Filmografie
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Adele Caroline Sandrock wurde am 19. August 1863 (nach anderen
(falschen) Quellen am 19. August 18641)) als jüngste Tochter des ehemaligen Offiziers Eduard Othello Sandrock
(1834 1897),
der später in einer Schiffsreederei tätig war in Rotterdam2)
(Niederlande) geboren. Mit ihren sieben Geschwistern wuchs sie zunächst in Rotterdam
auf, wo sie zwischen sie 1875 und 1877 eine Höhere Töchterschule besuchte
und die deutsche Sprache erlernte. Von ihrer Mutter, der niederländischen
Schauspielerin Nans ten Hagen (1833 1917),
erhielt sie ebenso wie ihre ältere Schwester Wilhelmine Sandrock2)
(1861 1948) Schauspielunterricht. Zu den
weiteren Geschwistern gehörte Bruder Christian Sandrock2)
(1862 − 1924), der sich später als
Historien- und Portraitmaler bzw. Schriftsteller einen Namen
machte. Nachdem die Ehe der Eltern am 15. November 1869 in Rotterdam
geschieden worden war, lebte sie ab 1870 in Berlin, wo man eine
Wohnung im Berliner Ortsteil Tiergarten2)
(Kurfürstenstraße Nr. 1442)) bezog.
(Quelle: Wikipedia, nach "Adele Sandrock: Mein
Leben" (Hrsg.: Wilhelmine Sandrock, Blanvalet, Berlin 1940)
Adele Sandrock als Fanny Theren
in dem Stück "Das
Märchen"2) von Arthur Schnitzler2),
uraufgeführt am 1. Dezember
1893 am Wiener "Deutschen Volkstheater"2)
→ "Neue Freie Presse" (01.12.1893) bei anno.onb.ac.at
Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen
Nationalbibliothek2) (ÖNB)
Urheber: Ungenannt; Datierung: 1893
© ÖNB Wien;
Bildarchiv Austria (Inventarnummer AS 154 C)
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1878 debütierte die Sandrock unter dem Namen "Frl. d'Artoit" am privaten Berliner Vorstadttheater
"Urania" als Selma in dem Lustspiel "Mutter
und Sohn" von Charlotte Birch-Pfeiffer2), 1880 war sie kurze Zeit am
"Hoftheater Meiningen"2)
engagiert. Nach Tourneen kam sie zur Spielzeit 1885/86 an das "Deutsche
Volkstheater"2) nach Wien, ab 1887 spielte sie am "Deutschen
Theater"2) in Budapest, wurde in jenen Jahren meist als sentimentale
Liebhaberin oder Vamp, aber auch heiteren Rollen besetzt. Mit der Figur der Isabella in "Der Fall Clémenceau" von
Alexandre Dumas2)
(der Jüngere) und Armand d'Artois2) gelang der Sandrock 1889 am "Theater an der
Wien"2) der künstlerische Durchbruch. Ab 1889 stand sie für
weitere sechs Jahre am "Deutschen Volkstheater" in Wien auf der
Bühne, wo sie den Dramatiker Arthur Schnitzler2) (1862 1931) kennen lernte, mit dem die damals
29-Jährige ab Herbst 1893 eine enge Liebesbeziehung verband. Während der
15 Monate langen stürmischen Romanze, die bis zum Frühjahr 1895
andauerte, schrieb sie ihm insgesamt 257 Briefe und Telegramme.
In seinen Werken "Reigen"2), "Halbzwei" und "Haus Delorme"2) verwendete
Schnitzler seine Erinnerungen an Adele Sandrock. Ihr intimer Briefwechsel erschien in Buchform.3)
Eine weitere Beziehung wird Adele Sandrock auch mit Felix Salten2)
(1869 1947) nachgesagt, der durch seine rührende
Tiergeschichte "Bambi. Eine Lebensgeschichte aus dem
Walde"2) (1923) Weltruhm erlangte.
Foto: Adele Sandrock (Rollenbildnis)
Urheber: Rudolf Krziwanek2) (18431905)
Quelle: Wikimedia Commons
Dieses Bild ist Teil der Porträtsammlung
Friedrich Nicolas Manskopf der
Universitätsbibliothek
der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main.
Signatur: S36_F09743;
Lizenz zur Veröffentlichung (gemeinfrei)
siehe hier
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1895 wechselte Adele Sandrock für drei Jahre an das Wiener "Hofburgtheater"2)
(heute "Burgtheater"), an dem zwischen 1884 und 1898
auch ihre Schwester wirkte, eine Europatournee schloss sich an.
Die differenzierte Darstellung tragischer Rollen im klassischen Fach sowie
ihr Einfühlungsvermögen in moderne Bühnenfiguren wie in Stücken von
Ibsen und Schnitzler, dem sie ähnlich wie ihrem zeitweiligen
Verlobten, dem Schriftsteller Alexander Roda Roda2)
(1972 1945) auch als Vorbild für einige
Bühnengestalten diente, ließen Adele Sandrock zum Star der Wiener
Theaterszene avancieren; siehe auch die
Liste
der Bühnenrollen bei Wikipedia.
Das Temperament der Schauspielerin, zu deren Freundeskreis legendäre
Künstler wie Charlotte Wolter2)
(1834 1897), Sarah Bernhardt
(1844 1923), Eleonora Duse
(1858 1924),
Friedrich Mitterwurzer2)
(1844 1897) oder Enrico Caruso
(1873 1921) zählten, kam jedoch nicht nur auf der Bühne,
sondern auch im Privatleben (in Skandalen und Vertragsbrüchen) zur Geltung.
So verließ Adele Sandrock 1898 mit einem Eklat das
"Hofburgtheater" und begab sich auf Tournee, die sie durch große
Teile Europas führte. Zwischen 1902 und 1905 wirkte sie wieder in
Wien am "Deutschen Volkstheater" und anderen Bühnen, vermochte
jedoch ihre Erfolge nicht zu wiederholen. 1905 übersiedelte sie nach
Berlin, wo sie bis 1910 an Max
Reinhardts2) "Deutschem Theater"2)
engagiert war; daneben setzte sie auch weiterhin ihre Gastspielreisen
fort.
Foto: Rollenporträt Adele Sandrock
Aufgenommen: Neue Photographische Gesellschaft, Berlin
Mit freundlicher Genehmigung (Bildrechte/-herkunft): Meininger Museen:
Theatermuseum "Zauberwelt der Kulisse"
Originalfoto sowie weitere Infos bei "Museum digital Thüringen"
→ www.museum-digital.de
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Mit ihrem Abgang vom "Hofburgtheater" war ihre Karriere ins
Stocken geraten, woran auch Auftritte als "Hamlet"2) (1899) und ein Versuch
im Gesangsfach als Gounods "Margarethe"2) (1904) nichts
zu ändern vermochten. Ihre Bühneninterpretationen galten inzwischen als antiquiert und
zu dramatisch, einen Zugang zu einer moderneren Darstellungsweise gelang ihr
nicht vollständig. Erst 1920 wurde Adele Sandrock durch ihre
Verkörperung der Lady Bracknell in der Oscar Wilde-Komödie "Bunbury"2)
für das Fach der komischen Alten entdeckt und begann damit immerhin über 50 Jahre alt ihre zweite Karriere.
Beim Film war Adele Sandrock seit Beginn der 10er Jahre des vergangenen
Jahrhunderts tätig, hatte in dem stummen Streifen "Marianne, ein Weib
aus dem Volk" (1911) neben Henny Porten ihr Leinwanddebüt
gegeben und war mit zahlreichen weiteren Filmen in diesem neuen Medium recht
erfolgreich. Später feierte sie in einer großen Zahl von Tonfilmen vor allem des leichten
Genres durch ihre unnachahmliche Komik Triumphe, die ihr zu bleibendem Ruhm
verhalfen. Wo immer eine starrköpfige Schwieger- oder Großmutter zu besetzen
war, trat Adele Sandrock auf den Plan. Ihr altmodischer-exaltierter
Bühnenstil, der sie ebenso unerträglich machte wie die herrschsüchtigen
"Drachen", die sie verkörperte, trug zuweilen Zeichen einer
Selbstparodie.
Adele Sandrock als Cameliendame in "Die
Kameliendame"2) ("La dame aux
camélias")
von Alexandre Dumas
d. J.2); aufgenommen vermutlich in Berlin
Mit freundlicher Genehmigung (Bildrechte/-herkunft): Meininger
Museen:
Theatermuseum "Zauberwelt der Kulisse"
Originalfoto sowie weitere Infos bei "Museum digital Thüringen"
→ www.museum-digital.de
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In unzähligen Rollen prägte die Schauspielerin, von
Kritiker als "die letzte Heroine des deutschen Theaters" bezeichnet,
das Bild der egozentrischen, ihre Umgebung tyrannisierenden Alten, mimte meist
Adlige jedweder Couleur oder sonstige Damen der gehobenen Gesellschaft. Mit
ihrem Ernst und ihrem überzogenem Pathos wurde sie in ihren späten Jahren
überwiegend von Komödienregisseuren eingesetzt.
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Die große Tragödin des Theaters der Jahrhundertwende wurde im Film zur großen Komikerin.
Denn sie konnte in Geste, Ton und Blick ihr tragisches Pathos umkehren. Da sie
eine durch und durch wilhelmische Erscheinung war, trat sie als ewige Schwiegermutter, spießige
Gattin, kauzige Tante und alter Drachen von despotischem Humor immer wieder im Putz der
Jahrhundertwende auf. Die
"Alles-hört-auf-mein-Kommando"-Allüren dieses weiblichen
Feldwebels wirkten am besten, wenn die Tyrannin ihr Herz nicht verleugnete.
Als im Tonfilm auch noch ihr Kürassier-Baß dröhnte, wurde sie zum Inbegriff
der preußischen Göttermutter und blieb bis zu ihrem Abtreten die grollende aber
gütige Großfürstin des deutschen Films.5)
Adele Sandrock ist bis heute jedem Kino- und Theaterfreund ein
Begriff geblieben und steht trotz ihres viel früheren Todes in einer Reihe mit anderen großen
Volksschauspielern, wie z. B. Heinz Rühmann oder
Hans Moser. Auch verschiedene
andere Schauspielerinnen ähnlichen Typs werden oft mit ihr verglichen.
So nannte man etwa die vergleichbar exzentrische britische Schauspielerin Margaret Rutherford in Deutschland oft die
"englische Adele Sandrock".6)
Adele Sandrock in der Titelrolle von Friedrich von Schillers "Maria Stuart"2)
Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen
Nationalbibliothek2) (ÖNB)
Urheber: Rudolf Krziwanek2) (18431905); Datierung:
Ungenannt
© Rudolf Krziwanek/ ÖNB Wien;
Bildarchiv Austria (Inventarnummer Pf 185820: D (12a) |
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Adele Sandrock, von vielen als das "Urgestein" des Films der 1920er
und 1930er Jahre bezeichnet, war zeitlebens unverheiratet und wohnte in
Berlin mit ihrer zwei Jahre älteren Schwester zusammen. Sie starb am
30. August 1937 rund zwei Wochen nach ihrem 74. Geburtstag in Berlin nach
16-monatigem Krankenlager an den altersbedingten Nachwirkungen eines Unfalls.
Die letzte Ruhe fand sie im Familiengrab auf dem Wiener "Evangelischen
Friedhof Matzleinsdorf"2) (Gruppe 18, Gruft 165) ihrem letztem Wunsch entsprechend soll sie im
Kostüm der "Kameliendame" beigesetzt worden sein → Foto der
Grabstelle bei Wikimedia Commons
sowie knerger.de.
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Am 4. September 1937 fand im Berliner "Theater in der Saarlandstraße" eine offizielle Trauerfeier statt,
nach welcher während der nächsten zwei Tage, im Beisein von Wilhelmine Sandrock, die Überführung des Sarges nach Wien
erfolgte. Der aus drei Wagen bestehende Überführungskondukt machte auf seinem Weg von Berlin nach Wien
am 6. September 1937 auf dem Hauptplatz von Linz für eine Stunde Station, was die Aufmerksamkeit zahlreicher Passanten
hervorrief.
Bei der öffentlichen Aufbahrung in der Kirche des Matzleinsdorfer evangelischen Friedhofs
befand sich neben dem Sarg von Adele Sandrock ein zweiter Sarg, der die Gebeine des Vaters,
der Mutter sowie der Tante enthielt, die bis zu ihrer Exhumierung in einem Familiengrab bestattet waren.
Gemäß letztwilliger Verfügung waren Vater und Mutter (40 bzw. 20 Jahre zuvor verstorben) neben ihrer
Tochter Adele in einer von Wilhelmine Sandrock angekauften Gruft
beizusetzen.
Am 8. September 1937 fand die geladenen Gästen vorbehaltene Beerdigungsfeier statt. Neben
Vertretern des offiziellen Österreich, des Deutschen Reichs und der Niederlande waren
aus dem künstlerischen Leben u. a. zugegen: Heinrich George,
Heinz Hilpert2),
Paul Hörbiger,
Else Wohlgemuth2),
E. W. Emo2), Otto Tressler,
Paul Morgan,
Jack Trevor.
Neben den zahllosen Kranzspenden, u. a. von Exkaiser Wilhelm2) sowie Reichskanzler
Hitler2),
befand sich das von Adeles Schwester gewidmete kreuzgeformte Blumengebinde, verziert mit der Inschrift
"Ich war Dir treu bis in den Tod, Deine Dich liebende Schwester
Wilhelmine". Am Grabe sprachen u. a. Burgtheaterdirektor Hermann Röbbeling2),
Ernst Nadherny2),
Josefine Kramer-Glöckner
und Heinz Hanus2) Worte des Gedenkens.7)
Adele Sandrock mit ihrer älteren Schwester Wilhelmine1)
(links), um 1885
Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen
Nationalbibliothek2) (ÖNB)
Urheber: Atelier Naumann, Leipzig; Datierung:
um 1885
© ÖNB Wien;
Bildarchiv Austria (Inventarnummer Kor 376/9)
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Am 29. September 1989 wurde
in Berlin-Charlottenburg2) am Haus Leibnizstraße 60, wo die charismatische
Mimin zwischen 1905 und 1937 gelebt hatte, eine Gedenktafel (mit
allerdings falschem Geburtsjahr) enthüllt.
Nachdem diese entwendet und schließlich von der Kriminalpolizei
sichergestellt worden war, wurde die Tafel wieder am Haus an der
Leibnizstraße angebracht; eine zweite
Tafel2) hängt um die Ecke an der Mommsenstraße,
auch diese mit falschem Geburtsjahr → www.berlin.de.
In Berlin erinnert zudem die "Adele-Sandrock-Straße" im Ortsteil
Hellersdorf2) an die legendäre Künstlerin.
Foto: © www.steffi-line.de
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Das von von Wilhelmine Sandrock ergänzte Werk "Adele Sandrock: Mein Leben"
mit einem Vorwort von Joseph Gregor2) kam 1940 im
Berliner "Buchwarte-Verlag" heraus.
Von Friedrich Rothe2) stammt das 1997 veröffentlichte Buch
"Arthur Schnitzler und Adele Sandrock. Theater über
Theater", bereits 1983 kam "Adele Sandrock und
Arthur Schnitzler. Geschichte einer Liebe in Briefen, Bildern und
Dokumenten" auf den Markt. Von Jutta Ahlemann wurde 1987
"Adele Sandrock. Geschichten eines Lebens" veröffentlicht, ein Jahr
später publizierte die Autorin "Ich bleibe die große Adele Die
Sandrock. Eine Biographie"→ mehr bei Wikipedia.
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Textbausteine des Kurzportraits aus "Lexikon der
deutschen Film- und TV-Stars"5)
Siehe auch Wikipedia,
cyranos.ch,
deutsche-biographie.de,
filmportal.de
sowie
Archiv "Deutschlandradio
Kultur" Fotos
bei der virtual-history.com,
filmstarpostcards.blogspot.com
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1) Geburtsdatum laut Berliner Gedenktafel
(Porzellantafel der
KPM) am Haus Leibnizstraße 60, 10629 Berlin,
enthüllt am 29.09.1989 (siehe www.berlin.de)
Fremde Links: 2) Wikipedia, 4) filmportal.de
Quellen:
3) Wikipedia
5) "Lexikon der
deutschen Film- und TV-Stars" von Adolf Heinzlmeier/Berndt Schulz
(Ausgabe 2000, S. 315
6) Wikipedia (abgerufen 04.09.2011)
7) Wikipedia nach:
Die Ueberführung Adele Sandrocks nach Wien. In: "Neue Freie
Presse", Abendblatt ( 2. September 1937, S. 8 Mitte bzw. S. 8 oben rechts)
Aufenthalt in Linz. In: "Neue Freie Presse", Morgenblatt (7. September 1937, S. 8, Mitte rechts)
Adele Sandrocks letzte Fahrt. In:
"Neues Wiener Journal" ( 9. September 1937, S. 5, links)
Die Bestattung Adele Sandrocks. In:
"Neue Freie Presse", Morgenblatt ( 9. September 1937, S. 8)
Lizenz Foto Adele Sandrock:
Diese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche
Schutzfrist abgelaufen ist.
Dies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit
einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers.
Es ist daher gemeinfrei.
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Filme
Stummfilme / Tomfilme
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: Murnau Stiftung, filmportal.de, Wikipedia, geschichtewiki.wien.gv.at) |
Stummfilme (Auszug)
- 1911: Marianne, ein Weib aus dem Volke
(Kurzinfo: Das Leben einer Komtesse (Adele Sandrock) und ihrer
Bediensteten (Henny
Porten) ist über Jahre hinweg miteinander verwoben.) → German Early Cinema Database
- 1915: Die Beichte einer Verurteilten (als ?) → IMDb
- 1916: Passionels Tagebuch
(als ?)
- 1917: Unsühnbar
(als die Mutter)
- 1919: Malaria.Urlaub vom Tode
(als Anuschka, Amme von Tänzerin Tatjana Sergeijowna = Lyda
Salmonova)
- 1919: Der Galeerensträfling
(2 Teile; nach Motiven aus "Die menschliche Komödie"
("Vater Goriot")
von
Honoré de Balzac;
als ?) → filmportal.de
- 1919: Gebannt und erlöst
(als Mutter (oder Bäuerin) von Fern = Fern
Andra)
- 1920: Die letzten Kolczaks
(als Mutter des Gutsverwalters Wladislaw Leczel = Hermann Vallentin)
- 1920: Patience. Die Karten des Todes
(als Ahne; Film gilt als verschollen)
- 1920: Herztrumpf
(nach dem Roman "Tini Holms Aufstieg" von Felix
Salten; mit Lu Jürgens
als Wäschermädel Tini Holm;
als deren gelähmte Mutter)
- 1920: Das Haupt des Juarez.
Ein Furioso in 5 Akten und einem Vorspiel (als Frau Olsille,
Mutter des Juarez = Josef Klein)
- 1920: Exzellenz Unterrock
(als Kaiserin Elisabeth)
- 1920: Manolescus Memoiren
(nach den Erinnerungen von Georges
Manolescu = Conrad
Veidt; als Gräfin Anastasia Worutzky)
→ filmportal.de
- 1921: Der verlorene Schatten
(als Äbtissin) → filmportal.de
- 1921: Marizza, genannt die Schmugglermadonna
(Regie: F.
W. Murnau; mit Manja
Tzatschewa; als Frau Avricolos)
→ filmportal.de
- 1921: Das
Haus in der Dragonergasse (als Schwester Maria)
- 1921: Torgus Verlogene Moral
(als Fräulein Gutshofbesitzerin Turid)
- 1921: Grausige Nächte
(als die alte Worrit) → filmportal.de
- 1921: Die schwarze Pantherin
(als Wirtin einer Künstlerkneipe)
- 1921: Der Roman der Christine von Herre
(als Schwester Maria) → filmportal.de
- 1921: Violet
(nach dem Roman von Kurt Aram;
als Mutter von Violett = Olga
Tschechowa)
- 1921: Die Schuld des Grafen Weronski
(nach der Novelle "Erste
Liebe" von Iwan Turgenjew;
als ?)
- 1922: Kämpfende
Welten (als Maud Gray, Mutter von Lilian = Grit
Hegesa)
- 1922: Die siebente Nacht
(als Frau Müller, Mutter von Anni (Evi
Eva)) → www.dhm.de
- 1921: Lady Hamilton
(über das Liebespaar Emma
Hamilton (Liane
Haid) und Horatio
Nelson (Conrad
Veidt); nach den
Novellen von Heinrich
Vollrat Schumacher; als Stiftsvorsteherin) → filmportal.de
- 1922: Herzog Ferrantes Ende
(als Dienerin) → filmportal.de
- 1922: Die Tänzerin Navarro
(als Mutter von Tänzerin Carmencita Navarro = Asta
Nielsen)
- 1922: Dr. Mabuse, der Spieler
(nach einer von Thea
von Harbou adaptierten Romanvorlage von Norbert
Jacques;
Regie: Fritz
Lang; ungenannte Nebenrolle)
- 1922: Lucrezia
Borgia (über Lucrezia
Borgia = Liane
Haid; Conrad
Veidt als Cesare
Borgia; als Äbtissin) → filmportal.de
- 1923: Der Absturz
(als Mutter von Fischer Peter Karsten = Grigori
Chmara) → filmportal.de
- 1923: Die Prinzessin Suwarin
(als ?)
- 1923: Die Liebe einer Königin
(über die Liebe der dänischen Königin Caroline Matilda
(Henny
Porten)
und deren Hofarzt Johann Friedrich Struensee
(Harry
Liedtke; als ?)
- 1923: Alt-Heidelberg
(nach Motiven des gleichnamigen
Bühnenstücks von Wilhelm Meyer-Förster;
als ?) → filmportal.de
- 1924: Helena
(nach Motiven der Ilias
mit der
schönen Helena (Edy Darclea) im Mittelpunkt des Geschehens; als
Hekabe)
- 1924: Die Fahrt ins Verderben
/ Op hoop van zegen (nach dem Bühnenstück von Herman Heijermans;
als Kniertje)
- 1924: Die Schmetterlingsschlacht
(nach der Komödie von Hermann
Sudermann; als verwitwete Regierungsrätin
Frau Hergentheim)
- 1925: Aschermittwoch
(als Tante Guste)
- 1925: Das Mädchen mit der Protektion
(als Madame)
- 1926: Deutsche Herzen am deutschen Rhein
(als Frau Weber, die Wirtin vom "Alten Haus")
- 1926: Nixchen
(als Frau von Bremersdorf, Schwester von Baumeister Georg
Wessel = Heinrich
Peer) → IMDb
- 1926: Die vom Schicksal Verfolgten
/ Droomkoninkje (als Tante Toos)
- 1926: Die Waise von Lowood
(nach dem Roman "Jane
Eyre" von Charlotte Brontë;
als Lady Ingram)
- 1927: Der Himmel auf Erden
(nach Bühnenstück "Der Doppelmensch" von Wilhelm
Jacoby und Arthur Lippschütz;
als Präsidentin des Sittlichkeitsvereins) → filmportal.de
- 1927: Die Geliebte
(nach dem Bühnenstück von Alexander Brody; als Großmutter)
- 1927: Der
Meister von Nürnberg (als Tante von Walther von Stolzing =
Gustav
Fröhlich)
→
filmportal.de
(Foto)
- 1927: Die drei Niemandskinder
(als Erzherzogin Sophie)
- 1927: Frühere Verhältnisse
(modernisierte Version der gleichnamigen
Posse von Johann
Nestroy; als Tante von
Josefine = Claire
Rommer)
- 1927: Ein rheinisches Mädchen beim rheinischen Wein
(als Hausdame im Schloss des Barons = Jack
Trevor)
- 1927: Die rollende Kugel
(als Fürstin Seljawtschina)
- 1927: Das Mädchen mit den fünf Nullen
(als Mutter von Günther Wahnheim = Paul
Bildt)
- 1927: Im Luxuszug
(nach dem Lustspiel von Abel
Hermant; als Prinzessin Anastasia)
- 1927: Die Stadt der tausend Freuden
(Das Geheimnis einer Mutter) (nach dem Roman The
City of Pleasure:
A Fantasia on Modern Themes" von
Arnold Bennett;
als Mrs. Ilam, Mutter von Vergnügungspark-Betreiber
Jack Ilam
(Paul
Richter), dem Verlobten von
Juliette (Claire
Rommer); Gaston
Modot als Mrs. Ilams zweiter
(ehelicher) Sohn Jetsam)
- Französische Version: La ville des milles joies (teilweise
andere Besetzung) → IMDb
- 1927: Königin Luise
(über Königin
Luise = Mady
Christians; als Gräfin Sophie Marie von Voß)
- 1927: Feme
(nach dem Roman von Vicki
Baum; als Mutter des Ministers = Friedrich
Kayssler)
- 1927: Deutsche Frauen - Deutsche Treue
(als Madame Viard)
- 1928: Heut' tanzt Mariett
(als ?)
- 1928: Die Durchgängerin
(als Leokadia Spannagel, Direktorin eines Mädchenpensionats)
- 1928: Der Ladenprinz
(nach dem Roman von Kurt
Münzer; als Tante von Prinzessin Tatjana = La
Jana)
- 1928: Leontines Ehemänner
(nach dem Bühnenstück "Les Maris de Leontine" von Alfred
Capus; als Marquise von Versac)
- 1928: Mary Lou (mit Lya Mara
in der Titelrolle; als Frau Belloni) → IMDb
- 1928: Sechs Mädchen suchen Nachtquartier (nach
dem Bühnenstück "Gretchen" von Gustav Davis und
Leopold Lipschütz;
Regie: Hans Behrendt;
als die Fürstin, Tante von Erbprinz Casimir von Schnak de Gondel-Malwitz
(Georg
Alexander);
Jenny Jugo als
Gretchen Gloom)
- 1928: Kaczmarek
(als ?)
- 1928: Serenissimus und die letzte Jungfrau
(als Fürstin-Tante Adele, genannt "der Schrecken von
Luxenstein")
- 1928: Die Zirkusprinzessin
(nach der Operette
von Emmerich Kálmán; als Fürstin Alexa)
- 1929: Verirrte Jugend
(als Rosa, Frau des "Bananenpeter" = Raimondo
van Riel)
- 1929: Aufruhr im Junggesellenheim
(als Tante Adele)
→ filmportal.de
- 1929: Der Erzieher meiner Tochter
(als Gräfin Rüttow-Mallwitz)
- 1929: Die Drei um Edith
(als Tante von Lady Edith Trent = Camilla
Horn)
- 1929: Fräulein Else
(nach der Novelle
von Arthur Schnitzler, mit Elisabeth
Bergner als Else Thalhof; als Tante Emma)
→ filmportal.de
- 1929: Katharina Knie
(nach dem Volksstück
von Carl Zuckmayer, mit Carmen
Boni in der Titelrolle; als Bobbi,
genannt "Bibbo", Mädchen für alles) → filmportal.de
- 1930: Donauwalzer
(als Prinzessin Waldmannsdorff)
Tonfilme
- 1930: Der Nächste, bitte
(als Auguste, Tante von Frisör Ludwig König = Karl
Huszár-Puffy)
- 1930: Skandal
um Eva (mit Henny
Porten als Lehrerin Eva Rüttgers; als Oberstudienrätin
Vulpius)
- 1930: Die große Sehnsucht
(als sie selbst) → filmportal.de
- 1930: Die zärtlichen Verwandten
(als Frau Stempel)
- 1930: Ein Walzer im Schlafcoupé (als Fräulein von
Wendelin)
- 1930: Tausend
Worte Deutsch (als Madame Adele)
- 1930: Eine
Freundin so goldig wie Du (als Tante Frieda)
- 1931: Ihre Majestät die Liebe
(als Großtante Henriette)
- 1931: Die Königin einer Nacht
(deutsche Version von "La femme d'une nuit" (Regie:
Marcel L'Herbier) als Gräfin Markowicz)
- 1931: Seitensprünge
(als Hanne, Hausdame bei den Burkhards)
- 1931: Walzerparadies
(als eine Klavierlehrerin)
- 1931: Die Försterchristl
(nach der Operette
von Georg Jarno, mit Irene Eisinger
in der Titelrolle; als Hofdame)
- 1931: Der Schrecken der Garnison
(als Erbprinzessin Adelheid)
- 1931: Die Schlacht von Bademünde
(als die Vereinsvorsitzende)
- 1931: Die schwebende Jungfrau
(als Tante Malchen)
- 1931: Der verjüngte Adolar (nach dem Lustspiel von Richard
Keßler und Curt Kraatz (18561925); mit Hans
Moser als
Stadtrat Adolar Gabelmann; als Eugenie, "Theatermutter"
von Tänzerin Dodo Domani (Trude
Berliner)) → IMDb
- 1931: Jeder fragt nach Erika
(als Veronika)
- 1931: Keine Feier ohne Meyer
(als Frau Konsul, Mutter des Stadtrats Goebel = Ralph
Arthur Roberts)
- 1931: Strohwitwer
(als Mutter von Ellen = Maly
Delschaft)
- 1931: Der
Kongreß tanzt (als Fürstin) → filmportal.de
- 1932: Goldblondes Mädchen, ich schenk'
Dir mein Herz Ich bin ja so verliebt
(als Edith, Schwester von
Generaldirektor Andreas (Oscar
Sima))
- 1932: Ein steinreicher Mann
(als Adele von Hahnenkamp) → filmportal.de
- 1932: Der Sieger
(als ältere Dame im Hotel) → filmportal.de
1932: Einmal möcht' ich keine Sorgen haben
(als Oberlehrerin)
- 1932: Ein toller Einfall
(als Zimmervermieterin)
- 1932: Ballhaus goldenen Engel
(als Frau Barnow)
- 1932: Das schöne Abenteuer
/ La belle aventure (nach dem B¨hnenstück "La belle
aventure" von Gaston
Arman de Caillavet,
Robert
de Flers und Etienne Rey; als Großmutter de Trévillac)
→ filmportal.de
- 1932: Ich will nicht wissen, wer Du bist
(als Emerenzia)
- 1932: Liebe, Scherz und Ernst (nach der Komödie "The Importance of Being Earnest"
("Bunbury") von Oscar
Wilde;
als ?) → IMDb
- 1932: Friederike
(mit Mady
Christians in der Titelrolle der Friederike
Brion, die eine kurze, aber heftige Liebschaft
mit dem jungen Goethe
(Hans-Heinz
Bollmann) hatte; als Madame Schöll)
- 1932: Der tolle Bomberg (nach dem Roman
von Josef Winckler, mit Hans
Adalbert Schlettow als Baron Giesbert
von Bomberg;
als Herzogin Looz von Curswaren) → IMDb
- 1932: Liebe auf den ersten Ton (als Tante von
Elisabeth, Herzogin von Liebenstein, = Lizzi Waldmüller)
→ IMDb
- 1932: Der verliebte Blasekopp (als die verwitwete,
heiratslustige Frau
Schmied) → IMDb,
www.dhm.de
- 1933: Der große Bluff
(nach dem Bühnenstück von Adolf
Schütz und Fred
Heller; als Frau Timm) → filmportal.de
- 1933: Eine Frau wie Du
(als Freifrau von der Heyde)
- 1933: Die Tochter des Regiments
(lose nach der komischen Oper "La
fille du régiment" von Gaetano
Donizetti;
als Lady Diana Heddingbroke) → Wikipedia
(englisch)
- 1933: Morgenrot
(als Mutter von Kapitänleutnant und U-Boot-Kommandant Liers = Rudolf
Forster) → filmportal.de
- 1933: Kleines Mädel großes Glück
(als Gräfin)
- 1933: Der
Störenfried (Kurzfilm; als ?)
- 1933: Glückliche Reise
(nach der gleichnamigen Operette von Eduard Künneke;
als Tante Henriette)
- 1933: Es knallt
(Kurzfilm mit Karl
Valentin und Liesl
Karlstadt; als Heiratsvermittlerin Frau von Gobelinski)
- 1934: Der Flüchtling aus Chicago
(als Fräulein von Zackenthin) → filmdienst.de,
IMDb
- 1934: Zigeunerblut
(als Fürstin Stauffenstein) → walter.jankuhn.2fix.de
- 1934: Die Töchter ihrer Exzellenz
(als Gräfin Virginia Marenzi)
- 1934: Die englische Heirat
(als Lady Mavis) → filmportal.de
- 1934: Ein
Walzer für dich (als Exfürstin Ludowica von Palamo)
- 1934: Gern hab' ich die Frau'n geküsst
(als Hofmeisterin Gräfin Zanelli)
- 1934: Ich sing' mich in Dein Herz hinein
(als Adele, Schwester von Georg Trittau, Gutsbesitzer auf
Eichhorst, = Max
Gülstorff)
- 1934: Der Fall Brenken
(als die Frau Generalin)
- 1934: Da stimmt was nicht
(nach dem Schwank von Franz
Arnold; als Baronin von Weiningen, Tante von
Baron Albrecht von Weiningen = Viktor
de Kowa)
- 1934: Der Herr Senator. Die fliegende Ahnfrau (nach dem
Schwank von Franz
von Schönthan und Gustav
Kadelburg;
als Johanna Andersen) → IMDb,
filmdienst.de
- 1934: Ich sehne mich nach Dir
(als Kammersängerin Katharina Brockmann) → IMDb
- 1934: Der letzte Walzer (nach der Operette
von Oscar Straus; als Frau von Damaskin) → filmdienst.de,
IMDb
- 1934: Fürst
Woronzeff (als ?)
- 1935: Alles hört auf mein
Kommando (als Theaterdirektorin Pauline Neuber)
- 1934: Der Herr ohne Wohnung (nach dem Lustspiel von Rudolf Österreicher
und Bela Jenbach;
als Frau Sommer)
→ wunschliste.de
- 1934: Petersburger Nächte.
Walzer an der Newa (als Fürstin Anastasia) → filmportal.de
- 1934: Frühjahrsparade.
Ein Film aus Österreich-Ungarns Vergangenheit (als Gräfin
Burgstätten) → film.at
- 1935: Amphitryon Aus den Wolken kommt das Glück
(nach "Amphitryon"
von Heinrich von Kleist,
"Amphitryon"
von Molière und
"Amphitruo"
von Titus
Maccius Plautus; als Juno,
resolute Ehefrau von Jupiter) → filmportal.de
- 1935: Alle Tage ist kein Sonntag
(als Frau Faber, Großmutter von Erich Sieber)
- 1935: Ein falscher Fuffziger
(als Frau Geheimrat Plüschkow)
- 1935: Der Himmel auf Erden
(als Erbtante Adele) → filmportal.de
- 1935: Der blaue Diamant (als ?) → IMDb
- 1935: Der Taler der Tante Sidonie
(Kurzfilm; als Tante Sidonie)
- 1935: Eva
(nach der Operette
von Franz Lehár (Musik); als Malvine von Hochheim)
- 1935: Mach' mich glücklich
(als Gardrobiere)
- 1935: Der Kampf mit dem Drachen
(als Gräfin von Drachenstein)
- 1935: Der Gefangene des Königs
(Lustspiel, frei nach der Lebensgeschichte Johann
Friedrich Böttgers; als Tante Sophie)
- 1935: Ich liebe alle Frauen
(als Fürstin Loridowska)
- 1935: Leutnant Bobby, der Teufelskerl / Ein Teufelskerl (mit
Gustav
Fröhlich in der Titelrolle des Bobby Tompson;
als
Herzogin von Norfolk) → filmdienst.de,
IMDb
- 1935: Zirkus Saran / Knox und die lustigen Vagabunden (mit
Hans
Moser als Clown Knox; als Großmutter von
Kurt von Herdingen = Rolf
Wanka) → wunschliste.de,
film.at
- 1935: Es waren zwei Junggesellen
(als Baronin Adele von Gronau)
- 1935: Die Gesangsstunde (Kurzfilm; als ?) → IMDb
- 1935: Kirschen
in Nachbars Garten (als Tierfreundin Adele Hecht, Nachbarin von
Hofrat a. D. Warrenheim = Max
Gülstorff)
→ filmportal.de
- 1936: Der schüchterne Casanova
(Frau Admiralin)
- 1936: Rendezvous in Wien (als Frau Hofrat
Aigner) → filmdienst.de,
IMDb
- 1936: Die große und die kleine Welt
(als die Großmama) → IMDb
- 1936: Engel mit kleinen Fehlern
(als Tante Mary)
- 1936: Flitterwochen
(als Frau van Ternen)
- 1936: Skandal um die Fledermaus
(als Lady Bethy Malison, Tante von Mary Hill = Maria
Andergast) → filmportal.de
- 1936: Die Puppenfee (mit der Musik von Josef
Bayer aus dem gleichnamigen
Ballett; als Konstanze Gräfin Reiffersperg)
→ film.at,
filmdienst.de,
IMDb
- 1936: Der Favorit der Kaiserin
(UA: 21.02.1939; mit Olga
Tschechowa als Elisabeth,
Zarin von Russland;
als Oberhofdame Fürstin Maria Dolgorucky)
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