Der am 3. Juni 1906 als Hans Fritz Martin Karl Meyer in Hannover1) geborene
Hans Meyer-Hanno war ein Multitalent, machte Karriere als Maler, Bühnenbildner, Theaterausstatter, Musiker und Sänger,
Ukulelespieler, Schlagzeuger, Kabarettist, Bühnen- und
Filmschauspieler sowie Synchronsprecher; der Künstlername
"Meyer-Hanno" setzte sich aus seinem Nachnamen und dem Kürzel
seiner Geburtsstadt zusammen. Bereits mit 16 Jahren ließ er sich in Berlin
von Hilde Müller-Gerloff ausbilden, seine erfolgreiche Laufbahn begann
1923 als Zeichner und Bühnenbildner in Hannover. Ab 1925 gehörte er
drei Jahre lang zum Vorstand des "Malsaales" am "Reußischen Theater"1) in
Gera, 1928 ging Meyer-Hanno nach Berlin und wirkte zwei Jahre lang
an Werner Fincks politisch-literarischem Kabarett
"Die Katakombe"1),
wo er auch als Musiker und Sänger der von Tibor Kasics2)
geleiteten Jazzband "Tibor Blue Boys" in Erscheinung trat; nebenbei
betätigte er sich im Berliner Kabarett "Larifari", das Rosa Valetti
gemeinsam mit dem Komponisten Erich Einegg1)
Ende der 1920er Jahre gegründet hatte. Von 1931 bis 1933 gehörte das
KPD1)-Mitglied Meyer-Hanno dem kommunistisch-proletarisch ausgerichteten
Agitprop-Theater "Truppe 1931"1)
unter der Leitung Gustav von Wangenheims an.
Seit Anfang der 1930er Jahre übernahm Meyer-Hanno vermehrt zahllose
Kleinstrollen in Kinoproduktionen und avancierte zu einem der rührigsten Chargendarsteller, mimte Naturburschen, aber vor allem
Berliner Typen wie einfache Schupos, Hauswirte oder auch
kleine Ganoven. Vermutlich um seine politischen Aktivitäten zu tarnen, wirkte er in etlichen NS-Propagandafilmen
mit, die bis heute als "Vorbehaltsfilm"1)
eingestuft sind. So gehörte unter anderem als Stadtbeamter an der
Zollgrenze zur Besetzung des von Veit Harlan in Szene gesetzten, unsäglichen anti-semitischen Hetzstreifens
"Jud Süß"1) (1940). Meyer-Hanno
mimte beispielsweise einen Pferdehändler in Erich Waschnecks1)
Drama "Die unvollkommene Liebe"3) (1940), einen Bauführer in
Herbert Maischs1) Biopic "Andreas Schlüter"1) (1942)
mit Heinrich George
als Baumeister Andreas Schlüter1), den Fahrer
Weigand in Paul Verhoevens Literatur-Adaption "Der
große Schatten"1) (1942),
gedreht nach Motiven des Stücks "Der
Richter von Zalamea"1) von Calderón de la Barca1) mit Heinrich George, oder einen Wachtmeister
in Kurt Hoffmanns1) Komödie "Ich
vertraue Dir meine Frau an"1) (1943)
mit Heinz Rühmann
→ Übersicht Filmografie.
Parallel zur Arbeit beim Film trat er an Berliner Bühnen auf, war
unter anderem am "Komödienhaus"1) und an der "Komischen Oper"1)
zu sehen. Zu seinen wichtigsten Theaterrollen im so genannten "Dritten Reich" zählten der
geistig behinderte Amandus in dem naturalistischen Liebesdrama "Jugend"1)
von Max Halbe1), in dem Schauspiel "Die fremde Frau" von Alexandre Bisson1), das im Herbst 1933
im "Theater Unter den Linden"1)
gezeigt wurde, verkörperte er den Zuhälter der von Stummfilm-Legende
Asta Nielsen dargestellten Titelheldin.
Sein Part des
Bastards Hermann in dem Schiller-Drama "Die Räuber"1)
an der Seite von Heinrich George im Rahmen
der Freilichtaufführungen in Friedrichshagen
("Städtisches Naturtheater"1))
zogen im Herbst 1938 ein Festengagement an das seit dem Vorjahr von George
geleitete
"Schillertheater"1)
nach sich; dieser Bühne blieb Meyer-Hanno bis zuletzt (1944) verbunden.
Darüber hinaus lieh der Künstler verschiedenen internationalen
Schauspielern seine Stimme, beispielsweise synchronisierte er Raymond Massey1) in
der in Deutschland im Frühjahr 1935 uraufgeführten, historischen Abenteuerromanze
"Die scharlachrote Blume"1) (1934,
"The Scarlet Pimpernel")
oder Lajos Köpeczi Boócz (1894 : 1947) in der ungarischen Produktion "Mein Freund, der Präsident" (1941,
"András") → dievergessenenfilme.wordpress.com.
Neben dieser vielfältigen Arbeit als Schauspieler führte der auch während
des Nazi-Regimes weiterhin mit der sieben Jahre älteren jüdischen Pianistin und Klavierlehrerin Irene Meyer-Hanno1) (1899 1983, geborene Sager)
verheiratete Meyer-Hanno ein Doppel-Leben
in der "Künstlerkolonie"1) am damaligen Laubenheimer Platz in
Berlin-Wilmersdorf1). Als überzeugter Kommunist nahm er an Aktivitäten
des NS-Widerstands teil, war wie Ehefrau Irene Mitglied der Gruppe um Josef "Beppo" Römer1)
und Alexander Graf Stenbock-Fermor1) alias
"Der rote Graf", die
bei der Gestapo1) zusammen mit anderen Widerstandsgruppen gegen das NS-Regime
unter der Bezeichnung "Rote Kapelle"1)
geführt wurden. Bei cyranos.ch
kann man lesen: "Die Widerstandsgruppe nannte sich RAS4)
("Revolutionäre Arbeiter und Soldaten"), die vor allem
antifaschistische Flugblätter verfasste, die zum Widerstand gegen den Nationalsozialismus und Krieg aufrief.
Hans Meyer-Hanno wurde von der Gruppe als still, zäh und unbeirrbar beschrieben, der auch vor
gefährlichen Aufgaben nicht zurückschreckte."
"Anders als nach 1945 vielfach behauptet, wurde er jedoch nicht 1943 im
"Schiller-Theater" oder 1944 während Dreharbeiten verhaftet und auch nicht 1945 zum
Volkssturm1) eingezogen.
Auch die Behauptung, er sei von hinten erschossen worden, weil er sich weigerte, als Volkssturmmann eine Waffe
in die Hand zu nehmen, trifft nicht zu. (All diese bis heute kursierenden Behauptungen beruhen auf nach dem Krieg kolportierten Falschaussagen.) Vielmehr
wurde Meyer-Hanno, laut Aussage seines damals anwesenden Sohnes Andreas, unmittelbar ein, zwei
Tage nach dem Hitler-Attentat1) (20. Juli 1944) während eines Urlaubs auf einem
Bauernhof bei Grünberg1) im Salzkammergut in der damaligen
"Ostmark"1) (heutiges Österreich) verhaftet und nach Berlin verbracht. Der Vorwurf:
"Nichtanzeige eines kommunistischen Unternehmens" Hans Meyer-Hannos Name
stand auf einer Liste von Personen, die Informationsmaterial (Flugblätter) erhalten hatten
und die der Gestapo in die Hände gefallen war. Er konnte jedoch glaubhaft
versichern, dass er keine Flugblätter hergestellt sondern dieses Material lediglich der Gestapo nicht ausgehändigt hatte."
führt Kay Weniger1)*) aus.
Dennoch wurde er am 4. Oktober 1944 vom Volksgerichtshof1) zu drei Jahren Gefängnis
verurteilt und in das Polizeigefängnis Bautzen1) verbracht.
In den letzten
Kriegstagen wurde er dann wie andere inhaftierte Leidensgenossen
abkommandiert und musste als "letztes Aufgebot" gegen die anstürmende
"Rote Armee"1) antreten. Bei der Aushebung von Schützengräben versuchte
der 38-Jährige zu entkommen und wurde
dabei am 20. April 19455) hinterrücks
erschossen Ironie des Geschichte,
ausgerechnet am Geburtstag von Adolf Hitler1) und 18 Tage vor
Beendigung des Krieges in Europa.
Seine Ehefrau Irene Meyer-Hanno überlebte ihn um 38 Jahre
und starb am 15. September 1983 im Rheinland-Pfälzischen Schwabenheim an der
Selz1).
Aus der
Verbindung stammten Sohn Georg (26.04.1937 08.06.1999), der später als Fotograf beim ZDF arbeiten sollte,
und der 1932 in Berlin geborene Sohn Andreas Meyer-Hanno1)
(† 07.09.2006), welcher sich als Opernregisseur und Hochschullehrer,
aber auch als Schwulen-Aktivist einen Namen machte.
Seit 9. April 2003 erinnert ein "Stolperstein"1) auf dem
Ludwig-Barnay-Platz 2 (früher Laubenheimer Platz) in
Berlin-Wilmersdorf an den vielseitigen Künstler und
Widerstandskämpfer Hans Meyer-Hanno.
"Stolperstein" für Hans Meyer-Hanno
Foto/Urheber: Wikimedia-User Axel Mauruszat
(Berlin)
Lizenz: Weiterverbreitung, Bearbeitung und kommerzielle Nutzung sind
gestattet. |
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*) Kay Weniger: "Zwischen Bühne und Baracke. Lexikon der verfolgten Theater-, Film-
und Musikkünstler 1933 bis 1945" (Metropol, Berlin 2008, S. 249/250)
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) tls.theaterwissenschaft.ch, 3) filmportal.de,
4) www.luise-berlin.de
5) In fast allen einschlägigen Quellen (Wikipedia,
IMDb, filmportal.de, Kay Weniger) wird als Todesdatum der 20. April 1945
genannt. Warum der "Stolperstein" bzw. www.stolpersteine-berlin.de
den 30.04.1945 ausweist, konnte nicht ermittelt werden.
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Filme
(ohne Kleinstauftritte 1931–1933)
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie
filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, Murnau Stiftung, filmportal.de)
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- 1934: Pechmarie
(mit Jeny
Jugo; als ?)→ filmdienst.de
- 1935: Die törichte Jungfrau
(als Gustav)
- 1935: Das
Mädchen Johanna (mit Angela Salloker als Johanna von Orléans;
als ?) → filmportal.de
- 1935: Schwarze Rosen
(als ?) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1935: Das
Mädchen vom Moorhof (nach der Novelle "Tösen
från Stormyrtorpet" von Selma Lagerlöf;
mit Hansi
Knoteck; als Großknecht) → filmportal.de
- 1936: Savoy-Hotel 217
(mit Hans
Albers und Brigitte
Horney; als Insasse im Nachtasyl) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1936: Inkognito
(als Schlachtmeister Kulcke) → Murnau Stiftung
(Foto)
- 1936: Verräter
(als 1. Hilfsmonteur) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1936: Pat
und Patachon als blinde Passagiere (mit "Pat
& Patachon"; als Tierbändiger Ursus) → Murnau Stiftung
- 1937: Togger
(Vorbehaltsfilm;
mit Paul
Hartmann als Chefredakteur Togger; als Hetzer)
→ filmportal.de
- 1937: Menschen ohne Vaterland
(nach der Novelle "Der Mann ohne Vaterland" von Gertrud
von Brockdorff; als ?)
→ Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1937: Der vertauschte Hund (Kurz-Spielfilm;
als Fritz Behm, Verlobter von Stenotypistin
Eva Becker (Hildegard Barko; 1910?))
- 1937: Versprich mir nichts!
(nach dem Bühnenstück von Charlotte Rißmann; erste Regiearbeit von
Wolfgang
Liebeneiner;
mit Luise Ullrich und
Viktor de
Kowa; als Gläubiger)
- 1937: Starke Herzen
(UA: 13.01.1953; als Revolutionär Marko)
→ Murnau Stiftung
- 1938: Ich sehe hell
ich sehe dunkel
(Kurz-Spielfilm; als ?)
- 1938: Die
kleine und die große Liebe
(mit Jenny Jugo und
Gustav Fröhlich;
als Pilot) → filmportal.de
- 1938: Der
Maulkorb (nach dem gleichnamigen
Roman von Heinrich
Spoerl; als 2. Polizeibeamter) → filmportal.de
- 1938: Unsere Artillerie (Kurz-Dokumentarfilm, als Sprecher)
- 1938: Steputat & Co.
(als der verhörende Kriminalbeamte)
- 1938: Skandal um den Hahn
(als Polizist) → Murnau Stiftung
- 1938: In geheimer Mission
(als ?)
- 1938: Fortsetzung folgt!
(als ein Setzer in der Druckerei) → Murnau Stiftung
- 1938: Das
Glück auf de, Lande (als der verhörende
Kriminalbeamte)
- 1939: Flieger zur See
(Kurz-Dokumentarfilm; als Sprecher)
- 1938: Du und ich
(nach dem Roman "Du selber bist das Rad" von Eberhard
Frowein; Regie: Wolfgang
Liebeneiner;
Joachim
Gottschalk und Brigitte
Horney; als Hauswirt) → Murnau Stiftung
sowie weiterer
Artikel
- 1938: Altes Herz geht auf die Reise
(nach dem Roman von Hans
Fallada; mit Eugen
Klöpfer; als der Dorfwirt)
→ Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1939: Im Namen des Volkes / Autobahnbanditen
(als Wachtmeister in der Wohnung von Automechaniker
Bruno Mielke (Reinhold
Bernt), ehemaliger Komplize von Alfred Hübner alias Wenzel
alias Neuhauser (Rudolf
Fernau))
→ filmportal.de
- 1939: Salonwagen E 417
(als Angehöriger der Verschrottungskommission) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1939: Die fremde Frau
(als der Schwager) → Murnau Stiftung
- 1939: D III 88
(Vorbehaltsfilm;
als Kantinenwirt) → filmportal.de
- 1939: Kennwort Machin
(als Humbold) → Murnau Stiftung
- 1939: Pedro
soll hängen (EA: 25.07.1941; nach der nicht aufgeführten,
gleichnamigen Bühnenkomödie
(als Buch 1933 veröffentlicht)
von Ludwig Hynitzsch (1876um 1952) und Friedel Hartlaub; Regie:
Veit Harlan;
mit Gustav Knuth als Pedro;
als Bewohner in San Fernando) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1940: Ihr Privatsekretär
(nach dem Roman "Haus Kiepergass und seine Gäste"
von Hannes Peter Stolp;
mit Gustav
Fröhlich als Bert Kiepergass, der "Privatsekretär";
als Gendarm Kiesewetter)
- 1940: Jud Süß
(Vorbehaltsfilm;
Regie: Veit
Harlan; mit Ferdinand
Marian als Joseph
Süß Oppenheimer;
als Stadtbeamter) → filmportal.de,
bundesarchiv.de.
dhm.de
- 1940: Die unvollkommene Liebe
(als Pferdehändler) → Murnau Stiftung
- 1940: Der
Kleinstadtpoet (nach dem Roman "Verkannte
Bekannte" von Utz
Utermann; mit Paul
Kemp; als der Wachtmeister)
→ filmportal.de
- 1941: Blutsbrüderschaft
(Vorbehaltsfilm;
als Obersteiger) → Murnau Stiftung, filmportal.de
- 1941: Männerwirtschaft
(als der Fahrradmechaniker) → Murnau Stiftung
- 1941: Ritt
zwischen den Fronten / Kameraden (als Unteroffizier Jeschke)
→ Murnau Stiftung
- 1941: Sechs Tage Heimaturlaub
(als Schützr Mayer)
- 1941: Jakko
(Vorbehaltsfilm;
nach dem Roman von Alfred
Weidenmann; mit Norbert
Rohringer als Jakko;
als Kraftfahrer bei Reeder Schröder (Albert
Florath)) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1942: Der
große König (Fridericus-Rex-Film;
mit Otto
Gebühr als Friedrich II. von Preußen; als ein
preußischer Wachtmeister)→ Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1942: GPU
(Vorbehaltsfilm;
als Volkus, ein Bolschewik in Riga) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1942: Andreas Schlüter
(frei nach Motiven des Romans "Der Münzturm" von Alfons
von Czibulka;
mit Heinrich
George als Baumeister Andreas
Schlüter; als der Bauführer)→ filmportal.de
- 1942: Der große Schatten
(nach Motiven des Stücks "Der
Richter von Zalamea" von Calderón
de la Barca;
mit Heinrich
George; Regie:
Paul Verhoeven;
als Fahrer Weigand)→ filmportal.de
- 1943: Der
Glücksgroschen (Kurz-Spielfilm; als 2. Klavierträger)
- 1943: Liebesgeschichten
(frei nach einem Roman von Walter Lieck;
als der Schreiber im Rekrutenbüro) → Murnau Stiftung
- 1943: Ich
vertraue Dir meine Frau an (mit Heinz
Rühmann; als Wachtmeister) → filmportal.de
- 1943: Die Gattin
(nach den Bühnenstücken "Die Gattin" und "Ich
liebe vier Frauen" von
Johann von Bokay (18921961); mit Jenny
Jugo, Willy
Fritsch und Viktor
Staal in den Hauptrollen; als Hausdwart Blöcher)
→ Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1943: Gefährlicher Frühling
(als der Zugschaffner)→ Murnau Stiftung
- 1943: Ein schöner Tag
(als ?) → Murnau Stiftung
- 1944: Der Verteidiger hat das Wort
(mit Heinrich
George; als Kriminalbeamter Böttger) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1945: Die Brüder Noltenius
(mit Willy
Birgel als Architekt Wolfgang Noltenius, Karl Mathias als
Stadtbaurat
Werner Noltenius; als Pferdekutscher)→ Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1945: Zwischen
Herz und Gewissen (UA: 16.03.1951; als Gefängnispförtner) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1945: Der Mann, dem man den Namen stahl
(UA: 21.06.1996; als Polizist) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
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