Der österreichische Schauspieler Richard Waldemar erblickte am 3. Mai 1869
als Richard Kramer in Wien1)
das Licht der Welt; andere Quellen geben Wiener Neustadt1)
(Niederösterreich)
als
Geburtsort an. Sein am 28.08.1802 in Wien geborener Großvater
Karl Remmark2) (eig. Kram(m)er,
† 10.12.1886 in Graz), ebenfalls Schauspieler und beliebter Komiker,
war zwischen 1844 und 1850 Direktor des"Grazer
Landestheaters"1) (heute
"Schauspielhaus Graz) wird bei musiklexikon.ac.at
notiert.
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Nach der Mittelschule sowie einer kurzen beruflichen Tätigkeit bei der Eisenbahn
entschied sich Kramer für "die Bretter, die die Welt
bedeuten". Er besuchte die Wiener "Theaterschule Otto" und gab anschließend
1890 am Stadttheater im schlesischen Troppau1) (heute: Opava, Tschechien) sein
Bühnendebüt. Es folgten Engagements in Wiesbaden und München,
ab 1893 wirkte Waldemar in Wien. Hier trat er im
Laufe der Jahre überaus erfolgreich an
diversen Häusern auf, so unter anderem am "Theater in der
Josefstadt"1), am "Ronacher"1), am "Carltheater"1),
am "Raimund Theater"1), am "Theater an der Wien"1), am
"Apollo-Theater"1),
am "Bürgertheater"1),
am "Johann-Strauß-Theater"1)
oder am "Danzers Orpheum"1) sowie an verschiedenen anderen
kleinen Bühnen. Hatte er sich anfangs noch dem ernsten Fach
verschrieben, entwickelte er sich mit der Zeit immer mehr zum Komiker,
der sich mit seiner schönen Bariton-Stimme auch als Sänger
hervortat. Er feierte Erfolge in Lustspielen und Operetten, war ein gefragter Interpret von
humoristischen Soloszenen, Wienerliedern und Couplets, der seine Kunst
im Stil der Volkssänger zudem im Rahmen von Varietéauftritten bzw. Gastspielreisen im In-
und Ausland präsentierte. Darüber hinaus setzte er seine
Popularität bei vielen Wohltätigkeitsveranstaltungen ein. Waldemar stand mit den Größen seiner Zeit auf der Bühne, allen voran
Josef Kainz1),
Alexander Girardi,
Friedrich Mitterwurzer1),
Karl Blasel1),
Hedwig Bleibtreu
oder Hansi Niese.
Richard Waldemar fotografiert von Ludwig Gutmann1) (1869 1943)
Quelle: .cyranos.ch;
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
siehe hier
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Auf der Operettenbühne wurde er vor allem in "Wiener
Blut"1) von Johann Strauss1) (Sohn),
"Der Graf von
Luxemburg"1) von Franz Lehár1),
"Alt-Wien"1)
von Joseph Lanner1) und "Der Bettelstudent"1)
von Carl Millöcker1) gefeiert, er spielte Hauptrollen in Franz Lehárs "Zigeunerliebe"1),
Oskar Nedbals1) "Polenblut"1)
und "Mein Annerl" von Georg Jarno1).
"Waldemars Wirken ist mit der Entwicklung der Wiener Operette um die Jahrhundertwende eng verbunden, in deren Rahmen er eine Reihe
unvergesslicher Figuren schuf."3)
Waldemars Kontakt zur aufstrebenden Kinematographie begann Ende der 1900er Jahre mit
frühen Tonbildern1),
die mittels speziell für sie produzierter Schallplatten die Illusion
"lebender, sprechender und singender Photographien" zu erzeugen wussten.
So trat er unter anderem nachweisbar als Sänger bei der Oscar Straus1)-Operette
"Ein
Walzertraum"1), deren
Abfilmung die Uraufführung am 2. März 1907 im Wiener "Carltheater"
die erste österreichische Kinovorstellung wurde, zusammen mit Gabriele Modl4)
und dem "Pikkolo-Duett" auf.
Ein par Jahre später gehörte er zur Besetzung des Streifens "Johann Strauß an der schönen blauen Donau"1) (1913)
von (Regie) und mit Carl von Zeska1) als Johann Strauss (Sohn).
Ab Ende der 1910er Jahre intensivierte der Künstler seine Arbeit für
den Stummfilm und stand mehr oder weniger regelmäßig vor der Kamera.
Überwiegend waren es prägnante Nebenrolle wie der Ballettmeister in
Max Neufelds1) Dreieckskomödie "Der
Balletterzherzog"1) (1926) mit dem
Untertitel "Ein Wiener Spiel von Tanz und Liebe" oder der Leibkammerdiener Hasselwander
in der ebenfalls von Max Neufeld nach dem Lustspiel von Carl
Rössler1)1) in
Szene gesetzten, amüsanten Verwechslungsgeschichte "Die beiden Seehunde" (1928), in der
Hans Junkermann in
der Doppelrolle des Dienstmanns Heßdörfer
bzw. des Großherzogs Christians das Publikum erfreute → Übersicht
Stummfilme.
Im Tonfilm blieb Waldemar vorwiegend in den harmlosen Unterhaltungsstreifen
jener Jahre ein beliebter Chargendarsteller, mimte meist subalterne Figuren
wie Diener, Hotelportiers, Bootswärter oder Oberkellner, aber auch
Gutsbesitzer wie in Viktor Tourjanskys1) musikalischen Komödie "Die
ganze Welt dreht sich um Liebe"5) (1935)
mit Martha Eggerth
und Rolf Wanka.
Er spielte unter anderem als Schimmerlin den Freund von August Sommerbauer (Leo Slezak) in der
als "Das lustige Abenteuer" untertitelten Verwechslungskomödie "Konfetti"1) (1936) oder
den Pfandleiher Hofer, Großvater von Hanna (Hansi Knoteck),
in "Prinzessin Sissy"5) (1938)
mit Traudl Stark als
kleine Titelheldin Prinzessin Sissy (die spätere Elisabeth von Österreich1)),
Paul Hörbiger als deren
Vater Herzog
Max in Bayern1) und Otto Tressler als
Bayernkönig Ludwig I.1). Letztmalig zeigte er
sich mit einem kleinen Part in dem Lustspiel
"Das jüngste Gericht"5) (1940) auf der
Leinwand → Übersicht Tomfilme.
Richard Waldemar, aufgenommen am 01.09.1934
in Atelier "D'Ora-Benda"
(Madame d'Ora1), 18811963)/Arthur Benda1), 18851969))
Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB)1)
Urheber/Autor: Atelier "D'Ora-Benda"
©/Rechteinhaber ÖNB/Wien / Atelier "D'Ora-Benda"
Quelle: Bildarchiv Austria (Signatur: 205239-C)
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Neben seiner umfangreichen Arbeit für Bühne und Film war Waldemar für die
"Radio Verkehrs AG"1)
(RAVAG) tätig, die 1924 als erste österreichische Rundfunkgesellschaft gegründet wurde;
zudem veröffentlichte er zahlreiche Schallplattenaufnahmen, laut Operissimo
insgesamt über 300 Titel.
Richard Waldemar starb am 27. Dezember 1946 im Alter von 77 Jahren in Wien. Die letzte Ruhe
fand er in einem ihm ehrenhalber gewidmeten Grab1) auf dem
"Hietzinger Friedhof"1) (Gruppe 12, Nummer 144)
→ Foto der Grabstelle bei knerger.de
sowie Wikimedia Commons.
Am 31. Mai 1929 war er anlässlich seines 60. Geburtstages zum Ehrenbürger
der Stadt Wien ernannt worden, rund zehn Jahre später konnte er am 3. Mai 1939 den
"Ehrenring der Stadt Wien"1)
entgegennehmen.
Heute erinnert in Wien der "Richard-Waldemar-Hof"4)
(Leopoldstadt1),
Praterstraße 50) mit einer Gedenktafel an den Künstler. Diese trägt
die Inschrift: "Dem großen Volksschauspieler und Meister des Vortrages.
Bürger der Stadt Wien. Besitzer des Ehrenringes der Stadt Wien.
Richard Waldemar gewidmet. Der seine Kunst oftmals auch in den Dienst der
Fürsorge gestellt hat." → Foto bei Wikimedia Commons.
Weitere Stellen, die seinen Namen tragen, sind der der "Waldemarweg"4)
im 13. Wiener Gemeindebezirk Friedensstadt1)
sowie der "Richard-Waldemar-Park"
im 6. Wiener Gemeindebezirk Mariahilf1)
mit dem am 18. Juni 1969 enthüllten "Waldemardenkmal"4),
geschaffen Anfang der 1940er Jahre von dem österreichischen Bildhauer Karl Stemolak1)
→ Foto bei Wikimedia Commons.
Der schriftliche Nachlass von Richard Waldemar befindet sich in der "Wienbibliothek
im Rathaus"1).
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Quelle (unter anderem): Wikipedia,
cyranos.ch,
geschichtewiki.wien.gv.at,
musiklexikon.ac.at
sowie
"Operissimo" (auf der Basis des "Großen
Sängerlexikons"1))
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Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) biographien.ac.at, 4) geschichtewiki.wien.gv.at,
5) filmportal.de
3) geschichtewiki.wien.gv.at
Lizenz Foto Richard Waldemar (Urheber: Ludwig Gutmann): Diese Bild- oder Mediendatei ist
gemeinfrei, weil ihre
urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. Dies gilt für die Europäische
Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer
gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers.
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Filme
Stummfilme / Tonfilme
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, geschichtewiki.wien.gv.at,
cyrtanos.ch, filmportal.de,
felix-bloch-erben.de; R = Regie) |
Gesang bei Tonbildern → Wikipedia
Stummfilme (Auszug)
- 1913: Johann
Strauß an der schönen blauen Donau (von (Regie)
und mit Carl
von Zeska als Johann
Strauss (Sohn);
als Vater von Nettl (Lisbeth
Steckelberg))
- 1914: Dunkle Wege (R: ?; als ?) → German Early Cinema Database
- 1917: Der
Viererzug (R: Carl
Wilhelm.; als ?)
- 1919: Das blinde Huhn (R: Alfred Lampel (?1938); als ?) → IMDb
- 1919: Eine halbe Stunde Vater (R: ?; als ?) → IMDb
- 1919: Die Aushilfsgattin (R: Karl
Gerhardt; als ?) → IMDb
- 1919: Der Mord in der Kohlmessergasse (R: Karl
Gerhardt; als ?) → IMDb
- 1919: Der letzte Knopf
(R: Hans Otto Löwenstein; als
?)
- 1922: Carl Michael Ziehrer, der letzte Walzerkönig
(über Karl
Michael Ziehrer; ein "Lebensbild mit Film, farbigen
Lichtbildern,
Sologesang und Orchestermusik", an dessen
Entstehung der damals fast 80-jährige Komponist Ziehrer (18431922) noch
mitarbeitete; R: Wilhelm Thiele; als ?;
(Quelle: deutsche-biographie.de))
- 1926: Der
Balletterzherzog. Ein Wiener Spiel von Tanz und Liebe /
Das K. und K. Ballettmädel
(R: Max
Neufeld; als der Ballettmeister; mit Dina
Gralla als Ballettelevin Gabi/Eliza und Werner
Pittschau
als Graf Paul Paladin, Adjutant des Erzherzogs Sixtus (Albert
Paulig)) → stummfilm.at
- 1926: Frau Sopherl vom Naschmarkt
/ Ballettmädels (R: Hans
Steinhoff; mit Mizzi
Griebl in der Titelrolle; als Graf Kotlinsky)
→ "Frau Sopherl" bei austria-forum.org
- 1928: Der Geliebte seiner Frau
(R: MaxNeufeld; mit Dina Gralla als
die Geliebte Doris Marion, Alfons Fryland als
der Geliebte, Graf Paul Hardenegg; als der Herr Schwiegerpapa Karl Marion)
→ film.at
- 1928: Die beiden Seehunde / Seine Hoheit der Dienstmann
(nach dem Lustspiel von Carl
Rössler; R: Max Neufeld;
mit Hans
Junkermann als Großherzog Christian, der Gütige, von Leuchtenstein/Dienstmanns Heßdörfer;
Werner
Pittschau als Prinz Emanuel Johannes; als Leibkammerdiener Hasselwander)
- 1928: Das Geheimnis der Villa Saxenburg
/ Die weiße Sonate (R: Louis Seemann; als Ramolli) →
Zensurentscheidung,
IMDb
- 1928: Dorine und der Zufall
(nach dem Bühnenstück von Fritz
Grünbaum und Wilhelm
Sterk; R: Fritz Freisler;
mit Fay Marbé: als
kapriziöse US-Amerikanerin Dorine; Ernst
Verebes als Emanuel, Freund von Paul (Hans
Thimig) und
Robert (Igo
Sym); als ?)
- 1928: Befehl zur Ehe
(R: Max Neufeld; als Kammerdiener Brazek)
- 1929: Die verschwundene Frau
(nach dem Roman "Engelhorn-Roman" von Max Dürr (18741947); R: Karl Leiter:
als Tobias Ameisel) → film.at, www.dhm.de
- 1929: Was kostet
Liebe? (R: E. W. Emo;
als ?)
- 1929: Die kleine Veronika / Unschuld
(R: Robert
Land; mit Käthe
von Nagy; als ?)
Tonfilme
- 1931: Ausflug
ins Leben / Hirsekorn greift ein / Die Dame und ihr Chauffeur
(R: Rudolf
Bernauer; mit Felix
Bressart als
Hirsekorn, Schauspieler und Chauffeur; als Harmonika-Ede)
- 1932: Lumpenkavaliere
(R: Carl
Boese; mit "Pat & Patachon"
(Carl Schenstrřm/Harald
Madsen) als Wandermusikanten;
als Gefängnisdirektor)
- 1934: Frühjahrsparade. Ein Film aus
Österreich-Ungarns Vergangenheit (nach der gleichnamigen
Operette
von Robert
Stolz (Musik), Ernst
Marischka und Hugo
Wiener (Libretti/Gesangstexte; R: Géza von Bolváry;
Paul
Hörbiger als Kaiser Franz
Joseph, Franziska
Gaál als das temperamentvolle, ungarische Mädl Marika; als ?)
→ film.at
- 1935: Die
ganze Welt dreht sich um Liebe / Liebesmelodie (R: Viktor
Tourjansky; mit Marta
Eggerth und Rolf
Wanka;
als von Halmay, ein ungarischer Gutsbesitzer)
- 1936: Der Postillon von Lonjumeau (nach
der Opéra-comique
"Le
postillon de Lonjumeau" von Adolphe
Adam (Musik);
R: Carl Lamač; als ?) → filmdienst.de
- 1936: Rendezvous in Wien (R: Victor
Janson; mit Magda
Schneider und Wolf
Albach-Retty; als ?) → filmdienst.de,
IMDb
- 1936: Konfetti. Das lustige Abenteuer / Confetti
(R: Hubert
Marischka; als Schimmerlin, Freund von
August Sommerbauer (Leo
Slezak)) → filmportal.de,
IMDb
- 1936: Singende Jugend.
Der kleine Straßensänger / Der Edelweißbub (R:
Max
Neufeld; als Briefträger) →
filmportal.de
- 1936: Unsterbliche Melodien (R: Heinz
Paul; über den Walzerkönig Johann
Strauss, dargestellt von Alfred
Jerger;
Maria
Paudler als die österreichische Schauspielerin und Opernsängerin
Maria
Geistinger; als der Portier)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 1936: Schatten der Vergangenheit
(R: Werner
Hochbaum; als Bootswärter Janos) → filmdienst.de,
film.at
- 1936: Der
Weg des Herzens / Prater (R: Willy
Schmidt-Gentner; als der Hausbesorger)
- 1936: Blumen aus Nizza (R: Augusto Genina;
mit Sopranistin Erna Sack;
als ?) → filmdienst.de,
IMDb
- 1936: Seine Tochter ist der Peter (R:
Heinz
Helbig; mit Karl
Ludwig Diehl als Ingenieur Max Klaar, Vater von Elisabeth,
genannt "Peter" (Traudl
Stark);
als Hotelportier) → filmdienst.de,
film.at
- 1936: Die Frau des Anderen / Romanze
→ filmdienst.de
- 1937: Millionenerbschaft
(nach dem Roman "Glückliche Reise, Herr Korff" von Harald Baumgarten (18901975);
R: Arthur
Maria Rabenalt; mit Hans Stüwe als Michael Korff;
als ?) →
IMDb
- 1938: Geld
fällt vom Himmel / Kleines Mädchen Große Liebe
(nach Motiven des Romans "Tüchtig, tüchtig, die
Pasemanns"
von Walter
Sawitzky; R:
Heinz
Helbig; als Gustav)
- 1938: Prinzessin
Sissy / Prinzessin Wildfang (R: Fritz
Thiery; mit Traudl
Stark als Prinzessin Sissy, die spätere
Elisabeth
von Österreich; Paul
Hörbiger als
deren Vater Herzog
Max in Bayern, Otto
Tressler als Bayernkönig Ludwig
I.;
als Pfandleiher Hofer, Großvater von Hanna (Hansi
Knoteck))
- 1939: Hotel Sacher (R:
Erich
Engel; als Oberkellner Wagner) → filmportal.de,
Murnau Stiftung
- 1939: Leinen
aus Irland
(nach dem Bühnenstück von Stefan
von Kamare; R: Heinz
Helbig; als ?) → filmportal.de,
IMDb
- 1939: Hochzeitsreise zu dritt
(R: Hubert Marischka;
als ?) → IMDb
- 1940: Das jüngste Gericht
(R: Franz Seitz Sr.;
als ?) →
filmreporter.de,
film.at
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