Anton Walbrook
Adolf Wohlbrück (Adolf Wilhelm Anton Wohlbrück) wurde am 19. November 1896 in Wien1) als Spross einer berühmten Theaterfamilie bzw. Sohn des berühmten Zirkus-Clowns Adolf II. Wohlbrück (1864 – 1930), der später auch als Lehrer erfolgreich den Zirkus-Nachwuchs ausbildete, geboren. Schon der Ururgroßvater (geb. 1770) arbeitete als Schauspieler, der Großvater Adolf Wohlbrück (1826 – 1897) war ebenfalls Schauspieler bzw. Varietékünstler. Wohlbrück erhielt eine Schulausbildung auf einer Klosterschule in Wien und einem Gymnasium in Berlin, machte dort nach dem Abitur eine Schauspielausbildung an der Schule von Max Reinhardt1) (1873 – 1943). Während des 1. Weltkrieges musste Wohlbrück seine beginnende Schauspielerkarriere unterbrechen, geriet als Soldat in französische Kriegsgefangenschaft und gründete während dieser Zeit in Auch1) (Gascogne) ein Theater für die Gefangenen.
Nach seiner Entlassung erhielt er erste Bühnenengagements in Wien und München, ging dann nach Dresden an die "Komödie", nach zwei Jahren wurde er Mitglied des "Staatsschauspiels Dresden"1); im Jahre 1930 kam Wohlbrück nach Berlin.
 
Im Stummfilm war der Schauspieler seit Anfang der 1920er Jahre sporadisch in drei Produktionen aufgetreten, so zuletzt als Filmsohn von Gertrud de Lalsky in "Der Fluch der bösen Tat
"1) (1925) aus der populären "Stuart-Webbs"-Krimireihe1). Karriere machte er aber erst im Tonfilm, seit er in E. A. Duponts1) dramatischem Zirkusfilm "Salto Mortale"1) (1931) als Löwenwärter Robby eine tragende Rolle erhielt. Bald gehörte er zu den führenden Ufa-Stars, der sich durch seine Eleganz bzw. als weltmännischer Gentleman und Herzensbrecher auszeichnete.

Adolf Wohlbrück als Klas Tott in " Königin Christine"
von August Strindberg1) über Christina von Schweden1) (München, 1921),
fotografiert von Grete Back (1878–1965)
Quelle: Deutsche Fotothek, (file: df_hauptkatalog_0281620)
Eigentümer / © SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Grete Back/Datierung um 1921
Quelle: www.deutschefotothek.de; Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017

Adolf Wohlbrück als Klas Tott in " Königin Christine" von August Strindberg über Christina von Schweden (München, 1921), fotografiert von Grete Back (1878–1965); Quelle: Deutsche Fotothek, (file: df_hauptkatalog_0281620); Eigentümer / Copyright SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Grete Back/Datierung um 1921; Quelle: www.deutschefotothek.de
Adolf Wohlbrück fotografiert von Genja Jonas (1895 – 1938); Quelle: www.cyranos.ch Zu seinen bekanntesten Filmen aus dieser Zeit zählen beispielsweise Ludwig Bergers1) prominent besetzter, schwungvoller Musikfilm "Walzerkrieg"1) (1933) mit der Figur des Johann Strauss (Vater)1), Willi Forsts Leinwandklassiker bzw. opulente Sitten- und Liebesgeschichte "Maskerade"1) (1934) mit der Rolle des Kunstmalers Ferdinand von Heideneck und der elegante Warwick Brent in Reinhold Schünzels Gesellschaftskomödie über die britische Upper Class mit dem Titel "Die englische Heirat"1) (1934). In Erich Waschnecks1) Rührstück "Regine"1) (1935) verführte er Luise Ullrich, in Carl Froelichs1) Krimi "Ich war Jack Mortimer"1) (1935) ließ er eine Leiche verschwinden, in Arthur Robisons1) Remake "Der Student von Prag"1) (1935) nach der Schauergeschichte von Hanns Heinz Ewers1) übernahm er die Titelrolle des Studiosus Balduin. Erneut mit Willi Forst drehte er die temporeiche Liebeskomödie "Allotria"1) (1936) und mimte den Plantagenbesitzer Philipp, in dem Abenteuer "Der Kurier des Zaren"1) (1936) nach dem gleichnamigen Roman1) von Jules Verne1) glänzte er als Titelheld Leutnant Michael Strogoff. Wiens "Neue Freie Presse" notierte in der Ausgabe vom 11. März 1936: "Ein Adolf-Wohlbrück-Film in erster Linie. Nie hat man ihn unter Richard Eichbergs1) klug gruppierender kühner Regie recken- und heldenhafter gesehen und selten so erschütternd wie in der Blendungsszene und in der Szene vor dem Sterbebett der Mutter. Frau Lucie Höflich (…) gibt sie mit herber Innigkeit, Maria Andergast (Nadja) ist von subtil innigstem, Hilde Hildebrand von flammendem Gefühl. Kurt Vespermann und Theo Lingen bringen als französischer und englischer Journalist Humor in die gewitterschwüle Atmosphäre." → online-Fassung bei anno.onb.ac.at

Adolf Wohlbrück fotografiert von Genja Jonas1) (1895 – 1938)
Quelle: www.cyranos.ch; Angaben zur Lizenz siehe hier

1936 emigrierte der als "Halbjude" bezeichnete, vehemente Gegner der Nazis auch aufgrund seiner Homosexualität während der Olympischen Spiele über Frankreich zunächst nach Hollywood, reiste dann ein Jahr später nach England. Im Exil änderte er aus politischen Gründen seinen Namen und begann als "Anton Walbrook" eine zweite Karriere, "Adolf war nicht sehr populär, so hieß ich Anton Walbrook.", ließ er in einem Interview wissen. "Auch im Exil setzte er sich aktiv für jüdische Schauspieler und "nichtarische" Angehörige deutscher Schauspieler ein, finanziell oder indem er ihnen die Wege zur Flucht ebnen half. 1947 nahm er die britische Staatsbürgerschaft an." notiert Wikipedia.2)
Im britischen Film konnte er nahtlos an seine früheren Leinwanderfolge anknüpfen, stand einmal mehr als der "Kurier des Zaren" in "The Soldier and the Lady"1) (1937) vor der Kamera. In den Biopic "Königin Viktoria"1) (1937, "Victoria the Great") und der Fortsetzung "Sixty Glorious Years"1) (1938) verkörperte er überzeugend den Prinz Albert1) und späteren Ehemann der berühmten britischen Queen Victoria1), dargestellt von Anna Neagle1). In dem legendären Psychothriller "Gaslicht"1) (1940, "Gaslight") nach dem erfolgreichen, gleichnamigen Bühnenstück1) von Patrick Hamilton1) mimte er die männliche Hauptrolle des skrupellosen, mörderischen Paul Mallen, der mit seiner jungen Frau (Diana Wynyard1)) ein teuflisches Spiel spielt, in dem Antikriegsdrama "Leben und Sterben des Colonel Blimp"1) (1943, "The Life and Death of Colonel Blimp") den sensiblen preußischen Offizier Theo Kretschmar-Schuldorff. Es folgten Produktionen wie das Melodram "Der Mann aus Marokko"1) (1945, "The Man from Morocco"), der Ballettfilm "Die roten Schuhe"1) (1948, "The Red Shoes") sowie die Schauergeschichte "Pique Dame"1) (1949, "The Queen of Spades") nach der gleichnamigen Kurzgeschichte1) von Alexander Puschkin1) und auch auf der Theaterbühne konnte Wohlbrück im Londoner Exil Erfolge feiern.
 

Adolf Wohlbrück bereitet sich im Sommer 1930 für die Rolle des
Junkers Andreas Bleichenwang in Shakespeares "Was ihr wollt"1) vor,
fotografiert von Genja Jonas1) (1895 – 1938)
Quelle: Wikimedia Commons; Angaben zur Lizenz siehe hier

Adolf Wohlbrück bereitet sich im Sommer 1930 für die Rolle des Junkers Andreas Bleichenwang in Shakespeares "Was ihr wollt" vor, fotografiert von Genja Jonas (1895 – 1938); Quelle: Wikimedia Commons
1951 kehrte der Schauspieler auf Drängen des mit ihm befreundeten Gustaf Gründgens (1890 – 1963) nach Deutschland zurück und stand in Düsseldorf auf der Bühne. Dort brillierte er unter anderem mit Titelrollen in dem Curt Goetz-Stück "Dr. med. Hiob Prätorius" und  in "Der Gardeoffizier" von Ferenc Molnár1), machte als Lord Bolingbroke in dem Lustspiel "Das Glas Wasser"1) von Eugène Scribe1) eine glänzende Figur. Weitere Verpflichtungen führten den Schauspieler unter anderem nach Stuttgart sowie nach Berlin an das "Renaissance-Theater"1). Welche schauspielerischen Qualitäten in ihm steckten bewies er noch im Frühjahr 1967 als eitler Schriftsteller Sir Hugo Latymer in der Noel Coward1)-Komödie "Duett im Zwielicht" an der Seite von Hilde Krahl und Heli Finkenzeller an der Münchener "Kleinen Komödie am Max II"1) in der Inszenierung von Helmut Weiss1). Es war seine letzte und vielleicht beste Rolle – während einer Vorstellung war er Ende März 1967 aufgrund einer Herzattacke zusammengebrochen.
 
Im Nachkriegsfilm konnte Wohlbrück besonders in Regie-Arbeiten von Max Ophüls1) überzeugen, so als Conferencier in "Der Reigen"1) (1950, "La ronde") nach dem gleichnamigen Drama1) von Arthur Schnitzler1) sowie als Ludwig I. von Bayern1) in dem Biopic "Lola Montes1) (1955, "Lola Montès") mit Martine Carol als berühmte Tänzerin und Geliebte des Bayernkönigs Lola Montez. Es folgten deutschsprachige und internationale Produktionen, in dem musikalischen Streifen "Wien tanzt"1) (1951) verlieh er erneut dem Johann Strauss1) (Vater) Kontur und in "Der Fall Maurizius"1) (1954, "L'affaire Maurizius"), gedreht von Julien Duvivier1) nach dem gleichnamigen Roman1) von Jakob Wassermann1),  machte Wohlbrück als zwielichtiger Gregor Waremme (Grégoire Waremme) an der Seite von Daniel Gélin (Léonard Maurizius), Madeleine Robinson1) (Elisabeth Maurizius) und Charles Vanel1) (Staatsanwalt Wolf Andergast) auf sich aufmerksam. In der britischen, modernisierten "Fledermaus"1)-Verfilmung "Oh… Rosalinda!!"1) (1955) tauchte er als der der elegante Schwarzmarkthändler Dr. Falke auf, in Otto Premingers1) Theater-Adaption "Die heilige Johanna"1) (1957, "Saint Joan") nach dem gleichnamigen Drama1) von George Bernard Shaw1) mit Jean Seberg1) als als Jeanne d'Arc1) schlüpfte er in die Rolle des Bischofs von Beauvais, Pierre Cauchon. Seine letzte Arbeit für das Kino war José Ferrers Historiendrama "I Accuse!" (1958) über die Dreyfus-Affäre1), wo er neben Ferrer (Alfred Dreyfus1)) als tatsächlicher Landesverräter Major Ferdinand Walsin-Esterházy1) in Erscheinung trat.
Anschließend wirkte der charismatische Schauspieler noch in wenigen Fernsehproduktionen mit, so als Protagonist bzw. lebenslustiger Witwer Herzog von Altair in der von Peter Beauvais1) inszenierten Komödie "Venus im Licht"3) (1960) nach dem Bühnenstück "Venus Observed" von Christopher Fry1) und unter der Regie von Franz Josef Wild1) zusammen mit Hildegard Knef als Kolumnist Waldo Lydecker in dem Krimi "Laura"3) (1962), realisiert nach dem Roman/Bühnenstück von Vera Caspary1). Danach stand er noch für die George Bernard Shaw-Verfilmung "Der Arzt am Scheideweg"3) (1963) als Sir Colenso Ridgeon vor der TV-Kamera sowie für den von Eberhard Schröder1) für das ZDF realisierten Film "Robert und Elisabeth" (1966) → Übersicht Filmografie.
Das "Lexikon der deutschen Film- und TV-Stars"4) charakterisiert Adolf Wohlbrück folgendermaßen: "Herren seiner Art, durch Zynismus, Selbstironie oder Melancholie verfeinert, immer durch einen Zug Weitläufigkeit und Charme liberalisiert, gab es im deutschen Kino selten. Seine Mischung aus Liebenswürdigkeit und Gerissenheit wirkte besonders auf Frauen, deren Leinwand-Liebling der elegante Mann mit Errol-Flynn-Bärtchen und lockerer Haarfülle war. Er konnte den "Kurier des Zaren" und einen undurchsichtigen "Jack Mortimer" ebenso spielen, wie den dämonisch vergeistigten "Studenten von Prag" oder den "Zigeunerbaron" (1935), für den er eine abgerundete Lässigkeit mitbrachte, wie sie nur im anglo-amerikanischen Film üblich war."
Adolf Wohlbrück 1928 als John Middleton in der Komödie "Finden Sie, daß Constance sich richtig verhält?" von William Somerset Maugham am "Staatsschauspiel Dresden", fotografiert von Ursula Richter (1886–1946); Quelle: Deutsche Fotothek, (file: df_pos-2009-a_0002028); Eigentümer / Copyright SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Ursula Richter/Datierung: 05.1928; Quelle: www.deutschefotothek.de

Adolf Wohlbrück, dem noch kurz vor seinem Tod das "Filmband in Gold"1)  für "langjähriges und hervorragendes Wirken im deutschen Film" verliehen worden war, starb am 9. August 1967 im bayerischen Garatshausen1) (bei Starnberg) im Alter von 70 Jahren an den Folgen des im März erlittenen Herzinfarktes. Die Urne mit seinen sterblichen Überresten wurde nach England überführt und auf dem Londoner Friedhof "St. John's Church" (Hampstead1), Church Road) beigesetzt; dies hatte er so testamentarisch verfügt → Foto der Grabstelle bei knerger.de sowie Wikimedia Commons.
  
Bei Wikipedia wird ausgeführt: "Adolf Wohlbrück war eine zeitweilig mit dem Maler und Grafiker Ferdinand Finne1) (1910 – 1999) liiert, den er 1938 auf einer Zugfahrt in Frankreich kennen gelernt hatte. Die Beziehung endete 1946, nachdem Wohlbrück eine Affäre mit dem Engländer Eugene Edwards begonnen hatte. Mit dem gut 30 Jahre jüngeren Mann, dem er einen Blumenladen einrichtete, blieb Wohlbrück bis zu seinem Tod verbunden."
Eugene Edwards, genannt "Jimmy", war zudem von Wohlbrück testamentarisch zum Alleinerbe bestimmt worden. Zwei Jahre nach Wohlbrücks Tod wurde Edwards in seiner Wohnung tot aufgefunden, er war stark alkoholisiert gestürzt und hatte sich am Kopf verletzt.
 
Adolf Wohlbrück 1928 als John Middleton in der Komödie
"Finden Sie, daß Constance sich richtig verhält?"
von William Somerset Maugham1) am "Staatsschauspiel Dresden",
fotografiert von Ursula Richter1) (1886–1946)
Quelle: Deutsche Fotothek, (file: df_pos-2009-a_0002028)
Eigentümer / © SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Ursula Richter/Datierung: 05.1928
Quelle: www.deutschefotothek.de; Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017

Vom 1. Juni. – 10. August.1997 fand unter anderen auch im "Filmmuseum Düsseldorf"1) eine Hommage an Adolf Wohlbrück unter dem Titel "Der schönste Mann des deutschen Films" statt. Die Ausstellung zeigte Briefe und Dokumente aus dem Leben Adolf Wohlbrücks und rekonstruierte anhand von Fotos, Programmen und Plakaten die Film- und Theaterkarriere des Schauspielers. So schrieb diepresse.com unter anderem "In stets wie angegossen sitzenden Maßanzügen wirkte Wohlbrück zugleich vornehm-distanziert und doch anziehend: Ihn umgab das Geheimnis des Genies, auch wegen des besonderen Zaubers seiner Stimme mit dem exquisit gehandhabten Wiener Akzent, den er – trotzt gegenteiliger Beteuerungen – auch in England weiter kultivierte."
Das von von Frederik Lang zusammen mit Brigitte Mayr und Michael Omasta im Juni 2020 im Verlag "SYNEMA – Gesellschaft für Film und Medien" publizierte Buch "Wohlbrück & Walbrook: Schauspieler, Gentleman, Emigrant" würdigt das Schaffen dieses "Gentleman-Schauspielers". "Er sei der schönste Mann des deutschen Films, war in den 1930er-Jahren über den Schauspieler Adolf Wohlbrück zu lesen. Niemand konnte sich einen weißen Seidenschal so elegant umwerfen wie er und niemand konnte die ihn umschwärmenden Frauen so eiskalt abblitzen lassen. Erahnen kann man dabei schon die Abgründe, die er eine Dekade später im britischen Kino unter seinem Exil-Namen Anton Walbrook voll ausspielen durfte, bevor er in den 1950erJahren endlich in jene Rollen "mit grauen Schläfen" hineinalterte, auf die er sich schon als aufsteigender Star in einem Interview mit der Zeitschrift "Filmwelt" gefreut hatte. (…) Mit der vorliegenden Hommage wird erstmals das Werk dieses Gentleman-Schauspielers gewürdigt – ein Meister der Eleganz und Zurückhaltung, vor dessen hintergründigem Charme bis heute niemand sicher ist." kann man bei filmmuseum.at lesen.
Siehe auch Wikipedia, cyranos.ch, filmportal.de, geschichtewiki.wien.gv.at sowie
den Artikel bei filmdienst.de
Fremde Links: 1) Wikipedia,  3) Die Krimihomepage
Quelle:
2) Wikipedia (abgerufen 19.01.2011) nach "Deutsches Bühnenjahrbuch" (1968 S. 149)
4) "Lexikon der deutschen Film- und TV-Stars" von Adolf Heinzlmeier/Berndt Schulz (Ausgabe 2000, S. 396)
Lizenz Foto Adolf Wohlbrück (Urheber: Genja Jinas): Diese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. Dies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers.
Filme
(Kinofilme, wenn nicht anders vermerk)
Filmografie Internet Movie Database sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, Murnau Stiftung, Die Krimihomepage)
Stummfilme Tonfilme
Um zur Seite der Leinwandstars zurückzukehren, bitte dieses Fenster schließen.
Home: www.steffi-line.de