|
|
Annie Rosar (eigentlich Anna Rosar) wurde am 17. Mai 1888
als Tochter des Straßenbahnschaffners Michael Rosar (1850 1927) und dessen Frau Agnes (1856 1919)
in Wien in einfache Verhältnisse hineingeboren. Nach dem Besuch
eines Mädchen-Lyzeums absolvierte sie zunächst die "Akademien für darstellende Kunst"1) in Wien und
anschließend die "Akademie für dramatische Kunst" in Mailand.
1910 gab sie ihr Bühnendebüt am Wiener "Lustspieltheater" von Josef Jarno1) in
dem Schwank "Die goldene Ritterzeit" von Charles Marlowe mit Max Pallenberg.
Anschließend ging sie als "jugendliche Heldin" zu Otto Falckenberg1)
(1873 1947) an das "Münchner Schauspielhaus", wo sie erklärter
Liebling des Dichterkreises um Thomas1)
und Heinrich Mann1),
Klabund1),
Frank Wedekind1)
und Lion Feuchtwanger1)
wurde.
|
|
Weitere Stationen ihrer Schauspielerkarriere wurden das Hamburger "Deutsche
Schauspielhaus"1) (1917) und
das Wiener "Burgtheater"1)
(19181924), wo sie, als "Tragödin" engagiert, unter
anderem die Titelrolle in "Medea"1)
von Euripides1)
und die Lady Macbeth in dem Shakespeare-Drama "Macbeth"1)
gab. Zwischen 1925 und 1938 wirkte sie am "Theater in der Josefstadt"1),
wo sie vorwiegend Rollen in modernen Gesellschaftsstücken wie in
"Frau Warrens Gewerbe" von George
Bernard Shaw1) gestaltete. Dort entdeckte Max Reinhardt1)
(1873 1943) auch ihr komödiantisches Talent:
"Von der Stirn bis zu der Nase magst du eine Tragödin sein, aber von der
Nase abwärts bist du ausgesprochen
komisch.", meinte er einmal zu ihr. Annie Rosar wechselte das Rollenfach, spielte zwischen 1939
und 1942 sowie von 1947 bis 1951 am Wiener "Volkstheater"1) vorwiegend komischen
Rollen und entwickelte sich in den folgenden Jahren zu einer der
beliebtesten Volksschauspielerinnen.
Ihre letzten Erfolge feierte die Rosar am Theater mit klassischen Rezitationen
sowie im
Fernsehen in dem Einpersonenstück
"Langusten" von Fred
Denger1). Zu ihrem Rezitationsrepertoire
antiker Tragödien gehörten von Euripides
"Die
Troerinnen"1), von Sophokles1)
"König
Ödipus"1) sowie die
"Die
Perser"1) von Aischylos1).
Annie Rosar (spätestens 1917), die nach einem erfolgreichen Gastspiel
am "Burgtheater" für diese Bühne verpflichtet wurde.
Urheber: Franz Xaver Setzer1) (1886 1939);
Angaben zur Lizenz siehe hier
Quelle: "Das interessante
Blatt" (Bd. 36, Nr. 46, S. 13; 15.11.1917)
bzw. Wikimedia
Commons |
Bereits 1919 war Annie Rosar auf der Leinwand in dem stummen Streifen "Der Mord an der
Bajadere" zu sehen gewesen, in den 1930er und 1940er Jahren übernahm sie
meist kleinere Rollen in zahlreichen Filmen. Ihre eigentliche Karriere
begann im Tonfilm mit dem heurigenseligen Wiener Lustspiel, wobei sie am
besten als meist resolute Gattin oder Schwester von Hans Moser
(1880 1964) oder Paul Hörbiger
(1894 1981) zur Geltung
kam. Man sah sie als "Dicke", Köchin oder mal als Haushälterin
wie in dem Moser-Streifen "Der
Herr Kanzleirat"1) (1948), in der Verwechslungskomödie "Wir
werden das Kind schon schaukeln"1) (1952) trat sie als "gefährliche" Schwiegermutter von
Heinz Rühmann in Erscheinung.
"Als begnadete Filmkomikerin mit flottem Mundwerk verkörperte sie zumeist Frauen reiferen Alters, bevorzugt Köchinnen, Zimmermädchen, Schwiegermütter und Pensionsbesitzerinnen. Mit ihren dialektgefärbten Wutausbrüchen und in ihrer unsentimentalen Verbundenheit mit sozial Schwächeren hauchte
Rosar selbst kleinen Nebenrollen Leben ein." (Quelle:
deutsche-biographie.de)
Eine ihrer wenigen Hauptrollen spielte sie 1958
in Ernst Marischkas Werfel-Adaption als kindlich berechnende, gläubige Köchin
Teta Linek unter anderem neben Hans Holt und
Kurt Meisel in "Der veruntreute Himmel"1)
und erhielt für ihre eindrucksvolle schauspielerische Leistung den "Darstellerpreis" beim
"Cork
Film Festival"1) → Übersicht
Filmografie.
Von ausladender Gestalt, mit bärbeißigem Humor und derb-proletarischem Charme
beherrschte sie in fast 200 Filmen das Repertoire der Klatschbasen und schrulligen Tanten, unschlagbar
waren ihre Putzfrauen und tyrannischen Hausdrachen. Im Nachkriegsfilm war sie
fester Bestandteil der Musikfilme und Edelweißschnulzen.2)
Annie Rosar 1940 im Schrebergarten
Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen
Nationalbibliothek1) (ÖNB)
Urheber/Autor: Lothar Rübelt (19011990); Datierung: 26.04.1940
© Lothar Rübelt / ÖNB
Wien; Bildarchiv Austria
(Inventarnummer 005_40_020_01_046_D_1A_43)
|
|
Annie Rosar, die 1961 mit dem österreichischen "Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst"1)
sowie einem "Bambi"1) für "Verdienste um den deutschen Film"
ausgezeichnet worden war, starb am 5. August 1963 mit 76 Jahren
im Wiener "Hanusch-Krankenhaus"1) an den Folgen einer Embolie. Das ihr ehrenhalber
gewidmete Grab befindet sich auf dem Wiener "Zentralfriedhof"1)
(Gruppe 33A, Reihe 1, Grab 26) → Foto der Grabstelle bei knerger.de,
Wikimedia
Commons.
Im Jahre 1997 wurde in Wien Donaustadt1) (22. Bezirk) der
"Annie-Rosar-Weg" nach ihr benannt. |
|
Die Schauspielerin war in erster Ehre seit 1907 mit dem Schweizer
Exportkaufmann Max Walser verheiratet, mit dem sie lange in Mailand lebte; ihr einziger Sohn René (* 1921) aus dieser Verbindung fiel 1943 während
des 2. Weltkrieges an der Ostfront.3)
Nach der
Scheidung heiratete Annie Rosar 1930 ein zweites Mal und betrieb
mit ihrem Mann, dem Regierungsrat, Weingutbesitzer und Bühnenschriftsteller
Dr. Franz Rebiczek4) (Pseudonym Hannes Kernegger; 1891 1961) ein Weingut in
Krems an der
Donau1). Auch diese Verbindung endete vor dem Scheidungsrichter, Ehemann Nummer 3 wurde der Holzexporteur
Ladislaus Fuchs.3)
Weinetikett "Rebicek-Rosar", gestaltet von Ernst Kutzer1)
(1880 1965)
© Peter Kutzer-Salm |
|
|
Siehe auch Wikipedia,
cyranos.ch,
deutsche-biographie.de,
filmreporter.de,
geschichtewiki.wien.gv.at |
Fremde Links: 1) Wikipedia, 4) geschichtewiki.wien.gv.at
Quelle:
2) "Lexikon der deutschen Film- und TV-Stars" von Adolf
Heinzlmeier/Berndt Schulz
(Ausgabe 2000, S. 307)
3) Prucha, Martin, "Rosar, Anni" in" Neue Deutsche Biographie 22"
(2005, S. 39) → Online-Version deutsche-biographie.de
Lizenz Foto Annie Rosar (Urheber: Franz Xaver
Setzer): Der Urheber dieses Werks ist 1939 gestorben; es ist daher gemeinfrei,
weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. Dies gilt für das
Herkunftsland des Werks und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen
Schutzfrist von 70 oder weniger Jahren nach dem Tod des Urhebers. |
|
Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: filmportal.de, Wikipedia,
geschichtewiki.wien.gv.at, Die Krimihomepage)
|
Kinofilme
- Produktionen bis 1945
- 1919: Der Mord an der Bajadere (Stummfilm; als Vasantarena) → IMDb
- 1929: Vater Radetzky (Stummfilm mit Karl Forest als Feldmarschall
Radetzky;
als ?) → IMDb
- 1930: Die Tat des Andreas Harmer
(Stummfilm mit Oskar
Marion in der Titelrolle;
als Frau Enzesfelder)
→ film.at,
stummfilm.at
- 1931: Ausflug
ins Leben / Hirsekorn greift ein (als Frau von Direktor
Krause)
- 1932: Lumpenkavaliere
(mit dem Komikerduo Pat und Patachon;
als Frau von Hagen)
- 1933: Sonnenstrahl
(als Zimmervermieterin)
- 1933: Abenteuer
am Lido (als Frau im Gartenrestaurant und Konzert)
- 1934: Der
junge Baron Neuhaus (als Frau Stockel)
- 1934: Nocturno /
und alle dürsten nach Liebe (als ?)
→ film.at,
IMDb
- 1935: Frühjahrsparade.
Ein Film aus Österreich-Ungarns Vergangenheit (als Fräulein Taschlmeier) → www.dhm.de,
film.at
- 1935: Bretter, die die Welt bedeuten
(als Frau Mayer, Chefin von Kontorist Franz Novak) → filmportal.de
- 1935: Alles
für die Firma (als Frau Lasch)
- 1935: Kleine
Mutti (als Annette)
- 1935: Die ganze Welt dreht sich um Liebe
/ Liebesmelodie (als Frau Ringelmann, Garderobiere bei Ilona Ratkay)
- 1935: Es flüstert die Liebe (als Aranka)
→ wunschliste.de
- 1935: Unsterbliche Melodien (über Walzerkönig Johann Strauss
= Alfred Jerger;
als Köchin Brigitte) → filmdienst.de,
IMDb
- 1936: Ungeküsst
soll man nicht schlafen geh'n / Wer zuletzt küßt
(als Lydia, Gattin von Toni Miller, Vertreter der
Filmgesellschaft = Theo
Lingen) → filmportal.de
- 1936: Die Frau des anderen / Romanze
(als Frau Drömer) → filmdienst.de
- 1936: Der Weg des
Herzens / Prater (als Blumenfrau im Prater)
- 1936: Das Frauenparadies (als Direktrice Margot)
→ IMDb
- 1937: Millionäre
/ Ich möcht' so gern mit dir allein sein (als Frau Binder)
→ filmdienst.de
- 1937: Peter im Schnee
(als ehemalige Wirtin von Doris)
- 1938: Immer wenn ich glücklich bin
(als die "komische Alte" Rosa Rosetti)
- 1938: Der Hampelmann
(als Maria Mürz) → filmdienst.de
- 1938: Dreizehn
Stühle (als Karoline, Frau von Trödler Alois
Hofbauer = Hans
Moser) → filmportal.de,
prisma.de
- 1939: Mutterliebe
(als Frau Ganglberger) → filmportal.de
- 1939: Das
Abenteuer geht weiter / Jede
Frau hat ein süßes Geheimnis (als ?) → filmportal.de
- 1939: Ins
blaue Leben / Castelli in aria (als Ball-Besucherin)
- 1939:
Das Glück wohnt nebenan (als Frau Wojatsch)
- 1939: Marguerite: 3
/ Eine Frau für Drei (nach dem Bühnenstück von Fritz Schwiefert (18901961); von (Regie) und
mit Theo
Lingen als Onkel Karl Findeisen; mit Gusti
Huber als Marguerite Kranz; als Köchin Emilie)
- 1939: Liebe streng verboten! (als ?)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 1940: Eine kleine Nachtmusik
(nach der Novelle "Mozart
auf der Reise nach Prag" von Eduard Mörike;
mit Hannes
Stelzer als
Wolfgang
Amadeus Mozart; als Tante Ludmilla) → Murnau
Stiftung, filmportal.de
- 1940: Herzensfreud Herzensleid
(als Tante Fanny)
- 1940: Meine Tochter lebt in Wien
(als Wirtschafterin Frau Kindermann) → filmportal.de
- 1940: Ein Leben lang
(als Pflegemutter)
- 1941: Wir
bitten zum Tanz (als Fräulein Nikolai) → filmportal.de
- 1942: Die
goldene Stadt (nach dem Drama "Der Gigant" von Richard
Billinger; Regie: Veit
Harlan; als Tante von
Anna Jobst = Kristina
Söderbaum)
→ filmportal.de
- 1942: Wen
die Götter lieben / Mozart (nach dem Roman von Richard
Billinger und E. Strzygowski über
Wolfgang
Amadeus Mozart = Hans
Holt; als Frau Weber, Mutter von Constanze
= Winnie
Markus) → filmportal.de
- 1942: Sommerliebe
(als ?)
- 1943: Schwarz auf weiß
(als Frau Streusler)
- 1943: Reisebekanntschaft
(als Frau Niederleitner) → wunschliste.de
- 1943: Gabriele
Dambrone (als Frau Lauch, Mutter von Gastwirt Franz Lauch)
→ filmportal.de
- 1944: Warum lügst du, Elisabeth?
(nach dem Roman "Sommerrausch" von Josephine Schneider-Foerstl;
Regie: Fritz Kirchhoff;
mit Carola Höhn; als Katrin)
- 1944: Das
Lied der Nachtigall (als Mutter Hobichler)
- 1944: Münchnerinnen
(UA: 10.02.1949; als Mutter Globerger)
- 1944/45: Der
Millionär / Geld ins Haus (UA: 17.01,1947; als
Wirtin von Postbote Leopold Habernal = Hans
Moser)
→ filmportal.de
- 1944/45: Liebe nach Noten
/ Du bist Musik für mich (UA: 18.11.1947; als ?)
- Nachkriegsproduktionen
- 1948: Nach dem Sturm
(nach Carl
Zuckmayers gleichnamigem Novellenentwurf, der jedoch erst ein
Jahr darauf
publiziert wurde;
als Frau Boetz)
- 1948: Anni. Eine Wiener Ballade
(als Frau Sacher) → film.at
- 1948: Der
Herr Kanzleirat (nach dem Schwank "Das rote Tuch"
von Julius
Horst und Wolfgang Pollaczek;
als Frau Reisberger,
Hauswirtin von Kanzleirat Leopold Bachmayer = Hans
Moser)
- 1949: Der
dritte Mann / The Third Man (mit Orson
Welles als Harry Lime; als Frau des Portiers Karl = Paul
Hörbiger) → prisma.de
- 1949: Kleine Melodie aus Wien (als Haushäterin von
Professor Griebichler = Paul Hörbiger)
- 1950: Kleiner Peter, große Sorgen / Stadtpark (nach dem Volksstück "Stadtpark" von Hans
Morgenstern alias Hans Schubert;
als Anna Wawruschka, Peter
Czejke in der Titelrolle des Peter)
→ wunschliste.de
- 1950: Das vierte Gebot
(nach dem Volksstück
von Ludwig Atzengruber; als Anna, Frau des Gärtners
Schön (Karl
Skraup),
Hausbesorger bei Hausbesitzer Hutterer (Alfred
Neugebauer))
- 1950: Kind
der Donau (mit Marika
Rökk; als Frau Kovacs) → filmportal,de
- 1950: Auf der Alm, da gibt’s koa Sünd (als
Maria, Frau von Bürgermeister Ignaz Nagler)
- 1951: Verklungenes Wien (als Kathi Hackhofer)
→ wunschliste.de
- 1951: Hallo
Dienstmann (als Lisa, Schwester von Dienstmann Anton
Lischka = Hans
Moser) → filmportal.de
- 1951: Eva erbt das Paradies
/ Abenteuer im Salzkammergut (als Marianne Holzinger, Inhaberin
des "Grand Hotels")
- 1952: Verlorene Melodie
(als Frau Zangerl)
- 1952: Wir
werden das Kind schon schaukeln / Schäm’ dich, Brigitte!
(als Lilli Schneider, Mutter von Brigitte)
- 1952: Ich hab' mich so an Dich gewöhnt
(als Haushälterin Frau Künzli)
- 1952: Der
Obersteiger (nach der Operette
von Carl Zeller; als Kellnerin Stasi)
- 1952: Des Teufels Erbe
/ The Devil Makes Three (als Frau Keigler)
- 1952: Maske in Blau
(lose nach der Operette
von Fred Raymond (Musik); als Birrim Garderobiere von
Revuestar
Juliska Varady = Marika
Rökk) → filmportal,de
- 1953: Vergiß
die Liebe nicht (als Hanshälterin Frau Stadler)
- 1953: Pünktchen
und Anton (nach dem Jugendbuch
von Erich Kästner; als Köchin Berta) → filmportal.de,
prisma.de
- 1953: Eine
Nacht in Venedig / Komm in die Gondel (nach der Operette
von Johann Strauss; als Agricola Barbaruccio)
- 1953: Ein tolles Früchtchen
(als Frau vom Jugendamt)
- 1954: Die Perle von Tokay (nach der Operette von Fred
Raymond; als Zimmerfrau Rosa)
- 1954: Männer im gefährlichen Alter
(als Fräulein Mauritius) → wunschliste.de
- 1954: Hoheit lassen bitten
(nach der Operette "Majestät läßt bitten" von Walter
Kollo; als Rosa, Charlottes Faktotum)
- 1954: Eine Frau von heute
(als Frau Publik)
- 1955: Du
bist die Richtige (als Camilla) → filmportal.de
- 1955: Ja, so ist das mit der Liebe
/ Ehesanatorium (als Frau Laura Hübner)
- 1955: Wenn
die Alpenrosen blüh'n (als Schneiderwirtin, Tante von
Franzl) → prisma.de
- 1955: Reich
mir die Hand, mein Leben / Mozart (über das letzte
Lebensjahr von Wolfgang
Amadeus Mozart = Oskar Werner;
als Frau Weber, Mutter von Constanze Mozart)
- 1955: Ihr Leibregiment (als Tante Mafalda)
- 1955: Eine Frau genügt nicht?
(als Wirtschafterin Frau Huber)
- 1955: Die
Försterbuben (nach dem Roman
von Peter Rosegger; als Magd Sali)
- 1955: Der Pfarrer von Kirchfeld
(nach dem Volksstück von Ludwig
Anzengruber; als Köchin Brigitte) → filmportal.de
- 1955: Heimatland
(nach der Novelle "Krambambuli"
von Marie
von Ebner-Eschenbach; als Frau Korbinian)
- 1955: Ich
denke oft an Piroschka (nach dem Roman
von Hugo Hartung; als Pensionsinhaberin) → filmportal.de,
prisma.de
- 1955: Der Schmied von St. Bartholomä (als Andrea)
→ wunschliste.de
- 1955: Die Herrin vom Sölderhof (als Margarete; Mutter
von Dr. Stefan Heim = Viktor
Staal)
- 1956: Lügen haben hübsche Beine
(als sie selbst)
- 1956: Geliebte Corinna
(als Frau Suter) → filmportal.de
- 1956: Nina
(nach dem Roman "Romeo und Julia in Wien"
von Reinhard
Federmann und Milo
Dor; mit Anouk
Aimée;
als Therese)
- 1956: Der
Fremdenführer von Lissabon (als Rosa Duarte)
- 1956: Solange
noch die Rosen blühn (als Händlerin Emerentia Huber) →
filmportal.de
- 1956: Die
Fischerin vom Bodensee (als Stefanie, Frau von Fischzüchter
Karl Bruckberger, Mutter von Hans) → filmportal.de
- 1957: Die
Prinzessin von St. Wolfgang (nach einer Novelle von Ernst
Neubach; als Fürstin Isabella) → filmportal.de
- 1957: Scherben bringen Glück
(als Karoline, Frau von Tierarzt Dr. August Teisinger)
- 1957: Heimweh
dort, wo die Blumen blühn
(als Hauswirtschafterin Theres)
- 1957: Die
Lindenwirtin vom Donaustrand (als Theres, ehemalige
Kinderfrau von Helga Lorenz)
- 1957:
und führe uns nicht in Versuchung
(nach dem Drama "Der jüngste Tag" von Ödön
von Horvath;
als Frau Leimgruber)
- 1958: Der
veruntreute Himmel (nach dem Roman von Franz
Werfel; als Köchin Teta Linek) → filmportal.de
- 1958: Mikosch,
der Stolz der Kompanie (als Oberschwester Gräfin Cäcillie
Blutowitz)
|
Annie Rosar als
Oberschwester Gräfin Cäcillie Blutowitz
mit Titelheld Gunther Philipp
(Mitte)
und Walter Gross
als Max Sperling
in dem Schwank
"Mikosch, der Stolz der Kompanie")
Foto freundlicherweise zur Verfügung
gestellt von "Pidax film",
welche die Produktion Anfang Dezember 2013
auf DVD herausbrachte.
|
- 1958: Ein
Lied geht um die Welt Die Joseph-Schmidt-Story
(über den Tenor Joseph
Schmidt = Hans
Reiser;
als Mutter Schmidt)
- 1958: Das haut einen Seemann doch nicht um
(als Frau Nielsen)
- 1958: Serenade
einer großen Liebe / For the First Time (als
Faktotum Mathilde)
- 1959: Wenn
die Glocken hell erklingen (als Hausmädchen Alma)
- 1959: Lass mich am Sonntag nicht allein
(als Mühlenbesitzerin Mutter Hauser) → filmportal.de
- 1960: Heimat Deine Lieder
(als Muter von Kindergärtnerin Helga) → filmportal.de
- 1960: Die
Glocke ruft / Glocken läuten überall (als Frau
Cilli)
- 1960: Am Galgen hängt die Liebe
(nach dem Theaterstück Stück "Philemon und Baucis"
von Leopold
Ahlsen;
als die alte Marulja)
- 1962: Romanze
in Venedig (als Barbara)
- 1962: Drei Liebesbriefe aus Tirol
(als ehemalige Opernsängerin Cäsarina Zwanziger)
- 1962: Wenn beide schuldig werden
(nach dem Roman "Keine Nacht ist ohne Morgen" von
Hans Nogly; als Else,
Wirtschafterin bei Richard und Hilde Goetz)
Fernsehen (Auszug)
|
|