database
- 1917: Vergilbte Briefe (R/Drehbuch: Robert
Heymann; als ?) → IMDb
- 1917: Zerstörte Ideale (R: ?; als ?) → Early Cinema Database
- 1918: Der Augenblick des Glücks
(R: Fritz Seck; als ?)
- 1918: Der
rätselhafte Blick ("Stuart Webbs"-Reihe;
mit Ernst
Reicher als Detektiv Stuart Webbs; R: Johannes
Guter;
als Sigrid Komtess Lunden, Braut des Grafen Eric Thoralt (Carl
Auen))
- 1918: Die Rose von Dschianpur
(R: Alfred
Halm; mit Friedrich
Zelnik (Sultan von Dschiandur) und dessen Ehefrau
Lya
Mara (Saidjah); als ?) → IMDb,
Early Cinema Database
- 1918: Die Prinzessin Adina / Die Tänzerin Adina
(R: Max
Mack; als Adina)
- 1918: Ferdinand
Lassalle Des Volkstribunen Glück und Ende
(nach dem Roman "Ferdinand Lassalle"
von Alfred
Schirokauer; R: Rudolf
Meinert; mit Erich
Kaiser-Titz als Ferdinand
Lassalle (im Hauptteil); als ?) → filmportal.de
- 1918: Auf des Lebens rauher Bahn
(R: Georg
Bluen: mit Fern
Andra in der Hauptrolle (auch Drehbuch/
Produktion mit Georg Bluen; als ?) → filmportal.de,
IMDb
- 1918: Das Mädel aus tausendundeiner Nacht / Das Mädel aus 1001 Nacht
(R: Max
Mack; als ?) → IMDb
- 1919: Kronprinz Rudolf oder: Das Geheimnis von Mayerling
(von (Regie) und mit Rolf
Randolf als Kronprinz
Rudolf;
als dessen Geliebte Baroness Mary
Vrscera; beide schieden in der Nacht vom 29. auf den 30.
Januar 1889 in
Schloss
Mayerling durch Freitod aus dem Leben)
- 1919: Der Kampf um die Ehe (R: Willy
Zeyn Sr.; als Margot, Tochter des Bankiers Mergenthin (Gustav
Botz))
- 1919: Schundliteratur
(von (Regie) und mit Rolf
Randolf; als ?)
- 1919: Fürstenliebe / Der junge Zar / Carewicz (Produktion:
Deutschland Polen; nach dem Schauspiel von Gabriela
Zapolska;
R: William
Wauer, Marian Fuks; mit Wiktor
Biegański als der Zarewitsch; als ?) → IMDb,
Early Cinema Database
- 1919: Das Schicksal der Margarete Holberg (R: Jaap
Speyer; mit Mia
Pankau als Margarete Holden; als ?)
→ IMDb,
Early Cinema Database
- 1920: Der ewige Mönch im Banne der Musik
(R: Willy
Achsel; als ?) → Early Cinema Database
- 1921: Ein Tropfen schwarzen Blutes (R: Hans Forsten; als ?)
→ IMDb
- 1921: Die Vielgeliebte (Kurzfilm;
R: ?; als ?; auch Produktion)
- 1922: Das Licht um Mitternacht
(R: Hans
von Wolzogen; mit Max
Landa (auch Produktion); als ?)
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