|
Doch dann entschied er sich für den Beruf des
Schauspielers, ließ sich an einer Theaterschule in Wien entsprechend
ausbilden und begann dann seine Karriere
als jugendlicher Held und Liebhaber an Provinztheatern, unter anderem in
Troppau, Mährisch-Ostrau1),
Gablonz1) und Reichenberg,
heute alle zu Tschechien gehörenden Städten. 1934 kam er nach Wien an das "Volkstheater"1),
später in Berlin an das
"Theater am Schiffbauerdamm"1).
Nach einigen kleineren Auftritten in Streifen wie "Leutnant Bobby, der
Teufelskerl" (1935) oder "Die ganze Welt dreht sich um Liebe"2) (1935)
erregte Staal als Partner von Anny Ondra
in Reinhold Schünzels
Literaturadaption "Donogoo
Tonka, die geheimnisvolle Stadt"1) erste Aufmerksamkeit, auch in der wenig später von
Carl Lamač1)
in Szene gesetzten Komödie "Ein Mädel vom Ballett"2) (1936) konnte
er an der Seite von Anny Ondra
überzeugen. Im gleichen Jahr kam auch der Heimatfilm "Waldwinter"2) nach
dem Roman von Paul Keller1) mit der Österreicherin Hansi Knoteck in
die Lichtspielhäuser, die nicht nur seine Partnerin
in weiteren Filmen, sondern auch Heiligabend 1940 seine Ehefrau wurde. Die nächsten zehn Jahre
war der blenden aussehende Schauspieler ausschließlich für den Film tätig und gab meist
jugendliche Liebhaber, avancierte neben Willy Birgel und
Willy Fritsch zu einem der beliebtesten
Ufa-Stars.
Viktor Staal als Benedikt in der Komödie "Viel Lärm um nichts"1)
von
William Shakespeare1)
1946 im Berliner "Theater am Schiffbauerdamm";
Regie: Fritz Wisten1)
Quelle: Deutsche
Fotothek, (file: df_pk_0000522_022)
© SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Abraham Pisarek
Urheber: Abraham
Pisarek1) (19011983); Datierung: 10.1946
Quelle: www.deutschefotothek.de;
Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017
|
In mehreren Filmen stand er mit seiner Frau Hansi Knoteck vor der
Kamera, so unter anderem neben
"Waldwinter" in "Brillanten"2) (1936),
"Haus des Lebens"1) (1952) und
in "Der
Jäger von Fall" (1974).
Mit Marika Rökk drehte Staal die musikalischen Romanzen "Eine Nacht im Mai"1) (1938)
und "Hab' mich lieb!"1) (1942), mit
Kirsten Heiberg
das Abenteuer "Frauen für Golden Hill"1) (1938),
mit Anneliese Uhlig den Krimi "Verdacht
auf Ursula"2) (1939).
|
Nach dem Krieg gehörte der Schauspieler ab 1946 ein Jahr lang
erneut zum Ensemble des
Berliner "Theater am Schiffbauerdamm", konnte dann erneut beim Film
Fuß fassen. Nur wenige Male hatte er sich vor den Karren der NS-Propagandamaschinerie spannen lassen und beispielsweise
als polnischer Rittmeister Jan Wolski in "Ritt in die Freiheit"1) (1937) mitgewirkt,
ein als Historienfilm deklarierter Streifen, der noch heute
zu den "Vorbehaltsfilmen"1) zählt.
Staal stand in der Folgezeit meist für Heimatfilme
und weniger anspruchsvolle Kinoproduktionen vor der Kamera und hatte
später gegen Ende seiner Karriere auch einige TV-Auftritte. Zu seinen Arbeiten kurz
nach dem Krieg zählen unter anderem das Nachkriegsdrama "Zwischen gestern und morgen"1) (1947)
und der von Fritz Kirchhoff1) (Regie-Assistenz:
Jürgen Roland1)!) inszenierte melodramatische Krimi "Verführte Hände" (1949).
In den 1950er Jahren zeigte sich Staal in Unterhaltungsfilmen wie "Alles für die Firma"1) (1950),
"Veronika die Magd"1) (1951), "Der
letzte Schuss"1) (1951),
"Der Weibertausch"1) (1952),
"Wenn abends die Heide träumt"1) (1952)
oder "Wetterleuchten
um Maria"1) (1957).
In dem Thriller "Spion für Deutschland"1) (1956) über den
2. Weltkriegs-Spion Erich Gimpel1) erlebte man
Staal neben Protagonist Martin Held als Oberst Sommerfeld, in
dem Kriegsgefangenen-Drama "Taiga"1) (1958)
stand er mit Ruth Leuwerik und
Hannes Messemer
vor der Kamera. In das Kostüm des
Kara Ben Nemsi1)
schlüpfte er in der Karl
May1)-Verfilmung "Die
Sklavenkarawane"1) und präsentierte sich zusammen mit
Georg Thomalla
(Hadschi Halef Omar1)) und
Theo Lingen (Sir David Lindsay).
Zu Staals letzten Leinwandauftritten
zählten die Produktionen "Der Pastor mit der Jazztrompete"1) (1962),
"Hilfe,
ich liebe Zwillinge!"1) (1969) und
"Der
Jäger von Fall"1) (1974)
nach dem gleichnamigen
Roman1) von Ludwig Ganghofer1) sowie
Ottokar Runzes1) Literaturadaption "Die Standarte"1) (1977)
nach dem Roman von Alexander Lernet-Holenia1).
Das Fernsehen spielte kaum eine Rolle in Staals filmischem Schaffen, erstmals
sah man ihn als Eisenbahnkönig Axel Diensen in der Komödie " Quadrille"3) (1961) nach dem Stück von Noël Coward auf dem Bildschirm.
Sporadisch übernahm er Episodenrollen in einigen Serien, trat unter anderem 1967/68 als Dr. Kurt Vielhaber in einigen Folgen der Serie "Landarzt
Dr. Brock" neben Hauptdarsteller Rudolf Prack in Erscheinung → Übersicht
Filmografie.
Groß, blond und blauäugig, war Staal in seinen frühen Filmen zunächst der lebensfrohe
junge Mann, der sauber und klar in seine Zeit passte. Nach dem Krieg, dem
Produktionsniveau entsprechend,
wurde er zumeist in "Feld-Wald-und-Wiesenfilmen" als Weinbauer,
Bademeister, Gutsbesitzer, Korvettenkapitän, Rechtsanwalt und Förster
eingesetzt; Unterhaltungsfilme, die sein souveränes Gestaltungsgefühl nur selten forderten.*)
Nach dem Rückzug vom Filmgeschäft lebte der einstige
Publikumsliebling die letzten Lebensjahre gemeinsam mit Ehefrau Hansi Knoteck
zurückgezogen im oberbayerischen Stockdorf1) bei München, widmete sich seinen
Hobbys wie dem Wandern und Bergsteigen. Am 4. Juni 1982 erlag der
ehemalige Ufa-Star Viktor Staal im Alter von 73 Jahren in München den Folgen seiner
Blutkrebserkrankung; die letzte Ruhe fand er auf dem Waldfriedhof in Gauting1) bei München.
Die Grabstelle wurde inzwischen aufgelöst, der Grabstein von Gauting auf den Münchner
"Nordfriedhof"1)
auf das Grab (Nr. 64514) seiner 2014 verstorbenen Gattin Hansi Knoteck umgesetzt → Foto der
ehemaligen Grabstätte bei Wikimedia Commons sowie Grabstelle auf dem "Nordfriedhof" bei knerger.de.
Viktor Staal hinterließ neben seiner Ehefrau Hansi Knoteck, die
nach Informationen von Hanns-Georg Rodek1),
Filmredakteur bei "Die Welt", bzw. der Gemeindeverwaltung am 23. Februar 2014 wenige
Tage vor ihrem 100. Geburtstag im oberbayerischen Eggstätt1) (Landkreis
Rosenheim) starb, den 1942 geborenen gemeinsamen Sohn
Hannes, der den Architekten-Beruf ergriff.
|
Filme
(Kinofilme, wenn nicht anders vermerkt)
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie
filmportal.de (Fremde
Links:
filmportal.de, Wikipedia, Die Krimihomepage)
|
- 1935: Leutnant Bobby, der Teufelskerl / Ein Teufelskerl (ungenannte
Nebenrolle) →
filmdienst.de,
IMDb
- 1935: Ein Walzer um den Stephansdom (ungenannte Nebenrolle)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 1935: Alles für die Firma
(nach dem Bühnenstück "Schottenring" von Armin
Friedmann und Ludwig
Nerz;
ungenannte Nebenrolle)
- 1935: Eva
(nach der gleichnamigen Operette von Franz
Lehár (Musik); mit Magda
Schneider; ungenannte Nebenrolle)
- 1935: Die ganze Welt dreht sich um Liebe
(ungenannte Nebenrolle)
- 1936: Donogoo
Tonka, die geheimnisvolle Stadt (nach dem Roman von Jules Romains;
als Pierre Lamendin,
Anny Ondra
als Josette)
|
|
"Donogoo Tonka":
Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto mit
Viktor Staal als
Pierre Lamendin
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film, welche
die Abenteuer-Komödie
Mitte März 2024
auf DVD herausbrachte |
- 1936: Ein Mädel vom Ballett
(mit Anny Ondra; als Tattersaal-Besitzer Hans Reuter)
- 1936: Waldwinter
(nach dem Roman von Paul Keller;
als Schriftsteller Walter Peters, Hansi Knoteck als Marianne von Soden)
- 1936: Brillanten
(als Piet Maartens, Gehilfe des Juweliers; Hansi Knoteck als Tänzerin Mimi Huygens)
- 1937: Ritt in die Freiheit
(Vorbehaltsfilm;
als Rittmeister Wolski, Hansi Knoteck als Polin Janka Koslowska)
→ filmportal.de
- 1937: Zu
neuen Ufern (nach dem Roman von Lovis
H. Lorenz; mit Zarah
Leander; als Farmer Henry Hoyer) → filmportal.de
- 1938: Capriccio (als
Fernand de Villeneuve, ein Kavalier) → filmportal.de
- 1938: Gewitter im Mai
(als Bergbauernsohn Poldi Sonnleitner, Hansi Knoteck als Dorle Weber) →
filmdienst.de
- 1938: Fortsetzung folgt
(als Schriftsteller Viktor Bork)
- 1938: Eine Nacht im Mai
(mit Marika Rökk; als Willy Prinz) → filmportal.de
- 1938: Frauen für Golden Hill
(als Douglas Rogers) → filmportal.de
- 1939: Das Recht auf Liebe (nach einem Stück von Franz
Karl Franchy; mit Magda
Schneider; als Vinzenz Brunner) → IMDb
- 1939: Umwege zum Glück
(als Ingenieur Mathias Holberg)
- 1939: Verdacht
auf Ursula (nach dem Krimi "Ursula schwebt vorüber" von Walther Harich;
mit Luli
von Hohenberg als
Ursula von Tweel;
als Klaus Ramin) → filmportal.de
- 1940: Zwielicht
(als Ex-Häftling Walter Gruber)
- 1940: Liebesschule
(als Schriftsteller Heinz Wölfing) → filmportal.de
- 1941: Heimaterde
(als ?)
- 1942: Die
große Liebe (mit Zarah
Leander; als Fliegeroffizier Paul Wendlandt) → filmportal.de
- 1942: Hab' mich lieb!
(mit
Marika Rökk; als Andreas
Rüdiger) → filmportal.de
- 1943: Du gehörst zu mir
(nach Motiven des Bühnenstücks "Kaland Das letzte Abenteuer" von
Sándor Márai; als Dr. Groone)
- 1943: Die Gattin
(nach den Bühnenstücken " Die Gattin" und "Ich
liebe vier Frauen" von Johann von Bokay (18921961);
als Peter Niklas, Gatte von Puck Niklas = Jenny
Jugo) → filmportal.de
- 1943: Nora
(nach dem gleichnamigen
Bühnenstück von Henrik
Ibsen; mit Luise
Ullrich als Nora Helmer;
als Dr. Robert Helmer, ihr Ehemann) → filmportal.de
- 1943/44: Via Mala (UA:
Schweiz: 11.1946, EA: Deutschland: 16.01.1948;
nach dem gleichnamigen
Roman von John
Knittel;
als Andreas von Richenau) → filmportal.de
- 1944/45: Mein Herz gehört Dir / Ich glaube an Dich
(EA: 09.06.1950; nach Motiven des dem Romans "Mathilde
Möhring"
von Theodor Fontane;
mit Heidemarie
Hatheyer als Mathilde Möhring; als Studiosus Hugo
Großmann) → filmportal.de
- 1944/45: Das fremde Leben
/ Zwischen Herz und Gewissen (EA: 16.03.1951; als Werftbesitzer Jürgen
Fredersen)
- 1947: Zwischen gestern und morgen
(als der Maler, Zeichner und Karikaturist Michael Rott) → filmportal.de
- 1949: Verführte Hände
(als Kriegsheimkehrer Georg Reinhart)
- 1949: 1 × 1 der Ehe
/ Unsere Männer (als Rechtsanwalt Dr. Johannes Kellermann)
→ filmportal.de
- 1949: Die seltsame Geschichte des Brandner Kaspar (nach
dem Roman "Motive einer Novelle" von Franz
von Kobell
und dem Bühnenstück
"Der Brandner Kaspar schaut ins Paradies" von Joseph
Maria Lutz; mit Carl
Wery als
Kaspar Brandner; als Gidi) → filmportal.de
- 1950: Alles für die Firma
(nach dem Roman von Bernhard Lamey (18941980); als
Herr Knesing)
- 1950: Aufruhr im Paradies
(nach der Schwank-Operette "Der Dorf-Caruso" von Karl
Frey und Toni
Thoms:
als Bademeister Hans Soltau)
- 1951: Eine
Frau mit Herz (als ?)
- 1951: Sie sind nicht mehr
(Dokumentation)
- 1951: Veronika die Magd /
Was das Herz befiehlt (mit Ilse
Exl; als Juniorchef Richard Jansen)
- 1951: Der letzte Schuss / Der Wildschütz von Schliersee
(als Thomas, Sohn von Neuwirt Scharrer = Heinrich
Gretler)
- 1951: Im Banne der Madonna / Der Bildschnitzer vom
Walsertal (als Bildhauer Michael Trautner)
- 1952: Haus des Lebens
(nach dem Roman von Käthe
Saile alias Käthe Lambert; als Willi Kuschitzky, Hansi
Knoteck als
dessen Ehefrau Else)→
filmportal.de
- 1952: Der Weibertausch
(nach der Erzählung "Der Weibertausch. Eine bayerische Begebenheit, aufgeschrieben und,
wo's nottat, übersetzt" von Erna Fentsch (auch Drehbuch); als Bauer Simon Gigl) →
Filmplakat
- 1952: Wenn abends die Heide träumt
(als Sprengmeister Karl Odewig) → filmportal.de
- 1953: Die vertagte Hochzeitsnacht
(nach dem Schwank "Vertagte Nacht" von Arnold
und Bach; als Karlheinz Reiling,
Verlobter von Susi Dobermann = Margot
Hielscher)
- 1953: Tante Jutta aus Kalkutta
(als Rechtsanwalt Dr. Hans Hannemann, Ida
Wüst als Tante Jutta)
- 1953: Dein Herz ist meine Heimat
(nach dem Roman "Tauerngold" von Irmgard
Wurmbrand; als Christian Möbius)
→
filmportal.de
- 1954: Hochstaplerin der Liebe
(als der charmante Brite Ernest Harrington)
- 1954: Am Anfang war es Sünde
(als Weinbauer Jacob, Hansi Knoteck als Bäuerin Anna)
- 1955: Regine
(nach Motiven der gleichnamigen
Novelle von Gottfried
Keller; mit Johanna
Matz; als Friedrich Wendland)
→
filmportal.de
- 1955: Der Schmied von St. Bartholomae
(als Schmied Thomas Pichler)
- 1955: Der dunkle Stern
(als Artist Casseno, Hansi Knoteck als dessen Frau)
→ filmportal.de
- 1955: Gesperrte Wege / Camino cortado (als Juan) → filmdienst.de,
IMDb
- 1955: Die Herrin vom Sölderhof
(mit Ilse
Werner; als Dr. Stefan Heim)
- 1956: Spion für Deutschland
(nach einem Tatsachenbericht aus der "Münchner Illustrierten" von
Will Berthold;
mit Martin
Held
als
Weltkriegs-Spion Erich
Gimpel; als Oberst Sommerfeld)→
filmportal.de
- 1957: Blaue Jungs
(als Kommandant Korvettenkapitän Friedrich Harkort) → filmportal.de
- 1957: Der Fuchs von Paris
(als Oberst Toller) →
filmportal.de
- 1957: Wetterleuchten
um Maria (nach dem Roman von Hans
Ernst; mit Marianne
Hold; als Bürgermeister)
- 1958: Taiga
(als Weber) →
filmportal.de
- 1958: Der
schwarze Blitz (mit Toni
Sailer; als Lehrer Thalhammer) → filmportal.de
- 1958: Die
Sklavenkarawane (nach Motiven von Karl
May; als Kara
Ben Nemsi, Georg
Thomalla als Hadschi
Halef Omar)
- 1959: Hubertusjagd
(als Jakob Reinhard)
- 1961: Quadrille
(TV-Film nach der Komödie von Noël
Coward; als Eisenbahnkönig Axel Diensen)
- 1962: Wilde
Wasser (als Förster Böhmel) → filmportal.de
- 1962: Der Pastor mit der Jazztrompete
(als Superintendent Mank)
- 1963: Interpol
(Krimiserie; als Arthur Redgrave in Folge 3 "Herz
ist Trumpf")
- 1964: Die drei Scheinheiligen
(als Geologe Dr. Ebert)
- 1964: Freddy, Tiere, Sensationen
(mit Freddy
Quinn; als Zirkusdirektor) → filmportal.de
- 1965: Alarm
in den Bergen (Krimiserie; als ? in Folge 12 "Verrat
an der Grenze")
- 1966: Die Tintenfische Unterwasserdetektive greifen ein (Serie;
als Dr. Hellerer in Folge 8 "Gold schwimmt im Wasser")
- 19671968: Landarzt Dr. Brock
(Serie mit Rudolf
Prack; als Dr. Kurt Vielhaber) → Wikipedia
- 1967: 09. Der Favorit
- 1967: 18. Hubertusjagd
- 1967: 21. Freizeitgestaltung
- 1968: 24. Das Karussell
- 1968: 25. Automarder
- 1969: Hilfe,
ich liebe Zwillinge! (als Dr. Peters)
- 1972: Pater
Brown (Krimiserie mit Josef
Meinrad als Pater
Brown; als Mr. Quick/ Ganove Mr. Slow
in Folge 29 "Der Club der sieben Fischer")
- 1974: Der
Jäger von Fall (nach dem gleichnamigen
Roman von Ludwig
Ganghofer; als Förster, Hansi
Knoteck als Mutter
von Friedl,
dem Jäger von Fall = Alexander
Stephan)
- 1977: Die Standarte
(nach dem Roman von Alexander
Lernet-Holenia; als Anton)
|
|